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Kommentare: 20 | Lesungen: 20846 | Bewertung: 8.95 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 27.11.2006

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende - Teil 7

von

Wer in die Geschichte rein kommen möchte, sollte am Besten noch mal die ersten Teile lesen. Ich hoffe, dass auch diesmal alle Leser ihren Spaß haben werden... und ich freue mich über jeden Kommentar!

Was war das gewesen? Es war mitten in der Nacht und stockfinster dazu. Ich schätzte, dass es ca. drei Uhr früh sein musste, könnte aber auch falsch sein, denn meine Hand vor Augen war nicht zu erkennen. Irgendwas hatte mich geweckt, gerade als meine Träume am wildesten wurden. Kurz hatte ich geglaubt, Christine hätte mich an den Füssen berührt, aber sie lag ja tief schlafend neben mir. Oder doch nicht?

Christine hatte sich nachts noch von mir weggedreht, das war das Letzte was ich mitbekommen hatte. Sie hatte dann zwischen mir und der Zeltwand gelegen. Mit vier Leuten war es ziemlich heiß im Zelt geworden, trotz der nächtlichen Kühle draußen. So war auch schon früh der Schlafsack, der als Decke diente, zur Seite gewandert und ich war nackt auf dem Rücken eingeschlafen. Wer auf meiner rechten Seite lag, konnte ich nicht feststellen. Vielleicht Alex, es konnte aber auch Björn sein.

Meine linke Hand tastete nach Christine, fühlte aber nur einen leeren Platz. Genau in diesem Moment spürte ich wieder etwas meine Beine berühren. Ich spürte an den Innenseiten meiner Waden zwei sanfte Hände, die mich vorsichtig berührten. Es war also Christine, die mitten in der Nacht hier aktiv wurde. Was hatte sie vor? Hatte sie schon mal auf die Uhr geschaut? Wollte sie schon wieder Sex? Mein Glied war eigentlich noch am Schlafen, jedenfalls regte sich im Moment dort gar nichts. Ich hingegen was langsam aufgewacht und wartete mit unter dem Kopf verschränkten Armen ab, was weiter passierte.

Langsam streichelnd fuhren die zwei Hände immer höher an den Beinen lang. Über die Waden, an den Knien vorbei, erreichten sie schnell die Innenseiten meiner Oberschenkel. Dort war ich schon etwas empfindlicher und ich empfand das Streicheln auch als sehr lustvolle und intensive Berührung. Auch sonst machte mich das ziemlich an und ich wurde langsam geiler, auch wenn sich zwischen meinen Beinen noch nicht viel tat. Immer langsamer wanderten die Hände weiter nach oben, erreichten dann das Ziel ihrer Reise. Im dunklen Zelt tasteten sich die Hände sanft vorwärts, umfassten gefühlvoll mein schlaffes Glied und die warmen Eier.

Ich fühlte die zärtlichen Finger an meinem Schwanz, wie sie die Länge und Dicke ertasteten, sanft meine Murmeln kraulten und spürte eine wachsende Leidenschaft in meinen Lenden aufkommen. Wie von selbst erhärtete sich mein Lustpfahl in den erfahrenen Händen. Sie machte das bestimmt nicht zum ersten Mal. Schon nach kürzester Zeit stand der Mast hart und fest hervor, die sanften Hände zogen vorsichtig die Vorhaut zurück und ließen meine blanke Eichel in die Freiheit.


Dann spürte ich, wie die Hände kurz an ihrem Platz verharrten, als Christine ihre Position veränderte. Sie kniete sich auf meine Oberschenkel, je ein Bein links und rechts von mir. Im Dunkeln konnte ich sie nicht sehen, aber ihr süßes kleines Fötzchen war bestimmt schon triefend nass. Plötzlich rutschte sie mit ihrem Becken immer weiter nach vorne, bis sie auf meinem Bauch saß. Mein Pfahl rutschte dabei durch ihre Furche, ich spürte die Hitze, die von ihrem Schambereich ausströmte. Noch hatte ich meine Hände hinter dem Kopf verschränkt. Es fiel mir zwar unglaublich schwer, sie nicht zu berühren, aber ich wollte abwarten, was sie mit mir vorhatte.



Sie rutschte noch ein Stück weiter vor, meine empfindliche Eichel näherte sich zögernd ihrer Pofalte, verschwand fast schon zwischen ihren geilen Arschbacken. Dann war sie so weit nach vorne gerutscht, dass mein Glied zwischen ihren schlanken Schenkeln ins Freie nach oben wippte. Sie rutschte wieder etwas nach hinten, eine Hand faste meinen steifen Pfahl und dirigierte ihn wieder zwischen ihre Schenkel und an ihren Po. Sie bewegte ihr Becken langsam auf und ab, ich spürte, wie mein pochender Luststab an ihrem Hintereingang rieb und gegen ihren Muskel drückte. Es machte mich unglaublich an, sie anscheinend auch. Sollte ich sie in den Po ficken?

Doch dann bewegte sie ihr Becken wieder weiter nach hinten. Mein Mast glitt zwischen ihren Liebesmund. Fast zögerlich rutschte das steife Glied zwischen ihre schon sehr geschwollenen Schamlippen. Hart und lang lag es auf meinen Bauch gepresst. Wenn es hell gewesen wäre, hätte man ihren Liebessaft auf meinen harten Schwanz laufen sehen, so nass war ihr Fötzchen. Leise hörte ich ihre Atembewegungen, als auch sie immer erregter wurde.

Dann hob sie ihr Becken und lies mein jetzt glitschiges Glied auf meinem Bauch liegend zurück. Ihr rechte Hand umfasste den dicken Schaft und drückte ihn nach oben, bis ich an der Eichelspitze den Eingang zu ihrer Lustgrotte spürte. Ich musste in der Dunkelheit lächeln, als ich fühlte wie sie langsam ihr Becken senkte. Langsam glitt mein dicker Schwanz in ihre willige Spalte, Zentimeter um Zentimeter drang er weiter zwischen ihre geschwollenen Schamlippen vor, die von lustvoller heißer Nässe nur so trieften. Bis zum Anschlag drang ich in ihren engen Lustkanal ein. Ich spürte eine unendliche Erregung, die mich wie eine Welle übermannte, als sich dieses Wahnsinnsgefühl in meinem ganzen Körper ausbreitete.

Langsam lies sie ihre Hüfte kreisen, erregte mein steifes Glied, das bis zum Anschlag in ihrer saftigen Höhle steckte, zusätzlich. Und als sie dann noch anfing ihr Becken vorsichtig auf und ab zu bewegen, konnte ich meine Hände nicht mehr still halten. Gierig griffen meine Hände nach vorne, umfassten ihre geilen Brüste. Ich fühlte ihre erhärteten großen Warzen, sie wurden das Ziel meiner Begierde. Ich streichelte die geilen Brustwarzen, zwirbelte sie sanft mit den Fingern und rasend vor Lust knetete ich die beiden großen Wonnekugeln.

Auf mir reitend hatte sie inzwischen ihren Rhythmus gefunden. Auf und ab bewegte sie ihr zuckendes Becken auf meinen harten Lustpfahl, der immer und immer wieder in ihr geiles Fötzchen stieß. Sie wurde immer erregter, atmete nur noch stoßweise und genoss den Punkt unserer engsten Vereinigung. Keuchend vor Lust griff ich an ihren Rücken und zog ihren Oberkörper zu mir hinab. Meine Lippen fanden ohne Umwege ihre Brüste, schmatzend nahm ich einen Nippel in den Mund. Saugend und leckend verwöhnte ich mit der Zunge ihre feste Brustwarze. Schnell wanderte ich zu ihrer anderen Brust, lies eine glitschig nasse Speichelspur auf ihrem Warzenvorhof zurück. Immer wieder wanderte mein Mund von einer Brust zur anderen, während meine Hände die freie Halbkugel verwöhnten.

Leise keuchend hörte ich ihren stoßweise kommenden Atem am Ohr. Meine Zunge wollte sie spüren! Ich wollte sie küssen! Mein Mund wanderte langsam küssend von ihrem Busen weiter nach oben. Über den Ansatz ihres Busens ging es weiter nach oben. Mit offenem Mund küsste ich ihre zarte Haut, fand den Ansatz von ihrem süßen Hals und spürte plötzlich wie ein kleines Kettchen in meinen Mund geriet. Ich schmeckte das kalte Metall und mir wurde schlagartig bewusst, das Christine keine Kette getragen hatte. Sondern nur Alex!


Als hätte Alex gespürt, dass ich sie entdeckt hatte, erhöhte sie den Takt ihrer Reitbewegungen auf mir. Hatte sie Angst, dass ich jetzt nicht mehr weiter machen wollte? Aber auch so hätte es kein Zurück mehr gegeben. Ich war schon unendlich erregt gewesen. Und jetzt dieser zusätzliche Kick, dass eine andere Frau als erwartet mit mir schlief, sorgte für einen weiteren Lustgewinn.


Alex richtete sich wieder auf, während meine Hände nach ihren festen Brüsten griff und die geilen Halbkugel wieder massierte. Die neue Situation hatte mich sehr geil gemacht und schon spürte ich, wie es über mich kam. In einem Strudel der Lust versunken, fühlte ich mein Sperma tief in das süße Fötzchen von Alex spritzen. Ihre geilen Reitbewegungen saugten meinen Schwanz förmlich aus, mein Liebessaft gab ihr den letzten Rest auf dem Weg zum Höhepunkt, den Alex in diesem Moment auch erreichte.


Sie sackte auf mir zusammen, als sie krampfhaft versuchte nicht laut aufzustöhnen, während sich ihre Schamlippen zuckend vor Lust um meinen Liebespfahl legten. Ich fühlte wie Alex über mir kam, ihr überfallartiger Orgasmus überraschte mich etwas. Meine Hände krallten sich in ihren geilen Arsch und hielten ihren Körper fest an mich gedrückt, während ihr Becken unkontrolliert vor Lust und Ekstase zitterte.


Dann wurde sie ruhiger und Alex sackte erschöpft und total befriedigt über mir zusammen, ich musste auch erst mal wieder Luft holen und mich beruhigen. Ihre Atembewegungen wurden nur langsam ruhiger, als sie sich nach und nach vom Orgasmus erholte. Alex hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt, ihre Hände streichelten sanft meine Schultern und sie küsste zärtlich meine Haut. Wenigstens hörte ich Björn neben uns leise schnarchen, zum Glück hatte er schon mal nichts mitbekommen.


Aber was war mit Christine. Sie hatte ich im Höhepunkt der Lust total vergessen. Vorsichtig griff ich nach links und fand Christine, die schlafen neben uns lag. Sie atmete leise und gleichmäßig und schien nichts gemerkt zu haben. Aber warum hatte ich sie vorhin nicht gespürt? War sie doch wach gewesen? Aber das würde ich morgen noch früh genug erfahren.


Jetzt gab ich Alex erst einmal zu verstehen, dass sie zum Schlafen besser von mir runter gehen sollte, sie war fast schon auf mir eingeschlafen. Sie wälzte ihren geilen Körper einfach zur Seite, mein halbsteifer Schwanz flutschte aus ihrem glitschigen Pfläumchen. Für heute war es wirklich genug, also Sex meinte ich. Obwohl, es hatte ja eigentlich schon ein neuer Tag begonnen. Mal sehen, was mich heute noch erwartete. Ich drehte mich auf die Seite zu Christine, umarmte sie vorsichtig und war fast auf der Stelle eingeschlafen.


Die weitere Nacht verlief Gott sei Dank ruhig und ich konnte mich wirklich erholen, denn ich schlief so fest, dass mich wohl nur ein Erdbeben geweckt hätte. Trotzdem wachte ich gegen halb sechs wieder auf, das war die Macht der Gewohnheit, weil ich zu Hause immer so früh raus musste. Draußen war nichts zu hören, der ganze Zeltplatz schien noch zu schlafen. Christine lag noch so in meinen Armen, wie ich nachts eingeschlafen war, sie schlummerte tief und fest.


Ich richtete mich auf und sah erst mal nach den anderen zwei. Durch das Licht des beginnenden Tages konnte man wieder genug im Zelt sehen. Alex und Björn lagen wieder eng aneinander gekuschelt in Björns großem Schlafsack. Björn lag hinter Alex, hielt sie fest im Arm und beide waren noch genauso nackt wie Christine und ich. Die beiden waren vom Schlafsack nur halb bedeckt und ich konnte Alex’ große Brüste sehen, deren geile Brustwarzen mich so verrück gemacht hatten.


Oder doch nicht? Es kam mir alles so unwirklich vor, als ob ich einen sehr realistischen Traum gehabt hätte. Gab es irgendeinen Beweis, dass alles wirklich passiert war. Ich sah nach meinem besten Stück. Mein Schwanz war klein geworden, also völlig normal, und die Reste von getrocknetem Sperma und Liebessaft konnte auch von dem Fick mit Christine stammen. War das vielleicht doch nur ein Traum gewesen. Aber Alex trug wirklich ein kleines Kettchen um den Hals.

Aber egal. Meine Blase drückte und ich zog schnell ein paar Klamotten über, schnappte auch gleich mein Rasier- und Duschzeug und machte mich auf den Weg zu den Waschräumen. Leise verlies ich das Zelt, um keinen zu wecken. Über Christine hatte ich noch ihren Schlafsack als Decke gelegt. Ich erwartete so früh niemand zu sehen und auf dem Zeltplatz war alles ruhig. Auch unterwegs begegnete ich keiner Menschenseele. Erst als ich gerade die Tür zum Gebäude öffnen wollte, wurde sie schon von innen betätigt.

Urplötzlich stand Linda vor mir. Was machte sie so früh hier? Wahrscheinlich war sie auch Frühaufsteherin. In den Millisekunden, bevor wir uns in die Augen sahen, bemerkte ich, dass sie sich schon frisch gemacht hatte. Und auch geduscht, denn ihre Haare waren feucht. Sie trug lange Sportklamotten, es war etwas kühl am frühen Morgen. Sie lächelte mich zwar an, aber sonst beachtete sie mich kaum, es reichte nur zu einem kurzen „Morgen“. Dann war sie auch schon unterwegs Richtung der Zelte und meine Chance mal mit ihr wegen gestern zu reden war dahin.

Im Gebäude blieb ich dann aber wirklich einsam. Nach dem Toilettenbesuch entschied ich mich für den bekannten und ziemlich beliebten Duschraum, den ich wie erwartet auch leer vorfand. Ich schloss die Tür, zog mich aus und stellte mich erst mal unter die heiße Dusche.

Das Duschen tat mir richtig gut, es entspannte und weckte mich entgültig auf. Bestimmt zehn Minuten lies ich das erfrischende Nass auf mich rieseln, die Dusche war schnell wieder von Wasserdampfschwaden durchzogen. Dann packte ich mein Rasierzeug aus und fing an meinen beginnenden Bartwuchs unter der Dusche zu rasieren, gestern hatte ich das ja einfach mal sein lassen. Es war zwar kein Spiegel im Raum, aber ich war es gewohnt mich auch ohne zu rasieren. Und um einen Waschraum zu suchen, in dem sich vielleicht ein Spiegel befand, war ich dann doch zu faul.

Innerhalb kürzester Zeit waren die kurzen Stoppel aus meinem Gesicht verschwunden, das fühlte sich gleich wieder viel besser an. Währendessen musste ich immerzu an Christines glattrasierte Muschi denken, die mich gestern im Schwimmbad wahnsinnig geil gemacht hatte. Dann kam mir Linda in den Sinn, wie sie sich durch Streicheln ihres geilen glitschigen Fötzchens selbst befriedigt hatte. Diese Bilder gingen mir nicht mehr aus dem Kopf, sie wechselten in schneller Folge und erregten mich ungemein.

Das blieb bei mir nicht ohne Folgen, mein Schwanz fing schon wieder an auf diese geilen Gedanken zu reagieren. Er wurde langsam größer und immer fester. Ich schaute nach unten und sah den dicken Pfahl langsam wachsen, umgeben von den nassen braunen Schamhaaren. Ich spürte ein plötzliches Verlangen in mir aufsteigen und wollte meiner Lust und Erregung selbst Abhilfe verschaffen. Unwillkürlich tasteten meine Finger nach dem prallen Stab, vorsichtig zog ich die Vorhaut von der geröteten Eichel zurück. Gerade wollte ich anfangen meinen Mast, der nun steil aufgerichtet von mir stand, zu wichsen, aber irgendwie hatte ich den Gedanken vorher noch mal zur Tür schauen zu müssen.

Die war auf! Panik durchflutete mich. Ich war mir hundert Prozent sicher gewesen, dass ich die Tür geschlossen hatte. Irgendjemand hatte mich beobachtet. Jetzt war mir alles egal! Nackt wie ich war, hastete ich schnell zur Tür, riss sie auf und blickte nach links und rechts in den Gang. Aber es war niemand zu sehen. Hatte ich doch nur geträumt und die Tür war offen gewesen? Ich wurde ein wenig unsicher. Doch am Ende des Ganges hörte ich eine Tür zu schlagen, also war doch jemand hier gewesen. War es Linda gewesen, die noch mal zurück gekommen war? Oder doch jemand anderes? Ich lies die Tür offen und ging zu meinen Sachen zurück. Schnell zog ich mich an und drückte meinen steifen Schwanz etwas unsanft in die Hose rein, dabei immer die Tür im Blickfeld. Aber es kam niemand mehr. Dann packte ich meinen Krempel zusammen und machte mich auf den Rückweg.

Im Zelt waren die anderen drei wach und auch schon soweit angezogen. Schade, denn ich hätte Alex und Christine gerne noch mal nackt gesehen, außerdem klang meine Erregung nur langsam ab, obwohl mein Glied inzwischen wieder ziemlich klein in der Hose war. Wo und wie lange ich weg gewesen war, fragte keiner der drei. Christine erwartete mich mit einem dicken Kuss, bevor sie und Alex das Zelt verließen, um sich auch zu den Waschräumen zu begeben. Auch Björn war dann schnell verschwunden und kehrte erst einige Zeit später wieder. Da hatte ich Zeit wieder an Christine und Linda zu denken.

Christine war es auch, die mich kurze Zeit später aus dem Zelt holte. Sie war schon fertig und zog mich etwas auf die Seite, weg von den anderen, die auch schon draußen rumliefen.

„Und? Hat es Dir heute nacht gefallen?, fragte sie mich mit großen strahlenden Augen.

„Es war der pure Wahnsinn! Wenn ich nur daran denke, was wir gestern...“

„Ich meine nicht abends, sondern heute nacht!“, fiel mir Christine ins Wort. „Wie war es mit Alex zu ficken?

Das saß! Mein Gesicht nahm die Farbe einer überreifen Tomate an, während ich über die Konsequenzen ihrer Worte nachdachte. Christine wusste, dass ich mit Alex Sex hatte. Also hatte sie doch nicht geschlafen. Und es schien ihr nichts auszumachen. Ich entschied mich für die Wahrheit.

„Es war unheimlich gut!“, sagte ich. „Ich hatte erwartet, mit Dir zu schlafen. Und als ich dann gemerkt habe, dass es Alex war, gab mir das noch einen zusätzlichen Kick...“


„Eigentlich solltest Du es ja gar nicht merken.“, gab Christine grinsend zu. „Alex hat mich gestern abend gefragt, ob sie mal mit Dir ficken könnte. Ich fand die Idee geil, dass Du dabei nicht merkst, mit wem Du schläfst. Es hat mich ganz schön geil gemacht und ich konnte mich prächtig selbst befriedigen.“

Wahnsinn! Christine hatte es nicht nur geil gefunden, dass ich Sex mit Alex hatte, sondern es sich dabei selbst gemacht. Diese Frau überraschte mich immer wieder!

Christine sprach weiter „Es ist eine ganz neue Erfahrung für mich! Und es ist einfach nur toll. Ich entdecke ganz neue Welten für mich und kann mich endlich mal richtig ausleben!“

„Mir geht es ähnlich. Dieses Wochenende ist das intensivste, das ich je erlebt habe.“, antwortete ich. Und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu „Und es ist ja noch nicht zu Ende. Wir werden noch unseren Spaß haben.“

„Das hoffe ich!“, sagte Christine. „Komm, wir gehen mal was essen.“

Denn schon war die Zeit reif für ein gemütliches und ausgiebiges Frühstück, das wir heute auch gemeinsam mit den meisten Mädels einnahmen. Die weiteren Spiele waren glücklicherweise etwas später angesetzt, sodass keine Hetzte aufkam. Es war lustig und es wurde von allen Seiten viel herum gealbert. Linda war auch dabei, sie trug ihren weißen Trainingsanzug von vorhin und hatte immer noch nasse Haare. Hatte sie es nötig gehabt, noch mal zu duschen. Hatte sie mich beobachtet und sich danach vielleicht wieder selbst befriedigt. Mich erregte der Anblick von ihr immer noch. Ich versuchte öfter mal Blickkontakt mit Linda aufzunehmen, aber sie schien mich zu ignorieren. Und von ihrem Typ von gestern Nacht war auch nichts zu sehen. Vielleicht war es auch ein Langschläfer, der nach einer heißen Nacht Erholung brauchte.

Auf dem Rückweg zu unseren Zelten, den ich mit Christine zusammen ging, versuchte ich Christines Meinung dazu herauszufinden.

„Heute morgen in der Dusche bin ich Linda begegnet.“, fing ich an zu erzählen. „Es wundert mich, dass sie schon so früh auf war.“

„In der Dusche?“, fragte Christine neugierig. „Warum hast Du mich nicht gerufen?“

„Auf dem Weg dorthin.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. In der Dusche war ich ihr schließlich nicht begegnet, auch wenn es vielleicht ganz lustig geworden wäre.

„Keine Ahnung. Normalerweise schläft sie gerne länger. Vielleicht ist sie immer noch etwas mitgenommen durch ihren Ex.“

„Ich würde zu gerne wissen, was sie gestern von uns wollte.“, sagte ich. „Im Schwimmbad, meine ich, als sie hinter uns am Becken stand und uns beobachtet hat.“

Christine blieb stehen und sah mich an.


„Wer weiß. Vielleicht Zuneigung?“, Christine lächelte süß. „Mal schauen, ob sich da nicht was machen läst, dass wir es herausfinden.“

Ich sah ihr an, wie sie die Stirn in Falten legte und über eine Idee brütete. Dann trat plötzlich ein breites Grinsen in ihr Gesicht, als sie sich selbst über diesen Einfall zu freuen schien.

„Ich habe da eine Idee!“, sagte sie spitzbübisch grinsend. „Wenn’s klappt ist es OK. Wenn nicht, haben wir es aber wenigstens probiert. Also, was hältst Du davon?“

Christine beugte sich zu mir und flüsterte mir leise und eindringlich ins Ohr. Meine erwartungsvolle Miene wandelte sich mit Christines Erzählung auch immer mehr zu einem dicken Grinsen. Es war eine tolle Idee, die ziemlich lustvoll werden könnte und vielleicht würden wir auch zusätzlich etwas mehr von Linda erfahren, falls sie denn mitspielte. Christine wollte gleich schon die nötigen Vorbereitungen treffen, da ihr erstes Spiel noch etwas Zeit hatte, während ich gleich los musste. Meinen Part würde ich dann nach dem ersten Spiel übernehmen.

Dann war es auch soweit. Das Viertelfinal stand an und obwohl es bisher in jeder Hinsicht ein überaus erfolgreiches Turnier war, wollten wir auch im sportlichen Bereich das Maximale herausholen. Und so bereite sich unser Team nach dem Frühstück schon sehr intensiv auf das bevorstehende schwere Spiel vor. Der Gegner war bestimmt von einem anderen Kaliber.

Wir hatten uns gerade so richtig schön aufgewärmt, da gab es schon vor dem ersten Spiel mal wieder eine Änderung. Das war schon ein komisches Turnier dieses Jahr. Jedenfalls sollte die Mädchen Teams jetzt doch zuerst spielen. Immer diese Änderungen am frühen Morgen, als hätten sie nicht die ganze Nacht Zeit gehabt, die Spielpläne zu entwerfen. Wer weis, was die Turnierleitung da gemacht hatte. Na ja, mir war es egal, aber ich hoffte, dass Christine es geschafft hatte, alles rechtzeitig vorzubereiten.

So kam es, dass wir mal wieder zuerst den Mädels bei ihrem Viertelfinale zuschauen konnten. Und unser Trainer lies auch zu, dass wir sie genügend anfeuerten. Jörg hatte gestern schon mitbekommen, das sie uns zugejubelt hatten und auch sonst einiges zwischen uns lief. Wobei wir gar nicht benötigt wurden und auch die Trainerinnen Jutta und Linda nicht groß Einfluss nehmen mussten. Christine, Alex und Co. waren in Topform und machten mit der gegnerischen Mannschaft kurzen Prozess. Sie hatten nicht den Hauch einer Chance und wurden mit fünf Toren Abstand nach Hause geschickt, die Mädels waren im Halbfinale am späten Mittag.

Noch während die Mädchen jubelnd das Spielfeld verließen, liefen wir schon drauf, um noch ein paar Bälle zu werfen. Auf meinen fragenden Blick hob Christine leicht grinsend nur kurz den Daumen. Es war also alles vorbereitet. Und schon waren wir dran. Eigentlich schien es ein leichter Gegner zu sein, denn in den ersten Gruppenspielen hatten wir schon mal gegen diese Mannschaft gewonnen. Aber wie das so ist, der Gegner wird unterschätzt und schon ist man hoffnungslos hintendran. Ruckzuck lagen wir nämlich mit drei Toren in Rückstand und hatten Mühe dran zu bleiben.

Erst in der Mitte der zweiten Halbzeit konnten wir den Abstand etwas verkürzen und fast mit dem Abpfiff noch den verdienten Ausgleich werfen. Das hieß Verlängerung, in der wir dann mit etwas Können und noch mehr Glück das bessere Ende für uns hatten und mit einem Tor gewinnen konnten. Was verspürte ich eine Erleichterung nach diesem anstrengendem Spiel. Das Halbfinale war erreicht und zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass wir am Ende vielleicht doch ganz oben stehen könnten, genauso wie die Mädels. Das würde die Party des Jahres werden.

Aber jetzt war erst mal Pause. Es standen ja einige Viertelfinalspiele in allen Altersklassen auf dem Programm. Erschöpft trat ich zu Christine, die mit einigen anderen am Spielfeldrand gebannt zugesehen hatte. Sie umarmte mich spontan, gratulierte mir und lies mich dann los, als sie mein etwas schmerzverzerrtes Gesicht sah. Unwillkürlich hielt ich mir mit der rechten Hand die linke Schulter.

„Was ist denn los?“, fragte sie. „Hast Du Dich verletzt?“

„Nein, nicht direkt. Eigentlich tut mir fast alles weh, aber meine Schulter ist seit dem letzten Wurf ein bisschen verspannt.“

„Dann las Dich doch mal von Chrissy massieren“, warf Alex kurzerhand ein, die neben uns stand. „Sie macht hervorragende Ganzkörper Massagen!“

„Das glaub ich aufs Wort!“, sagte ich, an Christines Hände denkend.

„Na ja, würde ich schon gerne machen!“, antwortete Christine lächelnd. „Aber das ist doch eher was für Profis.“

Christine schaute sich um und ging dann zielstrebig auf Linda zu, die ein paar Meter von uns entfernt stand. Die zwei führten ein ziemlich ausführliches Gespräch und ich sah Lindas Blick mehrmals auf mich fallen und einmal schüttelte sie auch den Kopf. Dann kamen aber doch beide zu uns rüber.

„Das ist Linda. Sie hat sich bereit erklärt, Dich zu massieren!“, sagte Christine. „Ich musste aber ein bisschen Überzeugungsarbeit leisten!“


„Das ist ja eine richtig gute Idee“, fügte Alex hinzu. „Du hast das doch mal gelernt, oder?“, fragte sie in Lindas Richtung.

Linda nickte nur leicht, während ich ihr dankte. Und da Christine beschlossen hatte, gleich los zu legen, bevor Linda es sich anders überlegen würde, gingen wir zu dritt in Richtung der bekannten Gebäude. Das schien ja fast meine zweite Heimat zu werden. Zwischendrin holte ich noch ein Handtuch und Linda ein paar Dinge aus ihrem Zelt. Unterwegs wurde Linda dann auch immer gesprächiger, auch wenn wir nicht über den gestrigen Tag sprachen. Sie hatte eine nette angenehme Art und eine freundliche Stimme. Linda fragte aber nicht wohin es ging, ich wusste es ja auch noch nicht.

Erst als Christine einen Schlüssel aus der Tasche zog und eine Tür aufschloss, zogen sich fragende Falten über Lindas Stirn. Mir ging es genauso. Woher hatte Christine diesen Schlüssel.

„Den Schlüssel habe ich mir geborgt.“, sagte Christine lächelnd, als sie unsere fragenden Blicke bemerkte.

Linda schien diese Erklärung nicht zu reichen. An Linda gewand ergänzte Christine „Eigentlich hatte ich alle Mädels damit überraschen wollen, dass Du sie vor dem nächsten Spiel der Reihe nach massierst. Aber da reicht jetzt die Zeit nicht mehr!“

„Ja, ich weiß! Ich hätte Dich vorher mal fragen sollen.“, entschuldigte sich Christine, als sie Linda ansah, die gerade in Gedanken zählte, wie lange sie da hätte massieren müssen. Ich musste grinsen.

„Na, für einen armen verletzten Spieler wird’s schon noch langen!“, sagte ich und betrat den Raum.

Es war eigentlich nichts besonders zu sehen. Ein normaler Raum mit ein paar Schränken und einem Tisch mit zwei Stühlen. Es schien mir eher eine größere Abstellkammer zu sein. Das einzige was mir gleich auffiel war eine große Massagebank in der Mitte des Raumes, sogar höhenverstellbar. Ich wollte gar nicht wissen, wie Christine das organisiert hatte. Nur das es hier drin eine Bullenhitze hatte, störte mich etwas. Und ohne Fenster lies sich auch kein Fenster zum Lüften öffnen.

„Na ja! Dann zieh Dich mal aus und leg Dich auf den Bauch“, sagte Linda, die es wohl doch schnell hinter sich bringen wollte.

„Alles?“, fragte ich nur und musste innerlich lächeln. Linda hatte mich ja schon nackt gesehen. Nahm ich jedenfalls an.

„Ne, lass mal!“, antwortete Linda. „Die Unterhose kannst Du anlassen.“

Übrigens würde ich mich danach gerne revanchieren, wenn Du nichts dagegen hast.“, sagte ich beiläufig, während ich mein Trikot auszog. „Im Massieren bin ich auch geübt.“

„Das kann ich mir vorstellen! Mal schauen, ich werde mal drüber nachdenken.“

Vielleicht also später. Ich zog mich aus, bis auf die Unterhose. Nach Christines Vorgaben hatte ich eine ziemlich enge gewählt, durch die sich mein zur Seite liegendes Glied prächtig abzeichnete. Dann legte ich mich mit dem Bauch nach unten auf die Massagebank. Linda trat neben mich und fragte mich noch kurz, wo es denn weh täte. Dann tropfte sie einige Tropfen Massageöl auf meinen Rücken und fing an mich langsam zu massieren.

Das tat vielleicht gut. Sie hatte zarte warme Hände, die genau zu wissen schienen, wo die angenehmsten Stellen an meinem Rücken waren. Ihre sanften Finger kneteten und massierten gekonnt meine Schultern und die verspannte Muskulatur. Ich genoss es und schloss meine Augen. Das könnte von mir aus ewig so weiter gehen. Linda verstand ihr Handwerk bestens. Und auch Christines Plan hatte bis hierhin schon mal vorzüglich funktioniert.

Nach ein paar Minuten erhob sich Christine von dem Stuhl, auf dem sie die ganze Zeit gesessen hatte. Unter dem Vorwand, sie müsse mal aufs Klo, verlies sie den Raum und lies Linda und mich alleine zurück. Linda war es inzwischen auch heiß geworden und sie hatte nach einiger Zeit ihr T-Shirt ausgezogen. Drunter trug sie ein enges schwarzes Top, durch das ich ihren ansehnlichen Busen erahnen konnte. Durch den dünnen Stoff sah ich Lindas Brustwarzen hervorstehen. War sie etwa erregt? Es machte mich jedenfalls an und mein Glied wurde etwas praller in der Hose. Besonders als Linda tiefer ging und durch die Hose auch kurz meinen Po massierte. Doch schon war sie an meinen Beinen angelangt und machte dort weiter.

Zu meinem großen Erstaunen sagte Linda nach ein paar Minuten, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Ich drehte mich um und sie fing an auch meine Brust zu massieren. Mein halbsteifer Schwanz war kaum zu übersehen, so groß zeichnete er sich in der engen Hose ab. Doch Linda tat sehr professionell und schien es völlig zu übersehen. Sie war die ganze Zeit ruhig gewesen und in ihre Arbeit vertieft. Christine war noch nicht wieder erschienen und ich war mir sicher, dass sie auch so schnell nicht zurück kommen würde. Schließlich war es ja so ausgemacht.

Linda massierte nach und nach meinen ganzen Oberkörper und ging dann zu den Oberschenkeln über.

„Du hast jetzt aber was vergessen!“, sagte ich protestierend, dabei auf meinen Unterleib zeigend. „Da habe ich mich gestern ziemlich schlimm verletzt!“

Zum ersten Mal blickte sie direkt auf meine prall gefüllte Hose.


„Ne, lass mal gut sein!“, antwortete sie lachend. „Da habe ich jetzt keinen Kopf für. Außerdem hat heute morgen noch alles toll gestanden!“

„Heute morgen? Gestanden?“, fragte ich zögernd. Schon wurde Linda rot wie eine Tomate, als sie ihren Versprecher bemerkte. Und ich wusste, wer mich heute morgen wirklich beobachtet hatte.

„Ähm... ich meine Christine war doch bei Dir... heute morgen... da hat doch sicher alles funktioniert... oder nicht?“


Eine schwache Ausrede. Und sie wusste es. Lindas Gesicht wurde immer dunkler und sie blickte verzweifelt in meine vorwurfsvollen Augen. Ich lies sie etwas zappeln, bevor ich ihr lächelnd antwortete.

„Du meinst sicher in dir Dusche?“ Der Blick ihrer großen Augen verriet sie sofort. „Da hast Du Recht, in der Dusche war alles OK. Hat es Dir denn nicht gefallen?“

„Oh, doch!“, rutschte es ihr raus. „Also, ich meine, es war schon geil, Dich mit einem so großen Steifen zu sehen. Aber ich war nicht wirklich in Stimmung, es genießen zu können!“


Endlich wurde sie etwas offener. Aber wieso war sie nicht in der richtigen Stimmung gewesen. Eine bessere Anmache gab es doch kaum.

„Wie, nicht in Stimmung?“, fragte ich Linda direkt. „Hat Dich das nicht angemacht? Außerdem haben wir Dich doch gestern Abend mit einem Typen gesehen. Hattet ihr denn keine geile Nacht?“

„Angemacht hat es mich schon. Aber die Nacht war ziemlich beschissen!“ Linda klang sehr frustriert als es nun aus ihr heraussprudelte. „Der Typ war nur auf ne schnelle Nummer aus. Kaum war er in mir drin, hat er auch schon abgespritzt und mich dann total unbefriedigt zurück gelassen. Er wollte dann gleich noch mal auf die Party und ich habe ihn sofort zum Teufel gejagt! Bestimmt hat er dort gleich die Nächste abgeschleppt.“

„Oh, tut mir leid für Dich.“, sagte ich mitfühlend. Erst vom Freund betrogen, hier von einem Typen ausgenutzt, das war wirklich keine tolle Situation.

Mein steifer Prügel zeichnete sich immer noch in meiner Hose ab, aber ich wollte Linda jetzt nicht weiter bedrängen, auch wenn es die Situation vielleicht ergeben hätte. Sie musste den ersten Schritt tun. Und jetzt nach gestern Mittag fragen, wäre wohl auch unpassend gewesen.

„Ist ja auch egal!“, antwortet Linda. „Vielleicht ein anderes Mal! Ich bin jetzt soweit fertig. Wollen wir verschwinden?“

Das war’s dann wohl fürs erste. War nicht ganz so gelaufen, wie ich gehofft hatte. Ich kletterte von der Bank, zog mich an und spürte, wie gut mir Lindas Massage getan hatte. Sie verstand ihr Handwerk, denn meine Schmerzen waren wie weggeblasen und ich spürte auch keine Verspannungen mehr. Gestärkt und mit neuer Kraft war ich bereit für die nächsten Aufgaben und Spiele.

Nachdem wir den Raum verschlossen hatten gingen wir zusammen zurück zu den Spielen. Dort suchte ich Christine, gab ihr den Schlüssel zurück und erzählte ihr alles ausführlich. Leider hatte ich nicht herausbekommen, was Linda gestern von uns gewollt hatte. Es hatte sich irgendwie nicht so entwickelt, wie geplant. Na ja, der Tag war noch lang, vielleicht bekamen wir eine zweite Chance.

Sportlich gesehen hatten wir die nächste Chance kurze Zeit später. Die Halbfinalspiele standen gegen zwölf Uhr an. Frisch gestärkt war ich sehr motiviert wie auch das ganze Team. Vor allem, weil es gegen die Mannschaft ging, von der wir die höchste Niederlage im ersten Spiel bekommen hatten. Da war noch eine große Rechnung offen.

Unheimlich motiviert gingen wir dann zur Sache, wir wollten ja ins Endspiel. Von draußen gab es große Anfeuerungsrufe der Mädels und auch vieler anderer Zuschauer. Doch leider war alles umsonst. Die anderen hatten zwei baumlange Typen dabei, die uns wieder auseinander nahmen. Es war zwar deutlich enger als beim ersten Spiel, aber dafür konnten wir uns auch nichts kaufen. Am Ende hatten wir mit zwei Toren das Nachsehen und die Enttäuschung war groß. Nicht mal ein Bier wollte danach schmecken.

Trotz der Niederlage fanden wir noch genug Kraft im Spiel danach die Mädels anzufeuern, die ihre Sache deutlich besser machten und ohne größere Probleme das Endspiel erreichten. Wenigsten sie hatten die Chance auf den Turniersieg. Alle Mädels hüpften wild im Kreis vor Freude und ich gönnte es ihnen, denn sie waren schon ein erstklassiges Team. Bei mir saß die Enttäuschung allerdings tief. Mir war das auch bestimmt anzusehen, als Linda nach ein paar Minuten auf mich zukam.

„Sei nicht so unglücklich“, sagte sie mitfühlend. „Ihr habt wirklich gut gespielt!“

„Aber es hat nicht gelangt.“, erwiderte ich trotzig. „Die waren halt besser. Übrigens, noch mal vielen Dank für die Massage. Das hat mir echt gut getan!“

„Danke! Deshalb bin ich auch hier.“ Linda lächelte vorsichtig, bevor sie weiter sprach. „Wenn Du mich immer noch massieren willst, würde ich gerne Dein Angebot auf eine Revanche annehmen.“

Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Schnell sagte ich zu und meine Stimmung besserte sich schlagartig. Wir suchten Christine, die den Schlüssel wieder von mir bekommen hatte. Sie war gleich Feuer und Flamme und wollte unbedingt mit dabei sein. Da bis zum Endspiel der Mädchen noch über drei Stunden Zeit war, hatten wir keine Eile. Christine gab mir den Schlüssel wieder, da sie und Linda noch etwas holen wollten. Da ich eh noch mal musste, lief ich schon vor. Schnell war ich fertig, ging zum bekannten Massageraum und wartete dort auf die zwei Hübschen.

Doch irgendwie ließen sie sich ziemlich viel Zeit. Eine viertel Stunde verging und ich glaubte schon, dass sie es doch irgendwie verschwitzt hatten. Oder Linda hatte es sich anders überlegt. Na gut, dann blieb mir nichts anderes übrig, als die beiden zu suchen. Ich hörte auf dem Gang noch lautes Gepolter und genau in dem Augenblick, als ich die Tür öffnete, um wieder raus zu gehen, bog irgend etwas schnell um die Ecke und prallte laut aufschreiend gegen mich.

Es war Linda, die mich nicht in der Tür stehend erwartet hatte. Sie prallte förmlich von mir ab, während ich mich noch an der Tür festhalten konnte. Linda dagegen fiel ziemlich unsanft auf ihren Po und lies laut fluchend einen Schmerzensschrei los. Gleich darauf kam auch Christine um die Ecke, sie musste lauthals lachen.

„Ach was! Von dem bisschen Laufen musst Du Dich schon ausruhen?“, fragte Christine grinsend.

„Aua! Mann, tut das weh! So ein Mist!“, war noch das Geringste, was von Linda fluchend kam. Den Rest kann ich hier nicht wiedergeben.

Christine sagte lachend zu mir „Sorry! Wir haben es etwas verschwitzt und waren so spät, da habe ich Linda einen kleinen Wettlauf vorgeschlagen. Und zu meinem Glück ist sie schneller gewesen.“

„Wird schon wieder.“, sagte ich zu Linda, während ich ihr die Hand zum Aufstehen reichte. „Das hast Du bald wieder vergessen.“

„Oh nein! Mein ganzer Po wird bestimmt blau.“

Wir gingen in den Raum, Christine verschloss die Tür hinter uns. Die Massagebank stand genauso, wie wir sie verlassen hatten. Linda legte ein großes frisches Handtuch drauf und ohne das ich etwas sagen musste, fing sie an sich auszuziehen. Wohl auch, weil sie schnell mal nach ihrem Hinterteil schauen wollte. Linda zog ihr enges Top aus, darunter trug sie einen sehr süßen schwarzen BH, der ihre großen Brüste gut betonte. Dann zog sie langsam die kurze Sporthose runter, die sie getragen hatte. Es wunderte mich nicht, dass sie wieder einen sehr schmalen Tanga trug, der auch sehr sexy aussah. Er verschwand fast in ihrer Pospalte, so schmal war er. Linda betrachtete ihr festes Hinterteil, faste auch mal dran, konnte aber nichts feststellen, außer dass die zwei Pobacken etwas rot wurden.

Dann legte sie sich mit dem Bauch nach unten auf die Massagebank. Ihre Arme lagen neben dem Körper. Sie bot einen ziemlich geilen Anblick. Ihr sportlicher Körper, schon ziemlich von der Sonne verwöhnt, gefiel mir immer besser, besonders ihr süßer Po hatte es mir sehr angetan. Und ihr Tanga war ein atemberaubender Anblick. Gerade wollte ich schon loslegen, als Lindas Hände nach hinten griffen und ihren BH Verschluss öffneten. Prima, ich war mir nicht sicher, ob ich sie danach gefragt hätte. Christine, die wieder auf dem Stuhl Platz genommen hatte, reichte mir Lindas Massageöl. Ich verteilte großzügig einiges von dem Öl auf meinen Handflächen und fing dann an Lindas Rücken und Schultern zu massieren. Vorsichtig bewegte ich meine Hände auf ihrem Rücken, massierte und knetete ihre verspannten Schulterblätter. Ihre Haut war warm, weich und ziemlich zart.

Ziemlich bald konnte ich fühlen, wie sehr Linda meine Berührungen genoss, hörbar war es auch. Ihre Atembewegungen schienen sich irgendwie zu verändern und die Augen hatte Linda inzwischen fest geschlossen. Langsam wurde ich etwas mutiger und meine Hände fanden den Weg rechts und links zur Seite zu Lindas Brustansätzen. Sanft streichelte ich die zarten Wölbungen. Dann fuhr ich ihr über den Rücken langsam weiter nach unten, bis ich an ihrem sexy Hinterteil angelangt war. Zwei gerötete Stellen zeigten die Nachwirkungen ihres Sturzes. Ich massierte zärtlich die beiden festen Halbkugeln, spürte die glatte Haut, die durch das Öl wunderbar zart wirkte. Lindas Po war wirklich ein Traum, fest und wohlgeformt. Im Bereich ihrer Pospalte war der Tanga schon fast zwischen den geilen Halbkugeln verschwunden. Mit gefühlvollen und gleichmäßigen Bewegungen massierte ich die geilen Pohälften und verwöhnte besonders ausgiebig die Stellen, an denen sich Linda verletzt hatte.

Die ganze Situation machte mich tierisch an. In meinen Lenden spürte ich eine wachsende Erregung, die auch vor meinem Glied nicht halt machte. Es war schon merklich fester geworden, was zum größten Teil an der fast nackten Linda lag, die von mir leidenschaftlich verwöhnt wurde. Aber auch die große Hitze im Raum trug ihren Teil dazu bei, das die ganze Situation immer erotischer wurde. Mein Trikot war schon völlig durchnässt und auch bei den beiden Mädchen waren Schweißtropfen auf der Stirn zu sehen, die aber nicht nur auf die Hitze zurückzuführen waren.

Ich blickte kurz zu Christine, die meinen Blick erwiderte. Sie lächelte mich an und sah dann auf die größer werdende Beule in meiner Hose. Ein bisschen hatte ich erwartet, dass Christine eifersüchtig wäre, aber im Gegenteil. Sie hatte das hier alles arrangiert und geplant. Auch Linda wurde von meinen sanften Berührungen nicht kalt gelassen und reagierte immer mehr darauf. Ihr entfuhr ein leises genießerisches Stöhnen, jedes Mal wenn meine Hände näher zu ihren schlanken Schenkeln und ihrer Poritze kamen. Das Massageöl hatte ihren Tanga, dort wo er noch zu sehen war, schon völlig durchnässt. Oder kam die Nässe gar von Lindas heißem Paradies, das ich nur zu gerne erobern würde.

Plötzlich und fast unbewusst öffnete Linda ihre Schenkel ein wenig, sie lies mich erahnen, wie und wo ich weitermachen sollte. Ich sah wieder zu Christine. Sie warf mir einen aufmunternden Blick zu, dann stand sie auf und kam leise zu mir. Schnell war Christine auf der anderen Seite der Bank angelangt, unbemerkt von Linda, die immer noch die Augen geschlossen hatte und die Massage genoss. Christine zwinkerte mir zu und wie auf Kommando tauschten wir die Plätze, meine Hände verließen Lindas geilen Po und Christines Hände übernahmen sofort die Massage. Ich sah zu wie Christines zarte Finger vorsichtig über die festen Rundungen von Lindas Hinterteil fuhren, sanft die vor Schweiß feuchte Haut streichelten und berührten. Linda hatte den Wechsel nicht bemerkt.

Ich stand daneben und sah den beiden Mädchen bei ihrem Treiben zu. Mein Schwanz war inzwischen knochenhart geworden und wollte nichts lieber als aus seinem engen Käfig herausspringen und die beiden Süßen zu vernaschen. Es machte mich unendlich geil zu sehen, wie Linda die sanften Berührungen von Christine genoss. Sie nahm ja an, dass ich sie noch massierte. Unwillkürlich bewegten sich Lindas Schenkel immer weiter auseinander, während Christines Finger mehr und mehr den Weg zwischen Lindas Schenkel suchten. Christine wurde mutiger und mit jeder kreisenden Bewegung ihrer Hände ging sie ein Stück tiefer. Sie wagte sich langsam an Lindas Allerheiligstes vor. Christines Hände streichelten Lindas feste braungebrannte Schenkel, ihre geilen und knackigen Arschbacken und kamen in kreisenden Bewegungen immer näher an ihr geiles Fötzchen. Lindas Beine öffneten sich noch etwas weiter, und als Christine zum ersten Mal die leicht geschwollenen Schamlippen durch den dünnen Tanga streiften, erschauderte Lindas Körper lustvoll und ihr Becken zitterte.

Als wäre das ein Startschuss gewesen, veränderte Linda plötzlich ihre Position. Langsam rutschte sie nach hinten und ging nach und nach auf alle viere. Lindas BH blieb auf der Bank liegen und ihre festen braungebrannten Brüste baumelten nach unten. Was würde ich sie gerne streicheln und kneten, aber dann hätte Linda wohl doch was gemerkt. Ihre großen dunkelbraunen Brustwarzen waren vor Lust schon hart und fest. Christine warf gierige Blicke auf die wohlgeformten Halbkugeln, aber sie befasste sich noch lieber mit Lindas knackigem Hinterteil.

Ich wusste gar nicht, wie ich das aushalten sollte. Das geile Schauspiel von den beiden süßen Mäuschen war unglaublich. Ich stand neben Christine, die direkt hinter Linda getreten war. Lindas sexy Hinterteil lag direkt vor Christine. Ihre Hände streichelten immer noch sanft Lindas Knackarsch. Der schmale Tanga verdeckte fast nichts, er war zwischen Lindas Schamlippen gerutscht und nur ihr Poloch war nicht zu sehen. Ihre Schamlippen waren schon leicht geschwollen und ich konnte unter dem dünnen Stoff ihren Kitzler erahnen. Es ging eine unheimliche Hitze von ihrem Schambereich hervor, als könne Linda es kaum erwarten, einen pochenden Liebespfahl in ihrem Pfläumchen zu spüren.

Während ich die beiden geilen Mäuschen beobachte und mein Schwanz in ungeahnte Dimensionen wuchs, erinnerte ich mich an Lindas Selbstbefriedigung am Vortag. Christine hatte ich zwar nichts davon erzählt, aber sie hatte nun die gleiche Idee. Sie griff nach dem Bündchen an Lindas nassem Tanga und zog sanft an dem dünnen Stoff. Wieder und wieder fuhr der Tanga zwischen Lindas geröteten Schamlippen entlang, reizte und stimulierte die geile kleine Lustknospe. Die Berührungen erregten Linda immer mehr, sie streckte Christine immer weiter ihr Hinterteil entgegen, um es noch intensiver erleben zu können. Ströme von brennendem Lustsaft flossen aus ihrer tief erregten Muschi, benetzten ihre zarte Haut mit einem feinen Feuchtigkeitsfilm. Christines Finger streichelten immer und immer wieder sanft Lindas Pobacken und die zutiefst erregten Schamlippen ihres geilen Fötzchens.

Dann hielt es Christine nicht mehr länger aus. Sie griff an Lindas Tanga und zog das letzte Stückchen Stoff über ihren knackigen Arsch herunter. Mann was war das für ein geiler Anblick. Lindas schlanke sportliche Schenkel waren weit gespreizt, ihre süßen knackigen Pobacken ein wahrer Traum. Dazwischen hatten Christine und ich Einblick auf Lindas super sexy Möse, die von nassen und weichen Schamhaaren umgeben war. Ihre Schamlippen waren weit geöffnet und offenbarten einen tollen Blick in die Tiefe ihrer Lustspalte, aus der ihre inneren rosa schimmernden Schamlippen schon bereitwillig hervorschauten.

Christine beugte sich vor und erreichte Lindas Paradies mit dem Mund. Zuerst berührte sie Lindas geschwollen Schamlippen und schmeckte ein salziges Gemisch aus Liebessaft und Schweiß. Ich wurde vom Zusehen immer erregter, wie Christine die süße glitschige Muschi ihrer Trainerin leckte und verwöhnte. Mit den Händen spreizte Christine Lindas Schamlippen leicht, um ihrer Zunge den Zugang zu dem Innersten zu ermöglichen. Sie drang weiter vor und erreichte schließlich Lindas kleine Lustperle. Mit sanften Bewegungen ihrer Zunge leckte sie den erhärteten geilen Kitzler und spürte Lindas Körper vor Lust erzittern.

Christines Hände reizten und streichelten gleichzeitig Lindas geschwollene Schamlippen, während Linda angefangen hatte bei jeder Berührung lustvoll zu stöhnen. Lindas Körper erzitterte und bebte vor Lust und Geilheit, ihr Lustsaft floss immer mehr aus ihrem heiß brennenden Fötzchen und vermischte sich mit Christines Spucke, die mit der Zunge Lindas erregten Kitzler leckte.

Für mich wurde es nun zuviel, ich wollte und musste Linda jetzt auch berühren und griff nach ihren festen Brüsten. Von der Seite erreichte ich ihre linke Brust. Ich berührte Lindas wohlgeformte Halbkugel, nahm ihren geilen Busen in die Hand und spürte den dunkelbraunen Nippel, der sich mir fest und hart entgegen reckte. Genau in diesem Moment schlug Linda die Augen auf und schaute verwundert zur Seite. In ihren großen Augen sah ich die totale Überraschung, denn sie hatte anscheinend Christine an ihrem Busen erwartet und mich beim Lecken ihres Pfläumchens. Der Gedanke daran, dass sie im Augenblick von einer Frau geleckt wurde gab Linda den letzten Kick.

Lindas Becken zuckte immer mehr und unkontrolliert gegen Christines Mund. Ich konnte sehen, wie sich Lindas Orgasmus ankündigte, sie atmete heftiger und schneller. Mit einem Male bemerkte ich, wie sich Lindas Scheidenmuskel leicht zuckend verkrampften, sie drückte ihr Fötzchen fest gegen Christine. Ein extremer Höhepunkt brach über Linda herein, während sich ihre Scheidenmuskel rhythmisch zusammenzogen. Ein heftiges Stöhnen kam jedes mal aus ihrem süßen Mund, wenn Christine sie an ihrer empfindlichen Lustperle berührte. Linda drückte ihr vor Lust zitterndes Becken wieder und wieder gegen Christines Mund, um die intensiven Berührungen an ihren geschwollenen Schamlippen zu genießen.

Dann war es vorüber, Lindas Orgasmus klang langsam ab, während sie sich keuchend auf die Massagebank niederließ. Christine grinste mich an und beugte sich dann zu mir rüber, um mir einen langen Zungenkuss zu geben. An ihrem verschmierten Mund roch und schmeckte ich die Reste von Lindas Mösensaft. Es war ein intensiver geiler Geschmack, einfach nur nach Sex und erinnerte mich an meinen prallen Luststab in der Hose, der es kaum mehr aushalten konnte.

„Wow! Das war vielleicht ein heftiger Orgasmus!“, kam es laut von Linda und wir blickten zu ihr. „Mich zittert es immer noch.“

Freudig erregt strahlte Christine übers ganze Gesicht, sie war sichtlich stolz über dieses Lob. „Freut mich echt, das zu hören! Ich habe es auch sehr genossen.“

„Das hast Du aber nicht zum ersten Mal gemacht, oder?“, bohrte Linda nach. „So geil, wie Du mich geleckt hast.“

„Nein!“, antwortete Christine lächelnd. „Letztes Jahr an Katjas Geburtstag habe ich bei ihr übernachtet. Wir hatten beide keinen Freund und es wollte auch kein Kerl bei uns übernachten. Irgendwie ist es dann nachts passiert und wir haben es miteinander getrieben. Es war unheimlich erregend und ziemlich geil, eine Frau zu lecken. Und heute wollte ich meine Fantasie mal ausleben. Ich hoffe, Du bist jetzt nicht enttäuscht von mir.“

„Aber nein!“, sagte Linda, die übers ganze Gesicht strahlte. „Nur ziemlich überrascht. Es war einfach umwerfend und für mich das erste Mal, das mich eine Frau geleckt hat. Ich entdecke hier ganz neue Wege der Lust für mich.“

Langsam wurde mir das fast ein bisschen unheimlich. Die zwei Süßen hatten im Augenblick so viel Gefallen an sich gefunden, das sie vergessen hatten, dass hier noch ein wahnsinnig geiler Typ dabeistand, der einen riesigen Ständer in der Hose hatte. Ich war immer noch angezogen, aber die dicke Beule war absolut nicht zu übersehen. Christine, die auch noch angezogen war, bemerkte es dann auch als erste.

„Da braucht noch jemand eine kleine Zuwendung.“, sagte sie lachend. „Oder wäre Dir eine Abkühlung in der Dusche lieber?“

„Danke! Auf eine Dusche verzichte ich dann doch gerne.“, wehrte ich sie ab.

Noch während ich das gesagt hatte, griff Christine wie selbstverständlich an meine Hose und zog sie mit einem Ruck herunter. Mein Schwanz schnellte ins Freie, schon die Größe des voll erhärteten Mastes zeigte den beiden Mädchen meine absolute Geilheit. Mit großen interessierten Augen betrachtete Linda meinen dicken Prügel aus der Nähe, sie lag immer noch auf dem Bauch auf der Bank.

„Der sieht so geil aus!“, flüsterte Linda mit erregter Stimme. „Komm, steck ihn mir rein und fick mich durch!“

Ich war noch dabei, Lindas Worte zu verarbeiten, als sie sich schon wieder auf alle viere kniete. Mit ihrem knackigen Hinterteil rutschte sie bis ans Ende der Bank und präsentierte Christine und mir wieder ihr noch nasses Fötzchen. Wahnsinn, Linda war so ein süßes Mäuschen und wollte jetzt von mir gefickt werden, ihre Augen leuchteten schon vor Begierde. Christine schien nichts dagegen zu haben, im Gegenteil. Sie griff gerade zum Schalter der Massagebank und schon fuhr die Bank abwärts bis Christine die Bank in richtiger Höhe anhielt. Lindas strammes Hinterteil befand sich nun genau vor meinem Schwanz. Ich konnte es kaum noch abwarten und auch Linda schien willig zu sein, ihre Möse gefüllt zu bekommen.

Christine griff dann an meinen Schwanz und zog langsam die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam die dunkelrote Eichel, ein erster kleiner Lusttropfen war an der Spitze aufgetaucht. Schnell riss ich mir das Trikot über den Kopf. Vorsichtig dirigierte Christine meinen Schwanz in Richtung von Lindas Pfläumchen. Ihre saftige Höhle war wunderschön anzusehen und die geschwollenen Schamlippen waren noch nass von Christines Lecken, aber es war auch die Vorfreude auf einen pochenden Luststab, der gleich ihr Fötzchen ausfüllen würde. Meine Erwartung war auch unendlich groß, ich war geil wie selten, als ich mit den Händen nach Lindas festem Knackarsch griff. Wie von selbst schienen die glitschigen Schamlippen auseinander zu gleiten, als ich mein steifes Glied an den Eingang ihrer Lustgrotte ansetzte.



Ich wollte gerade mit meinem Schwanz zustoßen, da klopfte es an der Tür und nur eine Millisekunde später wurde sie aufgerissen...

Mehr, wenn’s weitergeht beim 8.Teil

Kritik, Kommentare und Anregungen nehme ich sehr gerne unter dem Autoren-Kontakt entgegen. Ich freue mich über jede E-Mail.

Kommentare


silberadler
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
silberadler
schrieb am 05.12.2006:
»Hi,
an alle Leser und Fans vielen Dank für die netten Kommentare und Anmerkungen!
Es freut mich sehr und bestärkt mich darin weiter zu schreiben, wenn es die Zeit zulässt...
silberadler«

teekay
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 27.11.2006:
»Irgendwie gibt es glaube ich einen Film 'The longest day', aber silberadler's 'Pfingst-Wochenende' ist definitiv das laengste Wochenende aller Zeiten! Lob und Anerkennung fuer das dauerhaft hohe Niveau der Geschichten, auch wenn wir whrscheinlich schon im Advent angekommen sind ;))! Aber Raum und Zeit sind ja Teil der Phantasie von der der geneigte sevac-Leser ja mehr als genug hat!! «

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 27.11.2006:
»Schade, dass ich nie in so einem tollen Pfingstlager war, aber toll geschrieben, auch wenn Weihnachten bald vor der Tür steht, lasse ich mich gerne an Pfingsten zurückversetzen. «

jannimo
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 27.11.2006:
»Endlich, endlich geht's weiter. Wir mußten jetzt ja auch lang genug auf den neuen Teil warten. Weiter so. Ich freue mich auf Teil 8.«

jamesxz
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 29
schrieb am 28.11.2006:
»du bist gemein :P
gerade wo es spannend wirst hörst du auf :P
bitte mehr!!!«

JJRico
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 8
schrieb am 28.11.2006:
»Mal wieder eine super Fortsetzung ...
Bitte mehr!«

Icy99
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 6
schrieb am 28.11.2006:
»eine Fortsetzung, die ausnahmslos mit den überaus tollen Vorgängern mithalten kann. Diese Serie ist meiner Meinung nach das Beste, was Sevac zu bieten! Top, 10 Punkte in allen Bereichen.«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 28.11.2006:
»Mach Uns ein schönes Weihnachtsgeschenk und schreibe ganz schnell Teil 8. Ein hoch erotische Geschichte. Respekt. Weiter so.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 28.11.2006:
»Hi,
Kritik??? Fällt mir nichts zu ein. Du schreibst schöne Geschichten und hast einen angenehmen Stil. Hoffe du kannst mit dem Kommentar trotzdem was anfangen :-))

LG Mondstern«

flinkezunge666
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 7
schrieb am 29.11.2006:
»Herzlichen Glückwunsch zu solch einer geilen Geschichte. Ich hoffe Pfingsten dauert noch die nächsten Jahre !!!*sfg*«

Black
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 18
schrieb am 29.11.2006:
»So wird mir mein Tag heute doch noch versüsst!

Vielen Dank für die Klasse Fortstzung.«

seal49
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 8
schrieb am 30.11.2006:
»Auch von mir wiederum 10 Punkte für diese Fortsetzung...Hoffentlich geht es bald weiter...«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 03.12.2006:
»Suuuper Geschichte! Ich liebe dieses Pfingst-Wochenende! Möge es nie zu Ende gehen! *gg*
Toll geschrieben, wie auch schon alle anderen Teile! Ich hoffe einfach nur auf eine baldige Fortsetzung!
Riesen-Lob nochmals!«

flight
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 20
schrieb am 05.12.2006:
»Du schaffst es immer wieder im spannendsten Moment aufzuhören! Vor allem die Details find ich wahnsinnig geil. Bitte lass diese Wochenende nicht so schnell vorbei gehn!«

honeyballs83
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 11
schrieb am 17.01.2007:
»hy silberadler,
respekt, für mich die beste geschichtenreihe bei sevac!!! das hat sicherlich damit zu tun das ich als handballer sehr gut nachvollziehen kann, was solche veranstaltungen für junge menschen bedeutet ;-)
aber zum inhalt: einfach spitzenmäßig, wie du die personen in bezug zueinander setzt, über sieben teile eine hocherotische spannung aufrecht erhältst und dabei nie langweilig, sondern immer abwechslungsreich bleibst! mal ehrlich, war linda schon während des ersten teils geplant??? es bringt einfach wahnsinnig viel spaß zu lesen...da fühlt man sich gleich wieder in die eigene jugend zurück versetzt.
bitte hör nicht auf, und versorg uns noch mit vielen tollen geschichten und fortsetzungen
riesengroße anerkennung von
honeyballs83«

Piet86
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 18
schrieb am 11.02.2007:
»Bitte weiter machen !!! Die Geschichte ist der HAMMER!! Bin schon so gespannt wie es weiter geht.«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 06.10.2007:
»geil und spannend
«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 21.08.2011:
»Gut eingefädelt und geil abgehandelt.

Und immer diese Störungen!«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 24.11.2013:
»Weiter so ich werd ganz ........«

c4213346
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 4
schrieb am 12.12.2017:
»sehr toll, hat mir gut gefallen.
Danke«


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