Die Skaterin - Teil 2
von Krystan
Zärtlich schleckte die Zunge des Mädchens über den Schaft des halbsteifen Gliedes. Ihre Finger ruhten zwischen seinen Schenkeln. Sanft streichelte sie seine Bälle. Es war ein sanftes sinnliches Kraulen. Kaum mehr als die Berührung einer Feder. Doch sie entlockte den Lippen des Mannes ein erregtes Stöhnen. Es war ein Atemzug, der seine aufkommende Lust verriet.
Kim kniete vor Mesut, dem türkischen Besitzer des Skatershops in der Goldsteiner Straße. Seine Hand legte sich auf den blonden Schopf des Mädchens, welches ihm zu Willen war. Auf dem Tisch, an dem er sich gerade abstütze, lag ihr Skateboard. Die hintere Achse war abgeschraubt, das abgebrochene Rad lag daneben.
Das Mädchen stülpte ihre Lippen über das halbsteife Glied des Türken. Der Geschmack seines Schwanzes war ihr nicht fremd. Schon öfters hatte sie ihn gelutscht, wenn er ihr dafür etwas gab. Manchmal waren es ein paar Euro, manchmal ein paar neue Knieschützer und jetzt lutschte sie sein ersteifendes Glied, um von ihm ihr geliebtes Board repariert zu bekommen.
Gekonnt umspielte sie mit ihrer Zunge seine Eichel und forderte ihn dazu heraus erneut seine Lust in den Ladenraum zu stöhnen. Die Lichter im Laden waren schon erloschen. Nur noch die Werbelichter im Schaufenster tauchten den Raum in ein diffuses Licht. Er streichelte ihr durch ihre wilden Haarsträhnen.
Kim kniete auf den Knieschützern, die er dem Mädchen vor einem Jahr überlassen hatte. Sie wusste, wie sie alles aus ihm herausholen konnte. Das blonde Ding kannte ihre Stärken und sie kannte die Männer. Gekonnt umspielte sie das lüsterne Fleisch und saugte daran.
„Das machst du wieder geil, Kim. Komm lass dich ficken, bitte. Nur ein Mal, ohne Gummi", bettelte er sie an, während sie Mesuts Eier streichelte.
„Nein, Mesut. Du weißt, dass ich nicht verhüte“, erklärte sie, während sein Schwanz kurz ihren warmen feuchten Mund verließ. Geschickt leckte sie über den inzwischen streifen Schaft seiner Männlichkeit. Sie wurde sogar ein wenig feucht dabei. Doch dies war nicht das Einzige was aus ihrer Scheide heraus zu tropfen schien. Heute Nachtmittag hatte sie dieses Arschloch von Alex brutal und öffentlich gefickt. Bevor er kam, hatte er das Kondom abgestreift und seinen ganzen Samen in ihre Muschi gespritzt. Immer noch schien ein Teil davon, langsam aus ihr herauszulaufen.
„Trotzdem. Ich will dich", keuchte er, als sie ihre Lippen wieder vollständig über sein gut gewachsenes Glied stülpte. Kim nahm ihn tief in ihren feuchten warmen Mund auf. Sie wollte ihn auf andere Gedanken bringen. Sie wollte ihn zum Höhepunkt bringen. Sie konnte nicht zulassen, dass seine Gefühle für sie, über die Befriedigung seiner primitiven Lust hinausgehen. Das würde alles viel zu kompliziert machen.
Kim wusste, dass Mesut gerade nur aus Erregung sprach. Natürlich war sie für ihn reizvoll, sie war mehr als zehn Jahre jünger und gewiss eine wesentlich erfahrene Liebhaberin, als seine Frau. Fatma war bestimmt eine gute Frau, aber sie war älter als Kim und hatte vor Mesut noch nie einen Mann gehabt. Sie hatte fast ein wenig Mitleid mit den beiden. Wie einfach wäre es wohl, die sexuellen Probleme, von denen er ihr immer erzählte, zu beseitigen, wenn beide miteinander reden, oder vielleicht einmal gemeinsam ein paar interessante Pornos anschauen würden. Aber dies schien mit Fatma nicht möglich zu sein. Schade eigentlich.
Immer tiefer nahm sie seinen Speer
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Kommentare
(AutorIn)
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Krystan
Das mit den Absätzen ist so eine Sache. Ich habe sie an dieser Stelle so gemacht, damit jeder Szene einen Absatz bekommt. Es ist schwer es jedem Recht zu machen.«
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goreaner
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Ketzer
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Freue mich schon auf die Fortsetzung(en) :-)
Weiter so.
Gruß
Oceanman«
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