Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B., Teil 2
von bolle
Hallo,
ab diesem 2. Teil der Veröffentlichung zu „Olaf Berger“ verwende ich nicht mehr den Begriff „Kapitel“ sondern „Episode“, da es sich jeweils um abgeschlossene Geschichten handelt. In diesem 2. Teil sind die Episoden dazu noch kurz ;-)
Episode 6
Olaf wachte an diesem Morgen gut gelaunt auf. Der blaue Himmel strahlte ihn durch das geöffnete Fenster hindurch an, die Vögel zwitscherten und es versprach ein herrlicher Tag zu werden. Auch wenn es ein Mittwoch war. Er fand sich alleine im Bett wieder. Anne hatte heute „Frühstücksdienst“ und bereitete für die Kids alles vor, bevor diese aufstanden. Wie er sie kannte, war sie bereits geduscht, angezogen und geschminkt wenn er gleich in der Küche erschien. Sie hielt nichts davon, morgens länger als notwendig im Bett zu liegen oder im Bademantel herum zu laufen. Olaf war da eher das Gegenteil. Wie er sich erinnerte, ließ sie sich heute wieder von einem Kollegen abholen. Olaf brachte dann die Kinder in die Betreuung.
Nach einer knappen Morgentoilette betrat er in Slip und T-Shirt die Küche. Anne begrüßte ihn mit einem knappen Kuss und ging weiter ihren Aufgaben nach. Wie Olaf vermutet hatte, war sie bereits fertig. Sie betreute zusammen mit einer ebenfalls halbtags beschäftigten Kollegin verschiedene Projekte eines größeren Architekturunternehmens. Wie üblich trug sie zu diesem Zweck High Heels in einer perfekten Kombination aus Erotik und Business. Ein Rock bedeckte ihre nackten Beine bis zum Knie. Aufgrund der Wärme trug sie allerdings noch keine Bluse sondern ausschließlich einen hinreißenden BH, der ihre wunderbaren Brüste umschloss.
Der muntere Start in den Tag beflügelte durch den Anblick seiner Frau auch seine Lust. Zunächst beobachtete er sie einfach, stand dann aber auf, um zu handeln. Trotz ihres sehr intensiven Sexlebens war die schnelle Nummer in der Küche doch eher ungewöhnlich, deshalb konnte es durchaus sein, dass er sich einen Korb holte. Behutsames Vorgehen war also angesagt.
Er nahm sie von hinten in den Arm, legte seine Hand auf ihren Bauch und küsste sanft ihr Haar. Er machte ihr Komplimente für das frühe Aufstehen, ihr tolles Aussehen so früh am Morgen und wie unsterblich verliebt er in sie sei. Er streichelte sie dabei ohne aber offensiv zu werden. Da es bis hierhin keine Ermahnungen gegeben hatte, sah er sich auf einem guten Weg. Er umschloss nun ihre verpackten Brüste und nahm plötzlich die Veränderung in ihrer Atmung wahr. Sie beendete die Arbeit am Gemüse und lehnte sich an ihn.
„Olaf, du bist einzigartig. Du schaffst es noch, mich so früh am Morgen und bei dieser Art von Arbeit heiß zu machen. Und ich schaffe es nicht einmal, dir deshalb böse sein. Aber das muss leider bis heute Abend warten. Peter steht in 15 Minuten vor der Tür. Und wenn die Kinder uns sehen?“
„In 15 Minuten, mein wunderbarer Engel, sind wir längst fertig und die Kinder schlafen noch selig. Du musst dir dann nur noch die Bluse überwerfen und einen Ersatzslip mitnehmen. Du kannst meinen Saft einfach in dein Höschen laufen lassen, lässt Peter auf dem Weg zur Arbeit kurz anhalten und ihn deine Spalte sauberlecken. Ich werde das Frühstück für die Kinder zu Ende bringen.“
Olaf ließ, während seiner Vorstellung der ca. nächsten 30 Minuten ihres Lebens, eine Hand in ihr Höschen gleiten. Er kannte seine
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James Cooper
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Spiritogre
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