Der Reiz von Pantoletten
von lewis
Seit meinen ersten Jugendjahren bin ich ein Fan von high-heel-Damenpantoletten. Wenn ich diese Schuhe an den zierlichen nylonbestrumpften Füßen einer gepflegten Frau sehe oder, was noch schöner ist, beobachten kann, wie sie mit lautem Schlappen und Absatzklackern darin vorbeistelzt, bekomme ich eine Wahnsinnserektion und könnte die Trägerin der Pantoletten sofort vernaschen. Soweit möglich, verfolge ich die Frau dann unauffällig und schaue wie gebannt auf die Bewegungen ihrer Füße in den Pantoletten. Der wiegende Gang mit dem schönen Hüftschwung und das sanfte Hin- und Hergleiten ihrer hochgereckten Fersen auf den im Wechseltakt klatschend zurückschnappenden hohen Hacken, die den Füßen nach keiner Seite Halt bieten, bringen meine Eier fast zum Überkochen und mein Penis schleimt vor Begeisterung meinen Slip vorne ein.
Das ganze begann, als ich 16 Jahre alt war und wir im obersten Stock eines Miethauses wohnten. Auf demselben Stockwerk wohnte in der gegenüberliegenden Wohnung ein kinderloses Ehepaar, sie ca. 35, er etwa 45Jahre alt. Backhaus hießen die Leute. An den Mann habe ich kaum eine Erinnerung, aber die Frau sehe ich noch heute vor mir und sie dient mir auch noch oft als Wichsvorlage. Sie war dunkelblond, groß, schlank und hatte ein hübsches Gesicht mit warmherzigen braunen Augen. Sie trug fast das ganze Jahr, bis weit in den Herbst und schon vom zeitigen Frühjahr an, egal, wie kalt es war und ob es regnete, sehr hochhackige Pantoletten, von denen sie eine sehr große Auswahl hatte. Es waren zum Teil Korkkeilpantoletten mit kleinerem Plateau (2-3 cm) und ca. 15 cm hohen Absätzen, zum Teil Plateaupantoletten aus Leder von gleicher Höhe oder etwa höher und zum Teil normale Pantoletten ohne Plateau. Alle Pantoletten hatten gemeinsam, dass die Fußspitze nicht mit Riemchen gehalten wurde, sondern von einem Lederblatt, das vorne eine runde Zehenöffnung für drei Zehen hatte und nach hinten eine weite Rundung beschrieb, die viel vom Spann freiließ, so dass die Pantoletten allesamt laut schlappend an die Fußsohlen klatschten.
Als wir gerade erst eingezogen waren begegnete mir Frau Backhaus, die gerade hinunterging, morgens im Treppenhaus. Ich hatte schon, ehe sie in meinem Blickfeld auftauchte, das typische Klatschen von schlappenden Pantoletten gehört und dazu bei jedem Schritt auf der Treppe noch ein knallendes Geräusch wie „Tschapp“, wenn der Schuh auf die Stufe aufsetzte. Dann sah ich sie. In einem hübschen Kostüm, mit hautfarbenen Nylons und hellgrauen Schwindel erregend hohen Korkkeilpantoletten stakste sie mir entgegen. Ich blieb stehen und schaute wie gebannt auf ihre Füße. Drei wohlgeformte Zehen guckten mir aus den Zehenlöchern entgegen. Gleichzeitig spürte ich ein Kribbeln im Unterleib und bekam einen trockenen Mund, so dass ich kaum schlucken konnte. Ich vergaß ganz, guten Tag zu sagen, sah sie nur kurz an und starrte dann weiter auf ihre hübschen Füße in den faszinierenden Klappschuhen.
Frau Backhaus lächelte amüsiert und meinte nur „Na, junger Mann?“, während sie vorbeischlappte und ich jetzt ihre wahnsinnig hochgereckten Fersen, die zitternde Balancierbewegungen auf den hohen Hacken ausführten, beobachten konnte. Beim Abheben von den Absätzen sah ich ihre rosig durch die Nylons schimmernden Fußsohlen, die sich kurz vor dem Zurückschnappen des Korkkeils in niedliche rosige Falten kräuselten und dann, nach dem Aufsetzen auf dem Absatz, teilweise seitlich etwas weg glitten, weil sie keinen Halt hatten. Ich stand einen Moment noch wie erstarrt, dann ging ich schnurstracks zur Toilette, schloss mich ein und onanierte. Mein Pimmel wurde wahnsinnig steif, ich wichste ihn behutsam, um nicht vorzeitig zu ejakulieren und knetete heftig meine prallen Eier. So spielte ich ziemlich lange und intensiv mit meinen Hoden und meinem Penis und dachte an die geilen Füße und Schuhe der Frau, bis dann ein explosionsartiges Abspritzen nicht mehr zu vermeiden war. Am späten Nachmittag sah ich sie zurückkommen. Ich schlich mich zur Wohnungstür und öffnete sie einen Spalt. Kurz danach ging die Haustür und die typischen Geräusche der Pantoletten elektrisierten mich. Ich holte meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose wichste ihn heftig, während ich den herrlichen Geräuschen lauschte. Schließlich war Frau Backhaus wieder oben. Ich schloss leise die Tür und schaute nun durch den Spion. Sie schlappte auf ihre Wohnungstür zu und schloss sie auf. Dann stieg sie mit lautem Seufzer von ihren hohen Pantoletten und hielt sich einen Moment lang am Türrahmen fest, als hätte sie einen Schwächeanfall. Dann rieb sie wechselnd ihre Füße mit dem Spann über die Wade des anderen Beins und ging dann hinein. Den Pantoletten gab sie einen Stoß, so dass sie zur Seite wegrutschten. Danach ging die Tür zu. Ich hatte beim Blick durch den Spion heftig weiteronaniert und wäre fast von meiner Mutter erwischt worden, die aus der Küche kam und mich wegen meines hochroten Kopfes fragte, ob ich etwas angestellt hätte.
Am nächsten Morgen regnete es in Strömen. Ich trat gerade ins Treppenhaus, um zur Schule zu gehen, als sich auch bei Backhaus die Tür öffnete und beide die Wohnung verließen. Sie arbeiteten wohl beide, wie ich aus Gesprächen aufgeschnappt hatte, in der Innenstadt und fuhren nicht mit ihrem Auto, weil dort keine Parkmöglichkeit bestand. Frau Backhaus hatte wieder hohe Korkkeilpantoletten an, diesmal in weiß. Ich besann mich diesmal auf meine gute Erziehung und wünschte beiden „guten Tag“, was aber nur piepsig herausgekrächzt kam, weil ich vor Erregung schon wieder eine trockene Kehle hatte und mein Schwanz aufgeregt zuckte. Ich ließ den Nachbarn den Vortritt und konnte so den herrlichen Anblick der Pantoletten mit den hübschen Füßen drin die ganze Treppe hinab verfolgen. Gleichzeitig machte mich schon der Gedanke, dass die hübsche Frau gleich völlig schutzlos mit ihren hübschen nylonbestrumpften Füßen in ihren völlig offenen, geilen Pantoletten dem Wetter ausgeliefert sein würde, so scharf, dass ich mit einer Hand in der Tasche meinen Pimmel heftig knetete, während ich den beiden folgte. Als es dann soweit war und die Frau in den Regen hinaustrat, fingen meine Knie vor Geilheit so an zu zittern, dass ich mich konzentrieren musste, ihnen zu folgen. Zum Glück gingen sie in die gleiche Richtung, in die ich auch musste. Der Regen platschte derart, dass er Blasen auf der Straße warf und stand zentimeterhoch auf der Straße und dem Gehweg. Überall waren Riesenpfützen, in denen die hinein prasselnden Regentropfen kleine Fontänen verursachten. Selbst meine Füße blieben nicht ganz trocken, obwohl ich Halbschuhe trug. Die Frau schlappte an der Seite ihres Mannes, der einen großen Regenschirm trug, voran. Etwa bis zu den Knien blieb sie halbwegs trocken. Ihre Füße waren jedoch schon nach wenigen Metern total durchnässt. Das Wasser schwappte ihr bei jedem Schritt voll in die Zehenlöcher, obwohl diese wegen der kleinen Plateaus etwa 3 cm über dem Erdboden lagen. Die Regentropfen prasselten ihr von oben auf die Zehen und den Spann und von der Seite und hinten unter die Fußsohlen auf die schlappenden hohen Korkabsätze mit ihrer weichen Lederpolsterung. Frau Backhaus übersah wohl irgendwelche durch das herumschwappende Wasser verdeckte Unebenheiten, so dass ihr öfters eine Pantolette umkippte und sie mit der Ferse seitlich weit abrutschte und umknickte. Offensichtlich hatte ihr das wehgetan, denn mehrmals hörte ich von ihr unterdrückt ein „Aua“ oder ein leises Stöhnen. Ihr Mann sagte dann immer, sie solle sich nicht so anstellen. An einer Straßenbahnhaltestelle mit Wartehäuschen blieben sie dann stehen. Sichtlich wollten sie mit der Straßenbahn weiterfahren. Ich hatte sowieso schon meinen Orgasmus gehabt, als Frau Backhaus das zweite Mal mit der Pantolette umgeknickt war und ging deswegen mit meinem samengefüllten Slip nach einem letzten Blick auf die in den geilen Schuhen steckenden pitschnassen Füße der Frau weiter zur Schule.
Am Spätnachmittag wartete ich ungeduldig auf die Rückkehr der Nachbarn. Es regnete immer noch in Strömen und wurde schon dämmerig. Schließlich sah ich Frau Backhaus auf ihren Pantoletten heranstelzen, eher wohl heraneiern. Ihr Gang wirkte mühsam und nicht mehr sehr elegant. Langsam schlappte sie im Treppenhaus nach oben. Ich onanierte bereits wieder hinter der Tür, zum Glück aber nur durch die Hosentasche, denn auf einmal kam meine Mutter aus dem Wohnzimmer, wo sie gebügelt hatte. Anscheinend hatte auch sie die typischen Pantolettengeräusche gehört. Sie hatte ein Päckchen in der Hand, das wohl am Vormittag für Backhaus abgegeben worden war, und öffnete die Tür, um Frau Backhaus zu erwarten. Zum Glück hatte sie dabei nicht auf mich und meinen schon wieder knallroten Kopf geachtet. Frau Backhaus kam sichtlich erschöpft die letzten Stufen heraufgeschlappt. Ihre Pantoletten trieften nur so. Bei der vorletzten Stufe stolperte sie und hätte sich fast hingelegt. Meine Mutter sagte erstaunt: „Frau Backhaus, Sie Ärmste, in diesen Schuhen und das bei dem Regenwetter? Aber es hat doch schon heute Morgen so gegossen. Warum haben Sie denn keine festen Schuhe angezogen?“ Frau Backhaus erwiderte nur matt: „ Sagen Sie nichts, Sie haben ja Recht. Aber er – dabei machte sie eine Kopfbewegung in Richtung ihrer Wohnung – liegt mir dauernd in den Ohren wegen dieser Schuhe und ich will keinen Streit deswegen.“ Meine Mutter fragte: „So schlimm kann es doch nicht sein, oder?“ Frau Backhaus nickte nur und sagte: „Doch, Sie kennen ihn nicht.“
Dann stieg sie müde von ihren hohen, klatschnassen Pantoletten, die sie im Treppenhaus stehen ließ, und verschwand mit dem Päckchen in ihrer Wohnung.
Wir gingen ebenfalls hinein.
Ich wartete, bis meine Mutter wieder verschwunden war und schlich mich auf Strümpfen in den Hausflur, ohne Licht anzumachen. In der Wohnung von Backhaus war alles ruhig. Meine Augen gewöhnten sich bald an die Dunkelheit. Da standen die geilen Pantoletten in einer Pfütze neben der Tür. Ich befummelte heftig meinen Penis und stellte mir die hübschen Füße von Frau Backhaus vor, wie sie in den Pantoletten vom prasselnden Regen durchnässt wurden und beim Umknicken Schmerzen erlitten. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und stieg vorsichtig mit einem Fuß in eine Pantolette. Ich musste meinen Fuß unheimlich steil stellen, um in die Bandage hineinzuschlüpfen, die meinen Fuß glitschig kalt und nass, sogar durch den Strumpf zu fühlen, umschloss. Meine Zehen lugten vorne aus dem Zehenloch. Die Pantolette passte wie angegossen. Ich onanierte noch heftiger und verlagerte das Gewicht auf das Bein, das auf der Pantolette stand. Die war erheblich kippeliger, als ich erwartet hatte und wäre mir fast umgeschlagen. Nicht auszudenken, wenn ich dabei gegen die Wohnungstür von Backhaus geknallt wäre oder sonst wo gegen. Ich nahm einen neuen Anlauf und bestieg vorsichtig die Pantolette. Ein Wahnsinnsfeeling, so hochgereckt zu stehen. Während ich weiter masturbierte, schob ich den anderen Fuß in die zweite Pantolette. Fast wäre ich vornüber gekippt, so steil stand ich jetzt. Ich balancierte behutsam, um nicht umzufallen und wagte nach einer mir ewig erscheinenden Zeit, in der ich unablässig meinen Penis, den ich nun herausgeholt hatte, bearbeitete, den ersten Schritt in den hohen Damenpantoletten. Der Keilabsatz wackelte unsicher, als ich die Ferse auf ihn setzte und auf den Boden auftrat. Dann wurde mein Fuß sehr stark gedehnt, bis schließlich das vordere Plateau auch auf dem Boden aufsetzte. Ich zog den nächsten Fuß heran, an dessen Sohle ich einen angenehmen leichten Klaps verspürte, der von einem Klappgeräusch begleitet war. Nun dasselbe mit diesem Fuß, danach wieder der angenehme Klaps unter der anderen Fußsohle. Ein tolles Gefühl! Noch ein paar klappende Schritte. Ich hatte auf einmal den Eindruck, meine Eier würden platzen und der Penis schmerzte vor Steifheit. Plötzlich hatte ich einen unglaublichen Orgasmus. Mein Pimmel zuckte wild und pulsierend und heißer Samenschleim füllte meine Unterhose. Ich stand mit zitternden Knien und wie benommen da. Schließlich ebbte die Geilheit ab und ich stieg ermattet von den geilen Pantoletten. die ich dann wieder vorsichtig an ihren Platz setzte. Ich schlich leise wieder in die Wohnung, keinen Moment zu früh, denn im Treppenhaus ging das Licht an und es kam jemand herauf. Durch den Spion sah in Herrn Backhaus, der längere Zeit die nassen Pantoletten seiner Frau betrachtete. Heute bin ich ziemlich sicher, dass er dabei in der Hosentasche onaniert und sich einen auf die Zwangslage seiner Frau in den Pantoletten runtergeholt hat.
Später bekam ich die gedämpfte Unterhaltung meiner Eltern mit, die sich über Herrn Backhaus unterhielten und sich darüber aufregten, dass er seine Frau offensichtlich zwang, bei jedem Wetter in offenen hochhackigen Pantoletten zu gehen. Meine Mutter meinte noch, sie würde sich nicht wundern, wenn Frau Backhaus Prügel bekäme, wenn sie mal nicht auf die hohen Pantoletten steigen wollte. Ich lag dann im Bett und dachte daran, was es doch für eine herrlich geile Situation sein müsste, die
superscharfen Pantoletten nicht nur tragen zu können, sondern sogar dazu gezwungen zu werden, bei total ungeeignetem Wetter darin zugehen, vielleicht sogar bei Schnee oder in morastigem Gelände. Bei dem Gedanken, wie gerne ich diesem Zwang ausgeliefert wäre und wie sehr ich doch Frau Backhaus beneidete und wie gern ich an ihrer Stelle gewesen wäre, wichste ich meinen Pimmel so heftig, dass die Vorhaut leise schmatzend schnatterte, was sich geil anhörte und anfühlte. Ich fand, so ein Gehänge sei schon ein tolles Spielzeug. Abwechselnd knetete und massierte ich meine Eier und schlief nach einem weiteren starken Orgasmus ein.
Am nächsten Morgen fieberte ich dem Moment entgegen, wo ich zur Schule musste. Und tatsächlich, fast zeitgleich tauchten wieder die Backhaus auf, die Frau auch heute in hohen Pantoletten, aber diesmal nicht die Kork-, sondern die Plateaulederpantoletten. Ich grüßte wieder artig und genoss den traumhaften Anblick, der sich mit bot. Diese Pantoletten hatten Stilettoabsätze, die wunderbar laute Klicker- und Klackergeräusche auf dem Steinbelag machten. Beim treppab Gehen knallten sie teilweise wie Pistolenschüsse, wenn sie aufsetzten. Und draußen erst, die Stilettos waren noch kippeliger, als die hohen Korkschlappen. Die Fersen von Frau Backhaus zitterten und vibrierten bei jedem Schritt balancierend auf den hohen Hacken hin – und her, manchmal sah es fast so aus, als wenn sie sich auf dem Absatz richtig schüttelten. Heute waren die Backhaus wohl etwas spät dran, denn ein Stück vor der Haltestelle fing er an zu laufen. Sie auf laut klappernden und schwankenden Pantoletten hinterher. Auf den letzten Metern knickte ihr dann ein Fuß um. Sie stöhnte laut auf und humpelte die letzen Schritte. Die Straßenbahn kam aber noch gar nicht. Später ging mir dann auf, dass das wohl auch wieder ein Spielchen von Herrn Backhaus war, der sich daran aufgeilte, seine Frau auf den hohen Klappschuhen in Schwierigkeiten zu bringen. Ich kam jedenfalls schon wieder mit samengefüllter Unterhose in der Schule an. Irgendwie ein geiles Gefühl, den Pimmel und die Eier so vollgeschleimt und glitschig im Slip zu spüren.
Am Nachmittag kam Frau Backhaus, von mir bereits wieder sehnsüchtig erwartet, zurück. Es war wieder ein Päckchen gekommen und meine Eltern hatten schon spekuliert, dass es vielleicht neue Pantoletten für Frau Backhaus sein könnten, denn wenn sie damit immer bei Regen herumlaufen musste, würden sie wohl nicht lange halten. Diesmal sollte ich das Päckchen übergeben. Ich stand oben an der Treppe, als Frau Backhaus mit lautem Geklapper und Geklatsche heraufkam. Sie lächelte mich freundlich, fast liebevoll an und sagte: „Na, junger Mann?“ Irgendwie schien sie mich zu mögen, vielleicht hätte sie auch gerne ein Kind gehabt. Ich genoss die nette Begrüßung jedenfalls sehr und lächelte freundlich zurück, als ich ihr das Päckchen gab. Sie sah auf den Absender und stieg dabei mit leichtem Seufzen von den Pantoletten herunter. Ich schaute schon wieder wie gebannt auf ihre Füße und hatte einen hochroten Kopf vor Erregung. Sie bemerkte es und fragte lächelnd: „Na, du hast doch was auf dem Herzen. Das sehe ich dir doch an. Was ist es denn? Keine Bange, mit mir kannst du über alles reden.“
Ich druckste herum und schließlich brachte ich heraus, dass ich ihre Schuhe so toll fände und wie es sich denn darauf ginge? Frau Backhaus lachte und zeigte auf ihre vor ihr stehenden Pantoletten: “Probier sie doch einfach mal aus, da ist doch nichts dabei, das tun doch alle Jungen. Ich weiß noch, wie meine Brüder mit Mutters Stöckelschuhen herumgelaufen sind. Aber fall mir nicht, diese Schuhe hier sind sehr wacklig.“ Sie nahm mich beim Arm und half mir auf die Pantoletten. Dann führte sie mich einige Schritte hin- und her. Ich hätte mein Gehänge rausnehmen und mir vor ihr auf den Pantoletten einen abwichsen können, so geil war ich dabei geworden. Frau Backhaus sagte aber, das Gehen auf diesen Pantoletten sei im ersten Moment sehr ungewohnt und interessant, aber über längere Dauer sei es sehr anstrengend, entnervend und nicht ungefährlich. Ich solle froh sein, dass es so was als Männerschuhe nicht gäbe. Dass ich da ganz anderer Meinung war, verriet ich ihr nicht. Sie half mir wieder von den Pantoletten und nahm sie vom Boden auf. Ich bedankte mich und ging wieder in unsere Wohnung. An den folgenden Tagen bis in den November hinein war es stets dasselbe: Frau Backhaus ging in hohen Pantoletten zur Arbeit und wurde dabei von mir bis zur Straßenbahnhaltestelle beobachtet, und nachmittags kehrte sie, von mir belauscht und bespitzelt und als Wichsvorlage benutzt, zurück.
Es kam aber noch etwas anderes dazu, was meine Vorliebe für Pantoletten noch steigerte:
Damals waren noch Berkemann-Klappsandalen Typ B 100, auch Klapperlatschen oder Jesuslatschen genannt, Mode. Sie wurden überwiegend von Mädchen, aber auch von Jungen getragen, wenn auch die eigentliche „Blütezeit“ bereits vorbei war. Wer sie trug, konnte darin nicht laufen, sondern nur gehen. Man knickte bei jeder Unebenheit darin um und rutschte mit dem Fuß aus der Latsche. Sie klapperten mit wahnsinnigem Krach auf dem Untergrund, besonders beim Treppensteigen und knallten ihrem Träger mit lautem Klatschen, das bei allen Aufmerksamkeit erregte, an die Fußsohlen. Man verlor sie unheimlich schnell vom Fuß und vor allem, die Mitschüler und Passanten machten sich immer ein Vergnügen daraus, einem von hinten in die Latschen zu treten, so dass man sie besonders beim Gehen in der Gruppe fast dauernd verlor oder stolperte. Und bei schlechtem Wetter hatte man sofort nasse Füße.
An unserer Schule trugen eine ganze Reihe von Mädchen und nur ein Junge regelmäßig die Klappern. Der Junge, ein netter Typ aus meiner Klasse, hieß Thomas. Auf ihn hatten sich die anderen besonders eingeschossen, merkwürdigerweise vor allem auch die Mädchen.. Dauernd traten sie ihm von hinten in die Klappsandalen, so dass er oft strauchelte und manchmal auch hinfiel. Einmal war er deswegen sogar die Treppe heruntergestürzt und hatte sich verletzt. In den Pausen verwickelten die Mitschüler ihn in Raufereien und Prügeleien, bei denen Thomas sich wegen der Behinderung durch die Klapplatschen nicht richtig wehren konnte und sie meistens verlor. Oft kriegte er sie erst am Ende der Pause zurück, weil sie jemand wegnahm, wenn sie ihm bei dem Gerangel von den Füßen gerutscht waren. Trotzdem kam Thomas jeden Tag wieder mit seinen Klapperlatschen zur Schule.
Ich fand die Situation, in der sich Thomas mit seinen Holzpantoletten befand, ähnlich geil, wie die von Frau Backhaus auf ihren high-heels. Auch mit den Klapperlatschen war man wehrlos und richtig ausgeliefert. Sie waren deswegen in meinen Augen der ideale Ersatz für die hochhackigen Damenpantoletten, die man ja als Junge und Mann nicht tragen konnte oder durfte. Meine Eltern waren zwar sehr überrascht über meinen Wunsch nach einem Paar Berkemann-Klappsandalen, aber ich bekam meine Klapperlatschen Größe 42, mit rotem Lederriemen.
Direkt am nächsten Tag bin ich damit zur Schule gegangen. Ich hatte schon eine Mordslatte, als ich morgens fertig angezogen auf weißen Söckchen zur Wohnungstür ging und dort auf die noch nagelneuen und unbenutzten Holzpantoletten stieg, deren Lederriemen noch ziemlich starr und steif waren. Ich öffnete die Tür und stieß auf die Eheleute Backhaus. Diesmal ließ ich ihnen nicht den Vortritt, sondern schlappte – wenn auch noch sehr unbeholfen – vor ihnen die Treppe hinunter. Es hat mich nämlich stark aufgegeilt, auf laut klappernden und knallenden Holzlatschen nun vor Frau Backhaus die Treppe herunterzusteigen und ihre unverhohlen erstaunten bis bewundernden Blicke auf meine Füße zu genießen. Der etwa einen Kilometer lange Schulweg kam mir an dem Morgen viel länger vor. Ich kam auf den Klappern nicht so schnell voran, wie ich wollte und außerdem hatte ich von den ungewohnten Greifbewegungen, die man mit den Zehen ausführen muss, um die Schuhe nicht zu verlieren, schon Schmerzen und einen Krampf im Fuß. Andererseits hatte ich schon wieder eine halbsteife Latte, weil ich wusste, wie Thomas immer in der Schule auf seinen Klappsandalen drangsaliert wurde und was mir nun unausweichlich an sadistischen Attacken bevorstand. Schon vor dem Schultor fing es an. Ein Mädchen trat mir seitwärts feste gegen eine Pantolette, so dass sie mir vom Fuß flog und ich hin hinkeln musste, um sie wieder anzuziehen. Auf dem Schulhof sahen mir meine Mitschüler auf die Füße, stießen sich grinsend an und meinten: „Noch einer mit Mädchenlatschen“. Dabei gab es die B 100 bis Größe 46, sie waren also eindeutig auch für Jungen gedacht. Auch Thomas, wie immer in Latschen, schaute auf meine Füße und ich meinte, ein freudig-ungläubiges Erstaunen zu bemerken. Ich wusste, dass es jetzt richtig losgehen würde und das geilte mich richtig auf. Mein Penis war bretthart geworden und vor Aufregung zitterten meine Knie, als ich auf schlappenden Klapperlatschen auf den Schuleingang zuging. Schon nach ein paar Metern ruckte es heftig an einem meiner Füße. Anscheinend hatte mir jemand von hinten hinein getreten. Ich stolperte mit laut klatschenden und knallenden Latschen nach vorne, verlor eine Klapper und fiel der Länge nach hin. Ich rappelte mich auf, suchte meinen weggeflogenen Klappschuh und schlüpfte wieder hinein. Dann setzte ich meinen Weg fort, als sei nichts gewesen. Der nächste Tritt folgte, brachte mich aber nicht mehr zu Fall. Ich stellte mich dann am Ende der Reihe auf und wartete darauf, hineinzugehen. Immer wieder wurde mir „aus Versehen“ gegen die Fersen oder auf die Zehen getreten. Meine weißen Baumwollsöckchen waren davon schon ganz schmutzig. Thomas stand etwas hinter mir und sah auf meine Füße. Als unsere Blicke sich trafen, grinste er mir schüchtern zu. Beim Hineingehen bekam ich wieder ein paar Tritte ab und taumelte etwas. Auf der Treppe stolperte ich dann und fiel auf die Knie, wobei mir eine Schlappe vom Fuß fiel. Thomas hob sie auf und schob sie mir wieder auf den Fuß.
In der großen Pause ging ich dann zur Toilette. Ich war von den Zwischenfällen so geil geworden, dass ich mir einen herunterholen musste. Die Toilette war aber schon besetzt und wurde nicht frei. Die benachbarte Toilette konnte ich nicht benutzen, weil die Tür kaputt war und sich nicht mehr abschließen ließ. Ich ging hinein, ließ meine Klapplatschen von den Füßen fallen und stieg auf die Klobrille, um hinüberzuschauen, wer da so lange saß. Ich sah Thomas, der mit heruntergezogener Hose und Unterhose dasaß und wichste. Er sah mich erstaunt und erschrocken an. Ich stieg wieder hinunter, schlüpfte in meine Klappern und drückte die Türklinke bei Thomas herunter. Ich flüsterte: „Komm, lass mich rein.“ Nach einem kurzen Moment öffnete er die Tür und sah mich verunsichert an. Ich schloss die Tür hinter mir, lächelte ihn freundlich an und griff nach kurzem Zögern vorsichtig nach seinem Gehänge. Er hatte einen hübschen, für sein Alter recht langen Penis, der vorne an der Eichel ganz spitz zulief und in der Mitte die dickste Stelle hatte. Seine Eier waren dick und prall gefüllt. Ich fasste ihn behutsam in die Eier, die ich vorsichtig knetete und griff dann nach seinem Pimmel, den ich langsam und sehr zärtlich wichste. Thomas entspannte sich sichtlich und machte die Beine breit, so dass ich besser an seine Teile kam. Das Streicheln von Thomas aufgegeilten Genitalien fühlte sich auch für mich sehr anregend an und gefiel mir unheimlich gut. Thomas fasste mir schüchtern in den Schritt und als er fühlte, dass auch mein Pimmel steif dastand, öffnete er meine Jeans, zog meinen Slip herunter und fasste nach meinem herausspringenden Schwanz. Er streichelte meine Eier und begann dann, mich zu wichsen. Auch er ging dabei sehr sanft mit meinem Pimmel, der vielleicht minimal kürzer als seiner war, dafür aber von vorn bis hinten unheimlich dick, mit einer noch dickeren Eichel. Dass meine Maße ungewöhnlich waren, hatte ich schon mitbekommen. Beim Sexualkundeunterricht bekam ich das ausgeteilte Kondom einfach nicht über den Pimmel gezogen, so sehr ich mich auch bemühte; am Schluss hatte ich es dabe
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Kommentare
Kommentare: 295
Muss gleich den 2.Teil lesen bin gespannt wie es weitergeht.«