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Kommentare: 11 | Lesungen: 12792 | Bewertung: 8.31 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 07.03.2007

Der Gutshof - Teil 7

von

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Die Story darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden!


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=========== Copyright Hinweis ============


Diese erotische Story « Der Gutshof » ist geistiges Eigentum des Autors,


der seine Geschichten unter dem Pseudonym CASTANEDA-55 veröffentlicht.


Die Weitergabe oder Veröffentlichung im Internet bedarf meiner ausdrücklichen Erlaubnis!


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Teil 7: Der Bericht der Witwe Seidel


Autor: castaneda-55

”Mein Mann hatte ein renommiertes Juweliergeschäft in bester Geschäftslage. Zu unseren Kunden gehörten viele Prominente der gehobenen Gesellschaft. Es sprach sich in diesen Kreisen schnell herum, daß mein Mann ein umfangreiches Sortiment an exquisiten Schmuckstücken zu moderaten Preisen anbieten konnte.

Sie hob etwas ihren Schleier an, der immer noch ihr Gesicht verhüllte, und trank einen Schluck Champagner.

”Vor einem Jahr wurde dann mein Mann in unserem Laden erschossen, weil er sich weigerte, zwei unbekannten Männern das übliche Schutzgeld zu zahlen. Bei den polizeilichen Ermittlungen stellte sich dann heraus, daß mein Mann schon jahrelang Kontakte zur Mafia hatte und auch als Hehler in ihren Diensten stand. Über Interpol konnte fast unser ganzes Angebot als Diebesgut identifiziert werden, das ausnahmslos von Einbrüchen im Ausland stammte.”

Sie machte eine Pause, zündete sich eine Zigarette an und fuhr fort.

”Unser gesamter Besitz wurde beschlagnahmt. Das Haus wurde versiegelt und ich kam in Untersuchungshaft, obwohl ich meine Unschuld beteuerte. Ich saß bereits sechs Monate im Gefängnis, spielte mit Selbstmordgedanken, als ich von Mitgefangenen erfuhr, daß es eine Gesellschaft gibt, die über weitreichende Beziehungen verfügt und auch in aussichtslosen Situationen helfen kann.


Ich hielt das zunächst für eines der üblichen Gerüchte, aber da ich nichts zu verlieren hatte, bat ich meinen Anwalt, mit der NOKU Kontakt aufzunehmen. Drei Tage später wurde ich auf Kaution entlassen. Mein Anwalt holte mich mit dem Wagen ab. Wir fuhren zum Verwaltungsgebäude der NOKU. Auf der Fahrt dorthin, machte er mir klar, daß es die einzige Chance für mich sei, einer langjährigen Haftstrafe zu entgehen.


Er wies mich auch darauf hin, daß man als Gegenleistung, die völlige Unterwerfung von mir verlangen würde. Er legte mir nahe, daß ich bereits beim Vorstellungsgespräch


meine Hemmungen ablegen und allen Anweisungen widerspruchslos folgen sollte. Seine Andeutungen machten mir Angst, aber ich war bereit alles zu tun, wenn mir die langjährige Haft erspart bleiben würde. Kurze Zeit später standen wir vor dem Büro von Herrn Stubenreuter. Mein Anwalt erklärte mir, daß ich nun alleine für mein weiteres Schicksal verantwortlich wäre und verabschiedete sich.

Völlig verunsichert klopfte ich an die Tür des Vorzimmers. Die Sekretärin, die hier neben mir sitzt, bat mich herein. Sie mußte mich bereits erwartet haben, denn sie forderte mich ohne Umschweife auf, daß ich mich völlig nackt ausziehen sollte. Zunächst glaubte ich, mich verhört zu haben, aber sie wiederholte ihre Anweisung und schaute ungeduldig auf die Uhr. Während ich meine Kleidung ablegte, führte sie ein Telefonat.

Wenige Minuten später, ich hatte gerade meinen Slip und BH abgelegt, klopfte es an der Tür. Ich erschrak, versuchte mit den Händen meine Blöße zu bedecken, als ein Botenjunge, mit einem kleinen Koffer in der Hand, das Zimmer betrat. Er stellte den Koffer ab und betrachtete mich völlig ungeniert. Ich warf einen flehenden Blick zur Sekretärin hinüber, in der Hoffnung, daß sie diese peinliche Situation schnell beenden würde. Als sie mich aufforderte, unverzüglich meine Arme hinter dem Rücken zu verschränken, damit der Botenjunge alles von mir sehen könne, erinnerte ich mich an die mahnenden Worte meines Anwalts. Ich hatte vor lauter Scham die Augen geschlossen, hörte die gedämpften Schritte des Jungen, der um mich herum ging und sich mit gierigen Blicken an meiner Nacktheit ergötzte.

Erst als mich die Sekretärin, Frau Wegner, ansprach, wagte ich es, die Augen wieder zu öffnen. Erschrocken stellte ich fest, daß der Botenjunge noch immer anwesend war. Er hockte unter dem Schreibtisch und hatte seinen Kopf zwischen den Schenkeln von Frau Wegner versenkt. Es schien sie nicht zu stören, daß ich zusah, wie sie sich von dem jungen Burschen lecken ließ. Sie hatte eine Hand auf seinen Kopf gelegt und wies ihn an, seine Zunge tiefer rein zu stecken. Sie seufzte kurz, als sie mich mit wollüstigen Gesichtsausdruck aufforderte, den Koffer zu öffnen und das Kostüm anzuziehen, das man für mich ausgewählt hatte.


Als ich den Koffer öffnete und die schwarze Trauerkleidung sah, mußte ich die aufkeimende Wut, gegenüber meinem verstorbenen Mann unterdrücken. Allein durch seine heimlichen, ungesetzlichen Machenschaften, war ich ja in diese Situation geraten. Ich weinte ihm keine Träne nach und hätte aus freien Stücken niemals diese Trauerkleidung angelegt, aber offensichtlich legte man Wert darauf, daß ich dieses Kostüm tragen sollte. Gehorsam zog ich die schwarzen Nylons an und befestigte sie an den Strapsen des Hüftgürtels. Da ich weder Slip noch BH in dem Koffer fand, zog ich schnell die transparente Bluse über. Aus den Augenwinkeln, bemerkte ich, wie sich die Sekretärin an meinem Anblick aufgeilte, während sie sich vom Botenjungen die Fotze lecken ließ. Ich hatte gerade die Jacke und den Faltenrock angelegt, als sich Frau Wegner hinter dem Schreibtisch unter einem heftigen Orgasmus aufbäumte. Nachdem die Wellen der Lust abgeklungen waren, schickte sie den Botenjungen weg. Frau Wegner hatte langsam ihre Fassung wieder gefunden. Ich mußte vor ihrem Schreibtisch posieren, damit sie meine Garderobe inspizieren konnte. Sie rügte mich, weil ich die Jacke nicht zugeknöpft hatte und meinte, daß ich die Jacke nur öffnen darf, wenn jemand meine nackten Titten unter der transparenten Bluse zu sehen wünschte. Die langen Handschuhe hatte ich im Koffer übersehen. Ich entschuldigte mich und beeilte mich, diese zarten Dessous, die bis zu den Ellenbogen reichten, überzustreifen.


Die Sekretärin öffnete eine verborgene Tür in der getäfelten Wandverkleidung und führte mich in ein Badezimmer. Dort mußte ich mich noch etwas schminken, bevor sie mich Herrn Stubenreuter zur Besichtigung vorführen wollte. Ich legte etwas Rouge auf, zog die Augenbrauen nach und benutzte den kirschroten Lippenstift, der auf dem Waschbord lag. Ich warf noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und ging dann zurück ins Vorzimmer.


Auch Frau Wegner war mit dem Ergebnis zufrieden. Sie erhob sich und setzte mir noch einen eleganten schwarzen Hut auf, der auf ihrem Schreibtisch lag. Sie korrigierte etwas den Sitz und achtete darauf, daß die breite Krempe mit meinen Augenbrauen abschloß und der schwarze Schleier nur meine Augen verbarg, damit meine roten Lippen den frivolen Kontrast zur schwarzen Kleidung bildeten.


Frau Wegner fragte über die Wechselsprechanlage Herrn Dr.Stubenreuter, ob er mich jetzt besichtigen möchte, da ich im befohlenem Kostüm zur Verfügung stehen würde.

Einen Augenblick später betrat Herr Stubenreuter das Vorzimmer. Er begrüßte mich mit einem Handkuß und sprach mir sein aufrichtiges Beileid aus. Ich war von seiner seriösen Erscheinung beeindruckt und wurde von seinem charmanten Auftreten in den Bann gezogen. Es war Mittagszeit und er meinte, daß wir das Vorstellungsgespräch auch im Restaurant, beim Mittagessen, führen könnten. Ich hatte an dem Tag noch nichts gegessen und war froh, daß dieses entscheidende Gespräch in entspannter Atmosphäre stattfinden sollte. Nebenan, in seinem Büro, befand sich ein seperater Aufzug mit dem wir in die oberste Etage fuhren. Frau Wegner begleitete uns stillschweigend. Im Restaurant waren fast alle Tische besetzt. Frau Wegner erklärte mir, daß alle Angestellten der Firma verpflichtet wären, ihre Mittagspause hier zu verbringen, damit sie Gelegenheit hätten, sich näher kennen zu lernen.


Zu beiden Seiten des breiten Mittelganges waren die Tische so angeordnet, daß die Stirnseiten der gläsernen Tischplatten die Seitenwände berührten. Die schwarzweiß Fotos an den Wänden verliehen dem Raum das Ambiente einer Vernissage. Im Vorbeigehen, fiel mir auf, daß auf den Fotos jeweils die Personen zu sehen waren, die auch an dem Tisch saßen. Schockiert stellte ich fest, daß auf den Bildern die Mitarbeiter ausnahmslos in sehr obszönen Situationen fotografiert worden waren. Ungläubig musterte ich eine Frau, die sich beim Essen mit ihren Tischpartner unterhielt. Auf einem Foto an der Wand erkannte ich sie wieder. Dort saß sie mit entblößtem Unterleib und gespreizten Beinen auf einem Stuhl. In der Hand hielt sie einen Stenoblock und notierte offensichtlich, was ihr der Herr hinter dem Schreibtisch diktierte. In ihrer Scheide steckte ein Vibrator.

Neugierige, musternde Blicke verfolgten mich, als wir auf den großen Tisch am Ende des Ganges zugingen. Auf dem glänzenden Parkett verursachten meine Stilettoabsätze bei jedem Schritt ein klickendes Geräusch. Am Tisch, der für sechs Personen gedeckt war, nahm Herr Stubenreuter auf einem Stuhl Platz, von dem er den ganzen Raum überblicken konnte. Während Frau Wegner sich neben ihn setzte, forderte sie mich auf, ihnen gegenüber Platz zu nehmen. Sie fragte Herrn Stubenreuter, ob sie ihm zur Gesellschaft noch weitere Mitarbeiterinnen zuführen solle, oder ob er heute im kleinen Kreis speisen möchte. Er verzichte auf ihr Angebot und erwiderte, daß es ihm heute genügen würde, wenn sie sich heute intensiver mit mir beschäftigen würde. Sie schlug ihm vor, bei dieser Gelegenheit doch wenigstens die Leiterin der Personalabteilung hinzu zu ziehen. Sie könnte bei der Gelegenheit einige Bewerbungsfoto von mir machen und er hätte gleichzeitig Gelegenheit, an ihr das spezielle Ritual zu vollziehen. Er nickte zustimmend. Frau Wegner nahm das Handy vom Tisch und wählte eine Nummer. Sie verlangte, daß die Leiterin der Personalabteilung zu sprechen. Als sich die Abteilungsleiterin am Apparat meldete, sagte sie ihr, daß sie sofort mit meinen Bewerbungsunterlagen und der Polaroidkamera ins Restaurant kommen sollte.


Die Angestellten der Firma speisten an den Tischen und führten leise Tischgespräche, die von der leisen Musik aus den Lautsprechern überlagert wurden.

Ein Kellner trat an den Tisch, und servierte einen Cocktail. Er war sehr adrett gekleidet. Den Kragen seines blütenweißen Hemdes schmückte eine schwarze Fliege. Die lange schwarzen Hosen wiesen scharfe Bügelfalten auf. Ungewöhnlich waren nur die zwei Reißverschlüsse, die im Schambereich V-Förmig eingearbeitet waren. Während seine zwei Kollegen, in gleichem Outfit, die anderen Gäste bedienten, trat er zwei Schritte zurück und wartete an unserem Tisch auf weitere Anweisungen.


Ich nippte am Cocktailglas, betrachtete die Tischdekoration. Goldrandgeschirr, Silberbestecks und Servietten waren stilvoll angeordnet. Mir fiel auf, daß man durch die gläserne Tischplatte hindurch beobachten konnte, was sich unterm Tisch abspielte. Dann fiel mein Blick auf die kurze, geflochtene Reitgerte aus braunem Leder, die mitten auf dem Tisch lag.

In dem Augenblick betrat eine reifere Dame im strengen Outfit das Restaurant. Ihre kurzen schwarzen Haare glänzten unter dem Einfluß von viel Pomade, waren glatt nach hinten gekämmt, so das ihre Ohren vollständig frei lagen. Die Harre klebten förmlich am Kopf. Unter der Hornbrille glänzten ihre geschminkten Lippen im bräunlichen Farbton. Ihr hellblaues Hemd spannte sich über ihre außergewöhnlich großen Brüste, deren Rundungen den Stoff nach beiden Seiten dehnten. Eine rote Krawatte, die zwischen ihren Busen herabhing, war mit einer goldenen Spange am Hemd befestigt. Der eng anliegende graue Rock betonte ihre schmale Taille und ließ ihre große Oberweite noch stärker hervortreten. An den Füßen trug sie rote Pumps mit kleinen Absätzen.


Sie kam direkt auf unseren Tisch zu, grüßte höflich, legte einen dünnen Aktenordner, sowie einen Fotoapparat auf den Tisch und fragte Herrn Stubenreuter, ob diesmal Frau Wegner die Bewerbung bearbeiten soll. Schweigend musterte er die Abteilungsleiterin.


Mit stolz erhobenen Kopf stand sie reglos da, als er die Reitgerte vom Tisch nahm und damit ihren Rock etwas anhob. Er fragte, ob sie auch die vorgeschriebene Dienstkleidung tragen würde. Sie erwiderte, daß sie sich ihrer Vorbildfunktion bewußt sei und auch täglich die Kleidung ihrer untergebenen Mitarbeiterinnen kontrollieren würde. Mit der Reitgerte zeichnete er die Konturen ihre vollen Brüste nach. Sie legte die Hände in den Nacken und streckte ihren Oberkörper weiter vor. Ihre Titten spannten das Hemd so stark, daß es aus dem Bund ihres Rockes herausgezogen wurde.


Er forderte sie auf, neben ihn Platz zu nehmen und es sich etwas bequemer zu machen. Die Leiterin der Personalabteilung, die mir als Frau Schröder vorgestellt wurde, nahm direkt neben Herrn Stubenreuter Platz, legte die Krawatte ab und öffnete die obersten vier Knöpfe ihres Hemdes.


Der Kellner trat heran um unsere Bestellungen entgegen zu nehmen. Ich starrte auf dessen Schritt. Unter dem dünnen Stoff seiner Hose, zeichnete sich sein steifer Penis ab. Dort, wo die Spitze seines Schwanzes ruhte, bemerkte ich einen kleinen feuchten Fleck auf dem schwarzen Hosenstoff. Herr Stubereuter schnipste mit dem Finger. Der Kellner begann langsam die keilförmig eingearbeiteten Reißverschlüsse zu öffnen. Der Stoff klaffte etwas auseinander, ermöglichte bereits einen Blick auf die gebräunte Haut seiner Schenkel. Er machte sich am Hosenbund zu schaffen. Als er den keilförmigen Stoffetzen abnahm, schnellte sein steifer Schwanz ins Freie. Sein rasierter Schambereich wirkte im Ausschnitt seiner schwarzen Hose sehr obszön. Da er beschnitten war, konnte ich seine blutrote Eichel eingehend betrachten. Auch sein Sack hing aus der Hose heraus. Mein Blick wanderte über seine Hoden, tastete dann sein großes Glied ab, auf dem die geschwollenen Adern deutlich hervortraten.


Er legte eine Hand auf seinen Rücken, während er in der anderen Hand die Speisekarte hielt und die Tagesgerichte vorlas, die zur Auswahl standen. Wir gaben unsere Bestellungen auf.


Kurze Zeit später wurde das Essen serviert. Nachdem ich viele Monate nur diese fade Gefängniskost bekommen hatte, schmeckte mein Gericht einfach köstlich. Auch den Anderen am Tisch schien das Essen zu schmecken. Herr Stubenreuter fragte die Personalleiterin, ob sie schon ein paar Ideen für die Bewerbungsfotos hätte. Frau Schröder musterte mich schweigend, während sie noch einen Bissen zum Munde führte. Sie tupfte sich mit der Serviette den Mund ab und meinte dann, daß es vorteilhaft wäre, wenn ich als trauernde Witwe inmitten der Belegschaft posieren würde. Herrn Stubenreuter schien dieser Gedanke zu gefallen. Ich taxierte Frau Schröder, überlegte was sie wohl von mir verlangen würde. Wenn sie sich etwas vorbeugte, um einen Bissen zum Munde zu führen, klafften die Ränder des offenen Hemdes ein wenig auseinander, so daß man ihre Brüste sehen konnte. Ich hatte den Eindruck, daß sie sich absichtlich so bewegte, um der Tischgesellschaft freizügige Einblicke zu ermöglichen. Sie bemerkte, daß ich immer wieder in ihren Ausschnitt schaute. Sie sah mir in die Augen, als sie sich weiter vorbeugte, um nach einem Weinglas zu greifen. Das Hemd verrutschte und entblößte eine Brustwarze.


Sie machte keine Anstalten, sich zu bedecken und prostete mir zu. Ich folgte der Aufforderung, hob mein Weinglas und nahm einen kleinen Schluck. Sie hielt den Augenkontakt zu mir aufrecht, zog nun bewußt ihr Hemd etwas zur Seite, entblößte eine Brust und erklärte mir, daß man in der Firma großen Wert auf ein gutes Betriebsklima legen würde. Sie schob ihren Teller bei Seite und fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, in dieser Firma zu arbeiten. Ich überlegte noch, was ich antworten sollte, als sie auch ihre andere Brust unter dem Hemd hervorholte. Ich starrte irritiert auf ihre großen bräunlichen Brustwarzen. Sie zählte die außergewöhnlichen Vergünstigungen auf, die jedem Mitarbeiter zustehen würden und fügte hinzu, daß man sich am Anfang erst an die tabulosen Umgangsformen gewöhnen müßte, aber dafür auch ein sehr hohes Gehalt beziehen würde.


Der Kellner begann das benutzte Geschirr abzuräumen und servierte für jeden einen Cognac. Herr Stubenreuter zündete sich eine Zigarre an. Er forderte mich auf, zu berichten, welche Umstände mich ins Gefängnis gebracht hatten und was ich in der Haftzeit so alles erlebt hatte.


Frau Schröder rückte ihren Stuhl näher an ihn heran, öffnete die Akte und machte sich einige Notizen. Während ich erzählte, was ich bisher erlebt hatte, betastete Herr Stubenreuter ihre nackten Brüste. Sie rückte zwar ihren Stuhl noch etwas näher heran, damit er an die abgewandte Brust besser herankam, machte aber ansonsten einen völlig unbeteiligten Eindruck und ließ mich nur aus den Augen, wenn sie etwas aufschrieb.


Sie verzog keine Mine als er sich vorbeugte, ihre Brust anhob und an ihrer Zitze saugte. Sie schien es gewöhnt zu sein, daß man sie in der Öffentlichkeit so behandelte, denn ohne Umschweife fragte sie mich, ob ich im Gefängnis auch lesbische Erlebnisse gehabt hätte. Ich erklärte ihr, daß ich persönlich noch nie mit einer Frau sexuelle Kontakte gehabt hätte, aber in der Untersuchungshaft öfters mit ansehen mußte, wie sich Frauen gegenseitig mit der Hand befriedigten und nur einmal zugesehen habe, wie eine Mitgefangene ihren Kopf zwischen den Schenkeln ihrer Zellengenossin vergraben hatte.


Sie sah mich mit strengen Blick an und ermahnte mich, daß ich mich gefälligst deutlicher ausdrücken sollte. Sie fragte noch einmal nach, was ich dabei empfunden hätte. Zögernd gestand ich ein, das es mich sexuell erregt hat, zu beobachten, wie eine Frau am Kitzler der Mitgefangenen leckte.

Herr Stubenreuter hatte sich im Stuhl zurück gelehnt, sog genußvoll an seiner Zigarre, und sagte Frau Schröder, daß sie sich jetzt um mich kümmern sollte. Die Leiterin der Personalabteilung erhob sich, kam mit schwingenden Titten zu mir herüber und setzte sich neben mich. Sie legte einen Arm um meine Hüften, zog mich dicht zu sich heran. Sie flüsterte mir zu, daß es Herrn Stubenreuter bestimmt gefallen würde, wenn er zusehen könnte, wie ich ihre nackten Titten massierte. Während ich mit einer Hand zunächst Zaghaft ihre Brüste streichelte, nahm sie mir den Hut ab und legte ihn auf den Tisch.


Sie schob mit der Hand meinen Rock hoch, drückte meine Schenkel auseinander und betrachtete meine dicht behaart Scham. Sie erklärte mir, daß sie bereits viele Bewerber abgelehnt hätte, weil sie sich beim Bewerbungsgespräch zu sehr geziert hätten. Ich zuckte zusammen, als sie mir plötzlich zwei Finger zwischen die Schamlippen schob. Lächelnd erklärte sie mir, daß ich natürlich auch meine Hilfegesuch zurück ziehen könnte und mich in der Haft einige Jahre erholen könnte.


Ich ahnte, daß sie mich unter Druck setzen wollte, spreizte weit meine Schenkel, damit sie ungehindert meine Fotze betasten konnte und begann ihre Titten kräftiger zu massieren. Sie schaute in die Runde und sagte, daß uns zwar alle Restaurantbesucher beobachten könnten, sie mir aber trotzdem erlauben würde, an ihrer Zunge zu saugen, wenn ich sie höflich darum bäte. Entsetzen packte mich, als ich mich umsah und die viele gierigen Blicke der anwesenden Angestellten bemerkte. Alle sahen zu uns herüber. Sie wollten miterleben, wie ich hier beim Mittagessen zu obszönen Handlungen aufgefordert wurde. Einige Mitarbeiter hatten sich von ihren Plätzen erhoben, damit sie besser sehen konnten. Am Tisch gegenüber fragte ein Herr seine Tischpartnerin, ob sie aus ihrer Perspektive zwischen meine Schenkel sehen könnte.

Frau Schröder knabberte an meinem Ohrläppchen. Sie flüsterte mir zu, daß sie für meine exhibitionistischen Neigungen volles Verständnis hätte und es nicht zu meinem Nachteil wäre, wenn ich nun alle Hemmungen überwinden würde. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, als sie derb meinen Schamlippen in die Länge zog. Sie ermahnte mich, daß ich mich jetzt wieder auf das Bewerbungsgespräch konzentrieren sollte und ihr ruhig verraten könnte, was ich jetzt gerne machen würde.


Völlig eingeschüchtert bat ich sie, mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Diese Worte schienen ihre sexuelle Erregung angestachelt zu haben. Ihre Finger massierten meinen Kitzler.


Ich spürte die aufkeimende Wärme in meinem Schoß. Ich mußte mir eingestehen,


daß sich mein Schamgefühl, unter dem Eindruck dieser bizarren Situation, in ein Lustgefühl ungeahnter Geilheit gewandelt hatte.


Sie leckte mit ihrer feuchter Zunge mehrmals über mein Gesicht. Ich spürte ihren Speichel auf meiner Haut. Als sie mir dann ihre Zunge entgegen streckte, nahm ich sie gierig in meinen Mund und begann daran zu saugen. Sie zog ihren Kopf zurück, ging etwas auf Distanz. Ängstlich schaute ich in ihre Augen. Ich befürchtete, einen Fehler gemacht zu haben. Sie erwiderte meine Blick, zog ihre Hand aus meinem Schoß zurück und lutschte mein Scheidensekret von ihren Fingern ab.


Erst jetzt bemerkte ich, daß Frau Wegner die Polaroidkamera in der Hand hielt und Fotos von uns machte.


Herr Stubenreuter paffte an seiner Zigarre. Er betrachtete drei Fotos, die vor ihm auf dem Tisch lagen. Während er mich mit den Augen fixierte, bat er Frau Schröder, die Fotos von mir heraus zu suchen, die man von mir in der Haftanstalt gemacht hatte. Die Leiterin der Personalabteilung blätterte in meinen Bewerbungsunterlagen. Als sie sich über den Tisch beugte und Herrn Stubenreuter die gewünschten Fotos herüber reichte, berührten ihre herabhängenden Brüste die Tischplatte. Herr Stubenreuter schaute sich die Fotoserie an, die man wohl heimlich im Gefängnis von mir gemacht hatte. Er schob einige Fotos zu mir herüber. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich die Aufnahmen betrachtete. Man hatte mich, ohne mein Wissen, beim Duschen, auf der Toilette und in der Zelle fotografiert. Auf einem Foto konnte man sehen, wie eine Aufseherin, bei einer Kontrolle, ihren Finger in meinen After gebohrt hatte. Herr Stubenreuter beobachtete mich aufmerksam. Er suchte aus den vielen Fotos eines heraus und forderte mich auf, es genauer zu betrachten, damit ich ausführlich schildern könnte, was ich in dieser Situation erlebt hatte. Frau Schröder stellte ein kleines Diktiergerät vor mir auf den Tisch. Sie erklärte mir, daß ich während meinen Ausführungen onanieren sollte, damit man an meinen Reaktionen sehen konnte, welche Gefühle die Erinnerungen in mir auslösten. Mir wurde bewußt, daß ich das Wohlwollen der Firmenleitung gewinnen mußte, wenn ich nicht riskieren wollte, wieder ins Gefängnis abgeschoben zu werden. Ich rückte meinen Stuhl etwas vom Tisch ab, damit mir Herr Stubenreuter besser in meinen entblößten Schoß schauen konnte. Dann betrachtete ich das ausgewählte Foto etwas genauer. Zunächst konnte ich es nicht einordnen, weil ich auf der Aufnahme nicht zu erkennen war. Erst als ich sah, daß man der nackten Frau, die auf einem Tisch kniete , die Augen verbunden hatte, konnte ich mich wieder erinnern. Herr Stubereuter forderte mich auf, zu berichten, was ich auf den Fotos sah. Während ich das Bild betrachtete, begann ich mit der anderen Hand, meine Fotze zu reiben. An diese Situation konnte ich mich gut erinnern. Es lag vielleicht zwei Monate zurück, als mich eine Aufseherin mitten in der Nacht weckte. Sie führte mich in den Aufenthaltsraum, in dem sich das Gefängnispersonal während der Pausenzeiten zurückziehen konnte. Es waren noch zwei weitere Frauen anwesend, die ich schon mal im Verwaltungsgebäude gesehen hatte. Sie hielten Sektgläser in der Hand und musterten mich eingehend. Die Aufseherin, die mich gebracht hatte, fragte die Frauen, ob ich ihnen gefallen würde oder ob sie ihnen eine andere Gefangene zur Verfügung stellen sollte. Eine der Frauen trat an mich heran. Sie nippte am Sektglas, ging um mich herum und erklärte mir, daß es in ihren Aufgabenbereich fallen würde, zu entscheiden, ob einer Gefangenen Hafterleichterung gewährt wurde. Während sie mich taxierte, fügte sie hinzu, daß sie auch öfters Haftverschärfung anordnen mußte, wenn sich eine Gefangene widerspenstig gezeigt hätte. Sie erklärte mir, daß sie mich jederzeit in den Block-C verlegen könnte, wo ich die Zelle mit Gewaltverbrecherinnen teilen müßte, die kein Erbarmen kannten. Sie setzte sich wieder neben die andere Frau, küßte sie auf den Mund und forderte mich auf, daß ich mich völlig nackt ausziehen sollte, damit sie sich vergewissern könnten, daß ich in meinen Körperöffnungen nichts versteckt habe. Als ich nackt war wurden mir die Augen verbunden. Ich mußte auf den Tisch steigen, mich vorgebeugt hinknien und mit den Händen abstützen. Ich spürte die Hände an meinen Brüsten, hörte das Rascheln von Kleidern. Meine Schenkel wurden auseinander gedrückt. Als ein runder Gegenstand in meinen Anus gesteckt wurde, mußte ich vor Schmerzen die Zähne zusammen beißen. Es wurde wenig gesprochen, aber die keuschenden, stöhnenden und schmatzenden Geräusche, machten deutlich, daß sich die Frauen an meinem Anblick gegenseitig aufgeilten. Nach etwa einer viertel Stunde wurde der Gegenstand aus meinem Hintern gezogen. Eine keuschende Frauenstimme forderte mich auf, den Mund zu öffnen und einmal vorzuführen, wie ich früher den Schwanz meines Mannes gelutscht hätte. Ein klebriger runder Stab wurde mir in den Mund gesteckt. Ich mußte würgen, als ich den herben Geschmack registrierte und ahnte, daß dieser Stab in meinem Anus gesteckt hatte. Nach etwa einer Stunde wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich war mit der Aufseherin allein im Raum. Ihre Haare waren zerzaust. Sie knöpfte sich ihr Hemd zu und ermahnte mich zu schweigen, wenn ich nicht in den Block-C verlegt werden möchte.

Ich hielt das Foto in den Händen und sah nun was sich in dieser Situation abgespielt hatte. Man hatte mir damals die kleine Stabtaschenlampe der Wärterin in den Arsch geschoben, während sich die drei Frauen nackt auf dem Fußboden wälzten.

Herr Stubenreuter hatte aufmerksam zugehört, als ich den Vorfall schilderte. Er beruhigte mich, sagte mir, daß ich bei der NOKU ein neues Leben anfangen könnte und nicht mehr in die Haftanstalt zurück müßte, wenn ich mich bei den nächsten Fotoaufnahmen weiterhin so vorteilhaft präsentieren würde. Frau Schröder hatte wieder neben Herrn Stubenreuter Platz genommen, während Frau Wegner die Regie bei der folgenden Fotosession übernahm


Ich mußte meinen Hut wieder aufsetzen, aber den schwarzen Tüllschleier darunter verbergen, damit mein Gesicht auf den Fotos gut zu erkennen ist.


Der Kellner reichte mir ein Glas Sekt. Frau Wegner erklärte mir, in welcher Position sie mich fotografieren wollte. Ich sollte das Sektglas zum Munde führen, dabei in die Kamera schauen und den Penis des Kellners in die andere Hand nehmen. Die Chefsekretärin machte ein Foto, war aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden, da ich den schlaffen Schwanz mit meiner Hand vollständig verdeckt hatte. Sie forderte zwei Pärchen vom Nebentisch auf, sich mit Sektgläsern in der Hand hinter mich zu stellen und mir über die Schultern zu schauen, während ich am Schwanz des Kellners saugte. Ich hockte mich vor dem Kellner hin. Meine Lippen umschlossen das Glied. Ich begann zu saugen, ließ meine Zunge spielen während ich mit sanfter Hand seine Hoden liebkoste. Frau Wegner korrigierte unsere Position. Wir sollten uns so hinstellen, daß mein Gesicht zur Kamera gerichtet war. Außerdem sollte ich den Rock hochziehen und die Knie auseinander halten, damit auf dem Foto auch meine Fotze gut zu erkennen war. Ich spürte, wie das Glied in meinem Mund wieder steif wurde. Wieder klickte die Kamera. Frau Wegner mußte einen Augenblick warten, bis das Bild auf dem Polaroidfoto sichtbar wurde. Sie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein,


denn sie überlegte einen Moment und gab dann die nächsten Anweisungen. Ich mußte wieder am Tisch Platz nehmen. Sie forderte den Kellner auf, mit einer Hand seinen Schwanz zu reiben, während er in der anderen Hand die Sektflasche hielt und noch einmal mein Glas füllte. Eine kleine Korrektur war erforderlich, weil ich mein Glas zu hoch hielt und die Flasche mein Gesicht verdeckte. Diesmal wollte Herr Stubenreuter das Foto sehen. Er schaute zu mir herüber, lächelte zufrieden und sagte, daß ich sehr fotogen wäre.


Frau Wegner machte noch zwei Fotos. Dann mußte ich aufstehen, mit dem Glas in der Hand am Eigang warten, bis sie mich rufen würde. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und musterte die Angestellten an den Tischen. Schließlich sah sie eine junge schlanke Frau mit knabenhafter Figur, die mit drei Herren an einem Tisch saß. Sie ging zu dem Tisch, winkte die Frau auf dem Mittelgang heraus und forderte sie auf , sich nackt auszuziehen. In dieser Firma schien es keine Tabus zu geben, denn die junge Angestellte begann sofort, sich zu entkleiden. Als sie nur noch den Strapsgürtel, Nylons und Sandalen trug, fragte sie Frau Wegner, ob sie den Rest anbehalten sollte, weil sie meistens in dieser Aufmachung erscheinen mußte, wenn sie für spezielle Dienste angefordert wurde. Die Chefsekretärin, ließ sie bis auf die Sandalen alles ausziehen. Auf ihren zierlichen Brüsten bildeten die rosafarbenen Brustwarzen kleine Hügel. Kein Körperhaar war auf ihrer straffen Haut zu entdecken.


Frau Wgner erklärte allen am Tisch, daß sie nur Statisten für eine Fotoserie wären. Die junge Frau mußte auf dem Stuhl am Mittelgang, mit dem Rücken zum Eingang, Platz nehmen. Sie sollte eine entspannte Sitzposition einnehmen, aber ihre Schenkel öffnen, damit auf dem Foto später auch ihre rasierte Spalte zu sehen war. Dann sollte sie sich zurück lehnen und ihre kleinen Titten vorzeigen. Sie forderte die Herren am Tisch auf, ihre Hosen zu öffnen und ihre Geschlechtsteile vorzuzeigen. Die Männer beeilten sich, ihre Hosen aufzuknöpfen und ihren Schwänze heraus zu holen. Sie favorisierte einen jungen Mann, dessen Penis auch im schlaffen Zustand eine beachtliche Größe aufwies. Er mußte sich neben die splitternackte Frau setzen und hatte nichts weiter zu tun, als seinen Schwanz heraushängen zu lassen und eine Zigarette zu rauchen. Frau Wegner ging etwas zurück, hockte sich hin und bemühte sich, eine günstige Pers

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Kommentare


Castaneda
(AutorIn)
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 5
Castaneda
schrieb am 19.03.2007:
»Liebe Leser,
ich freue mich, wenn Euch die Story bis Teil-7 gefallen hat. Leider gibt es bisher keine Fortsetzung. Für Eure positiven Kommentare und eMails möchte ich mich bedanken.
Weiterhin viel Spaß beim Lesen der "Sevac-Stories" wünscht Euch
Castaneda-55«

1212
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 31
schrieb am 13.03.2007:
»100 Prozent mein Kopfkino - Stil, Niveau, Verruchtheit kombiniert. Und das erzwungene "switchen" der Chefsekretärin. Bekommt die Personalchefin nochmal die Gerte?

Verdammt gut geschrieben... Ich freue mich auf mehr.«

reptil
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 3
schrieb am 26.05.2007:
»also langsam werde ich ja wirklich ungeduldig.... wo bleibt denn der neue teil? jedes mal, wenn ich sevac besuche freue ich mich auf den gutshof und seit wochen nix mehr... in der hoffnung auf eine baldige fortsetzung«

woody3111
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 1
schrieb am 01.07.2007:
»Schöne Geschichte, warte schon länger gespannt auf Teil 8...
«

sonne60
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 5
schrieb am 20.10.2007:
»Kann mich nur anschließen. Ich würde mich freuen, wenn die Geschichte bald fortgesetzt wird. «

tritax
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 14
schrieb am 01.12.2007:
»eine schöne geschichte und ich hoffe das sie entlich weiter geht!«

alexa6666
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 5
schrieb am 06.02.2009:
»dieses komplette paket ein einziges mal verfilmen, einfach nur
wow,

beste grüsse«

oili2222
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 2
schrieb am 29.09.2010:
»Es wäre wirklich schön, wenn die Geschichte fortgesetzt würde.«

göllense
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 2
schrieb am 11.12.2010:
»Bitte liebe Autorin!!
Von den Geschichten die ich kenne ist das die Beste!
Bitte, bitte weiterschreiben!!«

blackyyy
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 46
Blackyyy
schrieb am 02.10.2012:
»Dies ist wirklich eine der besten Geschichten, die hier zu finden sind! Und sie würde es auf alle verdienen, fortgesetzt zu werden! Ich glaube, SEHR viele Leserinnen und Leser warten seit 5 Jahren und schauen immer mal wieder, ob sie den nächsten Teil nicht doch vielleicht übersehen haben... Ich gehe seit einigen Jahren schon regelmäßig auf "Geschichte suchen --- Gutshof"...
Nur um zu zeigen, dass die Geschichte nicht in Vergessenheit geraten ist, jetzt auch von mir ein Kommentar: Diese Geschichte vergisst man nicht so schnell!«

plettac
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 19.09.2022:
»Hallo
Habe durch Zufall die Story gefunden und finde sie super, ich hoffe das es noch ein Paar Teile gibt.«



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