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Kommentare: 12 | Lesungen: 23083 | Bewertung: 8.94 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 02.08.2006

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende - Teil 6

von

Eine Vorgeschichte würde inzwischen viel zu lange dauern. Daher lest am besten die ersten Teile noch mal, um in die Geschichte reinzukommen. Ich hoffe, dass auch diesmal alle Leser ihren Spaß haben werden... Wenn nicht, dann schreibt mir...

Da stand ich nun, die Hand in der Hose an meinem dick erregten Glied, die Augen zugehalten von einem Unbekannten. Sollte ich mich wehren? Besser nicht. Ich sollte anscheinend nicht sehen, wer mich überrascht hatte. Und das wir entdeckt werden sollten, war auch unwahrscheinlich. Nur wenn wir noch lange so hier stehen würden, könnte es schon sein, das uns Katja und Marco entdeckten. Die Erregung der beiden würde bestimmt bald abklingen. Ich hatte die Tür vorhin schon merklich weit aufgestoßen, innerhalb kürzester Zeit könnten die zwei uns hier draußen sehen.

Es machte wieder leise „Psssst...“ an meinem Ohr.

Ich nickte leicht mit dem Kopf, um zu zeigen, dass ich verstanden hatte. Die Hand an meinem Mund verschwand und tauchte an meinem Arm wieder auf. Die Person zog mich am Arm in eine andere Richtung, weg von dem Raum mit Katja und Marco. Dabei hielt sie mir immer noch die Augen zu, ich spielte mit und lies es einfach geschehen. So schlimm konnte es wohl kaum werden. Es wäre mir ein Leichtes gewesen, die Hand vor Augen wegzuschlagen, um mein Gegenüber zu sehen. Oder waren es gar zwei? Mir war, als hörte ich mehr als vier Füße durch den Gang laufen.

Nur mein immer noch dickes und pralles Glied störte mich schon etwas. Was, wenn uns der Weg ins Freie führte? Ich nahm die linke Hand endlich aus der Hose und versuchte ungeschickt meinen Harten in die dafür viel zu kleine Badehose zu stopfen. Am Ende lag mein Glied steif nach links in der Hose, oben schaute allerdings noch ein gutes Stück heraus. Aber egal! Mich hatte der geile Fick von Katja und Marco so erregt, das ich es kaum aushalten konnte. Mein Glied wollte partout nicht kleiner werden.

Unser Weg führte uns einige Meter zurück, dann um die Ecke in eine andere Richtung. Mir schien es so, als wüste die Person auch nicht ganz genau, wo es hingehen sollte. Aber auf einmal blieben wir stehen, endlich schienen wir am Ziel zu sein. Ich hörte eine Tür, die geöffnet wurde, es waren also wirklich zwei Leute, weil mich noch zwei Hände am Arm und an den Augen hielten. Gleich darauf wurde ein Lichtschalter betätigt. Ich wurde in den Raum geführt, es war eher kühl und am Boden fühlte ich feuchte kalte Fliesen. Es ging also nicht nach draußen.

Nach ein paar Schritten wurde mir angezeigt, stehen zu bleiben. Die Hand auf den Augen verschwand und tauchte fast sofort wieder auf, um meine Augen weiter zu verschließen. Hatten die zwei die Position getauscht? Ich spielte mit, denn vor allem wollte ich wissen, was die beiden mit mir geplant hatten. Meine Gedanken, was mich erwarteten, wurden immer heißer. Waren es vielleicht zwei Mädels, die mich hier vernaschen wollten? Ich wagte es kaum zu hoffen. Na ja, wenn das so wäre, dann war ich wenigsten bereit, denn mein Glied hatte immer noch sein volles Ausmaß und schien auch nicht willig, von alleine wieder kleiner zu werden.

Meine geheimsten Wünsche schienen in Erfüllung zu gehen, als ich zwei Hände links und rechts an der Hose spürte. Sie griffen in den Hosenbund und zogen die Hose über das steife Glied langsam nach unten. Mein gefangener Schwanz schoss sofort heraus, ich spürte ihn hart in der Luft hin und her wackeln. Die Hose landete am Boden. Dann spürte ich die Hände an den Außenseiten meiner Beine sanft nach oben gleiten, sie fühlten sich zart an, wie von einer Frau. Meine Augen waren noch verschlossen, als dann eine Hand meinen Schwanz sanft an der Spitze berührte. Es fühlte sich sehr erregend an.

Ich war mir jetzt sicher, dass es eine Frau war, die vor mir stand oder saß. Sie zog nun vorsichtig die Vorhaut von meinem dick geschwollenen Prügel zurück. Meine stark gerötete Eichel kam langsam zum Vorschein. Ich spürte einen ersten Lusttropfen, der aus dem kleinen Spalt der Eichel erschienen war, so stark war meine sexuelle Lust. Die unbekannte Situation erregte mich zusätzlich. Dann spürte ich den warmen Atem der Person an meinem Liebesmast, als sich ihr Mund langsam meinem Stab näherte. Es war wie ein elektrischer Funke, als mich die heiße Zunge kurz berührte und in einer sanften Bewegung den ersten Liebestropfen von der Eichel leckte. Oh, würde sie meinen Schwanz doch nur in den Mund nehmen...

Dann zischte es wieder an meinem Ohr „Psssst... Zu lassen...“.


Es war eine Frau. Die ziemlich leise Stimme schien mir total unbekannt und als die Hand dann von meinen Augen verschwand, tat ich ihr den Gefallen und lies die Augen geschlossen. Ich blieb still stehen und hörte gleichzeitig die Beiden leise miteinander flüstern und kichern. Was hatten sie jetzt vor? Es war eben so extrem geil gewesen! Es hätte nicht mehr viel gefehlt, noch ein, zwei Berührungen an meinem harten Schwanz und ich wäre ohne Ende gekommen. Das war vielleicht eine Qual! Wie „Heiß machen“ und dann „liegen lassen“.

Aber jetzt wollte ich es bis zum Ende durchstehen. Nackt, mit geschlossenen Augen und steif aufgerichtetem Glied stand ich da und konnte die nächsten Berührungen kaum abwarten. Ich malte mir in Gedanken schon mal aus, wie sich zwei warme zärtliche Lippen um meinen Schwanz legten und mich vier zärtliche Hände am ganzen Körper berührten, streichelten und verwöhnten...

Die nächste Berührung lies nicht lange auf sich warten. Es war eine ungeahnte und mir wahrscheinlich ewig im Gedächtnis haftende Erfahrung, die mich bis ins tiefste Innerste meines Körpers durchzuckte. Es dauerte nur Bruchteile von Sekunden, bis ich registrierte, das mein Körper von einem Strahl des kältesten Wassers, das ich je erlebt habe, getroffen wurde. Ich war sofort bis auf die Knochen nass, konnte durch den Schock der Kälte kaum atmen und machte sofort die Augen auf.

Vor mir, immer noch in ihrem geilen Bikini, stand Christine. Sie hatte einen großen Schlauch in der Hand, mit dem sie meinen ganzen Körper von oben bis unten mit einem breiten Wasserstrahl überflutete. Sie lachte aus vollen Zügen und genoss es sichtlich mich so zu sehen, wie ich nass und zitternd in der Ecke stand. Daneben war Alex zu sehen, mit der einen Hand noch am Wasserhahn, den sie Sekunden vorher aufgedreht hatte. Auch sie lachte laut über meine erbärmliche Gestalt.

Es war so saukalt, als wäre die Hölle zugefroren, aber ich gab nicht nach und hielt das eiskalte Wasser aus, das die beiden über mich spritzten. Erst nach so einer halben Minute, die mir wie Stunden vorgekommen war, drehte Alex langsam den Hahn zu. Aber dann verlor ich doch etwas die Beherrschung.


„Sag mal, spinnt Ihr? Wisst Ihr eigentlich, wie kalt das Wasser ist?“, herrschte ich die zwei laut an.

„Nicht kalt genug“, rief Christine trotzig zurück. „Du alter geiler Bock! Kaum läst man Dich alleine, kannst Du die Hände nicht aus der Hose lassen!“

„Eine Abkühlung war auf jeden Fall nötig!“, fügte Alex grinsend hinzu. “Die Hose ist ja fast geplatzt, so dick wie Dein Schwanz war.“

So schnell wie ich nass geworden war, wurde mir jetzt auch kalt. Ich war den beiden nicht wirklich böse, sie hatten ja eigentlich Recht.

„Na ja! Es scheint ja wenigstens gewirkt zu haben!“, antwortete ich, mit einem Blick nach unten. Mein Schwanz schien so klein geworden zu sein, das er kaum zu sehen war. Die eben erlebte Erregung war auch ins Nirgendwo verschwunden. Selbst das so zwei süße Mädels vor mir standen, würde da unten im Augenblick nichts mehr ausrichten. Mein Kleiner hatte heute aber auch eine Menge durchgemacht, in jeder Hinsicht...

Als Christine sah, wie ich immer mehr anfing zu zittern, sagte sie nur „Komm, zieh Dich an. Es wird Zeit zu gehen.“

Ich zog schnell meine Badehose wieder an, die vom kalten Wasser auch nicht verschont worden war. Dann folgte ich Christine und Alex nach draußen zu unserem Liegeplatz. Katja und Marco waren schon dort. Beide taten so, als wäre nichts gewesen, aber ich war ja auch das Gespräch der Stunde. Nass bis auf die Knochen und zitternd vor Kälte schauten alle auf mich. Schnell setzte ich mich auf mein Handtuch und mummelte mich darin ein. Björn fasste nach meinem eiskalten Arm.

„Na, wo warst Du denn? Im Kühlschrank?“, fragte er.

„Ja, Pinguine zählen!“, sagte ich nur. „Wieso? Wolltest Du mit?“

Jede weitere Erklärung, warum ich so nass und kalt war, wäre sowieso unglaubwürdig gewesen, also reagierte ich nur noch mit einem Lächeln auf die dummen Fragen und Kommentare der anderen, die nicht zu knapp ausfielen.

Da es inzwischen schon spät war, gegen halb acht, gingen zum Glück alle schnell dazu über, die Sachen wieder zusammen zu packen. Was mir nur recht war, denn von Wasser und so hatte ich für heute die Schnauze voll. Als ich mir dann schnell eine trockene Hose anzog, war es mir auch egal, das mich alle nackt dabei sehen konnten, denn ich machte mir nicht die Mühe, mich unter dem Handtuch zu verstecken. Es bemerkte auch niemand, außer Alex, die noch einen kurzen Blick auf mein bestes Stück warf. Aus den Augenwinkeln spürte ich auch Lindas Blick, die mich aber von ihrem Platz ein paar Meter entfernt nur von der Seite betrachten konnte. Ich tat so, als ob ich sie nicht bemerkt hatte und drehte mich beim Anziehen etwas, so dass sie freien Blick auf meinen Luststab hatte. Sie konnte ihren Blick kaum abwenden und schien ernsthaft fasziniert, auch wenn er doch durch die Kälte ziemlich klein war.

Kurze Zeit später waren alle fertig angezogen und wir gingen als Gruppe gemeinsam zurück zu dem Zeltplatz. Es war kurz vor acht und der Abend versprach wieder eine geile Party und eine heiße Nacht, bevor morgen dann die letzten Handball Spiele auf dem Plan standen. Nach einigen Minuten waren wir dann wieder bei unseren Zelten. Fast alle verschwanden im jeweiligen Zelt, um sich umzuziehen.

Gerade als ich in unser Zelt wollte, sah ich, wie sich Linda vor ihrem Zelt, das nicht so weit von unserem weg stand, etwas verstohlen in alle Richtungen umblickte. Dann war sie ruckzuck im Zelt verschwunden, das sie alleine bewohnte, mich hatte sie dabei übersehen. Irgendwie war ich neugierig geworden. Ich ging in die Hocke und schlich vorsichtig zu Lindas Zelt. Langsam wurde das alles für mich zur Gewohnheit. Am Zelt angekommen, bemerkte ich, dass Linda den Eingang nicht richtig verschlossen hatte. War das Absicht oder ein Versehen. Jedenfalls war es mein Glück und ich warf einen vorsichtigen Blick ins Zelt.

Mein Blick fiel auf Linda, die mitten im Zelt saß und angefangen hatte sich selbst zu streicheln. Ich hatte freies Blickfeld auf ihre Hand, die sie in langsam kreisenden Bewegungen über ihren Schambereich führte. Sie trug immer noch ihre kurzen Klamotten, die sie im Schwimmbad angezogen hatte. Lindas Augen waren geschlossen und ihr geiles entspanntes Gesicht zeigte mir ihre tiefe sexuelle Erregung. War Linda im Schwimmbad so geil geworden, dass sie es nun nicht mehr aushielt und es sich selber machen musste?

Nach einiger Zeit wanderte ihre rechte Hand in ihre kurze Hose. Ich sah die streichelnden Bewegungen ihrer Hand und fand es ziemlich schade, denn ich hätte gerne mehr gesehen. In langsamen kreisenden Bewegungen bewegte sich ihre Hand an ihrem Allerheiligsten, unerreichbar für meine Augen. Plötzlich, als wenn sie meine Gedanken gehört hätte, hob Linda ihren Po etwas und zog sich mit einem Ruck die kurze Hose bis zu den Knöcheln nach unten. Sie setzte sich wieder und legte sich dann ganz vorsichtig zurück, bis sie ausgestreckt auf dem Rücken lag. Gleichzeitig öffneten sich ganz langsam ihre schlanken Schenkel, während ihre Hand wieder zu ihrem Schambereich wanderte.

Was für ein Wahnsinnsanblick! Ich war begeistert! Linda trug nur einen schmalen lila Tanga, der ihre geile Muschi kaum bedeckte. Durch ihre kreisenden Bewegungen konnte ich immer wieder etwas von ihrem süßen Pfläumchen sehen und erahnen. Ihre Hand streichelte durch den dünnen Stoff ihr erregendes Fötzchen. Der dünne seidige Stoff rieb an ihrem geilen Spalt, reizte die feuchten schon dick geschwollenen Schamlippen. Immer größer machte sich ein nasser Fleck auf dem dünnen Stoff bemerkbar, der mir Lindas Erregung noch deutlicher machte. Lindas rechte Hand tanzte schneller und schneller über ihren erregenden Schambereich. Und mir wurde immer heißer, denn es war überaus geil, was ich sah. Mein Schwanz war schon wieder prall und groß geworden.

Auf einmal wanderte Lindas linke Hand zu ihrem Tanga. Ich dachte schon, jetzt würde das letzte kleine Stückchen Stoff verschwinden, aber sie zog nur am Bund und schon rutsche der schmale Tanga zwischen ihre nassen Schamlippen. Wieder und wieder zog Linda am Bündchen des Tangas, reizte und stimulierte ihre süße Lustperle mit den Berührungen des seidigen Stoffes. Ihr Kitzler war immer fester geworden und Linda schien die lustvollen Berührungen intensiv zu genießen. Ihre inneren Schamlippen, von einem lustvollen Feuchtigkeitsfilm bedeckt, lugten links und rechts von ihrem Tanga etwas hervor, sie glänzten leicht rosa in der Dämmerung.

Linda zog immer schneller und heftiger an dem kleinen Stück Stoff, dass noch ihre Möse bedeckte, immer intensiver stimulierte sie ihren höchst erregten Kitzler, während sie ihre Beine weit zur Seite gespreizt hatte, als wenn sie mir einen noch besseren Einblick gewähren wollte. Ich hielt es kaum noch aus hier vor dem Zelt. So nah und doch so weit! Aber ich wollte sie jetzt nicht in ihrer Lust stören.

Auf einmal hielt Linda es nicht mehr länger aus, ihre linke Hand griff zum Tanga, zog ihn kurzerhand zur Seite und dann drang sie mit den Fingern der rechten Hand tief in ihr sehenswertes Fötzchen ein. Ich hoffte von ganzem Herzen, dass sie auch einen Finger für mich mit rein steckte. Tief in ihrem Paradies steckend, begannen die Finger dort ihr lustvolles Spiel. Als hätten sie ein Eigenleben, tanzten ihre flinken Finger einen eigenen Rhythmus über das süße nasse Fleisch. Immer und immer wieder lies Linda die Finger in ihre Muschi gleiten, sie reizte die süße Lustperle, stimulierte die genässten Schamlippen und jagten einen lustvollen Schauer nach dem anderen durch ihren erregten Körper. Ihr Unterleib erzitterte und bebte vor Geilheit und Lindas leises Stöhnen wurde immer lauter und geiler. In diesem Augenblick wünschte ich mir nichts mehr, als meinen prallen Lustprügel in die unendlichen Tiefen ihres nassen Fötzchens zu stecken.

Immer schneller fickten Lindas Finger ihre saftige Höhle, ihr Becken zuckte mehr und mehr unkontrolliert vor Ekstase. Ich konnte förmlich fühlen, wie sich Lindas Orgasmus ankündigte, sie atmete heftiger und schneller. Linda beschleunigte ihre Bewegungen nochmals, ihre Finger fickten sie schneller und immer schneller in ihre dunkle Lustgrotte und sie genoss die Liebkosungen an ihrem höchst erregten Kitzler.

Mit einem Male sah ich, wie sich Lindas Scheidenmuskel leicht zuckend verkrampften, sie drückte ihr Becken fest gegen ihre Hände, während sie sich mit dem Oberkörper vor Geilheit zitternd leicht nach vorne aufbeugte. Sie schrie kurz und heftig vor Lust auf, als ein intensiver Höhepunkt über sie hereinbrach. Rhythmisch zogen sich ihre Scheidenmuskel zusammen, als der Orgasmus wie Wellen über sie kam. Lindas geiler Liebessaft floss in heißen Strömen über ihre sanften Finger, ihr zitternder Körper bebte vor Ekstase und nicht enden wollender Geilheit. Lindas geschwollene rote Schamlippen zuckten unkontrolliert, während sich ihr tiefer Lustkanal rhythmisch um ihre fickenden Finger zusammen zog.

Dann war es vorbei, der Orgasmus klang langsam ab. Linda lag entspannt auf dem Boden, ihre Finger steckten noch tief in ihrem aufgegeilten Fötzchen zwischen den weit gespreizten Beinen. Nur zu gerne wäre ich jetzt zu ihr geeilt, um auch meinem heftig pochenden Schwanz Erleichterung zu verschaffen. Doch ich wollte Linda in der Intensität ihres Höhepunktes nicht stören, ich war mir sicher, das sich noch eine Gelegenheit ergeben würde mit ihr zusammen zu „kommen“. Außerdem war schon zuviel Zeit vergangen und wir wollten bald los.

Nach kurzer Zeit war ich dann auch in unserem Zelt. Björn war fast schon komplett fertig. Auch ich zog mich für die nächste Party um, wobei ich darauf achtete, dass mich mein praller Schwanz nicht verriet. Nur langsam wurde das gute Stück kleiner. Die Party sollte wieder so sein wie am letzten Abend. Der einzige Unterschied, diesmal ging ich mit Christine hin. Das hatten wir unterwegs schon ausgemacht. Im Zelt fragte mich Björn auch nicht, was ich wirklich geschafft hatte, um so nass zu werden oder wo ich jetzt so spät herkam. Er hing seinen eigenen Gedanken nach, die sicherlich mit Alex zu tun hatten. Nachdem wir fertig waren, ich trug Jeans und ein Hemd, gingen wir raus zu den anderen Jungs, die schon draußen vor dem Zelt am Biertrinken waren. Das war jetzt genau das Richtige, eine Abkühlung war goldrichtig, aber ohne Wasser. Björn und ich genehmigten uns auch ein, bzw. zwei Bier, da es doch fast bis Neun dauerte, ehe die Mädels bei uns auftauchten.

Sie hatten sich in der Zwischenzeit noch mal richtig frisch gemacht, die Haare gestylt und waren toll geschminkt. Christine kam mit Alex und Katja zu uns. Von Linda war allerdings nichts zu sehen auch Nicole war diesmal nicht dabei. Wer weiß, vielleicht hatte Nicole sich schon den nächsten Typ geangelt, so unersättlich wie sie war. Gemeinsam mit anderen Mädels aus ihrem Team und einigen von uns Jungs zogen wir zum Festzelt. Christine hatte mich gleich an der Hand geschnappt und mir auch einen liebevollen Kuss gegeben, den ich nur zu gerne erwiderte. Sie sah wieder umwerfend schön aus. Ein kurzer schwarzer Rock, der ihre langen Beine elegant betonte. Dazu ein enges dunkelblaues Top, das sehr schön zu ihrem braungebrannten Körper passte und unter dem sie, wie ich vermutete, keinen BH trug. Sie trug ein paar süße Ohrringe, sonst keinen Schmuck und war ein bisschen geschminkt.

Auch die anderen Girls waren fein gestylt und ziemlich sexy anzusehen. Fast alle trugen sehr kurze Sachen, meistens Röcke und Tops. Nur Alex fiel aus dem Rahmen, sie trug eine lange Hose, sie war auch die einzige, die ein kleines Silberkettchen um den Hals anhatte, dafür hatte sie den tiefsten Ausschnitt von allen Mädels. Alex war es auch, die Björn, Christine und mich gleich in Richtung der Bar zog. Dort bestellten die zwei Mädels sofort eine Runde Cocktails. Das war für neun Uhr nicht ganz der Anfang, den ich mir vorgestellt hatte, aber was soll’s. Es schmeckte wunderbar, vor allem aber nach mehr.

Nachdem jeder von uns vier eine Runde Cocktails geholt hatte, in erschreckend kurzer Zeit, spürte ich ziemlich schnell die Wirkung. Den anderen ging es ebenso, daher suchten wir uns erst mal was zu Essen, bevor Christine mich zur Tanzfläche zog. Björn und Alex blieben zurück. Heute konnte ich es also genießen, mit ihr einige Runden auf der vollen Tanzfläche zu drehen. Und ich genoss es aus vollen Zügen. Vor allem die eifersüchtigen Blicke anderer Typen machten meine Laune perfekt, ich wusste wie das war. Christine war einfach ein Traum. Die enthemmende Wirkung des Alkohols führten dazu, das sich Christine immer näher an mich drängte.

Als dann ein langsames Schmuselied lief, drückte sie sich richtig eng an mich. Ich spürte Christines Busen, der an meiner Brust lag, meine Hände streichelten über ihren Rücken. Im Takt der Musik drückte Christine ihren Unterleib gegen meinen, hoffentlich reagierte mein Schwanz nicht gleich wieder. Ich hatte schon beim ersten Tanz vorsichtig gefühlt, das Christine wirklich keinen BH anhatte, was sie aber sofort gespürt hatte. Trotz der Dunkelheit hatte sie mein Rotwerden bemerkt. Sie hatte mir nur einen liebevollen Kuss zugehaucht und mir zugezwinkert. Inzwischen fühlte ich, dass Christine immer geiler wurde. Ihre Brustwarzen standen unter dem engen Top fest hervor und drückten sich gegen meine Brust.

Langsam wanderte meine Hand runter zu ihrem Po. Sanft streichelte ich die Rundung ihres süßen Knackarschs durch den dünnen Stoff ihres Rocks. In einer fließenden Bewegung fuhr meine Hand von ihrem Schenkel hoch bis fast zu Hüfte und zurück. Ich fühlte die geilen Rundungen ihres Hinterteils und ich lies meine Hand dort liegen. Mir wurde warm und immer wärmer, mein Körper spürte die aufkeimende Erregung und in meinen Lenden fühlte ich erwachende Lust, als mir langsam der Gedanke kam, was wäre wenn Christine unter ihrem Rock kein Höschen trug.

Als hätte sie meine Entdeckung bemerkt, sagte Christine plötzlich, das sie mal frische Luft brauchte. Das war mir nur recht, mein Glied hatte schon angefangen, auf ihren Körper zu reagieren. Zum Glück fiel das in der Menge der Leute nicht weiter auf. Christine nahm mich an der Hand und zog mich durch die Massen nach draußen. Es war kurz vor elf und inzwischen dunkel geworden. Außerdem war es sehr viel kühler als im Zelt, die frische Luft tat nicht nur mir gut, meine Lust kühlte sich zwar etwas ab, aber die Nacht war ja noch jung.

Draußen suchten wir eine Bank, aber die waren alle besetzt. Daher gingen wir langsam in Richtung unserer Zelte und etwa auf dem halben Weg fanden wir dann doch noch eine unbesetzte Bank. Sie stand etwas abseits vom Weg und Christine steuerte sofort darauf zu. Sonst waren nur wenige Leute unterwegs. Die meisten waren entweder bei dem Festzelt oder auf dem Zeltplatz. Wenige Leute oder knutschende Pärchen liefen ab und zu an uns vorbei, als wir eng nebeneinander auf der Bank saßen.

„Ich muss mich erst mal etwas erholen!“, sagte Christine. „Ich glaube, das war ein bisschen viel für mich... Ich meine die Cocktails!“


„Hier draußen ist die Luft schon angenehmer.“, antwortete ich. Frische Luft war auch für mich gar nicht so schlecht.

Nach einigen wortlosen Minuten ging es Christine wieder etwas besser, Sie wurde wieder gesprächiger und entschuldigte sich dann noch mal für das kalte Wasser im Schwimmbad.



„Du hast da ganz schön blöd dagestanden. Wir hätten alles mit Dir machen können.“, erzählte sie, jetzt wieder mit ihrem süßen Lächeln.


„Ich wusste ja nicht wer es war. Ich wollte mich überraschen lassen.“, sagte ich achselzuckend. „Wenn ich gewusst hätte, dass ihr zwei es wart, dann...“


„Was dann...?“, unterbrach mich Christine .


„Keine Ahnung!“, meinte ich lachend. „Wahrscheinlich hätte ich Euch zu Katja und Marco ins Zimmer gezogen und wir hätten mitgemacht!“


Christine lachte auf „Vielleicht...“

„Mir wird kühl. Wollen wir wieder zurückgehen?“, fragte ich Christine, die in ihren kurzen Klamotten sicher noch eher als ich frieren musste. Wenn es so war, gab sie es aber nicht zu. Oder waren das bei mir noch die Nachwirkungen der unfreiwilligen eiskalten Dusche. Es war wirklich kühler geworden und dichte Wolken verdeckten den Mond.



„Ach Quatsch!“, antwortete Christine. „Ich wärm Dich ein bisschen.“

Und ruckzuck war sie aufgestanden und hatte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß gesetzt, ihre Beine knieten links und rechts neben meinen. Ihr kurzer Rock fiel wie eine Decke über ihre Schenkel und meine Beine. Ich lehnte mich auf der Bank zurück, während Christine ihren Oberkörper mir langsam entgegen schob. Wir umarmten uns und sie gab mir einen langen Kuss. Unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander, wanderten in den Mund des anderen und ertasteten sich. Ich spürte Christines Busen wieder eng an meiner Brust. Im gleichen Maße, wie ihre Nippel sich langsam erhärteten, fühlte ich die wachsende Erregung in meinem Glied.

„Na? Wird’s Dir langsam wieder warm?“, fragte Christine, als sie sich nach einer Weile wieder von mir löste.


„Ich glaube, ein bisschen fehlt mir noch!“, war meine Antwort, zum Dank streckte sie mir die Zunge raus. Unsere Köpfe waren dicht voreinander und Christine konnte mein wild schlagendes Herz an ihrem Busen spüren. Schnell fand mein Mund ihre Zunge und wir küssten uns wieder. Ab und zu schauten wir aber immer wieder nach Leuten, die vorbeigingen.

Auf einmal entdeckte ich ein mir bekanntes Gesicht unter den vorüberziehenden Menschen und machte Christine darauf aufmerksam. Linda war es, die auf dem Weg vom Festplatz zu den Zelten war. Sie war sehr schick anzusehen, mit einem kurzem schwarzen Top und engen Jeans. Christine winkte ihr zu, aber sie bemerkte uns nicht, denn sie war in ein inniges Gespräch mit einem dunkelhaarigen Typen vertieft, der den Arm um sie gelegt hatte. Also hatte Linda doch noch jemanden gefunden, der sie heute Nacht etwas verwöhnen würde. Ich gönnte es ihr, auch wenn ich gerne gewusst hätte, wie sie es wohl miteinander treiben würden.

Als ich mir Lindas nackten Körper und ihr geiles Fötzchen bildlich vorstellte, fiel mir plötzlich ein, das ich die ganze Zeit noch etwas kontrollieren wollte. Meine Augen blickten schnell und vorsichtig nach rechts und links, es war niemand zu sehen. Wie vorhin beim Tanzen streichelte meine rechte Hand wieder Christines Rücken runter bis zu ihrem süßen Hinterteil. Als sei es Zufall, wanderte sie dann aber urplötzlich unter den Rock. Ich spürte Christines warme zarte Haut, ich fuhr ihren sexy Po hoch bis ich den Bund ihres Rockes von innen fühlte. Meine Hand wanderte weiter zur Mitte, ertastete dann den Spalt, an dem sich die Pobacken teilten und fanden doch nicht den geringsten Hinweis auf ein Höschen.

„Du gehst aber ganz schön direkt ran!“, hauchte mir Christine zärtlich leise ins Ohr. „Suchst Du was?“


„Vielleicht!“, war meine Antwort. „Und das ich nichts gefunden habe, macht mich umso geiler!“


„Habe ich schon gemerkt.“, sagte Christine, die meine Beule in der Hose deutlich spüren musste. Mein Schwanz hatte sich immer mehr erhärtet, als mir bewusst geworden war, das mich nur der dünne Stoff meiner Hose von Christines geilem Fötzchen trennte. Und das Christine sich heute ihre Muschi rasiert hatte, stimulierte meine Begierde nach ihrem Fötzchen zusätzlich.

Plötzlich näherten sich wieder ein paar Leute und schnell zog ich die Hand von Christines sexy Po, ich hatte ihn vorher sanft und zärtlich gestreichelt. In der Hose wuchs mein Glied munter weiter und das Christine mich dabei wieder küsste, sorgte für eine Beschleunigung meiner Erregung. Als die Leute vorbei waren, wurde ich doch mutiger und streichelte im Schatten unserer Körper sanft die Rundungen ihres festen Busens durch ihr Top.

„Ist das nicht etwas unbequem?“, fragte mich Christine dann plötzlich.


Ihr Lächeln war ein bisschen scheinheilig, denn nur zu gut spürte sie meinen dicken Schwanz, der aus seinem engen Käfig raus wollte. Und meine Hose war wirklich zu eng. Ohne eine Antwort abzuwarten, blickte sie sich um. Als niemand zu sehen war, ging sie ein Stück hoch. Ich dachte schon sie wollte von mir runter und lies ihren Busen los, aber mit einer schnellen Bewegung hatte sie vier Knöpfe meiner Jeans geöffnet. Und ehe ich mich versah, griff Christine nach meiner Unterhose, zog sie nach unten weg und sah zu wie mein steifes Glied hervorschnellte. Als wäre nichts geschehen setzte sich Christine wieder breitbeinig auf meinen Schoß.

Was für ein geiles Mäuschen, so jung und schon so gerissen. Ich war mir sicher, das Christine die ganze Situation genau so geplant hatte. Und es war ohne Ende erregend. Mein fast gänzlich erhärteter Schwanz spürte die heißen Reize ihrer jungen geilen Muschi. Christines dick geschwollenen und schon ziemlich feuchten Schamlippen legten sich beidseitig eng an mein Glied, als sie ihren Körper auf meinem Schwanz in Position setzte, ihre Knie wieder links und rechts von mir. Durch ihren Rock war nichts davon zu sehen, dass mein steifer Mast ihre süße Furche teilte und kurz vor dem Eingang zu ihrem Paradies stand. Ich fühlte Christines Erregung, als sie mit ihrem Körper in kaum sichtbaren Bewegungen über meinen Schoß fuhr.

Ihre großen Augen sahen mich lachend an, während sie mich wieder und wieder küsste. Sie spürte dabei mit ihrem heiß brennenden Unterleib, wie mein Glied immer dicker und größer wurde, bis es seine volle Härte erreicht hatte. Was hätte ich dafür gegeben, meinem Luststab jetzt seinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen: tief in Christines nasse Grotte zu gleiten und sich von ihr reiten zu lassen...

Als hätte Christine meine Wünsche erhört, ging sie mit ihrem Becken ein Stück zurück und dann langsam wieder vor. Wie von selbst glitt mein steifer Mast langsam in ihre von Lustsaft gut geschmierte Muschi. Ich spürte, wie ich immer weiter zwischen den feuchten Schamlippen eindrang, bis mein Glied dann bis zum Anschlag in Christines feurigem Fötzchen steckte. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl in einer noch geileren Situation. Durch Christines Rock verdeckt, sah keiner der immer noch ab und zu vorbeikommenden Leute, das Christine meinen Schwanz tief in ihrem engen Pfläumchen stecken hatte.

„Und? Gefällt es Dir?“, fragte sie mich lächelnd zwischen zwei Küssen.


Ich war in diesem Augenblick zu keiner sinnvollen Antwort mehr fähig und nickte nur heftig mit dem Kopf. Als wenn das eine ernst gemeinte Frage gewesen wäre. Ach, wenn Christine nur endlich das Reiten auf mir anfangen würde, hoffte ich sehnlichst. Aber sie hielt mich hin, nur das gelegentliche Bewegen unserer miteinander verbundener Körper erhöhte weiter die Begierde aufeinander. Erst langsam und dann immer mehr spürte ich, wie Christine ihre Scheidenmuskel anspannte, sie dann wieder lockerte und so meinem Glied neue Erfahrungen der Lust bereitete. Es war fast eine Qual für mich, sie so zu spüren, wie sie mein Glied nur durch das Anspannen ihrer Muskeln massierte. Es war extrem geil, ich hielt es kaum noch aus.

Christine und ich versanken immer tiefer in unsere miteinander erlebte Lust. Nur langsam, fast unmerklich, bewegte sie ihr Becken auf meinem Schoß während wir uns immer wieder küssten. Ich genoss ihre Nähe, den Duft ihres erotischen Parfums und spürte ihre erhärteten Brustwarzen, die immerzu an meiner Brust rieben. Christines Fötzchen war so nass, es schien mir, als liefe ihr Lustsaft in scheinbar endlosen Bächen an meinem Glied und über meine dicken Murmeln herunter. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass sich in meinen Lenden breit machte, während mein Schwanz die Enge und Tiefe von Christines frisch rasierter Muschi spürte.

„Hi! Hier seid ihr also. Wir haben Euch schon überall gesucht!“

Wie durch einem Paukenschlag wurde unsere erregte Stimmung plötzlich durch die freudige Stimme von Alex unterbrochen. Wir blickten beide sofort auf und Christine hörte abrupt mit ihrem massierenden Muskelspiel auf. Oh nein, nicht schon wieder. Ich war kurz vor dem Höhepunkt gewesen, wieder einmal. Hatte ich das heute nicht schon mal erlebt! Irgendwann musste das doch mal klappen. Das war doch verflixt.

Alex und Björn waren fünf Meter von unserer Bank entfernt wie aus dem Nichts aufgetaucht und kamen rasch näher. Sie hatten uns total überrascht, was aber kein Wunder war. Ich hatte schon länger nicht mehr auf den Weg und nach Leuten geachtet. Alex, die total gut gelaunt war, setzte sich sofort neben uns, Björn nahm neben ihr Platz. Innerlich musste ich lachen. Wenn die wüssten! Die würden glatt umfallen, wenn sie nur eine Ahnung davon hätten, dass mein Schwanz bis zum Anschlag zwischen Christines heißen Schamlippen steckte. Christines Rock verdeckte zum Glück alles, nur ihre erhärteten Brustwarzen zeigten ihre Erregung, aber das könnte ja auch vom Küssen kommen.

„Hi? Wo kommt Ihr denn her?“ , fragte Christine mehr automatisch, als das sie es wirklich wissen wollte. Ihre Stimme klang spürbar aufgeregt. Bedingt durch zu viele Cocktails schien es aber keiner der beiden zu merken.


„Vom Festzelt.“, antwortet Björn. „Aber da ist uns zuviel los.“


„Ja, wir wollten es uns etwas gemütlich machen. Im kleinen Kreis!“, ergänzte Alex mit einem Augenzwinkern. „Wollt ihr nicht mitkommen?“

Oh je, was tun. Ich fand das eine tolle Idee, worauf das hinaus laufen sollte, konnte ich mir schon denken. Aber wir konnten ja schlecht aufstehen, in dem Zustand in dem wir uns befanden. Mein Steifer hatte sich jedenfalls noch nicht bereit erklärt wieder klein zu werden, in Christines Muschi schon gleich gar nicht. Und dann noch kurz vorm Höhepunkt.

„Ne, ich glaube wir bleiben noch ein bisschen hier“, antwortete Christine für uns beide. „Geht schon mal vor. Und viel Spaß Euch Beiden! Bis später!“

Fast hätte ich gedacht, Alex und Björn würden das schlucken und wieder das Weite suchen. Björn war fast schon aufgestanden, aber Alex war doch misstrauisch geworden.

„Warte mal!“, sagte Alex. „Wieso willst Du uns jetzt so schnell wieder loswerden! Und vorhin hast Du noch extra Dein Höschen ausgezogen. Da stimmt doch was nicht!“


Ich konnte förmlich sehen, wie Alex eins und eins zusammenzählte. Und dann auch auf die richtige Lösung kam.

„Du bist ja ein geiles Früchtchen!“, sagte Alex mit anerkennender Stimme. Gleichzeitig griff sie zwischen Christine und mich und bevor wir reagieren konnten, hob sie Cristines Rock nach oben. Den Blick ihrer überraschten Augen werde ich nie vergessen, als sie meinen Schwanz in Christines Fötzchen stecken sah. Es war aber auch ein geiles Bild! Bis fast zum Anschlag hatte Christines rasierte Muschi meinen Luststab tief in sich aufgenommen. Alex hatte es vielleicht geahnt, aber nicht wirklich geglaubt, das wir so durchtrieben wären.

Björn, der schnell aufgesprungen war, um sich auch die Sache anzusehen, stieß einen anerkennenden Pfiff aus. „Oh, das sieht ja richtig geil aus!“


Er kam auf die andere Seite von Christine und mir und betrachtete sich mein in Christine steckendes Glied aus der Nähe. Dabei konnte er sich kaum beruhigen und fand das alles extrem toll und geil, wie er immer wieder sagte.

Ja klar, und wenn ihr so weiter macht, kommen gleich alle Leute vom Weg vorbei, um zu sehen was hier abgeht, dachte ich nur. Na ja, vielleicht werfen sie ja ein paar Zehner hin und wir werden noch reich.

Plötzlich fasste Alex an Christines Schambereich. Ihre Finger glitten sanft über den rasierten Venushügel und erreichten schnell Christines Schamlippen. Vorsichtig streichelte ihre Hand über die glitschigen Schamlippen und den Ansatz meines Gliedes. Christines großen erregten Augen war zu entnehmen, wie ihr diese Berührungen gefielen. Mir ging es ebenso, es war äußerst geil, Alex’ Finger an meinem Mast zu spüren. Alex tastete vorsichtig weiter, sie fand Christines Kitzler und streichelte sanft die zutiefst erregte Liebesperle.

„Das sieht ja echt geil aus!“, meinte sie anerkennend. „Meine Muschi wird schon ganz nass!“


„Dann lass uns schon mal schnell vorgehen!“, sagte Björn freudig erregt. Er hatte sich inzwischen wieder beruhigt. “Ihr könnt ja später nachkommen.“


„So könnt ihr auf keinen Fall mitgehen.“, sagte Alex plötzlich, während sie ihre Hand wieder von Christines Schamlippen wegnahm. Sie schien sehr erregt über unseren Anblick. „Und ich möchte wirklich, dass Ihr beide dabei seid.“

„Ja, aber so geht es nicht!“, antwortete Christine. „Michael würde im Moment nicht mal seine Hose zukriegen.“

„Dann müsst ihr halt jetzt weiter ficken“, sagte Björn kichernd. „Wenn ihr gekommen seid, geht es auch wieder.“

„Oder wir holen schnell mal einen Eimer kaltes Wasser“, kam es von Alex.

Fast wäre ich aufgesprungen und geflohen. Nicht schon wieder. Die nächsten Worte von Christine wollte ich aber auch nicht wirklich gehört haben.


„Ach was, ist doch egal! Michael ist so stark, der trägt mich doch so bis zum Zelt. Da kann er die Hose offen lassen und mein Rock verdeckt auch alles. Ich wette, er kann das!“

Was sollte das denn jetzt. Aber bevor ich was einwenden konnte, sprang Björn schon darauf an.


„Glaube ich nicht! Nicht bei dem ganzen Alkohol!“, sagte Björn. „Und der weiten Strecke. Ich wette dagegen.“

„Ja, glaube ich auch nicht!“, kam es von Alex. „Los, wir wetten!“

Anscheinend wurde ich mal wieder nicht gefragt. Mein Schwanz hatte sich aber etwas beruhigt und stand nicht mehr direkt vor der Explosion. Christine lächelte mich nur an und zuckte mit den Schultern.

„Sorry, aber ich denke, da musst Du jetzt durch!“, lächelte sie mich an. „Ich bin doch leicht wie eine Feder. Bitte, bitte!“


Vielen Dank Christine! Tolle Aufgabe! Toller Abend! Und über die Gewichtsangaben von Federn müssen wir auch noch mal diskutieren. Aber immer noch besser als Wasser.

„Na gut! Ich kann es ja mal versuchen“, sagte ich. Äußerlich gab ich mich motiviert. „Um was wetten wir denn? Das ihr uns dann mal ein oder zwei Stunden in Ruhe lasst!“

„Nein, soviel Glück habt ihr nicht!“, entgegnete Alex kichernd, dabei wieder auf meinen Schwanz schielend.

„Ich lass mir was einfallen.“, sagte Christine. „OK! Die Gewinner haben einen Wunsch frei, was die Verlierer machen müssen!“

„Na ja. Ist doch alles schon mal da gewesen!“, antwortete Alex missmutig. „Aber OK! Wenn ich was besseres weiß, sag ich Bescheid.“

Also dann mal los, dachte ich nur. Sonst überlege ich es mir doch noch anders. Vorsichtig versuchte ich den obersten Knopf meiner Jeans zuzumachen, was dann auch gelang, ohne zuviel Schamhaare einzuklemmen. Der Schwanzansatz schaute wie eine Palme aus der Hose heraus, derweil sich ja der Rest noch tief in Christines Fötzchen befand. Christine legt ihre Arme um mich, ich hielt sie an der Pobacken fest und versuchte dann vorsichtig aufzustehen. Oh, Mist! Das Bein war auch noch eingeschlafen! Und hatte Christine vorhin nicht irgendwas von einer Feder erzählt.

Doch dann stand ich, etwas wackelig vor der Bank. Christine hielt sich an mir festgeklammert, während meine Hände sie am Po festhielten. Krampfhaft versuchte ich, das mein Glied nicht aus ihrer nassen Muschi rutschte. Abbrechen wollte ich es auch nicht gerade. Nach kurzer Zeit hatte sich mein Körper aber an das neue Gefühl gewöhnt, auch fühlte ich wieder Blut in meinem Bein. Es war wie Christine gesagt hatte. Nach außen verdeckte ihr Rock alles, nur wenn jemand von unten schauen würde, hätte er meinen Liebespfahl tief in Christine stecken sehen.

Björn schaute schon mal ziemlich komisch. Nicht mal das Aufstehen hatte er mir wohl zugetraut, das motivierte mich zusätzlich. Alex vergewisserte sich mit einem kurzen Blick unter Christines Rock, das alles noch an der richtigen Stelle steckte. Langsam ging ich los, wobei mir Christine wirklich leicht vorkam, aber da spielte auch mein Alkoholkonsum eine tragende Rolle. Es war ein komisches und gleichzeitig sehr geiles Gefühl. Bei jedem Schritt bewegte sich mein Schwanz in Christines Muschi hin und her. Er war noch sehr steif, aber ich stand nicht mehr kurz vorm Abspritzen. Ich spürte Christines glitschige Schamlippen, die sich fest um meinen steifen Mast gelegt hatten, als wolle sie mich auch so festhalten.

Bis zu unseren Zelten waren es nur ungefähr hundert Meter, es kam mir trotzdem vor wie eine Ewigkeit. Alex und Björn liefen neben uns her und stichelten die ganze Zeit leise, dennoch wurde ich mit jedem Schritt sicherer. Und als die erste Gruppe von vier Leuten uns überholt hatte, war auch meine Angst verflogen, das jemand was entdecken könnte. Aber wahrscheinlich wäre es mir egal gewesen, ich fand die Situation immer erregender und geiler. Ich lief hier mit eine Wahnsinns Frau durch die Gegend, sie genoss das Getragen werden und spürte auch noch meinen steifen Schwanz in ihrem Fötzchen.

Als nächstes kam uns ein junges Pärchen entgegen. Dann waren die zwei vorbei und ich musste grinsen, nachdem ich hörte, wie sich das süße Mädchen hinter uns bei ihrem Freund beschwerte „Da, hast Du das gesehen? Der trägt seine Freundin auf Händen!“

Ja, mit den Händen und mit noch viel mehr. Sollte ich das dem Typ mal vorschlagen? Ich fühlte mich total gut gelaunt, auch weil unsere Zelte schon in Sicht waren und ich mir sicher war, den Weg zu schaffen. Kurze Zeit später waren wir dort angelangt und zum Abschluss der Wette berührten wir dann unser Zelt. Zum Glück war sonst keiner da, es wäre dann doch ein bisschen kompliziert geworden. Aber so ging ich in die Knie und setzte vorsichtig Christine ab, besser gesagt mein steifes Glied flutschte aus ihrer nassen Möse.

Erschöpft lies ich mich auf den Arsch fallen, meine Bein brannten wie Feuer, es war doch sehr anstrengend gewesen. Björn, der sich als fairer Verlierer zeigte, reichte mir gleich noch ein Bier zur Stärkung. Langsam erholte ich mich von der Strapazen, während das kühle Nass durch meine Kehle lief. Meinen Schwanz hatte ich mit dem Hemd bedeckt, falls doch noch jemand um die Ecke kommen würde. Etwas abseits von Björn und mir standen Alex und Christine, leise tuschelten sie miteinander. Was hatten die wohl schon wieder abzulästern?

Dann traten Alex und Christine wieder zu uns und erklärten kurz, dass sie noch mal auf die Toilette wollten. Natürlich zusammen, wie auch sonst. Und schon waren sie verschwunden. Da hatten Björn und ich es etwas einfacher, denn wir schlugen uns kurz mal in die Büsche, um uns zu erleichtern. Auf dem Rückweg stupste mich Björn am Arm und zeigte grinsend in die Richtung der Mädchenzelte. Dort schimmerte durch ein Zelt etwas Licht nach draußen. Björn war nicht zu bremsen und schon schlich er leise und gebückt zu dem Zelt, das ich schnell als Lindas Zelt erkannte. Ich kannte es ja von vorhin und jetzt war auch meine Neugier geweckt.

War sie mit ihrem Typen hier gelandet? Was passierte dort drinnen? Wir würden es gleich erfahren. Es war nur blöd, dass überall laute Musik auf dem ganzen Zeltplatz lief. Um etwas aus dem Zelt zu hören, mussten wir fast bis an die Plane kriechen, was uns aber nicht davon abhielt, genau das zu tun. Wir knieten nur wenige Zentimeter von der Plane entfernt, als ich es dann hörte. Es war ein leises rhythmisches Stöhnen, das direkt aus dem Zelt vor mir kam. Das Stöhnen war nicht sehr laut, aber hörte sich sehr lustvoll und erotisch an. Außerdem kam es eindeutig von einer Frau.

Mir wurde wieder ganz warm, als ich mir vorstellte, das Linda dort drinnen lag und es geil von ihrem Lover besorgt bekam. Das rhythmische Söhnen im Zelt wurde intensiver und schneller. Linda verspürte im Zelt größte Lust und ich war mir sicher, dass ihre Muschi dort drin nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde. Hatte sie die Szene von Christine und mir im Schwimmbad etwa doch angemacht? Und sie hatte sich dann den Typ geangelt, weil Lindas kleines Pfläumchen vor Lust brannte und gelöscht werden musste. Ich hätte den beiden jetzt wahnsinnig gerne aus der Nähe zugesehen, so sehr erregten mich die geilen Laute. Es machte mich tierisch an, mir wurde immer heißer und mein Schwanz fing wieder an zu wachsen. Doch dann hörten wir von weitem das Lachen von Alex und Christine und wir sahen zu, das wir schnellstens zu unserem Zelt rüberhuschten und uns dort wieder hinsetzten.

Als die beiden Mädchen wieder gut gelaunt bei uns waren, verriet nichts mehr von unserem kleinen Ausflug. Höchstens der feste Schwanz in meiner Hose, aber das könnte ja auch Christine als Grund haben.


Schnell hatte ich das Bier geleert und bevor ich die Chance auf ein zweites hatte, drängte mich Christine fordernd ins Zelt zu gehen.


„Los jetzt! Ich will jetzt endlich ficken.“, sagte sie und schob mich zum Eingang. „Es war vorhin so toll, ich bin fast gekommen.“

Kaum waren wir im Zelt, als Christine schon über mich herfiel. In Windeseile riss sie mir das Hemd über den Kopf. Sie konnte es kaum abwarten. Während ich mich schnell aus den Schuhen und meinen Jeans befreite, die meisten Knöpfe waren ja schon auf, zog sie sich ihr Top aus und ihre geilen Brüste sprangen in die Freiheit. Heute fiel kein Mondlicht ins Zelt und in der Dunkelheit konnte ich nur ahnen, wie Christine sich dann den Rock auszog, ich war inzwischen schon völlig nackt.

„Komm zu mir!“, waren Christines erregte Worte, als sie sich auf meinen Schlafsack auf den Rücken legte.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen, auch ich konnte es kaum erwarten, wieder ihre saftige Muschi zu spüren. Vorsichtig in der Dunkelheit nach ihrem Körper tastend kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, die sie schon weit geöffnet hatte. Mit den Händen faste ich nach ihrem zarten Körper, ich fühlte Christines flachen Bauch und hörte sie vor Erregung heftig atmen. Meine Hände wanderten weiter, erreichten ihre festen Brüste mit den harten geilen Nippeln, während Christine nach meinem Glied griff. Sanft zwirbelte ich Christines Brustwarzen, umkreiste sie zärtlich mit den Fingern und knetete ihre geilen Halbkugeln. Mein Liebespfahl, der noch etwas schlapp zwischen meinen Beinen gehangen hatte, wurde durch Christines sanfte Berührungen schnell wieder auf Vordermann gebracht.

Als mein Liebesspender wieder seine volle Härte erreicht hatte, zog Christine vorsichtig die Vorhaut nach hinten. Wild fordernd zog sie dann an meinem Glied und dirigierte es zu ihrem Schambereich. Ich spürte die Lust und Erregung, die von Christines Muschi ausging, als mein Schwanz ihre rot geschwollenen Schamlippen berührte. Ich setzte meinen Luststab direkt an ihrem Liebeskanal an und legte mich dann langsam auf Christine. Ihr geiles Fötzchen erwarte schon sehnsüchtig mein total erregtes Glied und mit einer fliesenden Bewegung drang mein Schwanz bis zum Anschlag in ihre glitschige Lustgrotte ein. Ihre Teenymöse fühlte sich erregend eng an und Christines leise Stöhnen zeigte mir ihre Erregung. Mit den Händen umklammerte Christine meinen Rücken.

Dann konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Fast wie von selbst fing mein Glied an Christine langsam und dann immer schneller zu ficken. Rhythmisch bewegte sich mein pochender Schwanz in Christines Lustquelle, stieß tief zwischen ihre nassen Schamlippen, glitt gleich danach wieder fast heraus, um dann wieder von vorne zu beginnen. Christine drückte mir ihr zuckendes Becken entgegen, ihre Hände griffen an meinen Po, als wolle sie mich nicht mehr herauslassen, während ich gleichzeitig ihre festen Brüste streichelte und küsste.

Von lauter Geilheit bekam ich kaum mit, das Alex und Björn ins Zelt herein kamen. Schnell wurden sie von unserer Lust angesteckt, sie zogen sich aus und in kürzester Zeit hörte ich auch von Alex und Björn leise Fickgeräusche. Den Zelteingang hatten sie geschlossen, es war nun stockfinster im Zelt. Ich konnte nichts mehr sehen und doch machte es mich zusätzlich an, dass nur einen Meter entfernt Alex gerade von Björns Steifem gerammelt wurde.

Christine und ich hatten inzwischen unseren Rhythmus gefunden, sanft und gleichmäßig stieß mein Pfahl in ihre nasse Furche. Immer fester zog mich Christine am Po, um meinen Schwanz noch intensiver in ihrem Fötzchen zu spüren. Ich küsste sie und Christines Zunge spielte wie wild mit meiner. Ich spürte ihre fordernde ungezügelte Lust, als Christine meinen Harten zu neuen Höchstleistungen antrieb. Immer schneller wurden meine Stoßbewegungen, ein warmes und lustvolles Gefühl machte sich in meinen Lenden breit. Mein Orgasmus war nicht mehr weit und Christines zuckende Scheidenmuskel erregten meinen steifen Mast noch mehr.

Christines Hände krallten sich fest in meinen Arsch, als sie langsam ihren Höhepunkt erreichte. In meinem Schwanz spürte ich langsam die aufsteigenden Säfte, gleich würden sie ihr Ziel erreichen. Eine stetig wachsende Erregung, die mich ergriffen hatte, machte sich in meinem ganzen Körper breit. Laut wollte ich meine Lust herausschreien. Plötzlich fing Christines Unterleib wild zu zucken an, als sie unter lustvollen Zuckungen einen heftigen Orgasmus bekam. Ihre glitschigen Schamlippen umklammerten fest meinen dicken Schwanz, als ich immer schneller und härter in ihr enges geiles Fötzchen stieß.


Auch um mich war es jetzt geschehen, die Erregung überwältigte mich und meine Sahne spritzte explosionsartig in mehreren Schüben aus meiner Eichelspitze hervor. In wilden Stößen trieb ich meinen pochenden Schwanz immer und immer wieder in Christines zuckenden Unterleib. Ihr lustvolles Aufstöhnen war ein Ansporn für mich mein Glied noch fester zwischen ihr Schamlippen zu stoßen. Von der Heftigkeit meiner Stoßbewegungen und dem gleichzeitigen Abspritzen meines heißen Spermas überrascht, kam Christine erneut. Ein zweiter heftiger Orgasmus folgte nahtlos ihrem ersten Höhepunkt. Christines geile enge Schamlippen pressten zuckend auch den letzten Tropfen meines Liebessaftes aus mir heraus, während sie mich immer noch krampfhaft am Po festhielt.

Während meine wilden Stoßbewegungen langsam ruhiger wurde, hörte ich Alex neben uns geil und erregt aufstöhnen, als auch sie ihren Höhepunkt der Lust erreichte. Wie wild geworden trieb Björn seinen Pfahl immer und immer wieder in ihre heiße Liebesgrotte, seine Eier klatschten bei jedem Stoß hörbar gegen ihren Körper. Dann kam auch Björn, er spritzte seinen Saft in mehreren Wellen zwischen Alex Schamlippen ab, bevor auch er langsamer wurde und keuchend auf Alex zusammensackte.

Christine hatte sich inzwischen wieder beruhigt, ihr Höhepunkt war langsam abgeklungen und sie wirkte schon ziemlich schläfrig auf mich. Ich hatte noch Lust auf mehr, aber auch ich war müde geworden. Es war ein anstrengender Tag gewesen und der Alkohol vorhin hatte auch seinen Anteil beigetragen. Vorsichtig zog ich mein Glied aus Christines glitschigem Fötzchen und legte mich auf den Rücken neben sie. Nackt wie wir waren kuschelten wir uns eng aneinander. Christine zog ihren Schlafsack als eine Art Decke über uns und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ziemlich schnell war sie eingeschlafen.

Auch Alex und Björn schienen schon zu schlafen, von ihnen war nämlich kein Ton mehr zu hören. Das Zelt war für vier Leute gerade groß genug, auch weil sich die zwei Mädchen eng an uns Jungs kuschelten. Jetzt da der Tag vorbei war, wollte ich eigentlich schlafen. Aber irgendwie gelang mir das nicht gleich. Immerzu musste ich an das viele Erlebte von heute denken. An die geile Nicole, die heiße Katja oder auch an Anja und Tim. Es kam mir vor, als wäre alles schon so lange her, dabei war es erst vor wenigen Stunden passiert. Auch die süße Linda verschwand nicht aus meinen Gedanken. Alle hatten ihren Spaß gehabt und auch Linda konnte das Wochenende nun richtig genießen, nachdem es ihr richtig besorgt wurde.

Dann fiel auch ich in einen tiefen Schlaf, aus dem ich mitten in der Nacht plötzlich erwachte... Irgendwas hatte mich am Bein berührt und geweckt...

Mehr, wenn’s weitergeht beim 7.Teil

Kritik, Kommentare und Anregungen nehme ich sehr gerne unter dem autorkontakt entgegen. Ich freue mich über jede E-Mail.

Kommentare


deppi
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 25
schrieb am 02.08.2006:
»Sehr geil und gut wie immer. Hoffe auf baldiges Erscheinen von Teil 7 :) Großes Lob!!«

gunny
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 5
schrieb am 02.08.2006:
»Der absolute Wahnsinn! Für mich eine der schönsten Geschichten die es hier zu lesen gibt...und das nun schon in der sechsten Runde! Danke, Danke, Danke und bitte schnell eine Fortsetzung.
Lg
gunny«

JJRico
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 8
schrieb am 03.08.2006:
»Ich bin auch mal wieder hin und weg und froh darüber das die Klasse der vorhergegangenen Teile erhalten gebliben ist.
Mal wieder eine sehr schöne Fortsetzung.
Unbedingt weiterschreiben. .)«

wigger
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 16
schrieb am 04.08.2006:
»Wie immer sehr schön! Weitermachen! ;-)«

mweinelt
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 5
schrieb am 17.08.2006:
»Ich liebe diese Geschichte :)

Danke!

Edit: Ich muss doch echt mal wieder nach einer FORTSETZUNG schreien xD
Kann nicht ohne

Volle Punktzahl!
«

graham86
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 8
schrieb am 19.08.2006:
»Immer wenn ich auf den Teen-Bereich klicke und unter den als "neu" markierten Geschichten lese "Ein fröhliches Pfingst-Wochenende - Teil x" weiß ich, dass ich gleich wieder eine wundervolle Geschichte lesen kann.
Bitte schreib eine Fortsetzung :-)
Dieser Teil ist auch wieder großartig.«

vovomi
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 26
schrieb am 31.08.2006:
»Super Geschichte. Hoffentlich geht es bald weiter«

seal49
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 8
schrieb am 10.11.2006:
»super-story...Wann geht es weiter?«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 06.10.2007:
»Herrlich, koennte alle Teile an einem Tag verschlingen«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 21.08.2011:
»Wirklich spritzige Ideen und der lockere Stil ist nett zu lesen.
Wirklich störend empfinde ich aber, dass "das" und "dass" offensichtlich häufig nach Zufallsprinzip gesetzt und regelmäßig "ließ" oder "verließ" falsch geschrieben wurden.«

steparndt
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 1
schrieb am 29.07.2012:
»super«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 24.11.2013:
»Super toll aber natuerlich sehr erotisch geschrieben«


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