Der Sommer der Lust - Teil 2
von Florian67
Tobi erwachte durch das leise Geräusch, das Anna beim Schließen der Tür verursacht hatte. Er sah an sich herunter, nahm seine Morgenlatte wahr und erhob sich aus dem Bett und warf sich einen Bademantel über, Leise öffnete er die Tür, riskierte einen Blick auf den Flur und als niemand zu sehen war, huschte er schnell ins Badezimmer.
Schnell schloss er die Tür ab, verschwand unter der Dusche und das Wasser das erfrischend auf seinen Körper prasselte, ließ auch die letzte Müdigkeit verschwinden. Doch Tobi hatte ein Problem. So sehr er sich auch bemühte an etwas belangsloses zu Denken, seine Morgenlatte ging nicht weg. Er konnte doch nicht hier Hand an sich legen. Überraschen konnte ihn niemand da ja die Tür verschlossen war, aber was war wenn ihn jemand hörte? Einen Moment lang war er hin und her gerissen, dann fand seine rechte Hand von allein den Weg zu seiner harten Erektion.
"Ooohhh...!"
Tobi wichste sich ganz langsam und als er nach einer Weile seine Eichel zusammendrückte, quoll aus dem Pissschlitz der erste Vorsaft.
"Mmmhhh...!"
Er verteilte den Vorsaft stöhnend auf seiner Schwanzspitze und sich mit der linken Hand an den Fliesen abstützend, sah er an sich herab, sah er sich selbst beim Wichsen zu. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er an Anna dachte, an ihre großen Titten über die gestern während der Fahrt sein Blick immer wieder geschweift war. Er stellte sich vor sie nackt zu sehen und das gab seiner Erregung einen weiteren Schub.
Nach einer geraumen Zeit spürte er das es ihm bald kommen würde und schloss die Augen. Er ließ sich im Strudel seiner Lust einfach treiben und seine Wichsbewegungen wurden schließlich immer schneller und schneller. Seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz begann zu zucken.
"Mmhh... ooaaaahhhhhh...", stöhnte er laut auf. Tobi spritzte Unmengen dickflüssige und reinweiße Boysahne und hätte er nicht nah an der Wand gestanden, wäre sein Saft sonst wie weit geflogen. Schub um Schub spritzte aus seiner Eichel und landete an den Fliesen, wo es langsam nach unten rann. Der Orgasmus ebbte langsam ab und Tobi wichste sich nun langsamer. Sein Schwanz entspannte sich langsam und nachdem er noch einmal geduscht und die Spuren seiner Lust beseitigt hatte, verließ er das Bad und ging zurück in sein Zimmer.
Gerade noch rechtzeitig , denn keine fünf Minuten später erschien Tim in der Tür.
"Eh Alter, Frühstück ist fertig!" sagte er und lachte und die Beiden gingen zu den anderen.
"Na ihr beiden Hübschen", begrüßte Tims Mutter die beiden Nachzügler am Frühstückstisch. "Dann können wir ja anfangen."
Während des Frühstücks wurde beratschlagt was man am Tag so unternehmen könnte und Tim war begeistert von der Idee seines Vaters Motorboot zu fahren.
"Hast Du nicht auch Lust dazu Tobi?"
"Eigentlich nicht. Ich würde es lieber ein wenig ruhiger angehen lassen."
Jetzt mischte sich Tims Mutter ein und sagte das sie am Pool bleiben wolle und nun fehlte nur noch Anna.
"Ich geh an den Strand. Möchtest Du mitkommen, Tobi?", fragte sie und schaute ihn lächelnd an.
"Ja gerne", sagte er und lächelte zurück.
"Dann packe ich uns noch ein paar Snacks und was zu Trinken ein."
Tobi ahnte nicht im Geringsten mit welchen Hintergedanken ihm Anna dieses Angebot zum Baden gemacht hatte und hätte er es geahnt, er hätte wohl trotzdem oder erst recht angenommen.
Kurze Zeit später waren Anna und Tobi bereits auf dem Weg zum Strand. Es war jetzt kurz nach 9 Uhr und da man beschlossen hatte sich um 13 Uhr zum Mittag zu treffen hatten die Beiden also fast vier Stunden am Strand. Natürlich war um diese Zeit noch nicht viel los, aber selbst die wenigen Leute die schon da waren, schienen Anna zu stören. Zielsicher ging sie weiter und Tobi der ihr einfach folgte begann sich bereits zu wundern.
„Ich kenne eine abgelegene Stelle an der nur selten jemand ist“, sagte sie erklärend als sie Tobis Verwunderung bemerkte. Und tatsächlich erreichten sie nach kurzer Zeit eine Stelle, die nicht nur sehr abgelegen, sondern auch sehr geschützt vor neugierigen Blicken war. Nachdem Anna ihr Badetuch ausgebreitet hatte, zog sie ihr leichtes Sommerkleid aus und stand nun nur noch in einem knapp geschnittenen Bikini vor Tobi. Welch ein Anblick bot sich ihm. Anna, die 1.70m groß war, zeigte sich Tobi von ihrer besten Seite. Ihre langen dunklen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und er sah in ihr hübsches Gesicht mit der kleinen, geraden Nase, den vollen Lippen und den hübschen Zähnen. Tobis Blick glitt abwärts über ihre Schultern bis zum prall gefüllten Bikinioberteil, das nur das nötigste bedeckte. Anna schmale Taille und ihre wohlproportionierten Hüften vollendeten das Bild ihrer Schönheit. Hatte Tobi sie bis gestern nur als Schwester seines besten Kumpels betrachtet und sich dann nur darauf fixiert ihre großen Brüste zu betrachten, so sah er sie nun in ihrer ganzen vollendeten Schönheit vor sich stehen.
„Badest du immer in Jeans und T-Shirt?“ fragte sie frech und grinste ihn an und riss ihn damit aus seinen Träumen.
Es war Tobi schon ein wenig peinlich das Anna ihn dabei erwischt hatte, wie er sie beobachtet hatte und nun beeilte er sich aus seinen Sachen zu kommen, wobei sie ihn jetzt beobachtete. Nachdem er sich das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte, nestelte er lange an seinen Jeans, ehe er sich dazu entschloss sie auszuziehen und das hatte einen guten Grund. Obwohl Tobi weite Badeshorts trug, konnte er seine Erregung über Annas heißen Anblick kaum verheimlichen. Unübersehbar drückte sein Glied gegen die Shorts und obwohl Anna dieser Anblick keineswegs kalt ließ und sie Tobi die Shorts am liebsten sofort heruntergerissen hätte, überspielte sie die Situation.
„Lass uns erst mal in Wasser gehen“, schlug sie vor und Tobi folgte ihr, wobei er nun ihre makellose Rückseite betrachtete. Als sie im Wasser waren, spürte er wie sich sein Glied in den Badeshorts langsam wieder beruhigte. Irgendwie verlor Tobi beim Schwimmen Anna aus den Augen und als er merkte das er ziemlich weit heraus geschwommen war, blickte er sich um und sah wie sie das Wasser schon wieder verließ. So dauerte es eine Weile bis er das Ufer wieder erreichte und zu seinem Badetuch ging das im heißen Sand lag. Aus den Augenwinkel heraus sah er zu Anna und was er erblickte, spürte er wieder das vertraute Kribbeln.
Ihren knappen Bikini hatte sie zum Trocknen in die Sonne gelegt und lag nackt wie Gott die geschaffen hatte auf ihrem Badetuch. Sie lag zwar auf dem Bauch, aber allein dieser Anblick genügte um auch
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Aber sonst klasse, man hat das Gefühl dabei gewesenzu sein. Fehlen nur noch die Geräusche der Wellen. Grins.«
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