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Kommentare: 12 | Lesungen: 16990 | Bewertung: 7.51 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 17.06.2005

Der Job als Haushälterin

von

Nach langem warten erreichte mich die Zuschrift dass ich mich Aufgrund einer Stellenbewerbung bei einer Familie vorstellen könne.

Das Vorstellungsgespräch bei den Herrschaften war mächtig wichtig für mich.

Alleine als ich das Haus sah wurde mir mulmig.


Eine stattliche Villa umgeben von einem schönen gepflegten Park.

Ich läutete und das Einfahrtstor öffnete sich automatisch. Mein alter roter klappriger Jetta rollte ehrfürchtig langsam den Schotterweg nach oben.

Als ich geparkt habe stieg ich mit leicht zittrigen Knien aus.


Ich strich meinen dezenten Knielangen Rock zu Recht richtet meine Jacke und schaute das meine Schuhe nicht zu schmutzig werden wenn ich auf dem Schotter gehe.


Es begrüßte mich ein älterer Mann.


Er stellte sich als Herr Kornfeld vor und bat mich herein.

Wir gingen in ein kleines Zimmer wo er sofort begann mich zu mustern, von oben bis unten, ich musste mich drehen so das er alles sehen konnte.


Dann begann er mir zu erzählen was er sich vorstellt.


In seinem Haus finden öfters Gesellschaften statt, dafür benötigt er jemanden der auf alles schaut und dem restlichen Personal auf die Finger schaut.


Weiter muss ich, wenn das Personal frei hat, das passiert hauptsächlich an Wochenenden, den Haushalt führen.


Ein wichtiger Punkt ist noch seine Frau erklärte er mir.


Sie sei um einiges jünger als er und benötigt öfter sowohl Unterhaltung als auch Hilfe im Haus.


Da er oft geschäftlich unterwegs ist kommt das schon häufig vor erklärte er mir.

Schon öffnete sich die Türe und eine ungefähr Fünfunddreißig jährige Frau trat ein.


Laut schlugen ihre Absätze auf dem Boden auf. Ich konnte nicht anders und musste auf ihre Schuhe schauen.


Pumps mit einem unheimlich hohen Absatz umschlossen schöne in feine Strümpfe eingehüllte Beine.


Mein Blick wanderte höher und verweilte bei einem mutig kurzen Lederrock.

Die beiden passten auf den ersten Blick nicht wirklich zusammen er war offenbar kurz vor sechzig und sie noch so jung.

Sehr freundlich und nett präsentierten sich die beiden im laufe des weiteren Gespräches.

Ich konnte nicht anders und musste immer wieder zu den Schuhen der Frau schauen da sie in unregelmäßigen Abständen ihre Absätze am Boden aufschlug.

Plötzlich fragte sie mich, Sabine wie gefallen ihnen meine Schuhe.


Ich wusste nicht recht und konstatierte ihr, dass der Schuh sehr schön sei.


Sehr gut entfuhr es ihr, sie müssen wissen meinem Mann gefallen diese hohen Schuhe unheimlich.


Ihre nächste Frage war ob ich denn mit hohen Schuhen gehen kann und ob ich das auch gerne tue.

Ich stockte kurz, mein jetziger Freund steht unheimlich auf diese High Heels und ich werde jedes Mal wenn ich sie überstreife schon unheimlich erregt.


Ich stotterte kurz um dann zu erklären dass ich zu Hause gerne solch hohe Schuhe trage.

Sie schaute mich fragend an, dann machte es fast hörbar klick bei ihr.


Macht sie das etwa geil wenn sie solche Absätze an ihren Füßen haben, dabei setzte sie sich auf seinen Schoß und hielt mir ungeniert ihren Fuß samt Schuh hin.

Scheiße dachte ich bei mir, was mach ich nur.


Nun ja es ist schon ein tolles Gefühl damit zu laufen erklärte ich schüchtern.

Beide lächelten zuerst sich selbst an und dann mich.


Mit eigenartiger Stimme fragte sie, ein tolles Gefühl für Sie?


Also ich kann nur sagen es turnt mich unheimlich an wenn ich diese Schuhe trage, erklärte sie. Dabei rutschte der kurze Mini immer höher und ich konnte die Abschlüsse der halterlosen Strümpfe erkennen.

Egal, unterbrach sie meine Gedanken wieder, ich bin mir sicher sie werden an so einer kleinen Hürde nicht zerbrechen, denn sie werden nur solche Schuhe tragen.

Nun da dieses Detail auch geklärt ist, sprach sie weiter, noch eine Kleinigkeit, ich bestimme was sie tragen sowohl drüber als auch darunter, haben sie denn ein Problem damit.


Ich schüttelte nur den Kopf, nein das ist doch ganz normal, antwortete ich ohne zu Denken.

In mir spielten die Gefühle Verrückt, was soll den das alles, in so einer Hochherrschaftlichen Familie geht es so Bizzar zu.

Aber wie auch immer in zwei Tagen werde ich meinen Dienst Probeweise beginnen, ich musste ihr noch alle meine Kleider und Schuhgrößen geben das sie schon einmal vorab alles besorgen kann.

Ich verabschiedete mich artig und tuckerte die 150 km mit gemischten Gefühlen nach Hause.

Mein Freund war weniger erfreut über diesen Job da ich oft Dienst haben werde und noch dazu auch an Wochenenden. Und mein Dienstbeginn war eben ein Freitag.

Aber meine Erzählungen von den beiden und ihre Wünsche bezüglich der Kleidung machten ihn offenbar geil.

Er nahm seinen Schwanz und begann ihn langsam zu massieren. Als ich mich meiner Kleider entledigt hatte war er schon total hart.

Ich kniete mich zu ihm da ich ein sauschlechtes Gewissen hatte wegen dem neuen weit entfernten Job.


So tat ich wie es ihm am besten gefiel.


Sanft nahm ich seine Hände beiseite und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Fest begann ich daran zu saugen, sein Luststöhnen offenbarte das es ihn anturnt.

Langsam begann ich nun meinen Kopf auf und ab zu bewegen, er wurde immer lauter, seine Hände hielten meine wobei er sie immer stärker quetschte.


Und wirklich, als ich gerade versuchte seinen Schwengel tief in meinen Mund zu nehmen beförderte er seinen aufgestauten Samen in meinen Rachen. Ich schluckte was ich konnte um ja keinen Tropfen der Herrlichen Flüssigkeit zu verlieren. Meine Muschi begann ihre Flüssigkeit zu produzieren, genau im Takt mit seinem Stossweise ausgestoßenen Sperma.

War ich geil.

Da ich nur mehr mit Höschen und BH bekleidet war nahm er mich hoch und begann sein Spiel.

Manchmal mochte ich sein Animalisches vorgehen, heute war so ein Tag.


Er legte mich über die Kante der Sitzbank und zog nur mein Höschen zur Seite, um sofort und hart in mich einzudringen. Völlig wehrlos nahm ich den Schwanz auf und genoss wirklich jeden Stoß von ihm.


Nach kurzer Zeit war ich dann auch so weit und explodierte.


Diese Art der Behandlung von ihm kommt immer dann wenn er unheimlich geil ist und nicht mehr anders kann. Es gibt Tage wie heute wo ich es sehr genießen kann, aber wenn mir gerade gar nicht danach ist dann habe ich schon Schmerzen und lehne sein Verhalten ab.

Aber heute war es Grenzgenial.

Es ist so weit.


Ich hatte alles gepackt und verabschiedete mich von ihm, er war schlechter Laune noch dazu dass er nun wieder in seine Bude zurück musste da ich es nicht mochte wenn er alleine bei mir wohnt.

Immer wieder beanstandete er das ich viel zu resolut bin mit meinen vierundzwanzig Jahren.

Ich bestieg meinen Jetta und tuckerte schön langsam meiner neuen Arbeitsstelle entgegen.


Einen halben Tag zu früh traf ich ein.


Kein Problem für die Hausherrin, sie führte mich in mein neues Zimmer und ich konnte mich schon einmal eingewöhnen. Die Herrschaften waren am Abend nicht zu Hause so konnte ich das Haus alleine kennen lernen.

Das mir zugewiesene Zimmer war sehr großzügig mit einem eigenen sehr großen Badezimmer.


Mein Büro war im anderen Flügel, auch dieses war groß und hell.

Ich hatte kein Problem mich schnell in dem großen Anwesen zurechtzufinden. Aber als ich im Herrschaftlichen Schlafzimmer angekommen war stockte mir der Atem. So groß ist nicht einmal eine große Wohnung.

Dominierend in der Mitte ein Riesenbett rund herum an den Wänden lauter Kästen mit verspiegelten Wänden, über dem Bett eine Spiegeldecke.

Um das Bett herum ein Teppich mit Ausmaßen die nicht erklärbar sind.

Plötzlich hörte ich die Stimmen der beiden.

Verliebt schlenderten sie durch den Gang in das Schlafzimmer.


Da dieses über drei Eingänge verfügte konnte ich mich schnell zu einem der anderen Türen verziehen.


Alle waren offen so war es ein leichtes für mich im Dunkeln zu stehen und dem Treiben eine Weile zuzusehen.

Ich versuchte mich immer mehr in die sich hinter mir auftuende Ecke zu pressen.


Dabei viel mir nicht auf in welcher Geschwindigkeit die beiden sich ihrer Kleider entledigt hatten.

Die Frau hatte eine unwahrscheinlich tolle Figur, große Brüste lange Beine und einen flachen Bauch.


Er hingegen, doch schon etwas in die Jahre gekommene Mann war auch nicht von schlechten Eltern.

Als sie nun begann seinen Penis aus der Hose zu holen wurde mir warm.


Ob ich nicht einen großen Fehler mache wenn ich ihnen heimlich zusehen würde.

Mir wurde heiß, richtig heiß als sie seinen stattlichen Penis an ihren Mund führte um ihn Sekundenbruchteile später tief in dem selben aufzunehmen.

Er stöhnte laut auf als sie nun begann seine Vorhaut zu reiben während sich ihr Mund weiter um den Kopf des Männlichen Gliedes kümmerte.

Sie kniete auf dem Bett, ihre Kehrseite war mir zugerichtet. Ich glaubte kaum was ich zu sehen bekam.


Sie stimulierte sich ihre Muschi, ihre Finger massierten und bohrten wie wild an ihre herum.

Durch diesen Anblick begann es in meinem Bauch zu kribbeln.


Eine Erfahrung die ich nicht zum erstenmal hatte aber noch nie in so einer intensiven Art.


Automatisch öffnete ich mir die Bluse und griff mir zärtlich an die Brust.

Meine Hand erfasste meinen Busen nun unter dem BH so dass ich spüren konnte wie sich meine Brustwarze verhärtete.


Meine zweite Hand legte ich auf meinen Bauch, kurz nur den das Kribbeln zwischen meinen Beinen verstärkte sich rasant.


Ich konnte dem Kribbeln nur durch zärtliches streicheln Abhilfe schaffen. Langsam schob ich die Hand unter den Rock. Ich spreizte meine Beine weit und massierte durch den Slip meine Muschi.

Der Slip war mehr als nass, sehr zu meiner Verwunderung.

Nun begann die beiden auf das Ganze zu gehen.


Er kniete sich hinter sie und rammte ihr wie wild seinen Prügel zwischen die Schenkel.

Sie stöhnte laut und hemmungslos auf.

Immer wieder forderte sie ihn auf wilder zu sein und tiefer in sie einzudringen, bis sie plötzlich ihren Orgasmus hatte.


Wimmernd nahm sie die noch immer festen Stöße von ihm auf.


Plötzlich hob sie ihren Kopf.


Los du Stier, feuerte sie ihn an, los.


Er war schon total verschwitzt.

Los du Stier, mach es mir richtig, los.

Er rammelte ihr das letzte heraus.


Nun forderte sie ihn auf das er sie in den Po ficken soll.

Ich glaubte schlecht zu hören.


Los du Stier mach’s mir wild in den Arsch los mach schon.

Ich konnte es nicht glauben, mir wurde richtig schwindelig.


Noch dazu spielten die Finger meiner Hand nicht mehr nur mit meinem Kitzler ich hatte mir bereits einen Finger in mich stecken müssen.

Er setzte, für mich alles bestens zu sehen, seinen Schaft an ihrer Rosette an und drückte fest gegen das kleine Loch.

Schon war er in ihr.


Unüberhörbar, da sie wild zu grölen begann.


Das dürfte ihn aber nur mehr angespornt haben den seine Bewegungen wurden wieder schnell und hemmungslos.


Die Frau brüllte sich offenbar einen Orgasmus nach dem anderen heraus.

Nun hielt er inne.


Sie drehte sich in Windeseile um und nahm den Prügel in die Hand.


Wichste in ein zwei Mal um sich dann den ganzen guten Samen in den Mund zu spritzen.

Mein Atem wurde kurz und kam nur mehr stoßweise.


Ich nahm meine Hände von meinem Körper zog mir so leise es ging die Schuhe aus um schleichend in mein Zimmer zu gelangen.

Die Türe viel hinter mir in Schloss.

Ich entledigte mich meiner Kleidung und begann sofort als ich im Bett war mit meiner Muschi zu spielen. In kürzester Zeit brachte ich mich in Sphären von denen ich nie mehr wieder weg wollte und explodierte „leise schreiend“ in den Kopfpolster.

Am Morgen nach der Dusche kam die Hausherrin herunter in mein Büro wo ich schon wartete.

Natürlich hatte ich mein normales Gewand an, da ich noch nichts Neues von ihr bekommen hatte. Insgeheim hoffte ich auf etwas Ausgefallenes. Zumindest wenn ich nur in dem Haus arbeiten musste.

Sie klopfte einmal um sofort einzutreten.


Ich stand aus meinem Sessel auf und begrüßte sie.

Sabine heute geht es los, sie lächelte mich an.

Dann legte sie mir, neben mir sitzend ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

Bitte tun sie alles damit sie am Anfang meinem Mann entsprechen, er ist ein beinharter Geschäftsmann aber ein Mensch mit einem guten Herzen.

Sie dürfen bei uns alles Anziehen, erklärte sie mir, aber sie müssen hohe Schuhe tragen und dürfen keine Strumpfhosen tragen, erklärte sie weiter.


Weiters sind Hosen ein absolutes Tabu.


Ich saß neben Ihr und nickte, bis jetzt war ja alles klar.


Mein Mann ist ein unheimlicher Fetischist Schuhe und Unterwäsche müssen immer nach seinem Geschmack sein. Erschrecken sie nicht wenn er beginnt zu kontrollieren was sie denn darunter tragen. Ich schluckte wohl etwas zu laut, denn schon wieder legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, diesmal beruhigend, ich bin bei solchen Aktionen aber immer dabei.

Er bat mich dir klar zu machen, dass wenn du am Wochenende für uns alleine da bist, ein Dienstmädchenkleid zu tragen hast.


Plötzlich war sie per Du mit mir, aber egal.

Mir blieb der Mund offen.


Nur keine Scheue es ist doch nur am Wochenende und keiner der es nicht soll wird dich sehen.


Abgesehen davon habe ich zwei tolle Modelle für dich gefunden.

Sie öffnete einen Schrank und mir blieb der Mund offen.


Ein Dienstmädchenkleid aus schwarzem Satin, unheimlich kurz mit dezenten weißen Rüschen. Daneben ein Kleidchen aus Latex, ich wusste nicht was ich von all dem halten sollte.

Sie bat mich das Satinkleidchen zu probieren.


Dazu lagen noch schwarze Strümpfe, ein Strumpfhalter mit sechs breiten Strapsen auch in schwarz und passend der BH, dachte ich. Als Tüpfelchen hielt sie mir dann die Schuhe hin.


Ich denke die werden dir gefallen Sabine.

Unfassbar, schwarze Pumps aus Lackleder, ein spitzer langer Absatz mit sicherlich zwölf Zentimeter, sonst war der Schuh klassisch geschnitten.

Sie erklärte mir alles und bat mich, mich in meinem Zimmer umzuziehen.

Ich verschwand mit allem und begann mich zu entkleiden.


Als ich mir den BH überstreifte wurde mir vieles klar.


Er war etwas fester gearbeitet und ließ genau meine Brustwarzen frei es war ein Mittelding aus BH und Brusthebe. Bei meinen Brustwarzen war er so geschnitten das sich das Körbchen Halbkreisförmig nach unten öffnete und eben meine Brustwarzen frei ließ.

Der Hüftgürtel war breit und eng, dadurch schmiegte er sich toll an meine Figur an.


Langsam streifte ich mir die schwarzen Strümpfe über um sie mit den Strapsen zu verbinden. Der sich mir bietende Anblick machte mich an, vor allem das ich kein Höschen anhatte.

Nun stieg ich in die hohen Schuhe, gewaltig einfach gewaltig schoss es mir durch den Kopf. Wie auf Stelzen stand ich da, kurz probierte ich damit zugehen, denn so hohe Schuhe hatte ich noch nie an.

Nach zwei mal auf und ab fühlte ich mich schon wohler.

Das Kleidchen streifte ich mir nun auch über, es war unheimlich eng dabei betonte es meine Figur.


Aber es war auch sehr kurz. Wenn ich mich bücken musste zeigte es mehr als mir eigentlich lieb war.

Ich ging nun zurück in mein Büro.

Sie saß in einem Lederstuhl, ihre langen Beine übereinander geschlagen.


Heute trug sie Plateau Heels in schwarz, der Absatz war sicherlich an die Zwanzig Zentimeter hoch.


Dazu waren ihre Beine in Netzstrümpfe gehüllt. Ein Kleid in schimmernden schwarz das dezent geschnitten war gab aber alles Preis da es einen Schlitz hatte der ihr fast bis zum Po ging und das auf beiden Seiten.


Es offenbarte ihre üppigen Brüste sowie die nahezu tadellose Figur.

Wie soll ich sie den ansprechen Gnädige Frau fragte ich verunsichert.

Wenn wir alleine sind kannst du mich Gabi nennen wenn wir nicht alleine sind bin ich für dich die Gnädige Frau verstanden, schnauzte sie mich an.


Ja natürlich Frau Gabi.

Sie stand neben mir und begutachtete mich in dem Kleid. Nach geraumer Zeit stellte sie fest es reicht mit dem Dienstmädchenkleid.


Sie reichte mir, als für heute passend, einen kurzen schwarzen Rock und eine silberfarbene Bluse.


Ich entschwand wieder in meinem Zimmer um mich umzuziehen.

Als ich mir den Rock hochzog merkte ich auch schon die Besonderheit, der seitliche Schlitz war mehr als lange, unausweichlich sah man dabei die Enden meiner Strümpfe, blöderweise war hier genau ein Halter der Strapse dieser verfing sich natürlich andauernd.

Die Bluse war mehr als eng geschnitten, so waren meine frei liegenden Brustwarzen auch bestens zu erkennen.

In meinem Innersten gefiel mir die Aufmachung, da ich mich gerne zur Schau stelle, aber in einem solchen Haus hätte ich mir das nie gedacht.

Die Gnädige Frau forderte mich noch auf zwei der Knöpfe an meiner Bluse zu öffnen und schon sah sie ungeniert auf meinen hervorlugenden BH.

Mit ihren rot lackierten Nägeln richtete sie das Teil noch ein wenig, dabei streifte sie für mich im ersten Moment zufällig an meiner Brustwarze an.


Ich konnte mir es nicht erklären aber die Warze wurde schlagartig fest.

Diese Situation dauerte nur einige wenige Sekunden, so vergas ich sie auch sofort wieder.

Nun war Arbeit angesagt.


Mir wurden alle im Haus befindlichen Angestellte vorgestellt und ich musste immer hinter ihr her, noch dazu in den hohen Schuhen.

Es war bereits Nachmittag als Herr Kornfeld eintraf.


Er musterte mich von oben bis unten und stellte lakonisch fest, die Schuhe meine liebe stehen ihnen hervorragend. Dann ging er ein paar Schritte drehte sich wieder um und meinte weiter aber ein bisschen höher dürfen sie in Zukunft schon sein.


Bevor ich auch nur antworten konnte war er schon wieder unterwegs.

Ich ging in mein Büro um kurze Zeit später von ihm gerufen zu werden.

Ich trippelte in sein Büro, tolle Geräusche verursachten die Absätze.

Dort angekommen musste ich mich auf einen Stuhl in der Mitte des Zimmers setzten.

Er plauderte mit mir belanglosen Zeugs.

Er bat mich an seinen Schreitisch wo wir gemeinsam standen.

Dann eröffnete er mir unglaubliches.

Da sie uns gestern schon schamlos zugesehen haben wie meine Frau und ich es getrieben haben, frage ich sie nun was sie davon gehalten haben.

Plötzlich öffnet sich seitlich eine Türe und seine Frau kommt herein.


Sie hat einen langen komplett durchsichtigen Morgenmantel an.


Darunter trug sie eine glänzend schwarze Korsage die ihre wohlgeformten Brüste etwas stützte und dadurch toll präsentierte.

Kein Höschen so war unschwer zu erkennen dass sie, wie ich, total rasiert war.


Schwarze Halterlose Strümpfe und schwarze unheimlich hohe Pumps mit einem knallroten Absatz.

Langsam kam sie auf uns zu.


Ihr Morgenmantel ging bei jedem Schritt von ihr vorne auf so dass ihre blankrasierte Muschi hervorblitzte.

Sie ist unheimlich scharf geworden mein Lieber, sprach sie mit einem lasziven Unterton.


Hast du nicht ihre Hand gesehen die sie sich in ihr Höschen gesteckt hat.

Ich muss knallrot geworden sein, Scheiße die haben es bemerkt.

Ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen, presste ich stotternd hervor.

Und wieder fuhr sie verbal dazwischen.

Du sollst dich nicht entschuldigen, wir wollen wissen was du davon gehalten hast.

Ja also...

Hat es dir so gut gefallen das du dir es gleich selber gemacht hast, konterte sie gleich.


Ich senkte meinen Blick vor lauter Peinlichkeit.


Ja gnädige Frau.


Was Ja.

Diesmal war wieder der laszive Unterton von ihr da.


Wie ich ihm einen geblasen habe.


Ja, auch das Gnädige Frau.

Was den noch, fragte er nun.

Das kann ich nicht sagen, dabei biss ich mir schon auf die Unterlippe.


Plötzlich spürte ich wie mich diese Situation erregte, in meinem Bauch begann es zu kribbeln.


Meine Muschi meldete ihr erwachen und meine Brustwarzen wurden hart.

Du geiles Luder du, entgegnete sie, du wirst schon wieder geil.

Ich starrte nur auf den Boden, da sah ich meine Beine in den Strümpfen, eng nebeneinander waren dann auch diese hohen Schuhe die mich zugegebenermaßen erregten obwohl sie schon ein wenig schmerzten.

Es war schon alles egal dachte ich mir.

Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander legte brav meine Hände auf meinen Rücken und hob den Kopf.

Gnädige Frau, begann ich, als sie von ihrem Mann von hinten in beide Löcher bedient wurden, das hat mich unheimlich erregt.

Weil es so gut anzusehen war oder weil du es selber gerne so machst, fragte sie mich wieder.

Ich hatte noch nie Analverkehr, antwortete ich knapp.

Jetzt bist du alleine durch das darüber reden geil geworden, fragt Herr Kornfeld.

Ja Gnädiger Herr, antwortete ich wieder knapp.

Nun sah ich dass er ihre Brüste streichelte.


Sie löste sich nun langsam von ihm und kam zu mir.

Mein Schatz sie hat den gleichen BH an den du so an mir liebst, erklärte sie ihm.

Sabine sein sie so nett und zeigen sie ihm doch einmal das Prachtstück.

Sie stand schon neben mir und ich musste diesen schweren Duft ihres Parfums einatmen.


Richtig betäubt davon dürfte ich nicht geantwortet haben und schon begann sie die restlichen Knöpfe zu öffnen.

Herr Kornfeld stand noch immer daneben und sprach nur etwas von, Wunderschön.

Sie drehte mich ein wenig so dass ich an der Schreibtischkante meine Hände abstützen konnte.

Plötzlich griff sie auf meine Brüste, mit beiden Händen massierte sie mich zärtlich.

Bitte lassen sie das, brachte ich noch hervor.


Ich will das nicht, aber wehren konnte ich mich auch nicht.

In meinem Kopf purzelte alles durcheinander.


Ich hatte schon oft Gedanken daran verschwendet wie es mit einer Frau sein muss, ich hatte auch schon öfter das Verlangen aber doch nur in meinen Träumen und nun greift mich wirklich eine an.

Ich wollte schon wieder Protestieren als ich ihre sagenhaft tolle Zunge an meiner Brustwarze spürte.


Langsam leckte sie mit ihrer rauen Zunge über mein erregtes Fleisch, es war ein Wahnsinnsgefühl.


Blitze durchzuckten mich sie als meine Warze in den Mund nahm und sanft begann daran zu saugen.


Unsagbar war das Gefühl.

Als sie wieder davon abließ versuchte ich schon wieder zu protestieren.

Bitte Gnädige Herrschaften ich will das nicht, ich hatte doch noch nie etwas mit einer Frau.

Wirklich nicht, entnahm ich ihrer Stimme als sie mich anblickte.


Schon leckte ihre Zunge über meinen Mund.


Das müssen wir aber sofort ändern.

Mit meinen Händen hielt ich mich fest an dem Tisch an sonst wäre ich umgefallen.

Schon wieder leckte sie über meine Lippen.


Nun presste sie fest und sanft zugleich ihre Lippen gegen meine.


Während ihre Finger meine Brustwarzen drückten, immer fester.

Ich hätte aus der Haut fahren können so Geil war ich.


Nun flüsterte sie mir zu, entspanne dich Sabine und Küss mich doch du geiles Luder.

Ich wollte gerade etwas sagen da spürte ich schon wieder diese fordernde Zunge an meinen Lippen.


War das ein geiles Gefühl.


Ich konnte mich nicht mehr wehren.

Langsam öffnete ich meinen Mund und ihre begierige Zunge drang in meinen Mund ein.


Zögerlich, ganz zögerlich erwiderte ich ihren Kuss.


Plötzlich spielten unsere Zungen wie wild in unseren Mündern.

Wie lange es gedauert hat kann ich nicht mehr sagen.

Sie löste ihre Lippen von den meinen.

Wie ich merke gefällt es dir doch, lächelte sie mir entgegen.


Schon war ihre Hand an dem Reißverschluss meines Rockes, in aller Ruhe zog sie ihn nach unten.

Sie ging in die Hocke und streifte mir den Rock langsam über meine Beine .

Ich steig aus dem Rock als ihre Hände nun den Weg zurück nahmen.


Ein irres Gefühl machte sich in mir breit, als ihre Hände immer höher und höher streichelten.

Plötzlich streichelte sie ganz sanft mit ihrem Handballen über meine Muschi.


Du bist ja auch komplett glatt rasiert, bitte belasse es immer so.

Der Druck durch ihren Handballen wurde nun etwas fester. Mit leicht drehenden Bewegungen massierte sie genau meinen Kitzler.

Herr Kornfeld hatte bereits seinen Schwanz in der Hand und massierte ihn.

Sie nahm dünne schwarze Gummibänder zur Hand.


Drehe dich bitte um kommandierte sie.


Nun nahm sie eine Hand und legte das kalte Gummi um mein Handgelenk, sofort folgte das zweite.

Ich hatte nun beide Hände am Rücken gebunden.

Dann schaute sie mich mit leicht zur Seite geneigtem Kopf an, heute darfst du nur zuschauen. Ich will deine Geilheit sehen.

Sie hockte sich vor ihm hin, vorher streifte sie sich noch ihren Morgenmantel ab.

Er hatte einen tollen großen Schwanz trotz seines Alters.


Sie nahm ihn zwischen die Lippen und versenkte ihn gleich einmal total in ihrem Mund.


Während sie mit beiden Händen ihre Brüste massierte.

Langsam begann sie ihn nun mit ihren Lippen zu stimulieren. Seinem Gesichtsausdruck nach genoss er es in vollen Zügen.

Sie nahm ihn aus dem Mund und schaute mich an, komm näher schau gut zu, es ist so ein geiles Gefühl wenn er in meinem Mund größer wird.

Ich trippelte näher und schon streichelte eine Hand von ihre mein Bein.

Ich spürte wie sich meine Säfte sammelten, meine Muschi kochte schon und ich konnte nichts dagegen unternehmen.


Sie drehte sich um und er führte seinen Prügel stehend von hinten in ihre Muschi ein.


Langsam ganz langsam drang er immer tiefer.

Sie stöhnte sich ihre Lust laut von der Seele.

Er begann sie nun fester zu nehmen

Sie musste sich nun an dem Schreibtisch abstützen während er fest und tief in sie eindrang.

Wieder einmal hielt er inne, zog den Prügel aus ihrer Muschi, er glänzte von ihren Muschisäften.

Ich glaubte nicht was ich sah.

Er hielt ihn gegen ihren Anus.

Mit einem tiefen Stöhnen von ihr drückte er nun gegen ihre Analöffnung.


Wie in Zeitlupe öffnete sich der Muskel und lies den Eindringling gewähren.

Sie umfasste ihre Brust und peinigte sich selbst indem sie ihre Brustwarze malträtierte.

Los du geiler Bock, trieb sie ihn an, fick mich in den Arsch, los mach schon.

Mir zitterten die Knie als ich das Schauspiel nun Hautnah erlebte.


Ich war in dem Moment zu allem bereit so geil machte mich diese Situation, nur leider waren meine Hände ja auf meinem Rücken gefesselt.

Sie stöhnte, schrie, quiekte ihre Lust heraus.


Gott sei Dank war niemand in dem Haus zu diesem Zeitpunkt.

Wieder bemerkte ich meine Knie, sie zitterten. Ich musste schon vor lauter Geilheit in die Knie gehen, schon spürte ich wie mir der Saft langsam über meinen Schamlippen lief.

Im Normalfall hätte ich mich zu Tode geniert, aber hier war es offenbar normal.

Er beendete seine Bewegung und sie nahm den Prügel sofort in den Mund.


Durch sein Stöhnen war klar was jetzt folgen würde.


Er spritzte seinen Saft in ihren Mund.


Sie konnte offenbar nicht so schnell schlucken da ihr immer wieder ein paar Tropfen aus den Mundwinkeln rannen.


Gierig wie sie war leckte sie sofort mit ihrer Zunge nach um ja nichts zu verschenken.

Vollkommen aufgelöst verfolgte ich das Geschehen.

Sie kam auf mich zu.

Hat es dir genau so gut gefallen wie mir, fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ich denke schon Gnädige Frau.

Dachte ich mir.


Wir gehen heute Abend Essen, damit hast du de facto frei.

Bitte sei morgen zu Frühstück so gekleidet wie ich es will.


Sie drehte sich um, plötzlich kam sie wieder zurück.

Ging hinter mich und öffnete das Gummiband.

Für morgen in der Früh liegt das Gewand bereits auf deinem Schreibtisch.


Dann griff sie mir ungeniert zwischen die Beine.

Wie ich mir es dachte, konstatierte sie nachdem sie über meine Muschi gefahren ist mir ihrem Finger.


Langsam nahm sie ihn in den Mund, leckte ihn lasziv ab.


Du schmeckst gut.

Dann drehte sie sich und verschwand eingehakt bei ihrem Mann.

Ich war mehr als aufgelöst.

Mit meinen Gewandfragmenten ging ich langsam durch die dunklen Gänge.


Laut schlugen jedes Mal die Absätze auf dem Steinboden auf.


Bei jedem Schlag stieg die Erregung in mir weiter.


Bei jedem Schritt spürte ich die Strümpfe wie sie sanft an meinen Oberschenkel rieben.

Kurz bevor ich mein Zimmer erreichte hielt ich es nicht mehr aus, meine Hand wanderte zwischen meine Beine.


Ich musste mich an die Wand lehnen, schon hatte ich einen Finger in mir.

Wild begann ich meine auslaufende Muschi zu bearbeiten.

Beim ersten Aufstöhnen erschrak ich wie laut das hier alles klingt, am Gang.

Schnell bewältigte ich letzten Meter in mein Domizil.

Skurril leuchtete der Mond fast das ganze Zimmer aus.


Ich konnte nicht alles sehen aber das machte diese Situation sehr eigen und Bizzar.

So stellte ich mich vor den Spiegel und beobachtet mich selbst.

Einen Stuhl der in kurzer Entfernung war stellte ich neben mich.

Schon begannen meine Hände meinen Körper zu liebkosen.

Langsam streichelte ich meine Brust, von unten nach oben arbeiten sich meine Hände vor.


Über den glatten schwarzen Stoff des BH, schon waren sie bei meinen Brustwarzen.


Meine Güte, ich bin ja so empfindlich an den Brüsten.


Langsam wie wenn ich strippen würde massierte ich mich selbst und beobachtete mich dabei im Spiegel.

Geil präsentierte ich meinem Gegenüber meine Brüste, fest presste ich mein Fleisch zusammen um sie noch weiter nach vorne zu strecken.

Fest nahm ich beide Brustwarzen und zog sie in Richtung Spiegel, geil war der Anblick.

Meine Hüfte begann sich nun ganz langsam im Kreis zu bewegen.

Meine Hände streichelten meinen Bauch hinunter zu dem Hüfthalter.

Zart streichelten meine Hand nun die Strümpfe, ach wie liebe ich dieses Gefühl.


Ganz langsam nun wieder nach oben.


Schon rutschte eine meiner Hände unter die Strümpfe.

Ich hob das Bein langsam und stellte es auf den Stuhl.

Ich wollte mein Gegenüber zu Wahnsinn treiben.

Ich präsentierte meine Brüste meine Muschi, eigentlich meinen ganzen Körper und es machte mich unheimlich an.

Drei meiner Finger glitten nun über das glatt rasierte Fleisch meiner Muschi.

Sanft und rücksichtsvoll streichelten sie meine Schamlippen.

Ebenso sanft wie langsam begann ich nun meine Schamlippen zu öffnen. Weit spreizte ich sie.


Dabei konnte ich schon im Spiegel meinen geschwollen nach Erlösung flehenden Kitzler sehen.


Mit der zweiten Hand, streichelte ich nun meinen Po.


Zielsicher strich er die Pospalte hinunter.


Bis zu meinem Anus.


Langsam begann ich, angespornt durch das gesehen, den Druck auf den Schließmuskel zu erhöhen.

Schon nahm ich den Finger tauchte ihn tief in meine Kochende Muschi ein.


Befeuchtet durch deren Saft versuchte ich abermals mit etwas mehr Druck von hinten in mich einzudringen.

Unsagbare Gefühle durchzuckten mich als ich den Wiederstand überwand und den Finger immer tiefer in meinen Darm versenkte.

Auch begann die zweite Hand mit ihren Aktivitäten.

Langsam begann nun die Hand auf meiner Muschi ihren Tanz der Erlösung.

Nur der Hauch meiner Fingerkuppe streifte über meinen Kitzler.


Sanft begann ich den Lustknopf zu massieren. Zwischen durch rieb ich immer sanft mit dem Fingernagel darüber. Statt Lustverminderung machte mich das heute auch noch geiler.

Fest und tief bohrte ich nun meinen Mittelfinger in meine Muschi.


Plötzlich spürte ich nur durch eine dünne Haut getrennt meinen zweiten Finger in meinem Anus.

Nach Luft ringend begann sich alles um mich zu drehen.


Viele Blitze und Wolken sammelten sich in meinem Kopf um in einem riesigen Gewitter über mir als Megaorgasmus niederzugehen.

Keine Ahnung wie lange ich hier am Boden lag.


Ich kam jedenfalls wieder halbwegs zu mir.


Peinlicher weise hatte ich noch immer meinen Finger in meinem Po.

Als ich versuchte ihn aus mir zu ziehen wurde ich schlagartig wieder Erregt.


So blieb mir nichts anderes über als ihn wieder in mich zu stecken.

Immer fester begann ich nun meine Rosette zu bearbeiten bis ich laut Schreiend ein weiteres Mal kam.

Ich rappelte mich langsam auf und begann mir den BH abzustreifen.

Nun stand ich da in meinen hohen Schuhen und dem Hüfthalter der die schwarzen geilen Strümpfe hielt.


Missmutig aber doch begann ich mich aus den Schuhen zu schälen um dann auch den Rest der Unterwäsche abzulegen.

Fast unfähig mich zu konzentrieren stellte ich meinen Wecker und kroch in das angenehm warme Bett.

Fortsetzung folgt

Kommentare


Ganzglatt
(AutorIn)
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 3
Ganzglatt
schrieb am 26.06.2005:
»Danke für eure Kommentare.
Die Fortsetzung ist schon fertig!«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 21.06.2005:
»liest sich echt klasse ,bitte weiterschreiben !!«

jeambeam
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 7
schrieb am 22.06.2005:
»Super Story bitte weiter schreiben«

shaver43
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 11
schrieb am 22.06.2005:
»kann mich meinen "vorschreibern" nur anschließen. bitte weiter so«

le_maitre
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 25.06.2005:
»Suuuuuuper einfach sensationell, ich kanns kaum erwarten wie es weitergeht, bitte bald weiterschreiben!!!!«

bernd0202
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 3
schrieb am 14.08.2005:
»Deine Geschichte ist echt supergeil!!!!
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Wenn du sie nicht hier veröffendlichen solltest würde ich mich freuen wenn du sie mir als E-Mail zusenden könntest.
bernd0202@yahoo.de«

Day192
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 39
schrieb am 25.08.2005:
»geile geschichte! gern mehr davon!«

Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 09.11.2005:
»Toll geschrieben!

Satzzeichen "..." bei den direkten Anreden würden das Lesevergnügen noch erhöhen, ansonsten muss man manchmal retourspringen, weil die einzelnen Anreden nicht getrennt sind!

Danke für die Unterhaltung... und bitte fortsetzen!

M f G
Michael«

alois5
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 02.10.2017:
»spannend«

Rubbergirl
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 10
schrieb am 07.03.2021:
»Interessante Geschichte, leider vom Schreibstil schwer zu lesen. Zugegeben,die deutsche Grammatik hat so ihre Tücken gerade auch bei den Kommaregeln. Ich finde im ganzen Text kaum Kommas, stattdessen in der Masse soviele Sätze aus nur drei bis sechs Wörtern entstehen zu lassen macht den Lesefluss daher schwierig.«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 31.01.2024:
»Wieder eine tolle Geschichte in diesem Forum.«

makeup66
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 21
schrieb am 05.10.2024:
»Wie wunderbar ergeht es der Aspirantin bei der sehr weitreichenden Anstellung bei diesen Herrschaften.
Wunderbar wird auf die Fetische wie Satin, exquisite High-heels und passend sexy enge bzw. durchscheinde Kleidung eingegangen!
Daß diese zeigefreudige Angestellte fast zufällig ähnliche Faibles mit ihrem Freund teilt, dient der Steigerung von Lust an diesen 'Natürlichkeiten'!
Auch ich habe ähnliche Ansichten bei frivoler Lingerie, wie es trefflich hier beim Ding zwischen BH und Büstenhebe lautet:
Bei meinen Brustwarzen war er so geschnitten das sich das Körbchen Halbkreisförmig nach unten öffnete und eben meine Brustwarzen frei ließ.

Das bereitet viel Freude bei möglichen Fortsetzungen.«


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