Die Geschichte von Jule - Teil 9
von Alinechen
10. Samstagabend mit Freunden
Am Montag nach dem Mittagessen, Werner war schon wieder runter gegangen, nahm mich Amelie kurz zu Seite.
„Warst du gestern hier?“
„Nein, wir waren unterwegs und danach bei mir. Wieso fragst du?“
„Werner muss wohl gestern wieder eine Orgie hier gefeiert haben. Ein Haufen Gläser und Flaschen und auch noch andere Spuren.“
„Nein, wir waren echt nicht da.“
„Na dann hast du was verpasst, oder wie man es nimmt.“ Sie grinste. „Haben wohl gestern ordentlich die Sau hier rausgelassen.“
„Wie viele waren es?“
„Keine Ahnung. Den Gläsern nach bestimmt zehn.“
„Männer? Und wie viel Frauen?“
„Keine Ahnung, mindestens eine bestimmt. Vielleicht auch mehr, aber ich hab nur ein Glas mit Lippenstift gefunden.“
„Du meinst sie haben hier eine Orgie gemacht mit zehn Männern und nur einer Frau?“
„Keine Ahnung, aber es scheint so. Das arme Ding muss echt was mitgemacht haben.“ Sie lachte. „Das Sofa war mächtig eingesaut. Und in der ganzen Wohnung gibt es ähnliche Spuren. Dabei darf ich ja nicht mal in dem Raum oben putzen.“
„Du weist von dem Raum?“
„Ich bin ja nicht blöd. Ich war zwar noch nie da oben, aber ich kann mir denken was da ist. Warst du denn schon mal da oben?“
Ich nickte „Zweimal. Es ist so eine Art Studio, für du weißt schon.“
„Ich kann es mir denken. Also du warst das gestern hier nicht?“
„Nein, ehrlich nicht.“
„Hab ich mir fast gedacht. Sonst wärst du heute nicht so fröhlich bei der Arbeit.“ Sie lachte wieder.
Im laufe des Tages vergaß ich das Gespräch wieder. Werner hatte ne Feier, aber was ging das mich an.
Kurz vor Feierabend kam er auf mich zu.
„Jule, bist du heute Abend bei dir zuhause?“
„Ich bin in meiner Wohnung, ja.“
„Gut, also wenn du morgen kommst, dann erschrick nicht.“ Er machte eine kurze Pause, wohl um zu überlegen, wie er es sagen sollte, dann sagte er es ganz direkt. „Also ab morgen bist du nicht die einzige Sklavin im Haus. Ich hab mich wieder entschlossen eine zu mir zu nehmen.“ Wie das klang, als ob er sich einen Hund oder Katze anschaffte. „Sie heißt Karin. Sie wird ab morgen hier wohnen. Ich hoffe du verstehst dich gut mit ihr.“
Ich stand da mit offenem Mund. Wusste nicht was ich sagen sollte und so brachte ich außer einem „Gratuliere“ nichts heraus.
Am Abend kam dann Markus zu mir. Er war bereits auch informiert über Karin. Hatte sie aber auch noch nicht kennengelernt.
Aber man merkte deutlich, wie sein Vater in seinem Ansehen wieder stieg, jetzt wo er wieder eine eigene Sklavin haben sollte.
Am Dienstagvormittag, ich kam gerade von der Zulassungsstelle, schickte mich Werner nach oben. „Geh doch mal nach oben und mach dich mit Karin bekannt. Ich möchte dass ihr euch gut versteht!“
Neugierig wie ich war, übergab ich die Papiere von der Zulassungsstelle der Aushilfe und ging gleich nach oben.
And der Garderobe streifte ich mein Kleid ab und war gespannt auf die Frau, die nun Werners Eigentum war.
Ich rief „Hallo?“ und ging ins Wohnzimmer. Oben öffnete sich eine Tür und es kam ein „Hallo“ zurück.
Eine Frau mit langen dunklen Haaren kam in einem schwarzen extrem durchsichtigen Minikleid die Treppe hinunter. Ihre großen Brüste hüpften bei jeder Treppe. Sie war wohl Mitte dreißig. Hatte ein hübsches Gesicht und eine schmale Figur.
„Du musst Jule sein!“ kam sie auf mich zu. „Werner hat mir schon einiges über dich erzählt.“
„Und du bist Karin? Mir hat er leider noch nichts erzählt.“
Wir lachten beide drauf hin. Der erste Eindruck war sehr sympathisch.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer.
„So, er hat noch nichts über mich erzählt. Das bedrückt mich jetzt aber.“ Sie lachte wieder.
„Ja nur dass du jetzt hier bist. Aber nicht wie er dich kennengelernt hat und so.“
„Ach kennen tu ich Werner schon lange. Klaus, mein bisheriger Herr, und Werner sind befreundet.“
„Und er hat dich einfach so zu Werner gehen lassen?“
„Gehen lassen ist gut. Er hat mich an Werner verkauft.“
Mir blieb der Mund offen stehen. „Verkauft? Und was sagst du dazu?“
„Ach weist du. Ich war über 10 Jahre bei Klaus. Irgendwo konnte ich ihn in letzter Zeit nicht mehr so richtig respektieren. Bei Werner ist das anders. Er ist da mehr auf meiner Richtung. Und als er sich für mich interessierte war es mir eigentlich nicht unrecht.“
„Und er hat deinem Klaus Geld bezahlt?“
„Na hör mal, so hässlich bin ich auch nicht, dass ich schon verschenkt werde.“
„Nein das meinte ich nicht. Warum bist du nicht einfach gegangen?“
„Ich dachte du gehörst Markus. Kannst du denn so einfach gehen?“
Ich schüttelte leicht den Kopf. „Wohl nicht.“
„Siehst du. Da kannst du nur froh sein, wenn sich einer für dich interessiert der dir auch gefällt. Und dann auch noch 20.000€ für dich zahlt.“
„Du hast für 20.000€ sozusagen den Besitzer gewechselt. Und was bekommst du von dem Geld?“
„Na, nichts, ich gehöre jetzt Werner und Klaus bekommt das Geld.“
„Werner zahlt einfach ein paar tausend Euro und bekommt dich?“
„So einfach war es nun nicht. Die beiden haben ganz schön gefeilscht. Werner hat mich ausführlich getestet. Zuletzt am Wochenende hier. Und wo mein Preis fest stand, hat er Klaus das Geld gegeben und mich mitgenommen. Und jetzt bin ich hier.“
„Er hat dich getestet?“
„Ja, obwohl er mich ja schon ne Weile kannte. Aber er bestand darauf, sonst wolle er wesentlich weniger zahlen.“
„Und was hat er getestet?“
„Hör mal, ich dachte du bist auch eine Sklavin.“
„Schon, aber ich bin noch nie verkauft worden.“ Entgegnete ich und hoffte dass mir das auch nie passiert. Ich liebte Markus.
„Er testete meinen Gehorsam. Meine Ausdauer. Wollte mich an meine Grenzen bringen.“
„Und ist es ihm gelungen?“
„Schon, aber ich würde es ihm gegenüber nie zugeben. Das war eine echte Tortour am Wochenende. Aber jetzt habe ich es überstanden und bin hier.“ Sie grinste.
Oh Mann, die war noch verrückter als ich.
Sie erzählte mir so manches von sich. Dass sie seit sie mit ihrem Klaus zusammen war und ihm gehörte kein eigenes Geld mehr besaß. Was sie verdiente musste sie abgeben. Ihr gehörte nichts, nicht mal sie sich selbst. Sie wunderte sich darüber, dass mir Markus meine eigene Wohnung und auch mein eigenes Geld ließ. Und durch meinen neuen Job hier und dadurch dass Markus beinahe alles zahlte für mich, hatte ich mehr Geld als je zuvor.
Karin kannte so was nicht, aber sie liebte ihre Rolle, wie sie mehrmals beteuerte. Und wenn sie für 20.000 verkauft wurde, war sie beinahe stolz darauf, dass es nicht weniger war. Obwohl sie ja nichts davon hatte.
Ich erzählte auch von mir und Markus. Und sie meinte das wäre nichts für sie. Entweder ganz oder gar nicht. Ihrer Meinung nach ließ mir Markus viel zu viele Freiheiten. Das fand ich nun überhaupt nicht.
„Du bist noch unerfahren.“ Sagte sie. „Aber eins musst du dir merken. Es ist immer leichter das gewünschte zu erfüllen, als die Strafe zu ertragen.“
Ich erzählte ihr auch davon, dass mir Markus immer wieder androhte mich in so einem Flatrateschuppen zu schicken.
„Das ist das was ich meine. Das hab ich schon hinter mir und es ist kein Vergnügen.“
„Was geht da ab?“
„Im Prinzip war das für mich eine heilsame Lektion. Ich habe da gelernt, dass ich mir nicht mehr mir selbst gehöre. In so einem Laden können die Kunden mit dir machen was sie wollen. Irgendwann bist du so fertig, dass du dich nicht mehr dagegen sträubst. Sondern eigentlich akzeptierst dass du es für ihn machst. Um die schönen Seiten zu erleben, muss man halt auch da durch. Wenn du das akzeptierst, hast du das meiste geschafft.“
„War es schlimm?“
„Es war schon schlimm. In so einem Laden bist du wirklich nur ein Stück Ware. Sie zahlen ein paar Euro die Stunde. Wenn du im Schnitt jede Stunde nur einen Freier schaffst, treiben sie dich an. Wenn du zwei schaffst, haben sie einen guten Schnitt gemacht. Wenn sich ein Freier beschwert, weil du was nicht mitgemacht hast, wird es dir vom Lohn abgezogen, den du ja eh nicht bekommst. Aber du hast danach den Stress mit deinem Herrn. Also bemühst du dich, dass keiner einen Grund hat zu klagen. Und mit jedem Freier hoffst du, dass er dich bald wieder abholt und in die Arme nimmt. Eigentlich gesponnen. Er hat dich da rein gebracht und du wartest auf nichts sehnlicher, als dass er dich wieder abholt.“
Ich nickte. „Zugegeben, manchmal verstehe ich mich selbst nicht.“
„Das ist der erste Schritt. Dass du deine Neigungen akzeptierst. Einfach die Kontrolle abgeben an ihn. Du liebst ihn und er ist zukünftig für dich verantwortlich. Nicht mehr du selbst. Ich möchte nichts anderes sein als das was ich bin. Wie fühlst du dich? Gut?“
„Eigentlich sehr gut. Ich hatte noch nie eine so intensive Beziehung.“
Karin lachte. „Ja, davon können andere Frauen nur träumen, die das nicht kennen.“
Die Zeit verging wie im Fluge.
Plötzlich stand Werner in der Tür.
„Jule, du kannst nicht den ganzen Tag hier quatschen. Nach dem Mittag kommst du wieder an deinen Arbeitsplatz!“
Ich schaute auf die Uhr, es war schon 10 nach 12.
Karin und ich bereiteten Werner schnell was zu Mittag. Dann verschwand ich wieder an meinen Arbeitsplatz. Die Aushilfe war froh endlich gehen zu dürfen.
Die nächsten Tage hatten wir immer wieder Gelegenheit miteinander zu reden. Ich hatte in Karin endlich eine Gesprächspartnerin gefunden, die ähnlich empfand wie ich und um so viel erfahrener war als ich. Denn während ich gerade mal ein halbes Jahr jetzt Markus Sklavin war, lebte sie schon über zehn Jahre als Sklavin. Und sie genoss es, wie sie beteuerte. Sie gab mir eine erweiterte Sicht auf meine Situation. Am Anfang zweifelte sie wohl auch, ob ich tatsächlich eine Sklavin sein mochte.
Ich beteuerte, dass ich unbedingt bei Markus bleiben mochte. Ihm zu gehören, ohne wenn und aber. Dass ich mich in meinem Leben noch nie so gut gefühlt hätte und dass ich mir bei einem Partner noch nie so sicher war wie bei Markus.
„Das ist gut.“ Sagte sie. „Dann genieße es. Werfe deine Zweifel über Bord und höre auf dein inneres und deinen Körper. Du hörst zu sehr auf deinen Verstand. Den brauchst du für deinen Job. Aber wenn du mit Markus zusammen bist, dann hindert er nur. Versuche ihm zu gehorchen und genieße was er mit dir anstellt! Er ist jetzt für dich verantwortlich.“
Das hörte sich so einfach an. Aber irgendwo war ich doch ein Kopfmensch. Aber ich war fest entschlossen, und ich hatte einen unbändigen Willen, ich wollte meinem Held eine gute Sklavin sein.
Die erste Bewährungsprobe kam dann am Samstag. Wie so oft waren wir nun in meiner Wohnung, um Werner mit Karin nicht zu stören. Und zuhause fühlte ich mich auch wohler, wenn ich wie jetzt nur n einer schwarzen Schnürcorsage und schwarzen halterlosen Strümpfen durch die Wohnung fegte und meine Hausarbeit machte.
Ich genoss es Markus um mich zu haben, der keine Gelegenheit ausließ mich zu berühren und zu streicheln, wann immer er mich zu fassen bekam.
Der Schreck fuhr mir in die Glieder als es gegen 18 Uhr an der Haustür klingelte und ich aufmachen sollte. Ich zögerte.
„Na mach auf!“ forderte er mich auf. „Das ist bestimmt Jürgen oder Steffen!“
Jürgen oder Steffen, mir lief es eiskalt den Rücken runter. Ich hatte immer noch seine Erklärung aus dem Bistro in den Ohren. Wie peinlich das war.
Dennoch ging ich zu Tür und öffnete nach kurzem zögern. Es war tatsächlich Steffen.
Er gab mir einen kurzen Begrüßungskuss auf die Wange und kam rein. Sein Blick wanderte über meinen Körper mit einem Lächeln, aber er sagte keinen Ton zu meinem Outfit, wie ich da halbnackt oder eher ganz nackt ihm die Tür öffnete.. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Steffen setzte sich zu Markus auf das Sofa und ich musste den beiden etwas zu trinken besorgen. Kurz darauf klingelte es erneut. Ich öffnete ohne dass Markus etwas sagte, denn ich dachte es wäre Jürgen.
Jürgen kam mit zwei Sixpack Bier bewaffnet die Treppe hoch. Auch er musterte mich, sagte aber nichts. Er drückte mir auch einen Begrüßungskuss auf wie immer und drückte mir die Sixpacks in den Arm, ich solle sie in den Kühlschrank bringen.
Als ich aus der Küche zurück ins Wohnzimmer kam, grinsten mich alle drei an.
„Ja das ist meine kleine Sklavin Jule.“ Begann Markus. Ich stand da wie angewurzelt. Kurz davor meine Scham und meine Brüste mit meinen Händen zu bedecken.
„Das schöne an einer Sklavin ist, dass sie geschworen hat alles zu tun was ich von ihr will.“
Ich stand immer noch da wie angewurzelt. Markus deutete mir, dass ich mich zwischen ihn und Jürgen setzen sollte. Ich zwängte mich zwischen die beiden und hatte nun mit beiden Körperkontakt. Markus streichelte meinen Schenkel.
„Sie akzeptiert, dass sie mein Eigentum ist. Deshalb fällt es ihr leicht meine Wünsche zu erfüllen!“
Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht. Ich war schon wieder tierisch erregt und wäre am liebsten ins Badezimmer geflüchtet und hätte mich eingeschlossen.
„Weil ihr meine besten Kumpels seid, habe ich mir etwas überlegt. Ich würde es geil finden, wenn ihr meine Sklavin mit mir fertig machen würdet. Habt ihr Interesse?“
Die Augen der beiden leuchteten. Ich hatte sofort auch Jürgens Hand auf meinem Schenkel. „Was meint denn Jule dazu?“ fragte er.
„Jule hat das nicht zu bestimmen!“ fuhr gleich Markus dazwischen, bevor ich etwas sagen konnte. „Oder Jule?“
Alle starrten mich an. Wenn ich jetzt etwas dagegen gesagt hätte, wäre es wohl das Ende gewesen, was ich auf keinen Fall wollte. Also sagte ich das einzig mögliche. „Nein, Markus bestimmt!“ Brachte ich geradeso heraus.
„Aber es gibt ein paar klare Regeln.“ Begann er wieder. „Erste Regel, ihr dürft nicht in sie hineinspritzen, es sei denn ich erlaube es. Üblicherweise werdet ihr ihr in ihren süßen Mund spritzen. Sie wird’s dann schlucken. Ich möchte nicht, dass ihre Möse nach Fisch riecht.“ Die anderen lachten. „Natürlich dürft ihr sie auch in den Arsch ficken. Aber ich will dass ihr sie hinten nur mit Gummi nehmt. Verstanden?“
Die beiden nickten immer noch grinsend.
Meine Schamesröte musste zwischenzeitlich dunkelrot geworden sein. Ich saß da, ließ mir die Schenkel streicheln, während er den beiden „Benutzungsregeln“ für mich unterbreitete und ich klatschnass vor Erregung wurde. Ich dachte an Karins Worte auf meinen Körper zu hören und alles geschehenen zu lassen. Es zu genießen ihm eine gute Sklavin zu sein.
Jürgen griff mir an die Brust. „Du meinst wir können es ihr heute mal so richtig einschenken und zeigen was wir drauf haben?“
„Ja klar, genau das sagte ich. Aber was heißt hier heute? Das machen wir zukünftig immer wenn wir Lust dazu haben?“
„Und wenn Jule keine Lust hat?“ zweifelte Steffen.
„Sie wird Lust haben! Mach dir darum keine Sorgen. Nicht Jule?“
Ich nickte stumm.
Was kam da nur auf mich zu? Ich saß da neben meinem Held mit seinen zwei Kumpels und er hatte ihnen eben eröffnet, dass sie mich zu dritt nehmen werden.
Mal abgesehen von meiner Beringung und dem einen mal, wo seinen Vater mit diesem Joachim meinen Po eingeweiht hatten, hatte ich so was noch nie. Und es war damals ja auch irgendwie anonymer. Was jetzt kam war Sex mit drei Männern, die ich recht gut kannte. Das war etwas völlig a
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hier ist Dir wieder eine tolle Fortsetzung gelungen. Weiter so!
Paul«
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Einfach geil. Vielleicht wird Irene neugierig?«