EG 22 Die Turnhalle 4/5, der Mädchenurlaub (1)
von santorlm
EG 21 Die Turnhalle 4/5, der MädchenUrlaub (1)
Bevor ich hier die Geschichte weiterschreibe, möchte ich auf Grund einer Frage einer Leserin einen Absatz einflechten, nämlich nach dem „Verbleib“ von Sandra, die ja auf der Mädchenparty nicht erwähnt wurde. Ganz einfach: sie war unpässlich und nicht auf der Party. Das war natürlich für alle bedauerlich, insbesondere für mich. Egoistischer Weise muss ich aber sagen, dass dadurch ein Kontakt zu der unterkühlten, im Alltagsleben etwas überheblichen Rebecca möglich wurde und dies dann einen gewissen Reiz entwickelte. Das hat aber (noch nicht) mit Fremdgehen nichts zu tun.
Aber grundsätzlich ist auch zu sagen, dass eigentlich diese sich neu gebildete Gesamt-Mädchenklicke von 14 Mädchen sich im Alter von 18-20 Jahren befanden. Von dieser „quirligen“ Gruppe gab es Keine, die sich an eine feste Bindung klammerte. Solche gab es in unseren Klassen natürlich auch. Ich glaube aber auch, dass nur solche „verrückten Hühner“ dieses Feminisierungsprojekt gut fanden und einen so großen Spaß mit mir hatten.
Mit Sandra verstand ich mich weiterhin sehr, sehr gut. Sie hatte immer großen Spaß, mit mir und meinen ‚Macken‘ zu spielen. Sandra trug seit unserem ersten heißen Nachmittag nur noch Röcke, manchmal Kleider. Sie wusste ja, dass ich auf kurze Röcke abfuhr, und besonders, wenn sie mir dann auffällig unauffällig Einblick auf ihr Höschen gewährte. Sie überredete mich auch häufig, Mädchenwäsche anzuziehen in der Schule, zumindest Hemdchen und Höschen. Dann bekrabbelte sie mich immer unter meinem Pulli und brachte mich während des Unterrichts gern an den Rand des ‚Wahnsinnes‘, denn ich konnte mich ja nicht wehren oder gar stöhnen. Ob, und wann und wie häufig wir noch einen heißen Nachmittag zusammen verbrachten und was wir dann angestellt hatten, die Schätzung überlasse ich dem geneigten Leser. Ich will beim Zählen helfen, es war mehr als 1-mal. Wir waren beide 18 Jahre alt und voll auf der Suche nach dem Leben und der sexuellen Erfüllung.
Zum eigentlichen Thema.
Bei der Mädchen-Party hatten wir noch einmal bekräftigt, dass wir einen gemeinsamen Urlaub machen wollten. Das würde bestimmt ein großer Spaß. Nicht nur wegen meiner Feminisierung, sondern auch weil wir eine Gruppe waren die sehr gut harmonisierte. Natürlich waren alle wild darauf, auszutesten wie weit sie mich als Christiane bringen würden. Würde ich im Alltagsleben im Kleid mit ihnen zum Eis essen gehen, oder gar so in die Schule kommen? Das Ganze war eigentlich so irreal, dass der ‚angeborene Schutz‘ der Mädchen vor Körperkontakten mir gegenüber irgendwie fast ausgeschaltet war –solange ich es nicht übertrieb. Ich konnte die Mädchen, einfach so, mal in die Arme nehmen, mich mit diesen freuen und auch mal kurz auf die Wangen küssen. Zugegeben, es trafen sich auch mal die Lippen. Das war nicht unangenehm, grins. Auch Sandra grinste, wenn ich mal ein anderes Mädchen der Gruppe küsste.
Wir hatten uns dann für den nächsten Montag nach Schulschluss verabredet, uns in meinem Klassenraum zu treffen, um erste Überlegungen / Planungen auszutauschen. Ich wollte meinen Vater, der ja Hausmeister dieser Schule war, um Erlaubnis bitten, den Klassenraum noch nutzen zu dürfen. Normalerweise scheuchte er nach Schulschluss alle Schüler aus versicherungstechnischen Gründen aus dem Schulgebäude.
Es war jetzt Freitagnachmittag. Ich hatte wieder übergroße Lust, mich jetzt als Mädchen herauszuputzen und bat meine Mutter, mir für das Wochenende wieder die Nägel zu lackieren. Ich hatte zum Thema Kosmetik richtig ‚Blut geleckt‘. Es machte mich unheimlich an, wenn ich lackierte Nägel, insbesondere Fingernägel hatte. Bei Fingernägeln kribbelt es mich besonders, denn Hände kann man nicht verstecken, man muss dann dazu stehen, sich outen. Lisa grinste breit, als sie mich mit ‚kreuzkarriertem Blick‘ am Kaffeetisch sitzen sah. Auch meine Mutter amüsierte sich darüber, wie sehr mich das anmachte.
Beim Kaffeetrinken sprachen wir über den Termin Montag. Ich erläuterte den Beiden, wie ich am Montag vorgehen wollte. Ich hatte mal in einem Gespräch mit meinem Onkel Ferdinand gelernt, der eine leitende Position in der Wirtschaft bekleidet, das man nie in eine Besprechung ohne einen Plan bzw. Strategie gehen sollte. Denn dann würde nur ‚rumgelabert‘. Ich sagte, ich bin davon überzeugt, dass ohne Plan die Mädchen Montag kreuz und quer reden würden, und am Ende käme möglicherweise heraus: lass uns nach München zum Shoppen fahren. Das fände ich total bescheuert. Ich verstehe sowie so nicht, wie Frauen stundenlang durch die Boutiquen rauschen, sich 20-mal umziehen um dann letztendlich doch nichts kaufen oder nur so ein Shirt, welches sie in anderen Farben schon mehrfach besitzen. Es scheint bei Frauen wohl ein erotischer Einkaufskick-Gen vorhanden sein. Wenn ich einen neuen Schlüpfer brauche, gehe ich ins Geschäft, suche einen oder zwei aus, kaufe diese --- und fertig.
Dass meine Mutter und meine Schwester mich nicht in der Luft zerrissen haben grenzt im Nachhinein an ein Wunder. Na warte meinte meine Mutter, wir werden es dir zeigen. Naiv wie ich bin frage ich auch noch, äh, wie meinst du das. Jetzt holte meine Mutter aus.
Liebe Christiane, als erstes, du hast noch nie einen Schlüpfer gekauft, das habe ich immer für dich gemacht. Mental bist du noch gar nicht so gefestigt, du hättest dir ins Höschen gemacht vor Scham. Und was die angedeutete Erregung beim Kleiderkauf angeht, nimm nun zur Kenntnis: deine Erregungskurve zum heutigen Zeitpunkt übertrifft die der erregende Einkaufsfreude von uns Frauen um das 1.000-fache.
Häh, das versteh ich nicht.
Meine Mutter zelebrierte nachfolgendes süffisant. Also Fall 1. Als ich neulich ins Bad kam, da hattest du nach dem Duschen auf deinen nackten Körper meinen von mir vergessenen Unterrock gezogen. Und du hast dich selbst gestreichelt an Brust, Bauch und an den Seiten. Und du hattest eine ‚Mörder-Erektion‘ dabei. Mein Kopf wurde rot.
Fall 2. Als ich mal verfrüht nach Hause kam, hattest du dir von mir einen Longline-BH und halterlose Strümpfe ausgeliehen. Du hast auf deinem Bett gelegen, nur damit bekleidet und hast dir … na ja du weißt schon. Lisa atemlos: hat er wirklich äh, äh. Ja sagte Mutter trocken.
Mein Kopf wurde röter.
Fall 3. Dann habe ich dich überrascht, wie du mein 20 Jahre altes Hochzeitskleid, von dem ich mich aus nostalgischen Gründen nicht trennen will, angezogen, mit allem was dazugehört. Na ja, wenigsten hast du es nicht versaut. Mein Kopf wurde „am Rötesten wo gibt“ (ich weiß, grammatikalisch nicht gerade sauber).
Lisa hatte atemlos zugehört. Ist ja unglaublich. Das möchte ich gern mal sehen. Christiane im Hochzeitskleid. Dann platzte es aus ihr heraus. Mama, zieh Christiane doch bitte noch einmal das Hochzeitskleid an, mit allem Drum und Dran. Ich ziehe dann meinen Hosenanzug an und wir zelebrieren dann eine Hochzeit, und du bist der Priester der uns traut. Mutter lachte schallend. Ja das machen wir mal, aber erst, wenn euer Vater mit seinen Freunden zur Kegeltour fährt. Wir wollen ihn damit nicht überfordern.
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Ich ziehe das Ereignis jetzt zeitlich mal vor. Wir haben das tatsächlich gemacht, albern wie wir waren. Die ‚Trauung‘ war echt Slapstick.
„Willst du, liebe Lisa, mit der neben dir stehenden Christiane gemeinsam den Bund für das Leben schließen und für alle Zeiten zu deiner Frau machen?“
Ja, ich will.
„Willst du, liebe Christiane, mit der neben dir stehenden Lisa gemeinsam den Bund für das Leben schließen und für alle Zeiten ihre Frau sein?“
Ja, ich will.
Mutter: Somit seid ihr verheiratet. Nun den Hochzeitskuss. Aber die Hochzeitsnacht entfällt, kicher. Lisa und ich sahen uns verdutzt an, ja okay, das gehört dazu. Lisa küsste mich kurz auf den Mund. Nä, sagte ich, das war zu wenig. Na gut sagte Lisa, diesmal richtig, aber nur einmal. Dann küsste sie mich sanft auf den Mund. Ihre Zunge wünschte Eingang, den ich ihr gewährte. Wir wurde nach einer gewissen Zeit, eigentlich dauerte unser Kuss schon zu lange, von Mutter unterbrochen. Schluss jetzt, die Zeremonie ist zu Ende, ihr seid Geschwister. Ich kann diesen Kuss auch nur diesmal und nur einmal tolerieren. Lisa und ich trennten uns und schauten uns an, und dachten wohl beide das Gleiche. Wir begehrten uns nun wirklich nicht, aber dieser Kuss war süß, fast bittersüß. Ich habe kurzzeitig den Kuss genossen wie eine frisch angetraute Ehefrau.
Lisa rettete die Situation locker und humoristisch. Ja Mama, ich hatte doch tatsächlich angefangen, diesen Kuss zu genießen und konnte gar nicht genug bekommen -- und lachte gekonnt auf. Ich lachte Theater reif mit und bemerkte noch, hmm Lisa, du schmeckst wirklich gut.
Damit war das Thema erledigt. Mutter machte noch ein paar Fotos von uns in Hochzeitspaarhaltungen, mussten auch noch einmal kurz einen Kuss darstellen. So für ein intimes sehr persönliches Familienalbum. Mutter wollte unserem Vater die Bilder mal gelegentlich zeigen. Wir saßen noch so ein bisschen herum, ich im Hochzeitskleid. Lisa meinte noch, Christiane, du siehst wirklich zauberhaft aus. Bitte lass dich nie von einem Kerl verführen und diesen dann gar noch heiraten. Ich kreischte förmlich auf. Bist du verrückt. Ich bin von einem Kerl so weit entfernt wie von einem afrikanischen Flusspferd. Egal wo die Reise hingeht, meine Sehnsucht zielt immer in Richtung Frau. Ob nun Sandra, oder Anna, oder Rebecca oder sonst wer, ‚schaun mer mal‘. Mutter kiche
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Trotzdem nicht schlecht. Danke!«
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