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Kommentare: 14 | Lesungen: 3394 | Bewertung: 8.74 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 16.04.2024

Die Cuckoldausbildung 1. Teil

von

Hallo, mein Name ist Maya und bin 28 Jahre alt. Ich bin 163cm klein und bringe 61 kg auf die Waage. Ich habe hellblaue Augen, blonde Haare mit einem leichten rötlichen Ton. Meine kleine Nase ist mit Sommersprossen verziert. Mit Körbchengröße C bin ich auch ganz zufrieden. Extrem schlank bin ich jetzt nicht, meine Hüften sind ausgeprägt und auf meinen gut gepolsterten Hintern bin ich eigentlich recht stolz. Ich liebe es, wenn Männer fest an meine Pobacken greifen, mich von hinten kräftig ficken, dabei die Brüste kneten und meine Nippel zwirbeln und malträtieren.


Mit meinem Mann Eric bin ich seit zwei Jahren verheiratet. Er ist 31 Jahre alt, 190cm groß und wiegt 90kg und, wie ich behaupten kann, recht gut im Bett. Er ist recht gut ausgestattet. Wenn er einsatzbereit ist, misst sein Schwanz stolze 20cm mit einem Durchmesser von 4,5cm. Auch im nicht erigierten Zustand baumelt da ein beeindruckender Schwanz samt dicken Hoden zwischen seinen Beinen. Beim ersten Mal spritzt er ziemlich schnell ab, aber er regeneriert recht schnell und dann fickt er sehr ausdauernd. Also, was will Frau mehr?


Wir passen gut zueinander, haben viel Spaß miteinander auch im Bett oder sonst wo, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Aber man weiß halt nie alles über seinen Partner. Vielleicht ist das auch ganz gut so. Indes waren wir immer offen zueinander, gerade und vor allem im Bett, was unsere Wünsche und Fantasien anbetraf. Genau das machte es immer noch spannend und reizvoll.


Eines Abends nach dem üblichen Fernsehkrimi druckste Eric rum: "Du, Schatzi, wir waren doch früher auch nicht monogam ..."


Erwartungsvoll blickte ich ihn an. Was würde jetzt kommen? „Was meinst du", fragte ich nach. „Nun, du hast vor meiner Zeit rumgemacht, und ich habe vor deiner Zeit rumgemacht." Ein etwas scheuer Blick begleitete seine Aussage.


Aber anfangen konnte ich damit immer noch nicht so richtig was. "Was willst du mir sagen?" Er verstand es als Aufforderung und holte tief Luft.


„Seit Jahren vögeln nur noch wir beide miteinander. Früher", so fuhr er fort, „haben wir beide es wild getrieben. Kein Schwanz war vor dir und keine Möse war vor mir sicher. Verstehst du, was ich meine?"


Ich verstand nur Bahnhof. Das war nicht neu, und wir beide wussten von unserem Vorleben, auch von dem des anderen. „Ich höre", versuchte ich neutral zu bleiben.


„Reicht dir das immer noch?" Erwartungsvoll sah er mich an. Was wollte er? Wollte er mal wieder fremdvögeln, oder hatte er gar schon und das hier wurde gerade eine Beichte?


„Sprich dich aus", forderte ich ihn auf, „hast du in der Gegend rumgevögelt?"


„Nein", kam sehr schnell seine Antwort, „das will ich auch gar nicht. Es ist etwas anderes." Es wurde immer verwirrender für mich.


„Ich will es jetzt wissen", bestand ich auf eine klare Antwort. Ich war voreilig, meine Rückschlüsse waren voreilig. Erics Vorstellungen gingen weiter. Er träumte davon, dass ich Sex mit anderen Männern haben würde und er mir dabei zuschauen möchte. Ich überlegte. Mit einem Mann vögeln und mein Ehemann schaut zu? Auf den ersten Blick fand ich die Idee absurd. Andererseits, wie viele Schwänze hatten mich vollgepumpt, bevor ich Eric kennenlernte. Ich wusste es nicht. Hatte ich es schön gefunden? Meistens Ja! Ich hatte erst nicht geglaubt und ihn aufgezogen, dass er mich auf den Arm nehmen wollte. Aber als er darauf beharrte, war ich dann doch näher drauf eingegangen.


„Bist du sicher, dass du nicht eifersüchtig wirst?", hatte ich ihn gefragt. Doch Eric war sich sicher und meinte nur, dass er zwar bestimmt eifersüchtig werden würde aber dass das auch ziemlich geil für ihn wäre. Ich liebe meinen Mann, aber ich musste zugeben, dass mich die Vorstellung gereizt hatte, Sex mit einem anderen Mann zu haben, während mein Mann uns dabei zusieht.


„Ich muss darüber nachdenken, gib mir etwas Zeit, aber so viel vorweg, ich könnte mir das im weitesten Sinne vorstellen.“, machte ich ihm Mut.


„Danke Schatz, ich liebe dich. Ich hätte da noch etwas, eine Kleinigkeit, worüber du gleich mit nachdenken könntest“, flüsterte Eric wie ein Teenager, der seine Freundin zum ersten Sex überreden will.


Ich schaute ihn an und war gespannt, und frage mich, was mein lieber Mann denn noch auf dem Herzen hat. „Jetzt lass dir nicht alles einzeln aus der Nase ziehen, du nimmst doch sonst auch kein Blatt vor dem Mund.“


„Ja, verstehe das bitte nicht falsch, oder denke nicht, das ich pervers bin oder so.“, stotterte er vor sich hin.


„Jetzt im ganzen Satz, raus damit!“ Ich war mittlerweile ein wenig genervt von seinem Getue.


„Also, ich würde gerne einmal versuchen, aber nur wenn es dir nichts ausmacht, es muss auch nicht sein, aber was hältst du davon, wenn du mir einen Peniskäfig anlegst, das würde ich gerne mal versuchen und fände ich aufregend und geil. Aber wenn du nicht willst..“


„What the fuck ist ein Peniskäfig?“ Ich wusste wirklich nicht, wovon mein Mann da redete, wollte aber nicht wirklich, dass er mir jetzt einen Vortrag vorstottert. „Sag bitte nichts, ich werde mich selber schlau machen und es im Internet googeln.“


Mein Mann setzte wieder an „Also…“ Ich legte meinen Finger auf seinen Mund und fuhr über meinen, wie wenn ich einen imaginären Reißverschluss zuziehen würde.


Als ich dann anfing, nach Peniskäfigen zu suchen, kam ich sehr schnell auf Seiten von Cuckolds. Ich stellte mir die Frage, ist mein Mann einer oder will er es werden? Der Wunsch nach einem Peniskäfig ist ein deutlicher Hinweis in diese Richtung. Andererseits ist er kein Weichei oder jemand, der sich allzu viel sagen lässt. Wir führen eine gleichberechtigte Ehe und das ist auch gut so.


Mit einem Peniskäfig hält man einen Mann keusch. Ich hatte immer gedacht, es gibt nur Keuschheitsgürtel für Frauen. Was will mein Mann? Will er, wenn ein anderer mit mir vögelt, dann keusch gehalten werden? Aber das ist in meinen Augen nicht Sinn und Zweck von einem «Keuschheitsgelübde».


Bei den Cuckolds gibt es, so lernte ich, offenbar verschiedene Klassifizierungen. Das fängt bei C1, C2 an und endet bei C3, je nach Grad der Unterwürfigkeit und je nach Ausprägung des Cuckoldings. C1 als erster Rang bezeichnet einen Cucki, der wenig devot und sozusagen ein Cuckold-Anfänger oder Einsteiger ist. Im besten Fall sehe ich da meinen Eric.


C2 oder gar C3 finde ich persönlich abartig und trifft auf keinen Fall auf meinen Mann zu. Mein Mann hat einen großen Penis und ist sehr potent. Ihn zu verhöhnen wäre lächerlich und sowas würde ich nie mit ihm machen. Auch dass ein Bull, so nennt man die Männer, die eine Hotwife oder Cuckoldress, das wäre dann also ich, vor den Augen des Ehemannes vögeln, dann meinen Mann beleidigen und erniedrigen, käme für mich und für ihn nicht in Frage.


Was ich jedoch geil finden würde, wenn ich meinen Mann abmelken könnte. In Cuckoldforen wird das beschrieben und liest sich wirklich geil. Auch ihm dann seinen eigenen Saft zu verköstigen, das wäre doch mal eine Herausforderung. Meinem Mann beizubringen, sein eigenes Sperma zu schlecken, fände ich super geil. Das liest man auch auf den einschlägigen Seiten, dass das die Pflicht eines jeden Cuckis sei. Ob ich ihn jemals dazu bringen könnte, das Sperma von dem Bull zu speisen, na ich weiß nicht, aber das fände ich auch mega geil und ist im Endeffekt die Aufgabe eines Cuckolds.


Also, als Erstes muss er abgemolken werden, steigerte ich mich in das Thema rein. Das liest sich wirklich lustig und ich stelle mir das unsagbar geil vor. Für ihn eine schwere Prüfung, keine Frage, aber wenn wir dieses Spiel richtig spielen, wird uns das zusammenschweißen.


In Cuckoldkreisen nennt man das Penis Edging. Das Ziel besteht darin, ihn kontrolliert zu stimulieren und bevor er kommt aufzuhören und ihm den Orgasmus zu ruinieren. Ich hatte in Videoclips gesehen, wie das Frauen bei ihren Männern machen und die hatten einen Riesenspaß dabei. Man konnte darin sehen, wie der Penis federt, pumpt, pulsiert wippt und tobt, der Mann stöhnt qualvoll, aber Pech gehabt, der befriedigende Orgasmus fällt aus und er jammert, einfach geil anzusehen. Ich stellte mir bildlich vor, wie Eric gefesselt und fixiert ist und ich ihn hängen lasse. Vielleicht bin ich doch ein wenig pervers, grinste ich für mich.


Das Ziel am Ende muss sein, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, dann laufen Sehnsuchtstropfen aus dem Schwanz, oft aber auch ein milchiges, schneeweißes Sperma, welches ganz anders schmeckt, als das Sperma beim richtigen Abgang. Es soll nicht so streng schmecken und ein süßliches Aroma haben. Dieser Saft soll sich hervorragend dafür eignen, dass der Mann lernt, Sperma zu schlucken. Ich wurde feucht im Schritt, als ich mir das vorstellte. Ich hoffte, dass Eric sich darauf einlassen würde.


Dass das Schanzmelken für den Mann eine der heftigsten, intensivsten und herausforderndsten Spielmethoden ist, die man mit seinem Schwanz anstellen kann, war mir auch klar. Sein Schwanz soll angeblich, wenn ihm der Orgasmus ruiniert wird, steif und die Libido erhalten bleiben. Er wird zunehmend besser beim Sex, weil er sich nach reichlicher Übung besser unter Kontrolle hat.


Es soll sogar möglich sein, wenn man ihm einen Finger in den Po steckt und die Prostata stimuliert, zu spritzen, ohne den Schwanz anzufassen. Ich habe gelesen, dass man einen Mann 8 bis sogar 10-mal melken kann. Wenn man ihm anschließend einen Orgasmus gönnt, kommt gar kein Sperma mehr und das muss für den Mann einen wahnsinnigen Abgang bedeuten.


Ich war fest entschlossen, das in die Tat umzusetzen. Ich war mir aber nicht sicher, ob Eric das auch so wollte. Aber wenn ich ihm das schmackhaft mache, schon wieder musste ich für mich grinsen, als ich an «schmackhaft» dachte, wird er schon mitspielen.


Nun ging ich aber wirklich auf die Suche nach einem Peniskäfig, eingelesen hatte ich mich ja genug. Ich suchte nach einem mit hohen Tragekomfort, denn Eric sollte ihn immer tragen und da ich der Keyholder bin, wollte ich ihn möglichst lange leiden sehen. Die Käfige gibt es aus Metall und Silikon. Ich entschied mich dann für den MANCAGE 19. Es handelt sich dabei um einen Peniskäfig aus hochwertigem medizinischem Silikon aus einem sehr leichten, langlebigen und hypoallergenen Material. Aufgrund des medizinischen Silikons kann der Peniskäfig den ganzen Tag sicher getragen werden und passt problemlos unter die Kleidung, so wurde er auf der Internetseite zumindest angepriesen. Die Länge des Käfigs beträgt ca. 13 cm und der Innendurchmesser ca. 40 mm, dass müsste für Erics schlaffes Glied ausreichend sein.


Er wird mit vier unterschiedlichen Ringen in verschiedenen Größen geliefert und ermöglicht so, perfekt auf die Schwanzgröße zu passen! Die Ringe haben eine bequeme Passform und sind sicher. Mit einem kleinen Schloss kann man den Käfig verschließen. Die mitgelieferten Kunststoff-Schlösser sorgen dafür, dass die Metalldetektoren auf Feiern, Festivals oder sogar auf Flughäfen keinen Alarm auslösen werden! Als ich das las, musste ich laut lachen. Da Hygiene beim Tragen eines Käfigs sehr wichtig ist, ist dieser außergewöhnliche ManCage mit einer Vielzahl von Belüftungsöffnungen und einer Öffnung zum Pinkeln ausgestattet. Dieser Käfig macht es unmöglich, eine Erektion zu bekommen, aber sie wird, nach der Befreiung, super intensiv, genau wie ein befreiender Orgasmus!


Ha, Ha, mag schon sein, wenn er nicht gemolken wird, feixte ich für mich. Der Keuschheitskäfig von ManCage gibt dem Keyholder die Power über die sexuelle Befriedigung! Ja genau, so sehe ich das auch.


Ich grinste für mich, als ich den MANCAGE 19 schlussendlich in den Warenkorb des Webshops legte. Mal sehen, wie lange er es zulässt, dass er beim Pornoschauen nicht wichsen und abspritzen kann. Eric machte um seinen Pornokonsum immer ein Geheimnis, aber vielleicht hätte er die spermagetränkten Papiertücher nicht einfach so im Hausmüll entsorgen sollen. Ist halt nur ein Mann, die denken einfach nicht zu Ende.


Ich shoppte weiter. Er wollte ja keusch gehalten werden, ich aber nicht. Ich entschied mich für den Satisfyer Pro 2 Generation 3. Das Ding hat super Kritiken bekommen. Er wurde über alles gelobt. Es wurde geschrieben, dass Frauen damit innerhalb von Sekunden einen Orgasmus bekommen könnten.


Dann war da noch ein Fixierungsset bestehend aus zwei Spreizstangen, Hand- und Fußmanschetten, einem Halsband mit robusten Karabinerhaken an dem man die Spreizstange befestigen konnte. Dann auch noch einen Prostata-Stimulator mit Penisring, aber nix für Weicheier, das Ding ist 16,5 cm lang und an der dicksten Stelle 3cm, damit Mann auch spürt, was er im Arsch hat (ha, ha). Das Ding wird mit einer drahtlosen Fernbedienung geliefert, das wird ein Spaß, da war ich mir sicher. Ich war richtig in Kauflaune. Dann noch einen Strapon aus Silikon, mit drei naturgetreuen Penisnachbildungen, 14cm, 16cm und stolze 20cm lang, 4 cm dick. Der letztere entsprach so ziemlich Erics Größe.


Dann hatte ich da noch Analgleitgel, ein wasserbasiertes Gleitgel, das sei praktisch beim Anlegen eines Silikonkäfigs, hatte ich irgendwo gelesen. Noch eine Augenmaske, eine Familienpackung Kondome, Einweg-Latexhandschuhe, einen Mundknebel mit Dildo aus Silikon, ein vielseitiges Analplug-Set, 4 Teile, 9,5 12,5 cm sowie ein Metall-Plug-Set mit breiter Basis und rosa Kristall (ha, ha).

Ich erschrak, als ich die Gesamtsumme von 435 Euro sah, aber was soll‘s, wenn schon denn schon und bestätigte den Einkauf im Webschop.


Ich vergaß, dass wenn Geld von unserer Kreditkarte abgebucht wird, Eric gleich eine Nachricht auf sein Handy bekommt. Sofort rief er mich an, weil er sich über den hohen Betrag wunderte. Als ich ihm dann erklärte, dass ich den Käfig mit weiteren Utensilien eingekauft hätte, beruhigte er sich wieder.


Am Abend setzten wir uns auf meinem Wunsch zusammen. Ich klärte ihn darüber auf, was ich im Internet gelesen hatte und machte ihm klar, wie wir weiter vorgehen würden. Ich ließ von Anfang an keinen Zweifel aufkommen, dass wir es so machen, wie ich mir das vorstellte und er stimmte aufgeregt zu.


Am nächsten Tag arbeite in von zu Hause aus, denn das Paket war für diesen Tag angekündigt. Ich wartete schon voller Freude und Spannung auf den Postboten. Gegen drei Uhr stand er dann mit einem Paket vor der Tür. Zum Glück sah man ihm den Inhalt nicht an.


Ich entnahm den Peniskäfig, den Satisfyer und das Gel und brachte die übrigen Teile, die ich bestellt hatte, an einen sicheren Ort. Am Abend fragte mich Eric als erstes, ob denn nun endlich das Paket angekommen wäre.


„Du kannst es ja gar nicht mehr abwarten, dass ich deinen Schwanz wegschließe und du dann nicht mehr wichsen, geschweige mich vögeln kannst“, lächelte ich ihn an.


„Es ist also da?“ Eric war sichtlich aufgeregt.


„Ja, am besten gehst du gleich ins Bad, holst dir einen runter und rasierst dich, sonst bekommen wir den Lümmel nicht in sein neues zu Hause“, grinste ich frech.


Eric verschwand in Windeseile und kam frisch rasiert mit einer mächtigen Latte aus dem Bad.


Ich schaute ihn an, dann auf seinen Ständer und tadelte ich ihn: „Hast du nicht etwas vergessen?“


„Ich dachte, du könntest dich doch darum kümmern!“ Eric lief purpurrot an.


„Komm mal her mein Schatz“, wir setzten uns auf die Couch und ich küsste meinen nervösen Mann. „Wir gehen die ganze Sache langsam an. Wenn alles gut läuft und du an dir arbeitest, dich an die Spielregeln hältst, dann wird deine Hotwife einen geeigneten Bull finden, der sie reitet und wir werden eine geile Zeit haben, versprochen!“, versuchte ich ihn aufzumuntern.


„Ich habe schon im Internet nach einem Mann für dich Ausschau gehalten“, stotterte Eric drauf los.


„Wie bitte, du hast wohl nicht den Knall gehört. Ich bin die Hotwife, die Cuckolddress, du bist der Cuckold, hast du das nicht verstanden. Ich habe dir schon beim letzten Mal gesagt, du sollst dich im Internet schlau machen, was für Pflichten und Rechte ein Cucki hat. Wir waren uns einig, dass du nicht verbal beleidigt oder erniedrigt wirst, aber ansonsten bist du nur ein Cuckold. Wenn dir das nicht passt, sag es und wir brechen das hier und heute ab.“ Das musste ich jetzt so hart sagen, damit er weiß, wo er steht.


„Ja, ist ja schon gut, Entschuldigung, ich dachte ja nur …?“


Ich fuhr ihm sofort wieder über den Mund: „Du dachtest wohl nur, du suchst irgend so einen Bull aus, der rutscht dann über mich drüber und du hast deinen Spaß. Nein, mein Lieber, wer mich fickt und wer nicht, das bestimmst nicht du. Am Ende denkst du noch, du kannst mich von so einem BBC besteigen lassen?“


Eric starrte mich an: „Was ist denn um Gottes Willen ein BBC?“


Ich schüttelte den Kopf: „Ein BBC ist ein Big Black Cock, ein Farbiger mit einem großen Schwanz.“


„Oh, seit wann hast du was gegen Ausländer?“


„Ich habe gar nichts gegen Ausländer. Die Nationalität ist mir völlig egal. Wo ich ein Problem mit habe, ist mit zu großen Schwänzen. Versteh mich nicht falsch, wir haben immer geilen Sex, aber wenn dein Penis etwas kürzer wäre, wäre das für mich wesentlich angenehmer. Frauen, die davon träumen, von langen Schwänzen gefickt zu werden, hatten bestimmt noch nie einen. Dicke Schwänze find ich geil, vielleicht so 15 – 16 cm lang und richtig fett, das ist für mich die erste Wahl.“ Langsam beruhigte ich mich wieder. „Ich werde ganz alleine entscheiden, mit wem ich Sex habe. Und wenn du ein guter Cuckold bist, respektierst du das.“


„Du hast ja recht, entschuldige bitte!“ Eric nahm mich in den Arm und schmiegte sich an mich.


„Ich liebe dich, mein Schatz, und ich bin fest davon überzeugt, dass unser Experiment gut ausgehen wird. Aber wir müssen uns Zeit nehmen und nichts überstürzen.“ Wir küssten uns heiß und innig. „Und nun hopp, hopp, ich so bin gespannt, wie du dich fühlst, wenn ich deinen geilen Schwanz in den Käfig sperre.“


Ich streichelte sanft seinen Penis, der aufgrund der Neuigkeiten in sich zusammen gefallen war. „Ich habe mich auch im Internet schlau gemacht. Du musst erst darauf vorbereitet werden um meine Erwartungen, die ich an dich stelle, auch zu meiner Zufriedenheit zu erfüllen.“ Eric bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. „Jetzt habe keine Angst, mein Schatz, wir wollen doch neue Wege gehen, oder?“, ich gab ihm ein Küsschen auf die Wange.


Ich stand auf und hielt ihm meine Hand hin. „Komm mal mit, Süßer, wirst sehen, das wird eine geile Zeit, die uns bevorsteht, versprochen.“


Eric griff nach meiner Hand, ich führte ihn in unser Schlafzimmer und wir legten uns aufs Bett. Ich küsste ihn auf den Mund, ging langsam runter zu seinem Hals bevor ich an seinen Brustwarzen sanft saugte. Eric wollte mir an die Wäsche gehen aber ich verweigerte mich und machte mich runter auf den Weg zu seinem tropfenden Schwanz. Ich nahm ihn mit großer Hingabe in meinen warmen Mund und röchelte, als seine Schwanzspitze in meinen Rachen eindrang. Ich hatte das früher bei meinem Ex gelernt, aber bei Eric noch nie vollzogen.


„Hey Schatz, was machst du mit mir? Das ist der Wahnsinn!“, keuchte Eric, begann wild zu zucken. Ich massierte seine Eier und konnte spüren, wie sein Samen durch die Harnröhre gepumpt wurde. Ich ließ ihn kommen, ohne meinen Mund von seinem Schwanz zu entfernen und nahm sein Sperma komplett auf.


Ich schaute zu ihm hoch, drückte etwas Sperma aus meinem geschlossenen Mund, um es dann mit dem Handrücken abzuwischen. Ich zeigte ihm meinen mit Sperma gefüllten Mund und schluckte alles runter. Zum Beweis zeigte ich ihm anschließend meinen leeren Mund. Ich robbte zu Eric nach oben und als ich mich mit meinem Mund dem seinen näherte, drehte er sich weg.


„Was ist los mit dir, Angst vor deinem eigenen Sperma. Ich habe die ganze Ladung geschluckt und jetzt willst du mich nicht einmal mehr küssen?“, ich packte seinen Kopf und presste meine Lippen auf seine.


„Na geht doch, du bist mein Held“, zwinkerte ich ihm zu und hielt ihm meinen spermaverschmierten Handrücken hin. Ohne dass ich noch etwas sagen musste, leckte er alles ab. „Siehst du, schmeckt doch gar nicht so schlecht, aber das müssen wir noch üben. Und jetzt packen wir unseren Spermawerfer in sein neues zu Hause, oder willst du das nicht mehr?“ Eric strahlte mich an, ging ins Bad und duschte sich ein letztes Mal als freier Mann. Auch rasierte er sein Geschlechtsteil komplett, so wie es ihm aufgetragen hatte. Dadurch wird verhindert, dass sich die Schamhaare im Käfig verfangen.


Ich packte derweil den Peniskäfig aus und legte die Teile aufs Bett.


Eric kam frisch geduscht aus dem Bad und legte sich aufs Bett. Ich hatte vorab im Internet gelesen, dass man fürs Tragen eines Silikonkäfigs am besten ein Gleitmittel auf Wasserbasis verwendet, welches ich ja auch bestellt hatte.


In der Verpackung befanden sich mehrere Ringe, die oben offen waren. Schnell war die richtige Größe gefunden und wurde mit der passenden Verriegelungsplatte der Ring geschlossen. Ich versucht den geschlossen Ring über den Hoden zu ziehen, was Eric mit einem Jammer quittierte. Keine Chance, das war also so in Ordnung, so musste es sitzen. Das war zu viel für meinen Mann, sein Schwanz wurde sofort wieder steif.


Eric grinste mich an: „Ja mein Schatz, tut mir leid, da musst du noch mal ran.“


„Natürlich, das mach ich doch gerne. Ich glaube es könnte hilfreich sein, wen du nicht siehst, wie ich da unten an dir rumhantiere. Schau mal, ich habe eine Augenmaske vorsichtshalber besorgt. Zieh die doch bitte auf, dann legst du dich entspannt hin und ich kümmere mich um den Rest.“


„Danke Schatz.“ Eric legte sich entspannt hin.


„Ich muss mal Pipi, bin gleich wieder da“, sagte ich und lief in die Küche, nahm die Schüssel mit dem Eiswasser, die ich schon vorbereitet hatte und legte ein Handtuch hinein.


Ich legte mich wieder neben ihn und hauchte ein Küsschen auf sein steifes Glied: „Ich mach jetzt weiter, ist das OK?“


„Ja Schatz, tut mir Leid, aber das ist alles so aufregend“, ich konnte sehen, obwohl er die Augenmaske trug, wie er grinste.


Zuerst kühlte ich meine Hände in dem eiskalten Wasser und griff dann nach Erics Steifen.


Ein lauter Schrei hallte durch unsere Wohnung. „Bist du verrückt, was hast du für kalte Hände!“


„Sei tapfer, er schrumpft schon“, sagte ich beruhigend und legte das feuchte, kalte Handtuch auf sein Gemächt.


Ein weiterer Schrei folgte: „Bist du des Wahnsinns, das ist so kalt!“


„Ja, ich weiß, aber was soll ich denn machen, irgendwie müssen wir ihn runterkühlen, sonst passt er nicht in sein neues zu Hause.“, tat ich gekünstelt mitleidig.


Eric riss sich die Augenmaske vom Gesicht: „Mann, du bist so gemein!“


„Ohhhhh, du jammerst schon wie ein richtiger Cuckold, aber schau mal, wie dein Riemen schrumpft, das ist doch super.“, zwinkerte ich ihm zu. „Aber jetzt, wo wir wissen, wie wir deinen Penis klein kriegen, kannst du das in Zukunft selbst machen“, ich drückte ihm das feuchte Tuch in die Hand.


„Wenn du so weit bist, können wir ihn in den Schwanzkäfig stecken.“ Eric machte einen gequälten Eindruck aber präsentierte mir seinen geschrumpften Schwanz. Ich rieb den Penis mit dem wasserlöslichen Gel ein und führte ihn in den Peniskäfig ein. In den oberen Rand des Käfigs steckte ich die drei Stifte, die an dem Ring waren, der sich hinter dem Hodensack befand. Am mittleren Stift war eine Öse, durch die ich das kleine Schloss schob und dann den Käfig damit verriegeln konnte.


Ich überprüfte ob der Keuschheitskäfig richtig ausgerichtet und alles an seinem Platz war. „Was hast du für ein Gefühl, zwickt irgendwas oder kann es so bleiben?“


Eric packte mit der Hand an den Käfig und schob ihn in alle Richtungen. „Sitzt, wackelt und hat Luft, perfekt!“


Ich schaute ihn skeptisch an und kontrollierte nochmals, ob der Käfig richtig ausgerichtet war und ob das Schloss auch verschlossen war. „Na dann, alles verschlossen und hinter Gittern. Von nun an habe ich die Kontrolle über dein Sexualleben. Eins möchte ich dir noch sagen um das mal klar zu stellen: Es wird für dich sicher Mittel und Wege geben, dich von dem Käfig zu befreien. Solltest du dich dafür entscheiden, oder sollte ich bemerken, dass du an ihm rumgeschraubt hast, dann ist das Spiel vorbei. Dann wirst du mich niemals mit einem anderen Mann vögeln sehen. Also, überlege dir das gut und glaube nicht, dass du mich verarschen kannst!“, sagte ich mit ernstem Ton und meinte es auch genauso.


„Großes Ehrenwort, du kannst mir vertrauen.“, beteuerte Eric aufrichtig.


Ich griff spielerisch an seinen eingesperrten Schwanz: „So mein Lieber, ab jetzt bestimme ich, wann du spritzen darfst, bzw. wann ich dir einen Orgasmus gebe und glaub mir, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.“


„Wie meinst du das?“, Eric schaute mich verunsichert an.


„Das erkläre ich dir noch, aber jetzt bin ich erst mal dran, Süßer“, ich zog mich darauf hin aus und legte mich mit gespreizten Beinen aufs Bett. „Magst du mir zuschauen, wie ich mich selber befriedige? Aber nur zuschauen, nicht anfassen, dann können wir gleich mal testen, ob der Käfig dem Druck standhält.“


Eric holte sich aus dem Wohnzimmer einen Stuhl und positionierte ihn direkt vors Bett. So stellte ich mir in etwa eine Peepshow vor, aber ich war geil und wollte testen, ob Eric sich im Griff hatte.


Den Satisfyer hatte ich zuvor unter dem Kopfkissen versteckt und stellte ihn nun Eric vor. „Darf ich dir meinen neuen Freund vorstellen, ich habe mich für den Satisfyer Pro 2 Next Generation entschieden, offensichtlich die beliebteste Variante.“ Ich nahm etwas Gleitgel, das ich ebenfalls bereitgelegt hatte und spritze eine Ladung auf meinen Kitzler.


Eric starrte in meinen Schritt und fasste sich an den Peniskäfig „Ohhh, hat der kleine etwa Platznot?“, neckte ich ihn, „soll ich besser aufhören und es mir selber besorgen, wenn du auf der Arbeit bist?“ Ich schaltete ihn ein und lege ihn auf meinen Finger, um die Druckwellen zu fühlen. Der Anblick meines Sextoys erregte mich.


Ich fühlte mich ein bisschen schuldig, wusste aber eigentlich nicht warum. „Das ist nicht fair, dir gegenüber, ich hör besser auf.“, und schaltete meinen Freund aus.


„Nein, bitte nicht, du hast mich noch nie zuschauen lassen, wenn du es dir selbst machst.“ bettelte Eric.


„Hallo, woher willst du wissen, ob ich es mir vorher schon mal selbst gemacht habe, das ist mein erstes Mal!“, zwinkerte ich ihm zu.


„Ok, dann lass mich halt bei deinem ersten Mal dabei sein, bitte!“


Ich musste lachen: „Och Schatz, glaubst du wirklich nur Männer holen sich einen runter. Wie geht es unserem Häftling?“ Ich schaltete den Satisfyer wieder ein.


„Er bläst sich auf, aber was soll er machen. Wir könnten ihn vielleicht ja noch mal freilassen.“


„Netter Versuch, aber er ist erst seit 30 Minuten in Haft, heute gibt es keinen Freigang, sorry.“ Ich drückte sanft auf meine Perle.


Ich fühlte mit den Fingern vorsichtig zwischen meinen Schamlippen. Es kitzelte und ich fühlte, dass ich feucht war. Scheinbar hat mich schon allein die Aussicht, den Vibrator zu benutzen etwas geil gemacht. Ich streichelte mit zwei Fingern meine Schamlippen. Ich schaute zu Eric, der unruhig auf seinem Stuhl saß und lächelte ihn an. Ich fühlte ein Kribbeln im Bauch. Meine Finger wurden feucht, meine Brustwarzen prickelten. Ich streichelte vorsichtig über meine Klitoris. Das fühlte sich jetzt schon angenehmer als je zuvor an. Mit der freien Hand streichelte ich meine Brüste und die aufgerichteten Brustwarzen. Ich kniff sie, erst sanft, dann etwas stärker. Auch das fühlte sich wunderbar an, ich war kurz davor, Eric zu mir zu holen, ich wollte es für ihn nicht unerträglich machen.


Jetzt war ich soweit, um mein Spielzeug zu testen. Ich stellte es auf die niedrigste Stufe ein und nahm den Satisfyer in die rechte Hand. Noch hatte ich nicht gleich die richtige Stelle gefunden. Ich stellte den Vibrator auf die nächsthöhere Stufe ein und veränderte die Position. Auf einmal fühlte ich etwas, was ich noch nie zuvor gefühlt hatte. Ich war in einer anderen Welt, auf einem anderen Planeten. Es erinnerte mich ein wenig an Oralsex, oder eher an eine Art Klopfen. Das Gefühl ist sehr angenehm. Ich tastete nach dem Knopf, um das Ding noch etwas stärker einzustellen.


Meine Klitoris pulsierte, meine Nippel wurden immer härter, meine Möse lief aus. Noch eine Stufe höher, das war herrlich. Das Kitzeln kletterte immer höher, bis zur Vagina. Mein Orgasmus schwoll an, wurde immer stärker, ich schaltete auf die nächst höhere Stufe und ich kam wie nie zuvor. Es hörte gar nicht mehr auf und schon rollte der nächste Orgasmus über mich. Ich hatte noch nie zwei hintereinander in so kurzer Zeit. Ich konnte es gar nicht glauben, schon kam der nächste angeflogen.


Das war genug, ich legte das Teil zur Seite und schaute zu Eric: „Komm zu mir“, forderte ich ihn auf.


„Das war wunderschön, danke dass ich daran teilnehmen durfte. War das besser als Sex mit mir?“


„Es war anders, aber heftig, das muss ich zugeben. Einen Schwanz in der Möse zu haben kann aber der beste Vibrator nicht ersetzen.“ Wir deckten uns zu, schmusten ein wenig und schliefen ein.


Ich wusste nicht, wie lange wir geschlafen hatten, aber Eric weckte mich mit frisch aufgebrühtem Kaffee. Eric war angezogen, er hatte eine etwas weitere Stoffhose an. Ich lächelte ihn an und griff ihm in den Schritt. „Ist es in Ordnung?“, fragte ich ihn, nachdem ich wusste, dass er den Käfig nicht abgelegt hatte.


„Ich wollte wissen, ob es mit einer normalen Hose geht und es ist überhaupt kein Problem.“, strahlte er mich an.


Ich stand auf, zog mir einen Bademantel an und wir gingen ins Wohnzimmer. „Das freut mich zu hören, wir machen also weiter?“ Wir setzten uns an den Esstisch und ich schlürfte meinen Kaffee.


„Du hast dich ja im Internet schlau gemacht, was ein Cuckold und eine Hotwife ausmachen.“, vergewisserte ich mich bei Eric.


„Ich habe mehr Geschichten gelesen und viele Filme geschaut. Was hast du denn jetzt vor, wie geht es weiter?“ Eric schien mir ein weinig eingeschüchtert zu sein.


„Also, es gibt Cuckolds, die haben überhaupt keinen Sex mehr mit ihrer Frau, bzw. Hotwife“, zwinkerte ich ihm zu. „Das möchte ich nicht. Ich möchte nach wie vor mit dir Sex haben. Ich werde mir, wenn du das willst, einen Liebhaber an Land ziehen. Vielleicht auch zwei, aber das weiß ich noch nicht. Dieser Liebhaber ist dann unser Bull. Wenn ein Bull ein Cuckoldpaar besucht, hat er den Vorrang, der Cucki hat sich unterzuordnen. Ein gut ausgebildeter Cucki kann sich beherrschen und gönnt dem Bull sein Vergnügen mit seiner Frau und ihr natürlich auch. Ich verspreche dir, mich nicht zu verlieben, du bist mein ein und alles und wirst es auch bleiben.“


„Ok, das hört sich gut an, damit bin ich einverstanden.“ Eric machte einen zufriedenen Eindruck auf mich.


„In zwei Wochen werden wir mit deiner Ausbildung beginnen. Es ist wichtig, dass du dir bis dahin keinen runterholst. Deswegen wirst du auch bis dahin verschlossen bleiben. Das wird eine Herausforderung für uns beide. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, das du täglich deinen Schwanz und den Käfig reinigst. Du wirst dich bei mir melden, ich gebe dir den Schlüssel und du machst dann alles Notwendige.“ Ich schaute ihn mit ernster Miene an. Er lachte gekünstelt: „Ha, Ha, für mich wird es eine Herausforderung, weißt du überhaupt, was es heißt, zwei Wochen nicht abzuspritzen?“


„Es ist doch schon öfters vorgekommen, dass wir bestimmt einen Monat nicht miteinander geschlafen haben. Wo ist denn jetzt der Unterschied?“, grinste ich, weil ich ihn damit in Verlegenheit brachte. „


„Mach dich ruhig lustig über mich“, jammerte Eric.


„Solltest du dich nicht an die Regeln halten, wirst du bestraft.“ Ich grinste Eric an, der auf mich einen nervösen Eindruck machte.


„Willst du mich schlagen, ich bin stärker als du!“, sagte er wenig beindruckt.


Ich ging zum Schrank, holte den Strapon mit samt den dafür vorgesehenen Gummischwänzen und legte sie aufs Bett. Eric zuckte unwissend mit der Schulter.


„Wenn du dich nicht an die Regeln hälst, werde ich dich in den Arsch ficken.“


Eric starrte mich an: „Was, das ist nicht dein Ernst, ich bin doch nicht schwul.“


Ich schaute ihn bedauernd an: „Nur um einen Schwanz in den Arsch geschoben zu bekommen, musst du nicht schwul sein. Halte dich an die Regeln, dann wirst du auch nicht gefickt!“


Eric begutachtete die Gummischwänze: „Was willst du denn mit diesem Monsterschwanz?“ Er wedelte mit dem größten Teil in der Luft „Ich denke du stehst nicht auf große Schwänze?“


„Der hat deine Maße und mit dem fickst du mich jedes Mal!“, stellte ich nüchtern fest.


„Nein, so einen großen habe ich nicht, du überschätzt mich.“, meinte er amüsiert.


Ich nickte: „Doch mein Schatz, der ist so lang wie deiner, nur nicht so dick. Deiner ist noch dicker.“


„Ne, ne, ne, aber das können wir ja ganz einfach überprüfen!“, grinste Eric mich an.


„Ok, wir machen es so, wenn du recht hast und dein Schwanz kleiner ist, dann darfst du mich vögeln. Wenn ich recht habe, dann darf ich….“


„Stopp“, unterbrach mich Eric. „Lass uns damit aufhören, das ist doch lächerlich. Die vier Tage sitzte ich auf einer Arschbacke ab, dass sollte kein Problem sein.“


Ich lächelte ihn an und kniff ihn in die Wange. „Siehst du Schatz, alles halb so schlimm und dann lassen wir das. Wo waren wir stehen geblieben? Richtig, dein Samenstau. Zwei Wochen Entzug für unseren Freund.“ Ich griff ihm in den Schritt.


„Da wird sich einiges angesammelt haben, höchste Zeit, dass wir mit dem Penismelken beginnen.“


Ich konnte die Fragezeichen in seinem Gesicht sehen. „Penismelken heißt, ich werde dich stimulieren und du musst mir sagen, wann du so weit bist. Also ein Beispiel. Du liegst auf dem Bett, ich wichse deinen Ständer und frage dich, wie weit bist du. Dann sagst du 1. Eins bedeutet, alles in Ordnung, ich bin weit entfernt von einem Orgasmus. Wenn du sagst, jetzt 2, dann bist du ein ganzes Stück näher daran, zu kommen. Bei 3 stehst du kurz davor und ich mache nur noch ganz wenig und wir halten die Stufe 3 solange es geht. Sobald du Stopp rufst, höre ich sofort auf bis du mir signalisierst, dass ich weiter machen soll. Es kommt vor, dass du 3 sagst, ich höre auf und du spritzt trotzdem, hast aber keinen Orgasmus und genau darauf kommt es an. Das nennt man dann Abmelken. Du spritzt ein wenig, der Schwanz bleibt danach steif und deine Libido bleibt erhalten. Man macht eine Pause und beginnt von vorne. Es gibt Männer, die 8- bis 10-mal spritzen, ohne zu kommen. Für dich ist das nicht so einfach, aber wenn wir fleißig üben, werden wir das schaffen. Wenn dir der Saft ausgeht, dann darfst du beim nächsten Mal kommen. In den einschlägigen Foren steht, dass die Männer dann einen Megaorgasmus bekommen.“


„Das hört sich richtig geil an, 10 mal einen gewichst zu bekommen, warum nicht?“, lächelte nun Eric.


„Das wird für uns beide geil, da bin ich mir sicher.“


Eric hatte sich mittlerweile an den Käfig gewöhnt. Die ersten Tage war er recht zickig aber als ich ihm immer wieder angeboten hatte, unser Projekt zu beenden, hatte er aufgegeben mich damit zu nerven. Es ist wie mit Kindern, die nerven, wenn sie nicht bekommen, was sie gerne hätten. Gibt man dann nach, tanzen sie einem auf der Nase rum. Erziehung ist aber wichtig fürs Leben und wenn sie das dann verinnerlicht haben, hören sie auch auf zu nerven, wenn Mama nein sagt.


Mir war bewusst, dass es für einen Mann hart war, enthaltsam zu leben, aber es war sehr interessant, wie mein Eric sich veränderte. Er war schmusiger und mir gegenüber respektvoller. Nicht, dass er das vorher nicht war, aber jetzt eben deutlich ausgeprägter.


Nach 10 Tagen Pause wurde Eric unruhig: „Schatzi, können wir nicht schon heute anfangen?“, schwänzelte er um mich rum.


Ich lächelte ihn an: „Was glaubst du denn?“


Er hatte den Dackelblick aufgelegt, das kann er sehr gut. „Es sind doch fast die zwei Wochen rum und ich dachte auf die paar Tage kommt es doch nicht an.“


„Du hast vollkommen recht, auf die 4 Tage mehr oder weniger kommt es nicht an. Wir schaffen das, dann wird es dann umso schöner. Und jetzt vorsichtig, nicht betteln, ich habe nein gesagt und dabei bleibt es, haben wir uns verstanden!“, sagte ich mit ernster Miene.


„Ja Schatzi, du hast ja recht, Entschuldigung.“, schmollte er ein wenig.


Es war auch für mich nicht einfach. Eric litt unter dem Entzug, das war unübersehbar, aber er machte ja mit. Er hätte abrechen können, aber er tat es nicht. Also?


Eric: „Ich habe mich im Internet auch schlau gemacht. Du hattest gesagt, dass das Penismelken einen Spaß für uns beide wäre. Was ich aber auch gelesen habe, ist, dass der Spaß mehr auf deiner Seite sei. Für den Mann ist es eine Qual, ich spritze zwar, aber du wirst mir meine Orgasmen so lange ruinieren, bis ich kein Präejakulat mehr habe.“


„Och Schätzchen, es ist nicht so einfach, ein guter Cuckold zu werden. Aber wenn man den Fetisch hat und ausleben möchte, gehört das eben dazu. Hast du denn auch gelesen, dass das Präejakulat besonders gut schmecken soll?“, versuchte ich ihn zu motivieren.


„Ja, habe ich. Ich weiß nicht ob ich das kann? Ich mein Sperma verköstigen?“ Eric hatte einen Tiefpunkt.


„Komm mal mit, mein Schatz.“ Ich nahm ihn an der Hand und ging mit ihm ins Schlafzimmer und wir legten uns aufs Bett. Ich nahm ihn in den Arm und kuschelte mich an ihn. „Ist es so schlimm, hältst du es nicht mehr aus? Du wirst sehen, Sperma schmeckt gar nicht so schlecht und ich bin schon gespannt, wie dein Präejakulat schmeckt. Aber du musst es ja nicht probieren, wenn du nicht willst. Ich bin auf jeden Fall gespannt, das soll wirklich gut schmecken, glaub mir, das ist reine Kopfsache.“


„Ja, vielleicht hast du recht, ich werde es auf jeden Fall versuchen.“ Eric entspannte sich langsam und fing das Fummeln an. Wir küssten uns und meine Möse juckte.


„Schatz, Vorsicht, auch ich bin spitz wie Nachbars Lumpi“, keuchte ich ihm ins Ohr.


„Zieh dich aus, ich möchte dich verwöhnen“, hauchte Eric mir ins Ohr.


„Was wird dann aus dir?“ Ich schaute ihm in die Augen.


„Ist Ok, ich spritze in vier Tagen, aber jetzt möchte ich dich verwöhnen.“ Und wir küssten uns heiß und innig.


Ich stieg aus dem Bett, riss mir die Kleider vom Leib und kuschelte mich wieder an meinen Mann. Ich war hochgradig erregt. „Ich liebe dich über alles.“


Eric war wie ausgewechselt, so hatte ich meinen Mann noch nicht kennengelernt. Normalerweise, wenn ich meine Beine für ihn spreizte, kümmerte er sich ausschließlich um meine Muschi. Umso mehr war ich überrascht, dass er sich als erstes um meinen Busen kümmerte. Er streichelte über meine Brustwarzen, drückte sie sanft und zwickte gefühlvoll meine Nippel. Er fuhr über meinen Körper, kreiste an meinem Bauch, führte seine Hand langsam weiter nach unten. Er streichelte mit der Hand an meine Schamlippen vorbei, fuhr an der Schenkelinnenseiten entlang und kratze dann leicht mit seinen Fingernägeln wieder nach oben in Richtung meiner Muschi. Dort angekommen, spreizte er meine Beine noch etwas weiter, so dass sich meine äußeren Schamlippen öffneten.


Eric streichelte meine Schamlippen, drückte einen Finger auf meinen Eingang und begann meinen Kitzler zu streicheln. Mein Gott, war das schön. So sanft und gefühlvoll hatte er mich zuvor noch nie verwöhnt. Ich hatte überhaupt nicht erwartet, dass mein Mann zu so einem Schmusekater mutierte. Er hatte doch erst wenige Tage den Käfig an und ich erkannte meinen Mann nicht mehr wieder.


„Oh Eric, mach weiter, es ist so schön“, stöhnte ich.


Ab diesem Zeitpunkt konzentrierte ich mich ganz auf meinen Höhepunkt. Er führte mir einen zweiten Finger ein und drang so tief wie möglich in mich ein. Ich stöhnte vor mich hin, ich war bald so weit, das wusste auch Eric. Seine Finger wurden immer schneller, mein Stöhnen wurde immer lauter und meine Muskeln verkrampften sich. Und auf einmal lösten sich meinen Verkrampfungen, ich bekam einen Megaorgasmus. Es ging immer weiter, ich keuchte und stöhnte, verkrampfte sofort wieder und dann kam der zweite und dann sogar noch ein dritter, intensiver Orgasmus.


Aus meiner Möse spritzte der Saft in Erics Gesicht. Er schlürfte gierig aus meiner Scheide den auslaufenden, klebrigen Lustsaft. Ich war total geschafft, ich zitterte am ganzen Körper so viele Orgasmen hintereinander hatte ich zum ersten Mal. Ich zog meinen Mann nach oben und küsste ihn leidenschaftlich.


„Danke, mein Schatz, das war großartig. Ich liebe dich“, ich bedeckte sein Gesicht mit Küssen und schlief dann in seinen Armen ein.


Der zweite Teil ist schon recht weit und wird zeitnah veröffentlicht. Ich freue mich über jeden Kommentar und über Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik. Verfasst einfach einen Leserkommentar (der einzige wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.


Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser/innen können bei den Autoreninfos über den Button «Autor schreiben» eine Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Leser/innen Nachrichten senden, ohne dass sie vorher mich über diesen Button kontaktiert haben.

Kommentare


Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 16.04.2024:
»bin mal gespannt wie es weitergeht«

ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 34
schrieb am 16.04.2024:
»Wie üblich ist diese Geschichte ein Meisterweg von Exhasi. Ich bin sehr gespannt auf weitere Teile.«

asr
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 11
schrieb am 17.04.2024:
»Ich freue mich total auf den nächsten Teil
Kann mich total reinversetzten absolut geil«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 17.04.2024:
»Sehr schön geschrieben. Liest sich zudem wie ein Lehrgang <3«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 41
chris44267
schrieb am 18.04.2024:
»Finde ich gut geschrieben. Bin gespannt wann und wie es weiter geht.«

ErSt
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 11
schrieb am 18.04.2024:
»geile Geschichte, macht auf jeden Fall Lust drauf sich auf die Fortsetzung zu freuen.«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 19.04.2024:
»Ein interessanter Beginn. Bin gespannt wie es weitergeht. aber wo gibts so coole Frauen«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 20.04.2024:
»Wunderbar geschrieben.Man bekommt richtig lust,es nachzumachen.«

frank1965
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 25.04.2024:
»Gute Geschichte mit vielen Details.
Wäre toll, wenn in den Folgeteilen ein BBC oder ein anderer 2. Mann mitspielt.«

hummler
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 41
schrieb am 21.05.2024:
»Der Anfang deiner Geschichte ist der Hammer. Ich bin sehr gespannt, wie es mit den beiden weiter geht.«

Linux
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 4
schrieb am 01.06.2024:
»Tolle Geschichte,wie es wohl weitergeht«

hoedur
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 87
hoedur
schrieb am 04.07.2024:
»Wie ein Lehrbuch! Aber eins, das man sooo gerne verschlingt Das Thema hat mich NIE interessiert, aber jetzt hab ich eine (deutlich jüngere Freundin) und die hat so manche Idee. keine Ahnung warum, aber nach anfänglichem -nein bestimmt nicht!- entwickelt sich ein -hmmm .. . könnte ganz schön geil werden- Noch sind wir am planen, darum passt dieses Lehrbuch wie die Faust aufs Auge, Dankeschön!«

WiCucki1809
dabei seit: Feb '22
Kommentare: 5
schrieb am 24.08.2024:
»Sehr geil und klasse beschrieben... weiter so ...«

M_Ist_Er
dabei seit: Jul '22
Kommentare: 21
schrieb am 28.12.2024:
»Mega gespannt wie es weitergeht
Sehr schön geschrieben«


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