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Kommentare: 9 | Lesungen: 21914 | Bewertung: 7.84 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.11.2003

Der hübsche Po der Stewardess

von

von yut@gmx.net

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Zusammenfassung: Geile Stewardess zieht mit ihrem appetitlichen Po die Aufmerksamkeit eines Fluggastes auf sich. Da ihr Freund gerade selber fliegt, nutzt sie die Gelegenheit, den Fluggast auch außerhalb des Flugzeuges zu betreuen.


Zeitgleich heizt ihre Kollegin mit ihren hübschen Beinen einen Piloten auf und die Frau des Fluggasts bekommt noch mal verspäteten Besuch vom Nachbar.


(jeweils abwechselnd aus beider Sicht beschrieben).

Bernd Grohmann flog die Strecke Berlin - Frankfurt einmal wöchentlich und war eigentlich darauf eingerichtet, sich während des Fluges von den anstrengenden Besprechungen der Woche auszuruhen. Der Reiz, die hübschen Lufthansa-Flugbegleiterinnen zu betrachten, hatte während der drei Jahre, die er jetzt pendelte, ohnehin nachgelassen.


Kurz bevor er jedoch die Augen verschloss, sah er aus dem Augenwinkel eine Stewardess an sich vorbeigehen. Sie war recht groß, schlank und hatte schwarze, schulterlange Haare. Bernds Blick blieb jedoch an ihrem Hintern haften. Die Form war, im Verhältnis zu ihren sehr schlanken, langen Beinen, schon fast als üppig zu bezeichnen, wirkte aber noch nicht 'dick'. Zudem wusste sie offensichtlich sehr genau, wie sie sich bewegen musste, um ihre aufregenden Rundungen unter dem engen, nicht ganz knielangen Rock am besten in Szene zu setzen.


Er war zwar immer an einem hübschen weiblichen Anblick interessiert, aber auch keineswegs so in sexuellem Notstand (glücklich verheiratet), dass er jeder Frau hinterher lechzte. Trotzdem spürte er, wie sein Schwanz bei diesem Anblick augenblicklich steinhart wurde. Irgend etwas inspirierte ihn, löste sofort Gedanken in ihm aus, die sich um diesen aufregenden Hintern drehte.

***

Sofie Thiel war sich ihrer Wirkung auf männliche Fluggäste bewusst und musste innerlich grinsen, als sie den Mann am Gang in Reihe 24 sah. Sie war auf ihrem Weg zurück vom Cockpit in den hinteren Bereich des Flugzeugs. Solche Blicke schmeichelten ihr, auch wenn sie manchmal so aufdringlich, fast schon ausgehungert auf sie wirkten.


Gerade eben vorn im Cockpit hatte sie mit Kapitän Wiesemann, mit dem sie seit einem halben Jahr verbotenerweise (er ist verheiratet) zusammen war, ein paar leidenschaftliche Küsse ausgetauscht und fühlte sich nun in bester Stimmung für einen Flirt. Sie schenkte dem Mann ein fast schon aufreizendes Lächeln und richtete es so ein, dass sie seine Schulter mit ihrer Hüfte streifte.


'Seit ich mit Stefan zusammen bin, habe ich keinen Passagier mehr vernascht - es wird mal wieder Zeit' sagte sie leise zu sich und verspürte ein warmes Kribbeln in ihrem Unterleib.


'Uuhh...jetzt wird sogar mein Höschen feucht bei dem Gedanke'


Weiter konnte sie diesem Gedanken nicht folgen, denn nun machte sich die Crew für den Start fertig. Als sie endlich angeschnallt in den Sitzen für die Stewards saß, kreisten ihre Gedanken um den heutigen Abend. Sie bedauerte, dass sie nach diesem Flug frei hatte, während Stefan noch weiter fliegen musste. Sie nahm sich vor, von der anstrengenden Schicht bei einem heißen Bad zu entspannen (und dachte auch dabei, dass ihre Hände sich unter dem Badeschaum zwischen ihren Beinen 'verirren' könnten).

***

Zehn Minuten später wurde in der Business-Class Essen serviert und Bernd Grohmann beugte sich in den Gang, um das Objekt seiner Begierde sehen zu können. 'Die sieht wirklich geil aus so groß und schlank und dann dieser ... geile Arsch. Was würde ich drum geben, hinter ihr zu stehen, den Rock hoch zu schieben und sie von hinten zu bumsen' dachte er vor sich hin.


Er musste seinen Schwanz in der Hose zurechtrücken und begann jetzt, fieberhaft zu überlegen, wie er sie anmachen könnte. Zwar würde sie ihm, da er Economy flog, kein Essen servieren, aber vielleicht reichte auch der kurze Moment, in dem sie ein Getränk servierte aus, um sie näher kennen zu lernen.


Etwas ermutigt wurde er durch die Tatsache, dass die Flugbegleiterin 'S. Thiel' ihm gelegentlich einen Blick zuwarf. Der Gedanke an seine Frau, die zu Hause war, ließ ihn jedoch wieder von dem Gedanken abkommen.

***

'Der Typ scheint's ja wirklich nötig zu haben' dachte sich Sofie, als sie wieder und wieder den gierigen Blick des Fluggastes auf 24G spürte. 'Mindestens genauso wie ich' grinste sie still, während sie in der Business-Class das Essen servierte. Es fiel ihr schon fast schwer, sich auf die anderen Passagiere zu konzentrieren, als sie sich vorstellte, wie sie mit diesem durchaus gutaussehenden Kerl den abend verbrachte.

***

"Was darf es für Sie zu trinken sein?" hörte er sie Fragen als sie nach scheinbar endloser Zeit endlich bei ihm angelangt war. Bernd lächelte herausfordernd und bat dann um einen Rotwein. Er wusste zwar, dass dieser in der Economy-Class nicht serviert wurde, aber das verlängerte zumindest den Dialog mit ihr. Noch bevor sie ihm antwortete, sog er ihr aufregendes Parfum ein und wünschte, seine Nase direkt auf ihren Körper zu pressen.


"Gut, dann nehme ich eben ein Sekt" erwiderte er und sah in ihrem Lächeln fast so etwas wie eine Aufforderung.


"...und ihre Telefonnummer" ergänzte er dann eilig und hoffte, sie würde ihn nicht allzu schroff abfertigen.


Offensichtlich hatte die Stewardess seinen letzten Satz nicht gehört, denn nachdem sie ihm den Sekt serviert hatte, fragte sei ohne weitere Kommentare seinen Sitznachbarn.


'Schade, es war zumindest einen Versuch wert' sagte er zu sich, lehnte sich zurück und genoss seinen Sekt.

***

'Er hat es tatsächlich versucht. Wenn das nicht der Wink ist, den ich gebraucht habe' dachte sich Sofie. In der Bordküche angekommen nahm sie einen Stift und eine Serviette, um diese wenige Sekunden später beschrieben in die Tasche ihrer Uniform zu stecken. Vorher wischte sie damit noch einmal über ihren Mund, um auch eine Spur Lippenstift darauf zu hinterlassen.

***

"Kann ich das mitnehmen?" hörte Bernd noch ein letztes Mal ihre Stimme und stellte sich darauf ein, sie nach der Landung nie wieder zu sehen.


Er bemerkte es fast nicht, dass die Flugbegleiterin seine alte Papierserviette aufnahm und gegen eine andere austauschte, während sie Flasche und Becher einsammelte. Erst als er sich darüber wunderte, dass sie die Papierserviette nicht mitgenommen hatte, sah er sie sich genauer an.


### Zwei Stunden nach der Landung - Bodenstraße 19, zweiter Stock ###


konnte er darauf lesen und zusätzlich etwas von dem roten Lippenstift erkennen.


Bernds Herz begann zu rasen und sein Schwanz begann beim betrachten der Serviette heftig zu pochen. Konnte das wahr sein? Lud ihn diese geile Stewardess gerade auf ein privates Treffen nach Hause ein?


Sofort schmiedete er Pläne. Sollte er zuerst nach Hause fahren und dann noch mal vortäuschen, etwas wichtiges erledigen zu müssen? Oder sollte er Ingrid anrufen und ihr sofort erklären, dass er ins Büro müsse und erst spät nach Hause kommen würde?

***

Etwa eineinhalb Stunden später kam Sofie Thiel in ihrem kleinen, schicken Apartment. Sie warf ihre Tasche auf das Bett und ging in die Küche, um sich eine Flasche Wein zu öffnen. Voll Guter Laune auf das, was an diesem abend noch folgen würde, ging sie lüstern grinsend ins Bad, um erst einmal heiß zu duschen.


'Uhh...klitschnass. Sofie, du bist aber auch aufgegeilt heute' tadelte sie sich in spielerischem Ton selbst, als sie ihr winziges Höschen heruntergestreift hatte. Sie inspizierte es kurz und warf es danach in die Wäschetrommel, die direkt neben der Dusche war. Danach stellte sie sich vor den Spiegel und betrachtete ihren makellosen, schlanken Körper.


Ihre Mutter war immer der Meinung, sie sei zu dürre, aber sie war stolz auf ihren flachen Bauch. Lediglich ihre Brüste waren im Vergleich zu ihrem Oberkörper, voll. Zwar waren sie nicht wirklich groß, aber sie waren klassisch rund und schwer. Und sie besaßen dunkle, sehr empfindliche Brustwarzen.


Besonders stolz war sie jedoch auf den erotischen Schwung ihrer Hüften, der durch ihre schlanke Taille noch betont wurde. Manchmal dachte sie sich zwar, dass ihr Hintern zu dick wirken würde, aber allein schon die vielen Männer, die das so erotisch fanden, sagten ihr, dass es einfach perfekt war.


Sollte sie sich noch ihre Schamhaare etwas an den Seiten rasieren? Es würde gepflegter aussehen, wenn sie später einen frischen Slip (sie besaß fast ausschließlich sehr knappe Höschen oder Tangas) anziehen würde. Sie entschied sich dagegen und ging nach einem weiteren Schluck Wein unter die Dusche.

***

Mit einer pochenden Ausbuchtung in seiner Hose ging Bernd Grohmann zur Tür und klingelte bei 'Thiel'. Würde sie ihn versetzen? Immerhin stimmte die Adresse mit ihrem Namensschild überein.


Ohne Rückfrage über die Sprechanlage summte es und die Tür sprang auf. Mit etwas weichen Knien ging Bernd die Treppen hinauf in den zweiten Stock. Die Tür war offen und Sofie Thiel wartete in dem kleinen Flur mit einem verführerischen Lächeln auf ihn.

***

'Ihm ist die Geilheit wirklich anzusehen' sagte sie zu sich. 'Wäre ich selbst nicht auch so heiß, würde ich ihn schön zappeln lassen.'


Entgegen ihrer ursprünglichen Idee hatte sie jetzt wieder ihre Strumpfhose, Bluse, Rock und Schuhe ihrer Lufthansa-Uniform angezogen. Das einzig neue Kleidungsstück, ein winziges, fast durchsichtiges weißes Höschen war in ihrem Schritt bereits wieder durchnässt und sie musste die Schenkel aneinanderpressen, um ihre Gier noch zurückzuhalten.


Sofie ließ ihn eintreten und die Tür hinter sich verschließen. Etwas unsicher kam er ihr näher, doch sie trat ihm selbstbewusst entgegen. Auch er war nicht klein, aber sie trug immer noch ihre Schuhe mit hohen Absätzen und war somit fast auf einer Höhe mit ihm. Er schien etwas verunsichert und schnaufte laut, als sie ihn mit einem kurzen, leidenschaftlichen Kuss empfing.

***

'Oh Mann ist die heiß!' dachte er sich. So wurde er noch nie von einer Frau begrüßt. Wieder atmete er ein Parfum ein; es war fast noch aufregender als vorhin. Was ihn aber überwältigte, war ihr geiler nasser Kuss. Doch jetzt trat sie wieder einen Schritt zurück und sah ihn lauernd an.


Bernd hörte nicht auf seine Vernunft, die ihm sagte, dass er lieber nach Hause gehen solle. Nein, sein Schwanz steuerte ihn jetzt, als er wieder auf sie zuging und begann, sie zu küssen. Sie erwiderte ebenso leidenschaftlich wie zuvor und ließ es willig geschehen, dass er sofort ihre linke Brust durch die Bluse betatschte.


'Geile Titten hat sie auch noch' stellte er für sich fest, als er ihre harten Nippel selbst durch den BH noch spürte. Insgeheim wog er ihre Brust und betastete die Festigkeit. Auch seine Frau hatte tolle Titten, aber diese hier waren wohl um Längen besser.


Hauptsächlich interessierte ihn allerdings der Teil ihres Körpers unterhalb ihrer schlanken Taille und er fragte sich, ob sie seine Hände dort genauso erdulden würde, wie an ihren Brüsten.

***

'Mmmhhh... er geht ja richtig ran' dachte sich Sofie und keuchte leise, als sie die starken Hände an ihren empfindlichen Brüsten spürte. Er stand so dicht, dass sie jetzt sogar die dicke Beule in seiner Hose spürte und widerstand noch einen Moment dem Drang, dort hin zu fassen.


'Jetzt betastet er schon meinen Arsch ... scheinbar hat er es wirklich nötig' dachte sie sich, ließ es aber wollüstig geschehen, dass seine linke Hand ihre üppig geformte Pobacke massierte.


'Wahrscheinlich ein vernachlässigter Ehemann. Wochenlang von seiner Frau hingehalten worden - und jetzt hält er es vielleicht keine fünf Minuten durch bis er abspritzt. Und ich BRAUCH jetzt so dringend einen guten Fick!!!'


Sofie wünschte sich, dass er seine Hand unverzüglich unter den engen Rock schiebt, um dort den nassen Slip zu zerfetzen. Doch obwohl sie selbstbewusst war, wollte sie 'erobert' werden.

***

'Die Stute glüht vor Geilheit' dachte sich Bernd, als er spürte, wie sie wollüstig ihren Unterleib an seinem Schwanz rieb. Er knetete immer noch abwechselnd ihre Pobacken und suchte insgeheim nach einem Hinweis auf ein Höschen. War sie etwa unter ihrer Stewardessen-Uniform bis auf die Strumpfhose nackt?


"Mhhh, Süße, ich brauch das jetzt... ich will dich jetzt ficken...am besten von hinten. Du hast so 'nen geilen Arsch" raunte er in ihr Ohr und wusste instinktiv, dass dieser vulgäre Ton bei ihr in diesem Zustand gut ankam.


Und richtig. Sie stöhnte laut auf und flüsterte zurück: "Ja, ich brauch DEN jetzt in meinem Fötzchen."

***

Bei dem Wort 'DEN' packte sie seinen Schwanz durch die Hose und massierte zwei mal hin und her. Die Art, wie er dabei die Augen verdrehte, alarmierte sie jedoch. Sie lag wohl richtig mit ihrer Annahme, dass der 'ausgehungerte Ehemann' wohl noch abspritzte, bevor sie ihren Rock nach oben geschoben hatte.


'Ich brauch einen Schwanz, der mich mindestens drei mal bis zum Höhepunkt fickt' sagte sie zu sich und ließ sich an seinem Körper nach unten gleiten. Sie spürte seinen fragenden Blick, als sie vor ihm knieend seine Hose öffnete. Natürlich wollte er sie jetzt 'richtig' ficken, aber dazu war sie SO nicht bereit.


Sofie sah ihm aufreizend lächelnd in die Au

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Kommentare


Yut
(AutorIn)
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
Yut
schrieb am 02.12.2003:
»Hallo...
vielen Dank für (endlich mal wieder) positive Bemerkungen bei Sevac und nette Kommentare der Leser.
Diese Geschichte geht nicht weiter, aber es sind noch einige in der Sevac'schen Warteschlange.

YuT«

thory
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 01.12.2003:
»Wow, hallo Yut, geile Story, gefällt mir sehr gut, wie geht es denn weiter??

Ralf«

dark_mys
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 1
schrieb am 15.01.2004:
»eigentlich schreit die geschichte ja geradezu nach ner vortsetzung... wo bleibt sie?«

carmen1
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 33
schrieb am 09.03.2005:
»hallo,
geile geschichte, bitte mehr davon.«

willy_erl
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 21
schrieb am 10.08.2005:
»Mann oh Mann, was Ihr von uns Fliegern haltet, zzzz :-)«

pferdle
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 18
schrieb am 14.04.2010:
»Super geile Story.
Bitte eine Fortsetzung.«

doublewide
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 42
schrieb am 07.08.2011:
»Die Story ist toll geschrieben mit den verschiedenen Erzählperpektiven und ziemlich sexy. Vielen Dank«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 02.12.2013:
»Sehr schön geschrieben. Gefällt mir gut. Sicher nicht ganz realistisch, aber was ist schon immer so realistisch? Tolle Idee mit den verschiedenen Blickwinkeln.«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 27.04.2014:
»Ich wußte schon immer warum ich Sterwardessen so liebe ...«



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