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Lesungen: 2618 | Bewertung: 6.22 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.01.2010

Die Klinkenputzer 6

von

© Ollibra, Okt 2009

Helga musste sich an den neuen Mitarbeiter gewöhnen

Heute sollten die neuen Mitarbeiter kommen. Bodo war wieder als Erster im Frühstückszimmer des Gasthofs. Er kannte sie auch noch nicht. Waren es flinke Hunde? So nannte man Leute, die kamen, ein wenig machten und dann wieder verschwanden. Oder waren es beständige Mitarbeiter, die den Job ernst nahmen? Einmal war es für ihn selbst wichtig, gute Mitarbeiter zu haben und zum anderen, gab es dann ja auch größere Umsätze. Das war natürlich auch gut für seinen Job als Leiter solch einer Gruppe.

Nur die Wirtin, eine rundliche, freundliche Frau, war noch in der Gaststube. Das heißt, sie war nicht immer da, sondern kam mal herein, stellte Besteck oder Butter oder Marmelade auf den Tisch und verschwand wieder in die Küche. Ja, sie machte schon sehr lange diese Arbeit und wusste, was auf den Tisch gehört oder was noch fehlte. Schließlich stand sie vor dem gedeckten Tisch und betrachtete ihn.

„Na, ich glaube, jetzt ist alles drauf, was raufgehört“, sagte sie mit einem lächelnden, liebenswürdigen Gesicht zu Bodo.

„Dann können also meine Mitarbeiter kommen, nicht wahr? Oh, das haben sie aber auch sehr schön gemacht! Da muss ich sie gratulieren, machen sie das schon lange?“

Er verstand es, den anderen Honig ums Maul zu schmieren. So dachten auch alle, er sei ein sehr höflicher Mensch.

„Oh ja, ich mache das schon über dreißig Jahre. Da kriegt man auch raus, was sein muss, was überflüssig ist und was nicht sein darf.“

Dabei lächelte sie ihm wieder zu.

Da ging die Tür der Gaststätte auf und zwei Männer betraten des Gastraums.

„Hallo, da sind wir!“ sagte der eine, „ich hoffe, es ist noch früh genug, dass wir heute gleich mit einsteigen können.“

„Ja, kommt aber erst mal rein, setzt euch. Die anderen kommen auch gleich. Hattet ihr eine gute Fahrt hierher? Seid ihr ausgeschlafen?“

„Na ja, lassen sie’s gut sein. Immer erst eine Frage, dann die Antwort und schließlich die Nächste!“ meinte der lange Herr.

„Aber es ist so, dass wir ausgeschlafen sind und eine gute Fahrt hatten wir auch“, meinte der andere.

„Nun gut. Wartet mal, ich werde die anderen wohl erst mal wach trommeln müssen.“

Und Bodo ging zu den Zimmern seiner Mitarbeiter und klopfte an die Türen. Einige riefen. Dass sie gleich fertig seien und andere öffneten die Tür.

So dauerte es nicht lange, da saßen alle am Frühstückstisch. An Bodos linker Seite die beiden Neuen.

„Guten Morgen“, sagte Bodo, „nun, gestern hatte ich es ja schon verlauten lassen, dass wir heute Verstärkung bekommen. Und hier sind die beiden Männer, die uns in der nächsten Zeit unterstützen werden. Es wird das Beste sein, wenn sie sich selbst vorstellen.“

Die Mitarbeiter hatten den Neuen grüßend zugenickt und diese nickten zurück. Doch nun stand erst der lange Herr auf.

„Tja, guten Morgen“, meinte er, „ich bin der Bruno. Da gibt es leider keine Kurzform für. Die Arbeit, Dinge zu verkaufen oder für Abos zu werben, das mache ich schon über zehn Jahre lang und ich muss sagen, dass ich auch Erfolg dabei habe. Dass ich so mager bin, da dürft ihr euch nicht dran stören, dafür bin ich mehr in die Länge gegangen. Nun ja, meisten trage ich auch diese Schirmmütze, is sozusagen mein Talisman.“

Alle schauten ihn an und waren der Meinung, das müsste ja ein guter Verkäufer sein. Und dass er so leger angezogen war, nun das war halt seine Sache. Doch das Wichtigste war seine Fähigkeit, Abos unter die Leute zu bringen.

Nun stand sein Nachbar auf und stellte sich vor.

„Also ich bin Georg. Ich möchte auch, dass man mich so anredet und nicht Schorsch oder etwas Ähnliches sagt. Wenn ich hier so rumgucke, dann denke ich, dass ich der Älteste unter uns bin. Ja, auch ich arbeite schon lange in Gruppen, die Abos oder Zeitschriften verkaufen. Und ich habe da auch einige Erfolge aufzuweisen. Aber sonst bin ich ein Gemütsmensch. Ja, das war wohl alles.“

Auch ihn fanden die anderen sympathisch. Sodann sagten die anderen ihren Namen und wer wollte, konnte auch noch einige Worte über sich sagen.

„So meine Lieben, wollen wir es nicht zu lange machen. Ich würde sagen: Greift zu! Es wartet nachher wieder Arbeit auf uns.“

Und so frühstückten alle mit gutem Appetit. Helga schaute sich die beiden immer wieder an. Sie konnte sie nicht so genau einstufen. Sie merkte aber, dass auch Bruno etliche Male zu ihr hinschaute. Was wollte der von ihr. Eigentlich mochte sie solch hagere Typen nicht. Nun ja, ein Arbeitskollege, wie die anderen auch. Mit gutem Hunger schob sie die Brötchenstücke in den Mund und genoss auch den Kaffee.

Nach dem Frühstück wurden die beiden Neuen eingeteilt. Da die anderen Gruppen ja schon aus Männlein und Weiblein bestanden, kam die Wahl auf Ellen und Helga.

Dies formulierte Bodo mit seinen Worten und entschied, dass Georg mit Ellen und Bruno mit Helga auf Kundenfang gehen sollte.

Ellen reichte ihrem neuen Kollegen gleich die Hand, während Helga das nicht tat. Für sie war er nur ein neuer Kollege, aber kein Freund.

Schließlich wurden noch für die einzelnen Gruppen die Straßen genannt und die Stadtkarten ausgegeben.

„Na, seid ihr bereit?“ fragte Bodo.

Niemand antwortete, aber alle sahen zu, dass sie ihre Sachen zusammenbekamen und die Duos standen bald an der Tür und gingen zum Bully. Als auch Bodo dort war, stiegen sie ein – natürlich wieder zu zweit, um das eine oder andere zu bereden.

Helga setzte sich in die hinterste Reihe und Bruno setzte sich zu ihr. Er setzte sich sogar ganz dicht an sie. Das war Helga aber unangenehm und sie stieß ihn zurück auf einen akzeptablen Abstand.

„Na, erzähl mal, wie hast du denn bisher immer gearbeitet?“ wollte er wissen.

Helga sagte es ihm mit kurzen Worten. Und Bruno sah ihr in die Augen und legte seine Hand auf ihr Knie. Auch das mochte Helga nicht. Sie dachte, dass ein blöder Frauenfänger auf sie zugelassen wurde. Auch versuchte er sie zu umarmen und sie zu sich zu ziehen. ‚Was will der eigentlich?’ fragte sie sich, ‚der tut ja, als wären wir schon verheiratet.’

„Wir sollten nicht nur zusammenarbeiten, sondern auch sonst gut zusammen sein“, meinte er.

‚Na, da hat er wohl ein Eigentor geschossen’, dachte sie.

Bald waren sie am Startplatz. Alle stiegen aus und das Arbeiten sollte beginne. Helga ging mit Bruno zu den ihnen zugewiesenen Straßen. Was Helga von Bruno sah, war nicht das Allerbeste. Nach seinem Reden sollte er doppelt so viel Abos bekommen. Aber so langsam spielte es sich ein. Wenn einer eine Ruhepause im „Bereden“ machte, dann sprang der andere ein. Sie machten wirklich einige Verträge.

Wenn Bruno nur nicht so aufdringlich wäre, dann wär er vielleicht auch ein ganz guter Kumpel, aber so? Eine Situation ging wirklich gegen sie. Beide waren bei einem älteren Ehepaar im Gespräch. So richtig kam aber eine Unterhaltung zwischen den Vieren nicht zustande.

Da meinte Bruno: „Meine Mitarbeiterin hat immer besondere Erfolge bei der Arbeit. Immer wenn sie nicht weiterkommt, dann setzt sie das ein!“

Und er griff mit einer Hand unter ihren Busen, hob ihn hoch und ließ ihn wieder fallen.

„Na, ist das nichts?“

„Huch!“ schrie die alte Frau fast.

Und der Alte meinte nur: „Donnerwetter!“

Das reichte Helga, sie verließ deren Wohnung. Nach einer Weile kam Bruno heraus und strahlte.

„Na siehst du, wieder ein Abo!“

Helga stellte sich wie eine Eins vor ihn auf und sagte: „Das war das letzte Mal, dass du mich so erniedrigst. Passiert es noch mal, dann sind wir geschiedene Leute! Nein, du brauchst dazu gar nichts zu sagen, das war einfach Scheiße!“

„Komm, ich gebe dir nen Versöhnungskuss!“

Er wollte näher zu ihr kommen, doch sie hielt ihn fern.

„Schluss jetzt“, sagte sie, „du weißt Bescheid. Und wehe, es wird nicht anders.

Nun, an diesem Tag blieb er etwas auf Distanz. Sonst wäre Helga sicher ausgerastet. Sie mochte dieses Anmachen überhaupt nicht. Wenn Sympathie vorhanden war, dann könnte es etwas werden mit einigen Spielereien. Aber so nicht! Und schon gar nicht im Beruf!

Bald war auch dieser Arbeitstag zu Ende. Sie trafen sich wieder am Bully. Helga setzte sich wieder ganz hinten hin, aber diesmal durfte sich Ellen neben sie setzen und dann setzte sich Georg mit in die Reihe.

Sie legte ihren Arm um ihre Freundin und lächelte sie an.

„Ach, es ist einfach erholsam, so neben dir zu sitzen und sich zu entspannen“; sagte sie zu ihr.

„Hat er dich schlecht behandelt?“ fragte sie lächelnd.

„Es war am Anfang furchtbar, aber nachher ging es“, meinte sie, „und ich hoffe, es wird so bleiben.“

Lange mussten sie nicht fahren, dann waren sie wieder am Gasthaus. Alle stiegen aus und gingen in ihr Zimmer. Viel Zeit bis zum Abendbrot blieb ihnen nicht. So nutzten sie die Zeit, um sich frisch zu machen, sich zu waschen oder nach frischen Kleidern zu sehen. Es war immer eine ganz schöne Plackerei und letztlich war der monatliche Verdienst auch nicht gerade rosig.

Heute schien ein guter Tag gewesen zu sein, denn die Stimmung beim Abendbrot war gut. Alle erzählten von dem Erlebten. Einige lustige Sachen wurden auch gesagt, sodass ein lautes Gelächter durch die Gaststube hallte. Anders als sonst blieb man etwas länger am Tisch, es wurden auch ein paar Gläser Bier getrunken und die Stimmung wurde immer heftiger. Aber man musste halt auch an den folgenden Tag denken.

„So Leute, es reicht, morgen müssen wir wieder früh aufstehen. Ihr wisst ja, der Arbeitgeber steht immer hinter uns. Ich würde sagen, dass ihr austrinkt und dann so langsam ins warme Bett geht.“

So sprach Bodo und die Leute richteten sich danach. Bruno kam aber noch zu Helga.

„Du Helga, sag mal, kannst du mir deine Unterlagen, vielleicht von den letzten Monaten, geben oder zeigen? Das würde mir sicher helfen, mich auf den morgigen Tag besser einzustellen“, sagte er und lächelte sie an.

„Na gut, komm mal mit“, antwortete sie und nahm ihn mit in ihr Zimmer.

Dort angekommen ging sie zu dem kleinen Tisch. Daneben auf einem Stuhl stand ihre Tasche und darin sollten die gewünschten Unterlagen sein. Sie kramte darin und achtete nicht auf ihren Mitarbeiter.

Der ging hinter sie, ganz dicht, sodass sie seinen Steifen spüren konnte, und fasste mit seinen Händen unter ihren dünnen Pullover. Er ging weiter nach unten, griff an ihre Brüste, schob den BH weiter nach oben und griff fest an ihre Möpse und begann sie zu kneten. Erst war Helga wie erstarrt, dann aber drehte sie sich zur Seite und stand wie eine Furie vor ihm.

„Sag mal, spinnst du? Bist du von allen guten Geistern verlassen? Jetzt mach bloß, dass du hier herauskommst, sonst kriegst du eine gewischt, dass du noch monatelang daran denken wirst.“

Auch Bruno war über diese aggressive Haltung konsterniert.

„Ja, entschuldige“, kam es aus ihm heraus, „war nicht so gemeint.“

Und langsam verließ er das Zimmer.

Helga setzte sich erst einmal auf den Stuhl. ‚So ein freches Stück’, dachte sie, ‚ist der noch zu retten?’ Einige Tränen rollten aus ihren Augen. Das war ja schlimmer als einen ganzen Tag zu arbeiten. Sie überlegte und ging dann zu Ellens Zimmer.

Dort fielen sie sich in die Arme. Helga erzählte ihr alles: Was in der Arbeitszeit und auch vor Kurzem gewesen war. Ellen klopfte ihr auf den Rücken und beruhigte sie.

„Aber Schatz, du bist doch stark und wirst es schon schaffen“, sagte Ellen vertrauensvoll zu ihr.

„Sag mal Ellen, kann ich heut Nacht bei dir schlafen?“ fragte sie.

„Aber natürlich, Liebes.“

„Ich glaube, du hast noch einen Wunsch von mir frei“, lächelte Helga.

„Nun, du kannst mich ja heute so richtig verwöhnen, das würde mich freuen“, lachte sie zurück.

So zogen sich die Beiden ihre Kleider aus und legten sich nackt ins Bett. Erst einmal kuschelten sie zusammen. Helga versuchte, heute die Oberhand zu haben, aber es fiel ihr schwer. So streichelte sie Ellens Körper, küsste ihn und leckte die sensiblen Stellen darauf. Ellen schnurrte und zeigte so, dass es ihr gefiel.

Aber dann sagte sie: „Du, ich glaube, wir sollten schlafen, sonst sind wir morgen früh noch müde. Küsschen!“

Sie küssten sich und Ellen legte sich auf ihre linke Seite.

‚Warte, du kleines Biest’, dachte Helga, ‚so kommst du mir nicht davon!’

Dann presste sie ihre weichen Möpse an Ellens Rücken, fasste mit ihrer linken Hand unter Ellens Körper durch und fasste an ihre schönen festen Titten und mit der rechten Hand griff sie an ihre Muschi. Vorher hatte sie noch ihr oberes Bein zwischen Ellens Beine geschoben.

„Gefällt’s dir? Ist es nach deinem Geschmack?“ fragte sie leise.

Dann aber streichelte sie Ellens Brüste, sie knetete sie leicht und ging mit ihrem Daumen über ihre Nippel. Die wurden bald groß und fest und wollten noch mehr verwöhnt zu werden. Ja, ihre Brüste waren wunderbar zum Spielen. Sie zwirbelte die Nippel und drückte die Bälle wieder zusammen.

Dann küsste sie ihren Nacken und drückte ihre Möpse noch dichter an ihren Körper.

Auch ihre rechte Hand begann, ihre Muschi zu streicheln. Rasierte sie die jeden Tag? Sie fühlte sich so schön glatt an. Mit dem Zeigefinger glitt sie durch die Spalte und dann knetete sie sanft die äußeren Lippen. Sie hörte, d

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