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Kommentare: 8 | Lesungen: 2284 | Bewertung: 6.05 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.05.2013

Die Tribute von Panem - The BDSM Games (2)

von

KAPITEL 2: AM ANDREASKREUZ

Umringt von mehreren Kamerateams hatten sich alle 32 Teilnehmer am großen Informationsstand eingefunden und ihre Startnummer mit dem entsprechenden Wappen erhalten. Was für eine bunte Truppe? Es war so bunt wie beim Kölner Karneval. Hier begegnete ich auch zum ersten Mal persönlich meiner Partnerin aus Berlin, die ich bisher leider nur von Fernsehaufzeichnungen kannte. Eine wirklich hübsche rothaarige und äußerst gut durch trainierte Dame, die wesentlich jünger war als ich. Mit ihr war bestimmt nicht gut Kirschen essen.


Es galt mehr als ratsam, sich so lange wie möglich mit dem Teilnehmer aus seinem Bundesland zu verbünden. Offiziell erlaubt war es natürlich nicht und kostete auch Sympathiepunkte.


Denn offiziell galt: Jeder gegen jeden.


Manno Mann, war ich aufgeregt. Neugierig schaute ich nach den mir Bekannten.


Da! Die blonde Bondage- Filmproduzentin aus Rheinland Pfalz. Sie war tatsächlich so füllig, wie es schon im Netz zu sehen war. Oder sagen wir es mal so, sie hatte eine sehr große erotische Nutzfläche.


Es wurde unter anderem allen erklärt, dass die Hupen der Brandmeldeanlage jedes Mal kurz ertönt, wenn einer gefesselt war. Wer sich nicht nach fünf Minuten befreien konnte, schied aus.

Und dann: „Hiermit erkläre ich die „Bondage Games 2013“ für eröffnet.“

Mit diesen Worten gab der Vizekanzlerkandidat, der eigens zu dieser Veranstaltung gekommen war, den Startschuss zu dem großen Spektakel.

Heilloses Durcheinander!

Schon stürzten alle Teilnehmer in die verschiedenen Richtungen. Die meisten wollten, warum auch immer, so schnell wie möglich in die oberen Geschosse. Schon auf den Rolltreppen zur Wohnraumtextilien- Abteilung gab es das erste Gerangel. Hatte ich es mir doch gedacht, dass das nicht unbedingt der optimale Weg zum Erfolg war. Dort wo man vermeintlich viele Fesselmaterialien vorfinden könnte, würden auch schon viele zum Opfer werden.

Meinem beruflichen Berufsinstinkt folgend hastete ich zunächst allein in die Leuchten- Abteilung. Kabelbinder zu finden, war mein großes Ziel. Sehr schnell zeigte sich, dass ich nicht der Einzige war, der in dieser Abteilung fündig werden wollte. Zum ersten Mal stand ich dem bekannten Bondage- Filmproduzenten aus Gelsenkirchen gegenüber. Er blickte zwar kurz auf, kannte mich allerdings nur vom Namen und so war diese Begegnung eher einseitig.

Während er sich mit diversen Verlängerungsschnüren versorgte, von denen er hastig die Stecker und Kupplungen abschnitt und kurz danach abtauchte gab ich die Hoffnung nicht auf, doch noch irgendwo Kabelbinder zu finden. So aufgeregt war ich seit meiner Abschlussprüfung in der 10. Klasse nicht mehr.

Da! Im Tresen der Verkäufer lagen einige lose in einem der vielen Schubladen. Erleichtert atmete ich auf, Das waren bestimmt 20 Stück. Und alle richtig schön lang. Genau das Richtige. Damit war ich dem Erfolg bereits ein ganzes Stück näher gekommen.

Hastig griff ich zu und blickte ich mich suchend um. Weit und breit war kein weiterer Teilnehmer zu sehen. Warum auch? Gab es hier in der Ecke doch außer Leuchten nur Porzellan, Staubsauger, Gartenzwerge und Dinge, die kein Mensch braucht. Schon gar nicht für einen solchen harten Wettbewerb.

In geduckter Haltung schlich ich mich mit äußerster Wachsamkeit in die Kinderabteilung. Eine Sekunde nicht aufgepasst, konnte das AUS bedeuten. Als ich an den Rolltreppen vorbeikam, hörte ich den erwarteten Tumult bei den Gardinen in der Etage darüber. Gleich dreimal hintereinander ertönten auch schon zum ersten Mal die Hupen der Brandmeldezentrale. Also waren schon drei Teilnehmer aus dem Rennen. Das ging ja schnell. Blieben noch 28 Gegner.

Ich wusste nicht, was ich eigentlich suchte, aber mein Instinkt sagte mir, gerade hier in der Kinderabteilung irgendetwas Außergewöhnliches zu finden.


Uns tatsächlich verließ mich mein Instinkt nicht. Tatsächlich war ganz hinten in der Ecke zwischen den ganzen bunten Kinderzimmern ein schlichtes selbststehendes Andreaskreuz aufgestellt. War es nicht schon immer einer meiner geheimsten Wünsche, mal jemanden an ein solches Kreuz zu binden und ihn dann zu „behandeln“?


Doch kaum hatte ich es gesichtet, spürte ich, dass ich doch nicht allein war.


Mit einem wahren Panthersprung, lautlos und geschmeidig, hechtete ich unter ein Kinderbett. Mein Herz klopfte. Wer mochte das sein? Ein Mann? Eine Frau?

Da! Zunächst sah ich nur ein paar schwarze Pumps und eine marineblaue Strumpfhose. Unten blau? Ich überlegte kurz. Das konnte nur die Teilnehmerin aus Schleswig-Holstein oder Mecklenburg- Vorpommern sein.


Zunächst war ich froh als Erstes auf eine Frau gestoßen zu sein. Waren sie doch das vermeintlich schwächere Geschlecht. Aber was war, wenn sie gut durchtrainiert war und aktiv Sport trieb? So wie offensichtlich meine Berliner Partnerin. Ein geübter Judogriff und ich könnte den kürzeren ziehen.


Die Schritte näherten sich mir langsam. Hatte sie mich etwa auch gesehen? Mein Herz klopfte immer mehr. Meine Lage war schlecht, ich lag, sie stand.


Noch!

Denn mit einem gezielten Griff nach ihrer rechten Fersen brachte ich sie aus dem Gleichgewicht und holte ich sie sofort von den Füßen. Unsanft und laut aufkreischend fiel sie auf eines der vielen bunten Sitzkissen. Mit einiger Anstrengung und mir dabei bestimmt den ersten blauen Fleck abholend krabbelte ich, sie immer noch am Knöchel festhaltend unter dem Bett hervor und stürzte mich auf die immer noch hysterisch kreischende junge Frau.

Bei dem kleinen Ringkampf wurde mit schnell klar, dass ich hier der Überlegene war. Mit meiner ganzen Kraft zerrte ich die sich heftig wehrende Blondine zum Andreaskreuz und zückte den ersten Kabelbinder aus meiner Tasche. Als sie meine Absicht erkannte, bäumte sie sich noch einmal verzweifelt auf. Doch sie hatte keine Chance. Sie musste sich von mir mit dem Gesicht zum Andreaskreuz postieren lassen. Nun drückte ich mein ganzes Körpergewicht gegen sie und fixierte zunächst ihre rechte Hand mit dem Kabelbinder an dem großen Ring am rechten oberen Balken. Ratsch!


Verzweifelt wedelte sie mit ihrem linken Arm durch die Gegend und traf mich dabei unglücklich am Kopf. Doch dann hatte ich auch ihren linken Unterarm unter Kontrolle.


Und noch einmal ratsch! Auch ihre linke Hand war nun am Andreaskreuz fixiert.

„Los! Beine auseinander!“ Befahl ich ihr.

Gehorsam spreizte sie ihre wohlgeformten Beine. Ihr Widerstand war bereits gebrochen. Mühelos konnte ich nun auch ihre Knöchel an den beiden unteren Balken festzurren.


Ratsch!


Und noch mal Ratsch!


Ich musste tief aufatmen und erst einmal verschnaufen. Erschöpft ließ ich mich in den Sitzsack fallen und wollte mein erstes Opfer ausgiebig betrachten.


Zeitgleich ertönten die Hupen der Brandmeldezentrale. Nur noch 27 Gegner.


Aber da waren genau diese Sekunden der Unaufmerksamkeit, vor denen ich mich selbst gewarnt hatte. Diese Sekunden, die entscheidend über Sieg und Niederlage sein konnten.

Plötzlich befand ich mich in einem engen Würgegriff. Und es war der eines Mannes!

„Jetzt bist Du dran, Icke!“ Lachte er laut.

Das Überraschungsmoment war natürlich voll auf seiner Seite. Und ich merkte sofort, dass mein Gegner wesentlich kräftiger gebaut war als ich. Dazu kam, dass ich im Kampf mit der norddeutschen Lady schon einige Kräfte gelassen hatte.


So hatte er wenig Mühe, mich vom Sitzsack auf den Boden zu werfen. Dort wälzten wir uns zunächst hin und her. Erst als er nach was zum Fesseln greifen wollte, gelang es mir, mich aus seinem Würgegriff zu befreien. Doch Zeit, um Luft zu holen, ließ er mir nicht. Ehe ich mich versah, lag ich auch schon auf dem Bauch. Das war der Anfang vom Ende, schoss es mir durch den Kopf. Und Sekunden später hatte er mir auch schon meine Arme auf den Rücken gedreht. Der stechende Schmerz in meinen Schultern ließ meinen Widerstand sofort brechen. Schon spürte ich kalten Stahl an meinen Handgelenken. Handschellen! Verdammt! Wo hatte er denn die her?

Ratsch! Und noch einmal Ratsch! Alles ging blitzschnell. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen hatte ich nun überhaupt keine Chance mehr. Nun waren auch meine Beine an der Reihe. Verzweifelt strampelte ich noch. Doch vergeblich. Im Handumdrehen hatte er mir mit einem Springseil die Fußgelenke fest zusammen gebunden.

Game over!

Das Spiel hatte gerade erst vor einer halben Stunde begonnen, da war es für mich schon zu Ende. Resignation brachte sich in meinem Körper breit. Ich hätte heulen zu können. Dabei hatte ich mich so auf diese Spiele gefreut.


Hatte mir mein Wunsch mit dem Andreaskreuz das Genick gebrochen?

Wie sagte mein Vater immer? „Wen Gott bestrafen will, dem erfüllt er seine Wünsche.“

Da schrillten auch schon wieder die Hupen der Brandmeldezentrale. War ich schon damit gemeint? Das konnte nicht sein! Er hatte mich doch gerade erst überwältigt, es waren doch noch keine 5 Minuten um. So ein verdammter Dreck.

Darauf gefasst, dass er mich noch zu einem strammen Hogtie verschnüren würde, ließ er urplötzlich von mir ab. Hinter mir hörte ich ein dumpfes Poltern und einen tiefen Seufzer. Ruckartig drehte ich mich um. Und ich wurde Zeuge, wie ausgerechnet meine Berliner Partnerin nun wiederum den Herren mit der grünen Hose und dem weißen Hemd in den Würgegriff nahm.

„Nun wird ick Dir ditt mal zeigen!“ Brüllte sie wütend.

In meinem Kopf ratterte es erneut. Grün- weiß, die Farben von Sachsen. Es war also der Sachse, der mich da gerade überwältigt hatte. Ausgerechnet Sachsen. Mein Frust wurde noch größer. Was hatte ich da im Urlaub schon für Geld gelassen? Nie wieder würde ich in die Sächsische Schweiz fahren und dort wandern.

Wehrlos sah ich nun mit an, wie sich die mit rot- weißer Bluse und den blickdichten schwarzen Strumpfhosen bekleidete Berlinerin mit dem Sachsen, der gut einen Kopf größer als sie war bekämpften. Nach einem gekonnten Judogriff von ihr ging er dann doch zu Boden.


Immer wieder hatte meine durchtrainierte Partnerin den Schwergewichtigen im Würgegriff. Verzweifelt röchelte er nach Luft. Dann lag er auch schon auf dem Bauch.


Auch sie hatte von irgendwo her Handschellen und fesselten den ja nun auch durch den Kampf mit mir geschwächten Sachsen die Hände auf den Rücken.

Dann blickte sich die Berlinerin um und erspähte einige hier an der Wand hängende Springseile.


Mit einem band sie dem Sachsen die Fußgelenke ganz fest zusammen. Mit dem zweiten verknotete sie dem mächtig schnaufenden Schwergewicht Hände und Füße fest zusammen.


Ein Hogtie.


Lächelnd rappelte sie sich hoch, wischte sich lässig eine rothaarige Strähne aus dem Gesicht, schüttelte ihre Mähne und betrachtete mich nahezu mitleidig. Ein bisschen erinnerte sie mich an Lisa Wohlgemuth, diesen neuen DSDS-Star.

„Aber nur das eine Mal!“ Kündigte sie mit ihrer sanften Stimme an und löste mir meine Handschellen.

Dann verschwand die geschmeidige Berlinerin hinter den Kinderbetten. Hastig befreite ich mich von den Handschellen und dem Springseil an meinen Knöcheln. Ich war wieder im Rennen. Erleichterung machte sich in mir breit. Abermals quakten die Hupen der Brandmeldezentrale. Noch 25 Gegner.

Um nicht noch eine Überraschung zu erleben, kroch ich blitzschnell aus dem Hauptgang und versteckte mich in einem der vielen Kinderzimmer. Ich musste erst einmal verschnaufen und mir die Hose hoch ziehen. Dadurch, dass ich während der Vorbereitung knapp drei Kilo abgenommen hatte, hatte sich auch mein Hosenbund- Wohlfühlgefühl genau zwischen zwei Gürtellöcher verschoben. Und statt für das ambitionierte Loch hatte ich mich am Morgen für das bequeme Loch entschieden. Und so rutschte halt die Hose. Unangenehm.

Mein jetziger Platz war gar nicht mal so schlecht. Von hier hatte ich die halbe Etage so einigermaßen im Blick. Und ich hatte eine sehr schöne Sicht auf die von mir am Andreaskreuz gefesselte Norddeutsche. Erst jetzt hatte ich Gelegenheit, meinen Triumpf zu genießen und mein Opfer in Ruhe zu betrachten. Schließlich wollte ich meine Teilnahme hier auch genießen.

Zu der marineblauen Strumpfhose, die ihre wohlgeformten Beine wirklich ansehenswert umhüllten, trug sie ein rotes Shirt mit Spaghettiträgern. Einen BH trug sie offenbar nicht, zumindest waren keine Träger zu erkennen. Ihr polarweißer jeansartiger Rock wurde von einem schmalen knallgelben Gürtel getragen. Rot-weiß-gelb-blau. Da brauchte ich nicht lange überlegen, zu oft war ich dort im Kurzurlaub. Das sind die Farben von Mecklenburg-Vorpommern. Vielleicht war die junge Lady sogar von Rügen, meiner Lieblingsinsel?


Bemerkenswert war auch, dass die junge Lady vor Ihrem zeitigen Aus nicht gerade untätig gewesen war. An ihrem gelben Gürtel hingen diverse Springseile und sogar eine kleine Peitsche.

Eine Peitsche? Langsam ging ich auf sie zu und nahm ich ihr diese erst einmal ab. Natürlich auch die Springseile. Damit war mein eigenes Waffenarsenal schon beträchtlich, 16 Kabelbinder, drei Springseile und die Handschellen.


Dazu diese Peitsche. Neugierig betrachtete ich das gute Stück. Dabei kam ich auf eine geniale Idee. Vielleicht konnte ich bei den Zuschauern ein paar Sympathiepunkte sammeln, in dem ich der süßen Norddeutschen mit der Peitsche den Hintern ordentlich versohlte?

Ängstlich blickte ich mich noch einmal um. Es schien ganz so, als ob wir allein in der Kinderabteilung waren. Also? Was hielt mich noch davon ab?


Genüsslich schob ich ihr den kurzen Rock hoch. Sah das geil aus! Sanft strich ich mit meinen Händen über ihren Hintern. Diese doch nicht allzu preiswerten Strumpfhosen von FALKE hatte schon was Anziehendes.


Doch ich wollte mehr! Unter ihrem wütenden Protest zog ich ihr nun die dunkelblau schimmernde Strumpfhose bis hinab in die Kniekehlen. Den äußerst knappen weißen Tangaslip ließ ich ihr großzügiger weise an. Es konnte ja sein, dass auch diese Szene im Fernsehen gezeigt wurde.

Zunächst ließ ich die Peitsche eine ganze Weile auf ihrem wunderbar anzuschauenden strammen Hintern hin und her gleiten. Von links nach rechts, von rechts nach links. Von den Hüften bis in die Kniekehlen und von den Kniekehlen wieder zurück bis zu ihren Hüften.


Um dann urplötzlich zu einem sanften Schlag auszuholen.


Klatsch!


Klatsch!


Und nochmal Klatsch!

Die junge Lady stöhnte laut auf und versuchte, sich den Peitschenhieben irgendwie zu entziehen. Wie schön sie dabei ihre Pobacken zusammenkniff. Herrlich! Doch sie hatte keine Chance.


Klatsch!


Und wieder Klatsch!

Das Jauchzen, das ich von der Mecklenburgerin vernahm, spornte mich dabei immer mehr an. Das klang nach einer Zugabe. Doch gefiel es ihr auch wirklich?


Ich wollte hier keinen Teilnehmer unnötig quälen. Aber wollten nicht alle bei diesen „Bondage Games“ ihren Spaß? Jeder auf seine Art und Weise. Umsonst hatte sie die Peitsche doch nicht in ihrem Gürtel stecken.


Als ich nach ein paar Schlägen inne hielt, schauten mich nahezu flehende Augen an. Sie schwieg. Doch sie brauchte auch nichts zu sagen. Augen sagten mehr als Worte.


Ich holte also erneut aus.


Klatsch!


Klatsch!


Und nochmal Klatsch!


Die Norddeutsche stöhnte abermals laut auf. Und wie schön sie dabei auch wieder ihre Pobacken zusammenkniff.


Klatsch!


Und nochmal Klatsch!


Herrlich!

Doch als es auch mir anfing zu gefallen, die Kleine auszupeitschen hörte ich das leise Klingeln des Aufzuges, der offensichtlich gerade in der Etage angekommen war.


Verdammt! Da braute sich schon wieder etwas zusammen.

***

Kommentare


lokmaus
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 29
schrieb am 02.05.2013:
»bitte mehr«

Langer_JK
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 44
schrieb am 03.05.2013:
»Gefällt mir...
Schöner Schreibstil«

goreaner
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 03.05.2013:
»Geschichte sicht geht, aber der Titel ist ein No-Go (Urheberrechtsverletzung) Ich würde dir eine Änderung empfehlen.«

Drachenfrau
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 2
schrieb am 05.05.2013:
»Ich fühle mich wie am Kreuz - keine Chance das Spiel zu beeinflussen. So auch nicht wann es weiter geht, aber meine Augen leuchten.«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 08.05.2013:
»Auf den nächsten Teil gespannt bin denn es ging ja sehr gut weiter!!«

poly7164
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 4
schrieb am 26.05.2013:
»Mach doch bitte weiter«

Guckyno1
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 10
schrieb am 05.10.2013:
»"meinen beruflichen Berufsinstinkt" ... was soll das sein? ;) (Außer, das es ein Indiz dafür ist, das kein Kontroll-leser sich den Text vor der Veröffentlichung noch mal angeschaut hat?)
Grundsätzlich hat die Geschichte aber Potential. Auch, wenn Du wirklich den Titel ändern solltest - Mrs Collins bzw die Vertreter ihre Rechte für den deutschsprachien Raum könnten daran Anstoß nehmen.«

tagram
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 1
schrieb am 26.03.2015:
»Daumen hoch, Jason, wie in alten tagen!!!«


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