Der Lauf der Dinge - Teil 1
von Spatzel
Vielleicht wäre es sowieso passiert, oder zu mindestens ähnlich. Ich saß auf dem Sofa und grübelte vor mich hin. War es richtig, wie ich mich verhalten habe? Hätte ich es tolerieren sollen? Vielleicht so tun, als würde ich nichts merken? Nein, das war nicht mein Ding, es war richtig, wie es gelaufen ist, wenn auch schmerzhaft. Aber ich beginne besser am Anfang, gehen wir drei Monate zurück.
Caro und ich, Michael, kennen uns seit zweieinhalb Jahren. Das erste Mal trafen wir uns auf der Geburtstagfeier ihrer Freundin Meike. Caro und Meike arbeiten auch zusammen, in einer Boutique, die ganz gut lief.
Es dauerte dann fast ein halbes Jahr, bis wir fest miteinander gingen, und nun überlegen wir uns eine gemeinsame Wohnung zu nehmen, da sie ja die meiste Zeit eh bei mir war. Meine jetzige Wohnung war für einen Junggesellen ausreichend, für zwei aber definitiv zu klein. Wir hatten auch schon begonnen uns auf dem Wohnungsmarkt umzusehen, leicht würde es nicht werden Wünsche und finanzielle Mittel unter einen Hut zu bringen.
Dieses Wochenende machten wir uns aber keine Gedanken um eine andere Wohnung, es sollte gefeiert werden. Es war ein schönes Sommerwochenende, Freitagabend, blauer Himmel, warme Temperaturen, einfach zum Wohlfühlen. Wir waren bei Freunden zu Besuch, sie veranstalteten ein Grillfest, es schien ein perfekter Samstagabend zu werden. Unsere Freunde, Jasmin und Henri, wohnten etwas außerhalb in einem kleinen alleinstehenden Häuschen, ein Erbe seiner Eltern. Es war nicht sehr groß, so wie die Nachkriegshäuser halt sind, etwas in die Jahre gekommen. Sein großes Plus aber war sein Garten, fast schon ein kleiner Park, mit Rasenfläche, Staudenbeeten und großen Bäumen, die Henris Vater schon gepflanzt hatte. Ich mochte den Garten sehr, es war so ein friedlicher Anblick.
Es waren ziemlich viele Leute da, einige kannten wir, mit ihnen waren wir auch befreundet, andere waren neu für uns. Also auch Zeit für neue Bekanntschaften. Henri hatte zwei Grills aufgebaut, die beide schon vielversprechend rauchten, Getränke standen flaschenweise in mit Eiswürfeln gekühlten Eimern, kurzum, alles war super vorbereitet.
Meine Freundin und ich winkten einigen Bekannte zu, grüßten hier und dort und mischten uns unter die Gäste. Wir blieben bei Meike und Peter stehen, und begrüßten sie herzlich. Meike und Caro waren sehr gute Freundinnen, wir alle vier kamen gut miteinander aus. Wir plauderten, lachten und unterhielten uns über Gott und die Welt bis es dann verlockend von den Grills herüber roch und wir zum Essen gerufen wurden. Wir holten uns etwas, setzten uns an einen Biertisch, von denen einige aufgestellt worden waren. Peter brachte noch Bier für die Herren und Sekt für die Ladies. Es war richtig gemütlich, feucht-fröhlich, und als dann die Ersten auf der Terrasse tanzten ließen wir uns nicht lange bitten und gingen mit unseren Frauen auch Richtung Tanzfläche. Caro tanzte sehr gerne, und ließ sich auch gerne von den Herren auffordern, was mich nicht störte, denn ich war nicht der leidenschaftliche Tänzer und hatte so etwas Ruhe. So konnte ich noch ein Bier trinken und mit den Jungs herumalbern. Im Laufe des Abends sah ich sie mal mit dem einen oder anderen tanzen, wenn sich unsere Blicke trafen und ich ihr mit der Bierflasche zuprostete, lächelte sie mir frohgelaunt zu. Mit einem Tänzer sah ich sie öfters, die zwei tanzten wirklich gut miteinander. Später sah ich die beiden an der improvisierten Bar stehen, sie tranken Sekt und unterhielten sich. Er war ein sportlicher Typ, machte einen durchtrainierten Eindruck, vielleicht Anfang 30, eine nicht unsympathische Erscheinung.
Als ich Caro dann nach einigen Minuten wieder mit den Augen suchte, konnte ich sie nicht finden. Wahrscheinlich ist sie für kleine Mädchen, dachte ich. Es dauerte immer länger, sie kam aber nicht zurück. Unruhig wurde ich zwar nicht, aber je länger es dauerte, umso verwunderter wurde ich. Das herumgealbere mit den Freunden lenkte mich zwar wieder ab, aber als ich wieder suchte hatte ich immer noch keinen Erfolg. Nun wurde ich unruhig. Trotz gehobenem Alkoholspiegel begann ich mir Sorgen zu machen. Es musste nun schon über eine halbe Stunde her sein, als ich sie das letzte Mal gesehen hatte.
Doch dann sah ich sie. Sie lief mit dem Tänzer durch den dunklen Park auf das Haus zu. Gott sei Dank, dachte ich, alles in Ordnung, die beiden haben nur einen Spaziergang gemacht. Als die beiden dann da waren, kam Caro direkt auf mich zu lächelte mich seltsam an, so wie ein Kind, das etwas zu verbergen hatte.
"Komm, lass uns einen Sekt holen", lächelte sie mich an, Ihr Gesicht war gerötet. "Ich möchte mal was mir dir trinken."
"Klar, Schatz, gerne", lächelte ich zurück.
Sie dreht sich um und bahnte sich den Weg Richtung Bar, ich lief artig hinterher. Sie nahm zwei frische Gläser und schenkte aus einer halbvollen Flasche ein. Sie stand mit dem Rücken zu mir und es viel mir auf, dass der Reißverschluss ihres Sommerkleides ein paar Zentimeter auf war. Behutsam legte ich meine Hände auf ihren Rücken, nahm den Reißverschluss, zog ihn zu und flüsterte ihr ins Ohr:
"Ich mach da mal zu, damit du wieder ordentlich angezogen bist."
Sie erstarrte sichtlich, blass sah sie mich an. "Bitte nicht hier, wir reden daheim!"
Was war denn jetzt los, ich verstand gar nichts. Mechanisch nahm ich das mit hin gehobene Glas, stieß mit ihr an und sah dabei in ein gekünsteltes lächeln. Irgendetwas stimmte nicht, hatte ich was falsch gemacht? Es war doch nichts, nur den Reißverschluss hatte ich zugemacht. Langsam dämmerte es, warum war der überhaupt auf gewesen? Nun wurde ich neugierig. Ich sah in ihre Gesicht, sie lächelte mich an, es war aber ein gequältes, unechtes lächeln. Dann sah sie weg, der Blick ging auf den Boden und ich wusste, da war irgendwas. Unsere Stimmung war hinüber, wir standen noch eine halbe Stunde herum und verabschiedeten uns dann.
Da wir beide zu viel getrunken hatten nahmen wir uns ein Taxi. Die Fahrt wurde beklemmend, niemand sprach ein Wort. Ich sah, wie der Fahrer uns durch den Rückspiegel beobachtete und ab und zu lächelnd den Kopf schüttelte.
Zuhause angekommen stand sie im Wohnzimmer, sah mich mit Tränen in den Augen an. Ich wollte sie instinktiv in den Arm nehmen und trösten, aber irgendwas hielt mich davon ab, da stand noch was im Raum, das geklärt werden musste.
"Nun, wir sind daheim, du kannst reden", ich sah ihr in die Augen, die sofort auf den Boden wanderten, sie sagte aber nichts.
"Was ist denn nun, du wolltest daheim reden", auffordernd sah ich sie an. Sie hielt den Kopf gesenkt.
"Ich wollte das nicht", flüsternd kamen ihre Worte.
"Was wolltest du nicht?", ich wurde ungeduldiger.
"Ich wollte es wirklich nicht, ich weiß nicht, wie es passieren konnte", immer noch flüsterte sie.
"Von was sprichst du, sag es doch endlich", ich hielt sie mit beiden Händen an der Schulter.
Sie weinte, "Ich habe dich betrogen". Wumm - das saß, wie die Faust im Magen.
"Was..wann.. mit wem..", ich war baff. Soweit hatte ich gar nicht gedacht. Aber klar, der nicht geschlossene Reißverschluss, wie sie erschrak.
"Ich habe dich mit Robert betrogen. Im Park."
Ich fühlte mein Herz stehen bleiben. Meine Caro betrügt mich. Mit einem Fremden.. Ich fand keine Worte. Wir schwiegen uns wohl eine Minute an. Caro sah weiter zu Boden, schluchzend, ich setzte mich in den Sessel, unfähig etwas zu sagen oder vielleicht vernünftig zu denken.
"Erzähl mir alles! Ich möchte es wissen."
"Nein, ich will nicht!", sie schüttelte energisch den Kopf. "Das bringt doch nichts, passiert ist passiert."
"Was erwartest du dann von mir? Soll ich zur Tagesordnung übergehen?", nun wurde ich laut.
" Nein, bitte, es war nur ein Ausrutscher, ich liebe dich doch."
"Ach, komische Art das zu zeigen. Glaubst du ich bin blöd und lasse mir das gefallen?"
"Nein, ich bitte dich ja um Verzeihung, ich entschuldige mich, das wird nie mehr vorkommen!"
"Dann erkläre mir, wie es überhaupt vorkommen konnte!"
"Ich weiß es nicht, der Alkohol, die Stimmung, ich weiß nicht." Ihre Stimme vibrierte immer noch leicht.
"Das ist doch keine Entschuldigung!", ich war wütend. So ein Stuss.
"Bitte, das war einmalig, verzeih mir."
"Solange ich nicht weiß was gelaufen ist, kann ich dir nicht verzeihen. Also rück raus damit, was ist passiert!"
"Das macht es doch auch nicht besser, bitte lass mich, ich möchte nicht darüber sprechen."
"Nein, so läuft das nicht. Du erzählst was passiert ist, oder es ist direkt Schluss!"
Erschrocken sah sie hoch. Ihre Augen waren voller Tränen, ihr Makeup verschmiert. Wieder senkte sie den Kopf. Langsam lief sie zum Sofa und setzte sich auf den Rand, den Blick weiterhin zum Boden. Lange blieb es still, keiner sagte auch nur einen Mucks. Nur ein leises Schluchzen von ihr war zu hören.
Ich wollte eine Entscheidung.
"Also?" fragte ich nach mehreren Minuten. Ein kleines Schluchzen.
"Also gut. Was willst du wissen?"
"Alles, von dem Moment, als ihr beiden an der Bar gestanden habt bis ihr aus dem Park zurückgekommen seid."
"Alles?"
"Ja, verdammt, alles! Gar alles!"
Wieder war lange Stille, dann aber begann sie.
Wir standen an der Bar und unterhielten uns und tranken Sekt. Nach dem zweiten Glas, Robert goss gerade das Dritte ein, sagte er, komm lass uns doch ein wenig in den Garten gehen. Ich dachte, warum nicht, und so gingen wir los. Bald wurde es leiser, die Musik vom Haus her hörte ich nur noch entfernt, und es wurde dunkler. An einem Baum sagte ich ihm ich wolle nicht weiter. Klar sagte er, lehnte sich an den Baum, wir stießen mit dem Sekt an und tranken. Komm, schlug er vor, lass uns Brüderschaft trinken. Warum nicht, sagte ich. Er war ein netter Kerl und mir ja nicht unsympathisch. Schon tranken wir wieder und er gab mir einen Kuss auf den Mund. Der war zu lange, zu fest, aber ich ließ ihn, irgendwie gefiel es mir. Er streichelte mir mit einer Hand über das Gesicht und sagte, ich sei sehr schön. Deine Augen, dein Mund, dabei streichelte er mir weiter das Gesicht und fuhr mit einem Finger langsam über meine Lippen. Es fühlte sich schön an, ich ließ ihn, ich weiß, ich hätte es stoppen müssen, aber in diesem Moment war es ein gutes Gefühl. Er umklammerte mich mit beiden Armen, zog mich dabei näher an sich heran und streichelte mir über den Rücken.
Darf ich deinen Rücken streicheln, fragte er mich und da ich schon eine Gänsehaut hatte willigte ich stumm ein. Ich nickte nur den Kopf und seine Hände wanderten über meinen Rücken, vom Hals bis zum Hintern. Er streichelte mich zärtlich, ganz leicht, und als er wieder mit den Händen an meinem Hals war drückte er meinen Kopf zu seinem hin, Mund auf Mund und er küsste mich nochmals. Ich spürte, wie seine Zunge in meinen Mund drückte, ich öffnete ihn und wir ließen unsere Zungen miteinander spielen.
Es war einfach ein wunderbarer Moment und ich leistete auch keinen Widerstand als ich spürte, wie seine Hände meinen Reißverschluss am Kleid öffneten. Ich weiß, spätestens jetzt hätte ich es beenden sollen, aber ich war wie betäubt, unfähig mich zu wehren.
Schon waren seine Hände überall auf der nackten Haut meines Rückens, du weißt ja, ich trage keinen BH. Wir küssten uns weiter, während er mich mit seinen Händen streichelte, wieder vom Hals hinab über den Rücken, bis hinein in meinem Slip auf meinen PO. Ich war aufgeregt, erregt und neugierig.
Dann drehte er mich um, ich stand nun mit dem Rücken zu ihm. Seine Hände kamen von meinem Rücken, umrundeten mich und lagen auf meinem Bauch. Er streichelte mich weiter, langsam fuhr eine Hand höher, bis sie auf meiner Brust lag. Ich musste leicht aufstöhnen, als er meine Brustwarzen streichelte und leicht zusammendrückte.
Ich konnte nun gar keinen Widerstand mehr leisten, keinen, als er mein Kleid von meinen Schulter abstreifte, das dann fast von alleine auf den Boden rutschte, keinen, als er mit beiden Händen meinen Slip hinab zog und ich nun nackt vor ihm stand. Er stand nun ganz eng hinter mir, ich spürte seinen Atem an meinem Hals, er küsste meine Schulter, meinen Hals, während seine beiden Hände auf meinem Busen lagen und ihn zärtlich leicht pressten und streichelten. Langsam drückte er mich nach unten und gab mir zu verstehen, ich sollte mich hinlegen.
Ich lag im Gras auf meinem Rücken, er stand zu meinem Füßen und zog sich Jeans und Slip aus. Zum erstem mal sah ich seinen Schwanz, steif und hart stand er ab, ich wollte ihn haben. Ich spreizte meine Beine, er kniete zwischen sie, kam mit seinem Kopf noch oben und küsste mich. Mit seiner Zunge fuhr er über meine Hals zu meinen Brüsten, die er abwechselnd verwöhnte. Er umkreiste die Brustwarze mit der Zunge, fuhr leicht über sie und saugte leicht an ihr, abwechseln mit jeder Brust.
Ich war außer mir, atmete schwer, stöhnte laut, war wahnsinnig geil und spürte, dass bald ein Orgasmus kam. Er hörte nicht auf, liebkoste meine Brüste immer weiter, mit den Händen, mit dem Mund und mir kam es. Während ich noch den Orgasmus genoss, spürte ich seinen Schwanz an meiner Muschi. Er ging mit einer Hand an seinen Schwanz, nahm ihn und fuhr mit der Eichel von oben nach unten durch meine Schamlippen und zurück. Nach dem dritten oder viertem Mal blieb sein Schwanz vor meinem Muschieingang stehen, ganz leicht drang seine Spitze etwas ein, verharrte einen Moment um dann ohne Vorwarnung schnell und hart in mich einzudringen, komplett, die ganze Länge auf einmal.
Mir blieb die Luft weg, stöhnte auf und bekam wieder einen Orgasmus. Sofort fing er an meine Muschi zu ficken, erst langsam, dann immer schneller werdend. Ich kam von meinem Höhepunkt gar nicht runter, ich lag nur da, meine Hände auf seinem Arsch und drückte ihn in mich hinein. Es dauerte etwas, bis auch er kam, ich genoss jeden Stoß bis ich spürte, wie er in mich spritzte. Langsam ließ er es mit leichten Stößen ausklingen, viel neben mich und so blieben wir noch etwas liegen, während er mein Gesicht, meinen Hals und meine Brüste streichelte.
Langsam kam ich wieder zu mir, ich erschrak als mir dämmerte, was da gerade geschehen war. Das überwältigende Gefühl war weg, mein Magen zog sich zusammen. Ich wollte weg, Panik stieg in mir auf. Lass uns zurückgehen, sagte ich ihm. Er nickte, stumme zogen wir uns an. Es fühlte sich peinlich an. Bevor wir losgingen zog er mich noch einmal zu sich hin. Schön war das mit dir, ich würde das gerne wiederholen..lächelte er mich an. Ich sagte nichts und lief los.
"So nun weißt du alles", ihr Blick war immer noch auf den Boden gerichtet.
Nun war ich sprachlos, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, nichts einordnen. Was war denn das gerade, meine Caro erzählt mir auf ausführlichste, wie ein andere sie gefickt hat. Aber selbst schuld, ich wollte ja alles wissen. Aber so genau doch nicht..Ach Scheiße, ich wusste nicht was ich denken sollte. Ich spürte Frust, Enttäuschung, Traurigkeit und Wut in schnellem Wechsel. Ich merkte, so konnte ich keinen klaren Gedanken finden.
"Michael, ich liebe nur dich! Das war ein Ausrutscher, völlig daneben, geb ich doch zu, verzeih mir", Caro riss mich aus meinen Gedanken.
Ich sah sie lange an:"Caro, das geht nicht so einfach, ich kann jetzt auch nichts denken. Bitte geh zu dir heim und lass mir Zeit zum Nachdenken!"
"Bitte, denke aber daran, das war nur ein Ausrutscher, dich liebe ich!"
Ich sagte nichts, sie fing wieder an zu weinen, stand aber auf und ich hörte die Wohnungstür auf und wieder zu gehen. Ich saß in meinem Sessel und stierte Löcher in den Teppich. Ich musste damit klarkommen, musste mir überlegen wie ich damit umgehe. Ich brauchte Zeit, nichts ad Hock entscheiden, abwägen, nachdenken.
Ich konnte da ja noch nicht ahnen, was noch alles passierte, davon im nächsten Teil.
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Ich bin gespannt wie es weitergeht.«
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Wie geht es weiter?«
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