Ein großherziger Vermieter Teil 2
von Fabula
Die naive Heidi
Ich gab den Beiden noch eine gute Woche Zeit sich einzuleben. Doch das tat ich nicht ohne Hintergedanken! Es war mein ganz persönlicher, psychologischer Trick, den ich schon des öfteren angewandt hatte. Fühlten sie sich erst mal wohl in der neuen Wohnung, würde ihnen schnell bewusst werden, was sie unter Umständen verlieren konnten! Und einmal an einen gewissen Luxus gewohnt, würde es ihnen leichter fallen das eine oder andere Opfer zu bringen und sich letztendlich mit der Rolle eines Sexobjekts abzufinden.
Das Ganze hatte nur einen Nachteil! Damit geißelte ich mich am Ende selbst und irgendwann war ich dann doch mit meiner Selbstbeherrschung am Ende! Mein Geschlechtstrieb war auf einem dermaßen hohen Level angelangt, das ich endlich Nägel mit Köpfen machen musste. Also rief ich Heidi an, die ich unbedingt als Erste vernaschen wollte. Ihre naive Art und ihre sexuelle Unerfahrenheit hatte die Produktion meines Testosterons noch um einiges beschleunigt und so konnte ich unmöglich länger warten. Dennoch schluckte ich zur Sicherheit noch eine Viagra! Die Blamage eines Hängers wollte ich unbedingt vermeiden und zumindest beim ersten Mal zeigen, dass ich noch immer meinen Mann stehen konnte.
Natürlich klang sie nicht gerade euphorisch am Telefon, ich hatte eher den Eindruck, dass sie ziemlich genervt war, aber als ich ihr versicherte, dass ich sie zu nichts zwingen würde, wollte sie zur gewünschten Zeit an meiner Tür klingeln.
Wie versprochen erschien sie pünktlich um 20 Uhr zu unserem ersten Rendezvous. Freude versprühte sie natürlich nicht und auch ihrem Äußeren fehlte jede erotische Note. Anscheinend hatte sie sich überlegt, das sie mir mit einer schlichten Kleidung den Appetit verderben würde. Von einer Sexbombe war sie jedenfalls Lichtjahre entfernt, aber das störte mich in diesem Moment wenig. Heute wollte ich sie erst mal langsam an die Materie heranführen, mit einem soften Programm beginnen und sie dann langsam, Schritt für Schritt zu einem liederlichen Weibsbild erziehen.
„Komm rein,“ empfing ich sie gut gelaunt und wies ihr den Weg ins Wohnzimmer. Dann setzte ich mich auf die Couch und öffnete wie selbstverständlich meinen Bademantel, unter dem ich bereits völlig nackt war. Das mein Schwanz schon deutliche Erektionsmerkmale aufwies, machte mich eher Stolz und brachte mich nicht im geringsten in Verlegenheit. Sie dagegen errötete sofort und versuchte den Blick verschämt abzuwenden.
„Zieh dich aus und setz dich dann zu mir!“ Entgegnete ich ihren schockierten Augen. „Keine Angst, ich werde dich nicht vergewaltigen, dafür bist du mir viel zu sympathisch. Du sollst mir nur etwas aus einem erotischen Buch vorlesen und dabei mit meinem Bullermann spielen. Mehr will ich gar nicht, zumindest fürs erste...“
„Aber...!“
„Nichts aber, hast du dich noch nie vor einem Mann ausgezogen...?“
Deutlich sah man ihr Unbehagen an, dennoch entledigte sie sich nun ihrer Sachen, zögerte nochmal bei ihrem Höschen und setzte sich dann, mit etwas Abstand, zu mir.
„Na geht doch, wenn du dich etwas anstrengst, schaffst du auch das folgende Programm. Und ich weiß, du kannst das! Übrigens, du hast einen wunderschönen Körper! Mit diesen herrlich langen Beinen und den knackigen Hintern, könntest du es sogar bis auf das Titelblatt des Playboys schaffen. Und dazu noch deine unbehaarte Muschi, wirklich ein wunderschöner Anblick! Eine größere Freude konntest du einem alten Mann nicht machen. Hast du sie deinem Freund auch schon gezeigt...?“
Wieder schoss ihr die Schamröte ins Gesicht und sie antwortete kaum verständlich: „Ich habe mich erst kurz nach ihrem Anruf dazu entschlossen...hoffentlich denkt er nichts falsches, wenn er mich so sieht...“
„Dir wird schon was einfallen! Sag ihm einfach, das du ihm damit eine Freude machen wolltest... Auch er ist nur ein Mann und wird geschmeichelt sein!“
„Hoffentlich haben sie Recht! Ich würde ihn ungern verlieren...“
„Wirst du nicht, im Gegenteil, er wird es dir jetzt noch viel wilder besorgen!...Aber nun zu uns, kleine Maus! Komm, rücke noch etwas näher zu mir! Als nächstes möchte ich, das du mir etwas verdorbenes vorliest und dabei den Schwanz wichst. Wenn du es schaffst, ihn zum Spritzen zu bringen, hast du für heute deine Ruhe. Du hast doch schon mal einen Schwanz gewichst...?“
„Eigentlich nicht...!“ Es klang, als müsste sie sich dafür entschuldigen.
„Das kann ich jetzt nicht glauben! Du hast doch einen Freund, wollte der nie, das du sein Ding anfasst...?“
„Bisher wollte er ihn mir immer nur reinstecken...“
„Dann wird es Zeit, das du es lernst! Komm, versuche es mal...“
Sie zögerte noch, hob dann ihren Arm an, um die kurze Distanz zu überbrücken. Doch auf halben Wege verließ sie schon wieder der Mut und ihre Hand sank kraftlos auf die Couch.
Jetzt wurde ich langsam ungehalten! „Du stellst dich aber auch an!“ Kurz entschlossen nahm ich ihre Hand und legte sie auf mein voll ausgefahrenes Glied. Sie erstarrte, sah mich entgeistert an, wagte jedoch nicht ihre Hand zurück zu ziehen.
„Und jetzt streichle ihn!“ Drängte ich weiter. „Kreise mit den Fingerspitzen um mein sensibles Bändchen, das haben mir Männer besonders gern. Merk dir das! Nun mach schon! ...Ja, genauso! Du glaubst nicht, wie gut das tut! ...Drück noch etwas fester auf...! Braves Kind! …Und nicht nachlassen, immer schön rotieren... Jetzt mach es mal nur mit einem Finger... ja, immer kreisen und rubbeln... Sehr schön! Wenn du noch ein wenig Übung darin hast, wirst du mich genauso entsaften... Nun machen wir aber erst mal mit ganz einfachen Handbewegungen weiter... Greif jetzt ganz fest zu! Noch fester! Und jetzt schiebst du meine Vorhaut langsam hin und her... Sehr schön! Das machst du schon ganz gut, du lernst schnell! Jetzt erhöhst du etwas das Tempo...! Ruhig noch etwas schneller... du bist sehr begabt und ich sehe, dir macht es langsam Spaß... Deshalb will ich dir auch ein Geheimnis verraten, das ist beim Wichsen ganz wichtig! Es kommt immer auf das Tempo an! Jeder mag es anders und ganz wichtig ist der Tempowechsel! Eine erfahrene Frau wird das jedoch schnell herausfinden und kann einen Mann damit zur Weißglut bringen...Und noch ein Tipp! Mach mal mit Daumen und Zeigefinger einen Ring... Genauso! Und jetzt stülpst du die beiden Finger über meinen Schwanz und rubbelst meine Vorhaut... Sehr gut! Und nun etwas schneller! Ja, schrubb ihn richtig durch! Oh mein Gott, du machst mich wahnsinnig! Halt, stopp, übertreib es nicht, mir kommen schon die ersten Tropfen aus der Eichel! Ich denke, das reicht erst mal! Hast du begriffen, auf was es mir ankommt?“
Sie nickte, vermied es jedoch mir dabei in die Augen zu sehen.
„Gut, dann lies mir jetzt aus dem Buch vor und setze dabei um, was ich dir beigebracht habe. Welche Technik du anwendest, überlasse ich dir... du bist also ab jetzt auf dich allein gestellt...“
Selbst gespannt schlug nun die hübsche, blonde Heidi das Buch auf, griff wieder nach meinen Schwanz und begann noch etwas holprig vorzulesen:
**********
Kurz nach 20 Uhr klingelte es an meiner Haustür!
Ich erwartete keinen Besuch, wer konnte jetzt noch etwas von mir wollen? Als ich die Tür öffnete stand Bianca vor mir. Mit allem hatte ich gerechnet, nur nicht mit meiner charmanten Kollegin. Wie immer sah sie umwerfend aus! Sofort stachen mir ihr kurzer Rock und die rot angemalten Lippen ins Augen. Dazu trug sie sehr hohe Absatzschuhe, die ihr fast ein ordinäres Aussehen gaben und natürlich meine Blicke magisch anzogen. Was bezweckte sie damit? Kam sie von David, das konnte gut sein, ihr Mann hätte sie so gewiss nicht aus dem Haus gehen lassen?!
„Ist deine Tochter Zuhause?“ Fragte sie, noch bevor ich einen Ton herausbringen konnte.
„Nein, sie ist ausgegangen,“ antwortete ich verblüfft, „sie wird erst spät in der Nacht zurück sein. Warum?“
„Das trifft sich gut,“ lächelte sie mich darauf verführerisch an, „dann sind wir ungestört. Ich bin heute wieder besonders geil und brauche jetzt unbedingt einen Schwanz. Hast du Lust mit mir zu ficken?“
Für einen Moment war ich völlig baff, dann brachte ich nur heraus: „Hast du Drogen genommen, Bianca?“
„Natürlich nicht, David schickt mich und er möchte, das ich mit dir ein paar Nummern schiebe. Ich hoffe, du gibst mir keinen Korb... Denn wenn du nicht willst, muss ich mir einen anderen suchen!“
„Bist du jetzt ganz von allen guten Geistern verlassen,“ kam es bestürzt über meine Lippen. „Du kannst doch nicht einfach an fremden Türen klingeln und von irgendwelchen Männern Sex verlangen.“
Bianca lachte kurz auf. „Du bist doch nicht irgendein Mann, du bist mein Chef und David will, das ich dich abmelke. Also lässt du mich jetzt rein, oder willst du mich gleich hier auf der Straße knallen!?“
Wortlos gab ich den Weg frei!
Kaum waren wir im Wohnzimmer, schon drängte sie sich erneut auf. „Wie wäre es, wenn ich dir zuerst einen blase?“ Meinte sie trocken. „David hat mir das volle Programm beigebracht, du wirst staunen, was ich mit meinen Lippen alles für Wunder vollbringen kann.“
Ich war sprachlos über ihre Kaltschnäuzigkeit und brachte vor Aufregung kein Wort heraus. Gleichzeitig spürte ich, wie sich mein Schwanz bemerkbar machte und gewaltig aufblähte.
„Wie lange soll ich dich denn noch bitten,“ wollte es Bianca jetzt scheinbar erzwingen. „Komm lass endlich die Hosen runter! Oder glaubst du, du kannst mir entgehen! Ihr Männer seid doch alle gleich, ihr braucht nur ein feuchtwarmes Loch zu riechen und schon verliert ihr euren Verstand.“
Als ich immer noch zögerte, ergriff sie kurz entschlossen die Initiative. Mit flinken Händen öffnete sie mir den Hosenbund und entblößte mit einem Ruck, meine unteren Körperpartien. Die Hosen hingen mir nun in den Kniekehlen und mein Schwanz wippte kampfeslustig vor ihren knallroten Lippen auf und nieder.
„Bitte Bianca, das ist doch nicht dein Ernst,“ versuchte ich eine halbherzige Abwehr, wünschte mir aber gleichzeitig, das sie ihre Absicht wahr machen würde. „Du bist doch eine verheiratete Frau, wieso tust du das deinem Mann an?“
**********
„Mach nicht so schnell!“ Versuchte ich Heidi in diesem Moment zu Bremsen. „Ich möchte deine liebevollen Finger noch ein wenig genießen und die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Übrigens, wie gefällt sie dir, deine Stimme verrät sehr viel Emotion aber auch einige Ablehnung...“
„Ich finde sie recht vulgär! Eine verheiratete Frau, die sich schamlos einem anderen Mann anbietet, ist doch ziemlich unwahrscheinlich.“
„Du glaubst nicht, wie oft so was vorkommt! Außerdem ist es aus dem Zusammenhang gerissen, du kennst nicht die Vorgeschichte... und nun lies bitte weiter...“
**********
„Ich kann noch ganz andere Sachen!“ Lachte sie gequält auf. „Ich werde dir jetzt einen blasen und du wirst mich dabei fotografieren. Hier hast du mein Handy, damit machst du ein paar versaute Bilder. David will das so und ich muss ihm als Beweis diese Fotos liefern. Um deinen guten Ruf brauchst du dich nicht zu Sorgen, es wird ja nur mein Körper und mein Gesicht darauf zu sehen sein.“
Und schon begann ihre Zungenspitze an meinem empfindlichen Bändchen zu Zupfen. Ich wagte kaum zu Atmen, wie oft hatte ich davon geträumt. Meine bildhübsche Kollegin und mein Schwanz in ihrem Mund...! Und tatsächlich, jetzt nahm sie ihn auch noch voll „auf Lunge“ und drang mit ihren Lutscher-Lippen fast bis zu meinen Hoden vor. Als sie dabei noch mit ihrem Gaumen sanft meine Eichel presste, hatte ich meine letzten Gewissensbisse abgelegt. Wie in Trance griff ich nach ihren Hinterkopf und versuchte noch weiter in ihre Mundhöhle einzudringen. Sie schien das schon gewohnt zu sein und ließ mich gewähren. Ja, sie setzte jetzt sogar noch einen drauf und leckte mit der Zunge über meine prall gefüllten Eier. Dann ließ sie meinen tropfenden Quälgeist wieder aus ihrer Kehle gleiten, fuhr mit diesem überaus beweglichen Organ immer wieder meinen Schaft entlang und liebkoste ihn mit einer unbeschreiblichen Virtuosität! Kaum hatte ich mich daran gewöhnt, schnappte sie erneut zu und würgte ihn wieder bis zu den Eiern runter. Ich war dem Wahnsinn nahe, so etwas hatte ich noch nie erlebt!
Selbst eine Hure hatte es mir noch nie so gut besorgt, das konnte ich unmöglich lange durchhalten. Wie ein Besessener drückte ich auf den Auslöser der Kamera, dann wurde der Druck in meinen Eiern übermächtig und ich spritzte laut stöhnend in ihren engen Hals.
Unbeeindruckt schluckte sie sofort mein Sperma hinunter, ja, sie unterstützte sogar noch mit schnellen Kopfbewegungen den Endladevorgang. Es war so unwahrscheinlich schön, dass es mir fast schwarz vor Augen wurde! Mit letzter Kraft hielt ich mich am Couchtisch fest, dann spürte ich, wie mein Schwanz ganz langsam aus ihrer warmen Mundhöhle glitt.
„Hast du alles aufgenommen?“ fragte sie sofort. Ich konnte nur nicken.
„Gut, aber ficken müssen wir auch noch! David will unbedingt deinen Schwanz in meiner Fotze sehen! Ich hoffe, du kannst noch mal. Komm setzen wir uns auf die Couch, ich werde mein Bestes geben, damit du wieder hart wirst.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, dirigierte sie mich zu dem Ruhemöbel. Dann zog sie sich völlig nackt aus und befreite auch mich endgültig von meinen Hosen. Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich den roten Ring, der sich deutlich rund um mein Penisende zog. Erst wunderte ich mich darüber, doch dann fielen mir wieder ihre kräftig angemalten Lippen ein. Sie hatten an meinem Schwanz diese wunderbaren Spuren hinterlassen und mir damit einen Beweis geliefert, wie weit sie in der Lage war, ein solches Organ zu verschlingen.
In diesem Augenblick nahm sie breitbeinig neben mir Platz. „Komm strecke deine Zunge raus,“ sagte sie nur, „ich will dich geil machen.“
Sofort kam ich ihrer Aufforderung nach und während sie nun langsam meinen Schwanz wichste, umkreiste ihre Zungenspitze immer wieder die meine. Dann lutschte sie zärtlich mit ihren Lippen daran und drang schließlich ganz mit ihrer Zunge in meine Mundhöhle ein. An zwei Fronten gleichzeitig angegriffen, war ich in kürzester Zeit wieder hart wie Stahl.
„Ich wusste es doch, du warst schon immer geil auf mich!“ Meinte sie amüsiert und sah mich dabei abfällig an. „Jetzt kannst du dich mal so richtig austoben, David wird es freuen! Los, besteig mich von hinten!“
Dann kniete sie sich auf den Fußboden und reckte mir ihr knackiges Hinterteil hin. „Du kannst mich auch in den Arsch ficken,“ lockte sie, „mir ist alles recht... Aber vergiss dabei nicht das Fotografieren!“
**********
Nun kam Heidi nicht mehr umhin, sich über das Gelesene zu brüskieren und unterbrach nicht nur ihren Vortrag sondern auch ihre wunderbare Handarbeit. „Ich finde Analverkehr als etwas völlig abartiges, ich kann nicht verstehen, wie sich die Männer dafür begeistern können?! Wenn man bedenkt, was über den Darmausgang alles ausgeschieden wird... das hat doch nichts mehr mit Liebe zu tun...!
„Ist aber schön eng da drin und man kann es ja vorher noch ordentlich sauber machen!“ Bei ihren Gefühlsausbruch konnte ich mir ein Grinsen nicht verwehren. „Du wirst nicht glauben wie viele das praktizieren! Und vielleicht gehörst du ja eines Tages auch dazu...“
„Niemals!“ Heidi schien total empört. „Der Mann, der das von mir verlangt, kann sich gleich wieder aus dem Staube machen.“ Dann atmete sie noch ein paar Mal tief durch und versuchte den Faden der Geschichte wieder aufzunehmen:
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Nun gab es kein Halten mehr! Mit gehärteter Speerspitze kniete ich mich hinter sie und besah mir zunächst ausgiebig ihre beiden Körperöffnungen. Dann entschied ich mich erst mal für ihr süßes, rosafarbenes Fötzchen. Ganz langsam, den Vorgang so lange wie möglich genießend, schob ich meinen Schwanz in ihren klitschigen Kanal. Dort verweilte ich einige Zeit lang, ganz tief in ihr und machte eine Handvoll Aufnahmen von diesem unbeschreiblich schönen Moment.
„Bianca, ich fühle mich so wohl in deiner Möse!“ Kam ich nicht umhin voller Euphorie meinen Gefühlszustand zu schildern.
„Kann ich mir vorstellen du Lustmolch, welcher Mann würde nicht gerne seinen Schwanz in meine Fotze stecken.“ Bianca kicherte belustigt.
Schließlich dauerte es ihr aber doch zu lange und sie begann mir entgegen zustoßen. „Nun spritz mich schon voll,“ lockte sie mit verlangender Stimme „und vergiss nicht mein Arschloch zu Penetrieren. David wird böse, wenn ich ihm keinen Beweis dafür liefere.“
Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, ich wollte diese lockende Öffnung anschließend sowieso noch Aufsuchen. Also verabschiedete ich mich, nicht ohne eine gewisse Wehmut, von ihrer verführerischen Möse und wechselte das Loch.
Problemlos konnte ich eindringen, anscheinend hatte sie sich hervorragend vorbereitet. Und dennoch war diese Öffnung viel enger, als die vorhergehende. Sofort war mir klar, dass das nicht lange gut gehen konnte! Und als sie auch noch anfing, ihren Schließmuskel rhythmisch zubewegen, war es nicht mehr aufzuhalten.
„Bitte hör auf damit, Bianca!“ Flehte ich. „Ich will noch nicht kommen!“
„Wieso, ist es nicht schön für dich?“ Meinte sie scheinheilig.
Schneller als ich gewollt hatte, holte sie sich meinen Samen. Was für eine geile Sau dachte ich glücklich und spritzte ab.
Kurz darauf zog sie sich an. „Danke, das du mich gefickt hast,“ sagte sie noch zum Abschied, „David wird mit mir zufrieden sein...“
**********
Ich war auch zufrieden, obwohl ich noch nicht gespritzt hatte. Doch das würde sich schon noch irgendwie ergeben, der Abend war ja noch jung! Auch musste ich ihr jetzt noch unbedingt ein Lob aussprechen: „Deine Finger waren sehr flink und auch dein Vortrag hat mir gut gefallen. Wenn du das Wort Ficken aussprichst, kriege ich sofort Gänsehaut. Aus deinem Munde klingt das nicht nur verdorben, sondern auch hochgradig geil; ich kann es nicht oft genug hören. Bitte sag es noch mal...“
„Ficken...“ kam es leise über ihre Lippen.
„Etwas lauter...!“
„Ficken, ficken, ficken...“
„Sehr gut, kannst du es auch deklinieren?“
Sie überlegte nur kurz, dann sprudelte es nur so aus ihrem Munde: „Ich ficke, du fickst, er fickt, sie fickt, es fickt, wir ficken...“
In diesem Augenblick griff ich ihr in den Schritt und schob ihr gleich zwei Finger in den Liebeskanal. Sie war klitschnass! Abrupt unterbrach sie ihre Rede und sah mich entsetzt an.
„Was soll das...?!“ Brachte sie erst nach geraumen Zeit ein paar Worte heraus.
„Wollen wir jetzt ficken, Heidi...?“
„Aber mein Freund... das geht doch nicht, was wird der dazu sagen...?“ Naiver ging es wirklich nicht mehr!
„Er braucht es ja nicht zu erfahren...!“
„Ich sollte doch nur Vorlesen... das ist gemein...!“
„Aber nun bist du schon mal so feucht...! Wir sollten die Gelegenheit nutzen...! Komm, setz dich erst mal auf meinen Schoss, dann wollen wir versuchen, uns näher zu kommen... und wenn wir da unten nicht zusammen passen, dann lassen wir es eben...“
Meine Worte schienen sie paradoxerweise zu beruhigen. Noch etwas taumelig erhob sie sich und während sie den einen entscheidenden Schritt tat, flüsterte sie fast unverständlich: „Mein Freund... ich kann ihn doch nicht betrügen... was tue ich hier bloß...“
Dennoch stieg sie kurz darauf auf die Couch und setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Sofort senkte sie verschämt ihren Blick und wagte kaum zu atmen.
Ihre Schüchternheit reizte mich natürlich umso mehr! „Sieh mich an!“ Flüsterte ich immer geiler werdend: „Du hast so schöne blaue Augen, ich möchte sehen, wie sie strahlen, wenn wir es tun...!“
„Aber mein Freund!“ Jammerte sie wieder. „Ihm werde ich ganz gewiss nicht mehr in die Augen blicken können...“
„Die Gewissensbisse gehen vorüber, glaube mir. Und jetzt rutsche noch ein wenig vor, ich möchte dich endlich spüren...“
Und Heidi machte tatsächlich eine kleine Bewegung auf mich zu. „Noch weiter!“ Drängte ich immer ungeduldiger. „Gleich hast du es geschafft!“
Wieder kam mir ihr Becken etwas entgegen... dann noch mal und noch mal! Ihre Schamlippen berührten nun meinen Schwanz, der voll ausgefahren auf meinem Unterbauch lag. „Rutsche ein wenig hin und her, du wirst sehen, das macht Spaß...“
„Aber mein Freund...! Er ist so lieb zu mir... und ich mache mit ihnen so schlimme Dinge...!“
„Das ist doch alles noch Vorspiel,“ spielte ich erneut ihre Bedenken herunter, „wir flirten doch nur...“
„Wirklich...? Ich weiß nicht, mein Freund würde dafür bestimmt kein Verständnis haben...“
„Dann stell dir vor, ich wäre dein Freund... wie heißt er denn?“
„Peter...“
„Peter würde sich freuen, wenn du jetzt ein wenig auf seinem Glied hin und her rutschen würdest.“
Und sie tat es wirklich! Bewegte nun ihren süßen Hintern, auch wenn die ersten Berührungen noch etwas schüchtern aus fielen... Ich ließ sie machen, in der Hoffnung, dass sie so schneller ihre Scheu verlieren würde. Und bald schien es ihr tatsächlich Spaß zu machen! Ich sah es an ihrem verändertem Gesichtsausdruck, ihre Augen begannen zu leuchten und ein glückliches Lächeln huschte um ihre Mundwinkel. Dann tat ich den entscheidenden Schritt! In dem Augenblick, als sich ihre saftige Muschi auf der Vorwärtsbewegung befand, senkte ich mein Becken nur ein paar Zentimeter ab und schon war mein halber Schwanz in ihrer kitschigen Ritze verschwunden.
„Oh...!“ Tat ich völlig überrascht. „Jetzt ist er drin! Was nun...!!!“
Sofort stellte sie ihre Bewegungen ein und starrte mich entsetzt an. „Aber, das geht doch nicht! Wir wollten doch nur... Was sollen wir jetzt tun...?“
„Na, einfach weiter machen, bringen wir es zu Ende...“
„Zu Ende bringen, was meinen sie damit?“
„Na, bis ich spritze und du deinen Orgasmus hast...“
„Ich hatte bisher nur bei Peter einen Orgasmus! Ich kann doch jetzt nicht mit ihnen solange fi... bis ich komme... ich glaube nicht, dass das klappen wird.“
„Gut, meine Kleine, dann versuchen wir folgendes: Du schließt die Augen und denkst nur noch an deinen Freund! Stell dir vor, du sitzt jetzt auf seinen Penis und willst es unbedingt mit ihm machen...“
Wieder sah sie mich mit ihren großen, blauen Augen, fast etwas einfältig an. Doch dann folgte sie umgehend meinem Ratschlag und da sie scheinbar eine blühende Phantasie hatte, folgte darauf ein wunderschöner Liebesakt. Als erstes versetzte sie wieder ihr Becken in Bewegung, dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals und begann mich zu küssen. Überrascht ließ ich sie gewähren! Auch als sich ihre Zunge zwischen meine Lippen drängte, meine Mundhöhle erforschte und erst zögerlich, dann immer aufdringlicher mit meiner Zunge spielte, war ich nicht abgeneigt. Im Gegenteil, das ich von einer hübschen, jungen Frau so hervorragend bedient und begehrt wurde, ließ mein betagtes Herz noch um einiges höher schlagen.
Die blonde Schönheit war nun anscheinend nicht mehr in der Lage klar zu denken, ihre Hormone spielten verrückt! Bloß auf diesen Geschlechtsakt fixiert, kannte sie nur noch ein Ziel! Meine Begeisterung kannte keine Grenzen, endlich war ich mit ihr vereint, spürte ihren klitschigen Liebeskanal, der sich nun immer heftiger bewegte. Dazu noch ihr intensives, leidenschaftliches Schnaufen und ihre Zunge, die noch immer mit meiner spielte. Es war nicht mehr zum Aushalten, der Druck in meinen Eiern wurde übermächtig! Diese junge Fotze wollte meinen Samen...! Und ich spritzte und spritzte, in diesem Moment war ich selig und wäre am liebsten für immer in ihrem Schoss verblieben...
Es gelang mir erst nach geraumer Zeit wieder klar zu denken und sie fickte mich immer noch! Ich ließ sie gewähren, obwohl es schon langsam unangenehm für mich wurde. Aber ich wollte, dass sie voll befriedigt von mir runter steigen und mich für immer in guter Erinnerung behalten sollte. Dann endlich fühlte ich ihre Möse zucken, spürte ihre Vaginalmuskulatur, wie sie sich noch fünf, sechs Mal zusammenzog und wie sie dann völlig geschafft über mir zusammen sackte...
Ich entließ sie hoch befriedigt! Und das nicht nur in sexueller Hinsicht, hatte ich doch auch ihre größten Bedenken und ihre Skepsis ausräumen können. So war schon mal ein Problem gelöst! Für mein anderes Mädchen gab ich ihr noch eine Nachricht mit: Ich würde sie bald benötigen und sie solle sich schon mal um schwarze Strapse und Nylons bemühen. Auch über rote High Heels würde ich mich freuen und natürlich käme ich für alle entstehende Kosten auf.
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