Der hübsche Po der Stewardess II
von Yut
Fortsetzung zu ‚Der hübsche Po der Stewardess’
Von YuT
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Teil 2a
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Franks Frau rächt sich
Schon kurz nachdem Frank noch mal rüber zur Nachbarin gegangen ist, wählte Claudia, seine Frau kurz die Telefonnummer ihres Nachbarn, der im selben Haus über ihr wohnte. Er hieß Simon, allerdings in englischer Aussprache, und wohnte erst seit wenigen Monaten dort. Er ist von seiner Bankzentrale aus London nach Deutschland versetzt worden und war bislang ohne seine Familie umgezogen. Schon lange hatte Claudia den heimlichen Wunsch, einmal Sex mit einem Farbigen zu haben und als der junge, gutaussehende Bänker eingezogen war, ergab sich recht schnell eine leidenschaftliche Affäre. Claudia trug beim telefonieren nur noch ein Neglige und rieb sich beim Gedanken, dass ihr Nachbar oben in seiner Wohnung nackt auf dem Bett lag, die Schenkel aneinander.
„Er ist gerade noch mal rüber zu unserer Nachbarin“ erzählte sie ihm und kicherte, als er vorschlug, sie solle doch gleich ein paar Minuten zu ihm raufkommen. Natürlich würde sie das nicht wagen und so verabschiedete sie sich bei ihm mit den Worten, dass sie es bis zum nächsten Morgen kaum noch erwarten könne.
‚Mein Mann ist mir schließlich auch nicht treu’ sagte sie zu sich, als sie dann ins Bett ging und unter die dünne Bettdecke schlüpfte. Sie wusste, dass ihr Ehemann sie öfters mal betrog, aber diese Tatsache war für sie im Moment gar nicht mehr so wichtig. Vielleicht hätte sich das geändert, wenn sie gewusst hätte, dass er gerade eben seine attraktive Nachbarin von hinten vögelte. So aber wanderte Claudias Hand fast automatisch zwischen ihre Beine und sie dachte an den leidenschaftlichen, geilen Sex, den sie am nächsten Morgen mit Simon haben würde.
***
Sie täuschte noch Schlaf vor, als dieser dann am Morgen die Wohnung verließ, um zur Arbeit zu fahren. Kaum aber war die Tür hinter ihm verschlossen, schlug sie die Decke auf und wartete darauf, dass ihr dunkelhäutiger Nachbar klingeln würde. Auf dieses Klingeln musste sie auch gar nicht lange warten und sie ging, nur mit einem fast durchsichtigen Negligee und Hausschuhen zur Tür.
***
Was dann passierte, war jedes Mal gleich. Simon stürmte, mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht in die Wohnung und vergrub seine Hand sofort in ihrem Schritt. Claudia keuchte laut auf und genoss diese raue Berührung, während sie an seiner Zunge lutschte, die er ihr in den Mund stieß.
‚Ich kann es nicht glauben...er ist so brutal und trotzdem komme ich schon fast dabei, wenn er mich nur berührt’ seufzte sie innerlich und spürte, wie ihre ohnehin schon feuchte Möse jetzt triefte und seine starke Hand benässte. Ein leichter Tritt ließ die Wohnungstür ins Schloss fallen und obwohl sie eigentlich gar nicht unter Zeitdruck standen, wusste Claudia, dass jetzt das passieren würde, was immer geschah, wenn er zu ihr. Er drängte sie rücklings gegen den Kommodenschrank und riss sich dabei schon selbst den Reißverschluss seiner Hose auf. Claudia spreizte bereitwillig
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Krystan