EG 21 Die Turnhalle 3/5, die Mädchenparty
von santorlm
Zwei Wochen waren seit der Darstellung vor der Mädchengruppe vergangen. Ich hatte mich noch zweimal in Mädchenwäsche in die Schule getraut. Die sechs Mädels fanden das immer wieder toll und ermunterten mich immer weiter zu gehen. Aber wie soll das geschehen. Weibliche Oberbekleidung kam nicht in Frage. Das wäre wohl der Gau geworden. Das sahen die Mädels ein. Aber es fiel ihnen wieder die Idee mit der Mädchenparty ein, zu der sie dann noch sechs bis acht weitere Mädchen einladen wollten. Christiane, hast du Mut dazu? Etwas unsicher stimmte ich zu. Aber wir werden den anderen Mädels nicht vorher sagen wer und was du bist. Au weiha, jetzt zog es mir doch ein wenig den Boden unter den Füßen weg. Schweratmend keuchte ich, hoffentlich kann ich das verkraften.
Alle sechs Mädels grinsten mich an. Sandra kuschelte sich an mich und sagte, sei kein Feigling. Die anderen acht Mädels werden schon nicht beißen. Sie drückte sich noch mehr an mich und versprach, ich komme auch wieder auf deinen Schoß …..oder so wie neulich. Die Aussicht wieder einen so schönen intimen geilen Nachmittag verbringen zu können vernebelten meine geistigen Entscheidungssinne. Lüstern sah ich Sandra an, ich mach alles was du willst. Anna hatte alles mitbekommen und schmunzelte, liebe Sandra, ich glaube mit deiner Hilfe kriegen wir Christiane bis hin zu ihrer männlichen Selbstaufgabe. Jetzt schauten alle sechs Mädels mich mit leuchtenden, ja lüsternen Augen an, ja, wir machen ein richtiges Mädchen aus dir. Du wirst dann nicht mehr anders leben wollen. So als Mädchen leben, aber das gewisse Etwas behalten. Ich fing leicht an zu zittern. Sie hatten einen tiefen Kern in mir getroffen. Ich wusste noch nicht was es war, aber irgendwie ging in mir die Sonne auf.
Die Mädchen erkannten, es war bisher ein vergnügliches Spiel für alle. Aber jetzt zeichnete sich eine Dimension ab, die ihnen eine gemeinsame Verantwortung auftrug. Sie traten alle um mich herum und Anna übernahm die Führerschaft. Wir erkennen, wie sehr du uns und unsere Welt liebst. Dich dahin zu führen wird uns eine freudige Aufgabe sein. Aber auch du musst etwas dazu beitragen. Du musst dich öffnen und bereit sein für eine Gehirnwäsche, damit du auch so denkst wie wir Mädchen. Ja, keuchte ich. Dann frotzelte Anna noch(sie konnte ihr Mundwerk nicht immer bremsen), aber der Schwanz bleibt dran!! Ergebnis: brüllendes Gelächter.
Jetzt zur Party. Ich würde den übernächsten Samstag vorschlagen, so gegen 19:00 Uhr. Kleidung zu Feier des Tages, Christiane wird ja anderen Mädels vorgestellt, nicht gerade festlich, aber bitte keine Jeans oder sonstige Schlabberklamotten. Okay? Okay.
Zu Hause angekommen berichteten Lisa und ich unserer Mutter beim Essen über die bevorstehende Party. Lisa bemerkte noch süffisant, dass noch acht weitere Mädchen dazukommen würden, die Christiane noch nicht kennt. Mutter schaute uns Kopf wiegend an, wenn das mal gut geht. Wollt ihr Christiane „ins kalte Wasser“ schmeißen? Nein wehrte sich Lisa, wir wollen aus Christiane ein RICHTIGES Mädchen machen. Nein, nein, keine Pillen, keine OP – aber er soll als Mädchen empfinden und leben. Dabei wollen wir Christiane helfen. Mutter schaute mich an, und fragte leise, willst du das? Ich senkte den Kopf und antwortete ebenso leise: ich glaube ja. Okay, sagte Mutter, ich helfe dir auch. Lisa und ich verstanden zwar nicht was das bedeuten sollte, aber Mutter wird es schon richten – so wie immer alles im Leben.
Wir hatten in den nächsten Tagen nicht mehr darüber gesprochen. Lisa verkündete nur zwischendurch, dass sie am Freitag zu Anna fahren würde. Ah, meinte meine Mutter, willst du MIT ihr schlafen, äh, ich meine natürlich BEI ihr schlafen. Lisa wurde knallrot. Aber Mama!! Mutter schaute etwas spöttisch. Meinst du ich wäre blöd? Du kannst doch machen was du willst. Es ist dein Leben, du kannst entscheiden was für dich gut ist. Und etwas süffisant: hihihi, jetzt habe ich zwei lesbische Töchter im Haus. Lisa hatte sich gefangen, wieso zwei? Na, Christiane geht doch auch mit Mädchen ins Bett wie wir neulich selbst gesehen haben. Jetzt wurde ich rot. Letztendlich haben wir Drei alle herzlich gelacht.
Dann der Freitag vor der Party. So gegen 15:00 Uhr zog Lisa mit ihrem BUKO (Beischlafutensilienkoffer) zu ihrer Freundin Anna ab. Wir wollten uns dann am Samstag zur Party in dem großen Haus der Eltern von Bianca treffen. Ich machte es mir gerade so richtig auf meinem Bett bequem da schoss auch schon meine Mutter ins Zimmer. Aufstehen du faules Mädchen, jetzt geht’s los. Wie, was, warum denn? Liebe Christiane (Mutter nannte mit seit drei Wochen auch immer nur Christiane), du gehst morgen Abend auf eine Party mit etwa 12-14 Mädchen. Meinst du etwa, ich möchte dich da unvorbereitet hingehen lassen. Ich weiß doch gar nicht, ob alle dir so wohlgesonnen sind wie dein Sechser-Kreis. Deshalb beuge ich vor und übernehme die Initiative. Du wirst da morgen als das best-aussehende Mädchen auftauchen. Ich werde alle Register meiner 40-jährigen weiblichen Erfahrung einsetzen und auch noch meine Berufskenntnisse als Kosmetikerin. Ich starrte Mutter fassungslos an. Ja dann mach mit mir wie du es meinst (ich hatte mich noch nie geschminkt, hatte bisher auch keinen Anlass gesehen).
Ab in die Badewanne, das Badewasser ist schon vorbereitet. Aber bitte NICHT den Kopf waschen. Was sage ich, als ich mich nach dem Baden abgetrocknet hatte war ichhaarlos, vom Kinn bis zu den Zehen. Dann sollte ich nackt stehen bleiben. Mutter rieb mich mit eine sehr stark riechenden Lotion ein, Typ Rosenduft. Das Zeug war ein bisschen ölig und zog schnell in meine durch das Wasser geweichte Haut ein. Ich roch jetzt wie ein parfümierter Iltis. Mutter sagte, die Lotion reiben wir heute Abend und morgen früh noch einmal intensiv ein. Dein Körper wird dann ein paar Tage lieblich und weiblich riechen. So, jetzt wasche ich dir den Kopf. Es war wieder eine Tortur. Dann fing Mutter an mir kleine Lockenwickler in mein dafür ausreichend langes Haar zu drehen. Zum Schluss tränkte sie die gewickelten Haare noch mit einem sehr stark wirksamen Festiger. Sie wickelte mir dann noch den Kopf ein, so wie mit einem Turban, und sagte, leider musst du diese Nacht damit schlafen, da ich hier keine besonderen technischen Geräte habe. Scheiße dachte ich, wenn man das als Mädchen immer alles machen muss, sollte ich mir das Ganze vielleicht noch einmal überlegen. Aber es machte irgendwie Spaß und außerdem roch ich schon so verführerisch gut.
Heute Abend lackieren wir auch noch, denn das ist auch Zeit aufwendig. Zuerst Finger- und Fußnägel in Form gefeilt, dann wurde alles zweimal lackiert in einem hellen Kirschrot. Irgendwie verfolgte ich das fassungslos. Ich wurde immer mehr ‚Mädchen‘.
Am nächsten Morgen saß ich in einem alten Bademantel von Mutter, und Turban, beim Frühstückstisch, denn durch das dritte Mal des Einreibens mit der starken Lotion war mein Körper noch etwas ‚fettig‘. Mein Vater kam heute auch mal zum Frühstück und lachte laut los: ist heute Karneval oder was. Mutter knurrte nur, du musst auch immer lästern und erläuterte in groben Zügen den Sinn und den Grund. Das sah Vater ein, konnte sich aber nicht verkneifen zu fragen, sag mal Christiane, so 12-14 Mädchen um die 20 Jahre, hmmm, brauchst du evtl. Verstärkung? Da wurde Mutter aber heftig: Karl, kann es sein, dass du sich im Ton und in der Formulierung vergriffen hast? Vater suchte aus Sicherheitsgründen schnell das Weite.
Nach dem Frühstück holte Mutter ein paar Schuhe hervor, die ich heute Abend tragen sollte. Es waren rote Riemchenpumps, etwa 7 cm hoch. Du sollte sie jetzt schon für ein paar Stunden tragen, a) um diese einzulaufen, sie sind neu, und b) dich daran zu gewöhnen und auf diesen Pumps sicher gehen lernen. Ich zog diese Riemchenpumps an. Das sah richtig geil aus, meine roten Fußnägel kamen voll zur Wirkung. Wow Mama, das gefällt mir. Na warte ab bis wir insgesamt fertig sind.
So gegen 14:00 Uhr begann meine Mutter meine Haare in Form zu bringen. Erst drehte sie die Haarwickler alle heraus. Bevor ich entsetzt über meinen Kopf schimpfen wollte, nahm mir Mutter das Wort aus dem Mund. Jetzt halt erst einmal die Klappe und kommentier nicht jeden Zwischenschritt. Nörgeln kannst du zum Schluss.
Sie zauberte eine freche leicht elegante, mittellange etwas lockige Frisur, so wie für eine 20-jahrige junge Frau. Ein Teil der Frisur fiel etwas in mein Gesicht, so dass das Gesicht schmaler und weiblicher wirkte. Ich war platt. Dann das ganze Schminkprogramm, aber von einer Fachkosmetikerin aufgetragen; Augenbrauen gezupft und gefärbt, Lidschatten, Lidstrich und Wimpern, und zum Schluss noch kussfesten Lippenstift. Grins, man weiß ja nie.
Jetzt tut’s noch einmal weh. Sie stach mir Ohrlöcher und behandelte die neuen Löcher mit einer besonderen Flüssigkeit, die sie extra von einem Hautarzt geholt hatte. Damit könnte ich unmittelbar Ohrringe tragen ohne Infekt Gefahr. Mutter befestigte auch gleich den Ohrschmuck. Dieser sah teuer aus und war für ein junges Mädchen sicherlich ‚overstyled‘, aber er sah wirklich toll aus.
Ich durfte mich nun im Spiegel betrachten. Ich war fassungslos, denn ich erkannte mich kaum wieder.
Man liest ja immer wieder im Internet den Satz: „und dann schaute mir eine hübsche Frau entgegen“. Meistens gelingt das nicht, hängt auch vom Typ ab. Aber von einer Kosmetikerin hergerichtet hatte das eine andere Dimension. Es war wirklich top gelungen. Wenn ich jetzt nicht den Mund (wegen der Stimme) aufmachte, würde keine/keiner die Fälschung erkennen.
Jetzt ziehen wir dich an und holte alles herbei, was ich heute anziehen sollte. Mir quollen die Augen über. Mutter hatte alles perfekt vorbereitet.
Traumhafter BH mit 2-farbiger Stickereispitze von NUANCE und Stickereispitze in Creme.
Hipster vorn aus Stickereispitze. Hinten aus blickdichtem Microtouch-Material,
beide Teile in Polyamid,Viskose und Elasthan
Klassischer hauchzarter Retro-Hüftgürtel-Strumpfhalter, in Satin weiß, 6 Befestigungen
Straps Feinstrümpfen halbtransparent mit Naht 20 DEN, weiß,
weiterhin lag da noch ein Satin-Unterhemdchen mit Spagettiträgern
als Krönung wollte mir meine Mutter ihr ärmelloses schwarzes Etui-Cocktailkleid leihen.
Ich war total bewegt, woher hast du denn das alles? Mutter grinste, ich hatte ja 10 Tage Zeit und habe es zwischenzeitlich besorgt. Denn ich möchte wirklich, dass du das schönste Mädchen auf der Party bist. Dann sah sie mich erschreckt an, fang bloß nicht an zu heulen, dann ist dein Make Up zerstört. Erschreckt riss ich mich zusammen und nahm meine Mutter ergeben in die Arme.
Zuerst den BH. Er lag, wie immer, faltig um meine Brust, da ein Busen fehlte. Mich traf fast der Schlag, Mutter hatte tatsächlich lebensechte Brustprothesen, aber nur Cup B, besorgt, die sie nun einlegte. Ich muss das Wort überstrapazieren, ich war fassungslos. Dann sollte ich das Höschen anziehen und den Hüftgürtel über das Höschen. Sie bemerkte grinsend, wenn du mal dein Kleid ausziehen möchtest sieht das einfach geiler aus. Ich wurde etwas rot, was Mutter kichernd registrierte. Das Befestigen der Strümpfe mit Naht an den jeweils 3 Strapsen gestaltete sich für mich etwas schwierig. Die hintere Straps Befestigung konnte man nur nach erfolgreichem Kurs als Gummipuppe erreichen. Mutter hatte ein Einsehen und befestigte diesen in meinem Auftrag. Mutter kicherte, und wenn dir evtl. ein Strumpf kaputt geht und du einen Reservestrumpf anziehen musst –waaas, Reservestrümpfe soll ich auch mitnehmen? – dann kannst du dir ja helfen lassen. Hihihi, die Mädels können das bestimmt. Nun noch das Satinunterhemdchen, und dann das Kleid.
Hin zum Spiegel. Ich war überwältigt. Perfekter geht es kaum. Ich drehte und wendete mich. Ich war kein verkleideter Junge, nein, ich war ein Mädchen und ich fühlte mich auch so. Ich dachte im Moment nicht an meinen Rüssel, ich fand mich, Entschuldigung, unbeschreiblich schön und attraktiv. Mutter sah meine tiefe innere Zufriedenheit und lächelte, ich habe bisher nicht erkannt, dass du wirklich mehr ein Mädchen als ein Junge bist. Und ganz leise, ich wünsche dir viel Glück im Leben.
Mein Vater wollte mich zu dem Party-Ort bringen. Als er mich sah, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das ist doch
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Kommentare
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Warte auf die Fortsetzung.«
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aber bei einer 20-Jährigen?
normal tragen die sowas ja nicht, oder?
trotzdem natürlich eine tolle Fortsetzung«
Kommentare: 3
LG Sneaker ;-)«
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