Der Reiz der Pantoletten - Teil 3
von lewis
Der Reiz der Pantoletten (Teil 3)
(Fortsetzung von Teil 2)
Wir kamen von unserem Spaziergang am Fluss zum Auto zurück. Conny stieg von ihren schlammverschmierten steilen Plateau- Holzpantoletten und wischte sie im Gras oberflächlich ab. Auch ihre Zehen, die von dem in die Zehenöffnungen hochgequollenem Morast besudelt waren, rieb sie mit einem Taschentuch sauber, ehe sie wieder hineinschlüpfte.
Zu Hause stellte sie sie auf der Spüle in der Küche ab, um sie einer gründlicheren Reinigung zu unterziehen und zog stattdessen die hellbraunen superhohen Korkpantoletten an, die ihr phantastisch standen.
Während Conny Teewasser aufsetzte, fasste ich behutsam unter ihren Busen und streichelte ihn. Conny schmiegte sich an mich und küsste mich. Ich knöpfte ihre Bluse auf und griff von hinten an ihren BH, den ich aufhakte. Ich wollte ihre samtweichen Titten, die vorhin bei dem Spaziergang schon soviel mitgemacht hatten, nicht wie sonst über die Körbchen einfach hinauszerren. Die Brüste wiesen einige jetzt leicht rot unterlaufene Schrammen auf, lagen aber mit steifen Nippeln wieder verlockend vor mir. Ich goss mir etwas kaltgepresstes, gutes Olivenöl auf die Handfläche und massierte es liebevoll und sanft in die warmen weichen Titten ein, so dass sie richtig seidig glänzten.
Inzwischen kochte das Teewasser und Conny bereitete mit aus der Bluse heraushängendem Busen, der zu ihren anmutigen Bewegungen wippte und pendelte, einen aromatischen Darjeelingtee zu.
Wir zogen damit ins Wohnzimmer, Conny vor mir auf ihren schwindelerregend hohen neuen Korkpantoletten, die ihr verführerisch an die Fersen klatschten. Auf dem Sofa kuschelte sich Conny neben mich. Ich legte den Arm um sie und streichelte ihre rechte Titte. „War das auch wirklich nicht zu viel für deine Möpse, eben auf der Wiese? Ich habe immer so ein ungutes Gefühl, wenn ich sie so hart behandele“ sagte ich. Conny ließ eine Pantolette spielerisch an die Fußsohle klappen und lächelte: “Ich weiß, aber es macht mich wirklich sehr scharf. Ich stehe eben auf so was, mach dir wirklich keine Gedanken. Wenn es zuviel wäre, würde ich es dir schon sagen. Ich habe es wirklich echt geil gefunden.“
Sie öffnete meine Jeans, schob den Slip beiseite und spielte sanft mit meinen Teilen. Meine Hoden steckten immer noch in dem mit Innendornen versehenen Hodenfallschirm. Nachdenklich fragte Conny: „Gibt es so was mit Dornen nicht auch als BH?“ Ich war überfragt, riet ihr aber auch dringend davon ab, ihre zarten Titten auch noch damit zu quälen. Conny ließ aber nicht locker und wollte unbedingt einen Dornenbüstenhalter. Wir gingen um Computer und riefen im Internet verschiedene Anbieter von Sexprodukten auf, aber es war Fehlanzeige. Es gab nur lederne BHs ohne Innendornen. Ein BH mit kreisrunden Öffnungen für die Nippel gefiel mir sehr. Conny fand ihn auch gut. Ich schlug ihr vor, ihn zu bestellen und selbst Edelstahldornen von Würgehalsbändern einzunieten. Conny stimmte begeistert zu. Wir gaben die Bestellung auf. Ich war schon froh, dass sie wenigstens den BH mit den Warzenöffnungen haben wollte, denn die zarten empfindlichen Nippel mit Dornen in Verletzungsgefahr zu bringen, wäre mir dann doch zu weit gegangen.
Wir beschlossen, diese Nacht zur Abwechslung mal in Connys Wohnung zu verbringen und machten uns gegen 22 Uhr auf den Weg durch den vor meinem Haus beginnenden Park, an dem die Lessingstraße, auf der Connys Wohnung liegt,
endet. Conny behielt die hohen hellbraunen Korkkeilpantoletten an den Füßen und erklärte, die werde sie am anderen Morgen zur Arbeit tragen. Ich legte den Arm um sie, fühlte ihren auf den hohen Hacken wiegenden Hüftschwung und lauschte dem mal lauteren, mal leiseren „Klapp, Klapp“ der hohen Korkkeile an ihren Fersen.
Auf dem Rasen glitzerte der Tau im Mondlicht. Ich lenkte Connys Schritte auf den Rasen, über den man den Weg ein erhebliches Stück abkürzen konnte. Mich geilte der Gedanke auf, dass Conny nach wenigen Metern von dem mit Tautropfen übersäten Gras klatschnasse und eiskalte Zehen in ihren geilen Pantoletten kriegen würde. Conny schlappte bereitwillig durch das Gras, das seine glitzernde, nasse, kalte Ladung voll über ihre aus den Zehenöffnungen der hohen Klapplatschen schauenden nylonbestrumpften Zehen schüttete, und beklagte sich nicht. Sie hatte wirklich eine ausgeprägte masochistische Neigung und schien alle Unannehmlichkeiten zu genießen. Als wir einen weiteren Weg überquerten, über den man genauso schnell in die Lessingstraße kommen konnte und ich sie fragte, ob wir ihn nehmen sollten oder weiter über den Rasen gehen, entschied sie sich für den Rasen, obschon das blanke Wasser in den Zehenausschnitten ihrer Pantoletten stand und ihre Nylons schon bis weiter nach oben stark durchnässt waren.
Schließlich erreichen wir die Straße und waren nach einigen hundert Metern fast am Ziel, als Conny heftig über eine Baumwurzel stolperte, umknickte und eine Klapplatsche verlor. Es sah echt geil aus, wie Connys zierliche Füße auf den wahnsinnig hohen Pantoletten mit ihren über 16 cm messenden, schlanken Korkkeilen strauchelten. Conny nahm es gelassen und meinte nur, das gehöre bei solchen Schuhen dazu; auf den Korkschlappen tue das nicht annähernd so weh, wie auf normalen Stiletto-Lederpantoletten und erst recht nicht, wie auf den hohen Holzpantinen, weil der Kork etwas nachgiebiger sei und die Polsterung der Korkschlappen besonders weich und dick. Sie schlüpfte wieder in die verlorene Klapplatsche und wir legten die restlichen Meter zurück.
Conny hatte mittlerweile auf hohen Pantoletten soviel Routine bekommen, dass sie mit schnappenden Latschen zügig die Treppe hinaufsteigen konnte. Ein herrlicher Anblick, diese schlanken langen Beine mit den zierlichen Fesseln auf den hohen, schlappenden Absätzen, die im Wechsel den Blick auf ihre rosigen, zarten Fußsohlen freigaben.
Wir tranken noch einen Obstbrand und verschwanden dann müde im Bett.
Am anderen Morgen wurden wir von platschenden Regentropfen und dem Gurgeln von Wasser in der Dachrinne und dem Fallrohr geweckt. Wir duschten und frühstückten. Anschließend zogen wir uns an und gingen zur Wohnungstür, um mit Connys Auto zur Arbeit zu fahren. Mein Penis machte vor Erregung Männchen, als Conny an der Wohnungstür vor diversen geschlossenen Schuhen, wie Pumps, Ballerinas und Stiefeln stand und dann nach kurzem Überlegen trotz des strömenden Regens die geilen Korkpantoletten bestieg. Wusste sie wirklich nicht, was ihr draußen bevorstand? Ohne weiter zu zögern, trat sie damit ins Treppenhaus hinaus und stelzte mit lautem Geklatsche und Gepolter die Treppe hinunter. Unten öffnete sie die Haustür und schloss hinter uns ab. Bis zur Garage, die um die nächste Ecke in einem Hof lag, hatte sie natürlich schon triefnasse Zehen von dem platschenden Regen, dem hochspritzenden Wasser und den zahlreichen Pfützen, aus denen ihr trotz der kleinen Plateaus das Wasser in die Zehenöffnungen der Pantoletten hereinspülte. Aber sie verhielt sich so, als sei das völlig normal und als seien offene, hohe Korkpantoletten das übliche Schuhwerk bei so einem Wetter. „Fährst du bitte? In den hohen Schlappen kann ich das nicht“ fragte Conny und hielt mir den Schlüssel hin. Ich holte den Wagen, ein hübsches älteres dunkelgrünes Rover-Cabrio, heraus und wir fuhren los. Ich ließ Conny bei der Stadtbücherei raus und sie hastete, so schnell ihre Korkschlappen das zuließen, zum Eingang, von wo aus sie mir nochmals zuwinkte. Ich fuhr weiter zum Büro.
Nachmittags holte ich sie wieder ab. Es regnete immer noch und Connys inzwischen trockene Füße wurden bis zum Auto schon wieder etwas nass. Sie strahlte mich an und schüttelte sich mit einer schwungvollen Kopfbewegung die Haare aus dem Gesicht.
Ich gab ihr einen langen liebevollen Kuss, den sie ebenso intensiv erwiderte, wobei sie mir zwischen die Beine fasste. Ich griff ihr sanft in die vollen Brüste, die in ihrem offenen Ausschnitt sehr verlockend aussahen und massierte sie. Conny wartete sichtlich sehnsüchtig auf eine gröbere Behandlung ihres Busens, aber damit musste sie bis zu Hause warten.
Wir setzten den Wagen wieder in die Garage und gingen zu Connys Wohnung zurück. Conny ging vor mir, so dass ich entzückt die anmutigen Bewegungen ihrer hübschen nylonbestrumpften Füße auf den hohen, schwankenden und im Wechsel an ihre hochgereckten Fersen schnappenden Pantoletten bewundern konnte. Dass ihre niedlichen Zehen vorne in ihrem Guckloch schutzlos in die schwappenden kalten Pfützen tauchen mussten, machte mich zusätzlich scharf.
Conny schlappte vor mir her die Treppe hinauf. In der Wohnung schmiegte sie sich an mich und küsste mich, wobei sie meinen Reißverschluss öffnete und mir mein noch im Slip steckendes Gehänge durchknetete.
Mir war tagsüber etwas für Connys Titten eingefallen, während ich an diese samtweichen hellhäutigen Traumteile und ihr Bedürfnis nach erniedrigender und quälender Behandlung gedacht hatte. Was mir dazu eingefallen war, törnte mich selbst auch an, war aber letztlich harmlos.
Ich fragte Conny deswegen, ob sie böse wäre, wenn ich ihrem Busen etwas antun würde, bei dem möglicherweise ihre Kleidung schmutzig würde. Sie schüttelte lächelnd den Kopf und schloss auf meine Anweisung ihre Augen. Ich schlich mich in die Küche und holte zwei rohe Eier aus dem Kühlschrank. Dann zog ich Connys BH nach vorne und schob die Eier in die Körbchen zu ihren Titten. Conny hielt etwas die Luft an, weil es so kalt war, hatte aber keine Zeit zum weiteren Nachdenken, weil ich jetzt fest zudrückte, so dass die Eier zerplatzten, in den BH- Körbchen ausliefen und die Titten über und über mit gelbem und klarem glitschigen Schleim und zersplitterten scharfkantigen Eierschalen überzogen. Ich presste und quetschte die besudelten Titten in ihrem schleimigen, von zersplitterten Schalen durchsetzten Halter hin- und her, so dass sie manchmal fast aus den Körbchen herausquollen. Conny stöhnte vor Lust.“Aaaahhhh, wie geil!!!!“ und zog mich auf schnappenden Pantoletten ins Schlafzimmer.
Sie streifte ihr Kleid ab und zog mir die Hose und den Slip runter, so dass mein steifer, großer Pimmel ihr entgegensprang.. Dann drückte sie mich rücklings aufs Bett und stieg auf mich. Sie ließ ihre weit geöffnete Lustspalte mit einem glucksend-schlürfenden Geräusch über meinen stramm stehenden Schwanz hinuntergleiten und fing an, mich zu reiten, wobei sie mit einer Hand hinter ihrem Rücken in meine prallen Eier griff und sie heftig quetschte und knetete. Ich fasste währenddessen ihren in dem gelb und schleimig verschmierten BH gehaltenen Busen und walkte ihn kräftig zupackend durch. Schließlich zerrte ich den schmierigen BH über ihre stramm stehenden Nippel von den Brüsten, die gleichfalls schleimig und gelb verschmiert waren, und massierte ihn mit so heftigen Griffen, dass er wie wild hin- und her und auf- und ab zuckte. Conny reckte mir ihren wippenden Busen so auffordernd entgegen und sah mich dabei so bittend und verlangend an, dass ich wusste, ich sollte ihn wieder schlagen. Ich holte also zu einem klatschenden Schlag aus, der beide Titten erzittern ließ und die steifen Nippel streifte. Conny begann, schneller zu reiten. Es sah unheimlich geil aus, wie sie mit verrutschtem schleimigem BH, hautfarbigen Nylons und den geilen Pantoletten an ihren Füßen mit laut schmatzender schleimiger Fotze auf mir auf- und niedersauste. Ich gab ihren pendelnden und wippenden Brüsten einen weiteren kräftigen Schlag und Conny zitterte vor Erregung. Ich fasste dann ihre hübschen Füße in der Mitte und schob meine Finger in den aufklaffenden Spalt zwischen ihren zarten warmen Fußsohlen und den gepolsterten Decksohlen der hohen Korkabsatzkeile und streichelte ihre Fußsohlen sanft und intensiv. Die Wirkung war erstaunlich: Conny stieß einen kurzen Schrei aus, ihre Scheide krampfte sich fest um meinen Pimmel und sie hatte einen heftigen Orgasmus, was bei mir dann auch einen starken Höhepunkt folgen ließ.
Conny sank nur noch ermattet auf mich und strich mir liebevoll durchs Haar. Sie lächelte mich lieb an und sagte. „Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so herrlichen abwechslungsreichen Sex haben würde. Du bist so herrlich offen für alles und total unverklemmt. So was gibt es sonst nur in schmalzigen Liebesromanen.“ Dann erhob sie sich von mir und schwang ein Bein zur Seite. Ich hatte ihr schnell eine Pantolette vom Fuß gezogen und sie unter ihre aufklaffende Möse gehalten. Gerade rechtzeitig, denn der gesamte Scheiden- und Samenschleim kam mit einem Mal schwallartig herausgelaufen und floss in den vorderen Teil der Klapplatsche, die ich Conny dann wieder auf den Fuß steckte, wobei ein Teil der glitschigen Suppe vorne aus dem Zehenloch tropfte und der Rest Connys Nylonstrumpf so durchweichte, dass er mit den darin liegenden Zehen richtig glasig vorne aus der Zehenöffnung schaute. Conny wackelte mit den eingeschleimten Zehen, kicherte vergnügt und rollte sich von mir herunter. Sie schlief sie entspannt an mich gekuschelt ein. Ich lauschte auf das Rauschen des Regens und die gluckernden Geräusche in der Regenrinne und malte mir weitere sexuelle Abenteuer aus, die ich mit Conny unternehmen könnte und in denen sowohl Connys masochistische Vorliebe, als auch mein Pantolettenfetischismus breiten Raum einnahmen.
In den nächsten Tagen tat sich nichts Neues. Wir lebten zufrieden zusammen, mal in meinem Haus, mal in Connys Wohnung, hatten abwechslungsreichen Sex und unternahmen auch viel, solange das Wetter noch gut war.
Inzwischen war auch Connys Leder-BH eingetroffen, für den ich aber noch die gewünschten Stahldornen beschaffen musste. Hierzu fuhren wir in die benachbarte Großstadt, wo ein Geschäft für Tierhalterbedarf existierte, das auch die Stacheln für Würgehalsbänder führte. Wir hatten den Tag ausgewählt, weil auch die Spätkirmes zu der Zeit stattfand und wir dorthin gehen wollten.
Conny, die brav wirklich immer auf steilen Pantoletten ging – heute hatte sie die weißen Korkkeillatschen an – schlappte munter neben mir her. Wir hatten die Dornen bekommen und Conny war voller Vorfreude auf die Umrüstung ihres Leder-BHs, als wir durch die Vorstadtstraßen in Richtung Kirmesgelände gingen. Plötzlich hörte ich ein verführerisches Absatzklappern und außer den Klappgeräuschen an Connys Füßen weitere typische Klatschgeräusche von Pantoletten, die an Fersen schnappen. Die Geräusche kamen mehr von vorne und auch Conny hatte sie bemerkt. „Sieh mal da“ machte sie mich auf eine Frau in mittleren Jahren aufmerksam, die vor uns aus einer Einfahrt auf unseren Gehweg eingebogen war. Sie hatte lange, aschblonde, lockige Haare, trug ein schwarzes Nappalederkostüm und hatte anthrazitfarbig nylonbestrumpfte Beine. Ihre Füße steckten in wahnsinnig hochhackigen schwarzen Stilettopantoletten mit Absätzen von mindestens 16 cm und Plateau von 3 – 4 cm, die laut auf dem Bürgersteig klapperten und genauso laut an ihre Fußsohlen klatschten. Der Anblick war sehr anregend, wenn auch die Frau eine etwas stämmige Figur hatte und ihre Beine und Füße muskulöser waren, als Connys zierliches Fahrgestell. Auch Conny schaute fasziniert auf das klappernde Schauspiel an den Füßen der Frau und meinte: „Sieht ja echt geil aus, ist das bei mir genauso?“ Ich gab ihr einen Kuss und sagte leise: „Noch viel schöner, aber das hier ist auch nicht ohne.“
Die Frau hatte wohl mitbekommen, dass wir über sie sprachen und drehte sich halb zu uns um, um einen Blick auf uns zu werfen. Von ihrem Gesicht sahen wir nur einen stark geschminkten Mund, denn sie hatte eine riesige dunkle Sonnenbrille auf. Sie drehte sich sofort wieder um und stelzte weiter vor uns her, wobei ich eine Riesenlatte bekam, während ich die heftig schwankenden und an die rosig durch die Nylons schimmernden Fersen der Frau schnalzenden hohen Hacken betrachtete. Der Gehweg war ziemlich uneben, die Platten hatten sich wegen der Wurzeln der Straßenbäume unterschiedlich gehoben und gesenkt. Die Fersen der Frau verrutschten deswegen sehr stark auf den hohen Absätzen, was ihren Schritt aber nicht verlangsamte und auch nicht unsicherer machte. Wir hatten schon einige hundert Meter hinter der Frau zurückgelegt und der Kirmeslärm war schon in der Ferne zu hören, als sich die Frau nochmals zu uns umdrehte. Anscheinend irritierte sie, dass wir ihr die ganze Zeit dicht auf den Fersen hingen und ihr auf die Füße starrten. Sie hätte besser weiter nach vorne geschaut, denn plötzlich kippte ihr die rechte Pantolette auf einer hochstehenden Plattenkante voll um. Die Ferse war ihr von dem Absatz weit nach außen weggeglitten, so dass der Schuh ihr die im Oberlederblatt bzw. dem Zehenloch steckenden Zehen voll verdrehte und sie schließlich mit der Ferse halb auf der Seite des umgekippten und flach am Boden liegenden Absatzes auftrat. Sie versuchte noch strauchelnd, sich zu fangen. Dabei schlug ihr aber auch die andere Pantolette um, die sie dabei verlor. Die Frau fiel nach vorne auf die Knie und umarmte dabei ungewollt einen Alleebaum. Es sah unheimlich geil aus, wie sie da so am Boden kniete, eine Pantolette halb vom Fuß gerutscht und die andere ganz verloren, so dass man ihre nylonbestrumpfte Fußsohle sehen konnte.
Die Frau stöhnte vor Schmerzen und Conny meinte auch: „Das muss ihr ja höllisch wehgetan haben, komm, wir helfen ihr auf die Beine.“ Wir fassten ihr auf beiden Seiten vorsichtig unter die Arme und hoben sie an. Sie zog den einen Fuß ganz aus der umgekippten Klapplatsche und kam mühsam auf die Beine. Sie stand nun auf Strümpfen vor uns und atmete heftig. Als sie wieder etwas besser Luft bekam, bedankte sie sich bei uns. Sie hatte eine ziemlich tiefe Stimme. Ich bückte mich und sammelte ihre Pantoletten auf, die bei näherer Betrachtung schon deutliche Gebrauchsspuren aufwiesen. Die sehr steilen, dünnen Absätze waren schon etwas verschrammt und das Leder des Blattes wies deutliche Abdrücke von ihren Zehen auf. Auch das ehemals weiße Deckleder der steilen Hacken war schon angegraut von dem dauernden Kontakt mit ihren Fußsohlen. Aber trotz allem und vielleicht sogar wegen der Gebrauchsspuren waren es traumhaft schöne, supergeile Pantoletten. Besonders prickelnd fand ich die noch deutlich fühlbare feuchte Wärme ihrer Füße im Inneren der Damenlatschen. Ich stellte die Pantoletten vor den Füßen der Frau ab und frage: „Können Sie schon wieder darauf steigen?“ Wenn Conny nicht dabei gewesen wäre, wäre es mir ein besonderes Vergnügen gewesen, der Frau die Schlappen selbst wieder auf die Füße zu stecken, aber ich wollte keine unnötige Eifersucht wecken, zu der Frauen ja manchmal neigen. Die Frau nickte: „Ja, ich glaube schon“ und wieder fiel mir die tiefe Stimme auf. Sie bestieg mit wackligen, zitternden Knien ihre hohen Pantoletten und Conny bot von sich aus an: „Wir stützen Sie am besten, Sie sind ja noch ganz wacklig auf den Beinen. Geht es auch wirklich?“ Die Frau lächelte und nickte nochmals. Wir fassten sie dann rechts und links unter und gingen langsam mit ihr weiter. „Wohin müssen sie denn?“ fragte ich. „Eigentlich wollte ich zur Kirmes“ kam die Antwort. „Da wollen wir auch hin“ erklärte Conny und bestimmte im Brustton der Überzeugung:„Sie kommen einfach mit uns mit“.
Der Frau war das sichtlich etwas peinlich, sie fühlte sich erkennbar unwohl.
Sie schlappte langsam und mühselig auf ihren klappernden Pantoletten zwischen uns voran. Conny plauderte munter. „Ich selbst trage auch oft diese hohen Pantoletten, hier sehen sie mal, die sind genauso hoch wie Ihre, aber die aus Kork tragen sich angenehmer und tun einem nicht so weh wie die anderen, wenn mal was passiert. Am schlimmsten sind meine hohen Holzpantoletten, was das Umknicken und Wehtun betrifft, aber die klappern besonders schön.“ Die Frau sagte: „Ihre Korkpantoletten sind sehr schick, bis zu welcher Größe kriegt man die denn?“ Conny meinte, bis Größe 42. „Schade, ich brauche 44“ erklärte die Frau. Was ich schon wegen der tiefen Stimme immer deutlicher ahnte, kam jetzt auch Conny in den Sinn: „44? das ist doch eine Männergröße, oder?“ Die Frau nickte und sagte: „Ich hoffe, es stört Sie nicht, aber ich bin keine Frau, sondern Transvestit.“ Conny fand den Gedanken, einmal einen richtigen Transvestiten aus der Nähe kennenzulernen, anscheinend genauso reizvoll wie ich. Fast wie im Chor erklärten wir beide, es störe uns überhaupt nicht, im Gegenteil, wir fänden es sehr interessant und würden ihn/sie gerne näher kennenlernen. Wir stellten uns ihm vor und er antwortete: „Daniel Zeuner, aber alle nennen mich Dany, das klingt bei Damenkleidung auch mehr nach Frau.“ Wir fragten ihn dann neugierig: „Fühlen Sie sich als Frau und wollen so angeredet werden oder wie sollen wir es machen?“ Dany nahm lachte und sagte, er sei ein Mann und fühle sich auch so. Als Frau fühlten sich nur Transsexuelle. Er trage auch im Job und einem Teil seiner Freizeit Männerkleidung und verkleide sich nur als Frau, weil ihn das sehr anmache. Übrigens sollten wir ihn duzen, wobei es natürlich nett sei, wenn wir ihn in Damenwäsche nicht als Mann bloßstellten und etwa sagten: „Dany, alter Freund, hast du dich heute auch gut rasiert….“ Wir lachten und beschlossen, zunächst in dem nur wenige Meter vor uns liegenden Café eine Pause zu machen und etwas zu trinken. Ich fand es irre geil, mit zwei Trägern von geilen, hohen Pantoletten, denen ich nach Herzenslust auf die Füße schauen konnte, daherzuspazieren und zu wissen, dass das eine eine Frau und das andere ein Mann war.
Wir setzten uns an einen der Tische, die unter baldachinartig gestutzten Platanen standen und bestellten Cappucino. Dany war uns beiden sehr sympathisch und wir unterhielten uns sehr angeregt. Er war 35 Jahre alt, Elektriker beim E-Werk und seine große Sorge war, nicht von seinen Arbeitskollegen in Damenkleidung gesehen zu werden. Wir beruhigten ihn, dass sein Outfit so perfekt sei, dass selbst wir erst recht spät darauf gekommen waren, einen Mann vor uns zu haben. Dany grinste zufrieden. Ich konnte die Blicke nicht von Danys Füßen in den geilen Stilettopantoletten abwenden und dachte sehnsüchtig an meine Jugendzeit, wo ich die Plateaupantoletten unserer Nachbarin tragen konnte, was bei mir immer zu heftigen Samenergüssen geführt hatte. Conny grinste und sagte zu Dany: „Pass gut auf, Lew steht unheimlich auf solchen hohen Pantoletten, da hält ihn nichts mehr. Als Kind hat er sie sogar selbst getragen, sie gehörten der Nachbarin.“ Dany wandte sich mir zu: „Tatsächlich? Ich selbst trage sie auch unheimlich gern. Was hast du denn für eine Schuhgröße?“ „44, genau wie du“ war meine Antwort. Dany meinte: „Probier sie doch mal an“ und kickte eine Pantolette vom Fuß, so dass sie umgekippt vor mir lag. Ich schaute mich um, aber niemand war zu sehen. Ich streifte einen Slipper ab und schob meinen Fuß in Danys Pantolette. Sie saß wie angegossen. Ich ließ sie ein paar Mal an meine Ferse schnappen und genoss das von früher vertraute Klatschen unter meiner Fußsohle. Dany erklärte: „Also, die passen doch prima. Was haltet ihr davon, wenn wir Lew mal crossdressen und er auf den Pantoletten mit uns auf der Straße spazieren geht?“ Conny fand das super und Dany war kaum noch zu bremsen. Ich wandte müde ein, da müsste ich ja auch noch passende Sachen anziehen und die gäbe es doch in meiner Größe 52 gar nicht. Dany lachte und meinte: „Du bist ein Glückspilz, oder auch Pechvogel, ganz wie du willst. Größe 52 bei Männern ist etwa Größe 42 bei Frauen. Da gibt es Sachen massenhaft, und übrigens ist es auch meine Größe. Ich habe zu Hause jede Menge schöne Sachen. Komm, sei kein Spielverderber!“
Ich überlegte noch und Dany ging inzwischen zur Toilette, nachdem ich ihm seine Pantolette wieder auf den Fuß gesteckt hatte. Conny fragte: „Merkst du nichts, Lew? Dany scheint auf dich zu stehen. Er schaut dich richtig verliebt an.“ „Meinst du, er ist schwul?“ „Ich denke schon, aber das macht ja nichts“ erklärte Conny. „Eigentlich hast du Recht, das macht nichts. Er ist ein sehr netter Bursche.“ „Es wäre vielleicht ganz lustig, mit ihm befreundet zu sein, da könnten wir ja noch die eine oder andere Variante in unsere Sexspielchen aufnehmen, oder?“ grinste Conny. „Du suchst nur jemand, dem du die Eier zerquetschen kannst, wenn meine kaputt sind“ flachste ich. Conny lachte und gab mir einen Stoß in die Rippen. Inzwischen kündigte lautes Absatzklappern Danys Rückkehr an. „Na, wie steht es?“ fragte er. Conny antwortete für mich: „Er macht es, Dany.“ Ich widersprach nicht, denn die Aussicht, bald selbst einmal wieder auf hohen Pantoletten stelzen zu können, war schon sehr verlockend.
Dany freute sich, und nachdem wir unsere Adressen, Telefonnummern und e-mail-Anschriften ausgetauscht und uns für den nächsten Samstagnachmittag verabredet hatten, zogen wir weiter in Richtung Kirmes. Ich schaute die ganze Zeit fasziniert auf Danys Füße, die sich in den schwankenden und klatschenden Pantoletten genauso anmutig bewegten, wie Connys Füße in ihren Schlappen. Auch seine Beine sahen in den Nylons absolut feminin aus. Wir spazierten über die Kirmes und man merkte Dany an, wie er seinen Auftritt als Frau auskostete und die lüsternen Blicke der ahnungslosen Männer, die ihn für eine Frau hielten, genoss und ebenso die feindseligen Blicke der Frauen, die in ihm eine aufgetakelte Konkurrenz sahen, die auf Männerfang war. Nachdem wir genug gesehen und an verschiedenen Buden probiert hatten, traten wir den Heimweg an. Dany entschuldigte sich, uns nicht zu sich nach Hause bitten zu können, weil gerade die Handwerker bei ihm waren. Er begleitete uns noch ein Stück und bog dann auf klappernden Pantoletten in eine Seitenstraße ab, um nach Hause zu gelangen.
Zu Hause nahm ich den Leder- BH und stanzte in die Körbchen gleichmäßig verteilt
kleine Löcher, in denen die heute gekauften Metalldornen vernietet werden sollten.
Conny schaute ganz aufgeregt zu. Als ich die letzte Stachelniete eingeschlagen hatte, stand sie bereits mit entblößtem Busen neben mir. Ich streichelte und küsste die samtigen Titten mit ihren großen rosa Warzen und den steifen Nippeln und legte Conny den SM- BH an. Die Stacheln waren spitz und ragten ca. 1 cm ins Innere der Körbchen. In jedem Körbchen hatte ich 50 dieser Dornen eingenietet. Connys steife Warzen schauten aus ihren Löchern, die für sie freigelassen worden waren. Es sah supergeil aus, wie sie rosig aus dem schwarzen Leder mit den blitzenden Nieten ragten. Dann zog ich den BH stramm und verschloss ihn hinten. Die Metallstacheln bohrten sich tief in die seidenweichen Titten, so dass das Leder des BHs trotz der herausstehenden Stacheln glatt anlag und Conny atmete schwer durch, was ihre Brüste noch weiter in die Stacheln presste. Ich fragte: „Na wie fühlt es sich an, tut es weh?“ Conny lächelte: „Einfach supergeil, es törnt mich unheimlich an, Ja, es tut weh, genau richtig.“ Sie küsste mich und ich griff ihr an beide Brüste und presste die Stachelkörbchen mit den Händen zusammen. Conny schnappte nach Luft, offensichtlich war es sehr schmerzhaft für sie, also genau das, was sie wollte. Ihre Nippel ragten derart prall, rot und steif aus den Löchern, die im BH für die Warzen freigelassen worden waren, als wenn sie kurz vor dem Platzen stünden. Ich hatte eine schon fast schmerzhafte Latte vor Geilheit und holte meinen brettharten heißen Penis aus der Hose. Ich drückte Conny auf einen Stuhl, so dass ihre geilen gequälten Titten in der richtigen Höhe waren und wichste meinen Pimmel so heftig, dass die Vorhaut laut schnatternde Geräusche produzierte. Conny schaute, vor Erregung stöhnend, zu und knetete mir dabei die Eier intensiv und hart zupackend durch. Ich merkte, dass es mir kam und drückte meine violett angelaufene Eichel auf einen von Connys aus dem Folter-BH herausgepressten harten Nippeln, so dass sich der heiße Samenschleim über den Nippel und durch das Warzenloch in das BH-Körbchen und auf die von Dornen gepeinigte Titte ergoss. Conny bekam im selben Moment einen Orgasmus, der sie richtig erbeben ließ.
Zur Vorbereitung auf Samstag hatte mir Conny, nach telefonischer Beratung durch Dany, einige Sachen besorgt: Eine blonde, lockige Perücke, eine große Sonnenbrille Schminksachen, ein dunkelgraues Kostümkleid mit Nadelstreifen, eine passende Bluse, hübsche dunkelblaue Dessous, halterlose dunkelgraue Nylons, eine kleine Handtasche und ein Seidenhalstuch. Das war nach Danys Angaben besonders wichtig, weil die gröbere Haut am Hals und die größere Kragenweite – zumal, weil sie sich in Augenhöhe der anderen befinden - am schnellsten den Mann verraten. Die Schuhe wollte Dany mir bereitstellen, weil er meinte, zum einen wären sie in Größe 44 bis zum Wochenende nicht zu bekommen, weil sie in der Größe im normalen Schuhhandel nicht erhältlich wären, sondern im Internet bestellt werden müssten, zum anderen wären etwas eingetragene Pantoletten angenehmer zu tragen als nagelneue Teile mit ihrem noch harten und unflexiblen Leder.
Ich selbst hatte mir in einem Sexshop noch einen Silikonbusen gekauft.
An dem Samstag tropfte mein Pimmel schon den ganzen Vormittag, den ich dazu nutzte, meine Beine und Arme zu rasieren, meine Fuß- und Fingernägel zu pflegen und von Conny mit Klarlack behandeln zu lassen ,alle Härchen aus Nase und Ohren zu entfernen und meine Augenbrauen etwas auszudünnen, vor Erregung. Schließlich fuhren wir zu Dany. Er erwartete uns in denselben Damensachen, in denen wir ihn kennengelernt hatten, bereits mit strahlendem Lächeln an der Haustür. Wir folgten ihm in seine sehr hübsch eingerichtete und frisch renovierte Wohnung. Sie war in kühlen Mint- und Türkis- Farbtönen mit viel Glas und einigen schönen alten Möbeln gehalten. Dany schenkte uns erst mal einen Begrüßungstrunk ein und meinte danach: „Komm, Lew, dann wollen wir mal.“ Er half mir beim Ausziehen, wie eine Kammerzofe. Mir war das eigentlich etwas peinlich, aber Conny flüsterte mir in einem Moment, wo Dany nicht im Raum war, zu: „Lass ihm doch die Freude, für ihn ist das genauso schön, wie wenn du eine hübsche Frau ausziehen darfst.“ „Meinst du? So hübsch bin ich doch gar nicht!“ „Denkst du! Dany ist nicht der einzige, der das anders sieht“ lächelte Conny. Dany kam zurück und ich war nun kooperativer und überließ mich ganz seinen Vorbereitungen. Er puderte mein Gesicht, zog die Augenbrauen nach, trug Eyeliner auf und schminkte meine Lippen. Schließlich massierte er noch intensiv meine Füße mit einer Sportlersalbe. Ich war etwas erstaunt über die Salbenanwendung, aber Dany meinte: „Das Gehen auf den Damenpantoletten ist sehr anstrengend, wenn man es längere Zeit nicht gemacht hat. Es werden einige Muskel- und Sehnenpartien enorm gedehnt und gestreckt. Ohne die Salbe könntest du möglicherweise nach einigen hundert Metern starke Schmerzen bekommen und kaum noch weitergehen. Und wir wollen doch, dass der Spaziergang als Dame dir wirklich Spaß macht und du es vielleicht noch mal wiederholst, oder?“ Dany dachte wirklich an alles. Er beschäftigte sich intensiv mit meinen Füßen, was sich wohltuend und angenehm anfühlte. Dany schaute zu Conny: „Weißt du, dass dein Freund unheimlich hübsche und zierliche Füße hat? Da könnte manche Frau neidisch werden.“ Conny grinste zurück: „Mag sein, aber dafür ist ein anderes Körperteil, dessen Erwähnung meine gute Erziehung verbietet, absolut nicht so zierlich, sondern eher XXXX-L.“ Dany schaute verstohlen auf meinen Slip und schluckte.
Das Schlucken wurde dann noch stärker, als ich das Unterhemd und den Slip ablegte, um die Damensachen anzuziehen. Mein Pimmel war von dem anregenden Umziehvorgang schon halb steif geworden und hing wie ein riesiger Rüssel halb nach vorn und mein Hodensack war dick wie eine Apfelsine. Ich stieg in den Damenslip, der aber meine Edelteile kaum fassen konnte, obwohl er sich stark ausbeulte. Mein Penis flutschte immer wieder zur Seite raus. Conny meinte: „Du bist wirklich unheimlich stark gebaut, da wären Strapse besser, hinter die man dann den Penis klemmen kann, damit er nicht so sichtbar vorsteht.“ Conny und ich schauten uns ratlos an und erklärten wie aus einem Mund: „Wir haben keine Strapse.“ Dany erwiderte, das sei als solches kein Problem, weil er genügend davon habe, aber leider keine ungetragenen. Wenn ich auch von ihm getragene akzeptieren würde, werde er sie holen.
„Kein Problem“ sagte ich. „Dann müssen wir auch andere Nylons nehmen, die halterlosen passen nicht an Strapse. Aber da habe ich noch neue vorrätig.“
Dany holte die Sachen. Inzwischen hatte ich den künstlichen Busen mit Connys Hilfe richtig angelegt. „Komisches Gefühl, vorne so einen Vorbau zu haben“ sagte ich. Conny lächelte: „Wenn er echt ist, verschafft er dir wundervolle Gefühle.“
Ich versuchte dann, den BH richtig anzuziehen, aber ohne Connys Anleitung wäre das wohl ein unfachmännisches Ergebnis geworden. Ich musste zugeben, es sah schon echt scharf aus, wenn ich mich im Spiegel betrachtete. Ich zog dann einen Spencer und darüber die Bluse an, wobei ich aufpassen musste, das Make-up nicht zu verwischen und keine Flecken auf die Kleidung zu machen. Inzwischen war Dany zurück und legte mir den Strapsgürtel um. Danach musste ich mich setzen und er zog mir vorsichtig die Nylons an. Ich hatte inzwischen einen Steifen bekommen, der aus dem Slip ragte, ob ich wollte oder nicht. Conny war es etwas peinlich, sie wandte sich mit verlegenem Grinsen ab. Dany hakte nun die Strapsbänder der Reihe nach an den verstärkten Oberkanten der Nylons ein und hatte wegen meines herausragenden Pimmels sichtlich Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Schließlich war er fertig und ich stand auf. Conny meinte, am besten würde ich meinen Penis hinter das linke Strapsband schieben. Es funktionierte tatsächlich gut. Dany hatte noch einen seidig glänzenden Unterrock für mich herausgesucht, der in etwa den zu den übrigen Dessous passenden dunkelblauen Farbton hatte und meinte, es sei besser, ihn zusätzlich anzuziehen, um sichtbare Ausbeulungen etwas zu kaschieren, falls mein Penis hinter dem Straps hervorflutschen sollte. Ich stieg also auch in den Unterrock, der schmeichelnd um meine nylonbestrumpften Beine raschelte und irgendwie ein tolles Gefühl vermittelte.
Dany half mir dann in das Kostümkleid und ich stand jetzt komplett als Frau gekleidet da. Er war ein geiles Feeling. Dany und Conny bewunderten das Ergebnis. Dany setzte mir dann noch die Perücke auf und nun war die Illusion perfekt. Im Spiegel schaute mich eine Person an, die ich niemals für einen Mann gehalten hätte.
Dany holte nun ein Paar dunkelgraue, wahnsinnig hohe Plateaupantoletten aus dem Schrank. Sie waren supergeil: Plateau ca. 4 cm, Stilettoabsätze von bestimmt 16 – 17 cm Höhe, ein zum Spann hin halbrund tief ausgeschnittenes Oberlederblatt, vorne mit Öffnung für 3-4 Zehen, also die klassische Form, wie ich sie liebte und wie auch Connys sämtliche Pantoletten hatten. Dany erklärte: „Ich hätte dir für den Anfang lieber ein Paar Pantoletten ohne Plateau gegeben, weil die nur sehr selten umkippen. Aber die dünnen Sohlen verbiegen sich zu sehr, wenn man als Mann mit dem höheren Gewicht darauf geht, weil der Schuh ja nicht durch weiteres Oberleder, wie bei Pumps oder sonstigen geschlossenen Schuhen, stabilisiert wird. Die sind nur was für Frauen mit ihren etwa 50 Kilo. Und geschlossene Schuhe magst du nicht so gern, nicht? Da geht es dir wie mir: ich stehe auch auf Pantoletten, die schlappen so schön. Die Plateaupantoletten jedenfalls haben eine stabilere Form, so dass sie sich nicht verbiegen. Aber du musst vorsichtig sein, sonst geht es dir so wie mir kürzlich.“
Er stellte die Pantoletten erwartungsvoll vor mir hin. Ich betrachtete sie nochmals kurz. Sie waren sichtlich schon gut eingelaufen worden. Das graue Oberleder der Bandage glänzte seidig-matt von guter Pflege mit Creme und hatte schon seitlich leichte Ausbeulungen von den Zehen des bisherigen Trägers. Die Innensohle, wenn man bei offenen Pantoletten davon sprechen kann und nicht besser von der Decksohle des hohen Absatzes, war hellgrau und schon spiegelblank poliert von den Fußsohlen meines Vorgängers, die vielleicht schon oft schmerzhaft von den nach allen Seiten freien steilen Hacken seitlich abgerutscht waren.
Ich schob nun den rechten Fuß über die steile, samtig glatte Decksohle hinunter, mit den Zehen in die lederne Bandage, die sie weich und schmeichelnd umfasste, bis sie vorne aus der Zehenöffnung hinauslugten. Dann verlagerte ich mein Gewicht auf diesen Fuß und drückte mein vor Aufregung zitterndes Knie durch, so dass ich hochgereckt auf der hohen Pantolette stand. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ich schob den anderen Fuß nun in die linke Pantolette und meinte zu dem erwartungsvoll schauenden Dany und zu Conny: „Es fühlt sich genauso rattenscharf an, wie ich es von früher in Erinnerung habe.“ Conny meinte: „Geh doch mal ein paar Schritte“ und gab mir auffordernd einen leichten Klaps auf den Po.
Ich stelzte vorsichtig voran, wobei mir ich nun noch deutlicher fühlte, wie wahnsinnig steil meine Fersen standen. Die Pantoletten schaukelten etwas hin- und her und kamen mit einem unbeschreiblich herrlichen sanften, aber deutlich an den Fußsohlen fühlbaren und gut hörbaren „Klatsch“ an die Fersen zurückgeschnappt. Ich ging zuerst durch den Raum, nachher durch die ganze Wohnung herum. Dany und Conny waren überrascht, wie vergleichsweise sicher ich mich bewegte und meinten, da mache sich meine Erfahrung aus der Jugend aber deutlich bemerkbar. Conny meinte: „Du gehst viel sicherer darauf, als ich beim ersten Mal.“ Dany erklärte mir, dass ich allerdings am Gang noch etwas ändern müsse, um nicht als Mann entlarvt zu werden. Männer würden zweispurig laufen, also auf einer Linie für das linke Bein und einer für das rechte. Demgegenüber würden Frauen, vor allem auf hohen Hacken, fast einspurig gehen, also einen Fuß vor den anderen, als würden sie auf einem Seil balancieren. Das gebe den typisch weiblichen Gang, der auf High-Heels so geil aussehe. Ich probierte es und nach einigen Minuten klappte es recht gut. Vor allem hatten die Pantoletten jetzt dieses so verführerische unsicher zitternde Hin- und Herschwanken der schlanken Absätze bei jedem Aufsetzen der Fersen bekommen, das mich bei Frauen immer so anmacht.
Inzwischen war ich durch das Reiben des Strapsbandes an meinem Pimmel und das geile Stelzen auf den Pantoletten
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 13
Kommentare: 6