Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 8 | Lesungen: 3192 | Bewertung: 7.89 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 29.06.2017

Die Nacht Teil 3

von

Die Nacht

Teil 3

Von Bodyhunter


Das Erste, was Merle auffiel, war die bedrückende Stille um sie herum. Plötzlich war sie alleine. Nur sie. Und ihre Fesseln.

Es war dunkel, die Lederhaube hatte ihr die Sicht genommen. Sie konnte noch hören, versuchte vorsichtig, sich irgendwie zu bewegen. Das Geräusch von rasselnden Kettengliedern und die strengen Fesseln ließen ihre Fotze und ihre Nippel vor Geilheit ziehen. Sie war gefangen! Hilflos!


Wenn Merle versuchte, ihre Finger zu bewegen, spürte sie die strengen Fesselsäcke, die dies verhinderten. Ihre Gliedmaßen waren zwar in entspannten Haltungen fixiert, aber durch Leder und Stahl völlig unerbittlich gefesselt.


Sie fühlte sich voll, noch nie hatte sie jemand gezwungen, 2 Dildos in sich zu tragen. Wie auf Kommando erwachte erst der Dildo in ihrer Fotze, dann der Dildo in ihrem Arsch zum Leben. Beide Eindringlinge vibrierten mit pulsierender Intensität. Merle stöhnte. Das konnte sie noch tun, ihr Mund war zwar durch den halbwegs flexiblen Ring gespreizt, aber nicht gestopft. Die freien Atemwege beruhigten Merle.

Die Vibrationen hörten unvermittelt auf. Gerade, als Merle sich die Hoffnung machte, es würde vielleicht für einen Orgasmus reichen!


Merle stöhnte frustriert. Ihre Zunge tastete nach dem Ende des dünnen Schlauches, durch den sie ständig mit Wasser versorgt wurde. Wasser aus dem Klo. Vermischt mit der Pisse ihrer Wärterin!


Eine Welle der Scham, der Demütigung vermischt mit Geilheit ließ sie bei dem Gedanken aufstöhnen.


Wenn sie jetzt nur mit einem Finger an ihrer Clit spielen könnte! Nur einen Moment!


Der Dildo in ihrem Arsch begann, auf einer sehr starken Stufe zu vibrieren. Das Gefühl war so geil!


Merle stellte sich ihre Rosette bildlich vor, die sich um den Eindringling spannte. Ob es so geil aussah, wie sie es sich vorstellte? Sie würde es mit ihrem Handy überprüfen und ein Foto machen, sobald sie wieder frei war.


Wieder Stille. Merle spürte ihre schmerzende Blase. Wie lange konnte man so etwas aushalten? Wollte Frau Schuster etwa, dass sie sich hier einpisst?


So verging die Zeit, quälend langsam.


Merle Schluckte einen Schwall der Flüssigkeit hinunter, die sich in ihrem Mund angesammelt hatte. Schlucken war nicht so einfach mit dem offenen Mund.


All diese kleinen Details ließen Merles Gedanken rasen. Diese unterschiedlichen Eindrücke, der Grad an Hilflosigkeit. Merle war erregt wie noch nie in ihrem Leben. Und gleichzeitig frustriert wie noch nie, weil Sie sich keine Befriedigung verschaffen konnte. Ihr wurde die Kontrolle genommen. Von einer anderen Frau! Merle stöhnte unwillkürlich auf. Sie wollte genau das. Genau so, oder so ähnlich.


Sie wollte gedemütigt werden, aber gleichzeitig an sich herumspielen dürfen. Oder war es genau diese Kontrolle, die Hilflosigkeit, dass sie dies genau nicht konnte? Merle musste dem auf den Grund gehen, sie musste irgendwie dafür sorgen, dass sie Frau Schuster nach dieser Geschichte wieder sehen konnte.


Ihre Blase tat so weh! Merle konzentrierte sich auf das Gefühl darin. Es gab keine andere Möglichkeit, sie musste sich erleichtern!


Sie versuchte, sich vorzustellen, dass sie alleine auf dem Klo saß. Aber irgendwie passte das alles nicht. Sie lag. Sie war nicht in der gewohnten Haltung. Der Dildo schien auf ihre Harnröhre zu drücken und störte das normale Empfinden, dass Merle sonst hatte, wenn sie auf der Toilette saß.

Aber sie musste so dringend!

Merle schwitzte. Sie hätte es sich nie vorgestellt, dass es so schwierig sein würde, seine natürlichen Hemmungen zu überwinden und quasi „ins Bett“ zu machen.


Sie schloss die Augen, obwohl es unter der Lederhaube keinen Unterschied machte. Stellte sich vor, sie saß zu Hause auf ihrer Toilette. Versuchte, ihre volle Blase zu entspannen.


Dann endlich spürte sie, wie ein dünnes Rinnsal ihre Blase verließ und sich die warme Flüssigkeit ihren Weg aus ihrem Körper bahnte. Merle presste ein wenig fester, aber der Fluss war durch den Dildo, der in ihrer Fotze steckte, begrenzt. Merle atmete schneller, eine seltsame Erregung hatte sie erfasst. Ihr ganzer Körper war so unter Spannung, sie konnte endlich wieder etwas kontrollieren! Schlagartig wurde ihr bewusst, dass das Einzige, was Frau Schuster ihr tatsächlich erlaubte war, sich hilflos einzunässen. Mit der sich ausbreitenden Wärme stieg ihre Erleichterung und gleichzeitig ihre Erregung.


Und dann erwachten die beiden Vibratoren mit einem lauten Brummen zum Leben, vibrierten und pulsierten auf voller Stufe!


Von der Heftigkeit der Vibrationen überrascht keuchte Merle auf. Schlagartig löste sich die Spannung in ihrem Körper in einem unglaublich intensiven Orgasmus. Merle schrie ihre Geilheit in den Raum, ihr wäre es in dem Moment egal gewesen, wenn es mitten im Speisesaal zwischen einem Haufen Insassinnen passiert wäre!


Irgendwann kam Merle zur Ruhe. Sie stellte fest, dass sie anscheinend alles ausgetrunken hatte, ihr Mund wurde nicht weiter gefüllt. Es roch nach Schweiß, Sex, Leder und Urin. Merle fühlte sich entspannt, erleichtert, atmete ruhiger…und nach wenigen Augenblicken war sie tatsächlich eingeschlafen.


Merle träumte wirres Zeug. Sie war in ihren Träumen alles Mögliche. Eine Richterin verurteilte sie zu lebenslanger Haft in Ketten. Der Gerichtssaal war voller weiblicher Häftlinge, die laut applaudierten!


Merle war die Dienerin einer Frau, steckte in einer French Maid Uniform aus Gummi…


Merle in einer strengen Zwangsjacke, während sie in einem Rollstuhl durch einen Gang gefahren wurde. Am Ende wurde eine Tür mit der Aufschrift „Elektroschockraum – Lebensgefahr“ geöffnet…


Merle auf allen Vieren, Arme und Beine in Ledersäcken mit Polstern, um ihren Hals ein Halsband, eine Kettenleine war an einem Obszön großen Ring eingehakt, der an ihrer Nase baumelte. Eine junge Frau ging vorweg und drehte sich ab und zu um, sagte Dinge, die Merle nicht verstand. Dann warf sie ein Stöckchen, das aussah wie ein großer, pinker Doppeldildo und rief „Los Doggy, hol Dein Spielzeug!“


Merle wieder in der Zwangsjacke, während Frau Schuster vor ihr stand, zu einer anderen Frau sagte „du hast recht, scher sie kahl“. Ein Arm mit einem Langhaarschneider kam in Merles Blickfeld und sie spürte, wie sich die scharfen Klingen dicht an ihrer Kopfhaut durch ihre Haare fraßen. Frau Schuster lachte laut.


Irgendwann erwachte Merle mit einem Schreck, wollte sich aufrichten und wurde mit einem Klirren und einem Ruck ihres Körpers daran erinnert, wo sie war.


„Gott, was ein wirres Zeug ich geträumt habe! Wie spät kann es jetzt wohl sein?“ Merle hatte keinerlei Zeitgefühl. Es konnten Minuten vergangen sein. Oder Stunden. Merle rüttelte leicht an ihren Fesseln. Nichts tat ihr weh. Es war warm. Das einzige, an dem Merle erkannte, dass einige Zeit vergangen sein musste war die Tatsache, dass ihre Blase erneut voll war. Und der Beutel über ihr immer noch leer. Nichts lief mehr in Merles Mund. Dieser war trocken.


Sofort keimte eine gewisse Angst in Merle auf. Angst, zu verdursten. Niemand war da, um sich um Merle zu kümmern! Sie stöhnte leise, ihr Hals fühlte sich rau an. Ob Frau Schuster wohl bald kommen würde? Sie befreien? Sie weiter benutzen und kontrollieren?


Merle schauderte. Schlagartig war die Erregung wieder da. Dieses Gefühl, keine Kontrolle zu haben. Dieses Wissen, dass egal, was Frau Schuster wollte, Merle hätte es zu ertragen. Ein Schaudern ging durch ihren Körper. Dann konzentrierte sie sich erneut darauf, den Druck in ihrer Blase loszuwerden, schloss erneut die Augen. Es ging beinahe leicht, schon nach kurzer Zeit nässte sie sich ein. Dieses Mal ohne das Vibrieren der Dildos. Diese hatten sie komischerweise nie geweckt.


Merle wäre gern aufgestanden. Ohne die Stimulation waren da nur die Fesseln. Testweise begann sie, zu rufen. Lautes Gebrabbel, gemischt mit dem Rasseln der Ketten, waren für einige Zeit die einzigen Geräusche, die die Zelle durchfluteten.


Plötzlich hörte Merle etwas! War da Jemand? Hatte Merle etwas gehört? Oder hatte ihre Fantasie ihr einen Streich gespielt? Was, wenn jemand in diese Zelle kam, der etwas mit dem Bau zu tun hatte und nicht Frau Schuster? Plötzlich hatte Merle Angst. Sie würden sie für eine perverse Irre halten! Bestimmt würde man sie auslachen!


Als würde sich alles gegen Merle verschwören, erwachten die beiden Dildos in ihren Löchern gleichzeitig zum Leben. Merle keuchte auf. Ihre Angst mischte sich innerhalb von Sekunden mit Erregung. „Fuck, sollen sie mich doch auslachen, ich werde es genießen und bekomme in der Klapse hoffentlich eine sadistische Pflegerin!“ dachte Merle und stöhnte laut in ihren Knebel. Sie war so dicht davor, gleich würde sie kommen.

Wie, um Merle zu ärgern, hörten beide Dildos auf, zu vibrieren.

Die einzigen Geräusche waren jetzt Merles Keuchen und das Klappern und Rasseln ihrer Fesseln.


Merle driftete noch einmal Weg, schlief erneut ein. Wieder träumte sie wirre Dinge, aber dieses Mal konnte sie sich nicht an Details erinnern.


Als Merle das nächste Mal erwachte, wurde sie langsam panisch. Sie hatte Durst, Hunger, sie wusste nicht wie spät es war, sie wusste gar nichts! Frustriert riss sie an den Fesseln, schrie unverständliche Worte durch ihren geknebelten und mittlerweile sehr trockenen Mund.


Und dann hörte sie wieder ein Knacken, dann ein leises, statisches Rauschen. Gab es hier etwa Lautsprecher?


Merle wollte sich bemerkbar machen, rief um Hilfe! Sie wollte nur noch raus hier! Dann hörte sie plötzlich Stimmen durch die Lautsprecher. Gemurmel vieler Personen im Hintergrund, und im Vordergrund eine Stimme, die Merle sofort in ihren Bann zog.

Merle lauschte gebannt der samtig weich klingenden, aber dennoch sehr bestimmten Stimme. Sie war so auf ihr Gehör fixiert, dass sie noch nie so etwas in Zusammenhang gebracht hatte, aber diese Stimme klang so…erotisch. Sexy. „Gott, ich werde geil während ich der Frau nur zuhöre!“ dachte Merle, und konzentrierte sich darauf, zu lauschen.

„So, meine Damen und Herren. Hier hinten haben wir ein ganz besonderes Highlight des Strafvollzugs. Im Gegensatz zu früher sind die Einzelzellen nicht mehr nur noch winzige Löcher im Beton, auch wenn der eine oder andere Bösewicht es sicher verdient hätte.“ Die Bemerkung wurde mit Gelächter quittiert.


„Kommuniziert wird hier über diese Gegensprechanlage“ erklärte die Frau, und sofort wurde Merle panisch. „Was, wenn die da draußen etwas gehört haben?“ dachte sie voller Angst. „Die werden mich einsperren!“ Merle wimmerte leise. Sie hatte ja keine Chance, irgendetwas zu ändern. Niemand würde ihr glauben! Merles Augen wurden unter der Lederhaube feucht.

„Leider Ist die Installation noch nicht ganz abgeschlossen. Wir könnten also nicht hören, wenn eine gefährliche Gefangene hier eingesperrt wäre. Auch der Monitor, den sie hier sehen, ist noch ohne Funktion.“


Merle atmete auf. Niemand konnte sie hören oder sehen. Dann verkrampfte ihr ganzer Körper, als sie das deutliche Geräusch von Schlüsseln hörte, die in Schlösser gesteckt werden. Gleichzeitig sagte die Stimme „mal sehen, ob wir einen Blick hier hinein werfen können.“


Sie hielt den Atem an, wagte es nicht, sich zu bewegen. „Bitte nicht!“ flüsterte sie durch ihren Knebel.


„Klack“ Ein Schloss war auf. Merle begann zu zittern. „Klack“ das 2. Schloss. Leise wimmernd bekam Merle Panik, zerrte an ihren unnachgiebigen Fesseln.

Dann Stille.

„Entschuldigen Sie, leider habe ich nicht alle Schlüssel. Den Hauptschlüssel für die Zelle haben leider nur wenige Personen. Aber es ist ja nur eine Zelle. Falls Sie den Wunsch haben, hier einmal hinein zu kommen. Nun, kommen Sie mit dem Gesetzt in Konflikt und werden eine Gefahr für die Allgemeinheit! Dann Besorge ich auch den letzten Schlüssel! Oder werfe ihn weg wenn Sie hier einsitzen!“


Wieder Gelächter. Merle atmete erleichtert auf. Tränen ließen ihre Augen unter der Haube brennen. Merle weinte leise. Sie wollte nur noch weg!


„Ok, meine Damen und Herren, wir gehen jetzt in Richtung des Speisesaals und dort übernehmen 2 meiner Kolleginnen. Ich danke Ihnen bis hier für Ihre Aufmerksamkeit.“ Hörte Merle noch, dann einen Applaus und Leute, die sich bei der Stimme für die interessante Führung bedankten, dann Schritte. „Da sollte ich bei sein, nicht hier!“ dachte Merle kurz.


Dann hörte Merle wieder ein Kacken und alles war für einen Moment still.


Merle schluchzte. Die Erregung war komplett verflogen. Wie konnte diese Person Merle nur so eine Angst machen?


Nach einigen Minuten hatte sich Merle beruhigt. Was konnte sie auch tun? Sie musste sich eingestehen, dass die ganze Sache ihre Erfahrungen, ihre Erwartungen und auch ihre Ausdauer bei weitem überschritt. Merle wollte heim. Baden. Sie konnte ihren Körper riechen, die Mischung aus Schweiß, Pisse und Sex hingen schwer in der Luft.


Dann hörte sie erneut, dass sich jemand an der Tür zu schaffen machte. Mit einem lauten „Klack“ öffnete sich das letzte Schloss und eine Person betrat die Zelle. Die Tür schloss sich wieder mit einem satten Geräusch und Merle hörte Schritte.

Jemand umrundete sie. Merle wimmerte, war das Frau Schuster?

Dann begann die Person zu reden, das war die Person von der Führung! „Oh wow, was haben wir denn hier? Was bist Du doch für ein sexy Ding, so ganz hilflos und in Fesseln. Lass mich doch mal schauen, wer Du bist.“


Die Frau zog Merle die Lederhaube vom Kopf. Merle kniff die Augen zusammen, das Licht blendete im ersten Moment. Dann spürte sie ein Taschentuch, dass ihr die Tränen weg wischte und öffnete die Augen wieder vorsichtig.


Das Gesicht der Frau kam ihr bekannt vor, aber nur ein wenig. Sie war hübsch, sehr hübsch irgendwie. Kurze, rotbraune Haare, auf der rechten Kopfseite mit einem Undercut. Die Haare auf der Seite waren bis auf 2-3mm abrasiert. Der die restlichen Haare waren zu einer schicken Kurzhaarfrisur frisiert.


Braune Augen, hohe Wangenknochen, ein hübsches Gesicht. Die Person war schlank. Zumindest ließ das die körperbetont geschnittene Uniform vermuten.


„Na, genug gestarrt?“ fragte die Frau, das Gesicht zu einem Lächeln verzogen. „Pass auf, ich kann Dich nicht befreien, und ehrlich gesagt will ich das auch nicht. Meine Schwester wäre dann sicherlich sauer. Klingelt es? Ich bin die Schwester von Nadine, mein Name ist Vanessa. Sie wird heute Nachmittag zu Dir kommen und Dich für Deine 2. Nacht vorbereiten. Ich soll dir sagen dass Du Dir keine Sorgen machen musst. Sie hat Dich die ganze Nacht über die Monitore beobachtet. War übrigens ziemlich geil, als Du Dich vollgepisst hast wie ein Baby.“


Merle schluckte. Die Angst schlug sofort wieder in Erregung um. Man passte auf sie auf! Sie war nie alleine!


„Die Monitore sind jetzt übrigens aus. Nicht das noch jemand herausfindet, dass wir hier perverse Strafgefangene beherbergen. Und mach Dir keine Hoffnungen. Ich habe nicht einen einzigen Schlüssel, außer den für die Tür und für Deinen Knebel.“ Erzählte Vanessa, während sie um Merle herum ging und alle Fesseln inspizierte.


„Sie hat Dich ja ordentlich gesichert. Hat mir einen Zettel gegeben mit der Aufschrift „Achtung, gefährliche Triebtäterin und Schmugglerin! Nymphoman, schwer zu kontrollieren. Sie ist natürlich nur besorgt, dass Du mich vielleicht überwältigen kannst.“ Erzählte Vanessa kichernd.


Dann machte sich Frau Schusters Schwester an Merles Knebel zu schaffen, löste mit einem kleinen Schlüssel die Schlösser und zog Merle den Ringknebel aus dem Mund. Merle schloss den Kiefer langsam, es tat ein wenig weh. Zum Glück war der Knebel ein wenig flexibel gewesen. „Danke, Miss Vanessa.“ sagte sie mit krächzender Stimme.


Diese ging neben Merle in die Hocke. „Weißt Du, dass meine Schwester ganz begeistert von Dir ist? Sie hat die ganze Zeit nur von Dir gequatscht. Das hat was zu bedeuten. Du wirst brav tun, was sie sagt, oder?“


Merle antwortete leise „Natürlich, Miss Vanessa“.


„Dachte ich mir, 0308. Sie hat mir sogar diesen Namen gesagt. Stehst Du auf Demütigung und Ketten?“ Fragte Vanessa weiter und Merle sagte leise „Ich…ja, ich bin so geil. Es ist alles so neu und aufregend, Miss Vanessa.“


„So so, geil. Nun gut, da werde ich sicher nichts dran ändern. Jetzt wirst Du aber erstmal gefüttert. Wir haben aus der Küche heute leckere Sachen gezaubert. Magst Du Gulasch?“


Merles Magen knurrte laut, sie antwortete „sehr gern, Miss Vanessa, ja.“


„Natürlich ist das nur für Gäste, nicht für so Dinger wie Dich“ erwiderte Vanessa mit einem Lachen. „Wusstest Du, dass ein großer Teil der Gewinne dadurch erzielt wird, die Gefangenen mit möglichst billigen Sachen zu ernähren? Tierfutter kostet mehr. Aber Du wirst Dich brav bedanken, oder, Pet?“


Bei der Bezeichnung Pet durchfuhr es Merle wie ein Stromstoß. Erregung. Sie wollte ein Pet sein. „Ja, Miss Vanessa, vielen Dank dass Sie mich füttern. Ich werde ganz brav sein.“ Sagte sie mit zitternder Stimme.


Vanessa strich ihr über die schweißnassen Haare. „Das weiß ich doch. Meine Schwester und ich teilen übrigens alles, die Wohnung, die Hobbies. Du wirst also auch mir gehören. Deine erste Regel wird sein, mich immer und überall mit „Miss Vanessa“ anzusprechen. Ich mag es, wie Du das sagst.


„Ja, Miss Vanessa“. Merle schluckte.


„Und es ist mir egal, ob ich Dich in der Stadt treffe oder zusammen mit Deiner Familie im Kino. Immer, klar?“


„Ja, Miss Vanessa, immer. Ich verspreche es.“ Sagte Merle.


„Brav.“ Erwiderte Vanessa, stand auf und holte einen Behälter aus einem Rucksack, den sie mit in die Zelle gebracht hatte. Es sah aus wie der Becher eines Mixers. Das Teil enthielt eine undefinierbare, braune Masse.


Vanessa hielt diesen Behälter vor Merles Augen. „Also, wir haben hier Kartoffeln, also was davon weggeschnitten wurde. Gemischt mit Resten von Soße, vielleicht findet sich sogar noch die eine oder andere Fleischfaser. Damit du nicht kauen musst, habe ich es für Dich püriert. Mach Dein süßes Maul auf, Pet.“


Mit diesen Worten stellte Vanessa den Behälter zur Seite und hielt Merle einen Knebel vor ihren Mund. Dieser bestand aus einem kurzen Rohr, dass in Merles Mund führte und wurde einfach mit 2 Karabinern an Merles Halskorsett befestigt. Außen wurde das Rohr durch einen Schlauch verlängert. Am Ende war ein Trichter befestigt.


„Damit wir nicht kleckern“ bemerkte Vanessa nur, schob Merle den Knebel zwischen die Zähne und befestigte ihn.


Sofort wurde aus einem Füttern eine sehr erniedrigende und für Merle geile Situation. Sofort hatte sie schon wieder noch weniger Kontrolle. Sie schaute Vanessa an, die zurück lächelte. „Du stehst total auf solche Situationen, oder?“ Merle nickte so gut es die Fesselung zuließ.


Dann öffnete Vanessa den Behälter, roch kurz daran und kommentierte den Inhalt mit „Naja, das von meiner Katze riecht auch nicht besser“. Dann hielt sie mit einer Hand den Trichter fest und begann, den Inhalt des großen Bechers auszuschütten. Mit einem zähen Klatschen landete ein Teil der Masse im Trichter. Vanessa zögerte, stellte alles ab und sagte „Das ist ja viel zu zäh. Wir müssen das verdünnen, Pet. Hast Du eine Idee, wie?“


Merle versuchte sofort, ihren Blick in Richtung der Toilette zu lenken. Und Vanessa folgte dem Blick, grinste. „Ok, ein wenig Toilettenwasser? Schauen wir doch mal.“


Mit diesen Worten stand sie auf, ging mit dem Mixbehälter zu der Schüssel und drückte die Spülung. Nichts passierte. „Hmm, alles leer. Und nun?“


Merle zitterte. „Bitte, oh Gott das ist so unglaublich verdorben, aber ich bin so hungrig. Tu es doch bitte!“ Das waren zumindest ihre Gedanken. Sie schaute zu Vanessa, die wieder neben Merle stand. „Ich habe hier nichts zum Verdünnen. Dann muss das Essen wohl ausfallen. Oder hast Du noch andere Ideen, Pet?“


Merle schloss die Augen. Atmete einmal tief durch. Ihr Magen knurrte sehr laut. Merles Blick heftete sich auf den Schoß von Vanessa.


„Wo schaust Du hin, Pet? Starrst Du mir zwischen die Beine? Wie soll Dir denn das helfen satt zu werden?“ Merle versuchte zu sprechen, aber es kam natürlich nur Gebrabbel aus dem Knebel. Sie wurde rot, als ihr Magen gluckerte. Sie hatte so einen Hunger!


Vanessa grinste, spielte mit Merle und ihrem Hunger, schien jetzt laut nachzudenken. „Hmm, ich könnte ja…aber nein, das wäre ja ekelig. Wir müssen es ja nur nass kriegen, nicht wahr? Ob es schmeckt kann Dir ja egal sein, Gefangene. Ok, ich macht Dir einen Vorschlag. Ich verdünne Dein Fresschen. Dafür wirst Du Dich danach brav bei mir bedanken. Sehr brav. Haben wir einen Deal?“


Merle versuchte zu nicken. „Na dann, wie kann ich da nein sagen.“ Mit diesen Worten stand Vanessa auf und begann, ihre Stiefel auszuziehen. Danach zog sie ihre Hose aus. Unter der Uniformhose kamen ähnlich schlanke Beine zum Vorschein, die auch Frau Schuster hatte. Vanessa wirkte sehr durchtrainiert, hatte einen festen, runden Hintern. Lächelnd schlüpfte sie aus ihrem schwarzen Slip, nahm diesen in die Hand, roch lächelnd daran. „Ich mag den Geruch von Geilheit, Du auch?“


Ohne auf eine Antwort zu warten, zog sie Merle den Slip über den Kopf. Der Schrittbereich war nass und lag direkt vor Merles Nase. Diese atmete tief ein, schaute Vanessa gebannt zu, die jetzt den Behälter mit dem Essen zur Hand nahm, sich so hinstellte, dass Merle alles genau sehen konnte, öffnete den Deckel erneut und hielt ihn zwischen ihre Beine. „Schau was ich jetzt leckeres für Dich mache! Du bist so unglaublich verdorben, weißt Du das?“


Dann ließ sie es laufen und pisste ungeniert in den großen Plastikbehälter, bis dieser fast zum Rand gefüllt war. Am Ende spuckte sie noch eine große Ladung Speichel dazu, verschloss alles und begann, die Mischung zu schütteln, bis sich der Brei mit der Flüssigkeit vermengt hatte.


„Schau, alles fertig! Und mehr ist es auch geworden, das ist ja jetzt ein richtiges Festmahl!“ sagte Vanessa kichernd, setzte sich auf eine Kante der Liege. Sie öffnete den Behälter, nahm den Trichter zur Hand und begann so, Merle zu füttern. „Brav schlucken, Pet! Und damit Du siehst das brave Gefangene belohnt werden, machen wir das hier mal an“ ermunterte Vanessa die Gefangene, die einfach nur hoffte, dass die Mischung nicht so übel war, wie sie aussah.


Vanessa drückte auf eine kleine Fernbedienung und die beiden Dildos in Merle erwachten brummend zum Leben. Und wie!


Merle stöhnte, und schluckte. Und tatsächlich war nur ein leicht bitterer Nachgeschmack in der sonst nicht übel schmeckenden Mischung übrig geblieben. Allein der Gedanke, dass die die Pisse und Spucke der Wärterin trinken musste, ließ ihre Nippel steinhart werden.


Es kam Merle gar nicht so viel vor, aber sie spürte die Masse in ihrem Bauch, als der letzte Rest in ihrem Hals verschwand. Jetzt waren nur noch ein paar verschmierte Reste in dem Trichter zurückgeblieben. Vanessa schien zu überlegen, dann grinste sie und stieg mit nacktem Unterkörper auf die Liege, stand wie den Tag zuvor ihre Schwester über Merle, ging leicht in die Hocke und begann mit einem Grinsen, die Reste in dem Trichter mit einem weiteren Schub ihrer Pisse wegzuspülen.


Merle schluckte, beinahe gierig. „Wie kann mich so was nur so geil machen? Was ist los mit mir?“ fragte sich Merle in Gedanken.


Vanessa blickte nach unten, sagte nur „brav, jetzt wirst du Dich bei mir aber für die Fütterung bedanken.“, beugte sich nach unten, löste den Knebel. Dann hockte sie sich über Merles Mund und sagte nur „Leck!“.


Und Merle leckte. Vanessa roch nicht nur gut, sie schmeckte fantastisch! Ein wenig nach dem Rest ihrer Pisse, vermischt mit ihrer Erregung! Merle versuchte, ihre Zunge so tief in Vanessas Fotze zu schieben, wie es ihr nur möglich war. Sie leckte die Schamlippen, versuchte daran zu knabbern. Als Vanessa sich dann nach vorne beugte, begann Merle, mit spitzer Zunge die Clit von Vanessa zu lecken.


Diese stöhnte laut, feuerte Merle an und spielte gleichzeitig mit einer Hand an den Kontrollen der Dildos, die mal stärker vibrierten, dann pulsierten. Merle stöhnte und intensivierte ihre Bemühungen, Vanessa zu befriedigen.


Über Merle stöhnte Vanessa auf, feuerte Merle an. Dann rutschte sie nach vorne, drückte ihren Arsch auf Merles Mund. Vanessas Hand griff nach unten und sie begann, ihre Clit zu reiben. Leck mein Arschloch, Gefangene. „Schieb mir Deine Zunge rein soweit es geht“ wurde Merle aufgefordert.


Diese gehorchte, konnte spüren, wie die Frau über ihr zitterte. Sie wollte unbedingt ein braves Pet sein! Sie bohrte ihre Zunge so gut es ging in Vanessas Rosette und wünschte sich so sehr, sie könnte ihre Hände benutzen.


Über ihr stammelte Vanessa geile Anfeuerungen, ihre Bewegungen wurden fahriger. „Gleich komme ich, wehe Du hörst auf. Ich werde mir zu Hause einen Käfig für Dich kaufen, wehe Du besuchst mich nicht. Und einen Toilettenstuhl extra für Dich. Und einen längeren Schlauch für den Knebel, dann kann ich Dich unter dem Bett fixieren und muss nachts nicht mehr aufstehen, wenn ich mal muss. Du machst mich so geil!. Mach weiter, ich komme! Aaah!“


Mit diesen Worten und einem lauten Schrei, begann Vanessa, zitternd zu kommen! Ein Schwall Fotzensaft lief Merle über das Kinn und den Hals entlang, Vanessa stöhnte, zitterte und genoss ihren Höhepunkt! Dann sank sie, wie ihre Schwester den Abend zuvor, nach vorne, versuchte, zu Atem zu kommen. Die Einzigen Geräusche waren das Brummen der Vibratoren in Merle und das Atmen und leise stöhnen beider Frauen.


Merle war so kurz davor. Gleich würde sie kommen, sie konnte es schon spüren! Gleich! Nein!


Mit einem Ruck hatte sich Vanessa aufgerichtet, die Fernbedienung genommen und die beiden Teile in Merle abgeschaltet. Kommentiert wurde dies mit einem vehementen „Oh nein, Du nicht!“


Merle stöhnte frustriert auf. Sie war so kurz davor! Sie wollte anfangen zu betteln, als Vanessa von der Liege stieg, Merle unvermittelt den Slip vom Kopf entfernte und ihr das Knebelgeschirr wieder anlegte. Dann begann sie, sich anzuziehen.


Die flehenden Blicke von Merle ignorierte sie, grinste Merle an und erklärte ihr „Meine Schwester hat ausdrücklich geschrieben dass das Tier in der Zelle Orgasmusverbot hat. Ich werde ihr aber sagen, Du hast verbotenerweise einen bekommen, damit Du bestraft wirst. Das tue ich gleich wenn ich angezogen bin.“ Vanessa kicherte, schnürte mit einem Ruck den 2. Stiefel zu und stand auf. Dann steckte sie den Schlauch zurück in die kleine Öffnung am Ringknebel, ging zu ihrem Rucksack und entnahm diesem eine Flasche mit einem Iso-Drink.


Den Inhalt schüttete sie mit dem Kommentar „Damit Du auch nicht verdurstest“ in den Beutel. Dann holte sie ihr Handy aus der Tasche und begann zu tippen, beschrieb dabei, was sie schrieb: „Hallo Schwesterherz. Habe das Tier gefüttert. Empfehle Haftverlängerung oder Verlegung in Nervenheilanstalt zu Tante Sabine. Sie ist ohne Erlaubnis gekommen. Mehrfach! Kuss, Vanni!“


Dann grinste sie Merle an, die sie flehend ansah. „So, fertig! Mal sehen was meine Schwester mit Dir macht. Ich denke in 2-3 Stunden ist sie hier, ich werde solange die Gäste weiter betreuen! Hier, die Fernbedienung, spiel mit Dir selbst!“


Mit diesen Worten legte Vanessa die kleine Fernbedienung auf Merles Bauch, kniff ihr einmal kichernd in einen Nippel und verließ die Zelle. Mit dem Zuschlagen der massiven Tür, war Merle wieder alleine.

Ende Teil 3

Kommentare


lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 01.07.2017:
»heftig, aber gut«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 01.07.2017:
»bin gespannt wie es weiter geht«

nsandi
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 6
schrieb am 03.07.2017:
»Deine Geschichte ist wie immer der Wahnsinn. Ich hoffe es gibt noch viele weitere Kapitel.«

Johannes52
dabei seit: Jun '17
Kommentare: 2
schrieb am 29.07.2017:
»Wo ist der vierte Teil ? Schnell«

Jo-Hanna
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 2
schrieb am 28.11.2017:
»Ja, sehr stringent, aber es sollte weiter gehen.
Merle sollte ihre Alltagsklamotten nach der Haftentlassung nicht zurück bekommen. Sie wird in blauem Putzkittel und Strickjacke nach Hause geschickt und hat nach sofortiger Kündigung ihres Jobs am folgenden Montag in der NVA-Putzkolonne anzufangen, Zuständigkeit Frauentoiletten...«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 10.12.2017:
»wenn es soetwas wirklich gäbe,nicht auszudenken.....«

bingo_
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 2
schrieb am 16.02.2019:
»Eine sehr schöne Geschichte bis jetzt. Nur schade, dass es so etwas wie hier beschrieben fast nicht gibt.«

MacPeterle666
dabei seit: Mai '22
Kommentare: 7
schrieb am 09.08.2023:
»sehr gut,gefällt mir sehr ;)«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht