Die Urlaubsfotos IV+V
von kuma2
Die Urlaubsfotos IV
Am späten Morgen wachte ich auf. Dieter schlief noch. Ich schlich mich zur Terrassentüre und zog den Vorhang etwas zur Seite. Der Himmel war etwas bedeckt und es schien nicht so warm zu werden.
Ich suchte mir meine Kleidung zusammen und verschwand im Bad. Ich duschte und zog mich dann an. BH und Bluse. Einen neuen Rock, und was sollte ich darunter ziehen?
Einen Slip hatte ich mit ins Bad genommen, konnte mich aber nicht so recht entscheiden, ob ich ihn anziehen sollte. Ich nahm ihn in die Hand, entschied mich dann doch wieder anders und legte ihn zur Seite. Aber eine Strumpfhose wollte ich doch anziehen. War ein komisches Gefühl am Hintern und an meiner Möse. So angezogen ging ich aus dem Bad und weckte Dieter. "Komm mein Langschläfer, Zeit fürs Frühstück, oder bist du noch von gestern schwach." Dieter zog mich kurz aufs Bett und gab mir einen Kuss. "Ich bin gleich fertig" sagte er und verschwand auch im Bad. Nach einer Viertelstunde war er fertig. Als er aus dem Bad kam schaute er mich von oben bis unten an. "Heute komplett gekleidet? - was ist los?" fragte er. "Schau raus, das Wetter ist nicht so besonders". "Na gut, und was machen wir heute?" "Heute fahren wir nach Heraklion, dann kann ich noch etwas kaufen" bestimmte ich. Dieter stimmte zu, wenn auch nicht sonderlich begeistert.
Wir gingen zum Frühstücken und trafen dort Manuela und Hans. "Dürfen wir uns zu euch setzen?" fragte ich. Hans antwortete gleich "ja klar, setzt euch". Wir holten unser Frühstück vom Büffet und unterhielten uns dann mit Manuela und Hans. Wir erfuhren, dass sie heute eigentlich an den Pool wollten, aber bei dem Wetter war das wohl nicht möglich. Dieter lud die beiden ein doch mit uns zu fahren. "Die beiden Frauen können einkaufen gehen und wir beide gehen in ein Café" sprach er Hans an "nehmt aber trotzdem die Badesachen mit falls es nachmittags besser wird können wir noch an den Strand gehen.
Wir verabredeten uns am Auto. Eine Viertelstunde später fuhren wir Richtung Heraklion. Dieter suchte im Stadtzentrum einen Parkplatz. Wir wollten uns um 13.00 Uhr wieder am Auto treffen. Manuela und ich verabschiedeten uns von unseren Männern und zogen los. Wir schauten uns in verschiedenen Geschäften die neueste Mode an, bis ich in einem Laden Dessous fand. Ich schaute mir verschiedene Slips an, während Manuela an einem anderen Ständer stand. Ich fand einen Slip, der im Schritt offen war. Hm, interessant dachte ich mir, den probierst du an. Ich nahm mir drei Stück der gleichen Sorte mit in die Kabine. Ich schlüpfte in den ersten hinein, ohne meine Strumpfhose auszuziehen. Ich setzte mich auf die kleine Bank in der Kabine, spreizte meine Beine und sah mich im Spiegel an. War schon komisch. Meine nackte Möse schimmerte durch die Strumpfhose und links und rechts von meinen Schamlippen verliefen die Streifen des Slips. Mein Gott und dazu noch Strümpfe, das muss doch geil aussehen dachte ich mir. Ich probierte noch schnell die beiden anderen an und verließ dann wieder die Kabine.
Ich ging zu den Regalen mit den Strumpfhosen und Strümpfen und suchte Strümpfe, die so ähnlich aussahen wie meine Strumpfhose.
Ich ging zur Kasse und zahlte. Ich fragte die Verkäuferin, ob ich mich gleich umziehen kann, was die lächelnd bejahte. Ich ging wieder zu den Umkleiden zurück. Auf dem Weg dorthin sah ich Manuela an einem Ständer mit Bikinis stehen. "Bin gleich zurück" rief ich ihr zu und verschwand in einer Kabine. Ich riss mir die Strumpfhose von den Beinen und stopfte sie in die Tüte. Dann nahm ich ein schwarzes Höschen heraus und zog es an. Ich hob meinen Rock an und betrachtete mich. Sieht toll aus, da wird Dieter Augen machen dachte ich. Dann streifte ich mir die Strümpfe über. Ich saß auf der Bank und konnte in den gegenüber liegenden Spiegel schauen. Ich hob wieder den Rock und spreizte meine Beine. Der Kontrast zwischen den schwarzen Strümpfen und Höschens zu meiner Haut war genial. Die Bündchen des Slips waren hoch angesetzt, während die beiden Bänder links und rechts meiner Schamlippen verliefen. Ich zog meine Schamlippen auseinander und sah bereits die Feuchte meiner Möse. Dann zog ich die Schamlippen in die Länge, das ein Kribbeln in meiner Möse verursachte. Ich kann Manuela nicht warten lassen fiel mir ein. Ich strich meinen Rock glatt und ging wieder hinaus. Manuela stand immer noch bei den Bikinis.
"Na, noch nichts gefunden?"
"Doch, schau mal, der hier".
Sie hob ihn hoch und zeigte ihn mir.
"Glaubst du ich kann ihn tragen?" fragte sie unsicher "der hat hinten nur ein Bändchen und man kann den ganzen Hintern sehen."
"Den kannst du sicher tragen. Hans wird sich sicher freuen, dich so zu sehen - komm probier ihn an."
"Gehst du mit?"
Wir gingen beide zurück zu den Umkleiden. Manuela verschwand in einer freien Umkleide und ich wartete vor dem Vorhang.
Plötzlich ging ein Spalt des Vorhangs auf. "Gisela, kannst du mal kommen?"
Ich ging hinein und sah mir Manuela an. Vorne bedeckte der schmale Stoff gerade mal das Schamdreieck und oben waren auch nur die Zitzen verdeckt. "Eine schnelle Bewegung kannst du damit nicht machen, sonst hüpft dir der Busen raus" sagte ich lachend, "dreh dich mal um". Auch auf der Rückseite war nicht viel zu sehen. Ein kurzes Stück des Bändchens, das dann zwischen den Arschbacken verschwand. "Das wird Hans bestimmt gefallen..., nimm es. - Was meinst du, könnte ich so was auch anziehen?"
"Probier doch mal einen" forderte Manuela mich auf.
Ich ging also auch zu dem Ständer mit den Bikinis. Ich hatte mir schon einige angeschaut, als Manuela neben mir auftauchte.
"Noch nicht das passende gefunden?"
"Ich glaub, ich trau mich nicht."
Manuela sah sich einige an, bis sie einen heraus zog. "Der passt bestimmt - komm probier ihn."
Zweifelnd sah ich ihn mir an. Es war etwas mehr Stoff als der von Manuela, aber doch noch sehr gewagt.
Also ging ich zurück zu den Umkleiden und zog den Mini-Bikini an. Mein Busen quoll fast aus dem Oberteil und unten war durch den hohen Beinausschnitt viel Haut zu sehen. Ich drehte mich um und betrachtete mein Hinterteil im Spiegel. Auch dort war viel Haut zu sehen. Ein kleines Dreieck vom Bund reichte bis zur Mitte meiner Arschbacken, um dann zu verschwinden.
"Manuela schaust du mal", rief ich hinaus.
Manuela kam herein, betrachtete mich von oben bis unten, drehte mich dann um und nickte "Ja, den kannst du anziehen. Ist fast so klein wie meiner. Das wird eine Überraschung für unsere Männer."
Also bezahlten wir an der Kasse, denn es war Zeit zurück zu unserem Treffpunkt zu gehen.
Als wir zurück kamen sahen wir unsere beiden Männer auf der gegenüber liegenden Straßenseite in einem Café. Wir gingen zu ihnen und setzten uns an den Tisch.
"Na, schön eingekauft" fragte Hans.
"Ja, aber wir zeigen euch jetzt nichts" antwortete Manuela.
Wir tranken auch noch einen Kaffee. Dann drückte meine Blase. "Ich geh noch schnell auf die Toilette" sagte ich und stand auf.
Ich sperrte die Toilettentüre zu und setzte mich auf die Toilettenbrille. Ich hob meinen Rock hoch und schaute mir zu wie die Pisse aus meiner Möse in die Schüssel spritzte. Ich trocknete noch mit einem Toilettenpapier meine Schamlippen ab. Dann konnte ich mir mal wieder nicht verkneifen an meine Schamlippen zu greifen. Ich zog sie wieder auseinander, dann wieder in die Länge, um sie dann wieder auseinander zu ziehen. Dieses Spielchen machte ich einige Male. Die Nässe in meiner Möse nahm schon wieder zu und mein Kitzler schaute auch schon aus seiner Hautfalte. Mit dem Zeigefinger strich ich ein paar Mal über meinen Kitzler, der immer mehr anschwoll.
Ich konnte die drei nicht so lange warten lassen und verschob meine Tätigkeit auf einen anderen Zeitpunkt.
Ich setzte mich wieder neben Dieter. Er lehnte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr "schon wieder geil?" Ich blickte ihn betreten an. Wieder flüsterte er "man sieht es an deinen Augen - sie glänzen, als wenn du gekommen wärst."
Ich drängte dann zum Gehen, nicht dass noch andere meine Erregung mir ansehen würden.
Im Auto fragte Dieter dann, ob wir nicht gemeinsam zum Baden gehen sollten, das Wetter wäre jetzt doch schön, usw. Wir Frauen nickten natürlich sofort, denn schließlich hatten wir für die beiden Männer ja eine Überraschung.
Dieter fuhr zu dem Platz, an dem wir am Vortag waren. Wir gingen diesmal am Strand etwas weiter und fanden einen Platz der ringsum mit Pflanzen zugewachsen war und nur zum Meer offen war. Wir breiteten unsere Badetücher aus.
"Ich geh mich umziehen" sagte ich und verschwand zwischen den Pflanzen. Hinter mir kam Manuela nach. "Bin gespannt, was unsere Männer sagen, wenn sie uns sehen" flüsterte sie. "Ich auch" flüsterte ich zurück.
Ich blieb stehen und Manuela ging noch ein paar Meter weiter. Beide hatten wir unsere Bikinis schnell angezogen, ich weil ich nicht wollte, dass Manuela mein Höschen und meine Strümpfe sieht, Manuela weil sie sich unseren Männern präsentieren wollte.
Wir traten beide aus dem Pflanzendickicht heraus. Beiden Männern blieb der Mund offen stehen. Sie konnten es wohl nicht glauben, was sie sahen.
"Mensch siehst du toll aus" brachte Hans heraus und schaute dabei seine Manuela an "äh, beide seht ihr toll aus" ergänzte er aber dann schnell.
Wir drehten uns um und präsentierten auch unsere Rückseite. Jetzt krächzte auch Dieter "ihr seht echt umwerfend aus."
Hans zog aus seiner Tasche eine Filmkamera und filmte Manuela, wie sie sich vor ihm drehte und posierte. Dadurch animiert zog auch Dieter seine Kamera hervor und lichtete mich ab.
Gemeinsam gingen wir dann ins Wasser und planschten eine zeitlang. Dann gingen wir zurück zu unseren Liegeplätzen und legten uns in die Sonne.
Dieter und Hans saßen zusammen, denn Dieter interessierte die Filmkamera von Hans. Hans erklärte bereitwillig die Funktionen, wie zoomen und Innenaufnahmen.
"Ich muss meinen Bikini wechseln, in dem nassen kann ich nicht bleiben" sagte ich und griff nach meiner Tasche.
"Warum willst du ihn wechseln, zieh ihn doch einfach aus, gestern waren wir doch auch nackt hier."
"Wir baden zu Hause am Baggersee auch immer nackt" sagte Hans bevor ich reagieren konnte.
Manuela nickte und so zogen wir beide unsere Bikinis aus.
"He, was ist mit euch, das ist hier keine Fleischschau" bemerkte Manuela.
Dieter und Hans zogen auch schnell ihre Badehosen nach unten. Beide hatten halbsteife Schwänze. Eigentlich juckte jetzt meine Möse, aber ich verkniff mir an mein Döschen zu langen.
Wir lagen nackt in der Sonne und Manuela und ich unterhielten uns, auf der anderen Seite Hans und Dieter. Sie sprachen immer noch über die Kamera, da Dieter anscheinend lebhaftes Interesse zeigte.
Irgendwann lagen wir im Schatten. Manuela und ich zogen unsere Badetücher in einen sonnigen Teil.
"Darf ich dich auch mit aufnehmen?" hörte ich Hans sagen, der mit der Kamera auf uns zeigte.
"Klar doch, warum nicht?"
Wir legten die Badetücher wieder ordentlich hin und setzten uns dann wieder.
"Hast du eigentlich bemerkt, dass Hans uns ganz nah heran zoomte?"
"Wie meinst du das?"
"Na, Hans hat bestimmt Aufnahmen von unseren Pussys gemacht, als wir uns bückten".
"Macht er das öfter?"
"Manchmal schon, vor allem zu Hause von uns zweien."
"Wie... von euch zweien"
"Na ja, wenn wir es machen"
"Du meinst wenn ihr beide fickt!?"
Manuela nickte.
"Und was macht ihr mit den Filmen?"
"Die schauen wir dann an den Wochenenden an. Aber meistens können wir das Ende der Filme gar nicht abwarten, dann fallen wir schon übereinander her."
Das konnte ich gar nicht glauben, aber meine Phantasien spielten verrückt. Ich stellte mir vor, wie wir uns filmten während wir fickten.
Manuela unterbrach meine Gedanken "habt ihr das auch schon mal gemacht?"
"Nein Dieter hat keine Filmkamera, nur seine Fotoapparate."
"Und, hat er dich damit schon mal nackt fotografiert".
"Ja nackt und halb an- bzw. ausgezogen"
"Und was macht ihr mit den Fotos?"
"Dieter will ein Album anlegen. Aber bisher sind die Bilder noch in der Kamera."
"Wie meinst du das? Habt ihr noch keine Bilder bisher?"
"Ne, wir haben erst hier angefangen mit den Bildern..., bisher hab ich mich nicht getraut."
"Wirst sehen, ist echt toll. Wir machen schon seit Jahren Fotos von uns und seit einem Jahr die Filme."
"Hab ich schon gemerkt"
"Was hast du gemerkt?"
"Dass es toll ist."
Weiter wollte ich nichts verraten und Manuela gab sich auch damit zufrieden.
Allmählich wurde es auch an unserem Platz wieder schattig. Ich zog mir mein Höschen an. Manuela schaute mir zu und hielt meine Hand fest. "Ist das unten offen?" flüsterte sie. Ich nickte "ja, hab ich heute gekauft".
"Wow, so eins kauf ich auch."
"Willst du eins? Ich drei Stück gekauft heute."
Sie nickte "du bekommst das Geld nachher."
Ich gab ihr die Tüte in die Hand "such dir eins aus."
Sie griff in die Tüte, zog eines heraus und ließ es schnell in ihrer Tasche verschwinden.
Ich zog mir noch schnell meinen Rock über und rief zu den beiden Männern "mir wird kalt, lasst uns gehen". Während die Männer sich anzogen, streifte ich noch schnell meine Strümpfe und mein T-Shirt über. Den BH legte ich in die Tasche. Dieter schaute zwar mal zu mir herüber, hatte aber anscheinend nichts mitbekommen von meiner neuen Kleidung.
Als wir zurück am Hotel waren, wollte ich mich von den beiden verabschieden, aber Manuela hielt mich fest und sagte "Warte wir müssen noch abrechnen, ich komm noch schnell zu euch mit". "Dann geh ich mit Hans, ich komm dann gleich nach" sagte Dieter.
Ich ging mit Manuela zu unserem Zimmer und setzte mich mit ihr auf die Terrasse. Sie gab mir das Geld für den Slip und wir blieben noch sitzen und unterhielten uns. Dieter kam etwa 10 Minuten später und Manuela verabschiedete sich. Irgendwas hatte Dieter von Hans mitgebracht, ich wusste aber nicht was.
Wir duschten dann nacheinander und gingen anschließend zum Essen. Dort trafen wir noch Manuela und Dieter, von denen wir uns allerdings nach dem Essen verabschiedeten, wobei mir auffiel, dass Hans Dieter zuzwinkerte.
Als wir zurückkamen ins Zimmer schloss Dieter die Terrassentür. Er wandte sich um und fragte "willst du mal den Film sehen, den Hans heute Nachmittag gemacht hat?"
"Willst du zu den beiden rüber gehen?" stellte ich die Gegenfrage.
"Nein, Hans hat mir die Kamera geliehen und hat mir auch die Kabel für den Fernseher mitgegeben. Wir können uns das hier anschauen".
"Echt? Lass sehen!"
Dieter holte die Kamera aus dem Schrank, in die er sie gesteckt hatte, als er zurückkam und steckte das Kabel in die Kamera und dann in den Fernseher. Er schaltete den Fernseher ein und das Standbild erschien. Dann setzte er sich an den Rand des Bettes, auf dem ich schon lag, und schaltete die Filmkamera ein. Die Bilder die ich jetzt sah, waren Aufnahmen vom Strand an dem wir waren. Dieter rückte nun auch aufs Bett und legte sich neben mich. "Dieter hat schon zurückgespult, bis zum Anfang" sagte er noch, bevor er den Arm um mich legte.
Dann sah man plötzlich Manuela mit ihrem Bikini, wie sie sich vor der Kamera drehte und posierte. Dann war wieder ein Schnitt, und ich sah mich und Manuela nackt wie wir uns zu den Badetüchern bückten. Die Kamera fuhr auf das Hinterteil von Manuela und man konnte deutlich die Möse erkennen. Sie schwenkte dann auf mich und auch meine Möse war deutlich zu erkennen. Nochmals wurde der Zoom verwendet und man konnte fast jede Einzelheit erkennen, es schien fast so, als wäre meine Möse feucht.
Inzwischen war meine Möse wirklich feucht geworden. Ich wollte schon mit meiner Hand an mein Döschen greifen, als der Film plötzlich zu Ende war.
"Willst du ihn nochmals sehen?" fragte Dieter und stand auf.
"Ja, spul ihn nochmals zurück".
Dieter bediente die Kamera und der Film spulte zurück. Es dauerte doch recht lange bis die Kamera stoppte. Dieter schaltete wieder ein und legte sich wieder neben mich.
Die ersten Bilder die über den Fernsehschirm flimmerten zeigten ein paar Häuser, dann die Einrichtung eines Wohnzimmers, und schließlich wanderte der/die Kameramann/frau auf die Tür eines weiteren Raumes zu. Die Türe wurde geöffnet und gab den Blick auf ein Bett frei. Auf dem Bett schlief eine Frau mit dem Rücken zur Kamera. Wie im Schlaf drehte sich die Frau langsam um und spreizte dabei ihre Beine. Jetzt konnte man deutlich Manuela erkennen. Sie räkelte sich auf dem Bett und fuhr mit ihrer Hand zunächst über ihren Busen und weiter zu ihrer Möse. Sie streichelte mit der ganzen Hand über ihre Pforte. Rieb auf und ab und steckte sich dann einen Finger in ihre Möse. Sie fing an zu wichsen, steckte dann den zweiten Finger und kurze Zeit später den dritten dazu und wichste jetzt immer schneller. Schließlich steckte sie auch ihren vierten Finger in ihr Loch. Die Kamera zoomte jetzt ganz nah heran und man konnte die austretende Nässe erkennen. Jetzt drückte sie auch noch den Daumen hinein und die ganze Hand bis zum Handballen steckte in ihr. Über die Lautsprecher konnte man ihr stöhnen hören. Auch ich hatte inzwischen drei Finger in meine Möse eingeführt und fickte mich im Gleichtakt zu Manuela mit meinen Fingern. Das Stöhnen von Manuela wurde jetzt immer lauter und auch ich stöhnte im Gleichklang mit.
Mit einem Seitenblick sah ich, dass Dieter seine Hose geöffnet hatte und sein steifes Rohr in der Hand hatte. Er blickte herüber zu mir und sah jetzt erst, dass ich Strümpfe trug.
"Hee, hast du Strümpfe an?"
Ich zog meinen Rock ganz nach oben und sagte "und ein Höschen".
"Wow, sieht das geil aus - das ist ja offen." Schaute dann aber wieder auf den Fernsehschirm, denn Manuela schrie jetzt ihre Lust hinaus und rammte sich die Hand immer tiefer in ihren Lustkanal. Sie war nur noch zuckendes Fleisch, die Orgasmuswelle überrollte sie. Dann wurde ausgeblendet. Das Bild wurde dunkel, bevor es wieder weiter ging. Jetzt sah man Hans der an Manuelas Lustgrotte schleckte. Leider war nur die Zunge von Hans an der weit offen stehenden Möse zu sehen. Die Zunge steckte tief in der Grotte und fickte sie. Dann strich die Zunge über den Kitzler, der dick geschwollen hervor stand. Manuela hob ihren Hintern etwas an, die Zunge wanderte wieder über die ebenfalls geschwollenen Schamlippen bis zu ihrem Anus. Hans Zunge strich auch über die Rosette, was Manuela wieder laut aufstöhnen ließ. Dann wurde das Bild wieder ausgeblendet.
In der nächsten Einstellung war Hans zu sehen, wie er Manuela von hinten nahm. Manuela kniete auf dem Bett, den Kopf auf dem Kissen und eine Hand spielte mit ihrem Kitzler. Hans stieß fest seinen Schwanz in ihre Möse. Manuela löste jetzt ihre Hand von ihrer Muschi und richtete sich auf. Sie hatte jetzt beide Hände auf dem Bett aufgestützt.
Sie bewegte ihren Körper gegen den Körper von Hans. Hans bewegte sich jetzt kaum noch. Manuela spießte sich jetzt selbst auf dem Mast auf. Sie wurde immer schneller, stieß ihr Loch gegen den Pfahl, der in ihr steckte. Plötzlich fing Hans wieder an zu stoßen. Es war ihm anzumerken, dass er gleich kommen würde. Plötzlich riss er seinen Schwanz aus der Möse und spritzte sein Sperma auf den Rücken und den Hintern von Manuela. Dann verrieb er mit den Händen das Sperma auf dem Rücken, fuhr tiefer und nahm das Sperma von ihrem Hintern mit einem Finger, und strich mit diesem über Manuelas Kitzler. Steckte dann vier Finger in die Grotte und stieß ihn hinein. Manuela war es vorhin nicht gekommen und so fickte Hans sie nun mit seiner Hand. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis es auch bei Manuela soweit war. Ihr stöhnen wurde wieder lauter, bis sie dann in einem langgezogenen Schrei kam.
Wieder veränderte sich das Bild. Es kamen wieder die Bilder von heute Nachmittag.
"Willst du das jetzt nochmals anschauen?" fragte Dieter.
Ich nickte, sprechen konnte ich in diesem Moment nicht. Mein Mund war trocken, sämtlich Flüssigkeit schien sich in meiner Möse gesammelt zu haben. Meine Finger, bzw. meine Hand hatte ich inzwischen in meinem Loch stecken. Ich rammte meine Hand in meine Grotte, so wie ich es vorhin bei Manuela gesehen hatte. Der Film ging dem Ende zu und ich konnte wieder die Bilder unserer Mösen sehen, die Dieter herangezoomt hatte. Dann war der Film zu Ende.
"Los fick mich jetzt auch, das brauch ich jetzt" bat ich Dieter.
"Warte noch, ich hol noch schnell was"
Dieter stand auf, sein Schwanz ragte aus der Hose. So wie er war, ging er zum Schrank und holte das Stativ seiner Kamera. Er baute es neben dem Bett auf.
"Was machst du da?"
"Ich bau die Kamera von Hans auf das Stativ, dann können wir uns auch aufnehmen. Ich hab von Hans einen neuen Film bekommen, den wir mit nach Hause nehmen können. Eine Fernbedienung ist auch dabei".
"Willst du uns wirklich aufnehmen während wir ficken?"
"Klar, hast doch gesehen, wie geil das aussieht".
Soll ich mich darauf einlassen grübelte ich. Aber ich war ja schon die letzten Tage viel freizügiger als in meinem ganzen Leben. Warum eigentlich nicht, war ja auch geil Hans und Manuela zuzuschauen.
Dieter hantierte immer noch an der Kamera. Dann schaltete er die Kamera ein. Der Fernsehschirm veränderte sich wieder. Ich konnte auf meine Hand, die in meiner Möse immer noch ein und aus fuhr sehen.
"Bin das ich?" fragte ich.
Dieter drehte sich um und blickte auf das Fernsehbild. Dann nickte er.
"Komm mach weiter... stoß dir deine Hand ganz rein". Er schaute weiter fasziniert auf das Fernsehbild. Sein Schwanz, der immer noch aus seiner Hose hing richtete sich langsam auf; er war während er die Kamera aufbaute abgeschlafft.
Auch ich schaute gebannt auf das Fernsehbild. Meine Hand stieß immer wieder in das ausgedehnte Loch. Die Schamlippen drückten sich fest gegen die Hand.
Dieter drehte sich kurz um und suchte die Zoomtaste, schaute aber gleich wieder auf den Fernsehschirm und zoomte weiter an meine Möse heran. Deutlich war jetzt die Nässe an meinen Schamlippen zu erkennen. Auch mein Slip zeigte deutliche Spuren von meinem Mösenschleim.
"Nimm mal die Hand heraus und lass deine offenstehende Fotze sehen" forderte mich Dieter auf.
Widerwillig zog ich meine Hand zurück. Meine Möse blieb offen und meine Schamlippen bewegten sich wie von selbst, als wollten sie etwas einsaugen.
Die Leere war fast unerträglich.
"Komm zu mir" rief ich Dieter zu.
Dieter verließ seinen Platz und stellte sich neben mich in Höhe meines Kopfes. Ich hatte zwar gemeint, er soll mich jetzt ficken, aber so war es auch nicht schlecht. Mit der Fernbedienung zog Dieter das Bild wieder weiter auf, so dass wir jetzt beide zu sehen waren. Ich griff nach seinem Bolzen und steckte mir die Eichel in den Mund. Meine andere Hand steckte ich wieder in mein offenes Loch. Im Takt meines Mundes, der seinen harten Bolzen auf und ab fuhr, rammte ich mir die Hand in meine Möse. Ich war nicht mehr weit entfernt von meinem Orgasmus. Dieter stöhnte über mir.
"Spritzt du mir in den Mund oder auf die Titten?" hechelte ich zwischendurch mal.
"In den... Mund... und auf die ... Titten" stieß Dieter zwischen den Zähnen hindurch.
Jetzt kam eine riesige Orgasmuswelle über mich. Ich hob meinen Unterleib und stieß wie verrückt meine Hand hinein. Den Schwanz von Dieter ließ ich aus meinem Mund gleiten, ich glaube sonst hätte ich hinein gebissen.
Dieter wichste sich jetzt seinen Schwanz direkt vor meinen Augen. In mein letztes Aufstöhnen fing Dieters Schwanz an zu spritzen. Der erste Strahl traf meine Nase, der zweite in meinen offenstehenden Mund und Lippen, und die restlichen meinen Busen, der immer noch bedeckt war von meiner Bluse.
Erschöpft ließ ich mich zurückfallen auf das Bett. Auch Dieter kniete nun halb auf dem Bett, seine Füße hatten einfach nachgegeben. So blieben wir Sekunden in dieser Haltung - Dieter noch kniend mit seinem Schwanz in der Hand und ich mit der ganzen Hand in meiner Möse.
Dann zog ich langsam meine Hand heraus, der ein Schwall Mösenschleim folgte. Dieter noch immer regungslos schaute auf das Fernsehbild und zoomte wieder direkt auf meine Möse. Langsam sickerte es aus meiner immer noch weit offen stehenden Möse.
Die Nässe verbreitete sich hinunter bis zu meiner Rosette.
Dieter erwachte langsam aus seiner Starre und führte seinen Mund hinunter zu meinem Loch um die austretende Nässe aufzusaugen. Er schleckte bis hinunter zu meiner Rosette, fuhr sogar mit seiner Zunge um sie herum, um dann für mich völlig überraschend seine Zunge in meine Rosette zu bohren.
In meiner Möse pochte es zwar noch immer, aber man sah deutlich, dass sich das Loch wieder schloss. Jetzt kam Dieter nach oben und schleckte seinen Samen von meinen Titten. Die Bluse war durchtränkt von seinem Sperma, die Nippel waren deutlich unter der Bluse zu erkennen. Ich nahm einen Finger und strich sein Sperma von meiner Nase und den Lippen und steckte mir den Finger in den Mund.
Dieter kam nun mit seinem Mund höher und küsste mich, tief steckte er seine Zunge in meinen Mund. Er genoss den Geschmack seines Spermas auf meinen Lippen und Zunge.
Dieter löste sich wieder von mir und stellte die Kamera ab. Der Fernsehschirm wurde wieder dunkel.
"Möchtest du den Film gleich sehen?" fragte er.
"Nein, jetzt möchte ich mich zuerst ausruhen".
Die Urlaubsfotos V
Dieter und ich lagen auf dem Bett und ich ließ die soeben erlebten Ereignisse an meinem geistigen Auge vorbeiziehen. Ich bin ja gespannt, wie der Film geworden ist dacht ich bei mir. Ich hatte zwar schon einiges direkt gesehen, aber doch nicht alles, schließlich hatte ich auch immer wieder die Augen geschlossen, oder das Bild wurde von Dieter verdeckt. Na, ich lass mich mal überraschen.
Dieter wurde inzwischen auch wieder munter, auch er hatte sich auf das Bett gelegt.
"Gehen wir noch auf die Terrasse, es ist jetzt angenehm draußen?" fragte er und erhob sich. Es war inzwischen 23.15 Uhr. Dieter öffnete ein wenig die Terrassentür und schaute hinaus.
"Kein Mensch mehr unterwegs... komm!"
Bevor wir hinaus gingen zog sich Dieter noch nackt aus. Ich war noch vollkommen bekleidet.
"Zieh doch dein Oberteil auch aus - sieht dich doch keiner..., deinen Rock und deine Strümpfe kannst du ja anbehalten."
Ich zog mir meine Bluse aus, die immer noch an meinen Titten klebte, und warf sie aufs Bett.
"Warte, ich muss mein Höschen auch ausziehen, das klebt alles da unten. Vor allem, es wird jetzt kalt" sagte ich noch, bevor wir auf die Terrasse gingen. Erst auf der Terrasse zog ich mir das Höschen von den Beinen und warf es Dieter zu. Er nahm es in beide Hände, hob es in die Höhe und betrachtete es.
"Sieht ja heiß aus! Hat das Manuela auch gesehen?"
"Ne, erst am Strand, als ich es wieder angezogen habe. Aber sie war so begeistert, dass ich ihr eins gegeben habe."
"Hast du mehrere davon?"
"Jetzt nur noch eins - ich hab mir ja gleich drei Stück gekauft"
"Das gleiche?"
"Fast, nur die Farbe ist anders"
"Zeigst du es mir?"
"Drinnen im Zimmer liegt die Tüte"
Dieter sprang auf und kam gleich darauf mit der Tüte zurück. Er zog das noch übrig gebliebene weiße Höschen heraus und besah es sich.
"Das kannst du ja morgen tragen" meinte er und steckte es wieder zurück.
"Sag mal, warum hat Hans dir eigentlich die Kamera geliehen, nur wegen dem Film von heute Nachmittag doch bestimmt nicht? - Er hat dir ja auch einen neuen Film mitgegeben."
"Hans hat mir heute Nachmittag erzählt, dass sie ab und zu Fickfilme von sich selbst machen. Und wenn sie sich die Filme gemeinsam anschauen, fallen sie danach wie wild übereinander her."
"Ja, das hat mir Manuela auch erzählt."
"Waaaas, das hat dir Manuela auch erzählt?
"Ja, weil Hans uns ja von hinten zwischen den Beinen filmte. Ich hab ihr dann auch erzählt, dass du mich immer fotografierst. Aber ich hab ihr keine Einzelheiten erzählt."
"Glaubst du, die treiben es auch mit anderen?" fragte ich noch.
"So wie mir Hans erzählt hat, käme das für sie nicht in Frage. Er sieht sich nur die Filme an. - Er hat mich übrigens gefragt, ob er und Manuela sich unseren Film ansehen dürften, er würde uns dann einen geben, von ihnen beiden."
"Und, was hast du geantwortet?"
"Dass ich zuerst mit dir reden müsste"
"Glaubst du, dass er dir absichtlich den Film von heute mitgegeben hat, damit wir ihren Fickfilm anschauen können?"
"Glaub ich nicht, sonst hätte er nicht zurückgespult bis zu der Stelle von heute Nachmittag."
"Und was meinst du, sollen wir den Film wirklich den beiden geben?"
"Warum nicht? Wir haben sie doch jetzt auch gesehen."
"Aber vorher will ich ihn noch anschauen, ob wir ihnen den wirklich geben können" brachte ich als letzten Einwand.
"Hans hat mich übrigens auch gefragt, ob ich ihm meine Digitalkamera mal leihe" begann Dieter wieder.
"Und wie willst du das machen, dann sieht er unsere Bilder doch auch?"
"Ne, die sieht er trotzdem nicht, ich hab noch einen zweiten Chip dabei, den leg ich dann ein".
"Dann müssen wir den Film jetzt noch anschauen, damit ich dir sagen kann, ob du ihn Hans geben kannst."
"Gut dann spul ich jetzt zurück, kannst noch sitzen bleiben.
Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Sollte ich mich wirklich überwinden und dem Vorhaben von Dieter und Hans nachgeben.
Kurze Zeit später rief Dieter, dass er jetzt soweit wäre.
Ich ging wieder ins Zimmer, schloss die Terrassentür und legte mich aufs Bett.
Dieter schaltete die Kamera ein und legte sich neben mich. Einen Arm legte er unter meinen Kopf und konnte so mit meinen Titten spielen.
Die ersten Bilder flimmerten über den Bildschirm. Im Moment war nur eine Hand zu sehen, die in eine Möse fickte. und das bin ich mit meiner Hand in der Möse schoss es mir durch den Kopf. Dann kam die Einstellung in der ich meine Hand zurück zog und mein Loch weit offen stand. Meine Möse machte sich glaube ich schon wieder selbstständig, denn ich spürte, dass schon wieder meine Möse tropfte. Dieter spielte mit meinen Nippeln, umkreiste sie um dann wieder die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Jetzt veränderte sich wieder der Bildschirm und man sah Dieter neben mir stehen und wie ich seinen Schwanz saugte. Auch wie ich mir wieder die Hand in meine Möse steckte. Dieter wichste nun auch wieder seinen Schwanz, wie ich mit einem Seitenblick feststellte. Jetzt sah man, wie ich hoch bockte und Dieters Schwanz aus meinem Mund entließ. "Uhaaa, ist das geil" entfuhr es mir. Dieter schaute mich verblüfft an und ließ seinen Schwanz los um mir unter dem Rock an meine Möse zu greifen.
Auf dem Bildschirm war jetzt Dieters Schwanz am spucken. Die Tropfen seines Spermas auf meiner Nase, Mund und auf meiner Bluse waren zu sehen. Man konnte erkennen, wie sich meine Bluse dunkel verfärbte durch die Nässe, und wie die Nippel immer deutlicher durch die Bluse schimmerte. Dann, wie Dieter seinen Kopf zwischen meine Beine steckte und mich ausschleckte. Auch wie ich sein Sperma von der Nase und Lippen strich und von meinen Fingern schleckte.
Ich war schon wieder so heiß, oder soll ich sagen in mir brannte es, dass ich aufsprang und um das Bett ging und vor Dieter stehen blieb.
"Komm" sagte ich nur und zog ihn an seinen Händen hoch. Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn ins Bad.
"Leg dich in die Badewanne" forderte ich ihn auf.
"Willst du jetzt noch baden?" grinste Dieter.
"Wirst du gleich sehen..., los leg dich hin"
Dieter setzte sich in die Badewanne und legte sich dann zurück.
"Kalt" meinte er.
"Dir wird gleich warm werden..., wart ab."
Ich zog meinen Rock aus und stand nur mit meinen schwarzen Strümpfen da. Ich kletterte auf den Wannenrand und setzte einen Fuß auf den gegenüberliegenden, so dass ich mit weit gespreizten Beinen über der Wanne stand. Versuchsweise presste ich und schon sprudelten die ersten Tropfen meiner Pisse auf Dieter hinab.
"Wo soll ich hinpissen?" fragte ich ihn.
"Piss auf meinen Schwanz und meinen Bauch" krächzte Dieter von unten.
Ich presste wieder und der erste Strahl traf Dieter auf die Brust. Ich veränderte meine Stellung, in dem ich meinen Hintern weiter nach hinten heraus streckte. Nun plätscherte meine Pisse auf seinen Schwanz und auf seine Eier. Dieter unter mir stöhnte laut auf. Der harte Strahl meiner Pisse traf jetzt genau auf seine Eichel. Durch hin und her Bewegungen meines Unterleibs saute ich ihn ein von den Beinen aufwärts bis zu seiner Brust. Als mein Strom versiegte blieb ich noch kurz stehen und sah mir die "Bescherung" an. Sein ganzer Unterleib glänzte von meiner gelben Pisse. Auch meine Strümpfe hatten etwas abbekommen. An ihnen lief in Bahnen die Pisse hinunter.
Ich stieg etwas umständlich wieder von der Wanne herunter.
"Kannst du auch?" fragte ich Dieter.
"So bestimmt nicht. Mit meinem steifen Schwanz kann ich nicht pinkeln. Aber ich kann dich dafür ficken..., komm nimm ein Handtuch mit ins Bett."
Er stieg ebenfalls aus der Wanne und trocknete sich mit einem anderen Handtuch notdürftig ab.
Ich legte das Handtuch auf das Bett und wartete mit gespreizten Beinen auf Dieter. Als Dieter hereinkam, schaltete er zuerst die Kamera wieder ein und kroch dann zwischen meine Beine. Er begann den Urin von meiner Möse zu lecken. Ging dann mit seinem Mund hinunter zu meinen Strümpfen und saugte den Urin aus den Strümpfen.
Dann kam er wieder höher und schleckte mit breiter Zunge durch meine Spalte.
Langsam kam er höher, bis er mich küssen konnte. Er steckte seine Zunge tief in meinen Mund und ich konnte den Geschmack meiner Pisse riechen und schmecken.
Gleichzeitig stieß sein eisenharter Schweif gegen meinen Kitzler. Ich führte mit meiner Hand seinen Schwanz an den Eingang meiner Möse. Langsam drückte er seinen Schwanz in meine Möse. Dann begann er schneller zu stoßen. In meiner Geilheit griff ich mit einer Hand in meine Titten und knetete sie, und mit der anderen wichste ich meinen Kitzler.
"Komm, steck noch einen Finger in deine Fotze" hörte ich.
Ich führte gleich zwei Finger neben seinem Schwanz in mein Loch. Sein Schwanz fuhr jetzt schneller ein und aus, und jedes Mal streifte ich mit meinen Fingern seine Vorhaut und seine Eichel.
"Ohhhh, mir kommt es bald..., das ist so geil... deine Finger wichsen meinen Schwanz in deiner Fotze..."
Ich zog mit meiner anderen Hand immer fester an meinen Nippeln. Quetschte meine Titte und ich merkte, dass es bei mir auch nicht mehr lange dauern würde.
Dieter hämmerte seinen Pfahl immer härter in mich; plötzlich blieb er tief in mir stecken und spritzte seine Soße gegen meine Gebärmutter. Als ich das spürte, war es auch bei mir soweit. In langen Wellen hatte ich einen Orgasmus, der erst ganz langsam abklang.
Als ich wieder aufnahmefähig war, wollte ich ein Taschentuch nehmen und mich "trockenlegen", aber Dieter sagte "das brauchst du nicht, ich mach deine Fotze zu, dann kann nichts heraus laufen." Er steckte mir doch tatsächlich drei Finger in mein noch offenes Loch und ließ sie ruhig in mir stecken. Er legte sich neben mich, mit den Fingern immer noch in meinem Loch, und so schliefen wir ein.
Irgendwann wachte ich auf. Das Licht brannte noch und die Kamera lief auch immer noch. Ich stand auf, schaltete den Fernseher aus und suchte noch den "Aus-Knopf" an der Kamera. Als ich diesen endlich gefunden hatte, schaltete ich auch die Kamera aus. Ich löschte noch das Licht und legte mich wieder ins Bett.
Unruhig wälzte ich mich hin und her. Die Erinnerungen an diesen Tag ließen mich nicht mehr einschlafen. Es war soviel heute passiert, vor allem der Film beschäftigte mich immer noch. Sollten wir den Film wirklich Manuela und Hans geben, damit sie ihn anschauen konnten? Selbstzweifel überkamen mich wieder. Auf der anderen Seite, auch wir hatten ihren Film angeschaut und hatten uns aufgegeilt an ihrem Fick.
Unruhig stand ich wieder auf, zog meine Strümpfe aus, die ich immer noch an hatte, und zog mir ein frisches Nachthemd über. Das kürzeste, das ich hatte. Es bedeckte meinen Hintern um etwas mehr als die Hälfte. Der Busenansatz war durch den großen Ausschnitt zu sehen und wurde durch zwei schmale Spagettiträger gehalten.
Ich wollte gerade die Terrassentüre öffnen als Dieter aufwachte.
"Was ist?" fragte er verschlafen.
"Ich kann nicht schlafen, mir geht zu viel im Kopf rum..., ich glaub das war ein bisschen zuviel heute..., kommst du noch mit heraus."
Dieter erhob sich schlaftrunken und folgte mir auf die Terrasse nackt wie er war.
Wir setzten uns in die Liegestühle. Dieter hatte seinen Liegestuhl nah an meinen herangerückt und legte den Arm um mich. Er zog meinen Kopf zu sich heran und drückte ihn an seine Brust.
"Ists so schlimm?" flüsterte er an meinem Ohr.
Ich schüttelte den Kopf "das nicht, aber es war alles so überwältigend heute. Zuerst der Höschen-Kauf, dann der mehr als gewagte Bikini und dann am Strand nackt vor Fremden. Und jetzt noch die beiden Filme. Ich glaube wenn das so weiter geht werde ich dauergeil."
"So lange du keine anderen Schwänze brauchst als meinen, hab ich nichts dagegen" lachte Dieter.
Ich lachte jetzt auch.
"Ich könnte schon wieder etwas brauchen in meiner Möse."
"Soll ich dir was reinstecken?"
"Ja steck mir deinen Schwanz rein"
"Ich glaube, mit dem ist heut nichts mehr anzufangen..., warte ich such was, das du in deine Fotze schieben kannst."
Er erhob sich und ging zurück ins Zimmer. Ich hörte ihn die Schränke öffnen, dann schloss er sie wieder und ging ins Bad. Ich hatte inzwischen meine Hand wieder auf der Möse. Endlich kam Dieter wieder zurück. In der Hand hatte er meine zwei Haarbürsten.
"Hab leider nichts anderes gefunden" entschuldigte er sich.
"Egal, schieb sie mir einfach rein, ich brauch das jetzt"
Ich zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und Dieter setzte gleich beide Stiele der Haarbürsten an und schob sie mir tief hinein. Ich ergriff die Haarbürsten und drückte noch etwas nach.
"Wooooohhhh..., ist das schön... endlich wieder ausgefüllt."
Ich fuhr mit den Bürstenstielen nur langsam ein und aus. Ich wollte ja nur mein Loch gefüllt haben und keinen Orgasmus. Mit der anderen Hand streichelte ich Dieter übers Gesicht und sagte "Danke, du bist ein Schatz!"
Meine Hand fuhr jetzt tiefer bis ich seine Nippel erreicht hatte. Ich streichelte leicht darüber. Seine Nippel richteten sich auf. Ich merkte, dass es Dieter gefiel. "Soll ich deine Nippel auch lecken?" fragte ich ihn. Er nickte und zog meinen Kopf wieder zu sich heran und ich leckte über seine Nippel.
Ich umkreiste sie mit meiner Zunge und sie stellten sich auf wie kleine Türmchen. Dieter legte seine Hand auf meinen Busen und streichelte durch das Nachthemd meine Nippel. Dann griff er von oben in meinen Ausschnitt und hatte meine Titte in der Hand. Er griff nach meinem Nippel und zwirbelte sie. Auch meine Nippel stellten sich auf und drängten sich gegen seine Finger.
"Mach fester..., drück sie... jaaaaa, komm noch fester..." flüsterte ich und schleckte wieder seine Nippel.
Er quetschte richtiggehend meine Nippel. Es tat schon richtig weh, aber es löste in meinem Unterleib die Hölle aus. Ich stieß mir die beiden Stiele der Haarbürsten wieder tief hinein.
An meinem Oberschenkel merkte ich plötzlich, dass sich bei Dieter auch wieder etwas tat. Sein Schweif strich an der Außenseite meiner Oberschenkel entlang. Ich ließ die beiden Stiele der Haarbürsten los und wichste jetzt seinen Schwanz.
"Na, gehts doch noch?" fragte ich lächelnd.
"Hmm, glaub schon, deine Zunge an meinen Nippeln war doch zu schön".
"Lass uns reingehen" meinte ich.
"Ne, komm lass uns gleich hier ficken..., beug dich über die Terrassenbrüstung... ich fick dich von hinten."
Ich stand auf, zog mir die beiden Stiele aus meiner Möse und schaute über die Terrassenbrüstung, ob auch wirklich alles ruhig war. Dieter nahm mir die Bürsten ab und schleckte die Stiele ab, bevor er sie auf den Tisch legte.
Dann kam er hinter mich und schlug mein Nachthemd nach oben. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen. Dieter setzte seinen harten Schwengel an meiner Pforte an und trieb ihn hart hinein. Seine Hände legte er auf meine Arschbacken und fing an sie hart durch zu kneten. Meine Möse quatschte schon bei jedem Stoß den Dieter in mich machte. Sein Sack schlug gegen meinen Kitzler. Ich stemmte mich ihm entgegen, damit Dieter noch weiter in mich kam. Sein Schwanz stieß schon leicht an meiner Gebärmutter an. Dieter fuhr mit beiden Händen nach oben und streifte mir die Träger meines Nachthemdes über die Arme und meine Titten hingen nun frei über der Terrassenbrüstung. Sie baumelten bei jedem Stoß gegen die Terrassenbrüstung. Ein geiles Gefühl.
"Woooh, sieht das geil aus" flüsterte hinter mir Dieter.
"Jaaaa... mach weiter... ich bin ba-aald soweit."
Ich biss mir in die Hand um nicht laut zu schreien. Dieter hämmerte weiter seinen Schwengel in meine tropfende Höhle.
Dann kam es mir. Vor mir verschleierte sich alles. Aber ich spürte Dieters Schwanz immer noch in mich hämmern. Ich ließ ihn weiter machen und dauerte nicht lange und ich spürte, dass es mir schon wieder kam.
"O-o-ohhh... mir kommt s schon wieder... mach weiter... stoß tief hinein, spritz mich voll... komm endlich... o-o-ohhh... mach weiter."
Dieter stieß immer noch tief in mich hinein. Er konnte immer noch. Weiter trieb er mich auf den nächsten Orgasmus zu. Ich griff nach unten und nahm seinen Sack in die Hand. Ich spielte mit seinen Eiern, und ich merkte, dass es bei ihm auch gleich soweit war.
Sein Sack zog sich plötzlich zusammen und ich spürte wie der Saft in seinen Schaft schoss.
"Woaaa... ich spritz dich voll... ich füll dir dein Hurenloch... du geile Hure... d-daaa nimm". In langen Fontänen klatschte sein Sperma gegen meine Gebärmutter.
Dieter löste sich von mir. Ich blieb so stehen wie ich war, meine Titten lagen auf der Terrassenbrüstung, meine Beine weit gespreizt und meinen Kopf tief gesenkt. Ich merkte wie mir das Sperma aus der Möse tropfte. Dieter hielt seine Hand darunter und fing es mit seiner Hand auf. Dicke Tropfen sammelten sich in seiner Hand. Es dauerte Minuten bis nichts mehr kam.
Dieter hielt mir die Hand hin "Willst du auch versuchen?" Ich richtete mich langsam auf und schaute zuerst ihm ins Gesicht und dann auf seine Hand. Mit einem Finger nahm ich etwas von dem Gemisch und steckte ihn mir in den Mund. Nachdenklich schleckte ich ihn ab. Was war nur in den paar Tagen geschehen. Es machte mich glücklich unsere Sekrete zu schlecken. Auch Dieter nahm einen Finger und versuchte diese Mischung. Auch ihm schmeckte es. Dieter verrieb den Rest zwischen seinen Händen und drückte sie auf meine Titten. Er küsste mich während er meine Titten zärtlich massierte.
"Schön so?" fragte er.
Ich nickte nur. "Komm lass uns jetzt reingehen, vielleicht kann ich jetzt schlafen".
Beide gingen wir wieder ins Bett. Dieter drückte sein Gesicht zwischen meine Brüste und war bald wieder eingeschlafen. Irgendwann schlief auch ich ein.
Fortsetzung
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