Der Lauf der Dinge - Teil 2
von Spatzel
Teil 2
Samstagmorgen war ich gerädert. Schlecht geschlafen, viel gegrübelt, wütend. Nach dem Aufstehen machte ich einen Kaffee, saß am Küchentisch und war noch immer neben der Spur.
Den ganzen Vormittag ging das so weiter, erst gegen Mittag wurde es ein wenig besser. Ich bestellte ein Taxi, ich musste ja mein Auto holen, das wir gestern bei Jasmin und Henri stehen ließen.
Ich sah Henri durch die Hecke im Garten aufräumen, war aber nicht in der Stimmung mit ihm zu sprechen. Ich stieg in mein Auto und fuhr davon. Ich fuhr fast eine Stunde durch die Stadt, bevor ich wieder zuhause war.
Der Anrufbeantworter blinkte, es war Caro. Sie entschuldigte sich wieder wortreich und sagte ich solle mich melden, wenn ich reden wollte. Auf dem Wohnzimmertisch lag mein Handy, sie hatte auch da auf die Mailbox gesprochen, dasselbe. Ich wollte aber noch nicht.
Ich holte mir ein Bier, legte mich aufs Sofa und lies mir weiter meine Gedanken durch den Kopf gehen. Irgendwann muss ich dann eingenickt sein, denn das Klingeln an der Türe weckte mich.
Es war Meike. Sie sah besorgt aus, gab mir einen Begrüßungskuss und schloss die Tür hinter sich.
"Wie geht es dir, Caro hat mich angerufen."
"Ach, und was hat sie dir gesagt?"
"Sie ist ganz schön fertig, sie hat mir alles gebeichtet, mit Robert. Tut mir Leid, dass das passiert ist."
"Das sollte aber nicht passieren!" Ich wurde wieder wütend.
"Ja, natürlich. Aber es ist halt passiert und niemand kann es rückgängig machen. Sie liebt dich doch, glaube mir, mit Robert, das war ein Unfall, nur Sex, keine Gefühle."
"Ach so, dann ist ja alles gut!"
"Nein, natürlich nicht, aber versuche ihr zu verzeihen, lass nicht alles enden wegen eines Fehlers. Ich kenne Caro, das wird nicht wieder passieren."
"Ich weiß nicht, ich muss es mir überlegen. Kennst du diesen Robert?"
"Nur flüchtig, seine Frau war schon ein paar Mal im Laden bei uns, da war er auch das eine oder andere Mal mit. Eigentlich ist er mit Henri besser bekannt."
"Er ist verheiratet? War seine Frau auch da?"
"Ja, Kiri, eigentlich Kirsten, die schlanke mit dem schwarzen Kurzhaarschnitt, du hast doch auch mit ihr gesprochen."
Ich erinnerte mich, eine sympathische Frau, ob sie was gemerkt hatte?
"Bevor du fragst, sie hat nichts gemerkt. Jedenfalls hat sie sich nichts anmerken lassen. Also komm, gib dir einen Stoß, gib Caro eine Chance."
Wir sprachen noch ein wenig, dann ging Meike, nicht ohne mich nochmals zu bitten, Caro zu verzeihen. Meine Bier war inzwischen abgestanden, ich holte ein Neues, setzte mich auf den Balkon und genoss die Abendsonne.
Sonntagmorgen. Ich hatte besser geschlafen und hatte nachts beschlossen Caro eine Chance zu geben. Aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. Ich schickte ihr eine Nachricht, sie solle Montag nach der Arbeit zu einer Aussprache zu mir kommen. Die Antwort kam schnell, sie werde kommen und freue sich, dass wir sprechen können.
Da ich den Rest des Tages nicht zuhause hocken wollte, beschloss ich in die City zu gehen, vielleicht auf einen Kaffee oder ein Eis. So schlenderte ich eine Stunde später schon durch die Fußgängerzone, betrachtete Schaufenster und das Treiben auf der Straße. Die Cafés hatten ihre Tische und Stühle draußen und viele nahmen das Angebot an.
Da erschrak ich, die Frau an einem Tisch vor der Eisdiele war Caro. Es saß ein Mann mit dem Rücken zu mir, der Statur nach war das Robert. Ich drückte mich schnell in einen Hauseingang und beobachtete die beiden. Robert redete auf Caro ein, sie schüttelte immer wieder den Kopf, er nahm ihre Hand, sie entzog sie ihm. Es sah fast so aus, als ob sie Streit hatten. Nun stand Caro auf, sagte noch etwas, drehte sich um und ging. Er zog den Geldbeutel aus der Tasche, legte einen Schein hin und ging ihr schnell hinterher. Ich sah sie durch die vielen Menschen bald nicht mehr, versuchte sie noch einzuholen, konnte sie aber nicht mehr entdecken.
Was war das denn, was hatte ich da gesehen? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Nun war ich umso gespannter auf Montag, ob sie mir das verschwieg.
Montagabend kam sie pünktlich. Obwohl sie einem Schlüssel hatte klingelte sie. Sie hatte sich zurechtgemacht, trug das rote Kleid, von dem sie wusste, dass ich es mochte. Wir gingen ins Wohnzimmer, ich machte uns noch etwas zu trinken. Sie saß auf der Couch, ich im Sessel.
"Bitte, lass mir dir nochmals sagen, wie Leid mir das alles tut. Ich bitte dich um Verzeihung und verspreche, es wird nicht wieder passieren."
"Aber ich verstehe nicht, warum ist es überhaupt passiert? Sag mir, warum hast du mit ihm gevögelt? Kennst du ihn schon länger, war da schon mal was?"
"Nein, ich kenne ihn nur flüchtig aus dem Laden, seine Frau ist Kundin. Da war nie was."
"Und warum dann jetzt?"
"Ich weiß nicht, wie das kommen konnte, ich war irgendwie aus der Spur, er hat mich geil gemacht und ich wollte den Sex. Verzeih. Hinterher war mir auch total schlecht"
Und der Sex, war er schön?"
"Bitte.." Sie sah mich gequält an.
"Nein sag es mir, war es schön?"
"Ja, es war geil, aber hinterher habe ich es bereut."
"Und trotzdem hat du nicht nein gesagt, als er dich um weitere Treffen bat..."
Sie stockte und schien zu überlegen. Es dauerte einen Moment, bis sie antwortete.
"Doch ich habe es ihm gesagt, dass es nichts mehr gibt. Ich habe ihn gestern getroffen um es klarzustellen."
"Und, hat er es akzeptiert?"
"Erst wollte er nicht, aber dann war o.k.."
Einerseits war ich froh, dass sie das Treffen zugab, andererseits war da trotzdem ein schales Gefühl. Aber das schob ich mal zur Seite.
Wir redeten noch viel diesen Abend und letztendlich ich vergab ihr den Seitensprung, allerdings mit etwas Bauchweh. Ganz geheuer war mir das alles noch nicht. Ich setzte mich zu ihr auf die Couch und wir küssten uns. Die Küsse wurden leidenschaftlicher und Caro öffnete meinen Gürtel und nestelte den Reißverschluss auf. Mein Schwanz war natürlich schon hart, sie befreite ihn aus dem Slip, drückte mich nach hinten in die Lehne und nahm meinen Schwengel direkt in den Mund.
Oh Gott, dachte ich, das ist geil!
Sie machte weiter, ließ ihn soweit es ging in ihrem Mund verschwinden, spielte mit ihrer Zunge um ihn herum, bewegte sich mit ihren Lippen rauf und runter, es war einfach super. Ich spürte, wenn sie so weitermacht muss ich spritzen. Ich wusste, dass sie das nicht im Mund haben wollte, also hob ich ihren Kopf an und sagte ihr:
"Jetzt bist du dran, lass dich verwöhnen!"
Ich zog ihr Kleid und Slip aus, mehr hatte sie nicht an. Genau wie im Park, dachte ich noch, versuchte aber den Gedanken wegzuschieben.
"Setz dich aufs Sofa und mach deine Beide für mich breit!"
Sie lächelte und setzte sich, die Beine weit auseinander, ein geiler Anblick. Ihre Muschl war nass und offen, bereit für einen Schwanz. Vorher sollte sie aber noch einen anderen Spaß erleben. Ich kniete mich vor sie, mit meinem Kopf vor die Möse und leckte mit meiner Zunge von unten nach oben und zurück. Sie stöhnte, hielt meinen Kopf fest, drücke ihn auf ihre Schamlippen. Meine Zunge suchte ihren Kitzler , fuhr drum herum, ich saugte ihn ein, ließ wieder los um von neuem zu beginnen. Sie stöhnte, sie schrie bis zum Orgasmus. Als sie kam machte ich noch ein wenig weiter, kniete mich dann aufrecht vor sie hin, nahm meinen Schwanz, der sich anfühlte, als wollte er bersten, und fuhr mit ihm die Lippen rauf und herunter. Dann drang ich langsam in sie ein, ein kleines Stück, wieder hinaus, um von neuem zuzustechen. Es dauerte ein paar Stöße, bis ich ganz in ihrer Möse war.
"Bitte, bitte, fick mich doch endlich!" Caro schrie ihre Geilheit heraus. "Mach, stoß mich fest!"
Ich erhöhte den Rhythmus, wurde schneller und stieß so tief es ging. Caro ging ab, so hatte ich sie noch nicht erlebt. Sie wand sich unter mir, stöhnte, streckte ihre Muschi nach oben, meinem Schwanz entgegen, völlig weggetreten vor Geilheit. So dauerte es nicht lange, bis ich meinen Orgasmus hatte, ich spritzte in sie hinein, es war recht viel und ein riesen Gefühl. Das sie auch kam merkte ich beim letzten Spritzer, ich fickte noch weiter, solange ich konnte, viel dann auf sie, beide waren wir erschöpft.
Nackt saßen wir auf dem Sofa, jeder ein Gals in der Hand und nahmen einen kräftigen Schluck.
"Das war wunderbar", lächelte mich Caro an.
Am liebsten wollte ich fragen, ob es so war wie mit Robert, konnte es mir aber gerade noch verkneifen. Es war inzwischen schon spät und wir entschlossen uns ins Bett zu gehen. Nach einer erfrischenden Dusche wartete ich nackt auf dem Bett ausgestreckt, bis Caro aus der Dusche kam. Als sie kam, ließ sie sich direkt zwischen meine Beine fallen und begann sofort an meinem Schwanz zu lutschen. Der danke es ihr indem er schnell zu voller Härte erwachte. Sie lächelte, rutsche hoch, kniete über mich, nahm den Schwanz in ihre Hand und steckte ihn direkt in ihre Möse. Schnell drückte sie ihn rein, in voller Länge, mit einem großen Lustseufzer auf ihren Lippen. Sie ritt auf meinem Schwanz, stöhnte, schrie und schien in einer ganz anderen Dimension zu sein. Sie fickte ihre Fotze ganz alleine, ich lag nur da und genoss, während sie sich voller Lust und Lautstärke befriedigte.
Später lag ich noch lange Wach und mir ging nicht aus dem Kopf, was ich da gerade erlebt hatte. War das die gleiche Caro, wie vor einer Woche? Gut, unser Sex war bestimmt nicht schlecht, aber so abgegangen wie heute ist sie nie. Ich beschloss das weiter zu beobachten, ganz geheuer war mir alles nicht, ein bisschen Mistrauen war erwacht.
Die nächsten Wochen waren nicht schlecht, es hatte sich alles etwas beruhigt, vielleicht auch, weil das Thema Robert nicht mehr angesprochen wurde. Momentan schlief Caro nicht mehr jeden Tag bei mir, wir suchten auch nicht weiter nach einer Wohnung. Es gab ein stilles Einverständnis, darüber vorerst nicht weiterzureden.
Caro schlief auch deswegen mehr zu Hause, sie hatte mit Fitness begonnen, zweimal die Woche besuchte sie einen Zumba-Kurs im Fitpoint, einem großen Fitnesscenter hier in der Stadt. Ich bin nicht so der Typ für Quälereien in der Halle, deswegen war ich froh, dass ich nicht mit musste. Nach dem Training war sie verschwitz und wollte ihre Sachen noch waschen und trocknen, für den kommenden Trainingstag. Das wollte sie dann lieber zu Hause machen. Das war mir recht, so hatte ich an diesen Abenden frei und konnte tun und lassen, was ich wollte.
Ich blieb mal vor dem Fernseher, ging ins Kino oder wie heute bummeln in der Innenstadt mit dem Vorsatz noch ein Bier zu trinken. Der Abend war lau, viele taten das selbe wie ich. Die Lokal hatten wieder ihre Tische draußen, und eines, das seine Bereich mit Blumenkästen abgegrenzt hatte, sah einladend aus. Hinter den Kästen saß man nicht so auf dem Präsentierteller, etwas abgeschottet von den vielen Fußgängern. Es waren noch zwei Tische frei, ich nahm den, der etwas versteckter hinter dem Blumen war. Ich bestellt einen Wurstsalat, ein wenig hungrig war ich auch, und eine Bier. Das Essen kam, ich begann und fühlte mich richtig wohl.
"Hallo Michael, schön dich zu sehen", kam eine Stimme über die Blumen hinweg. Ich drehte mich um, es war Kirsten, oder Kiri, die Frau von Robert.
"Hallo Kirsten, ebenfalls schön dich zu sehen. Machst du noch einen Bummel?"
"Ich bin auf dem Weg nach Hause, aber wenn ich dich hier so sehe, in Bierchen wäre nicht schlecht. Darf ich mich zu dir setzen?"
Sie wartete meine Antwort eigentlich nicht ab, lief um den Blumenkübel herum und setzte sich. Wir machten erst mal ein wenig Smalltalk, schönes Wetter, lange nicht gesehen etc.
Wir waren beim zweiten Bier, beide übrigens Pils, als wir auf das Grillen bei Jasmin und Henri zu sprechen kamen.
"Ja, das war ein schönes Fest", sagte sie. "Ihr seid aber früh gegangen?"
"Ach ja, es hat gereicht, wir waren nicht so in Stimmung."
"Oh, ich hatte den Eindruck, deine Frau, Caro heißt sie, gell, hat sich gut amüsiert!"
"Freundin", sagte ich nur, ob sie was wusste?
"Gut, Freundin. Aber sie hatte doch Spaß?"
Irgendwas wusste sie, sonst würde sie nicht so auf dem Thema herum eiern. Ich war wahrscheinlich knallrot, als ich sagte:
"Ja, sie hatte wohl Spaß!"
"Wollen wir mit offenen Karten spielen?" sie schaute mich an.
Ich nickte stumm und sah sie an.
"Auf was willst hinaus?"
"Du weißt, dass mein Mann und deine Freundin es miteinander getrieben haben?"
Ich nickte wieder, "Ja, sie hat es mir gebeichtet. "
"Sie hat es dir gebeichtet? Das hätte ich nicht erwartet. Sie hat mich noch angefleht, dir nichts zu sagen!
"Bitte?? Du warst dabei?"
"Ja, ich habe sie erwischt, in unserem Wohnzimmer, auf dem Sofa, beide nackt und am vögeln."
Ich verstand gar nichts mehr. Auf dem Sofa?
"Momentmal, von was redest du, bei euch? Auf dem Sofa, wann war das?"
"Ja am Sonntag, nach dem Grillen, ich dachte du weißt es", sie sah mich erstaunt an.
"Nein, davon weiß ich nichts. Ich meinte das im Park, beim Grillen, das hat sie mir gebeichtet!"
Wir sahen uns beide fassungslos an. Das musste erst mal verarbeitet werden.
Schließlich sagte Kirsten leise, "Mir hat er gesagt, im Park, das war nur geknutschte. Ich glaube, wir werden beide beschissen."
Wir erzählten uns nun beide, was wir wussten. Mir war jetzt klar, das nach dem Eiscafé am Sonntag die beiden es nochmals getrieben hatten. Sie hatte mich bei ihrer Entschuldigung angelogen!
"Meinst du, das läuft immer noch?" ich schaute Kirsten an. Sie hatte Tränen in den Augen.
"Ich weiß nicht, mir ist die letzten Wochen nichts aufgefallen, nach der Arbeit war Robert immer zu Hause. Ich habe nicht gemerkt, dass da was war. Weißt du, Robert war nie ein Engel, schon durch seine Job lernte er immer wieder Frauen kenne, mich ja auch. Aber dass er so dreist ist, das hätte ich nicht gedacht."
"Du hast ihn bei der Arbeit kennengelernt?"
"Ja, bei seiner Arbeit, er ist Fitnesstrainer."
Ich lief kalkweiß an "Wo arbeitet er?"
Kirsten sah mir an, dass etwas nicht stimmte.
"Was ist denn?"sie sah mich erschrocken an. "Er arbeitet im Fitpoint!"
Mein Magen krampfte sich zusammen. Mir war übel.
"Komm sag doch, was ist?" Kirsten sah mich an, sie sah, es stimmte etwas nicht.
"Caro geht seit drei Wochen in den Fitpoint, zwei Mal die Woche!" leise kamen die Worte.
Wir blickten uns stumm an, wir wussten, was das bedeutete! Es hatte nie aufgehört!
Schließlich unterbrach Kirsten das Schweigen: "Wann geht sie hin?"
"Heute, also ich meine dienstags und donnerstags."
"Aha, da hat er Spätschicht, das passt ja! Ich fass es nicht! Was bin ich doof!"
"Nein, du kannst da nichts machen, die haben uns ausgetrickst. Die vögeln seit Wochen miteinander und haben uns auflaufen lassen. Ich könnte schreien! Was machen wir jetzt?"
"Ich weiß nicht was du willst, ich will den überführen, ihn bloßstellen, ich will ihn nicht mehr in meiner Nähe sehen!"
"Ich kann dir nur zustimmen, mir geht es genauso. Ich mag da nicht mehr zuschauen. Wir brauchen einen Plan!"
Es war 23 Uhr, als ich daheim war. Wir hatten noch viel geredet, Pläne geschmiedet, verworfen aber letztendlich stand er: Unser Plan! Davon in Teil 3.
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Sehr gut geschrieben , wie aus dem Leben gegriffen .
Wir freuen uns auf den nächsten Teil und hoffen es dauert nicht allzu lange .«
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Wenn das Vertrauen in der Beziehung schon nicht mehr vorhanden ist oder nur noch von Misstrauen und Verlustängsten geprägt ist, sollte man (oder Frau) mit dem letzten Rest von Selbstachtung einen schnellen Schlusstrich unter dieses Lügengebilde ziehen.
Ich bin schon mal auf den nächsten Teil gespannt.«
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