Ein fröhliches Pfingst-Wochenende - Teil 4
von silberadler
Ich schreibe keine Vorgeschichte, daher lest am besten die ersten Teile noch mal, um in die Geschichte reinzukommen.
In der Hoffnung, dass diesmal die Leser nicht allzu lange warten mussten, wünsche ich nur viel Spaß...
Da standen wir also, Nicole direkt vor mir. Wir beide nackt, mit herunter gelassenen Hosen, die auf dem Boden verteilt lagen und oben nur ein Trikot an. Musste wohl ein sehr komisches Bild sein, das wir da abgaben, ich kam mir schon ziemlich dämlich vor. Von drinnen im Zelt schaute uns die blonde Schönheit durch den Spalt im Fenster ärgerlich an und wartete auf unsere tolle Ausrede. Naja, es war wohl eher schwer sich hier heraus zu reden, es war ja alles ziemlich offensichtlich. Das schoss mir so durch den Kopf und Nicole erging es wohl nicht anders. Sie war sonst immer so schlagfertig, jetzt aber auffallend still. Das ziemlich traurige Bild, das wir abgaben, kühlte langsam aber den sichtbaren Ärger der Blondine ab, denn auf einmal verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie hatte vielmehr nur noch ein mitleidiges Lächeln für uns übrig.
„Ihr seid ja zwei urkomische Gestalten, so wir ihr da steht!“, sagte sie. „Oder soll ich Spanner sagen? Macht ihr das öfter?“
Endlich fiel Nicole eine Antwort ein „Heute haben wir damit angefangen. Wir üben wohl besser noch ein bisschen!“
Sie lächelte vorsichtig.
„Genau! Eigentlich wollten wir sowieso reinkommen, weil es so viel Spaß gemacht hat, Euch zuzusehen“, ergänzte ich weiter.
Das entsprach sogar der Wahrheit, dachte ich, von meiner Seite jedenfalls. Ich war vorhin so heiß gewesen, das ich mit Sicherheit ins Zelt gestürmt wäre, falls Nicole mich vor dem Fenster zurück gewiesen hätte, als ich sie von hinten beglücken wollte.
Jetzt hatte ich kurz Zeit, die junge schöne Maus direkt aus der Nähe zu betrachten. Die Blondine sah wirklich sehr hübsch aus. Sie hatte strahlend blaue Augen und ein süßes Lächeln, das sie uns beiden vor dem Fenster inzwischen vermehrt zeigte. Ob sie wieder Kleidung trug, konnte ich nicht genau sehen, ihre Schultern waren zwar noch nackt, aber mehr zeigte sie uns leider nicht. Eine plötzliche Bewegung hinter ihr im Zelt empfand ich als große Erleichterung, es fielen mir einige Steine vom Herzen. Der Junge war auch noch dort im Zelt und hatte keine Hilfe geholt. Und da auch noch kein Mensch um die Ecke gekommen war, hatte uns bestimmt niemand sonst gehört.
„Na, dann kommt mal rein, ihr Zwei!“, sagte das blonde Mäuschen für mich dann doch etwas überraschend. Ihr Lächeln steckte an.
„Aber passt auf, dass ihr nicht über Eure Hosen stolpert!“
Und schon war sie vom Fenster verschwunden, ich hörte sie drinnen mit ihrem Freund sprechen, aber es war nicht zu verstehen, um was es ging. Ich sah aber noch durchs Fenster, dass sie ein großes Handtuch umgebunden hatte, das ihr bis über den Busen hoch reichte und mit einem Knoten verbunden war. Der Boy trug auch ein Handtuch, aber nur um die Hüften. Nicole und ich seufzten erleichtert auf und klatschten uns kurz mit den Händen ab.
Wir hoben unsere Hosen auf, die um uns verteilt am Boden lagen, aber zogen sie gar nicht erst an. Ich hoffte insgeheim, das im Zelt noch was passieren würde. Die Blondine war schon ziemlich geil gewesen, als der Junge sie eben gefickt hatte. Und er hatte sie nicht mal richtig befriedigt, so erhoffte ich mir eine realistische Chance bei ihr, jedenfalls wenn ihr Typ mir nicht im Weg stehen würde. Nicole war sowieso immer geil und nahm jeden harten Schwanz mit, den sie kriegen konnte. Und zu einem neuen Stecher, der ihre immer feuchte und geile Muschi verwöhnte, sagte sie auch nie Nein. Mein Schwanz war inzwischen wieder klein geworden und baumelte unter dem Trikot so vor mir her, als Nicole und ich vorsichtig um die Ecke schlichen.
Nachdem wir uns vergewissert hatten, das uns niemand beobachtete, traten wir durch den Eingang am Zeltende. Ich schloss hinter mir wieder die Plane und schaute mich dann erst einmal um, genau wie Nicole. Das Zelt war nichts Besonderes, nur die vielen Luftmatratzen am Boden waren wirklich für gemeinsame Stunden bestens geeignet, wie wir schon live gesehen hatten. Ich hoffte auf eine baldige Fortsetzung. Die beiden Teenies standen am hinteren Ende und schauten uns an. Ihre Handtücher, die sie umhatten, zeigten im Augenblick nichts mehr von den süßen jugendlichen Körpern, die eben noch so geil in Aktion gewesen waren. Unsere langen Trikots verdeckten zum Glück unsere Unterkörper, selbst mein langer Schwanz schaute nicht hervor, sonst wäre es schon etwas komisch gewesen.
Es entstand trotzdem eine peinliche Stille, in der jeder die anderen Zwei auf der Gegenseite musterte. Der Junge schien nicht wirklich erfreut, uns im Zelt zu sehen, wahrscheinlich wollte er mit der Blondine alleine sein. Ich konnte es ihm nicht verdenken, mir ging es genauso. Ich würde jetzt auch am liebsten mit dem sexy Mäuschen alleine sein, natürlich nur, wenn Nicole auch dabei wäre. Aber ich konnte kaum erhoffen, dass er das Zelt freiwillig verlassen würde. Ich wollte abwarten, was die Blondine vorhatte, die uns ja immerhin ins Zelt eingeladen hatte. Zusätzlich hatte sie ihn überredet uns herein zu lassen. Und vielleicht hatte Nicole ja mal wieder eine rettende Idee. Ich hatte eben schon ihre Augen bemerkt, wie sie den süßen Jungen mit ihren Blicken ausgezogen hatte, um ihn dann ruckzuck zu vernaschen.
Die süße Maus unterbrach auch als Erste die Stille und stellte sich als Anja vor. Nachdem wir unsere Namen genannt hatten, erfuhren wir, das ihr Freund Tim hieß. Vielleicht war es ja gar nicht ihr Freund, sondern auch nur ein Typ, den sie hier auf dem Turnier kennen gelernt hatte. Aber auch egal, das Eis war nach einiger Zeit dann doch gebrochen, da Nicole plötzlich anfing über die ganze Situation im Zelt zu lachen und ihr Gelächter auf alle schnell ansteckend wirkte. Ziemlich schnell wurde die erst frostige Stimmung besser und lustiger. Sogar Tim wirkte etwas freundlicher. Beide waren achtzehn, nur etwas jünger als wir und auch nur als Zuschauer hier bei den Handballspielen.
„Wie lange habt ihr denn jetzt wirklich da draußen gestanden und uns zugesehen?“, wollte Tim wissen.
Ich druckste ein wenig rum „Naja, schon fast vom Anfang an. Ihr hattet jedenfalls noch recht viele Klamotten an.“
„Wir haben gleich schon gemerkt, das da jemand draußen steht.“, sagte Anja. „Wenn ich ehrlich bin, hat es mich schon tierisch angemacht, zu wissen, dass ich beim Sex beobachtet werde.“
Ich war mir nicht ganz sicher, ob Anjas Aussage der Wahrheit entsprach, mir war es eher vorgekommen, als hätten sie uns nicht so früh bemerkt. Später hatte ich nicht mehr nach den beiden geschaut, aber es wäre mir sowieso egal gewesen.
Nicole antwortete erleichtert „Uns ging es genauso. Ihr Zwei wart so geil, da konnten wir nicht anders und haben einfach losgelegt. Ihr habt uns tierisch geil angemacht!“
Bei diesem Lob strahlten Anja und Tim um die Wette.
Dann entstand eine Pause, wir standen alle vier immer noch im Zelt herum, keiner wusste wie es weitergehen sollte, obwohl es jeder zu ahnen schien. Aber keiner wagte es auszusprechen, es war jedenfalls ein Hauch von Geheimnisvollem in der Luft zu spüren. Eine erotische Spannung lag in der Luft, die jeden von uns ergriffen hatte und deren geile Stimmung ich bis ins Mark fühlte.
„Und? Was ist denn jetzt? Ihr habt uns schon nackt gesehen. Wollt Ihr nicht Eure Klamotten endlich mal ausziehen?“, sagte Anja auf einmal. Sie sah uns erwartungsvoll an.
Der Anfang war zum Glück gemacht. Unsere Hosen hatten wir immer noch beide in der Hand gehalten. Nicole und ich warfen sie ungeschickt auf die Seite. Im ersten Augenblick war es mir ein etwas unangenehmer Gedanke, mich vor den beiden jetzt auszuziehen, aber nun gab es keinen Weg mehr zurück.
Und Nicole erstaunte mich mal wieder mit ihrer Antwort.
„OK, das ist nur fair! Was dagegen, wenn ich mich zuerst ausziehe?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie an ihr Trikot und zog es langsam nach oben. Tim bekam große Augen, er hatte die ganze Zeit schon auf Nicoles mächtigen Vorbau gestarrt. Nicoles Trikot, das ihr bis zur Mitte ihrer Schenkel gehangen hatte, wanderte stetig nach oben. Zuerst kamen ihre sportlichen Schenkel ganz zum Vorschein, dann zeigte sie uns ihren süß behaarten Schambereich. Nicole hatte die Beine eng geschlossen und von ihrer geilen Muschi war so nicht viel zu sehen, nur von ihrem feinen Pelz. Leider auch nicht von ihren vollen, wulstigen Schamlippen, die einen Schwanz bis zum letzten Tropfen auspressen konnten. Nicoles prächtige Titten, nur von einem Sport-BH gehalten, kamen nach ihrem flachen Bauch als nächstes zum Vorschein. Dann zog Nicole das Trikot ganz über den Kopf und warf es galant zur Seite. Nicoles Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff leicht zu erahnen. Ihre üppigen Brüste wirkten auf Tim genauso wie auf mich. Er konnte den Blick nicht mehr davon abwenden, ebenso wenig wie ich es konnte.
Langsam aber sicher machte sich eine leichte Beule unter seinem Handtuch bemerkbar, die immer größer und dicker wurde. Auch mein Schwanz fand Nicoles Anblick sehr erregend, obwohl ich sie schon nackt gesehen hatte und auch ihre geile Muschi bestens kannte. Nicole griff nach dem Verschluss ihres BH’s, öffnete ihn und entlies ihre beiden Wonnekugeln in die Freiheit. Sie hatte zwar riesige Brüste, die aber trotzdem toll zu ihrem Körper passten und auch ziemlich fest waren. Nicole war nun total nackt und Tim starrte ihr ungeniert auf die sexy Halbkugeln. Nicole wollte auch genau das erreichen und Tim richtig scharf machen. Ich muss gestehen: sie war Meister ihres Fachs.
„Na, da ist ja jemand ziemlich voreilig!“, sagte Nicole plötzlich, dabei lächelte sie fröhlich. „Ist der immer so schnell?
Auch Anja musste grinsen, als sie zu Tim rüber blickte.
Erst wusste ich nicht genau, was die beiden so belustigt hatte. Dann bemerkte ich, dass Nicole ungeniert auf Tims Schwanz schaute, der sich selbstständig gemacht hatte und unbemerkt von uns allen halbsteif zwischen seinem Handtuch hervorschaute. Er war zwar noch nicht vollständig erhärtet, aber schon sehr ansehnlich und wackelte lustig hin und her, als immer mehr Blut in ihn floss. Die Eichel war noch fast vollständig von der Vorhaut verdeckt. Nicole schien jedenfalls sehr zufrieden mit Tims Reaktion auf ihren Anblick. Schritt für Schritt trat sie näher, bis sie genau vor Tim stand.
Anja und ich sahen dann zu, wie Nicole Tims Schwanz vorsichtig in die Hände nahm. Sie ging gleich voll zur Sache und umfasste mit der einen Hand sein Glied, die andere Hand griff unter dem Handtuch direkt zu seinen Eiern. Tim stand bewegungslos da, er ließ es einfach geschehen und war wohl auch zu überrascht von Nicoles direkter Anmache. Nicole bewegte ihre Hände zunächst gar nicht. Nur durch die Berührung ihrer sanften und warmen Finger wurde Ti
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Kommentare
Kommentare: 91
Mann ich hätte auch mal gern so ein langes Wochenende, wie lang geht das jetzt schon? Knapp 2 Jahre oder? 8O)
GIbio«
Kommentare: 12
vor allem schaffst du immer sehr schoene cliff-hanger - grrr ;)
immer schoen weiter so.«
Kommentare: 1
vielleicht sollten wir alle öfter an solchen Festivitäten teilnehmen.
Unbedingt weitermachen!«
Kommentare: 17
Ich freue mich schon unheimlich auf die nächsten Teile.
Danke und Bussi,
Chrissy«
Kommentare: 18
Airbaer
Kommentare: 8
Super dein Schreibstil und die Protagonisten sind auch super!
Sehr geil!«
Kommentare: 29
Kommentare: 5
leider blieb mir so etwas geiles nicht vergönnt! :(
super geschichte, ich will mehr :)«
Kommentare: 48
weiter so«
Kommentare: 46
Christine wird hoffentlich helfen.
Tolle Story, schön geschrieben, unerwartete Wendungen - echt saftig!!«
Kommentare: 103
Kommentare: 62