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Kommentare: 38 | Lesungen: 18809 | Bewertung: 8.79 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 15.05.2007

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende - Teil 8

von

Wer in die Geschichte rein kommen möchte, sollte am besten noch mal die ersten Teile lesen. Ich hoffe, dass auch diesmal alle Leser ihren Spaß haben werden...

Leider hat es etwas länger mit dem achten Teil gedauert, es fehlte mir etwas die Motivation, da leider immer weniger Kommentare, Ideen und Anregungen kommen, doch dass ist das Wichtigste für einen Autor und damit meine ich jeden Autor hier bei sevac. Also gebt Euch einen Ruck und schreibt schön fleißig… denn vieles was ich bisher geschrieben habe, kam als Grundidee von Lesern, die ich immer gerne mit einbringe. Und ich schreibe auch gerne neue Personen mit in die Geschichte, wenn es denn passt…

So ein Mist! Das darf doch nicht wahr sein! Linda, die vor mir auf der Bank kniete, war vom Klopfen an der Tür so erschreckt worden, dass sie sich unwillkürlich nach vorne bewegt hatte. Und schon war mein dick pochendes Glied, dass eben noch ihre süßen und sehr heißen Schamlippen berührt hatte, wieder weit von Lindas geilem Fötzchen entfernt. Das schein ja eine unendliche Geschichte zu werden, ich hoffte trotzdem mal auf einen guten Ausgang.

Wer war das eigentlich gewesen? Mein Kopf drehte zur Tür und auf einmal musste ich doch innerlich lachen und das trotz dieser Störung in einem ziemlich unpassenden Moment. Es war Björn, dessen ungläubiger Blick sehr belämmert aussah, sprachlos schien er auch zu sein, sehr ungewöhnlich für ihn. Seine Augen wanderten von Christine zu meinem prallen Schwanz, dann weiter zu Lindas geilem Fötzchen, das er direkt vor sich sah und wieder zurück. Er hatte mich wohl mit Christine hier alleine erwartet und uns auch überraschen wollen, so schnell wie er die Tür aufgestoßen hatte. Christine stand aber an der Seite neben Linda und mir. Sie war als einzige noch voll angezogen und hatte in gieriger Erregung meinen Fick mit Linda erwartet.

Endlich hatte sich Björn soweit erholt, dass er erste Worte fand.


„Oh, sorry!“, sagte er. „Tut mir echt leid! Warum habt ihr nichts gesagt?“

Wie hätten wir denn was sagen können, so schnell wie er die Tür aufgemacht hatte. Nur das Aufsprengen der Tür wäre noch schneller gewesen!

„Ist ja auch egal!“, redete er weiter, ohne auf eine Antwort zu warten. Direkt an mich gewandt, fuhr Björn fort „Zieh dich an! Du musst sofort mitkommen! Wir sind noch im Turnier und müssen schleunigst alle Jungs zusammen suchen!“

Noch während er das sagte, kletterte Linda von der Bank herunter. Schade ich hätte wahnsinnig gerne ihr Pfläumchen gespürt. Aber dem Moment war vorüber und ich bedauerte es sehr. Wer weiß, ob sich noch mal eine Situation ergeben würde. Mit steifem Schwanz ging ich zu meinen Klamotten und versuchte mich anzuziehen. Linda zog sich ebenfalls wieder an, es schien ihr aber nicht sehr peinlich zu sein, von Björn erwischt worden zu sein. Oder sie lies es sich nicht anmerken.

Was ist denn passiert?“, wollte Christine neugierig wissen.

„Weiß ich auch nicht genau.“, antwortete Björn, der mit erregtem Blick auf Lindas festen und prallen Busen starrte. „Irgendwie hatte unser Halbfinal Gegner ein oder zwei Spieler dabei, die zu alt waren oder aus anderen Gründen nicht dabei sein durften. Und das ist jetzt rausgekommen und sie sind disqualifiziert worden.“

„Und was hat das mit Euch zu tun?“, fragte Linda interessiert, während sie sich ihren sexy BH anzog.

„Wir waren doch der Gegner im Halbfinale. Daher sind wir jetzt automatisch im Endspiel. Und alle anderen Mannschaften, die in Frage kommen, sind schon weg.“

„Wahnsinn! Dann können wir ja doch noch Sieger werden!“, rief ich freudig.

„Warte mal.“, sagte Christine lachend. „Mit dem Teil wirst du bestimmt kein Sieger werden, jedenfalls nicht beim Handball. Höchstens beim Stabhochsprung.“

Christine spielte damit auf mein immer noch pralles Glied an, das sich nicht willig zeigte, auch nur Ansatzweise kleiner zu werden. Sie hatte meine vergeblichen Versuche beobachtet, den dicken Schwanz schräg in die Hose zu stopfen, denn er war einfach zu steif dafür. Ich war immer noch zu aufgegeilt, trotz der unerwarteten freudigen Überraschung durch Björn. Oder gerade deswegen? Wir würden doch noch Turniersieger werden, da war ich mir jetzt absolut sicher. Falls ich denn jemals meinen Schwanz in die Hose bekommen würde. Oder sollte ich mir vielleicht schnell mal einen runterholen, hier vor allen Leuten, die Erleichterung wäre bestimmt großartig.

Als hätte Christine meine Gedanken gehört, sagte sie „So wird das aber nichts. Warte mal, ich helfe dir. Sonst musst du noch den ganzen Tag mit dem Teil rumlaufen…“

Und schon war Christine bei mir. Wollte sie jetzt meinen Schwanz mit Gewalt in die Hose stopfen? Oder mir einen auf die Schnelle runterholen? Nein, sie hatte ganz andere Pläne im Kopf und ging vor mir auf die Knie runter. Die geilen und sehr interessierten Blicke von Linda und Björn störte sie dabei nicht im Geringsten und mich erst recht nicht. Im Gegenteil, mich machte das Beobachtet werden zusätzlich an und mein Schwanz wuchs fast noch mal in seinem Ausmaß, wenn ich daran dachte, was Christine nun mit meinem Schwanz vorhatte.

Doch Björn wollte überraschenderweise nicht abwarten, was weiter passieren würde. Er sagte nur, dass er sonst auch noch scharf werden würde. Mit der Bemerkung, dass ich mich mit dem Kommen beeilen sollte, verschwand er wieder und schloss die Tür hinter sich. So schaute uns nur Linda interessiert zu, die sich nicht weiter angezogen hatte und noch in BH und Slip neben uns auf einem Stuhl saß.

Christine nahm mein steifes Glied in die Hände und gab mir einen vorsichtigen, ziemlich gefühlvollen Kuss auf die Spitze. Es war unheimlich erregend ihren Mund zu fühlen. Ich spürte ihren heißen Atem an der geröteten Eichel. Christines zarte Zunge berührte meine Eichel, spielte und umkreiste sanft die gerötete Spitze. Ich sah in ihr süßes Gesicht mit den vollen Lippen und entdeckte bei ihr vollstes Vergnügen, meinen pochenden Schwanz mit aller Lust und Liebe zu verwöhnen. Ihre Zunge spielte mit der kleinen Ritze, nahmen die kleinen Lusttröpfchen auf, die schon in Vorfreude daraus hervortraten. Christines Hände waren auch schon an meinem dicken Mast angelangt, massierten und streichelten sanft den prallen Luststab und meine frei baumelnden Eier. Es fühlte sich sehr erregend an und ich wurde unendlich geil. Und dass gleichzeitig die süße Linda neben uns saß, verdrängte ich in diesem Moment.

Als sich Christines Lippen dann ganz um meinen Schwanz schlossen, breitete sich ein unheimlich erregendes Gefühl in meinem ganzen Körper aus, ich wurde fast verrückt vor Lust und Geilheit. Langsam und sanft spielten Christines geschmeidige volle Lippen mit meinem Schaft, bewegten sich langsam vor und zurück, nahmen mein Glied auf, ließen es wieder frei. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, leckte und saugte an ihr. Ich spürte ihre makellosen Zähne, die sie gefühlvoll an meinem Schwanz auf und ab bewegte, mich damit fast bis zur Besinnungslosigkeit reizte. Es war einfach nur wunderschön geil. Ich war kurz vorm Explodieren. Christine nahm meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund auf, es war unglaublich intensiv, sie an meinem Pfahl zu spüren. Ihre warmen Hände kneteten meine dicken Eier, die kurz vorm Platzen waren, bereit die heiße Ficksahne tief in ihren Mund zu spritzen.

Ein kurzer Blick zu Linda zeigte mir, dass Christines Blasen meines Schwanzes sie auch nicht kalt gelassen hatte. Linda saß einen Meter neben uns auf einem Stuhl, nur mit BH und ihrem Tanga bekleidet. Heftig erregt und mit rotem Kopf sah sie uns zu, ihre rechte Hand hatte ihren Tanga zur Seite gezogen, während sie sich mit der linken die geröteten Schamlippen rieb. Sanft fuhren ihre Finger die nasse Spalte entlang, streichelten ihren Kitzler und drangen tief in die dunkle Grotte ein. Wie gestern befriedigte Linda sich selbst, nur hatte sie diesmal eine perfekte Vorlage für die Befriedigung. Immer schneller fuhren ihre Finger in ihre Muschi rein und wieder raus. Ich hörte das süße Schmatzen, als ob ein harter Schwanz in ihre nasse Möse flutschen würde. Und es war mein sehnlichster Wunsch, dass es vielleicht noch Wirklichkeit werden würde und mein Lustkolben ihre Höhle erkunden würde. Linda sah einfach so süß aus, wie sie ihren Körper verwöhnte…

Trotzdem war es einfach nur geil, wie Christine mich blies. Ich fühlte ihre warmen Lippen, die meinen harten Schaft umschlossen, dachte dabei an ihren geilen Körper und ihre saftige Muschi. Langsam spürte ich dann die Säfte in mir aufsteigen, ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten. Christine hatte meinen Pfahl wieder ganz in ihrem Mund, als es mir dann plötzlich kam. Ohne Vorwarnung, begleitet von einem lauten wollüstigen Aufstöhnen, verspritzte mein pulsierendes Glied seine heiße Ficksahne zwischen Christines süße Lippen. In mehreren unkontrollierten Zuckungen ergoss sich mein Sperma tief in ihren Rachen. Sie versuchte alles zu schlucken und gleichzeitig Luft zu holen.

Nur langsam beruhigte sich mein pochender Schwanz und gleichzeitig sah und hörte ich, wie Linda neben uns auch ihren Höhepunkt erreichte. Ihre Scheidenmuskel verkrampften sich um ihre Finger und unter einem gefühlvollen Stöhnen erzitterte ihr ganzer Unterleib. Linda hatte die Augen genießerisch geschlossen, ihr Becken zuckte vor Lust und ihre Säfte tropften zwischen ihren langen Schenkeln auf den Boden.

Christine hatte den Mund immer noch um meinen Luststab geschlossen. Sie bewegte ihre vollen Lippen langsam auf und ab, um auch die letzten Spermareste aus meinem Glied zu pressen. Christine sah mich an und lächelte dabei. Als nichts mehr rauskam, gab ihr warmer Mund meinem schon erschlafften Glied einen letzten Kuss, bevor sie aufstand. An ihren Mundwinkeln sah ich noch letzte Reste meines Spermas hängen. Und dann war es Linda, die schnell von ihrem Stuhl aufstand und einen Schritt auf Christine zuging. Christine wehrte sich nicht, als Linda sie auf den Mund küsste und dabei meine Spermareste ableckte, sie schien eher überrascht, aber spielte sofort mit. Es war faszinierend zu sehen, wie die beiden süßen Mädchen gegenseitig mit ihren Zungen und Lippen spielten und sich wollüstig küssten. Christines Hand fand sofort den Weg unter Lindas Slip und ich sah sie an Lindas Schamlippen spielen und in die Muschi eindringen. Gerne hätte ich mehr gesehen…

Aber die Zeit lief uns unaufhörlich davon. Mit einem Handtuch machte ich meinen Kleinen schnell sauber, der jetzt wieder schlaff herunter hing. Das nahmen die beiden Süßen als Stichwort auf, sie ließen voneinander los und Linda zog sich wieder an.

„Danke Christine! Das war aber auch extrem nötig gewesen, meine Eier wären sonst bestimmt noch geplatzt.“, sagte ich ziemlich erleichtert.


Dann zog ich rasch meine Klamotten an, auch Linda war inzwischen fertig angezogen. Sie sah extrem befriedigt aus und hatte noch einen knallroten Kopf. Schade, dass ich es nicht geschafft hatte, meinen pulsierenden Luststab in ihr megageiles Fötzchen zu versenken. Vielleicht klappte es ja später noch. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

„Kein Problem!“, antwortete Christine „Dein Sperma hat mir jetzt noch gefehlt. Es war echt geil und macht Lust auf mehr! Mit dir war es übrigens auch sehr toll, Linda!“

„Danke!“, kam es von einer strahlenden Linda. „Mir hat es auch sehr gefallen. Aber bitte, verrate den anderen Mädels nichts. Wer weiß, was die sonst von mir denken.“

„Bestimmt nichts Schlimmes!“, sagte Christine mit einem Augenzwinkern. „Na gut, von mir aus sage ich nichts. Aber nur, wenn du uns endlich erzählst, was du gestern von uns im Schwimmbad wolltest. Du hast uns dort doch länger beobachtet, wie wir im Becken aktiv waren.“

„Weiß auch nicht genau! Erst wollte ich schwimmen gehen, um meine schlechte Laune zu verbessern und dann bin ich total scharf geworden, als ich euch beide so im Wasser gesehen habe. Irgendwie hätte ich gerne dabei mit gemacht, habe mich aber dann doch nicht getraut. Außerdem wusste ich nicht, ob ich euch hätte stören sollen…“ Sie zuckte mit den Schultern.

„Dann hast du ja jetzt gesehen, was du gestern alles verpasst hast.“, antwortete Christine lächelnd. „So schlimm sind wir doch gar nicht… Aber offen für alles, was Spaß macht…“

„Na ja, heute wäre das auch bestimmt anders!“, fügte Linda dann grinsend hinzu. „Nachdem ich euch besser kennen gelernt habe. Da würde ich gleich zu euch ins Wasser springen…“

„Dann können wir uns ja nach den Spielen noch mal treffen.“, schlug ich schnell vor, in der Hoffung meinen Steifen doch noch mal in Lindas Muschi stoßen zu können.

„Ich glaube nicht, dass die Zeit noch langt“, enttäuschte mich Linda. „Wir haben noch eine lange Heimfahrt vor uns. Und wie ich Jutta kenne, will sie nachher gleich los fahren.“

Was für ein Mist! Die Enttäuschung war groß. So kurz war ich vor dem Ziel gewesen und jetzt wollten die Mädels so schnell nach dem Turnier wieder abfahren. Christine und ich hatten zwar schon Pläne fürs nächste Wochenende geschmiedet und auch unsere Handynummern ausgetauscht. Wir wollten uns unbedingt wieder sehen, aber Linda kam darin nicht vor, bisher jedenfalls. Aber vielleicht würde Christine ja auch nichts dagegen haben. Sie war einer geilen saftigen Möse ja auch nicht abgeneigt, wie ich überrascht festgestellt hatte. Mal sehen, mit Nicole, Anja und Tim war schon ein Treffen in zwei Wochen geplant. Das würden ja aufregende Wochenenden werden, vor allem wenn Linda auch noch mit ins Spiel kommen würde. Ich nahm mir vor mit Christine später mal darüber zu reden.

Aber was soll’s! Ich beeilte mich, um zu den anderen Spielern zu kommen. Fast alle wussten schon Bescheid, dass wir weiter spielen konnten und zusammen fanden wir auch die letzten beiden Spieler im Festzelt. Nach und nach erfuhren wir auch den ganzen Zusammenhang. Unser letzter Gegner hatte zwei Spieler eingesetzt, die zu alt für unser A-Jugend Turnier waren. Die Turnierleitung hatte das aber leider erst spät entdeckt. Fast zu spät, denn einige Mannschaften waren schon abgereist und wir hätten ja auch dabei sein können. Zum Glück war auch noch keiner richtig voll, wobei wir das eine oder andere Bierchen nach der Halbfinal Niederlage trotzdem geleert hatten.

Aber die unerwartete Wendung der Ereignisse sorgte für einen nie geglaubten Motivationsschub bei allen im Team. Bereitwillig wollten alle die Chance auf den Titel nutzen und wir bereiteten uns bestens vor. Jörg unser Trainer machte zusätzlich Stimmung und heizte uns ordentlich ein. Der Zusammenhalt im Team war noch nie besser gewesen.

Doch zuerst stand das Endspiel der Mädchen an. Inzwischen hatte ich den festen Glauben, das sie genauso wie wir das Endspiel gewinnen würden. Die anschließende Feier würde bestimmt megageil werden, wenn sie denn statt finden würde. Wobei mich Linda ja schon auf den Boden der Tatsachen zurück geholt hatte, indem sie die schnelle Abreise der Mädchen vom Turnier angekündigt hatte. Aber erst mal zählte das hier und jetzt! Die Mädels waren auch prima vorbereitet von ihren Trainerinnen Jutta und Linda. Sie waren alle topfit, allen voran mein absoluter Liebling Christine. Aber auch Alex, Katja, Nicole und die anderen waren motiviert und aufs Endspiel hoch gespannt. Die Spiele der jüngeren Mannschaften waren inzwischen alle beendet, die Sieger standen fest und nur noch die Endspiele der A-Jugend fehlten noch.

Das Endspiel der Mädchen fing dann vor mehreren hundert Zuschauern an, unter ihnen entdeckte ich nicht weit von mir auch Anja und Tim, die mir freudig zuwinkten. Wahnsinn, die beiden würde ich ja in zwei Wochen treffen, zusammen mit Nicole. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was das bedeuten würde, wohl ein ganzes Wochenende nur purer geiler Sex in tausend verschiedenen Stellungen. Christine würde mit Sicherheit ihren Spaß daran haben, denn so wie ich sie inzwischen kannte, würde sie bestimmt mitkommen wollen, wenn ich es ihr erzählte.

Was soll ich groß vom Endspiel der Mädels erzählen. Sie waren nicht nur die mit Abstand attraktivste Mannschaft mit den süßesten Mädchen, sondern hatten einfach auch die besten Spielerinnen in ihren Reihen. Es war jedenfalls von Anfang an keine Frage, wer das Endspiel gewinnen würde. Zwischenzeitlich wurde es zwar etwas eng, aber kurzerhand zogen Christine, Alex und die anderen das Tempo an und schon war der Abstand wieder ruck zuck auf drei Tore angewachsen. Und das war schon eine Vorentscheidung bei diesen relativ kurzen Spielzeiten. Daher bejubelten die Auswechselspielerinnen und auch die Fans schon einige Zeit vor dem Schlusspfiff den Turniersieg.

Am Ende gewannen sie deutlich mit vier Toren Vorsprung. Die Freude bei allen war riesengroß, die jungen Mädchen tanzten ausgelassen im Kreis und feierten ausgelassen den Erfolg. Sie waren zwar als Turnierfavorit angereist, aber man weiß ja nie, was so passiert. Schnell waren auch die ersten Sektflaschen aufgemacht und machten eifrig die Runde. Unsere Mannschaft freute sich zwar auch, wir gaben gerne und bereitwillig Küsschen, soweit wir die Mädels kannten, aber erst hatten wir noch unser eigenes Endspiel zu bestreiten, bevor es zum Feiern ging. Daher waren wir schnell wieder bei unseren Vorbereitungen angelangt. Wir wollten auf keinen Fall Zweiter werden und der Sieg der Mädchen war eine zusätzliche Motivation für uns alle.

Kurze Zeit später wurde unser Spiel auf dem Nachbarplatz angepfiffen. Die Mädels hatten die erste Freude über den eigenen Sieg hinter sich gelassen und feuerten uns wahnsinnig toll an, die nächsten Sektflaschen schon wieder in der Hand. Bei so tollen Fans konnten wir gar nicht verlieren. Es wurde trotzdem ein sehr spannendes Spiel. Da uns der Gegner anscheinend unterschätzte, die Jungs hatten wohl unser schlechtes Halbfinale gegen die später disqualifizierte Mannschaft gesehen, hatten wir keine Mühe am Anfang einen kleinen Vorsprung heraus zu werfen. Unsere Stimmung stieg immer mehr und keiner glaubte mehr an eine Niederlage. Doch der Gegner blieb das ganze Spiel über stark und glich zum Ende der zweiten Halbzeit aus.

Und trotz einer zwischenzeitlichen Führung mit drei Toren endete das Spiel unentschieden und es ging in zwei mal fünf Minuten Verlängerung. Es war ungemein spannend. Jeder Treffer konnte die Vorentscheidung bedeuten. Die Mädchen am Spielfeldrand gaben alles und beide Mannschaften wurden frenetisch von den Fans angefeuert. 30 Sekunden vor Schluss hatten wir dann das Glück des Tüchtigen. Ein Spieler der anderen warf den Ball fest an die Latte und der Abpraller landete direkt bei Björn, der nach vorne stürmte. Es lies sich nicht mehr aufhielten und markierte den entscheidenden Treffer zum Sieg. Kurz danach ging der Abpfiff im Jubel der vielen Fans und Zuschauer unter. Es war einfach unglaublich geil! Gehofft, aber nie wirklich erwartet: Wir hatten das Turnier gewonnen!

Der Jubel war einfach unbeschreiblich und kannte keine Grenzen. Ich will mich hier auch nicht länger damit aufhalten. Es war einfach grandios, jeder umarmte jeden, wir jubelten ohne Ende und ließen unseren Tormann hochleben, der mit seinen Paraden maßgeblichen Anteil am Sieg hatte. Zwischenzeitlich waren auch die Mädchen und unsere anderen Fans aufs Feld gestürmt und feierten mit uns, dabei lies sich der eine oder andere von uns Jungs nur zu gerne von den süßen Mädels umarmen und abknutschen. Wobei, es waren wohl doch eher alle von uns, die diese plötzliche Chance nutzten, denn die Mädchen waren recht freigiebig im Verteilen von Küsschen.

Der Rest ging irgendwie ziemlich schnell vorbei, es lief fast wie ein Film vor meinen Augen ab. Es gab Unmengen Sekt, ich weiß gar nicht wie viel es war. Die Siegerehrung, der große Pokal, weitere gegenseitige Glückwünsche mit den Mädels, die ihren Pokal auch in den Händen hielten. Und dann saßen wir gemeinsam an einem langen großen Tisch, die Pokale waren beide mit Sekt gefüllt und machten die Runde. Die Stimmung war am Kochen und ich lies Christine gewähren, die neben mir saß und mich immer wieder küssen wollte, wobei sie vorher nahezu auch jeden von uns Jungs umarmt hatte.

Ich kann nicht sagen, wie lange wir dort saßen, bestimmt über eine Stunde. Doch dann kam das erwartete Gewitter in Form von Jutta, der Trainerin der Mädchen. Ich fand sie inzwischen recht nett, trotz eines etwas schweren Anfangs. Und unser gemeinsamer Fick würde mir bestimmt ewig lange in Erinnerung bleiben. Aber jetzt labberte sie zu ihren Spielerinnen etwas von duschen gehen und dann heimfahren. Das Turnier war zwar vorüber, aber so plötzlich wollte dann doch keiner gehen. Dazu war es einfach viel zu Toll. Uns würde das wahrscheinlich auch noch erwarten, Jörg würde bestimmt auch bald heim wollen. Wir hatten ihn zwar gut im Griff und wir könnten vielleicht noch ein, zwei Stunden raushandeln, aber dann würde auch Schluss sein.

Schnell einigten sich alle Spieler und Spielerinnen darauf, dass wir gerne länger bleiben würden. Am besten gleich bis zum nächsten Tag oder vielleicht noch länger. Die beiden Mannschaftskapitäne, bei uns war das der Andreas, bei den Mädchen Alex, wurden beauftragt, das schnellstens mit den Trainern zu klären, natürlich wurde nur mit einer positiven Entscheidung gerechnet. Die restlichen Spieler hofften auf einen guten Ausgang und feierten einfach munter weiter, was sollte man auch sonst tun. Die vier diskutierten eine Zeit, aber eine Lösung wurde nicht gefunden. Immerhin sollten und durften alle von den Mädchen und uns Jungs mal daheim abklären, ob sie denn noch eine Nacht hier bleiben könnten. Die Pfingstferien kamen uns da zum Glück entgegen. Wichtig war vor allem das OK für die paar Leutchen, die noch keine 18 Jahre alt waren, da mussten halt alle Eltern zusagen.

Ich hatte den Eindruck, dass Jörg nicht ganz abgeneigt war, noch eine Nacht länger zu bleiben. Er hatte sich die ganze Zeit schon angeregt mit Jutta unterhalten, auch gestern schon und die beiden schienen sich zu mögen. Nur wollte Jutta leider heute noch heimfahren. Und ohne die Mädchen würde es ziemlich sinnlos sein, hier zu bleiben. Die meisten Mannschaften waren inzwischen abgereist und der Zeltplatz war doch recht leer geworden.

Von uns Jungs gab es nur wenige, die noch nicht erwachsen waren. Innerhalb kürzester Zeit schafften es alle, ihre Eltern zu überreden. Die beste Ausrede war, zu sagen, dass alle anderen die Erlaubnis für eine weitere Nacht hatten. Das wirkte Wunder. Auch die Mädchen nutzen das für ihre Zwecke aus und auch von ihrer Seite durften alle noch eine weitere Nacht hier bleiben. Nun lag es an Jörg und Jutta, wobei Jutta einen ziemlich entschlossenen Eindruck machte, ihren Willen durch zu setzen. Jörg hatte die ganze Zeit auf Jutta eingeredet, nun kam er zu uns, klopfte dem einen oder anderen beruhigend auf den Rücken, als wolle er sagen, dass alles gut werden würde.

„Ich geh kurz mal mit Jutta weg und versuche sie zu überreden, so unter Erwachsenen halt!“, sagte Jörg. „Benehmt Euch bloß in der Zwischenzeit, sonst wird es nichts mit einer weiteren Nacht hier!“

„Was hast Du denn vor?“, fragte Andreas neugierig.

„Mal schauen, ob ich sie nicht doch überreden kann!“, antwortete Jörg grinsend. „Ich habe da auch schon eine gute Idee, die ihr bestimmt gefallen wird.“

Mit dieser Antwort war Andreas zufrieden. Mir entging allerdings Jörgs Blick auf Jutta nicht, bevor er zu ihr rüberging. Dann verließen uns beide und schlenderten langsam in Richtung des Hauptgebäudes, wobei Jörg sehr intensiv auf Jutta einredete. Wer weiß, was Jörg vorhatte und auf jeden Fall wollte ich mir dass nicht entgehen lassen. Schnell überlegte ich mir eine gute Entschuldigung, um zu verschwinden und fand sie auch im übermäßigem Sektgenuss. Christine und einige andere Mädchen waren gerade erst von den Toiletten wieder zurück gekommen, also musste ich mir von der Seite auch keine Sorgen machen, dass mir eine von ihnen folgte. Und die meisten Jungs schlugen sich eh in die Büsche an der Seite, um zu pinkeln.

Ich ging erst langsam und trödelte, um nicht aufzufallen und erst außer Sichtweite der anderen lief ich schneller, damit ich den Anschluss an Jutta und Jörg nicht verpasste, die schon einiges an Vorsprung hatten. Zu nah durfte ich aber auch nicht hinterher sein, das würde den beiden bestimmt nur auffallen. Verflixt! Schon war es passiert. Die beiden waren ins Gebäude gegangen, ich erst kurze Zeit später hinterher, aber sie waren schon verschwunden.

Der Gang im Erdgeschoss war leer, zu weit konnten sie also nicht sein. Schnell lief ich an die nächsten Türen. Doch die Räume, an denen ich horchte, waren alle leer oder abgeschlossen. Vielleicht waren sie doch in den ersten Stock gegangen. Ich raste die Treppe hoch, doch auch hier das gleiche Bild. Keiner da! Das kann doch nicht wahr sein, dachte ich verzweifelt. Wo waren sie hin? Hatte ich sie doch im Erdgeschoss übersehen? Also wieder runter, aber überhaupt keine Änderung! Ich hatte sie verloren. So ein Mist!

Na gut, dann eben nicht. Dann halt wieder zurück zu den anderen. Ich setzte meine Hoffnungen zwar durchaus auf Jörg, aber ich wollte die vielleicht letzten Stunden hier nicht mit sinnlosen Suchen verbringen. Dann lieber feiern und sinnlos Sekt trinken! In diesem Augenblick sah ich das Schild „Kellertür“. Die werden doch nicht da unten sein, oder? Vorsichtig drückte ich den Griff und war erstaunt, wie leicht und geräuschlos sich die dicke Tür öffnen lies.

Die breite Treppe führte mich in einen ziemlich dunklen Keller, der aus mehreren Räumen bestand. Es war ziemlich kühl und duster. Die Räume lagen hintereinander und wurden anscheinend als Lager benutzt. Die meisten waren bis zur Decke mit verschiedenen Sachen vollgestellt, zum größten Teil Sportgeräte und ähnliches. Vorsichtig ging ich durch die Räume auf der Suche nach den beiden, dabei war ich nicht mal sicher, ob sie überhaupt hier unten waren. Vielleicht machte ich mich gerade ganz schön lächerlich, denn so richtig gemütlich war es hier nicht.

Plötzlich hörte ich im nächsten Raum dann doch leise Stimmen. Waren das Jutta und Jörg? Sicher war ich nicht. Ich ging vorsichtig und leise zur Seite, um mich näher an die Tür anzuschleichen. Hinter einigen hochgestapelten Mattenwagen, die dicht gedrängt an der Wand standen, wollte ich Deckung suchen und zwängte mich dafür durch einen engen Spalt zwischen zwei der Wägen.

Oh Schreck! Da lag ja jemand! Ich erschrak mich völlig, zuckte zuerst heftig zurück. Im ersten Augenblick dachte ich an ganz schlimme Dinge, hatte Horrorvorstellungen, aber ich beruhigte mich sofort, als die Person sich umdrehte und mir mit dem Zeigefinger auf den Lippen bedeutete leise zu sein.

Jetzt erkannte ich auch, wen ich da vor mir hatte. Ich hätte ja viele Leute hier erwartet, Linda aber mit Sicherheit nicht! Das war ja unmöglich, dass sie Jutta und Jörg hinterher spionierte. Wobei, ich war nicht wirklich besser! Vorsichtig ging ich neben ihr auf die Knie.

„Was machst du denn hier?“, flüsterte ich leise.


„Das gleiche wie du! Du bist genauso neugierig wie ich, scheint mir!“ Sie lächelte dabei. „Aber ich war schneller! Ätsch!“

Keine Ahnung, wie es Linda geschafft hatte, vor mir hier zu sein. Höchstens, wenn sie in der Zeit, in der ich den ersten Stock durchkämmt hatte, schon in den Keller geeilt war. Aber war ja auch egal.

„Und? Sind die beiden dort drinnen?“, wollte ich wissen. Meine Neugier war ziemlich groß. Zu sehen war nichts und verstehen konnte man sie auch nicht, denn die Tür war angelehnt.

„Ja! Aber sei leise. Wenn sie uns hören, können wir alle sofort heimfahren!“

Das war mir auch klar und wäre so ungefähr das Letzte gewesen, was ich wollte, also hielt ich brav meine Klappe und versuchte auch durch den Spalt zwischen zwei Matten zu sehen, durch den Linda guckte. Der Platz, den Linda gewählt hatte, war ideal für geheime Beobachtungen. Es war ein kleine Lücke hier, höchstens ein auf zwei Meter, die vom Raum nicht sichtbar gewesen war. Nur zu sehen gab es nicht viel. Lediglich die angelehnte Tür des Nachbarraumes. Sie war allerdings völlig frei zugänglich, das nächstliegende Versteck waren die Matten, hinter denen wir kauerten, etwa fünf Meter von der Tür entfernt. Also war es nix mit Näheranschleichen. Viel zu gefährlich.

Unbequem war es auf dem kalten Boden auf Dauer auch. Man ist ja nicht mehr der Jüngste. Vorsichtig stand ich auf und zog eine Matte vom nächsten Wagen, der ziemlich hoch beladen war. Der Mattenturm wackelte gefährlich, hielt aber. Linda schaute mich ein bisschen böse an, aus Angst, dass ich zuviel Lärm machen würde. Erst als sie mein Vorhaben erkannte, half sie mir schnell und wir hatten ruckzuck ein viel gemütlicheres Plätzchen. Trotzdem passierte nicht mehr viel und schnell wurde es langweilig.

„Die sind schon eine viertel Stunde da drin.“, flüsterte Linda. „Was machen die bloß?“

„Keine Ahnung! Aber bestimmt nicht über die Abfahrt diskutieren. Sollen wir wieder gehen?“ Aber Linda schüttelte nur mit dem Kopf.

Ich war mir sehr sicher, dass Jörg einigermaßen heiß auf Jutta war. Mit seinem unwiderstehlichen Charme hatte er schon so manche Freundin gefunden, zur Zeit war er aber solo, soweit ich wusste. Jutta schien der ganzen Sache auch nicht abgeneigt zu sein, sonst wäre sie bestimmt nicht mit ihm mitgegangen, das heiß brennende Feuer zwischen ihren langen Beinen hatte ich ja schon kennen gelernt. Doch davon wollte ich Linda erst mal nichts verraten. Da nichts weiter passierte und sich keiner von uns beiden traute, näher an die Tür zu gehen, wäre es wohl doch das Beste hier zu verschwinden.

Doch plötzlich ging die Tür ruckartig auf, wir verhielten uns mucksmäuschenstill hinter den Matten gekauert und hörten die leisen Stimmen von Jutta und Jörg.

„Stimmt! Hier drüben ist es viel bequemer.“ Jutta lachte. „Willst Du auf den Wagen?“

„Nein, aber schnell ein paar von den Matten hier auf den Boden legen.“, kicherte Jörg.

Gleich darauf mussten wir mit Entsetzen feststellen, dass er Matten von unserem Sichtschutz herunterzog, um sie vor dem Wagen auf dem Boden auszubreiten. Doch zum Glück reichten ihm drei Stück und wir waren erst mal außer Gefahr, auch wenn der Mattenstapel wieder bedenklich zu wackeln anfing. Was die beiden vorhatten, war mir ziemlich klar. Linda auch, sie grinste mich an und legte noch mal den Zeigefinger an ihre Lippen. Wir wurden bestätigt, als wir Jutta und Jörg hörten, sie küssten sich, knutschten wild herum und rissen sich gegenseitig die Klamotten vom Leib, wenn sie denn überhaupt noch viele an hatten. Kurz darauf sanken sie auf den Matten nieder und wir hörten schmatzende Geräusche und lautes Stöhnen, das nur von Jutta kommen konnte.

Linda war ziemlich neugierig geworden und hatte sich ganz flach auf den Boden gelegt, um vielleicht unter dem Wagen etwas erkennen zu können. Leise kam sie wieder hoch, sie grinste breit, dann beugte sie sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr.

„Er leckt ihre Muschi!“

Das wollte ich auch sehen! Auch meine Neugier war geweckt und die Geräusche hinter den Mattenwagen hatten doch langsam angefangen mich anzumachen. Ich legte mich direkt neben Linda, die sich auch wieder auf den Bauch gelegt hatte und unter dem Wagen durchschaute. Es war gerade so Platz für zwei Leute nebeneinander. Der Raum hinter dem Wagen lag etwas im Schatten und es war schwer durch den schmalen Spalt überhaupt etwas zu erkennen, doch die zwei nackten Gestallten waren nicht zu übersehen.

Jutta lag lang auf dem Rücken, sie hatte ihre schlanken langen Beine weit zur Seite gespreizt. Jörg kniete auf allen vieren direkt zwischen Juttas Beinen, mit seinem Po direkt in unsere Richtung. Beide waren nackt. Durch seine Beine, zwischen denen sein ansehnlicher Schwanz und die prall gefüllten Eier hingen, hatten wir beste Sicht auf Juttas Möse, die Jörg gekonnt mit der Zunge verwöhnte. Es war ein echt geiles Bild, das mich immer schärfer werden lies. Genüsslich leckte Jörg Juttas Muschi aus, seine Zunge wanderte rauf und runter zwischen ihren geilen Schamlippen, er ließ dabei auch Juttas kleine Lustperle nicht aus, die immer wieder für Linda und mich sichtbar wurde.

Mein eigener Schwanz war bei diesem Anblick auch schon ziemlich prall und hart geworden und ich legte mich unbewusst etwas auf die Seite, um meinem besten Stück eine bequemere Position in der Hose zu ermöglich und es nicht noch platt zu drücken. So hatte ich Jörg noch nie gesehen, ich kannte zwar sein Teil durch gemeinsames Duschen nach dem Handball Training, aber dass es im steifen Zustand zu solchen Dimensionen fähig wäre, überraschte mich schon etwas. Er würde Juttas Feuer bestimmt löschen können mit seiner Pracht. Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner Hose. Linda faste nach meinem steifen Prügel und tastete die Länge mit den Fingern ab.

„Na, da ist ja auch schon was fest geworden!“, flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Haben die beiden Dich etwa erregt?“

„Dich vielleicht nicht?“, fragte ich leise zurück. Trotzdem wurde ich doch rot dabei.

Linda lächelte schelmisch. Sie sagte nichts, stattdessen drehte sie sich in meine Richtung auf die Seite und zog ihren kurzen Rock hoch. Sie trug wieder einen ziemlich geilen String Tanga, der mit Mühe gerade so ihre Schamlippen bedeckte. Der seidige blaue Stoff hatte in der Mitte einen großen feuchten Fleck, der mir Lindas Geilheit eindrucksvoll aufzeigte. Mit der Hand griff sich Linda an ihren Schambereich, befeuchtete einen Finger an dem Fleck und hielt mir dann den nassen Finger vors Gesicht. Ohne zu überlegen griff ich nach ihrer Hand und leckte die Süße ihrer Muschi genüsslich von ihrem Finger ab. Es schmeckte nach mehr und ich wurde noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Ich begehrte Linda und ihren geilen Körper und es war eine endlose Qual für mich, dass wir es noch nicht geschafft hatten, es miteinander zu treiben.

Aber sollten wir wirklich? Hier? Und jetzt? Jedes noch so kleine Geräusch würde uns nur verraten und dann wäre es wohl aus mit der nächsten Nacht auf dem Zeltplatz. Und mit dem Ficken hier unten ebenso. Ich war hin- und hergerissen, aber ich glaubte, die Geilheit würde siegen. Noch bevor ich mir wirklich sicher war, ob es das Richtige sein würde, hörten wir laute Geräusche von der anderen Seite der Matten. Wir legten uns wieder nebeneinander auf den Boden und schauten gespannt nach unseren Trainern. Es war ein extrem geiles Schauspiel, das uns Jutta und Jörg boten. Jörg hatte aufgehört Juttas Möse zu lecken und war weiter nach vorne gerutscht. Sein praller Schwanz war in ihr vor Nässe triefendes Fötzchen eingedrungen und mit heftigen Fickbewegungen stampfte Jörgs dicker Lustkolben wieder und wieder in die dunkle Höhle.

Jutta hatte ihre schlanken Beine weit zur Seite gespreizt. Ihre dick geschwollenen Schamlippen nahmen Jörgs Prügel bei jedem Stoß tief in sich auf. Jörgs Position war der einer Liegestütz nicht unähnlich, als wolle er Jutta seine ganze Kraft beweisen. Durch seine etwas gespreizten Beine hatten wir beste Sicht auf jeden seiner Fickstöße, die er gekonnt in ihre nasse Grotte ausführte. Jutta stöhnte bei jedem Stoß laut vor Lust und Erregung, sie wusste, hier unten würde niemand ihre Schreie hören. Na ja. Außer uns vielleicht! Aber das würden wir ihnen nie verraten. Und es war endlos geil, den beiden zuzusehen…

Die Szene machte mich unglaublich an und unbewusst war meine rechte Hand in die Hose gerutscht. Dort fühlte ich meinen dicken Schaft, der wieder wie eine Eins stand und meine prallen Eier. Ich blickte zu Linda, ob sie mir dabei zusah, aber sie folgte gespannt dem geilen Schauspiel von Jutta und Jörg. Linda lag inzwischen wieder auf der Seite und hatte ihren süßen Tanga etwas zur Seite gezogen. Mit den Fingern massierte Linda ihr süßes Pfläumchen und ihre leicht geröteten Schamlippen, die vor Nässe nur so trieften. Sie hatte jede Scheu verloren und wollte nur noch ihre Lust und Fantasien ausleben.

Ich legte mich auch auf der Seite, Linda direkt zugewandt. Die rechte Hand in der Hose massierte meinen steifen Schwanz und in diesem Moment dachte ich, jetzt oder nie. Wie von selbst zog meine Hand die Hose leise bis zu den Knien runter, mein steifer Prügel schnellte willig hervor und traf Linda am Oberschenkel. Sie blickte auf meinen nackten Unterleib mit meinem steifen Schwanz und ich bemerkte ihre freudige Erregung im Gesicht. Endlich! Vorsichtig und leise näherte sich mein pulsierender Luststab ihrem nassen Fötzchen, während Linda auch langsam zu mir rüberrutschte. Linda hatte ihr Höschen auch runter gezogen und mit den Fingern ihre nassen Schamlippen gespreizt. Was für ein geiler Anblick, einfach traumhaft.

Ein letzter Blick zu Jutta und Jörg, ob von ihnen Gefahr ausging. Aber sie waren beide noch intensiv mit ihrem geilen Fick beschäftigt. Wieder und wieder stieß Jörg seinen prachtvollen Lustkolben zwischen Juttas nasse Furche. Bei jedem Stoß kamen aus Juttas Mund lustvolle Schreie der absoluten Ekstase. Sie genoss es, so fest und hart gestoßen zu werden und für mich war es ein ungeheurer Ansporn, Linda auch so zu verwöhnen. Meine Blicke wanderten wieder zu Linda und ihrem begehrenswerten Körper.

Immer näher kam mein Glied dem Ziel aller Träume. Diesmal würde nichts dazwischen kommen. Mein Schwanz würde in Linda gleiten, die Tiefe ihrer dunklen Höhle erkunden und ihre sexy Muschi lustvoll ficken. Niemand würde uns stören, Jutta und Jörg waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Juttas lustvolle kleine spitze Schreie waren ein zusätzlicher geiler Anreiz, den ich aber kaum brauchte, bei dem tollen Anblick direkt vor mir. Lindas Fötzchen erwartete mich schon sehnsüchtig, sie hatte ein Bein etwas nach oben gespreizt, um meinem Schwanz das Eindringen zu erleichtern. Ich war kurz vor ihrer Höhle, an meiner Eichel fühlte ich schon die intensive Hitze, die von Lindas feurig brennender Lustspalte ausging. Sie blickte mich mit erwartungsvoller Miene an, bereit meinen harten Schwanz zu empfangen…

Unerwartet laut kamen plötzlich Juttas Lustschreie und auch Jörg stöhnte heftig auf, als beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Wenn die gewusst hätten, was hinter dem Mattenwagen abging. Instinktiv stoppten Linda und ich unsere Bewegungen kurz vor dem Ziel, um nur ja nicht noch irgendein Geräusch zu verursachen und uns zu verraten. Vorsichtig sahen wir wieder unter dem Wagen durch. Jutta und Jörg würden mit Sicherheit gleich verschwinden und dann würden Linda und ich auch unsere aufgestaute Lust ausleben können…

Und so war es auch, ziemlich schnell standen Jutta und Jörg auf. Ruck zuck waren sie beider wieder angezogen, während Linda immer wieder auf meinen steifen Lustkolben blickte, der nur wenige Zentimeter von ihrem nassen Fötzchen entfernt war. Er stand wie eine Eins, bereit für den finalen Stoss, den ich ihr gleich gerne geben würde. Aber jetzt nur nicht noch im letzten Moment verraten. Außerdem wäre es ohne Ende peinlich, wenn wir hier so erwischte werden würden…

Jörgs Stimme klang sehr befriedigt „Wow, war das geil! Du bist ja ein echter Hammer…“

„Mmh, Danke!“, antwortete Jutta. „Und dein kleines Prachtstück ist auch nicht von schlechten Eltern.“

„Komm, lass uns schnell noch die Matten wegräumen.“

„Ach was! Lass die doch einfach liegen“, sagte Jutta ungeduldig.

„Damit jeder unsere Flecken hier sieht. Nein, das mach ich noch schnell… Wir wollen doch ordentlich sein.“

Und schon war Jörg mit den drei Matten am Boden beschäftigt. Ich stellte mir bildlich vor, wie er die Matten griff und sie mit einem großen Schwung auf den Stapel vor uns hoch warf. Und irgendwie wusste ich, was dann passieren würde. Ich hatte gerade noch Zeit, mich schützend über Linda zu werfen und ihr mit einer Hand den Mund zuzuhalten. Dann stürzte der instabile Mattenturm schon mit einem riesigen Lärm um und begrub uns unter sich. Es war ein schwerer Schlag auf den Rücken, der mir kurz die Luft wegnahm, Linda biss mir vor Schreck kurz in die Hand, aber wir gaben trotzdem keinen Laut von uns. Die Matten waren einzeln nicht sehr schwer, jeder kennt sie ja aus der Schule, aber die Masse drückte mich doch fest an und auf Linda.

Und zu allem Übel war ich nicht am Ziel meiner Träume, mein Schwanz war an Lindas Muschi vorbei gerutscht und nun irgendwo zwischen ihren langen Beinen eingeklemmt. Noch schmerzte es nur wenig. Würde das aber etwa ewig so weiter gehen. So nah war ich Linda zwar noch nie gekommen, aber die Situation war nicht wirklich befriedigend. Ich konnte mir jedenfalls was Besseres vorstellen. Hoffentlich würden die zwei bald verschwinden.

„So ein Mist!“, fluchte Jörg. „Auch das noch!“

„Du willst das doch jetzt nicht aufräumen, oder?“, fragte Jutta. Sie wirkte sehr ungeduldig.

„Was denkst Du denn?“, meinte Jörg. „Sollen wir das etwa liegen lassen?“

Ihn konnte so schnell nichts aus der Ruhe bringen. Nur mir wurde ganz komisch und heiß und kalt zugleich. Sie würden Linda und mich entdecken und dann wäre es aus mit dem Frieden und richtiger Ärger wäre schon vorprogrammiert. Ich wollte Jörg fast schon zurufen endlich zu verschwinden, aber er ging schon an die Arbeit, gutgelaunt wie immer, auch wenn Jutta eigentlich schon verschwinden wollte.

Aber nur eine Millisekunde später sahen wir das nächste Unheil neben uns einschlagen. Und Jörg fluchte laut. Irgendein Behälter fiel herunter. Er schlug scheppernd neben uns auf den Boden auf und verteilte seinen staubigen Inhalt schlagartig in die Luft. Langsam hatte ich wirklich genug. Nicht nur, dass ich immer noch keinen Sex mit Linda genießen durfte, jetzt wurden wir auch noch von einer sehr staubigen Wolke eingehüllt, die aus dem dunkelsten Kohlenstaub zu bestehen schien, den ich je gesehen hatte. Wobei ich kaum noch was sehen konnte. Und es reizte auch noch ziemlich unfair meine Nase. Ich sah mich schon niesen und Linda ging es kaum besser.

„Was ist denn das für ein Zeug?“, fragte Jutta, die sich bei dem Aufschlag auch erschreckt hatte.

„Weiß nicht.“, antwortete Jörg. „Aber jetzt langt es mir auch. Lass uns hier verschwinden. Ach, was für ein Dreck!“

„Ich habe nichts dagegen. Los, gehen wir!“

Das war das Beste, was ich heute gehört hatte. Linda lächelte mich an und zwinkerte mir aus ihren hübschen Augen zu. Aber wir wagten es immer noch nicht, uns zu bewegen oder ein Geräusch zu machen.. Kurze Zeit später hörten wir wie Jutta und Jörg befriedigt und inzwischen auch wieder lachend den Raum verließen. Da hatten wir noch mal großes Glück gehabt. Obwohl ich doch gerne Jörgs Blick gesehen hätte, wenn er die letzte Matte von uns gezogen hätte.

Wir warteten einige Minuten, in denen wir keinen Laut hörten und uns immer noch still verhielten. Ich genoss dabei die Nähe zu Lindas sehr erregendem Körper, der sich wirklich wunderbar unter mir anfühlte, auch wenn sich mein Schwanz schon wieder um einiges verkleinert hatte. Es war zwar sehr schön zwischen ihren warmen Schenkeln, aber das eingeklemmte Gefühl war doch nicht ganz so erregend für meinen Kleinen. Was der alles an diesem Wochenende mitmachen musste. Eigentlich unglaublich, wenn ich das jemand erzählen würde...

Nachdem wir sicher waren, dass Jutta und Jörg wirklich verschwunden waren, ging es ans Befreien. Ich war mir sicher, dass es kein Problem sein würde und versuchte mich aufzurichten. Aber nichts passierte. Also noch mal mit mehr Kraft. Wieder nichts. Ich ahnte es. Die Matten hatten sich irgendwie zwischen zwei Wagen verkeilt, dass wir nicht raus konnten. Lindas erschrecktem Anblick zu urteilen, hatte sie sich schon mit dem Gedanken angefreundet, hier längere Zeit fest zu hängen und auf Hilfe zu hoffen. Mir war auch kurz der Gedanke gekommen, aber so einfach wollte ich nicht aufgeben. An unsere Handys kamen wir im Augenblick auch nicht dran. Meine Hose, in der es steckte, war ja zu meinen Knöcheln heruntergerutscht und Linda lag auf ihrem Handy drauf und mit den Händen kam ich nicht dran. Außerdem wollte ich niemandem unsere Situation erzählen. Wenn es überhaupt jemand geglaubt hätte…

„Lass uns noch mal zusammen probieren.“, schlug Linda vor. „Vielleicht klappt es dann und ich rutsche unter dir etwas zur Seite.“

„OK! Bei drei… eins… zwei… drei…“

Wir drückten beide mit aller Kraft nach oben, die Matten gaben etwas nach und Linda konnte unter mir raus rutschen. Plötzlich gab sogar der eine Wagen nach und rollte etwas zur Seite. An die Möglichkeit hatten wir noch gar nicht gedacht, aber jetzt war es einfacher und die Matten gaben schon nach.

Es ging wirklich viel leichter, vor allem, als ich zu meinem Entsetzen bemerkte, dass es plötzlich unerwartete Hilfe von oben gab. Auch Linda hatte es bemerkt, aber wir konnten nichts mehr dagegen tun. Eine nach der anderen Matte verschwand zur Seite. Dann wurde die letzte Matte von uns hoch gehoben und etwas belämmert blickten wir in ein freudig strahlendes Gesicht, das uns bis zu den Ohren angrinste. Wir mussten aber auch ziemlich bescheuert aussehen, so halbnackt mit staubig bedeckten Körpern.

„Du?“, konnte ich gerade noch sagen, bevor die Person laut anfing zu lachen…

„Ha, ha… ihr zwei seht ja verdammt komisch aus…“

Mehr, wenn’s weitergeht beim 9.Teil

Kritik, Kommentare und Anregungen nehme ich sehr gerne unter dem Autoren-Kontakt entgegen. Ich freue mich über jede E-Mail.

Kommentare


silberadler
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
silberadler
schrieb am 15.05.2007:
»Hi Leute,
vielen Dank für die netten Kommentare! Freut mich sehr! Übrigens auch andere Autoren, wenn ihre Storys Kommentare erhalten!
Ich versuche den nächsten Teil schneller zu schreiben, ist schon in Arbeit...
Gerne könnt ihr auch Vorschläge und Anregungen schicken.
Viele Grüße
silberadler «

Snorri
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 7
schrieb am 15.05.2007:
»Super... weiter so... aber immer mitten im spannensden augenblick aufzuhören ist ja schon fast folter... :)
mach weiter so... freu mich schon auf den nächsten teil.«

erheissdo
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 2
schrieb am 15.05.2007:
»Wenn du diese Geschichte nicht fortsetzt, werde ich (und ich glaube noch mehrere andere) ziehmlich sauer auf dich sein ...
So gute Geschichten müssen einfach zu ende gebracht werden!«

vovomi
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 26
schrieb am 15.05.2007:
»Super Geschichte. Ich freue mich auf jeden neuen Teil. Schade dass es doch immer eine ziemliche Zeitspanne ist, bis der nächste da ist. Aber totzdem, weiter so«

one
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 15.05.2007:
»meine liebsten geschichten :) zwar fällt mir nichts ein, was hilfreich für den fortgang sein könnte, aber ich freue mich auf jede fortsetzung! «

hp1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 11
schrieb am 15.05.2007:
»Nur nicht wieder so lange Pausen lassen - die Geschichte liest sich immer besser. Echt ! So was gutes gab's hier lange nicht....«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 15.05.2007:
»Hallo,
auch die neueste Fortsetzung liest sich Klasse. Vor allem die Szene im Keller liest sich sehr gut.
Hoffentlich gehen dir nicht die Ideen aus.
Gruß
Thomas«

korvus
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 2
schrieb am 15.05.2007:
»Großartig, ich liebe die "Serie"«

rs_addicted
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 7
schrieb am 16.05.2007:
»die beste geschichten-serie bei sevac! glückwunsch!

ein finaler gruppenfick wäre sicher nett.«

CrazyR
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 2
schrieb am 16.05.2007:
»ist wirklich die beste saga die ich hier je gelesen hab !!! mach weiter so !!!!!!«

fuckingteacher
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 1
schrieb am 17.05.2007:
»deine geschichten sind super. ich hoffe, dass du sie weiter schreibst, und sie nie enden. es sollte eine daily soap werden
bitte mehr...«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 17.05.2007:
»Auch wenn ich denke das irgendwann die Motivation ausgeht und du etwas neues beginnst, so doch Respekt wie du diese Serie am Leben erhältst.
Dieser Teil steht den anderen in nichts nach und sogar eine weitere Folge ist geplant.

Vielleicht eine Idee - das "längste Wochenende" aller Zeiten" könnte enden und du suchst dir eine neue Location. Dadurch ergeben sich andere, neue Möglichkeiten und deine Protagonisten kannst du auch weiter verwenden.

LG Mondstern«

honeyballs83
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 11
schrieb am 18.05.2007:
»Herrje, nun lass die Beiden doch endlich pimpern *zwinker*
Mal wieder absolut geil geschrieben, hör bloß nicht auf damit ;-)
Zur den geforderten Anregungen, die kannst Du haben: Was hälst Du von einer mannschaftsübergreifenden Siegerfeier. Es stehen doch schließlich die Ferien vor der Tür. Auch eine Szene mit mehreren Akteuren fänd ich Klasse, so wie im ersten Teil unter der Dusche. Die Ausfürungen der trauten Zwei- bzw. Dreisamkeit sind zwar absolut klasse, aber mit mehreren fänd ichs prima, auch wenn Du wieder mehr auf die Beschreibung der Körper eingehst.
Trotzdem ein riesen Lob *Daumen hoch*«

Rusher
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 18.05.2007:
»wieder mal klasse! kann den 9. teil gar nicht mehr erwarten!!!«

idic
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 18.05.2007:
»Schande über des Lesers Haupt (inklusive meinem), denn:

Diese Reihe ist definitiv eine der besten! Erotisch, aber nicht dumm-versaut. Gut und flüssig geschrieben. Und jeder Teil kann es mit denen davor aufnehmen.

Danke!«

tigger02
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 18.05.2007:
»Eine sehr gute Fortsetzung. Der arme Kerl bekommt aber immer wieder einen drüber....
Kann, wie die anderen Kommentatoren auch, den nächsten Teil kaum erwarten. Auch die schon vereinbarten Wochenenden lassen auf weitere Folgen und Abenteuer hoffen. Weiter so....«

Maccia123
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 18.05.2007:
»Hallöchen, wieder mal eine tolle Geschichte.
Wird Christine sich auch mal so ausleben dürfen wie der "Held" der Geschichte es auch darf?
«

zala200
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 2
schrieb am 19.05.2007:
»Auch ich finde die Geschichte klasse und fänd es schade wenn sie bald enden würde. Ich würde mich darüber freuen wenn Katja etwas häufiger vorkame.
«

tHer4py
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 5
schrieb am 20.05.2007:
»Wieder eine sehr schöne Geschichte und ich freue mich schon auf den nächsten Teil!«

Beppone
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 21.05.2007:
»Hallo,

diese Geschichte ist das beste was mir in letzter Zeit
untergekommen ist.
Mach weiter so.

Da Du auf Tips wartest wie es weitergehen könnte.
Mir würden da noch Personen einfallen die die Zwei entdeckt.

Entweder die Trainerin aber könnte ich mir auch eine der jüngeren Mädels vorstellen die bei diesem Reigen noch nicht
dabei war. Oder Björn? Da er sich so etwas ja auch denken könnte? "Erwischt" hat er die zwei ja schon mal.«

Heiko85
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 8
schrieb am 21.05.2007:
»mal wieder ne sehr geile geschichte, wie schon die andern davor au..
bin gespannt auf die fortsetzung(en)«

andi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 22.05.2007:
»Super Geschichte, hoffentlich ist das Pfingstwochenende noch lange.«

djfinsch
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 1
schrieb am 24.05.2007:
»sehr gute geschichte. man weiss nie wies weiter geht, freue mich schon auf die nächste folge«

bert
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 26.05.2007:
»Deine Story ist wirklich sehr gut. Gehört zu einer der besten, die ich je gelesen habe. Ich bitte dich weiter zu schreiben. Falls du keine Lust bzw. Mottivation hast dann schreibe zummindest noch einen schönes Ende. Bitte. Und nochmals danke für eine supppper Story«

Paul1979
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 20
schrieb am 30.05.2007:
»Genial wie die ganze Serie. Meinen Respekt dafür. Wirklich Oberklasse und ich hoffe inständig das es davon noch mehr geben wird ... wird es doch !? ;-)«

djtompa
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 1
schrieb am 05.06.2007:
»Wie schon die vorherigen Teile ist auch diese Geschichte ein echter Leckerbissen. Besonders gut gefallen mir die Cliffhanger und die leicht skurrilen Situationen, in die Protagonist gerät. Weiter so!«

knecht
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 06.06.2007:
»Wahrlich bei weitem die beste Geschichte bei sevac. Verständlich, wenn Dir die Ideen ausgehen, aber andererseits gibst Du Dir ja selber genug Spielraum für mögliche Fortsetzungen, in denen genug passieren könnte .... wenn ich das richtig im Kopf habe, so sind ja bereits einige aus der netten Runde für ein Treffen nach dem Pfingstwochenende verabredet .... kann mir denken, dass da nicht unbedingt nur Schach gespielt wird, oder?«

termite
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 2
schrieb am 07.06.2007:
»Hallo. Ich warte immer auf Pfingst-Geschichten. Ausnehmend gut. Wann kommt nur die nächste?«

vision-x
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 16.06.2007:
»Spitze! Bitte weiter so...
Wenn dieses unglaubliche Pfingst-Wochenende vorbeit ist, endet hoffentlich noch nicht diese Serie, schließlich gibt es ja schon Verabredungen fürs nächste Wochenende (bzw. 14 Tage später). Idee: Michael und Björn könnten zu den Girls fahren, ihnen beim Handballtraining zuschauen und später "beim Umziehen helfen", ...
Oder Michael schmeißt eine Party für alle bisherigen Hauptdarsteller ... «

seal49
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 8
schrieb am 21.06.2007:
»endlich eine fortsetzung. ich hatte die hoffnung schon fast aufgegeben. dafür aber nun die entschädigung. vielen dank...ich lechze schon nach der fortsetzung.«

Piet86
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 18
schrieb am 24.06.2007:
»Oh nein! Bitte weiter schreiben. So etwas tolles muss man einfach fortsetzen.
Wir wollen doch alle wissen wie es weiter geht...
Wer ist die Person?
Was ist mit dem nächsten Wochenende ???

Bitte weiterschreiben! Danke.«

Svente
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 25.09.2007:
»Unglaublich wie lange so ein Wochenende sein kann.......
Wann ist Schluß, bei Teil 20 ? ;-)
Weiter so......«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 07.10.2007:
»Nicht schlecht.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 21.08.2011:
»Immer grad, wenn es spannend wird!

Da könnte man glatt aufs Kommentieren und Bewerten vergessen!«

Toni66
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 46
schrieb am 18.11.2012:
»Gewohnt nett geschrieben. Echt erotisch! Immer weiter!!!«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 25.11.2013:
»Toll wie immer«

1216
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 43
schrieb am 06.01.2018:
»Toll, dass Du es schaffst, das hohe Niveau so lange zu halten!«

samoht1000
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 18
schrieb am 28.07.2020:
»Wie immer eine tolle Fortsetzung !«


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