Ein fröhliches Pfingst-Wochenende - Teil 5
von silberadler
Diesen Teil widme ich meiner allerliebsten Badewannen Prinzessin, die mich immer wieder ganz toll motiviert hat, endlich weiter zu schreiben ;-)
Ich schreibe immer noch keine Vorgeschichte, würde inzwischen auch viel zu lange dauern. Daher lest am besten die ersten Teile noch mal, um in die Geschichte reinzukommen. Ich hoffe, dass auch diesmal alle Leser ihren Spaß haben werden...
Das Letzte, an was ich mich erinnern konnte, war an den Ball, der auf mich zukam. Irgendwie hatte ich falsch gestanden und bekam den noch leicht abgefälschten Handball mit voller Wucht unter die Gürtellinie. Dann war ich rückwärts umgefallen und mir wurde schwarz vor Augen. Jeder, der das schon mal erlebt hat, kennt die Schmerzen, die meinen Körper durchzuckten. Tränen standen in meinen Augen und ich krümmte mich wohl einige Zeit auf dem Spielfeld, bevor ich runtergetragen wurde, nach dem Motto: The show must go on!
Dann lag ich neben dem Feld, hatte die Augen vor Schmerz geschlossen und versuchte mir etwas Kühlung durch einen großen Eisbeutel zu verschaffen. Aber der war eigentlich viel zu kalt, um wirklich Linderung zu verschaffen. Ich hatte die Wahl, wobei die Alternative nicht wirklich prickelnd war: die Schmerzen einfach weiter erleiden oder sie gegen tiefgekühlte Eier tauschen. Das Spiel ging inzwischen weiter, was sonst so um mich herum passierte, nahm ich kaum wahr. Meine größte Sorge galt meinem besten Stück, ich hoffte, das nicht mehr kaputt gegangen war. Um mich kümmerte sich niemand, wie sollten sie mir auch helfen, vielleicht pusten? Außerdem war das Spiel spannend bis zum Schluss. Langsam lies der Schmerz dann doch etwas nach, aber erst als ein Schatten über mich fiel, öffnete ich schließlich meine Augen.
Christine hatte sich zu mir heruntergebeugt, sie hatte ich jetzt am allerwenigsten erwartet. Ihr Blick schien ehrlich besorgt, hatte sie am Ende doch ein paar Gefühle für mich übrig? Ich war mir da nicht ganz sicher.
„Na, geht’s wieder?“, fragte Christine vorsichtig. Ihr Mitleid schien wirklich echt zu sein.
Ich biss die Zähne zusammen und sagte „Kein Problem, alles OK! Es ist wirklich toll, wenn der Schmerz nachläst!“ Ein Lächeln bekam ich selbst mit größter Mühe nicht zustande.
„Soll ich mal nachschauen und pusten?“
Ich sah sie dabei leicht lächeln und antwortete “Oh ja, kein Problem! Ist ja niemand hier.“
„Oder wäre eine Runde Kühlung im Schwimmbad besser?“, fragte Christine weiter, meine Antwort total ignorierend. „Drüben ist doch eines. Oder habt ihr noch ein Spiel?“
„Nein, das ist für heute das Letzte.“, antwortete ich ihr, immer noch mit Schmerzen, die mal kleiner und mal größer wurden.
„Na, immerhin habt ihr mit einem Tor gewonnen!“, antwortete Christine, als in diesem Moment der Schlusspfiff ertönte und sie zu meinen jubelnden Mitspielern blickte.
Toll, dann hat sich meine Rettungstat ja wenigstens gelohnt! Nur zu was für einem Preis! Trotzdem besserte sich meine Laune schlagartig. Denn jetzt stand fest, dass wir als Gruppensieger ins Viertelfinale am nächsten Morgen einzogen und dort einen leichteren Gegner bekamen.
Laut sagte ich „Übrigens prima Idee! Das mit dem Schwimmbad, meine ich. Wenn Du einen Verletzten wie mich immer noch mitnehmen willst, bin ich dabei.“
„Ich nehme Dich schon mit. Tragen werd ich Dich zwar nicht können, aber wir können ja auch ganz langsam gehen!“
Zusätzlich zu meinen Schmerzen ärgerte Christine mich auch noch. Aber ihr schelmischer Blick mit einem gleichzeitigen Augenzwinkern machten das locker wieder wett. In ihrem Gesicht war ein Lächeln, das mein Herz sofort wieder in Wallung versetzte.
Christine streckte mir ihre Hand hin, ich ergriff sie und stand mit ihrer Hilfe vorsichtig auf. Der Schmerz in meinem Unterleib wich nur langsam, als wir zusammen zu unseren Zelten gingen, immer wieder durchfuhren mich stechende Schmerzattacken. Unterwegs redeten wir nichts miteinander, ich litt still vor mich hin und wusste auch nicht genau, was ich im Augenblick sagen sollte, Christine ging es wohl genauso. Außerdem waren noch andere Mitglieder unserer Mannschaften dabei, es hatte sich inzwischen rum gesprochen, dass die Mädchen ein Schwimmbad besuchen wollten.
Einige von den anderen Jungs wollten sich die Chance nicht entgehen lassen, die süßen Mäuschen auch mal im Bikini zu sehen. Mir würde es an ihrer Stelle schließlich genauso gehen. Aber wenn die wüssten, was Björn und ich in den letzten 24 Stunden schon alles erlebt hatten. Na ja, ich glaubte schon, das der eine oder andere von uns auch nicht ganz unschuldig vom Turnier heimfahren würde. Die Mädels hatten es ja faustdick hinter den Ohren, zumindest die vier, die ich bisher kennen gelernt hatte. Von ihrer Trainerin mal ganz abgesehen.
Bei den Zelten trennten wir uns und ich kroch in unser Zelt, in dem sich Björn gerade auch umzog. Er grinste mich an und machte ein paar billige Witze auf meine Kosten. So von wegen „Das war’s dann wohl, für dieses Wochenende“, oder „Zeig mal! Ist er noch dran?“ Ich war ihm nicht böse, ich würde ja ähnliche Sprüche machen. Ich zog mich schnell aus und sah nach meinem schmerzenden Schwanz. Äußerlich war nichts zu sehen und da der Schmerz immer schwächer wurde, hoffte ich, dass nichts weiter zurückbleiben würde. Vielleicht würde Christine ja auch mal alle Funktionen testen, ich rechnete mir jedenfalls wieder größere Chancen bei ihr aus, nachdem der Typ von gestern verschwunden war. Schließlich war sie es gewesen, die mich beim Spiel angesprochen hatte.
Schnell zog ich meine Badehose an und eine kurze Hose drüber, außerdem ein frisches T-Shirt. Gleichzeitig mit Björn ging es wieder nach draußen. Christine und die anderen Mädels warteten schon. Außer Nicole, Katja und Alex waren noch drei oder vier andere Girls aus ihrem Team dabei, die ich aber nur vom Sehen kannte. Zusätzlich ging die Co-Trainerin der Mädchen mit, eine süße junge Maus, die ich auf Anfang Zwanzig schätzte und wohl auf uns aufpassen sollte.
Linda, so hieß sie, hatte lange dunkelblonde Haare, strahlend schöne Augen und eine tolle Figur. Sie war sehr schlank und ihr hübscher großer Busen wurde von einem süßen schwarzen Bikini Oberteil wunderschön betont. Dazu trug sie einen kurzen Rock über ihren langen Beinen. Auch sonst machte Linda einen super sexy Eindruck auf mich und ich konnte sie gar nicht lange genug ansehen. Ich fand keine Erklärung, dass ich sie bisher übersehen hatte. Linda sah allerdings im Augenblick etwas traurig aus, das konnte ich bei diesem schönen Wetter gar nicht verstehen. Na ja, vielleicht würde der Schwimmbad Besuch sie etwas aufmuntern.
Alle anderen sahen aber auch sehr sexy aus, sie trugen zum größten Teil nur ihre kurze Sporthose und ein Bikinioberteil. Christine in ihrem weißen Bikini, der in einem wunderbaren Kontrast zu ihrem braungebrannten Oberkörper leuchtete, war wieder atemberaubend geil anzusehen. Ihre mittelgroßen tollen Brüste reckten sich uns entgegen, als wollten sie Christines geilen Anblick noch mehr betonen. Nicole hatte ihren prächtigen Vorbau mal wieder in einen viel zu kleinen Bikini reingezwängt, eigentlich hätte sie ihn auch ganz weg lassen können, so viel wie man sehen konnte, aber es sah trotzdem nicht schlecht aus.
Nachdem auch von unserem Team alle da waren, ging es los. Das Schwimmbad lag einige hundert Meter vom Turnierplatz weg. Das hier ein Schwimmbad sein sollte, hatte ich noch gar nicht gewusst und irgendwie war es wohl eher ein Geheimtipp. Wie ich auf dem Weg dorthin erfuhr, war es erst neu gebaut worden, was auch erklärte, dass es letztes Jahr noch nicht da war. Uns war es nur recht, dass wohl zu wenig Werbung dafür gemacht wurde, denn trotz des heißen Wetters mit fast 30 Grad am späten Nachmittag waren nur wenige Besucher dort. Wir suchten uns ein sonniges, etwas abgelegenes Plätzchen und breiteten dort unsere Sachen aus. Insgesamt waren wir fast zwanzig Leute, neun oder zehn Mädchen und genauso viele aus unserem Team. Nach schnellem Ausziehen unserer Klamotten stürmten dann auch fast alle los ins Wasser.
Es gab ein kleines Nichtschwimmerbecken mit einer Rutsche und ein etwas größeres Becken zum Schwimmen, inkl. einem Sprungturm. Ich sprang mit Anlauf ins große Becken, das war vielleicht ein klasse Gefühl, diese Abkühlung. Mit dem ganzen Körper genoss ich die erfrischende Kühle, besonders mein bestes Stück war sehr angetan von dem kühlen Nass. Ich schwamm ein paar Bahnen, wie andere auch, bis ich dann bemerkte, dass einige schon ein Wasserballspiel ausmachten. Bekamen die denn nie genug vom Ballspielen. Aber da fast alle mitmachen wollten und noch einer fehlte, konnte ich schlecht nein sagen. Am Ende waren wir zwölf und es war schnell klar, das wir sechs gegen sechs mit gemischten Mannschaften spielten. Der Rest hatte doch keine Lust oder war beim sonnenbaden.
Björn und ich gesellten uns zu Nicole und Christine, die sich mit Linda sofort als weiblicher Part des einen Teams zusammengetan hatten. Meine Blicke wurden immer wieder von Linda angezogen, die in ihrem knappen schwarzen Bikini äußerst sexy anzusehen war. Ich versuchte die Gedanken, die mir von der süßen Linda im Kopf herumschwirrten, gleich wieder zu verbannen, eigentlich wollte ich ja was von Christine, aber das war gar nicht so einfach. Zusätzlich kam Marco noch zu uns. Es war das erste Mal, dass ich die vier Mädels getrennt sah, denn Alex und Katja spielten bei dem anderen Team. Es war soviel Platz im großen Becken, dass wir bequem zwei Tore markieren konnten, ohne andere Gäste zu stören.
Als einer nach Regeln fragte, kam die prompte Antwort von der immer frecher werdenden Katja.
„Es gibt keine!“, rief sie laut lachend und fügte noch hinzu „Wir hatten den ganzen Tag doch schon Regeln, also mir langt es für heute!“
Keiner widersprach ihr und dann ging es auch schon los. Wir waren im Ballbesitz. Unter großem Gejohle und Getöse versuchten die anderen uns den Ball abzujagen, bzw. ein Tor zu verhindern. Am Anfang etwas vorsichtig, dann immer mehr mit ordentlichem Körpereinsatz. Ich hielt mich eher zurück, für heute war ich eigentlich bedient, was körperlichen Einsatz anbelangte. Den Jungs war anzumerken, dass sich alle etwas vorsichtiger bei den Mädchen taten. Aber nachdem schnell der eine oder andere von uns Jungs Wasser geschluckt hatte, weil er nicht aufgepasst hatte, war die Zurückhaltung schnell vorbei. Die Mädels setzten sich schon durch, auch wenn sie körperlich unterlegen waren, dafür waren sie recht flink unterwegs.
Nachdem mich eine von Ihnen, gerade als ich den Ball fangen wollte, von hinten untertauchte und ich Wasser schluckte, legte ich dann auch meine eigene Zurückhaltung ab. Ich war weit hinten und spielte Tormann. Ich dachte, da könnte mir am wenigsten passieren, höchsten mal einen Ball auf die Zwölf bekommen. Die anderen hatten den Ball und auf einmal kam ein langer Wurf, der Alex erreichen sollte, die bei mir vor dem Tor auf ihre Chance lauerte. Der Ball landete etwa 5 m auf der Seite und Alex und ich schwammen gleichzeitig los, um ihn zu bekommen. Ich war schneller und hatte ihn fast schon erreicht, als sie mich von hinten unter Wasser drückte und an mir vorbei wollte. Doch so schnell gab ich nicht auf, unter Wasser sah ich den Ball schwimmen. Ich griff mit der rechten Hand danach und versuchte gleichzeitig mit der linken Hand Alex abzuwehren, die sich wild auf mich stürzte und mit der Hand nach dem Ball reckte.
In dem Moment als meine rechte Hand den Ball erreichte und ihn weiter nach vorne zu Katja spielte, bemerkte ich plötzlich, wie ich Alex abgewehrt hatte. Sie war in kürzester Zeit bemerkenswert ruhig geworden und ich sah zu ihr. Meine linke Hand hatte unbeabsichtigt ihren rechten Busen getroffen und war im Eifer des Gefechts direkt unter den Stoff ihres schwarzen Bikini Oberteils geraten. Ich spürte ihren festen mittelgroßen Busen, den meine Hand nicht ganz umfassen konnte, er fühlte sich wundervoll an und ihre Haut war zart und weich. In der Handfläche spürte ich ihre auffallend große Brustwarze, die sich durch die Kühle des Wassers erhärtet hatte, oder war es durch meine sanfte Berührung? Alex hatte feste geile Nippel, wie ich gestern schon in der Dusche gesehen hatte.
Alex sah mir in die Augen, mit einem Blick den ich überhaupt nicht deuten konnte. Sollte ich die Hand zurückziehen, was wahrscheinlich vernünftiger gewesen wäre, oder die Hand einfach dort lassen? Aber als ob sie ein Eigenleben hätte, fing meine Hand auf einmal an, Alex’ geile Halbkugel sanft zu kneten und zu streicheln. Ich wollte es wirklich nicht, es war meine Hand. Ich blickte mich um, keiner der anderen hatte was bemerkt, der Ball war in unserem Besitz in der Nähe des gegnerischen Tores. Alex und ich waren etwa eine Armlänge voneinander getrennt, sodass niemand vermuten konnte, das ich unter Wasser ihre extrem schöne Brust streichelte und ihre feste Brustwarze zwirbelte.
Es ging noch einige Sekunden weiter, die mir in Wirklichkeit viel länger vorkamen. Alex und ich genossen jede einzelne davon. Sie lies es ohne Widerstand geschehen und hatte noch kein Wort gesagt oder sich irgendwie bewegt, während ich weiter ihren süßen Busen streichelte und verwöhnte. In meinen Lenden spürte ich eine wachsende Erregung, es war eine ziemlich geile Situation, die auch meinem Schwanz gefiel, er machte sich langsam wachsend in meiner Hose bemerkbar. Das erleichterte mich doch sehr. Meine Finger spürten die zarte Haut von ihrem geilen Busen und die steife große Brustwarze. Für mich war es eine zärtliche gefühlvolle Berührung, die mir ewig lang vorkam und ich hoffte, Alex würde es ähnlich verspüren.
Besonders intensiv verspürte ich es, als ich auf einmal eine Hand an meiner Badehose fühlte. Alex, die etwas näher gekommen war, umfasste mit der rechten Hand meinen halbsteifen Schwanz, der sich durch die dünne Hose abzeichnete. Sie wurde magisch von dem geilen Luststab angezogen, ihre Hand fühlte die Länge und die Dicke, die er in meiner Hose schon erreicht hatte. Ihre Hand wanderte tiefer zu meinen Eiern, umfasten sie und kneteten dann sanft die beiden Murmeln. Die zarten Berührungen von Alex ließen meinen Schmerz von vorhin entgültig in Vergessenheit geraten. In diesem Augenblick wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass ihre zarte Hand in mein Hose gleiten würde, um mein steifes Glied heraus zu holen.
Alex würde es in ihrer Hand halten, es streicheln und sanft stimulieren, um dann schließlich den ganzen Liebesstab zärtlich zu wichsen. Ihre geilen Bewegungen würden sich auf meinen ganzen Körper übertragen, in meinen Lenden würde sich eine wachsende Erregung breit machen, die sich bis auf meine, von Alex gekraulten Eier übertrug. Alex würde mein Glied immer schneller wichsen, bis die Erregung ihren Höhepunkt erreichte und sich die heiße Ficksahne aus meinem pochenden Glied ins kalte Wasser ergießen würde.
Urplötzlich war mein Traum vorüber, als der Ball wieder in unsere Richtung flog und Alex sich mit einem Mal aus meinen Fingern davon machte und auch meine Murmeln losließ. Bis ich reagieren konnte, war Alex auf und davon, schnappte sich den Ball und warf ihn lachend ins leere Tor. Sie drehte sich triumphierend zu mir um und zeigte mir eine lange Nase, während die anderen meines Teams mir einige vorwurfsvolle Blicke zuwarfen. Sie wussten zum Glück ja nicht, was mich so dringend abgelenkt hatte.
Nachdem damit meine Karriere als Wasserball Tormann ein jähes Ende fand, denn die anderen waren strikt gegen eine Weiterbeschäftigung, spielte ich weiter in der Abwehr. Nicole ersetzte mich mit grimmiger Miene im Tor. Aber eine Chance auf eine zweite Begegnung mit Alex ergab sich leider nicht. Sie schien meine Nähe nun zu meiden und schwamm irgendwie immer in eine andere Richtung im Becken. Auf der einen Seite war es sehr schade, es war eine ziemlich erregende Situation gewesen. Andererseits war es aber auch gut, weil sich so mein bestes Stück wieder erholen konnte, bevor ich später aus dem Wasser musste. Anscheinend war es auch soweit in Ordnung. Außerdem wollte ich ja was von Christine.
Während ich meinen Gedanken nachsann, ging das Spiel weiter und ich konzentrierte mich wieder mehr darauf, was die anderen so machten. Marco und Katja waren schon die ganze Zeit verstärkt aneinander geraten, sie neckten und ärgerten sich gegenseitig und kämpften verbissen um jeden Ball. Katja hatte dabei mehrmals die Nase vorne, worüber sich Marco mächtig aufregte und Katja schon öfters getunkt hatte, was sie ihm mit heftigem Wasserspritzen dankte. Ich versuchte den Ball, wenn möglich, immer zu Marco zu werfen, um zu sehen, wie es mit den beiden weiterging. Auch die anderen hatten gesehen, wie die zwei sich verstärkt ärgerten, alle fanden es ziemlich lustig. Als Katja wieder mal Marco den Ball abgejagt hatte und mit lachendem Gesicht zu einer Mitspielerin gepasst hatte, wurde sie gleich wieder von Marco getunkt.
Während ich noch aufpasste, dass die Gegner kein Tor erzielten, sah ich aus den Augenwinkeln Katja nicht wieder auftauchen. Nach einigen Sekunden fing ich langsam an, mir leichte Sorgen zu machen. War ihr was passiert? Was war da los?
Urplötzlich schrie Marco dann laut auf „HEY, was soll das denn?“
Ich wusste nicht sofort, was los war. Aber als dann Katja fünf Meter von Marco entfernt auftauchte, laut lachend und mit einem Stück Stoff winkend in der Hand, wurde alles klarer. Katja hatte unter Wasser Marcos Badehose heruntergerissen, hielt sie nun triumphierend in die Luft und lies die Hose an einem Finger kreisen. Auch die anderen merkten langsam was passiert war. Es war ein wundervolles Gelächter, was nun entstand. Marco, der im ersten Moment seine Lage noch nicht überblickt hatte und jetzt langsam rot wurde, sah man nun an, dass er überlegte, wie er seine Hose schnellstmöglich zurück bekommen könnte.
Aber auf seine Bitte um Rückgabe der Hose mit der Bemerkung, das sei unfair, reagierte Katja gelassen.
„Ich habe doch gesagt, es gibt keine Regeln!“ rief sie grinsend, weiter die Hose schwenkend.
„So wird sie wenigstens trocken! Du könntest mir schon etwas dankbarer sein!“, provozierte sie Marco weiter.
Mit einem „Das kriegst Du zurück!“, und „Du bist die Nächste, die hier die Hose verliert!“, stürzte sich Marco fluchend in Richtung Katja, um seine Hose zu erreichen.
Aber die Hose flog schon weiter zu Alex, die sich kichernd mit Nicole, Linda und Jasmin im Kreis um Marco aufgestellt hatte, während Katja laut über Marcos leere Drohung lachte. Sie wusste sich schon zu wehren. Von den Jungs half Marco niemand, keiner wollte den Zorn der Mädchen auf sich ziehen, außerdem schienen es alle ziemlich lustig zu finden. Die Mädels warfen sich die Hose munter im Kreis zu und wagten auch schon mal den einen oder anderen kurzen Blick unter Wasser zu Marco, um dann mit einem dicken Grinsen im Gesicht wieder aufzutauchen, selbst Linda hatte dabei ihr trauriges Gesicht abgelegt und lachte aus vollem Herzen. Es war eine Augenweide, wenn sie beim Fangen der Hose nach oben sprang und ihr ansehnlicher Busen aus dem Wasser schaute. Durch das kühle Wasser standen ihre Brustwarzen sichtbar hervor, was mich ungemein erregte.
Aber trotz des heißen Spiels war mir kalt geworden und ich hatte sofort die Unterbrechung genutzt, um mich am Beckenrand aus dem Wasser zu ziehen. Gerade als ich mich, die Füße im Wasser baumelnd, an den Rand hingesetzt hatte, tauchte direkt vor mir im Becken Christine aus den Fluten auf. Auch sie kletterte, in ihrem knappen weißen Bikini wunderschön anzusehen, aus dem Wasser und setzte sich ungefragt neben mich. Mit den Händen strich sie sich das Wasser aus den Haaren und von ihrer zarten Haut. Während wir beide Marcos verzweifelten Versuchen zusahen, die unter dem Gejohle der Mädchen immer wieder schief gingen, überlegte ich, wie ich ein Gespräch mit Christine anfangen könnte, obwohl es ja sie gewesen war, die meine Nähe suchte.
Und dann war Christine es auch, die mich zuerst ansprach „Hi! Na, alles klar? Ist wieder alles in Ordnung?“
War jetzt meine Situation vorhin im Handballspiel gemeint oder spielte Christine auf den unglücklichen Ausgang des gestrigen Tages an? Ich hatte keine richtige Ahnung.
„Na ja, geht so“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich sah sie nicht an. „Die Schmerzen sind soweit weg.“
Dann war wieder Funkstille, bis ich mich überwinden konnte.
„Aber Du bist doch nicht hergekommen, um zu fragen wie es mir geht, oder?“
Christines Antwort kam prompt „Nein, eigentlich wollte ich von Dir wissen, warum Du gestern nicht mehr gekommen bist?“
Als ich still blieb, ergänzte sie schnell „Ins Zelt, meine ich!“
Bei ihrer zweideutigen Antwort musste ich innerlich lächeln, eigentlich war ich ja gekommen. Sollte ich ihr die Wahrheit sagen? Aber sonst wusste ich nicht genau, was Christine meinte, die gerade verzweifelt versuchte, nicht rot zu werden.
Ich blickte zu ihr rüber und sagte, etwas ärgerlich „Ich habe Dich im ganzen Zelt gesucht, aber Du hast ja dort so ungeniert geflirtet, da ist mir der ganze Spaß vergangen. Ich bin dann gleich wieder verschwunden.“
Alex sah mich fragend an „Ich? Und geflirtet? Sag mal, hast Du den Ball vielleicht an den Kopf bekommen?“
Meine Laune besserte sich dadurch nicht unbedingt „Ich meine mit diesem dunkelhaarigen Typ auf der Tanzfläche, das sah nicht so aus, als ob Du ihn nur vom Sehen kanntest!“
Christine begann so laut und heftig zu lachen, dass sogar die anderen Mädels im Becken kurz zu uns rübersahen, was Marco die Chance gab, seine Hose zu erwischen. Er nutzte sie und mit einem Hechtsprung fing er die Badehose im Flug und tauchte gleich danach im Wasser unter, um sie anzuziehen. Gleichzeitig kam ich mir ziemlich bescheuert vor und wurde immer ärgerlicher. Christine lachte mich aus, und ich hatte keinen Schimmer, was abging.
Christine konnte sich kaum beruhigen, erst als sie in mein ziemlich ahnungsloses Gesicht sah, gab sie mir grinsend Antwort.
„Ach, den meinst Du! Na, der ist wirklich keine Konkurrenz für Dich!“, sagte sie lächelnd. Ihre strahlenden Augen schauten tief in meine. „Das ist mein Cousin George! Er ist in die Gegend hier gezogen und hatte mir versprochen, zur Party abends zu kommen. Außerdem ist er schon vergeben.“
Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter „Eigentlich habe ich dort nur auf Dich gewartet!“
Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Sollte ich das glauben oder war es nur eine Ausrede? In ihren Augen sah ich aber nicht den Hauch einer Lüge. Wäre ich vielleicht doch besser auf die Tanzfläche gegangen? Was wäre dann passiert? Der geile Sex mit Katja sicherlich nicht! Aber vielleicht eine tolle Nacht mit der wunderbaren Christine? War ich am Ende ein Idiot gewesen?
„Oh, tut mir leid! Wirklich!“, sagte ich dann kleinlaut. „Ich war echt der Meinung, das Du später noch mit dem im Bett gelandet bist.“
„Ich bin schon im Bett gelandet, aber alleine.“, antwortete Christine, um dann nach einer kurzen Wartezeit noch vorwurfsvoll hinzuzufügen „Im Gegensatz zu Dir!“
Ich glaube, ich bin noch nie im Leben so rot geworden, wie in diesem Augenblick. Ich kam mir so blöd vor. Christine wusste alles! Was für eine Sche...! War jetzt alles aus? Um mich abzulenken, sah ich zum Becken, aus dem Marco kletterte, gefolgt von den ganzen Mädels und den restlichen Jungs. Alle gingen auf die Liegewiese zu den Handtüchern, trockneten sich ab und legten sich dann in die Sonne.
Selbst nach der kurzen Pause wusste ich nicht, was ich sagen sollte, es wäre eh alles falsch gewesen, trotzdem setzte ich zu einer Ausrede an, aber Christine unterbrach mich sofort, als ich nur den Mund aufmachte.
„Versuchs erst gar nicht!“, sagte sie trocken. „Ich weiß sowieso alles. Katja hat mir heute morgen schon die ganze Geschichte erzählt.“ Ihre Stimme klang traurig.
Ausgerechnet Katja, dachte ich. Jetzt war Christine nicht nur auf mich sauer, sondern auch auf ihre Freundin, die es allerdings auch verdient hatte. Warum hatte sie mich nur so geil angemacht, da hätte niemand widerstehen können. Sie hatte sich ja eigentlich selbst bedient. Ich sah weiter zu den Liegeplätzen, auf denen sich die Teenies, darunter auch Katja, in die Sonne gelegt hatten. Marco hatte sich nach kurzer Zeit aufgemacht in Richtung der Umkleidekabinen und Toiletten. Er war wohl auf 180 und richtig sauer, ich erwartete von Christine in den nächsten Sekunden eine ähnliche Reaktion.
„Kannst Du Dir vorstellen, wie ich mich fühle?“, fragte Christine vorwurfsvoll.
Ich konnte es, aber das half mir auch nicht weiter. Sie machte eine Pause, damit es besser auf mich wirken konnte.
„Ich war richtig sauer auf euch beide, als Katja mir von eurem Sex erzählt hat. Ihr hättet mir wenigstens Bescheid sagen können! Da wäre ich wirklich gerne dabei gewesen!“
Erst nach einigen Augenblicken war das in meinem Kopf angekommen. Christine hätte gerne gesehen, wie ich es mit Katja getrieben hatte. Ja, sind die denn heute alle verrückt geworden! Ich war sprachlos.
Christine redete weiter, sie wirkte irgendwie erleichtert, mir ging es ähnlich. „Weist Du, ich finde das gar nicht so schlimm. Ich mag Katja und ich gönne es ihr auch, sie hatte es in der letzten Zeit nicht einfach. Gestern in der Dusche ist sie auch zu kurz gekommen. Nur das Du es mir nicht zuerst gesagt hast, finde ich ziemlich schade. Und außerdem liebe ich es sehr, anderen beim Sex zuzuschauen!“
Sie machte eine kurze Pause, um das auf mich wirken zu lassen.
„Und wenn Du das im Zelt mit George und mir wirklich so eng als Flirt gesehen hast, verstehe ich Deine Reaktion auch ein bisschen. Aber nur ein bisschen.“
„Es tut mir wirklich leid, aber Katja war so geil, da hätte jeder mitgemacht.“, sagte ich nur. „Und ihr zwei saht wirklich so aus wie ein verliebtes Paar.“
„Ach egal! Du bist mir jetzt was schuldig. Und da überlege ich mir schon was Geiles, ... äh Gutes!“
„Willst Du noch mal ins Wasser?, fragte ich Christine. Mir war richtig heiß geworden, als ich an sie denken musste.
Ich lies Christine keinerlei Zeit zum Überlegen, sondern sprang schnell auf. Ich schnappte sie, hob sie hoch und warf Christine dann mit einem großen Bogen ins Wasser, bevor ich schnell hinterher sprang. Unter Wasser tauchte ich und suchte nach ihr. Ihr geiler Körper war sogar hier unten nicht zu übersehen. Christine tauchte prustend auf, schwamm umher und suchte das Wasser nach mir ab.
Aber ich war hinter ihr und tauchte zwischen ihren Beinen durch nach vorne, bevor ich dann direkt vor Christine auftauchte. Ich versuchte sie näher an mich zu ziehen und sie zu küssen. Doch so einfach machte Christine es mir nicht.
„Du meinst, damit kannst Du jetzt Deine Chancen bei mir wieder steigern, oder?“, fragte Christine skeptisch.
Ich lachte sie an. „Ich hoffe es doch. Klappt doch gut, nicht?“
„Na ja! Eher ziemlich erbärmlich!“, sagte sie, um dann doch noch zu lächeln. „Aber ausbaufähig!“
Christine kam jetzt immer näher und lies es auch zu, dass ich sie umarmen konnte. Ihre Arme legten sich schnell hinten auf meinen Rücken. Wir schauten uns tief in die Augen, während sich unsere Köpfe langsam aufeinander zu bewegten. Unsere Lippen trafen sich und ich spürte zum ersten Mal Christines süßen Mund. Es war ein tolles Gefühl, ich hatte zwar schon richtig geilen Sex mit ihr gehabt, aber der erste Kuss war etwas ganz Besonderes. Trotz des kühlen Wassers wurde mir immer heißer, oder lag das etwa an ihren zwei tollen Brüsten, die Christine fest an mich drückte.
Sie spürte auch, das es eine sehr erregende Situation war. Christine hatte ihren Mund geöffnet und ihre Zunge war auf der Suche nach meiner zwischen meinen Lippen eingedrungen. Wild und fordernd spielten unsere Zungen miteinander, genauso wild schlugen unsere Beine im Becken, um uns beide über Wasser zu halten. Meine Hände waren damit beschäftigt Christines zarten Rücken zu streicheln, während sie sich an mir einfach nur festhielt.
Langsam fühlte ich eine wachsende Erregung in meinen Lenden, die auch vor meinem Glied nicht halt machte. Seit meinem letzten Höhepunkt waren mehrere Stunden vergangen, die Erholung hatte meinem Schwanz auf alle Fälle gut getan. Zusätzlich war ich heilfroh, das wohl alles mit meinem besten Stück in Ordnung war. Es wurde jedenfalls merklich größer und auch Christine musste es schon spüren. Wir hatten uns so eng aneinander gedrückt und umarmt, dass mein halbsteifer Pfahl durch die Hose Christines Schambereich direkt berührte. Die schnellen Schwimmbewegungen unserer Füße führten zu einer stetigen Reibung meines Gliedes an ihrer erregenden Muschi. So hatte ich keine Chance, dass er klein blieb, auch der dünne Stoff meiner Hose und ihres Bikinis bot keinen Schutz.
Ich erwartete jederzeit, dass Christine, bei dieser direkten Anmache, die Schnauze voll von mir hätte. Sie würde bestimmt denken, der Typ denkt ja nur mit dem Schwanz und vielleicht hätte sie auch ein Stück Recht. Aber was sollte ich denn machen? Christines geilen Körper in meinen Armen zu halten, ihn eng an meinem Körper zu fühlen, war einfach das Größte. Und schon war es passiert. Christine lies mich los und schaute sich um. Aber niemand beachtete uns, das Becken war fast leer, nur auf der anderen Seite waren ein paar Leute mit sich selbst beschäftigt. Schon erwartete ich Christines Standpauke, was für ein versauter Kerl ich wäre, genau wie alle Typen. Die ganze Zeit mit anderen Weibern gefickt und hier schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi.
Aber Christine griff mich am Arm und zog mich schwimmend mit sich. Unser Weg führte in die nächste Ecke, die durch mehrere Hecken am allerwenigsten von der Liegewiese eingesehen werden konnte.
Dort nahm mich Christine wieder in die Arme und leise flüsterte sie mir ins Ohr „Du bist ja ganz schön erregt? Hat das mit mir zu tun oder denkst Du noch an Katja?“
„Ich denke nur an Dich“, hauchte ich zurück.
„Dann beweis es mir! Mach mich geil!“
Und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schaft, der wieder zwischen unseren Körpern eingezwängt war. Sie fühlte durch den dünnen Stoff meiner Hose den erigierten Luststab, der fast schon seine volle Einsatzkraft erreicht hatte. Aber so schnell wie ihre Hand dort aufgetaucht war, verschwand sie auch wieder und lies meinen inzwischen voll erhärteten Schwanz alleine in der Hose zurück.
Christine hatte mich inzwischen soweit schwimmend an den Rand gedrängt, dass ich auf einer Stufe, die unter Wasser war, am Rand stehen konnte. Sie hatte ihre Arme um mich gelegt und hielt sich links und rechts von mir am Beckenrand fest. Ich war also förmlich von ihr gefangen, was ich allerdings als nicht besonders unangenehm empfand. So hatte ich wenigstens die Hände frei, was Christine wohl auch beabsichtigte. Ich nutzte die Freiheit meiner Hände schnell aus und lies sie unter Wasser zu ihrem gutgebauten Busen wandern.
Schnell waren meine Hände unter dem dünnen Stoff ihres weißen Bikini-Oberteils angelangt. Ich zog ihr Oberteil einfach nach oben weg und entlies die zwei prallen Halbkugeln in die Freiheit des kühlen Wassers. Dann streichelte ich ihre vollen Brüste in langsamen kreisenden Bewegungen. Christine gefiel das sichtbar, sie entspannte sich unter meinen gefühlvollen zärtlichen Fingern.
„Ja, so ist das besser!“, sagte sie lächelnd. „Das gefällt mir!“
Ich antwortete nicht, sondern konzentrierte mich auf ihren extrem erotischen Körper. Meine Finger spürten ihre festen Brustwarzen, durchs klare Wasser sah ich Christines dunkelbraune Warzenvorhöfe schimmern. Sanft knetete und streichelte ich ihren festen Busen, aber mir war klar, das ich so kaum ihre Gunst zurück gewinnen konnte.
Kaum hatte ich das fertig gedacht, wanderte meine rechte Hand tiefer zu Christines Unterleib, den sie immer noch eng an mich gedrückt hatte. In langsamen Bewegungen hatte Christine ihre Muschi an meinem prallen Glied gerieben. Während meine linke Hand weiter ihre Brüste streichelte, drängte sich die andere Hand zwischen unsere Körper, was nur meinem Schwanz nicht recht zu gefallen schien. Meine Hand fand es jedenfalls großartig. Durch den dünnen Stoff ihres knappen Höschens streichelte ich sanft Christines Schambereich. In immer wieder kreisenden Bewegungen reizte ich stetig ihren süßen Venushügel. Mal streichelte ich sie weiter oben, mal ging ich tiefer zwischen ihre Beine, aber immer durch ihr Bikini-Höschen getrennt. Ich spürte ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff und fuhr auch immer wieder mal die ganze Spalte mit dem Finger entlang, dabei fühlte ich ihre schon leicht geöffneten Schamlippen.
Christine hielt sich immer noch am Beckenrand fest, aber meine Aktionen genoss sie spürbar. Zwar konnte ich kaum feststellen, wie nass ihr Fötzchen war, aber sie gab inzwischen leise Stöhnlaute von sich, es klang fast wie ein Schnurren. Immer schneller lies ich meine Hand über ihren Venushügel gleiten, die sanften Wellenbewegungen, die unter Wasser entstanden, erregten sie zusätzlich. Mit der linken Hand streichelte ich abwechselnd ihre geilen Brüste und die fest aufgerichteten Brustwarzen. Meine Augen schauten immer wieder mal, ob uns jemand beobachte, aber unser Treiben wurde noch von niemandem entdeckt.
Christine wurde immer geiler, während meine Hand direkt über ihren Schambereich tanzte. Ich streichelte Christine immer häufiger direkt zwischen den Schamlippen, ich spürte das geile geschwollene Fleisch. Sogar ihr süßer Kitzler war durch ihr Höschen zu fühlen, ich reizte die kleine Lustperle und merkte, dass Christine kurz vorm Höhepunkt stand. Kurz bevor sie kam wurden meine Streichelbewegungen langsamer und ich wanderte wieder weiter hoch, bis Christines Erregung etwas abgeklungen war.
Dann begann mein erregendes Spiel von vorne, ich reizte sie bis kurz vorm Höhepunkt und lies sie dann wieder fallen, bis Christine auf einmal nicht mehr konnte. Sie nahm eine Hand vom Beckenrand, griff runter nach ihrem Höschen und zog es in einer schnellen Bewegung unter Wasser aus. Ihr Höschen hing im Wasser noch an ihrem einen Fuß, während ihr Arm schon wieder am Beckenrand für Halt sorgte. Christine spreizte die Beine soweit es unter Wasser möglich war und konnte es kaum erwarten meine Hand wieder an ihrem Pfläumchen zu spüren. Auf der Suche nach vollkommener Befriedigung lies ich sie nicht verzweifeln und meine rechte Hand, die ich kurz weggenommen hatte, wanderte sofort wieder zu ihrem süßen Venushügel.
Doch was spürte ich da! Nicht ein Haar war zu fühlen und als sie meinen überraschenden Blick spürte, lächelte Christine mich freudig an. Christines kompletter Schambereich war frisch rasiert und glatt wie ein Babypopo, es fühlte sich ohne Ende geil an, auch als ich tiefer zu ihren Schamlippen gelangte, war nicht ein einziges Schamhaar zu finden. Ich hatte in diesem Moment extrem große Lust bekommen Christine zu ficken, aber das verschob ich auf später.
Meine rechte Hand drang zielstrebig zwischen ihren Schamlippen ein. Mit dem Mittelfinger fuhr ich langsam in Christines geiles Fötzchen und begann mit vorsichtigen Fickbewegungen meines Fingers. Meine anderen Finger wirbelten wild über Christines erregten Schambereich, sie berührten und reizten ihre geschwollenen Schamlippen und ihre erregte Lustperle. Ich nahm die linke Hand von Christines Busen und lies sie langsam an ihrem braungebrannten Rücken runterwandern. Sanft fuhr ich über ihre zarte Haut, mein Weg führte mich weiter über ihren süßen Knackarsch, den ich dann in Richtung ihrer Pospalte nach hinten verlies.
Nur Christine sorgte jetzt für unseren Halt am Rand, sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf leicht nach hinten gestreckt und gab sich meinen zärtlichen Berührungen hin. Meine linke Hand erreichte von hinten ihr Poloch, sanft und vorsichtig reizte ich ihre süße Rosette mit kreisenden Bewegungen meines Mittelfingers, was Christine sehr erregte. Ich fühlte wie sie meine streichelnde Hand an ihrem Anus genoss, während mein rechter Mittelfinger Christine immer schneller in die Muschi fickte.
Ich überlegte noch, ob ich mit den Fingern in Christines Hinterteil eindringen sollte, als sie sich plötzlich und unerwartet gegen mich drückte. Ihr ganzer Unterleib schien zu vibrieren und aus ihrem Mund kam ein langgezogenes Stöhnen, als der Orgasmus über sie hereinbrach. An meinem Mittelfinger, der sie weiter tief in die Muschi fickte, spürte ich ihre zuckenden Schamlippen. So schnell hatte ich Christines Höhepunkt nicht erwartet, aber sie war richtig heiß darauf gewesen, etwas in ihrer vor Lust brennenden Möse zu spüren. Ich konnte es jetzt kaum noch erwarten meinen vor Geilheit nicht zu übertreffenden Schwengel in ihrer erregten Furche zu versenken. Mein Schwanz sprengte fast schon die enge Badehose, die ich immer noch anhatte.
„Oh ja, das war echte Klasse!“, flüsterte mir Christine dann leise ins Ohr. „Mann, was für ein geiler Orgasmus!“
Ihr Lob machte mich stolz, ich fühlte mich richtig gut und wollte sie gerade fragen, ob sie noch mein dickes Glied in sich spüren wollte. Meinen Finger hatte ich schon aus ihrem Fötzchen heraus gezogen, als wir beide durch ein plötzliches Geräusch aus unserer Einigkeit aufgeschreckt wurden.
Christine blickte auf, ich drehte mich halb nach hinten um, soweit das dicht gedrängt an Christine möglich war. Zwei Meter hinter uns stand Linda am Becken, ich hatte keine Ahnung wie lange sie schon dort war. Aber auf jeden Fall hatte sie Christines Orgasmus mitbekommen, auch Christines nackte Brüste waren noch eindeutig zu sehen. Lindas Miene war für mich nicht wirklich zu deuten, war es Lust und Erregnung oder gar Neid. Unser Anblick hatte sie jedenfalls nicht völlig kalt gelassen, ihre rechte Hand befand sich zwischen ihren Beinen und streichelte unbewusst ihren Schambereich durch das knappe Bikini Höschen. Linda starte uns weiterhin an, bis auch sie plötzlich bemerkte, das wir sie entdeckt hatten.
„Oh! Hi! ... ähm... Ich wollte nur...“, sagte Linda aufgeregt. „...ähm... Ach egal... Sorry!“
Und schon drehte sie sich um und rauschte flink davon, mit knallrotem Kopf, der gar nicht zu ihrem sexy schwarzen Bikini passen wollte. Ihre süße Stimme blieb mir lange Zeit im Gedächtnis.
Fragend sah ich Christine an „Was ist denn mit der los?“
„Keine Ahnung!“, antwortete Christine, die gerade dabei war ihre großen Brüste wieder in ihr Bikinioberteil zu verfrachten. „Aber vielleicht hat es mit letzter Woche zu tun.“
Ich wartete auf eine weitere Erklärung, aber Christine war schon getaucht und zog sich unter Wasser ihr Bikini Höschen an. Soviel zu diesem Thema. Aber meine Lust war durch diesen plötzlichen Auftritt auch merklich abgekühlt. Mein kleiner Freund hatte sich schon wieder stark verkleinert und mir wurde im Wasser auch langsam kalt.
„Was war denn letzte Woche?“
Ich konnte meine Neugier kaum zügeln, als Christine wieder aufgetaucht war. Irgendwie interessierte mich Lindas Geschichte immer mehr.
„Ach, das ist eine lange Geschichte. Linda hatte letzte Woche Geburtstag und hat daheim gefeiert. Und bei der Party hat sie ihren damaligen Freund beim Vögeln mit ihrer besten Freundin erwischt. Und das auch noch in ihrem Zimmer. Da war sie ganz unten durch und wollte erst gar nicht zum Turnier mitfahren.“
„Oh!“, war meine einzige Antwort. Mir fiel nichts passendes dazu ein.
„Ja, und weil sie halt Co-Trainerin ist, hat sie sich durchgerungen, doch mitzufahren. Auch um auf andere Gedanken zu kommen.“
Na ja! Auf andere Gedanken hatten wir Linda wohl gebracht. Aber ob es wirklich die richtigen waren, nachdem was sie zuvor erlebt hatte?
„Los komm, wir gehen zurück. Mir ist ziemlich kalt geworden.“, wechselte Christine das Thema. Wir zogen uns aus dem Becken und ließen ein wenig das kalte Wasser abtropfen. Auf dem Weg zu unserem Platz nahm sie mich an der Hand. So gingen wir zu unseren Handtüchern. Unterwegs sagte sie noch „Übrigens hoffe ich, dass das von eben nur ein Vorspiel für heute Nacht war!“
Mit einem schelmischen Blick grinste sie mich lieb an. Mein Herz pochte wild und stürmisch.
Am Platz angekommen, wickelte Christine sich gleich in ihr Handtuch ein, um sich zu wärmen, während ich ihr sagte, das ich kurz mal aufs Klo wollte. Alle unserer Gruppe waren beim Sonnenbaden, nur Marco fehlte seit einiger Zeit, ich hatte ihn ja weggehen sehen. Linda versuchte uns beide völlig zu ignorieren und schaute demonstrativ in eine andere Richtung, rot war sie aber immer noch. Und ihre süße Figur sprang mir auch gleich wieder ins Auge. Von den Mädels fehlte nur Katja. Sonst war im Schwimmbad inzwischen ziemlich wenig los. Die meisten Gäste waren schon weg.
Daher war auch im Schwimmbadgebäude nichts los. In den Gängen war es ziemlich düster und das ganze Gebäude erschien viel zu groß für so ein kleines Schwimmbad. Nachdem ich die Toilette besucht hatte, dort war von Marco nichts zu sehen, fing ich an, wahllos die Gänge zu durchstreifen. Ich machte mir zwar um Marco keine Sorgen, er war schließlich alt genug, aber ich war doch neugierig, wo er sich so lange rumtrieb ohne seine Klamotten.
Aber er schien wie vom Erdboden verschluckt und ich wollte gerade schon wieder umdrehen, als ich aus einem Raum am Ende des einen Ganges ein Gekicher hörte. Es hörte sich aber weiblich an, also auch kein Marco. Dennoch war meine Neugier noch mehr geweckt und leise schlich ich zur angelehnten Tür, aus der ein Lichtsteifen fiel. An der Tür stand nur „Umkleide Mannschaften“. Der Türspalt war nur wenige cm groß und hätte an der linken Wand kein Spiegel gehangen, wäre es unmöglich gewesen, überhaupt etwas vom Inneren des Raums zu sehen, ohne die Tür zu öffnen. Im Gegensatz zu dem dunklen Gang, in dem ich stand, war der Raum hell erleuchtet.
Mir bot sich dort ein wahrlich überraschender Anblick, denn ich hatte wenigstens Katja gefunden. Nur den Ort hatte ich nicht erwartet, obwohl mich bei Katja inzwischen auch nichts mehr überraschte. Im Spiegel sah ich, dass Katja auf einem Tisch saß, der an der hinteren Wand stand. Ihre schlanken Beine baumelten in der Luft nach unten, während sie die andere Person im Raum anlachte. Es stand noch jemand vor ihr, von dem ich allerdings im Augenblick nur den linken Arm im Spiegel sah. Katja verstand es meisterlich, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, denn auch mein Blick flog schnell wieder zu ihr, weil sie anfing langsam ihren Körper zu streicheln. Sie fuhr mit den Fingern über ihre geilen Schenkel, den flachen Bauch und ihre Hände wanderten dann immer wieder zu ihren kleinen sexy Titten hoch, die ich nur zu gut kannte. In kreisförmigen Bewegungen streichelte und knetete Katja ihre süßen Halbkugeln, während sie langsam die Schenkel öffnete und dabei lustvoll erotisch stöhnte, um ihr Gegenüber anzumachen.
Wenn es für mich hier draußen schon so scharf war, wie erging es wohl dem anderen, der aus nächster Nähe den herrlichen Anblick Katjas genießen durfte. Im einen Augenblick noch ihre süßen Halbkugeln streichelnd, wanderten Katjas Hände im nächsten direkt unter den kaum verhüllenden Stoff, rissen ihn nach oben und entließen ihre geilen Brüste in die Freiheit. Die Nippel waren schon steil nach oben gerichtet und hart. Katjas linke Hand streichelte sanft weiter abwechselnd ihre Brüste. Die andere Hand griff zielstrebig zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und streichelte durch den dünnen Stoff des Bikini Höschens ihren Venushügel. Ich konnte mir die Nässe und Geilheit ihrer süßen Schamlippen vorstellen, die man durch den Stoff schon erahnen konnte. Auch mein Schwanz reagierte heftig darauf. Er war schon wieder am Wachsen und schien völlig erholt, außerdem war er bei Christine ja nicht zum Zuge gekommen.
Katjas Stöhnen wurde intensiver und mit einer schnellen, plötzlichen Bewegung zog sie ihre Beine wieder zusammen und sich dann ihr Höschen aus. Dann rutsche Katja mit dem Po nach vorne bis ganz an die Tischkante, sie lehnte sich auf die Ellenbogen zurück und spreizte aufreizend langsam wieder ihre schlanken Schenkel. Ein herrlicher Anblick, bei dem man verrückt werden könnte! Unter ihrem flachen Bauch präsentierte sich ihr geiles Pfläumchen, die Schamlippen schon dick geschwollen und nass glänzend von ihrem Liebessaft. Die Dunkelheit ihres Liebeskanals lies erahnen, was für Lüste dort zu finden waren, der süße Kitzler lugte auffallend ein wenig hervor. Mit einem erwartungsvollen und einladenden Blick hob Katja die Arme, um ihr Gegenüber zum Näherkommen zu ermuntern.
Die Person trat nun einen Schritt vor und ich konnte, wie ich es schon fast vermutet hatte, Marco erkennen, der vor Katja stand. In seiner Badehose war eine dicke große Beule zu erkennen, fast als ob sein Schwanz die Hose sprengen wollte. Marco hatte also Recht gehabt, das Katja als Nächste die Hose verlieren würde. Mal abgesehen von Christine. In Nullkommanichts hatte er seine eigene Hose heruntergestreift, sein pralles Glied schwang in höchster sexueller Erwartung wild hin und her. Sein geiler lustvoller Blick zeigte mir seine tiefe Erregung.
Langsam näherte sich Marco Katja, er stellte sich zwischen ihre Beine. Ungeduldig auf Marcos geilen Schwanz wartend, nahm Katja ihre Hände in die Kniekehlen und zog die gespreizten Oberschenkel an. Weit geöffnet, direkt vor Marcos hartem Glied, lud Katjas geile Spalte zum Fick ein, darunter schimmerte dunkel der Eingang ihre Rosette. Aufreizend langsam setzte Marco seinen Luststab an Katjas Fötzchen an, als würde er zuerst die Feuchtigkeit ihrer Möse prüfen. Marco hielt seinen Schaft noch in der Hand und massierte zuerst mit kreisförmigen Bewegungen der Eichelspitze Katjas geschwollene äußere Schamlippen. Er verteilte die Feuchtigkeit, die aus ihrer Muschi floss, auf der Spitze seiner geröteten Eichel. Katja hatte die Augen inzwischen geschlossen, aus ihrem Mund kamen wieder verstärkt leise Stöhnlaute, diesmal vor Lust und Geilheit.
Dann wollte auch Marco mehr. Er setzte sein Glied an Katjas dunkler Höhle an und schob ihr dann langsam seine Hüfte entgegen. Stetig drang sein praller und pochender Luststab immer weiter in Katjas geweitetes Pfläumchen ein. Erst als sein Schwanz bis zum Anschlag im Katjas Fötzchen steckte, verhaarte Marco einige Sekunden in dieser Position. Katjas Körper zitterte vor Lust, sie genoss den in ihr steckenden dicken Schwanz und ihr geiles erregtes Gesicht machte mich unglaublich an.
Mein Schwanz hatte sich zur vollen Härte vergrößert und war auch im Begriff aus der Badehose zu springen. In meinen Lenden und dem ganzen Körper spürte ich eine unerwartete sexuelle Erregung, die von den beiden im Raum auf mich übergesprungen war. Ich war kurz davor, zu ihnen zu springen und mitzumachen. Ohne Angst einer Entdeckung, beide waren inzwischen total abgelenkt, schob ich die Tür etwas weiter auf und konnte so das Schauspiel vollständig im Spiegel erleben. Meine linke Hand massierte unbewusst durch die Badehose meinen Schwanz, während ich weiter zusah.
Langsam zog Marco seinen Schwengel wieder heraus, prall und glänzend vor Nässe präsentierte sich der dicke Schaft. Dann drang er wieder in Katjas Möse ein, diesmal etwas härter. Nach kurzem Stop wieder raus, dann wieder rein. Marco steigerte langsam aber stetig das Tempo seiner Fickbewegungen. Er hielt sich dabei an Katjas Knien fest, nach kurzer Zeit hatten beide den richtigen Rhythmus gefunden, um sich den höchsten Lustgenus zu verschaffen. Katjas kleine Brüste wippten im Takt seiner Stöße, während das Stöhnen aus ihrem Mund immer intensiver und lustvoller wurde. Bei jedem Stoß schlug Marcos dicker Sack gegen Katjas Po, erregte sie zusätzlich, als sie seine Eier an ihrer Rosette spürte.
Nochmals steigerte Marco das Tempo seiner Fickbewegungen in Katja. Wie ein Dampfhammer trieb er seinen Lustkolben wieder und wieder in den engen und nassen Lustkanal. Raus, wieder rein, immer heftiger, Katja drückte ihm ihren vor Erregung zitternden Unterleib entgegen, um jeden seiner Fickstöße bis zum Anschlag zu erleben. Ihr ganzer Körper wippte immer heftiger im Takt seiner Stöße.
„Fester!... Fester!... Ich...komme...gleich...!“, waren Katjas stoßweise Schreie, die Marco veranlassten, einen heftigen Endspurt hinzulegen. Sein Schwanz stieß immer wilder in ihren zuckenden Unterleib, teilte die glitschigen Schamlippen und drang bis ins Innerste der geilen Lusthöhle vor. Katjas Hände zogen Marcos Hüfte zu sich hin, um bei jedem Stoß seinen Körper noch enger an sich zu spüren. Plötzlich überkamen Marco heftigste Wellen der Erregung, er stöhnte laut auf und sein bis zum äußersten gereiztes Glied entlud seine heiße Ficksahne tief zwischen Katjas nassen Schamlippen.
Unter weiteren festen Stößen pumpte er seine ganze Ladung schubweise in Katja ab, sie spürte die heißen Spermaspritzer tief in ihrem vor Lust zuckenden Fötzchen, was auch bei ihr die letzten Schranken öffnete. Ihre Scheidenmuskel verkrampften sich rhythmisch, zogen sich eng um Marcos fickenden Schwanz zusammen. Ihr Becken zuckte vor Lust und Erregung, als sie einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte. Ihre Lustschreie steigerten sich und Katjas Unterkörper schien ein einziger Orgasmus zu sein, als Marco sein Glied immer wieder und wieder in ihr bebendes Fötzchen trieb und auch den letzten Tropfen seiner Sahne in Katja spritzte.
Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus. Mein bis zum Platzen erregter Schwanz wollte jetzt auch zu seinem Recht kommen. Katja und Marco kannten mich ja beide und hatten bestimmt nichts dagegen, wenn ich jetzt dazukäme, um meinen steifen Schwanz in Katjas zuckendem Fötzchen zu versenken. Meine linke Hand wanderte tief in die Badehose, um mein pralles Glied schon mal in die Freiheit herauszulassen. Mit der rechten Hand wollte ich gerade die Tür aufstoßen, als es plötzlich total dunkel vor mir wurde.
Eine Hand hatte sich über meine Augen gelegt, eine weitere verschloss meinen Mund und eine unbekannte leise Stimme an meinem Ohr machte „Psssst... Leise...“
Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wer war das denn jetzt schon wieder? Und was wollte er? Verdammt, schon wieder überrascht! Von Überraschungen hatte ich eigentlich genug fürs Wochenende.
Mehr, wenn’s weitergeht beim 6.Teil
Kritik, Kommentare und Anregungen nehme ich sehr gerne unter dem Autorkontakt entgegen. Ich freue mich über jede E-Mail.
Kommentare
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Aber nicht nur das nun endlich der nächste Teil da ist, nein, er schliesst sich auch nahtlos an die Anderen an und behält das hohe Niveau der vorhergegangenen Teile und ist sehr gut und lesenswert.
Danke für diese grossartige Fortsetzung .
Bitte unbedingt weiterschreiben .
Am besten die Badewannenmuse da festketten, damit sie als Inspiration erhalten bleibt ;)
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Mir gefällt sie sehr gut«
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Flüssiger Lesegenuß und ganz großes Kopfkino. Tausend Dank - nicht zuletzt an die Holde in der Wanne! ;o) Bitte mehr davon - und wenn Pfingsten vorrüber ist, solltest du dir die restlichen langen Wochenenden vornehmen! *g*«
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Hoffe Deine Badewannen Frau hilft Dir weiterhin beim ausdenken dieser netten Geschichten
Bussi«
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Weiter so..............
*sich auf den nexten teil freut*«
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also weiterschreiben bitte
PS: Diese anspielungen mit den Geschichten, die ein anders Mal erzählt werden sollen fänd ich auch schön zu lesen... ich freue mich auf alles weitere von dir«
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Bitte schreib ne Fortsetzung ;-)«
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Lese deine Storys wirklich am liebsten. :)
In diesem Teil hat sich glaube ich ein Fehler eingeschlichen, denn im Text steht folgendes:
Alex sah mich fragend an Ich? Und geflirtet? Sag mal, hast Du den Ball vielleicht an den Kopf bekommen?
Das sollte sicher Christine heißen, oder?
Danke für deine Arbeit!«
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Abgesehen vom flotten Geschehen, haben mich schon bisher die herrlich treudoofen Ausreden unterhalten ("Ich wollte es wirklich nicht, es war meine Hand." - muhaha!)
Ich mag es, wenn Autoren sich, ihre Helden und Geschichten nicht immer ganz ernst nehmen!
Sehr gute Unterhaltung«
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