Ein fröhliches Pfingst-Wochenende - Teil 8
von silberadler
Wer in die Geschichte rein kommen möchte, sollte am besten noch mal die ersten Teile lesen. Ich hoffe, dass auch diesmal alle Leser ihren Spaß haben werden...
Leider hat es etwas länger mit dem achten Teil gedauert, es fehlte mir etwas die Motivation, da leider immer weniger Kommentare, Ideen und Anregungen kommen, doch dass ist das Wichtigste für einen Autor und damit meine ich jeden Autor hier bei sevac. Also gebt Euch einen Ruck und schreibt schön fleißig… denn vieles was ich bisher geschrieben habe, kam als Grundidee von Lesern, die ich immer gerne mit einbringe. Und ich schreibe auch gerne neue Personen mit in die Geschichte, wenn es denn passt…
So ein Mist! Das darf doch nicht wahr sein! Linda, die vor mir auf der Bank kniete, war vom Klopfen an der Tür so erschreckt worden, dass sie sich unwillkürlich nach vorne bewegt hatte. Und schon war mein dick pochendes Glied, dass eben noch ihre süßen und sehr heißen Schamlippen berührt hatte, wieder weit von Lindas geilem Fötzchen entfernt. Das schein ja eine unendliche Geschichte zu werden, ich hoffte trotzdem mal auf einen guten Ausgang.
Wer war das eigentlich gewesen? Mein Kopf drehte zur Tür und auf einmal musste ich doch innerlich lachen und das trotz dieser Störung in einem ziemlich unpassenden Moment. Es war Björn, dessen ungläubiger Blick sehr belämmert aussah, sprachlos schien er auch zu sein, sehr ungewöhnlich für ihn. Seine Augen wanderten von Christine zu meinem prallen Schwanz, dann weiter zu Lindas geilem Fötzchen, das er direkt vor sich sah und wieder zurück. Er hatte mich wohl mit Christine hier alleine erwartet und uns auch überraschen wollen, so schnell wie er die Tür aufgestoßen hatte. Christine stand aber an der Seite neben Linda und mir. Sie war als einzige noch voll angezogen und hatte in gieriger Erregung meinen Fick mit Linda erwartet.
Endlich hatte sich Björn soweit erholt, dass er erste Worte fand.
„Oh, sorry!“, sagte er. „Tut mir echt leid! Warum habt ihr nichts gesagt?“
Wie hätten wir denn was sagen können, so schnell wie er die Tür aufgemacht hatte. Nur das Aufsprengen der Tür wäre noch schneller gewesen!
„Ist ja auch egal!“, redete er weiter, ohne auf eine Antwort zu warten. Direkt an mich gewandt, fuhr Björn fort „Zieh dich an! Du musst sofort mitkommen! Wir sind noch im Turnier und müssen schleunigst alle Jungs zusammen suchen!“
Noch während er das sagte, kletterte Linda von der Bank herunter. Schade ich hätte wahnsinnig gerne ihr Pfläumchen gespürt. Aber dem Moment war vorüber und ich bedauerte es sehr. Wer weiß, ob sich noch mal eine Situation ergeben würde. Mit steifem Schwanz ging ich zu meinen Klamotten und versuchte mich anzuziehen. Linda zog sich ebenfalls wieder an, es schien ihr aber nicht sehr peinlich zu sein, von Björn erwischt worden zu sein. Oder sie lies es sich nicht anmerken.
Was ist denn passiert?“, wollte Christine neugierig wissen.
„Weiß ich auch nicht genau.“, antwortete Björn, der mit erregtem Blick auf Lindas festen und prallen Busen starrte. „Irgendwie hatte unser Halbfinal Gegner ein oder zwei Spieler dabei, die zu alt waren oder aus anderen Gründen nicht dabei sein durften. Und das ist jetzt rausgekommen und sie sind disqualifiziert worden.“
„Und was hat das mit Euch zu tun?“, fragte Linda interessiert, während sie sich ihren sexy BH anzog.
„Wir waren doch der Gegner im Halbfinale. Daher sind wir jetzt automatisch im Endspiel. Und alle anderen Mannschaften, die in Frage kommen, sind schon weg.“
„Wahnsinn! Dann können wir ja doch noch Sieger werden!“, rief ich freudig.
„Warte mal.“, sagte Christine lachend. „Mit dem Teil wirst du bestimmt kein Sieger werden, jedenfalls nicht beim Handball. Höchstens beim Stabhochsprung.“
Christine spielte damit auf mein immer noch pralles Glied an, das sich nicht willig zeigte, auch nur Ansatzweise kleiner zu werden. Sie hatte meine vergeblichen Versuche beobachtet, den dicken Schwanz schräg in die Hose zu stopfen, denn er war einfach zu steif dafür. Ich war immer noch zu aufgegeilt, trotz der unerwarteten freudigen Überraschung durch Björn. Oder gerade deswegen? Wir würden doch noch Turniersieger werden, da war ich mir jetzt absolut sicher. Falls ich denn jemals meinen Schwanz in die Hose bekommen würde. Oder sollte ich mir vielleicht schnell mal einen runterholen, hier vor allen Leuten, die Erleichterung wäre bestimmt großartig.
Als hätte Christine meine Gedanken gehört, sagte sie „So wird das aber nichts. Warte mal, ich helfe dir. Sonst musst du noch den ganzen Tag mit dem Teil rumlaufen…“
Und schon war Christine bei mir. Wollte sie jetzt meinen Schwanz mit Gewalt in die Hose stopfen? Oder mir einen auf die Schnelle runterholen? Nein, sie hatte ganz andere Pläne im Kopf und ging vor mir auf die Knie runter. Die geilen und sehr interessierten Blicke von Linda und Björn störte sie dabei nicht im Geringsten und mich erst recht nicht. Im Gegenteil, mich machte das Beobachtet werden zusätzlich an und mein Schwanz wuchs fast noch mal in seinem Ausmaß, wenn ich daran dachte, was Christine nun mit meinem Schwanz vorhatte.
Doch Björn wollte überraschenderweise nicht abwarten, was weiter passieren würde. Er sagte nur, dass er sonst auch noch scharf werden würde. Mit der Bemerkung, dass ich mich mit dem Kommen beeilen sollte, verschwand er wieder und schloss die Tür hinter sich. So schaute uns nur Linda interessiert zu, die sich nicht weiter angezogen hatte und noch in BH und Slip neben uns auf einem Stuhl saß.
Christine nahm mein steifes Glied in die Hände und gab mir einen vorsichtigen, ziemlich gefühlvollen Kuss auf die Spitze. Es war unheimlich erregend ihren Mund zu fühlen. Ich spürte ihren heißen Atem an der geröteten Eichel. Christines zarte Zunge berührte meine Eichel, spielte und umkreiste sanft die gerötete Spitze. Ich sah in ihr süßes Gesicht mit den vollen Lippen und entdeckte bei ihr vollstes Vergnügen, meinen pochenden Schwanz mit aller Lust und Liebe zu verwöhnen. Ihre Zunge spielte mit der kleinen Ritze, nahmen die kleinen Lusttröpfchen auf, die schon in Vorfreude daraus hervortraten. Christines Hände waren auch schon an meinem dicken Mast angelangt, massierten und streichelten sanft den prallen Luststab und meine frei baumelnden Eier. Es fühlte sich sehr erregend an und ich wurde unendlich geil. Und dass gleichzeitig die süße Linda neben uns saß, verdrängte ich in diesem Moment.
Als sich Christines Lippen dann ganz um meinen Schwanz schlossen, breitete sich ein unheimlich erregendes Gefühl in meinem ganzen Körper aus, ich wurde fast verrückt vor Lust und Geilheit. Langsam und sanft spielten Christines geschmeidige volle Lippen mit meinem Schaft, bewegten sich langsam vor und zurück, nahmen mein Glied auf, ließen es wieder frei. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, leckte und saugte an ihr. Ich spürte ihre makellosen Zähne, die sie gefühlvoll an meinem Schwanz auf und ab bewegte, mich damit fast bis zur Besinnungslosigkeit reizte. Es war einfach nur wunderschön geil. Ich war kurz vorm Explodieren. Christine nahm meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund auf, es war unglaublich intensiv, sie an meinem Pfahl zu spüren. Ihre warmen Hände kneteten meine dicken Eier, die kurz vorm Platzen waren, bereit die heiße Ficksahne tief in ihren Mund zu spritzen.
Ein kurzer Blick zu Linda zeigte mir, dass Christines Blasen meines Schwanzes sie auch nicht kalt gelassen hatte. Linda saß einen Meter neben uns auf einem Stuhl, nur mit BH und ihrem Tanga bekleidet. Heftig erregt und mit rotem Kopf sah sie uns zu, ihre rechte Hand hatte ihren Tanga zur Seite gezogen, während sie sich mit der linken die geröteten Schamlippen rieb. Sanft fuhren ihre Finger die nasse Spalte entlang, streichelten ihren Kitzler und drangen tief in die dunkle Grotte ein. Wie gestern befriedigte Linda sich selbst, nur hatte sie diesmal eine perfekte Vorlage für die Befriedigung. Immer schneller fuhren ihre Finger in ihre Muschi rein und wieder raus. Ich hörte das süße Schmatzen, als ob ein harter Schwanz in ihre nasse Möse flutschen würde. Und es war mein sehnlichster Wunsch, dass es vielleicht noch Wirklichkeit werden würde und mein Lustkolben ihre Höhle erkunden würde. Linda sah einfach so süß aus, wie sie ihren Körper verwöhnte…
Trotzdem war es einfach nur geil, wie Christine mich blies. Ich fühlte ihre warmen Lippen, die meinen harten Schaft umschlossen, dachte dabei an ihren geilen Körper und ihre saftige Muschi. Langsam spürte ich dann die Säfte in mir aufsteigen, ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten. Christine hatte meinen Pfahl wieder ganz in ihrem Mund, als es mir dann plötzlich kam. Ohne Vorwarnung, begleitet von einem lauten wollüstigen Aufstöhnen, verspritzte mein pulsierendes Glied seine heiße Ficksahne zwischen Christines süße Lippen. In mehreren unkontrollierten Zuckungen ergoss sich mein Sperma tief in ihren Rachen. Sie versuchte alles zu schlucken und gleichzeitig Luft zu holen.
Nur langsam beruhigte sich mein pochender Schwanz und gleichzeitig sah und hörte ich, wie Linda neben uns auch ihren Höhepunkt erreichte. Ihre Scheidenmuskel verkrampften sich um ihre Finger und unter einem gefühlvollen Stöhnen erzitterte ihr ganzer Unterleib. Linda hatte die Augen genießerisch geschlossen, ihr Becken zuckte vor Lust und ihre Säfte tropften zwischen ihren langen Schenkeln auf den Boden.
Christine hatte den Mund immer noch um meinen Luststab geschlossen. Sie bewegte ihre vollen Lippen langsam auf und ab, um auch die letzten Spermareste aus meinem Glied zu pressen. Christine sah mich an und lächelte dabei. Als nichts mehr rauskam, gab ihr warmer Mund meinem schon erschlafften Glied einen letzten Kuss, bevor sie aufstand. An ihren Mundwinkeln sah ich noch letzte Reste meines Spermas hängen. Und dann war es Linda, die schnell von ihrem Stuhl aufstand und einen Schritt auf Christine zuging. Christine wehrte sich nicht, als Linda sie auf den Mund küsste und dabei meine Spermareste ableckte, sie schien eher überrascht, aber spielte sofort mit. Es war faszinierend zu sehen, wie die beiden süßen Mädchen gegenseitig mit ihren Zungen und Lippen spielten und sich wollüstig küssten. Christines Hand fand sofort den Weg unter Lindas Slip und ich sah sie an Lindas Schamlippen spielen und in die Muschi eindringen. Gerne hätte ich mehr gesehen…
Aber die Zeit lief uns unaufhörlich davon. Mit einem Handtuch machte ich meinen Kleinen schnell sauber, der jetzt wieder schlaff herunter hing. Das nahmen die beiden Süßen als Stichwort auf, sie ließen voneinander los und Linda zog sich wieder an.
„Danke Christine! Das war aber auch extrem nötig gewesen, meine Eier wären sonst bestimmt noch geplatzt.“, sagte ich ziemlich erleichtert.
Dann zog ich rasch meine Klamotten an, auch Linda war inzwischen fertig angezogen. Sie sah extrem befriedigt aus und hatte noch einen knallroten Kopf. Schade, dass ich es nicht geschafft hatte, meinen pulsierenden Luststab in ihr megageiles Fötzchen zu versenken. Vielleicht klappte es ja später noch. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
„Kein Problem!“, antwortete Christine „Dein Sperma hat mir jetzt noch gefehlt. Es war echt geil und macht Lust auf mehr! Mit dir war es übrigens auch sehr toll, Linda!“
„Danke!“, kam es von einer strahlenden Linda. „Mir hat es auch sehr gefallen. Aber bitte, verrate den anderen Mädels nichts. Wer weiß, was die sonst von mir denken.“
„Bestimmt nichts Schlimmes!“, sagte Christine mit einem Augenzwinkern. „Na gut, von mir aus sage ich nichts. Aber nur, wenn du uns endlich erzählst, was du gestern von uns im Schwimmbad wolltest. Du hast uns dort doch länger beobachtet, wie wir im Becken aktiv waren.“
„Weiß auch nicht genau! Erst wollte ich schwimmen gehen, um meine schlechte Laune zu verbessern und dann bin ich total scharf geworden, als ich euch beide so im Wasser gesehen habe. Irgendwie hätte ich gerne dabei mit gemacht, habe mich aber dann doch nicht getraut. Außerdem wusste ich nicht, ob ich euch hätte stören sollen…“ Sie zuckte mit den Schultern.
„Dann hast du ja jetzt gesehen, was du gestern alles verpasst hast.“, antwortete Christine lächelnd. „So schlimm sind wir doch gar nicht… Aber offen für alles, was Spaß macht…“
„Na ja, heute wäre das auch bestimmt anders!“, fügte Linda dann grinsend hinzu. „Nachdem ich euch besser kennen gelernt habe. Da würde ich gleich zu euch ins Wasser springen…“
„Dann können wir uns ja nach den Spielen noch mal treffen.“, schlug ich schnell vor, in der Hoffung meinen Steifen doch noch mal in Lindas Muschi stoßen zu können.
„Ich glaube nicht, dass die Zeit noch langt“, enttäuschte mich Linda. „Wir haben noch eine lange Heimfahrt vor uns. Und wie ich Jutta kenne, will sie nachher gleich los fahren.“
Was für ein Mist! Die Enttäuschung war groß. So kurz war ich vor dem Ziel gewesen und jetzt wollten die Mädels so schnell nach dem Turnier wieder abfahren. Christine und ich hatten zwar schon Pläne fürs nächste Wochenende geschmiedet und auch unsere Handynummern ausgetauscht. Wir wollten uns unbedingt wieder sehen, aber Linda kam darin nicht vor, bisher jedenfalls. Aber vielleicht würde Christine ja auch nichts dagegen haben. Sie war einer geilen saftigen Möse ja auch nicht abgeneigt, wie ich überrascht festgestellt hatte. Mal sehen, mit Nicole, Anja und Tim war schon ein Treffen in zwei Wochen geplant. Das würden ja aufregende Wochenenden werden, vor allem wenn Linda auch noch mit ins Spiel kommen würde. Ich nahm mir vor mit Christine später mal darüber zu reden.
Aber was soll’s! Ich beeilte mich, um zu den anderen Spielern zu kommen. Fast alle wussten schon Bescheid, dass wir weiter spielen konnten und zusammen fanden wir auch die letzten beiden Spieler im Festzelt. Nach und nach erfuhren wir auch den ganzen Zusammenhang. Unser letzter Gegner hatte zwei Spieler eingesetzt, die zu alt für unser A-Jugend Turnier waren. Die Turnierleitung hatte das aber leider erst spät entdeckt. Fast zu spät, denn einige Mannschaften waren schon abgereist und wir hätten ja auch dabei sein können. Zum Glück war auch noch keiner richtig voll, wobei wir das eine oder andere Bierchen nach der Halbfinal Niederlage trotzdem geleert hatten.
Aber die unerwartete Wendung der Ereignisse sorgte für einen nie geglaubten Motivationsschub bei allen im Team. Bereitwillig wollten alle die Chance auf den Titel nutzen und wir bereiteten uns bestens vor. Jörg unser Trainer machte zusätzlich Stimmung und heizte uns ordentlich ein. Der Zusammenhalt im Team war noch nie besser gewesen.
Doch zuerst stand das Endspiel der Mädchen an. Inzwischen hatte ich den festen Glauben, das sie genauso wie wir das Endspiel gewinnen würden. Die anschließende Feier würde bestimmt megageil werden, wenn sie denn statt finden würde. Wobei mich Linda ja schon auf den Boden der Tatsachen zurück geholt hatte, indem sie die schnelle Abreise der Mädchen vom Turnier angekündigt hatte. Aber erst mal zählte das hier und jetzt! Die Mädels waren auch prima vorbereitet von ihren Trainerinnen Jutta und Linda. Sie waren alle topfit, allen voran mein absoluter Liebling Christine. Aber auch Alex, Katja, Nicole und die anderen waren motiviert und aufs Endspiel hoch gespannt. Die Spiele der jüngeren Mannschaften waren inzwischen alle beendet, die Sieger standen fest und nur noch die Endspiele der A-Jugend fehlten noch.
Das Endspiel der Mädchen fing dann vor mehreren hundert Zuschauern an, unter ihnen entdeckte ich nicht weit von mir auch Anja und Tim, die mir freudig zuwinkten. Wahnsinn, die beiden würde ich ja in zwei Wochen treffen, zusammen mit Nicole. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was das bedeuten würde, wohl ein ganzes Wochenende nur purer geiler Sex in tausend verschiedenen Stellungen. Christine würde mit Sicherheit ihren Spaß daran haben, denn so wie ich sie inzwischen kannte, würde sie bestimmt mitkommen wollen, wenn ich es ihr erzählte.
Was soll ich groß vom Endspiel der Mädels erzählen. Sie waren nicht nur die mit Abstand attraktivste Mannschaft mit den süßesten Mädchen, sondern hatten einfach auch die besten Spielerinnen in ihren Reihen. Es war jedenfalls von Anfang an keine Frage, wer das Endspiel gewinnen würde. Zwischenzeitlich wurde es zwar etwas eng, aber kurzerhand zogen Christine, Alex und die anderen das Tempo an und schon war der Abstand wieder ruck zuck auf drei Tore angewachsen. Und das war schon eine Vorentscheidung bei diesen relativ kurzen Spielzeiten. Daher bejubelten die Auswechselspielerinnen und auch die Fans schon einige Zeit vor dem Schlusspfiff den Turniersieg.
Am Ende gewannen sie deutlich mit vier Toren Vorsprung. Die Freude bei allen war riesengroß, die jungen Mädchen tanzten ausgelassen im Kreis und feierten ausgelassen den Erfolg. Sie waren zwar als Turnierfavorit angereist, aber man weiß ja nie, was so passiert. Schnell waren auch die ersten Sektflaschen aufgemacht und machten eifrig die Runde. Unsere Mannschaft freute sich zwar auch, wir gaben gerne und bereitwillig Küsschen, soweit wir die Mädels kannten, aber erst hatten wir noch unser eigenes Endspiel zu bestreiten, bevor es zum Feiern ging. Daher waren wir schnell wieder bei unseren Vorbereitungen angelangt. Wir wollten auf keinen Fall Zweiter werden und der Sieg der Mädchen war eine zusätzliche Motivation für uns alle.
Kurze Zeit später wurde unser Spiel auf dem Nachbarplatz angepfiffen. Die Mädels hatten die erste Freude über den eigenen Sieg hinter sich gelassen und feuerten uns wahnsinnig toll an, die nächsten Sektflaschen schon wieder in der Hand. Bei so tollen Fans konnten wir gar nicht verlieren. Es wurde trotzdem ein sehr spannendes Spiel. Da uns der Gegner anscheinend unterschätzte, die Jungs hatten wohl unser schlechtes Halbfinale gegen die später disqualifizierte Mannschaft gesehen, hatten wir keine Mühe am Anfang einen kleinen Vorsprung heraus zu werfen. Unsere Stimmung stieg immer mehr und keiner glaubte mehr an eine Niederlage. Doch der Gegner blieb das ganze Spiel über stark und glich zum Ende der zweiten Halbzeit aus.
Und trotz einer zwischenzeitlichen Führung mit drei Toren endete das Spiel unentschieden und es ging in zwei mal fünf Minuten Verlängerung. Es war ungemein spannend. Jeder Treffer konnte die Vorentscheidung bedeuten. Die Mädchen am Spielfeldrand gaben alles und beide Mannschaften wurden frenetisch von den Fans angefeuert. 30 Sekunden vor Schluss hatten wir dann das Glück des Tüchtigen. Ein Spieler der anderen warf den Ball fest an die Latte und der Abpraller landete direkt bei Björn, der nach vorne stürmte. Es lies sich nicht mehr aufhielten und markierte den entscheidenden Treffer zum Sieg. Kurz danach ging der Abpfiff im Jubel der vielen Fans und Zuschauer unter. Es war einfach unglaublich geil! Gehofft, aber nie wirklich erwartet: Wir hatten das Turnier gewonnen!
Der Jubel war einfach unbeschreiblich und kannte keine Grenzen. Ich will mich hier auch nicht länger damit aufhalten. Es war einfach grandios, jeder umarmte jeden, wir jubelten ohne Ende und ließen unseren Tormann hochleben, der mit seinen Paraden maßgeblichen Anteil am Sieg hatte. Zwischenzeitlich waren auch die Mädchen und unsere anderen Fans aufs Feld gestürmt und feierten mit uns, dabei lies sich der eine oder andere von uns Jungs nur zu gerne von den süßen Mädels umarmen und abknutschen. Wobei, es waren wohl doch eher alle von uns, die diese plötzliche Chance nutzten, denn die Mädchen waren recht freigiebig im Verteilen von Küsschen.
Der Rest ging irgendwie ziemlich schnell vorbei, es lief fast wie ein Film vor meinen Augen ab. Es gab Unmengen Sekt, ich weiß gar nicht wie viel es war. Die Siegerehrung, der große Pokal, weitere gegenseitige Glückwünsche mit den Mädels, die ihren Pokal auch in den Händen hielten. Und dann saßen wir gemeinsam an einem langen großen Tisch, die Pokale waren beide mit Sekt gefüllt und machten die Runde. Die Stimmung war am Kochen und ich lies Christine gewähren, die neben mir saß und mich immer wieder küssen wollte, wobei sie vorher nahezu auch jeden von uns Jungs umarmt hatte.
Ich kann nicht sagen, wie lange wir dort saßen, bestimmt über eine Stunde. Doch dann kam das erwartete Gewitter in Form von Jutta, der Trainerin der Mädchen. Ich fand sie inzwischen recht nett, trotz eines etwas schweren Anfangs. Und unser gemeinsamer Fick würde mir bestimmt ewig lange in Erinnerung bleiben. Aber jetzt labberte sie zu ihren Spielerinnen etwas von duschen gehen und dann heimfahren. Das Turnier war zwar vorüber, aber so plötzlich wollte dann doch keiner gehen. Dazu war es einfach viel zu Toll. Uns würde das wahrscheinlich auch noch erwarten, Jörg würde bestimmt auch bald heim wollen. Wir hatten ihn zwar gut im Griff und wir könnten vielleicht noch ein, zwei Stunden raushandeln, aber dann würde auch Schluss sein.
Schnell einigten sich alle Spieler und Spielerinnen darauf, dass wir gerne länger bleiben würden. Am besten gleich bis zum nächsten Tag oder vielleicht noch länger. Die beiden Mannschaftskapitäne, bei uns war das der Andreas, bei den Mädchen Alex, wurden beauftragt, das schnellstens mit den Trainern zu klären, natürlich wurde nur mit einer positiven Entscheidung gerechnet. Die restlichen Spieler hofften auf einen guten Ausgang und feierten einfach munter weiter, was sollte man auch sonst tun. Die vier diskutierten eine Zeit, aber eine Lösung wurde nicht gefunden. Immerhin sollten und durften alle von den Mädchen und uns Jungs mal daheim abklären, ob sie denn noch eine Nacht hier bleiben könnten. Die Pfingstferien kamen uns da zum Glück entgegen. Wichtig war vor allem das OK für die paar Leutchen, die noch keine 18 Jahre alt waren, da mussten halt alle Eltern zusagen.
Ich hatte den Eindruck, dass Jörg nicht ganz abgeneigt war, noch eine Nacht länger zu bleiben. Er hatte sich die ganze Zeit schon angeregt mit Jutta unterhalten, auch gestern schon und die beiden schienen sich zu mögen. Nur wollte Jutta leider heute noch heimfahren. Und ohne die Mädchen würde es ziemlich sinnlos sein, hier zu bleiben. Die meisten Mannschaften waren inzwischen abgereist und der Zeltplatz war doch recht leer geworden.
Von uns Jungs gab es nur wenige, die noch nicht erwachsen waren. Innerhalb kürzester Zeit schafften es alle, ihre Eltern zu überreden. Die beste Ausrede war, zu sagen, dass alle anderen die Erlaubnis für eine weitere Nacht hatten. Das wi
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 21
silberadler
vielen Dank für die netten Kommentare! Freut mich sehr! Übrigens auch andere Autoren, wenn ihre Storys Kommentare erhalten!
Ich versuche den nächsten Teil schneller zu schreiben, ist schon in Arbeit...
Gerne könnt ihr auch Vorschläge und Anregungen schicken.
Viele Grüße
silberadler «
Kommentare: 7
mach weiter so... freu mich schon auf den nächsten teil.«
Kommentare: 2
So gute Geschichten müssen einfach zu ende gebracht werden!«
Kommentare: 26
Kommentare: 5
Kommentare: 11
Kommentare: 88
auch die neueste Fortsetzung liest sich Klasse. Vor allem die Szene im Keller liest sich sehr gut.
Hoffentlich gehen dir nicht die Ideen aus.
Gruß
Thomas«
Kommentare: 2
Kommentare: 7
ein finaler gruppenfick wäre sicher nett.«
Kommentare: 2
Kommentare: 1
bitte mehr...«
Kommentare: 441
Mondstern
Dieser Teil steht den anderen in nichts nach und sogar eine weitere Folge ist geplant.
Vielleicht eine Idee - das "längste Wochenende" aller Zeiten" könnte enden und du suchst dir eine neue Location. Dadurch ergeben sich andere, neue Möglichkeiten und deine Protagonisten kannst du auch weiter verwenden.
LG Mondstern«
Kommentare: 11
Mal wieder absolut geil geschrieben, hör bloß nicht auf damit ;-)
Zur den geforderten Anregungen, die kannst Du haben: Was hälst Du von einer mannschaftsübergreifenden Siegerfeier. Es stehen doch schließlich die Ferien vor der Tür. Auch eine Szene mit mehreren Akteuren fänd ich Klasse, so wie im ersten Teil unter der Dusche. Die Ausfürungen der trauten Zwei- bzw. Dreisamkeit sind zwar absolut klasse, aber mit mehreren fänd ichs prima, auch wenn Du wieder mehr auf die Beschreibung der Körper eingehst.
Trotzdem ein riesen Lob *Daumen hoch*«
Kommentare: 1
Kommentare: 1
Diese Reihe ist definitiv eine der besten! Erotisch, aber nicht dumm-versaut. Gut und flüssig geschrieben. Und jeder Teil kann es mit denen davor aufnehmen.
Danke!«
Kommentare: 7
Kann, wie die anderen Kommentatoren auch, den nächsten Teil kaum erwarten. Auch die schon vereinbarten Wochenenden lassen auf weitere Folgen und Abenteuer hoffen. Weiter so....«
Kommentare: 11
Wird Christine sich auch mal so ausleben dürfen wie der "Held" der Geschichte es auch darf?
«
Kommentare: 2
«
Kommentare: 5
Kommentare: 30
diese Geschichte ist das beste was mir in letzter Zeit
untergekommen ist.
Mach weiter so.
Da Du auf Tips wartest wie es weitergehen könnte.
Mir würden da noch Personen einfallen die die Zwei entdeckt.
Entweder die Trainerin aber könnte ich mir auch eine der jüngeren Mädels vorstellen die bei diesem Reigen noch nicht
dabei war. Oder Björn? Da er sich so etwas ja auch denken könnte? "Erwischt" hat er die zwei ja schon mal.«
Kommentare: 8
bin gespannt auf die fortsetzung(en)«
Kommentare: 3
Kommentare: 1
Kommentare: 2
Kommentare: 20
Kommentare: 1
Kommentare: 3
Kommentare: 2
Kommentare: 2
Wenn dieses unglaubliche Pfingst-Wochenende vorbeit ist, endet hoffentlich noch nicht diese Serie, schließlich gibt es ja schon Verabredungen fürs nächste Wochenende (bzw. 14 Tage später). Idee: Michael und Björn könnten zu den Girls fahren, ihnen beim Handballtraining zuschauen und später "beim Umziehen helfen", ...
Oder Michael schmeißt eine Party für alle bisherigen Hauptdarsteller ... «
Kommentare: 8
Kommentare: 18
Wir wollen doch alle wissen wie es weiter geht...
Wer ist die Person?
Was ist mit dem nächsten Wochenende ???
Bitte weiterschreiben! Danke.«
Kommentare: 1
Wann ist Schluß, bei Teil 20 ? ;-)
Weiter so......«
Kommentare: 48
Kommentare: 404
Helios53
Da könnte man glatt aufs Kommentieren und Bewerten vergessen!«
Kommentare: 46
Kommentare: 103
Kommentare: 43
Kommentare: 18