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Kommentare: 8 | Lesungen: 8671 | Bewertung: 6.09 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.06.2006

Die Mutter meines Jugendfreundes - Teil 2

von

Wie versprochen erzähle ich euch hier nun auch den aktuellen Anlass. Wie ihr euch vorstellen könnt, habe ich immer wieder an jenes Erlebnis mit Frau Stör denken müssen. Sexuell kam ich wohl nicht zu kurz, aber so geil wie mit dieser reifen Frau war es mit keiner anderen Partnerin.


Es waren also in der Zwischenzeit mehr als zwei Jahre vergangen und ich war studienbedingt in eine benachbarte Stadt umgezogen. Ich verbrachte kaum mehr Zeit an meinem alten Wohnort und doch hoffte ich jedesmal, dass ich wenigstens Frau Stör hätte sehen können. Und plötzlich wurde dieses Hoffen belohnt...


Es war ein warmer Herbsttag. Ich hatte den Bus genommen und musste die letzten Meter zu Fuss zurücklegen, wobei ich einen kurzen Umweg in Kauf nahm um am Haus wo Frau Stör wohnhaft war vorbeizukommen. Schon von weitem sah ich, dass Frau Stör mal wieder im Garten tätig war – und mal wieder sehr knapp bekleidet in einem Badeanzug und einem Shirt, welches Ihre grossen Brüste erahnen liess und auch ihren runden Po nur teilweise verdeckte. Als ich auf der Höhe des Gartens war, grüsste ich freundlich. Frau Stör blickte auf und ich kam nicht umhin, einen Blick in ihren Ausschnitt zu wagen. Ich sah die Ansätze ihrer grossen Brüste. „Oh, hallo, wie gehts dir denn?“, fragte sie und hatte wohl bereits meinen Blick bemerkt. „Alles in Ordnung bei dir? Schon lange nicht mehr gesehen.“ Ich erwiderte ihr, dass ich viel Arbeit für mein Studium hätte, dass es sonst aber wunderbar laufe. Ich war stehen geblieben und plötzlich enstand eine peinliche Stille. Ich wusste nicht was sagen.


Ich hatte nur noch dieses Bild vor mir, wie diese scharfe Frau vor mir gelegen hatte und ich meinen harten Penis... ich durfte nicht daran denken. Ich spürte, wie meine Hose eng wurde... „Magst du auf einen Schluck reinkommen“, fragte Frau Stör plötzlich und ich bejahte umgehend. Ich folgte ihr ins Haus und sie offerierte mir ein Glas Coke. „Na, denkst du auch so oft daran?“ fragte sie plötzlich. Mein Blick war wieder über ihren scharfen Körper geglitten und ich war überrascht und stotterte: „Ähh, naja, also... schon, ja“ „Weisst du, ich habe immer dieses Bild vor Augen, wie du aufgestöhnt hast, dein Gesicht verzogst, gezuckt hast... und es dich überkam. Und wie du gespritzt hast. Deine heisse Sahne mitten in mein Gesicht. Ich war so erregt, wollte es in meinem Mund, wollte dich schmecken und schlucken. Das war so unglaublich.“ „Oh ja, das war es“, erwiderte ich und versuchte meine Beule zu verbergen.


Frau Stör kam plötzlich auf mich zu: „Weisst du, das mit dem Schluck hab ich so gemeint.“ Ich wusste nicht was erwidern, war sprachlos doch Frau Stör hatte schon ihre Hände in meinem Schritt und öffnete meine Hosen. Mein Penis sprang erregt heraus und sie begann ihn zu reiben. Sie kniete sich vor mich und ich fühlte, wie sie langsam meinen Penis in den Mund nahm und ihn zu liebkosen begann. Ich stöhnte auf, war erregt. Ich spürte ihre Zunge auf meiner Eichel, wie sie meinen Schaft mit einer Hand rieb, während sie mit der anderen Hand meine Eier massierte. „Oh, ja, das ist so gut“, stöhnte ich während ich ihren Kopf fasste und meinen Penis tief in ihren Mund schob. Frau Stör wurde immer wilder und ich stöhnte auf, doch kurz bevor ich soweit war, liess sie nach. „Ich will doch zuerst noch was von dir“, sagte sie und stand wieder vor mir. Ich fasste an ihre vollen Brüste und begann sie zu massieren. Ich befreite Frau Stör von ihrem Shirt und streifte die Träger ihres Badeanzuges nach unten um ihren Brüste zu sehen. Sie stand mir nacktem Oberkörper vor mir und ich starrte auf ihre vollen, grossen Brüste. „Na, hast du sie nicht vermisst“, fragte mich Frau Stör, doch anstelle einer Antwort lehnte ich mich vor und begann ihre Brüste zu liebkosen. Ich umfasste diese grossen Glocken und begann sie zu kneten. Ich küsste die harten Knospen und knabberte an ihnen. Frau Stör stöhnte leicht auf. Mit einer Hand fuhr ich in ihren Schritt. Der Badeanzug war nass und ich hatte keine Probleme mit zwei Fingern in Frau Störs heisse Muschi zu dringen und sie zu stimulieren. „Oh ja, ich will dich“, stöhnte Frau Stör und befahl mir, mich hinzulegen.


Ich legte mich auf den Rücken und sah, wie sie sich langsam auf mich setzte. Mein harten Penis drang tief in ihre heisse Spalte ein und ich spürte die Wärme und Nässe ihrer Grotte. Langsam begann mich Frau Stör zu reiten. Ich fasste dabei an ihre Brütse und massierte die Warzen. Ich stöhnte, wusste, dass ich an etwas anderes denken musste. Ich war zu erregt und Frau Stör merkte dies ebenfalls: „Oh, du bist ja ganz schön scharf“, sagte sie, „was möchtest du denn?“. „Ich möchte Sie noch von hinten nehmen, bevor ich soweit bin. Ich bin so erregt! Ich möchte ihren scharfen Po sehen“. Frau Stör setzte sich von mir weg und kniete sich vor mich. Sie streckte mir ihr grosses Hinterteil entgegen. Ich kniete mich hinter sie und fasste meinen harten Penis. Langsam setzte ich ihn an die heisse Muschi und drang mir einem Stoss tief in sie. Ich fasste Frau Stör an den Hüften und begann sie hart von hinten zu stossen. Ich sah meinen Penis immer wieder ein und aus gleiten, sah diesen wundervollen, grossen Po vor mir. Ich fasste nach vorne, an die grossen Brüste, die im Takt wippten. „Oh ja, Frau Stör, das ist so unglaublich! Ich bin so scharf! Wahnsinn...“, stöhnte ich immer wieder. Ich war kurz davor, mein Sperma abzuspritzen. Ich stöhnte immer lauter, meine Hüften schlugen immer schneller auf diesen grossen, geilen Hintern. „Frau Stör, ich kann kaum mehr, ich komme gleich“, stöhnte ich.


Frau Stör drehte sich plötzlich weg von mir und legte sich auf den Boden vor mir: „Na, komm über mich, ich will dein ganzes Sperma! Ich will es in meinem Gesicht und in meinen Mund. Spritz mich voll, wie damals, ich will deinen Saft schlucken!“ Ich konnte kaum mehr, kniete mich über Frau Stör und fasste meinen Penis. Frau Stör lag vor mir und öffnete ihren Mund weit. Ich konnte das kaum glauben, rieb meinen Penis schneller und sah meine Eichel dicht vor dem geöffneten Mund von Frau Stör. „Oh ja, Frau Stör, wollen Sie es wirklich? Darf ich ihnen in den Mund spritzen? Ich wollte das schon immer erleben, ja, ich komne gleich, jaaaa...!“ Ich spürte meinen Penis zucken, ein Schauer durchfuhr mich. Ich hielt meinen Penis dicht vor das Gesicht von Frau Stör. „Ja, komm, spritz mir ins Gesicht und in den Mund, ich will deinen Saft schmecken“, feuerte mich Frau Stör an. Das war zuviel. Ich stöhnte auf, mein Penis zuckte. Ein erster Schwall schoss in Frau Störs Gesicht, dann in ihren Mund. Zwei,- drei-, viermal. Immer neue Spritzer von meinen Sperma. Tief in ihren Mund, ihren Rachen. Frau Stör behielt mein Sperma im Mund. Ich sah, wie voll ihr Mund war. Konnte das kaum glauben, und dann begann sie zu schlucken, langsam, genüsslich. Mit ihren Fingern strich sie sich in den Mund, was von meinem Sperma daneben ging, in ihr Gesicht und auf ihren Hals. „Hmm, das war lecker!“, sagte sie während ich erschöpft neben ihr zusammensackte...


Das war also der aktuelle Anlass... und eigentlich gehts noch weiter, wenn ihr es wünscht...

Kommentare


wulf02
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 12
schrieb am 22.06.2006:
»Ob das Ganze realistisch ist oder nicht, lasse ich mal offen. Hingegen ist es - nach meinen Erfahrungen - mehr als unwahrscheinlich, dass ein Typ, auch wenn er angeblich so jung ist wie beschrieben, eine Sexpartnerin nach all diesen Erlebnissen immer noch mit "Frau Stör" anredet!«

thomas56_69
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 61
schrieb am 23.06.2006:
»super Geschichte, ich warte auf die Fortsetzung«

apollo15
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 53
schrieb am 23.06.2006:
»Super Story, hoffentlich gibt es noch einen Teil.«

rahman
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 3
schrieb am 23.06.2006:
»Ich möchte gar nicht viel schreiben, nur: weiter so, ich bin gespannt auf den dritten Teil.«

spidergoof
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 45
schrieb am 23.06.2006:
»Ok der erste Teil ist ja ganz nett, obwohl ziemlich holprig geschrieben. Man hätte viel mehr aus diesem Thema machen können. Denn 2 .Teil hätte man sich schenken können. Eine Fortsetzung kann ich nicht erkennen. Der selbe Ablauf wie im ersten Teil. Und im 3. Teil trifft man sich wieder 2 Jahre später....besser nicht mehr!!«

Reego
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 4
schrieb am 29.06.2006:
»Deja vu...?! Hebt sich nicht grad vom ersten Teil ab.«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 30.06.2006:
»gute Arbeit, weiter so«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 25.04.2018:
»bitte gerne noch eine Fortsetzung...«


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