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Kommentare: 3 | Lesungen: 3255 | Bewertung: 7.58 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 12.03.2023

Deutscher demokratischer Rudelbums - Nacht 1

von

„Na, das dauert aber wieder.“ Daggi war genervt. Wir standen seit mindestens einer viertel Stunde vor der geschlossenen Bahnschranke. Erst war ein D-Zug durchgefahren, dann ein Personenzug. Danach tat sich eine Zeitlang nichts. Und jetzt zuckelte eine Rangierlok von rechts nach links und dann wieder von links nach rechts.


„Keine Panik, wir haben genug Zeit. JR hat gesagt, nicht vor 6.“


Jetzt war es kurz vor 5 und wir hatten nur noch 50 km vor uns. Mir war es auch ganz recht, hier eine Weile zu stehen, was ich Dagmar aber nicht sagte. 200 km Landstraße im Trabi waren schon nicht ohne, warm war es außerdem und ich war nicht ganz so begeistert davon, Susanne und Jürgen wieder zu sehen, wie Dagmar es war.

Wir hatten die beiden vor 2 Monaten an der Ostsee kennen gelernt. Am letzten Tag unseres Urlaubs lagen wir ganz gemütlich am FKK-Strand hinter unserem Windfang. Dagmar aalte sich bäuchlings auf ihrer Luftmatratze und ich cremte sie genussvoll ein. Gerade als ich den Rücken fertig hatte und begann, mich ihren Pobacken zu widmen, tauchte Jürgens Kopf über dem Windfang auf: „Hallo, ich bin Jürgen. Habt ihr mal Sonnencreme? Wir haben unsere vergessen.“


Nun war die Frage an sich zwar völlig ok, aber da ich gerade meine Hand ganz weit oben zwischen Daggis Schenkeln hatte, war der Zeitpunkt natürlich etwas ungünstig. Jürgen bemerkte das und grinste. „Sue Ellen, kuck mal, die fummeln auch.“


Jetzt tauchte auch Sue Ellen auf. Meine Hand hatte ich zwar ganz reflexartig zurückgezogen, das änderte aber nichts daran, dass mein kleiner Freund durch die ausgedehnte Massage in Stimmung geraten war. Steif stand er ab, was weder Jürgen noch Sue Ellen verborgen blieb. Genervt warf ich ihnen eine Flasche Sonnenöl zu, worauf sie sich, mit einem höflichen Dank, wieder hinter ihren eigenen Windschutz verzogen.


Die Unterbrechung trübte meine Stimmung. Langsam versuchte ich, wieder an den Moment vor der Störung anzuknüpfen. Hilfreich waren dabei die leisen, spaßbetonten Geräusche von nebenan. Aber auch Dagmar war nicht mehr bei der Sache. Und wenn sie sich langweilt, dann kommt sie auf den einen oder anderen boshaften Gedanken. In diesem Fall stand sie auf, blickte über den Windfang unserer Nachbarn und fragte betont naiv: „Braucht ihr unsere Sonnencreme noch?“


Ihre Stimme und ihrer Körperhaltung ließ erkennen, dass sie wohl ein klein wenig erstaunt war über das, was sie sah. Interessiert, sogar ein klein wenig lüstern, ließ sie ihren Blick schweifen. Als Jürgen aufstand, um Dagmar die Sonnencreme zurück zu geben, konnte ich sehen, dass auch er eine kräftige Erektion hatte. Doch es war ihm nicht peinlich, im Gegenteil, ich hatte sogar das Gefühl, dass er sich Daggi präsentierte. Und die ließ es sich nicht nehmen, seinen Harten interessiert zu mustern. Ich wusste, dass Daggi auf große Schwänze stand, und da was unser Nachbar zu bieten hatte, das musste ich neidvoll anerkennen, war wirklich groß. Und dick. Mit Kennerblick starrte er seinerseits auf meine zierliche, aber rundrum gut gebaute Dagmar.


Sue Ellen blieb nicht verborgen, dass zwischen den beiden etwas lief und stand ebenfalls auf. Lächelnd blickte sie Daggi an. „Interessiert?“ Deren Blick beantwortete die Frage.


Dann sah mich fragend an. „Du auch?“ Ich konnte nur wortlos nicken.


„Dann los, lasst uns Euren Windschutz hinter unseren stellen. Dann sieht uns niemand.“


Daggi und ich hatten in der Vergangenheit ab und zu auf die ‘Tolerantes Ehepaar sucht gleichgesinntes‘-Anzeigen in der Wochenpost geantwortet. Gelegentlich war daraus auch etwas geworden. Aber so schnell wie jetzt waren wir noch nie mit einem anderen Pärchen einig geworden.


Blitzartig bauten wir unseren Windfang ab und zwischen dem der Beiden und der Düne wieder auf. Und eben so schnell zelebrierten wir einen Partnertausch.


Sue Ellen war ein eher mütterlicher Typ. Nicht wirklich schlank, aber auch nicht pummelig, mit einem rundlichen Po und großen, leicht hängenden Brüsten. Kein Wunder, dass Jürgen mal etwas schlankes, knackiges haben wollte. Er und Daggi hielten sich nicht lange auf. Sie prüfte seinen Harten mit beiden Händen und er hatte seine Finger schon an ihrer Muschi.


„Ich mag’s etwas sanfter“ flüsterte mir Sue Ellen zu, ohne den Blick von ihrem Mann abzuwenden, der zwischen den Schenkeln meiner Frau hockte und ihre Schamlippen streichelte.


Also begann ich, Sue Ellen sanft zu streicheln und zu küssen. Ihre Haut war warm und vom Sonnenöl glatt und geschmeidig. Sie legte sich auf die Seite, so dass sie den anderen beiden zusehen konnte. Ich positionierte mich hinter ihr. Wenn ich mich aufstützte, dann konnte ich ebenfalls zusehen, wie Daggi und Jürgen es trieben. Meine Hand war inzwischen dort, wo sie im Moment der Störung bei Daggi gewesen war. Sue Ellen war schon sehr feucht. Ich brauchte nicht lange, um sie endgültig in Stimmung zu bringen. Bald hob sie das Bein etwas an und ich konnte in der Löffelchen-Stellung in sie eindringen. Sanft und langsam stieß ich zu, streichelte dabei ihre Brustwarzen und küsste sie in die Halsbeuge, die sie mir darbot. Beide genossen wir den Anblick, der sich uns bot. Jürgen stieß tief und heftig zu, bemühte sich aber möglichst leise zu sein. So tolerant man in der DDR gegenüber Nacktheit am FKK-Strand war, so ablehnend war die Einstellung zu Sex an diesem Ort.


Daggi biss sich in die Hand, um nicht aufzuschreien. Ich kannte ihre Orgasmus-Schreie zur Genüge, sie konnten sehr laut sein. Ich wusste, wie stark ihre Muschi beim Orgasmus zuckte. Mehr als einmal war ich dadurch in genau dem Moment gekommen, in dem sie ihren Höhepunkt hatte. Bei Jürgen würde es sicher genau so sein. Und richtig, noch zwei kräftige Stöße, ein Aufleuchten seines Gesichts, und er sank auf Dagmars Körper.


Erst jetzt begann ich, Sue Ellen etwas intensiver zu bearbeiten. Sie schien am G-Punkt sehr empfindsam zu sein, was ich ausnutzte. Es dauerte, bis sie kam, aber dadurch, das Daggie und JR uns zusahen, hielt ich länger durch. Hier, praktisch in aller Öffentlichkeit und unter Beobachtung konnte ich mich einfach nicht gehen lassen. Nachdem dann endlich ein leises ‚ohh‘ ihren Höhepunkt verkündete, zog ich meinen Freudenspender fast ganz raus und rieb meine Eichel an ihrem Muschi-Eingang. Erst als mein Saft nach oben schoss, stieß ich wieder tief hinein. Jürgen und Daggie sahen interessiert zu.


Nachdem wir alle unseren Höhepunkt verdaut hatten, fingen wir an, miteinander zu reden. Wir erfuhren, dass Sue Ellen eigentlich Susanne hieß und ihr Mann Jürgen. Aus Begeisterung für „Dallas“ hatten Sie sich die Spitznamen Sue Ellen und JR gegeben. Er arbeitete als Bergmann unter Tage bei Mansfeld, sie in der selben Firma im Büro. Das bestätigte mein Bauchgefühl, er war groß, stark und nicht besonders intelligent. Sue auch nicht, aber ihr Körper war weich, ihre Brüste groß und ihre sanfte Art beim Sex gefiel mir. Daggi war da wesentlich fordernder, was mich manchmal störte. Auf geistiger Ebene sprachen mich die beiden weniger an, aber das war ja auch nicht wichtig. Ihre Spitznamen passten ganz gut zu ihrer Mentalität, deshalb blieb ich im Geiste bei Sue und JR.


Bezüglich der Swingerei hatten sie deutlich mehr Erfahrungen als wir. Wir verabredeten, in Kontakt zu bleiben. Und so ergab es sich, dass wir an einem sonnigen Freitag Abend im September 1987 vor einer geschlossenen Bahnschranke in Bernburg standen.


Das Treffen hatten Dagmar und JR eingefädelt. Ein Wochenende Sex.Und es sollte noch ein drittes Pärchen dazu kommen. Das war für uns beide neu, bisher hatte es nur einige flotte Vierer gegeben.

Dagmars Hand hing aus dem Fenster. Nervös trommelte sie außen mit den Fingern auf die Tür. Es war ihr anzumerken, dass sie sich auf Jürgen freute, seine anatomie entsprach ganz und gar ihren Wünschen.


„Na, schon feucht? Heiß auf JR?“ Ich griff unter ihr Sommerkleidchen an ihre Muschi.


„Lass das, wenn uns hier jemand sieht!“


Ich grinste nur. „Wer sollte? Und ich gönn Dir doch den Spaß.“


Die sich öffnende Schranke unterbrach unser Gespräch. Knatternd setzte sich unser Trabi in Bewegung. Ohne weitere Unterbrechungen erreichten wir Eisleben. Dagmar kramte den Brief mit der Anfahrtsskizze von der Ablage (Trabbi nix Handschuhfach) und lotste mich bis zum Haus von Sue und JR. Kurz nach 18 Uhr standen wir dann vor einem kleinen Siedlungs-Doppelhaus, so wie sie in den 30gern gebaut worden waren. Man sah dem Haus an, dass JR mit seinem Job deutlich mehr verdiente als der Durchschnitt, und Beziehungen schien er auch zu haben.


Sue musste auf uns bemerkt haben, denn kaum hatten wir die Gartenpforte erreicht öffnete sie die Haustür.


„Schön, dass ihr schon da seit. Kommt rein.“


Wir nahmen unser Gepäck und folgten ihr ins Haus. Daggi und mir entfleuchte ein gar nicht so leises ‚Wow‘. Hier steckte nicht nur Geld, hier steckte Westgeld.


Wir standen in einer großen Wohnküche, die fast das gesamte Erdgeschoß einnahm. Alles vom Feinsten. Es gab sogar etwas, was es im Osten eigentlich nicht gab, eine Mikrowelle.


„Kommt, ich zeige Euch das Haus und euer Zimmer. JR ist noch unterwegs, beim Jäger. Er besorgt noch etwas Fleisch für morgen.“ Sue Ellen führte uns zunächst in den Anbau, mit dem viele dieser kleinen Siedlungshäuser nach hinten vergrößert wurden. Ein riesiges Wohnzimmer, durch einen bogenförmigen Durchlass in zwei Bereiche geteilt. Vorne etwas zum lümmeln, hinten der Fernseher und die Stereoanlage. „JR hat das Haus von seinen Eltern. Die sind leider schon tot. Und dann haben wir etwas umgebaut.“ Sue Ellen gebärdete sich fast wie das Original aus der Serie.


Weiter gings, zurück in die Diele und nach oben.


Dort gab es 3 Zimmer. Ein großes Schlafzimmer und zwei kleinere, die wohl für Kinder gedacht gewesen waren. Eines davon war für uns. Sue öffnete die Tür. „Hier, das ist eures. Das Bett ist zwar etwas klein, aber es müsste gehen.“


Klein war es wirklich, trotzdem war im Zimmer wenig Platz. Kein Problem, hier würden wir ja wirklich nur schlafen.


„Nebenan schlafen Petra und Harald. Die kommen auch bald. Und unser Schlafzimmer ist ganz hinten. Das zeigte sie uns nicht, nur noch das Bad.


„Hier oben ist ein kleines Bad. Das große ist im Keller. Kommt mit.“


Ich stellte unser Gepäck ab und wir folgten Sue nach unten. Unter dem alten Teil des Hauses lagen die Wirtschaftsräume, aber unter dem Anbau gab es eine Wellness-Oase. Das hieß damals zwar nicht so, aber es nur als Sauna zu bezeichnen, wäre auch nach heutigen Maßstäben etwas untertrieben.


Anschließend gingen wir wieder nach oben und nahmen im Wohnzimmer Platz. „Sorry, ich habe euch noch gar nicht gefragt. Wollt etwas zu trinken?“


Natürlich wollte wir. Sue öffnete einen alten Biedermeier-Schrank. Herkömmliche 08/15-Schrankwände al la Hellerau gab es hier nicht. Hinter den alten Schranktüren verbarg sich eine nachträglich eingebaute Bar, deren Inhalt mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Hautsächlich Westprodukte. Ich entdeckte sogar Champagner und echten schottischen Wisky. Das gab’s damals nicht mal im Delikat.


Sue bemerkte meinen Blick. „Ich habe einen Onkel in Hannover. Der kommt ab und zu mal vorbei und bringt was mit.“


„Ja, ein Westonkel kann nie schaden.“ warf Daggi etwas neidisch ein. Wir hatten leider keinen.


Sue Ellen grinste wie das Original aus dem Fernsehen. „Ja, vor allem wenn er eine eigene Delikatessenhandlung hat.“


Später erfuhren wir dann, dass der Onkel gar kein richtiger Verwandter war sondern ein älterer Herr, der ab und zu an den von Jürgen veranstalteten Treffen teilnahm und sich mit einem Kofferraum voller Geschenke revanchierte.


Sue mixte uns einen Drink und wir setzten uns. Sie nahm neben mir Platz. Ganz aus Versehen lag ihre Hand auf meinem Schenkel. „Und, erzähl mal, was habt ihr in den 8 Wochen so gemacht?“


Tja, viel zu erzählen gab es nicht. Aber das interessierte Sue auch nicht wirklich, sie suchte nur die Gelegenheit, sich an mich zu kuscheln. Durch ihre Bluse hindurch spürte ich die Wärme ihres Körpers und ihre weichen Brüste. Offensichtlich hatte ich am Strand einen bleibenden Eindruck hinterlassen.


Gerade als ich um einen weiteren Whisky bitten wollte, rasselte ein Schlüssel in der Tür. „Ich in wieder da.“


Als ob wir das nicht selbst gemerkt hätten. In der Küche polterte etwas, dann stand JR in der Tür zum Wohnzimmer. „Hallo Freunde. Gut hergefunden?“ Er stierte dabei Daggi an als wäre sie ein Goldstück. In ihrem knappen Sommerkleidchen, dessen Knöpfe im Ausschnitt auf einmal offen standen, war sie ja auch ein appetitlicher Anblick.


„Bekomme ich auch was?“ Sue Ellen sprang auf und mixte etwas für ihren Göttergatten. Ich roch Wermut und Wisky. Hinsichtlich der Cocktailkunde wies ich eindeutig gewaltige Bildungslücken auf.


Aber sei’s drum, wir plauderten freundlich vor uns hin. Jürgen berichtete stolz, dass er von einem befreundeten Jäger ein großes Stück Wildschwein bekommen hatte, das es am Sonntag geben sollte. So verging die Zeit, bis es kurz vor 8 an der Tür klingelte. Ganz wider erwarten sprang JR selbst auf, um den Besuch rein zu lassen. Sie schienen sich gut zu kennen, die Begrüßung war ausgesprochen herzlich und vertraut. Dann standen die beiden in der Tür. JR schob sie herein: „Traut euch, niemand beißt. Noch nicht!“ Schallendes Gelächter und ein etwas betretener Blick des männlichen Gastes. Noch etwas älter als JR, eher zierlich, ruhig, aber mit einer sehr selbsbewußten Ausstrahlung. Seine Begleiterin hingegen grinste bei JR’s Worten von einem Ohr zum anderen. Sie war ebenfalls zierlich, sportlich, trug sehr kurz geschnittene, blonde Haare und machte, im Gegensatz zu ihrem Mann, einen sehr extrovertierten Eindruck. Trotz ihrer schlichten Kleidung hatte sie eine unwahrscheinliche sexuelle Ausstrahlung.


JR stellte uns gegenseitig vor. Dann gingen Harald und Petra, so hießen die beiden, nach oben. Niemand begleitete sie, sie kannten sich aus.


Sue übernahm die Erklärung: „Harald und Petra waren schon einige Male bei uns. Und beim letzten mal vor vier Wochen kam der Gedanke auf, mal wieder einen kleinen Rudelbums zu machen.“ Aus Sue’s Mund klang das Wort Rudelbums etwas obszön, ich hatte angenommen, dass Sie das anders formulieren würde. Anscheinend verbarg sich hinter ihrer unscheinbaren Fassade doch die eine oder andere ausgefallene sexuelle Phantasie. Sie ließ auch nichts anbrennen. „Ihr könnt euch jetzt auch frisch machen und umziehen, in einer viertel Stunde gibt es was zu essen, und dann geht es los.“


Meine Daggi hatte sich für diesen Anlass im Exquisit neue Reizwäsche geholt, die sie in unserem Zimmer aus ihrer Tasche kramte und anzog. Eine günstige Gelegenheit, sie etwas zu befummeln. Jetzt hatte sie nichts dagegen. Die Vorfreude machte sich in mir breit, als ich ihren Po drückte und meine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel schob. Mit der anderen knetete ich ihre Brust. Für einen Moment gab sich auch Daggi ihren Gefühlen hin, aber dann löste sie sich doch von mir und drängte mich, wieder nach unten zu gehen.


Die anderen saßen schon in der Küche. Sie hatten sich ebenfalls aufgebrezelt, zumindest die drei Damen. Petra und Sue Ellen plauderten über Bekannte, die mir nichts sagten und JR fraß meine Daggi mit seinen Blicken fast auf, kaum dass wir durch die Tür traten. Es dauerte nicht lange, den kleinen Imbiss zu verdrücken und so fanden wir uns im Wohnzimmer wieder. Jürgen und Sue teilten neue Drinks aus und JR hob zu einer Rede an.


„Schön, daß ihr da seid. Wir wollen ja ein spaßbetontes Wochenende haben, und deshalb habe ich einen Plan. Keine 5-Jahres-Plan …“ er machte eine Pause, um uns lachen zu lassen, „...aber einen 2-Nächte-Plan.“ Wieder eine Kunstpause, dann kam er endlich zur Sache.


„Aus gegebenem Anlass und auf ausdrücklichen Wunsch einer einzelnen Dame…“ dabei blickte er Petra vielsagend an „… sind wir heute seit langer Zeit wieder mal zu sechst. Und weil Daggi und Andy neu sind, machen wir dieses mal wieder unsere Kennenlern-Spiel.“


Bei diesen Worten stand er wieder auf und holte ein Kartenspiel aus dem Bar-Schrank. Außerdem eine Flasche Cognac und einen Sekt. Sue hatte inzwischen passende Gläser auf den Couchtisch gestellt.


Jürgen mischte die Karten und legte sie in die Mitte des Tisches. Dann sah er Daggi und mich an. „Die anderen kennen das schon. Zur Einstimmung machen wir immer ein kleines Kartenspiel. Wir ziehen jeder eine Karte. Wer den kleinsten Wert hat, muss entweder etwas trinken oder ein Kleidungsstück ablegen. Und wer nackt ist, muss uns etwas über seine sexuellen Vorlieben erzählen. Vor allem die, die er an diesem Wochenende ausleben möchte. Los gehts.“


Das schien mir jetzt zwar etwas pubertär, aber warum nicht. In der ersten Runde nahm noch jeder einen kräftigen Schluck, Männlein wie Weiblein. Beim nächsten mal war Sue Ellen die erste, die sich lieber auszog. „Lieber Sex als Saufen.“ Sprachs, stand auf und stellte sich an das Kopfende des Couchtisches, damit auch alle sie sehen konnten. Langsam, den Oberkörper lasziv kreisend, zog sie ihren dünnen Pullover nach oben. Man konnte es vorher schon ahnen, aber jetzt wurde es offensichtlich. Sie trug einen Halbschalen-BH, der ihre Brüste von unten stützte, aber die Nippel frei ließ. Ihre Titten bekamen dadurch eine herrliche Form, groß, rund und kein bisschen hängend.


Petra und Daggi folgten Sues Beispiel in Runde drei. Daggi stellte sich ebenso in Positur wie Sue Ellen. Im Gegensatz zu Sue streifte sie ihr Kleid aber nicht über den Kopf sondern ließ es von ihren Schultern nach unten gleiten. Stolz präsentierte sie ihre neuen, roten Heißmacher. Der BH bestand aus durchsichtigem Netzgewebe, durch das sich ihre großen, dunkelbraunen Nippel deutlich abzeichneten. Und das Höschen hatte einen Schlitz, der durch eine neckische Schleife verschlossen wurde.


Ich kannte diesen Anblick schon, wir hatten das Schleifchen bereits eingeweiht. Die anderen beiden Herren allerdings hefteten ihre Stielaugen auf dieses hübsche Detail.


Petra machte es sich wesentlich leichter. Unter ihrem dünnen Rolli trug sie keinen BH, die kleinen harten Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Sie verzichtete auf eine große Vorstellung und zog den Pulli einfach über den Kopf, ohne sich vom Sessel zu erheben. Lässig warf sie ihn nach hinten.


Harald beschleunigte das Verfahren ebenfalls durch Verzicht auf sein Hemd. Nur JR und ich hielten eine Runde länger durch.


Entgegen meiner Befürchtungen wurde es doch recht interessant. Vor allem wegen Petra, die zuerst nackt war. Kein Wunder, denn sie hatte nicht nur auf BH sondern auch auf einen Slip verzichtet. Elegant wie eine geübte Stripperin streckte sie, immer noch im Sessel sitzend, die Beine nach oben und streifte ihre Jeans ab. Dann spreizte sie provokant die Beine und legte sie rechts und links auf der Sessellehne ab. In diesem Moment konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Schritt lösen. Sie war rasiert, das hatte ich so in natura noch nicht gesehen. War halt bei uns damals noch nicht üblich. Rein typmäßig sprach sie mich eigentlich weniger an, sie war mir einfach zu mager. Aber ihre rasierte Muschi reizte mich schon zum streicheln. Ich war neugierig, wie sich so eine glatte Muschi anfühlt und und eventuell auch leckt. Vielleicht sollte ich Daggi mal dazu bewegen, sich untenrum auch mal ganz nackig zu machen, sie war nämlich recht stark behaart.


Da sie nun völlig nackt war, musste sie natürlich ihren Sexwunsch äußern. Der war dann recht heftig, zumindest für Daggi und mich.


„Außer Daggi und Andy wissen ja alle, dass ich es gern hart mag. Mein werter Gatte bemüht sich, aber wenn ich schon mal einen Wunsch äußern darf dann den, von drei Schwänzen in allen drei Löchern gleichzeitig benutzt zu werden.“


Ups, das hatte ich jetzt nicht erwartet. Sie machte ja zugegebener Maßen einen recht nymphomanischen Eindruck, aber drei auf einmal kannte ich nur aus Porno-Heften. Deshalb also auch 3 Paare.


Als JR dran war, seinen Wunsch kund zu tun, überraschte es uns nicht, das er Petra anal nehmen wollte. Irgendeiner musste es ja tun, wenn alle Öffnungen versorgt werden sollten, und JR war sicherlich der Typ dafür. Anal war so eine Sache, die mir eher unangenehm war. Daggi und ich hatten es noch nie probiert und bei unseren vorangegangenen Abenteuern war es uns nie untergekommen. Aber zusehen konnte man ja mal.


Die übrigen Wünsche hielten sich im Rahmen des üblichen. Harald wollte Sues Titten:


„Ihr seht ja, dass Petra recht flach gebaut ist. Das ist nicht so schlimm, denn schlanke Frauen mit kleinen Brüsten sind sehr dynamisch. Aber ab und zu möchte ich mal etwas mehr in der Hand haben. Und schon immer war ich fasziniert von Sue’s Titten. Und deshalb möchte ich endlich mal einen Tittenfick mit ihr machen. Ich möchte ihre Brüste nehmen, meinen Schwanz mit ihnen massieren und zwischen ihrem Fleisch kommen. Und dann möchte ich, dass sie ihre Brüste knetet und mein Sperma schön verteilt.“ Das klang interessant.


Sue Ellens Wunsch war leicht vorherzusehen. Seit der Nummer am Strand schätzte ich sie eher soft ein, und ich lag mit meiner Vermutung richtig. Sue schilderte, dass JR recht intensiv bis hart fickte und wünschte sich ein ausgedehntes Vorspiel mit Streicheln und Lecken. Gern auch mit mehreren Herren, aber zärtlich. Ok, das war verständlich. Einen besonders zartfühlenden Eindruck machte JR ja nicht.


Als Dagmar sah, dass die anderen doch recht ausgefallenen Wünsche hatten, ließ auch sie sich nicht lumpen: „Ja, ich glaube, mit Euch komme ich auf meine Kosten. Ich möchte nämlich mal etwas dominanter sein und nicht immer nur gefickt werden. Statt dessen möchte ich einen Mann wichsen, oder zwei oder drei, und mit meinen Händen zum abspritzen bringen. Ich liebe es auch zuzusehen, wie ein Mann kommt. Er kann mich dabei gern anspritzen.“


JR machte bei Daggis Worten ein enttäuschtes Gesicht. Sicher hatte er sich schon vorgestellt, sie richtig hart zu nehmen, weil er sich ja am Strand etwas zurückhalten musste. Aber mit einem Arschfick mit Petra müsste er eigentlich hinreichend gut bedient sein.


Ich war, wie üblich, der letzte: „So ähnlich wie Sue Ellen will auch ich mich gern mal verwöhnen lassen. So wie Petra von drei Männern gefickt werden will, so will ich von drei Frauen gleichzeitig geleckt werden. Und mit einer möchte ich dabei eine 69 machen, am besten mit einer, die eine rasierte Möse hat. Und ich möchte im Mund einer der Damen kommen.“


Das mit dem lecken einer rasierten Möse war ein spontaner Einfall, aber von mehreren Frauen geleckt zu werden war schon immer ein Wunsch von mir. Auf Blasen stand Daggi nämlich nicht so, und schlucken wollte sie gar nicht.


Jetzt, wo alle nackt waren und durch den Anblick der drei nackten Damen die Herren auch ausreichend motiviert, startete der Hausherr den vergnüglichen Teil des Abends mit einem „It‘s Showtime“.


Harald ließ sich das nicht lange sagen. Selbstbewußt griff er nach Sue, zog sie zu einem der Sessel und drückte sie hinein. Dann hielt er ihr seinen dünnen, aber recht langen Liebesprügel vor ihr Gesicht und Sue fing an, ihn zu streicheln.


Selbstverständlich blieben wir anderen nicht untätig. Petra saß schon neben mir und Daggi hatte sich, uns gegenüber, zu JR plaziert.


Sue steigerte ihre Streicheleinheiten zu einem harten wichsen. Harald griff sie dabei an ihre Titten, die er genüßlich knetete. Es dauerte nicht lange und er war für den eigentlichen Akt in Stimmung. Sue gab seinen Schwanz frei und lehnte sich etwas zurück. Sofort verschwand Haralds Steifer zwischen ihrem Fleisch. Langsam und genussvoll stieß er zu. Dabei drückte er ihre Titten fester zusammen.


Petra beschäftigte sich inzwischen mit meinem Schmuckstück. Die Show schien sie nicht so sehr zu interessieren. Statt dessen streichelte sie meinen Ständer, aber auf eine Art, als würde sie Maß nehmen. Meine Hände suchten auch nach Beschäftigung. Da ihre Brüste nun wirklich sehr klein waren, landete ich bald an ihrer Möse. Es war wirklich ein interessantes Gefühl, mit den Fingerspitzen über die glatten Schamlippen zu gleiten ohne irgendwelche Haare zu spüren.


JR und Daggi waren inzwischen ebenfalls beschäftigt. Ähnlich wie bei Petra und mir erforschte Daggi die Dimensionen von Jürgens Prügel und er streichelte ihre Muschi. Allerdings sah er gespannt zu, wie Harald mit geschlossenen Augen sein Ding zwischen Sues Titten bewegte. Der war es wohl etwas langweilig, denn sie fingerte sich selbst.


An meinen Fingern wurde es immer feuchter. Petra wurde langsam, so wie ich auch, immer geiler. Ab und zu rutschte mein Finger tiefer in sie hinein. Ich wünschte mir, Harald würde endlich fertig werden, denn ich wollte jetzt ficken. Den Anblick von Sue’s mit Sperma verschmierten Titten wollte ich mir aber auch nicht entgehen lassen.


JR ging es wohl ähnlich. Plötzlich fing er an, mit einem „Hey, Hey…“ den Takt für Haralds Stöße vorzugeben. Sue ergriff jetzt die Initiative und übernahm die Massage. Sie nahm Haralds Eichel genau zwischen ihre Möpse, presste sie fest zusammen und steigerte die Geschwindigkeit. Das blieb nicht ohne Wirkung. Harald fing an zu stöhnen. Sein angespanntes Gesicht zeigte, dass er seinen Orgasmus zurückhalten wollte. Aber das gelang ihm nicht für lange. Noch ein paar heftige Auf und Ab von Sues Händen und er spritzte mit einem lauten „Ahhh...“ ab.


Sue hatte den Moment genau abgepasst. Sein ganzer Saft landete exakt zwischen ihren zusammen gepressten Möpsen. Als Harald sich zurück zog, präsentierte sie uns ihre vollgeschleimten Brüste. Dann rieb sie die wieder gegeneinander, um den weißen Saft zu verteilen. Harald musste einige Tage nicht gefickt haben, denn die Menge war wirklich erstaunlich.


Jetzt endlich hieß es Manege frei für uns. Ehe ich mir’s versah, saß Petra auf mir. Mein Schwanz glitt problemlos in sie hinein und sie begann, mit dem Rücken zu mir, einen hemmungslosen Ritt. Mir blieb nichts zu tun, ich ließ sie einfach machen. So ganz nach meinem Geschmack war die Hoppelei nicht. Ich hätte es gern etwas gefühlvoller und langsamer gehabt und selbst die Initiative übernommen. So fühlte mich ein wenig benutzt. Meine Erregung stieg nicht so schnell wie die von Petra. Das ließ mir Muße, die anderen zu beobachten.


Haralds saß zwischen den Beinen von Sue und sah zu, wie die es sich selbst machte. Sein Schwanz war nach dem gewaltigen Abspritzer schon wieder lang und hart. So eine Ausdauer hatte ich ihm gar nicht zugetraut, so schmächtig wie er war. Auch er machte es sich selbst. Und ab und zu schob er seinen Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel und leckte sie, ohne dabei mit dem wichsen aufzuhören.


Meine Daggi hingegen schien es geschafft zu haben, ihre Wünsche zum Teil wahr zu machen. Sie kniete vor JR, der breitbeinig auf dem Sofa saß und sich von Daggi seinen Prügel liebkosen ließ. Mit der Linken umfasste sie seinen Schaft an der Wurzel. Mit der Rechten liebkoste sie ihn. JR schien das mehr oder weniger zu gefallen, man konnte ihm aber ansehen, wie er sich mühsam beherrschte. Immer mal wieder versuchte er, Daggies Kopf zu greifen und sie auf seinen Harten zu drücken, aber sie schaffte es immer wieder, sich zu entziehen. Blasen lag ihr ja nicht.


Ein lauter Schrei riß mich aus meiner Betrachtung. Sue war gekommen und ließ es uns alle wissen. JR und Daggi sahen, aufgeschreckt von dem lauten Schrei, ebenfalls in ihre Richtung. Harald war aufgestanden und spritzte Sue an. Sein Saft, diesmal deutlich weniger, landete auf ihrem Bauch. Daggi gefiel dieser Anblick. Da JR abgelenkt war, wichste sie ihn heftiger. Sie hatte da einen Spezialgriff, den sie mit mir vor allem am FKK-Strand oft praktizierte. Mit der einen Hand hielt umgriff sie den Schaft in der Mitte und wichste langsam, aber mit Druck. Mit der anderen umschloss sie die Eichel, deutlich sanfter, wichste dann aber mit hoher Geschwindigkeit mit ganz kurzen Stößen. Mir kam es dabei immer in allerkürzester Zeit. So auch JR. Plötzlich bäumte er sich auf und schoss seinen Strahl in die Luft. Ein Teil davon landete in Daggis Hand. Mit vollgeschleimten Fingern massierte sie weiter, bis sie auch den letzten Tropfen aus ihm herausgepresst hatte.


Blieben also nur noch Petra und ich. Nachdem die anderen ihren Spaß gehabt hatten legte sie jetzt noch mal richtig zu. Sie stieg zunächst von mir ab und kniete sich auf allem Vieren auf den niedrigen Couchtisch. Ich stellte mich hinter sie und konnte jetzt meinem Trieb freien Lauf lassen. Mit kräftigen, tiefen Stößen brachte ich die aufgeheizte Petra endlich zu ihrem Orgasmus. Und ebenso wie bei Sue an der Ostsee massierte ich meine Eichel an ihrer Pforte. Sie war enger als Daggi und endlich spürte auch ich, wie mein Saft nach oben stieg. Kurz entschlossen verzichtet ich darauf, in ihr zu kommen. Unmittelbar vor dem Abspritzer zog ich meinen Schwanz ganz heraus und rieb ihn in Petras Poritze. Mein Sperma spritze in hohem Bogen auf ihren Rücken. Mit meiner glitschigen Eichel rieb ich dann noch ein wenig in ihrer Ritze hin und her. Dann musste ich mich, dank meiner zitternden Knie, aufs Sofa sinken lassen.


Petra drehte sich auf den Rücken und spielte noch mal an sich rum. Alle anderen saßen erschöpft und glücklich auf den Sofas und sahen zu.


Schließlich stöhnte Petra einen weiteren Orgasmus in den Raum, was dann auch das Ende dieses Abends bedeutete.


JR erhob sich. „Noch einen Absacker?“ Jeder nickte. JR mit hängendem Schwanz und Sue, der immer noch das Sperma auf den Brüsten glänzte, teilten noch eine Runde aus. Sue kippte ihren Sekt mit einem tiefen Schluck hinter. „Ich gehe jetzt duschen“. Sie verschwand in Richtung Wellness-Oase. Petra schloss sich an.


Daggi und ich verzogen und in das kleine Bad im Obergeschoss. Es war nicht geräumig genug, um zu zweit zu duschen, aber danach war uns jetzt auch nicht.


Müde und befriedigt sanken wir Minuten später in unser Bett und schliefen praktisch sofort ein.

Kommentare


hardy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 13.03.2023:
»Schön geschrieben.Eine Fortsetzung wäre schön.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 13.03.2023:
»Geil geschrieben, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 27.03.2023:
»Drei Frauen am Start und trotzdem schon nach der ersten Runde ins Bett gehen?
War das im Osten so üblich?
Das hätte doch noch geil weitergehen können, oder nicht?«


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