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Kommentare: 3 | Lesungen: 1164 | Bewertung: 3.12 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.10.2013

Ein erotisches Wochenende zu zweit (Teil 1)

von

Prolog

Es ist an einem Freitagnachmittag. Leoni und Peter (Peter erzählt die Geschichte), beide 24 Jahre alt, spazieren an einem herrlichen Sonnentag durch die Stadt. Gehen durch Straßen und Gassen, betrachten die Schaufenster und sehen uns Kleider an, die derzeit aktuell sind. Beide denken wir wie sie wohl bei uns angezogen aussehen würden. Hand in Hand schlendern wir weiter und freuen uns zusammen zu sein und das nun schon seit 5 Jahren.


Wir genießen diesen wunderbaren Tag miteinander verbringen zu können. Am Markt angekommen erreichen wir die große Eisdiele, suchen einen schönen Platz für zwei und setzen uns hin. Die Bedienung kommt auch gleich, bestellen ein großes Eis für zwei. Haben uns einen sogenannten „Love Becher“ ausgesucht. Dieser passt perfekt, wie wir uns mit unseren verliebten Blicken ansehen. Reichen uns die Hände, streicheln gegenseitig die Handflächen.


Nach ein paar Minuten wird uns der Becher gereicht. Merken dies zuerst nicht, da wir so mit uns selber beschäftigt sind. Nachdem unsere Blicke voneinander lassen können, widmen wir uns dem leckeren Eis. Nehmen die Löffel in die Hand, fangen an zu schlemmen. Leckeres Schoko, Vanille und Fruchteis mit Früchten und ein wenig Sahne. Nachdem wir ein paar kühle Löffel zu uns genommen haben, fangen wir an uns gegenseitig das Kühle auf unseren Zungen zergehen zu lassen.

Plaudern über alles Mögliche. Arbeit, Urlaub und wie wir uns kennengelernt haben, damals in dem kleinen Kaffee. Finden es wunderbar über diese Zeit zu quatschen und nun hier gemeinsam zu sitzen und gemeinsam in die Zukunft zu blicken. Nachdem wir den Eisbecher ausgelöffelt haben, gezahlt und aufgestanden sind, schlendern wir weiter.

Du trägst einen langen weißen Rock mit einer schwarzen Bluse und offene Sandalen. Das lange Haar ist offen, fällt dir in einem wunderbaren Glanz über die Schulter. Laufe neben dir mit Sneakers und einer dreiviertel Hose und einem blauem T-Shirt. Nachdem wir in einer etwas abgelegenen Gasse angekommen sind und sich eine etwas tiefere Einbuchtung nahe einem Hauseingang auftut treffen sich unsere Blicke und ohne Worte lehnen wir uns an die Wand. Ohne weiter darüber nachzudenken, treffen berühren sich unsere Lippen ganz sachte. Langsam fangen sie an sich zu küssen, verschmelzen. Unsere Münder öffnen sich ein wenig umso einem kleinen Zungenspiel freien Lauf zu lassen. Berühren uns, die Hände streicheln über das Gesicht, den Haaren entlang und schließlich über die Schulter. Sehen uns tief in die Augen. Ein weiterer Kuss folgt, der so zärtlich, innig ist, dass wir gar nicht mehr aufhören wollen.

"Ganz schön lecker siehst du aus meine liebste, komm lass uns weiter gehen, und heben uns den Rest für später auf“ spreche ich zu dir. Daraufhin laufen wir den Burg Berg langsam hoch, biegen ab Richtung Wohnung. Angekommen an der Haustür steigen wir die Treppe hoch und öffnen die Wohnungstür.

Da es jedoch noch nicht so spät ist, wollen wir noch etwas gemeinsam unternehmen. Überlegen kurz und entscheiden uns für einen Ausflug ins Freibad. Eilig packen wir die benötigten Sachen zusammen schwingen uns auf die Fahrräder und nehmen Kurs auf ein Naturgartenbad. Genießen den Fahrtwind der uns eine leichte Brise in das Gesicht haucht. Reichen uns während der Fahrt ab und zu die Hände. Drücken sie ganz fest.

1.Ausflug ins Bad

Nach einer guten halben Stunde angekommen, stellen wir die Fahrräder ab. Hand in Hand geht es Richtung Eingang. Bezahlen, laufen weiter bis wir ein nettes Plätzchen an einem etwas abgelegenen Platz entdeckt haben. Breiten die große Decke aus, die Handtücher dazu, lassen uns schließlich nieder. Die Sonne lacht und die Strahlen lassen auf unserer Haut kleine Schweißperlen glitzern.

Da niemand in der Nähe ist, benötigen wir auch keine Umkleidekabine. Ziehe mein T-Shirt aus und meine Hose ebenso. Als ich mich dieser entledigt habe, sehe ich mich nochmals kurz um ziehe mir die Boxer Short aus. Dein Blick richtet sich auf mich. Kannst dir ein Grinsen nicht verkneifen, als deine Augen über mich wandern und zwischen Bauchnabel und Oberschenkel stehen bleiben.

„Ich muss schon sagen mein liebster, dein großer Lümmel fasziniert mich immer wieder“.


Von mir kommt nur ein verschmitztes Lächeln zurück und denke mir meinen Teil. Beide fangen wir gleichzeitig herzhaft das Lachen an. Während ich mir die Badehose schnappe und überstreife, beginnst du dir deine Bluse auszuziehen. Sehe dich an und freue mich nun auch dir zuzusehen. Öffnest nun den BH. Kann meinen Blick nicht von dir lassen. Drehst jedoch den Rücken zu mir. Leider denke ich mir. Hätte gerne deine wohlgeformten Brüste mit den Süßen rosa Warzen gesehen. Bikinioberteil angezogen, fangen deine Hände an den Slip auszuziehen. Auch diesmal kann ich leider nichts erkennen da du dich so geschickt wendest und mir der Blick verwehrt bleibt.


Angezogen in Badekleidung machen wir es uns bequem.

„Es ist besser wenn wir uns mit Sonnencreme einreiben um nicht einen Sonnenbrand zu bekommen liebste“. „Stimmt, dann leg dich mal auf deinen Bauch hin“.

Gesagt getan, warte ich bis es kühl wird auf meiner Haut. Greifst nach der Flasche, lässt etwas auf deine Handfläche nieder. Mit viel Gefühl fängst du an meine Schultern zu berühren. Merke wie sich eine angenehme Kühle breit macht. Eine leichte Gänsehaut läuft darüber, als deine Hände anfangen über meinen Rücken zu streichen. Es fühlt sich wunderbar an. Deine Hände massieren so mit Zärtlichkeit die Lotion in meine Haut ein, dass ich einfach entspannt da liege, genieße, mich gut fühle. Da der Rücken nicht das einzige ist, welcher eingerieben werden muss, drehe ich mich um. Deine Hände fangen an meinen Bauch ebenfalls einzureiben. Streichst durch meine Brusthaare, kraulst ein wenig darin herum und freust dich wie du mich so siehst wie ich mich dabei entspanne und mich von dir zu verwöhnen zu lassen. Weiter gleiten sie über meinem doch recht muskulösen Oberkörper zu den Beinen entlang. Streifst die Oberschenkel, Waden, bis zu den Zehenspitzen. Werde dort ein wenig massiert und hörst einen wohlwollenden Seufzer von mir. Fühle mich wohl dich in meiner Nähe zu haben. Deine Finger gleiten geschickt auf und ab. Siehst mich mit deinen wundervollen grünen Augen an, doch meine sind verschlossen und genieße jeden Augenblick deiner Berührungen. Die Hände wandern wieder weiter, deine Blicke gehen nach links und rechts als ob du beobachtest, dass uns niemand beobachtet.

Nachdem du dir sicher bist, dass wir gerade alleine und unbeobachtet sind wandert deine Hand etwas tiefer, bis sie an meiner karierten Bade Short angekommen ist. Spüre wie langsam sich deine Finger unter den Gummizug schlängeln. Kannst nicht widerstehen noch etwas tiefer zu fahren. Plötzlich merke ich, wie deine Finger an meinem besten Stück angekommen sind und anfangen auch dort ein wenig Sonnenmilch zu verteilen. Meine Augen öffnen sich ein wenig um dieses Schauspiel einen Blick zu gönnen. Als du jedoch merkst, dass sich dort etwas regt, ziehst du die Hand wieder hinaus. Schade denke ich mir. Siehst mich mit einem Lächeln an drückst mir die Creme in die Hand. Schnell legst du dich auf den Bauch.

"So mein liebster, jetzt bist du an der Reihe mich einzucremen“.


Natürlich lasse ich mir das nicht zweimal sagen. Nehme die Tube und lasse eine reichliche Menge in meine Handfläche nieder. Betrachte dich erst mal wie wunderbar du vor mir liegst in deinem Bikinidress. Behutsam fange ich an deinen Rücken damit einzureiben. Gleite mit sanften Bewegungen an deiner Schulter entlang und massiere jeden Zentimeter davon. Mit etwas mehr Festigkeit kneten meine Finger die glatte Haut. Streichen jedoch mit sehr bedacht, zwar fest aber dennoch mit sehr viel Gefühl. Massiere weiter und vernehme ein leises angenehmes stöhnen von dir. Bist entspannt, genießt es dich von mir streicheln zu lassen. Da uns ja schließlich gerade niemand sieht öffne ich spontan deinen Bikiniverschluss um dich noch ein wenig besser verwöhnen zu können. Noch ein wenig Creme auf deine Haut, beginne ich mich über dich zu beugen und setze mich auf deinen wunderbaren Hintern der nicht zu klein aber auch nicht zu groß ist. Mein Bauch berührt deinen Rücken, fängt diesen mit leichten kreisenden Bewegungen an zu kitzeln, so dass wir uns quasi gegenseitig den Rest der Lotion einreiben. Ein kleines Kichern ist von dir zu hören.

Drehst dich langsam zu mir um. Mein Kopf neigt sich ein Stück zu dir hinunter, spitze meine Lippen, küsse dich. Du schmeckst wunderbar denke ich mir, so sanft, einfach lecker sie zu küssen. Gehe wieder nach oben, nehme spontan noch etwas Creme um diese sogleich auf deinem Bauch zu verteilen. Vorsichtig gleiten meine Hände, tasten sich weiter vor bis zum Rand deines Oberteiles. Nachdem meine Blicke nochmals die Umgebung abgesucht haben, ziehe ich dir das Bikinioberteil einfach aus ohne ein murren von dir zu hören. Langsam und mit zärtlichen Bewegungen verteile ich den Rest der Creme auf deinen Brüsten. Meine Finger umkreisen deine Brustwarzen die sich gleich etwas verhärten und schließlich spitz abstehen. Es gefällt dir, wie ich daran etwas spiele und sie zwischen Daumen und Zeigefinger etwas zwirble. Nach ein paar Sekunden höre ich jedoch wieder auf und ziehe mich zurück. Streife dir durchs Haar über die Wangen deinem Mund. Du siehst so bezaubernd aus. Gebe dir einen Kuss auf die Backe. Greife nach deiner Hand, halte diese und drücke sie, um dir zu verstehen zu geben wie nach ich dir bin.

„Es ist Zeit das wir uns ein wenig abkühlen liebste“ sage ich zu dir. Stehen auf, gehen gemütlichen Schrittes Richtung Schwimmbecken. Es ist gar nicht mehr viel los, was wohl auch damit zu tun hat, dass sich der Abend so langsam nähert. Soll uns nur recht sein denken wir. Am Becken angekommen setzen wir uns an den Rand und lassen die Füße im Wasser baumeln. Siehst mich an. Dein Lächeln verrät mir wie lieb du mich doch hast. Gibst mir ein Kuss. Mit einem Ruck lasse ich mich ins Wasser nieder, tauche unter mache einige Züge und genieße das kalte Nass auf meiner Haut. Du sitzt immer noch am Beckenrand. Schwimme auf dich zu, bleibe genau vor dir stehen. Bevor ich dich jedoch an den Beinen packen kann, lässt du dich ins Wasser gleiten. Stehst nun vor mir, da es hier nicht so tief ist. Gemeinsam schwimmen wir ein paar Bahnen, lassen uns im Wasser treiben, albern rum, schmeißen uns gegenseitig um, ziehen die Beine weg und haben einfach einen riesen Spaß miteinander. Nachdem wir etwas kaputt am Rand des Beckens lehnen umarmen wir uns, plätschern mit dem Wasser, spritzen uns gegenseitig das kalte Nass ins Gesicht und lachen gemeinsam über den Spaß den wir gemeinsam haben.

„Du siehst so bezaubernd aus in deinem Bikini, dein Körper ist so wunderschön, dein Lächeln, die Augen die so schön glänzen. Einfach dein ganzes ist einfach wunderbar! Ich liebe dich meine süße“. Merkst wie ehrlich und es aus tiefsten Herzen kommt. Sagst nichts, nimmst meine Hand. Nach einer engen Umarmung und einigen Küssen merken wir, dass nun wirklich fast keiner mehr hier im Bad ist. Sehen auf die Uhr. Tatsächlich, noch eine knappe Stunde und dann ist Feierabend hier.

„Was hältst du davon Süße, da es schon jetzt ein wenig spät ist noch in den FFK Bereich zu gehen. Habe gelesen, dass es dort einen Whirlpool geben soll“.


„Echt, ja warum nicht. Würde das gerne mal mit dir machen“ kommt es wie aus der Pistole geschossen von dir. Während dieser Worte huscht ein alles sagendes Lächeln über dein Gesicht. Steigen aus dem Becken und etwas schnelleren Schrittes laufen wir in den erwähnten Bereich. Angenehm überrascht stellen wir fest, dass sich dort niemand aufhält. Keine Menschenseele, außer uns beiden. Sehen uns nochmals an, grinsen.

„Na Prima, was wollen wir mehr, keiner da“ tönt es von dir. Am Pool angekommen trittst du auf mich zu. Nehme dich in meine Arme. Meine Hände wandern an deinem Rücken entlang, öffne dein Oberteil und streife die Träger langsam von deinen Schultern ab.

„Oh man, wenn ich nur sicher wäre das uns auch wirklich niemand sieht, würde ich dich zu gerne packen und ein wenig an deinen Brüsten knabbern und daran saugen“.


Deine Brustwarzen sind schon ganz hart und glänzen in der Sonne, einfach der Wahnsinn.


„Erst mal lieber nicht mein liebster“ gibst du mit einem leicht traurigen Unterton von dir. Auch wenn es mir schwer fällt gebe ich deiner Antwort statt.

Nach kurzem Überlegen fange ich an meine Badehose mir auszuziehen bis ich schließlich nackt vor dir stehe. Siehst mich an, fährst mit deiner Zunge über die Lippen woraus ich schließen kann, dass du den Anblick genießt und wohl ein wenig Appetit auf mehr hast. Nachdem sich dein Blick von meinem schon etwas erigierten Glied abwendet, ziehst du dir ohne weitere Worte deine Bikinihose aus. Das geschieht jedoch so langsam, als ob du mich damit ein wenig reizen wolltest. Bemerkst auch, dass diese Aktion sein Ziel nicht verfehlt, da ich dir mit großen Augen deinen Bewegungen folge. Genüsslich streifst du dir das nasse Teil nach unten und lässt es schließlich auf den Boden fallen. Stehst nun auch splitternackt vor mir und ich betrachte dich erst einmal von Kopf bis Fuß. Wie wunderschön du doch bist, so einen schönen Körper denke ich mir. Die Form, die Taille, die nicht zu schmal aber auch nicht zu üppig ist und diesen wunderbaren Hintern, der nicht zu klein ist. Ich mag ihn, er hat die perfekte Größe. Auch deine Blicke verraten mir, dass du meinen Körper recht attraktiv findest.

Steigen langsam in den Pool. Du mir voraus, so dass ich deinen Hintern betrachten kann. Wie phantastisch, wie gerne würde ich diesen jetzt sofort Streicheln, berühren und küssen denke ich mir. Reiße mich jedoch zusammen, wende meinen Blick ab und mach mich selber auf in den Pool zu steigen. Lassen uns in das sprudelnde warme Wasser nieder. Die Luftblasen blubbern zu tausenden umher. Setzen uns schließlich hin und genießen einfach diesen Augenblick. Völlig entspannt schließen wir die Augen. Das Wasser plätschert an jedem Zentimeter unserer Haut, es fühlt sich einfach wunderbar an.

Langsam setzt du dich auf, bewegst deinen Körper Richtung meinem. Sehe deine prachtvollen Brüste, die so schön vom Wasser schimmern. Mit langsamen Schritten bewegst du dich zu mir. Da ich noch sitze, lässt du dich wieder nieder um schließlich mit deinem Becken auf dem meinem zu sitzen. Umarmen uns, streiche mit meinen Händen deinen Körper entlang, den Rücken bis sie schließlich an deinem Hintern angelangt sind. Greife die Backen mit beiden Händen und fange an diese zu sanft zu kneten. Was für ein tolles Gefühl diese in meiner Hand zu haben, wunderbar. Nimmst deine Hände und auch diese beginnen meinen Körper entlang zu gleiten. Streichelst meine Brust, kraulst mich ein wenig. Wa

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Kommentare


torven137
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 53
Crazy Diamond
schrieb am 04.10.2013:
»Schon die Einleitung weckt schlimme Befürchtungen: Ein seit 5 (in Worten: fünf!) Jahren schlenderndes Mittzwanzigerpärchen (oder hab ich da was falsch verstanden?) bestellt einen zu ihren und seinen verliebten Blicken passenden Eisbecher und sinniert über sein Liebesleben.

Zuviel unfreiwillige Komik, um sich auf das in dieser Story beschriebene Geschehen einlassen zu können.«

Krystan
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 74
Krystan
schrieb am 04.10.2013:
»Ich finde Texte in der zweiten Person immer sehr schwierig. Du wechselst jedoch öfters von der ersten in die zweite und wieder zurück. Das ist stilistisch sehr schwer gut umzusetzen und bei der Länge des Textes, wirkt es für mich als Stimmungskiller.Auch die Dialoge wirken sehr simpel und erhöhen nicht den Reiz. Wenn du in der ersten Person Schreiber, solltest du dich vielleicht darauf konzentrieren, was du fühlst und siehst, so als würde der Leser alles durch deine Augen wahrnehmen. Beschreibe nicht, was sie tut, sondern mehr wie sie auf dich wirkt. Erzähle es nicht ihr, sie ist ja dabei. Erzähle es uns, dem Leser. Wir sind nicht deine Freundin. Wir tun nichts mit dir.du erzählst uns, was du mit ihr er lebst.«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 07.10.2013:
»Kann mich da nur Krystan anschließen. Wenn ich z.B. folgenden Dialog lese:
Ne,dass hebe ich mir lieber für später auf? kommt es von mir kurz und bündig zurück.
?Warum das denn??
?Na weil ich es eben lieber später passieren soll?.
?OK,wenn du meinst?.
..kann ich einfach den Gedankengängen nicht folgen. Hier sollte eben mehr die Gefühlswelt beschrieben werden, damit man auch den Dialog bzw. den Sinn daraus erschließen kann. Ansonsten finde ich die Idee des Themas in Ordnung.«



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