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Kommentare: 4 | Lesungen: 2682 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.03.2022

Ein großherziger Vermieter Teil 6

von

Herrliche Zeiten

Mit ähnlichen Spielchen wurde ich auch in der Folgezeit immer wieder verwöhnt. Die Monate und Jahre vergingen und ich muss im nach hinein sagen, das ich ein voll befriedigendes Sexualleben hatte.

Meine beiden Mädels hatten sich inzwischen so an meine Marotten gewöhnt, das ich sie kaum noch zu etwas drängen musste. Unser Leben war fast zu dem einer ganz normalen Familie geworden! Jeder Handgriff saß und ein Tagesablauf ähnelte dem anderem. Wenn ich nach ihnen verlangte, war eine immer bereit, meine Bedürfnisse zu befriedigen. Anscheinend hatten sie einen Art Plan entwickelt, den sie monatlich abarbeiteten und wenn eine tatsächlich mal verhindert war, sprang die andere sofort für sie ein. Und ich ließ sie ihr Ding machen, denn eine war mir so lieb wie die andere und jede hatte ihre sexuellen Vorzüge und Stärken!

Klar war Iris in jeder Hinsicht schon viel weiter! Sie war ja auch die Ältere und durch ihre Dreier-Beziehung konnte sie fast jeden Tag vaginale und orale Erfahrungen sammeln. Und das sie oft mit ihrem Freund telefonieren musste, wenn ich mich gerade mit ihr in einer sehr intimen Verbindung befand, konnte mir nur recht sein.

Heidi hatte dafür andere Vorzüge, die mich aber ebenso anstachelten! Irgendwie wirkte sie zwar noch immer etwas scheu, war jedoch inzwischen zu fast jeder sexuelle Gefälligkeit bereit. So vollführte sie oft nackt ihre Gymnastikübungen in meiner Gegenwart, zeigte mir mit geschmeidigen Bewegungen, wie sie mit Ball, Reifen oder Keulen umgehen konnte und genierte sich kaum noch, wenn ihre intimsten Körperteile dabei eine übergeordnete Rolle spielten. Und natürlich war ihr klar, das ich sie anschließend hoch erregt flachlegen würde. Aber das schien ihr schon lange nichts mehr auszumachen, ja, seit geraume Zeit hatte ich sogar den Eindruck, als ob sie es regelrecht darauf anlegte. Und so beendete ich, unsere gemeinsamen Turnstunden, bei denen ich oft Hilfestellungen leistete, immer mit einem hoch befriedigenden Samenerguss...

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Dann kam der Tag, an dem Iris auszog! Sie hatte ihren Bachelor in BHL bestanden und auch schon eine Anstellung gefunden. Das war natürlich ein schwerer Schlag für mich, verlor ich doch ein sehr williges Mädchen, das mir so manche schöne Stunde geschenkt hatte. Ich fickte sie zum Abschied noch mal mit großem Genuss, lauschte dabei ein letztes Mal, wie sie sich mit ihrem Lover akustisch austauschte; dann gingen wir als gute Freunde auseinander.

Heidi war mindestens genauso geschockt, hatte sie doch nun die ganze sexuelle Last allein zu tragen. Aber auf eine neue Untermieterin wollte sie sich nicht einlassen, obwohl ich es ihr anbot. Lieber wäre sie bereit, jeden Tag meine Gelüste im Alleingang zu befriedigen, als sich noch mal an eine andere Mitbewohnerin zu gewöhnen. Ich könne mich darauf verlassen, sie würde das schaffen...

Und sie schaffte es! Sie blies mich, fickte mit mir, wenn ich es verlangte und zeigte mir die neuesten Figuren, die sie sich beim Bodenturnen angeeignet hatte. Mit ihr wurde es nie langweilig und so blieb ich auch weiterhin ein rundum befriedigter Mensch.

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Doch dann kamen die Semesterferien und Heidi bat mich um eine kleine Auszeit. Sie wollte ein paar Wochen zu ihren Eltern fahren und ihnen endlich ihren Freund Peter vorstellen.

„Und was wird solange aus mir?“ War meine erste Reaktion. „Wie soll ich so lange ohne deine Muschi auskommen, du weißt, wie süchtig ich nach ihr bin...“

„Keine Angst, ich habe für Ersatz gesorgt, dir wird es an nichts fehlen.“

„Welch ein Ersatz...?“

„Eine Kommilitone von mir, bildhübsch und mit großen Brüsten, sie wird dir gefallen...“

„Und wie alt?“

„Erst 22, sie heißt Gabi, ich hab sogar ein paar Bilder von ihr dabei, hier sieh mal...“

Sie zeigte mir einige Fotos von einem wirklich hübschen Mädchen, schlank und mit langen, braunen Haaren. Es waren sogar mehrere Nacktaufnahmen dabei, die die junge Frau eindrucksvoll in Szene setzten. Heidi hatte recht, die würde ich garantiert nicht von der Bettkante schubsen...

„Nicht schlecht die Kleine!“ Musste ich anerkennend zugeben. „Und was würde mich das kosten?“

„Sie macht dir für die drei Wochen ein Sonderangebot, den Tag 100 Euro, aber dafür kannst du sie sooft ficken, wie du willst.“

„Und wie sieht es mit anderen Gefälligkeiten aus?“

„Kein Problem! Wie ich hörte, kann sie mit Mund und Händen wahre Wunder vollbringen... Nur für Blasen mit Schlucken, will sie 50 Euro extra!“

„Und ohne Schlucken?“

„Zählt unter Ficken!“

„Hört sich gut an! Und wieso tut sie das, wozu braucht sie die ganze Kohle?“

„Leider hatte sie nicht das Glück wie ich, die Arme. Sie ist bei einer älteren Dame untergekommen und die will nur Geld sehen. Da musste sie eben eine andere Lösung finden...“

„Verstehe! Also gut, bring sie mal mit, dann werden wir sehen.“

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Schon am anderen Tag sollte ich die Kleine kennenlernen und war sofort Feuer und Flamme. Sie war genau mein Typ und fast ähnlich gestrickt wie Iris. Ohne viel Umschweife kam sie sofort auf den Punkt und redete nicht erst lange um den heißen Brei herum. Total unkompliziert ging sie sofort auf meine Bedingungen ein; untenrum war sie sowieso schon blitzblank rasiert, da brauchte sie nicht erst noch Veränderungen vorzunehmen, und das sie mit mir ohne Gummi vögeln sollte, akzeptierte sie ohne lange zu überlegen.

Auch war sie sofort bereit ihren Dienst anzutreten und machte sich auf der Stelle nackig, als ich ihr sagte, das sie die nächsten drei Wochen keine Kleidung mehr benötigen würde.


Heidi hatte die ganze Zeit über gespannt unsere Verhandlung verfolgt und nur hin und wieder verwundert den Kopf geschüttelt. Mit welcher Kaltblütigkeit ihre Aushilfskraft die delikate Angelegenheit anging, war sie selbst von Iris nicht gewohnt gewesen und passte scheinbar noch immer nicht in ihr Weltbild. Doch andererseits konnte es ihr egal sein, sie hatte einen guten Ersatz gefunden und so verließ sie mich bestens gelaunt und mit der Mahnung, sie ja nach drei Wochen wieder unter meine Fittiche zu nehmen.

Natürlich versprach ich ihr, kurz angebunden, das alles beim alten bleiben würde und drängte sie dann regelrecht aus der Wohnung; im Augenblick hatte ich nichts anderes im Sinn, als ihrer hübschen Freundin meinen Schwanz rein zustecken. Und der geilen Gabi war sofort klar, was man jetzt von ihr erwartete. Am Couchtisch stehend, bückte sie sich eilends, als sie mich kommen sah und reckte mir diensteifrig ihr knackiges Hinterteil entgegen.

Dieser Einladung konnte ich unmöglich widerstehen! Als hätte ich schon ewig keine Fotze mehr gehabt, trieb ich ihr meinen Schwanz ins Loch, griff nach ihren baumelnden Titten und rammelte los wie ein Berserker. Anfangs versuchte das arme Mädel noch meine Stöße zu erwidern, doch ich war so aufgeladen, das sie meiner Erregung nicht mehr folgen konnte. Und dann kam ich auch schon! Wie ein Teenager beim ersten Fickversuch, war es über mich gekommen, nach nicht mal drei Minuten war mein Pulver verschossen.

„Aha, ein Schnellspritzer!“ War ihr erster Kommentar. „Hast du es immer so eilig?“

„Wirst du schon noch mitkriegen!“ Versuchte ich meine Verlegenheit zu überspielen. „Geh jetzt erst mal Duschen, danach will ich dich nochmal ran nehmen...“

15 Minuten später stand sie wieder vor mir, schön wie eine Göttin und voller jugendlichen Tatendrang. Was für ein herrliches Weib, mein Schwanz wurde sofort wieder hart! Lächelnd registrierte sie meine Erregung und griff dann wie selbstverständlich nach meinen Ständer.

„Da hat es einer aber wirklich nötig,“ kam sie nicht umhin meinen notgeilen Zustand zu definieren. „Wollen wir gleich nochmal...?“

„Keine Angst du kleines Biest, du bekommst gleich deine nächste Füllung,“ presste ich hoch erregt heraus. „Hier hast du erst mal 1000 Euro, den Rest bekommst du, nach Beendigung deines Gastspiels... und vielleicht noch einen Bonus, wenn du dich anstrengst. Welche Schuhgröße hast du?“

„38, willst du mir ein Paar Schuhe kaufen.“

Ich ging kurz aus dem Zimmer und brachte ihr ein Paar dunkelrote Lack-Pumps aus meiner Sammlung. „Hier für dich, zieh die an, die sorgen für ein schönes Bein und das klacken der Stöckel macht mich geil.“

„Soll ich noch was anziehen?“

„Erstmal nicht! Ich möchte, das du nackig bleibst, bis mir was anderes einfällt! Kann ich jetzt ein paar Bilder von dir schießen...?“

„Von mir aus, kostet aber 200 Euro extra.“

„Okay, kriegst du und jetzt posiere ein wenig für mich!“

Ohne lange zu überlegen nahm sie nun die verschiedensten Positionen ein, die auf mich äußerst professionell wirkten. So hatte ich schnell den Eindruck, dass sie das nicht zum ersten Mal tat. Langsam stolzierte sie vor mir auf und ab, zeigte sich im Profil, reckte ihren Hintern raus und ließ dabei ihre bildschönen Titten baumeln. Dann nahm sie auf einen Stuhl Platz, schlug die Beine graziös übereinander, wechselte sie nach geraumer Zeit wieder, griff dabei unter ihre großen Brüste und zeigte sie ziemlich exhibitionistisch der Kamera.

„Nicht schlecht!“ Kam ich nicht umhin sie zu loben. „Du könntest sogar beim Playboy Karriere machen! Aber jetzt möchte ich das Ganze noch etwas schweinischer... Zeig mir doch mal, wie du von innen aussiehst.“

„Warum nicht, kostet aber noch mal 100 Euro...“

„Du verstehst es, einem das Geld aus der Tasche zu ziehen, du solltest Geschäftsfrau werden...“

Statt zu antworten machte sie die Beine breit, nahm ihre Finger zu Hilfe und zeigte mir dann ungeniert ihr rosarotes Löchlein. Welch ein ordinärer Anblick! Ihre offen stehenden Schamlippen katapultierten meinen Puls umgehend in einen nicht mehr vertretbaren Zustand. Aufgeregt und mit zittrigen Händen versuchte ich umgehend die hoch erotischen Bilder einzufangen, war aber noch immer nicht ganz zufrieden: „Kannst du dazu noch dein schönstes Lächeln aufsetzen, dann wirkt alles noch viel schamloser...“

„Verstehe, du willst ein glückliches Fotomodel und keinen lustlosen Gesichtsausdruck. Damit kann ich dienen, dazu brauch ich nur an das viele Geld zu denken, das du mir bald schulden wirst...“

Und schon strahlte sie in die Kamera, als wäre sie die glücklichste Frau auf dieser Welt, manipulierte dabei an ihrer Möse herum und hob dann obendrein noch ihre Beine an. In diesem Moment konnte ich mich nicht länger beherrschen, trat zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob ihr meinen Schwanz in das weit offenstehende Loch. Freudig überließ sie mir sofort ihre Spalte und erfasste mich stattdessen mit beiden Händen an den Arschbacken. Dann zog sie mich immer wieder zu sich heran, als könne sie nicht genug von meinem Ständer bekommen und spielte mir ein liebestolles, schnurrendes Kätzchen vor. Als sie dann auch noch brünstig keuchte und ich nur noch weißes in ihren rehbraunen Augen sah, spritzte ich los. Diesem attraktiven Mädel, die außerdem perfekt ihr Handwerk verstand, hatte ich im nüchternen Zustand nichts entgegen zusetzen. Zudem erinnerte sie mich sehr an meine Jugendliebe und da war schnell der Überdruck erreicht.

Also versuchte ich es als nächstes mit Alkohol, leerte mit ihr so mache Sektflasche und hatte mich nun besser unter Kontrolle. Auch ließ ich von nun an das Essen kommen, die Zeit war mir zu kostbar, als sie mit Besorgungen zu vergeuden! So verließen wir in den nächsten drei Wochen nicht einmal die Wohnung, ich wollte nur noch in ihrer Nähe sein. Und wenn mir danach war, fickte ich sie! Das sie die ganze Zeit über nackt herumlief, war natürlich noch eine zusätzliche Potenzsteigerung und machte mich dauergeil.

Ja, ich hatte meinen dritten Frühling! Das ging schon frühmorgens los! Kaum hatte ich die Augen aufgeschlagen, griff sie unter meine Bettdecke und suchte meine Morgenlatte. Dann wurde sie erst mal minutenlang mit zärtlichen Handbewegungen verwöhnt, was ich immer sehr genoss.

An eine solche Massage erinnere ich mich besonders gern: Sie hatte gerade die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel gerubbelt, da klingelte ihr Handy.

Neugierig wie alle Frauen, griff sie sofort danach und wollte erfahren, wer unsere morgendliche Idylle störte. „Aha, meine Schwester... bestimmt was wichtiges! Soll ich ran gehen...?“

„Wenn du mich dabei fickst! Aber mach nicht zu lange...“

Sofort kletterte sie behände über meine Körpermitte und stülpte ihr junges Fötzchen über meinen Schwanz. Dann nahm sie das Gespräch entgegen und begann los zu hoppeln.

„Hallo Schwesterchen, was gibt es? Wie es mir geht? Kann mich nicht beklagen... habe gerade einen Schwanz in meiner Muschi... nein, nicht den von Jürgen... wir haben uns getrennt! Warum...? Er kam dahinter, das ich mit anderen Männern ins Bett steige...Wer der Glückliche ist? Mein neuer Sugar-Daddy... er ist zwar fast drei Mal so alt, aber sonst ein ganz lieber...“

Dieses Lob ging natürlich runter wie Öl und veranlasste mich, ihre Stöße zu erwidern. Auch griff ich nun nach ihren lockenden Möpsen und begann sie eifrig zu kneten. Dieses Mädel war einfach große Klasse!

„Weshalb ich das tue? Er zahlt gut und ich brauche das Geld! Und vögeln kann er wie ein Junger..! Hätte nie gedacht, das man in dem Alter noch soviel Power hat. Wenn du auch mal Interesse hast, ich kann gerne ein Wort für dich einlegen. Es lohnt sich, er ist wirklich spendabel... Was, du hast gerade andere Probleme... du bist schwanger... und es ist von einem anderen Mann! Du überlegst, ob du es weg machen lässt?! Schade, ich wäre so gerne Tante geworden...“

In diesem Augenblick versuchte ich auf mich aufmerksam zu machen und zog sie an ihren spitz abstehenden Brustwarzen. Dann machte ich ein eindeutiges Zeichen, das sie langsam zum Ende kommen sollte. Sie nickte nur und leitete umgehend ihren Abgang ein:

...Du Heike, wir müssen aufhören... ich glaube er will jetzt spritzen... ich rufe dich später nochmal an und überlege es dir doch noch Mal... also bis bald und grüße Manfred von mir, er soll es nicht zu tragisch nehmen...“

Dann stieg sie von mir herunter, klemmte meinen Schwanz zwischen ihre üppigen Brüste und versuchte ihn mit einem zünftigen Tittenfick zum Spritze zu bringen. Sehr angenehm für mich, aber nicht besonders effektiv. Solche Verführungskünste waren bei mir eher zum Anheizen geeignet, ich stand mehr auf andere feminine Körperteile oder fleißiger Handarbeit. Als sich nach längerer Behandlung immer noch kein Erfolg einstellte, gab sie es schließlich auf! Sie begann nun mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen und kreiste dazu mit ihrer Zungenspitzen um mein sensibles Bändchen. Dabei schaute sie mich auch noch von unten her mit ihren verdorbenen Schlafzimmerblick an. Was für ein geiles Stück! Ich kämpfte erst gar nicht gegen meine Entsaftung an, es kam mir unaufhaltsam und das schon nach kurzer Zeit. Sie nahm es lächelnd entgegen und als ihr meine Sahne ins Gesicht spritzte, zuckte sie nicht mal mit der Wimper.

Ja, das waren schon herrliche Tage, ich fickte sie bei jeder Gelegenheit. Der Drang war übermächtig, ich musste einfach meinen Schwanz in sie reinstecken! Egal ob sie gerade das Essen zubereitete, telefonierte, zum Fenster raus sah oder ein Buch las. Selbst unter der Dusche ließ ich ihr keine Ruhe, oder wenn sie vor meinem Computer saß, mein Schwanz brauchte ihr warmes, schlüpfriges Loch und wollte sich in ihr hin und her bewegen. Dabei spritzte ich oft nicht mal ab, ich wollte einfach nur ihre Nähe und ihre jugendliche Möse genießen.

Erst in der Nacht kam ich endlich zur Ruhe und ließ nun den Tag langsam ausklingen. Wenn wir dann im Bett lagen, wollte ich von ihr immer noch eine Gute Nacht Geschichte, die sie mir auch stets redegewandt und äußerst bildhaft vortrug. So erfuhr ich nach und nach die geilsten Erlebnisse aus ihrem noch jungen Leben und wurde dabei auch noch wunderbar gewichst. Einen schöneren Tagesabschluss kann man sich nicht vorstellen! Mit entleerten Hoden und sauber geschleckten Schwanz, durfte ich nun hoch zufrieden die Augen schließen...

Leider gingen die drei Wochen viel zu schnell vorüber, ein weiterer Beweis, das ich eine äußerst glückliche Zeit verlebt hatte. Für ihre hervorragende Dienstleistung legte ich noch ein paar Hunderter drauf und gab ihr insgesamt 3000 Euro. Dafür blies sie mir nochmal einen und versprach dann hoch und heilig, zu den nächsten Semesterferien wieder meine Gastfreundschaft in Anspruch zu nehmen.

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Bereits am anderen Tag meldete sich Heidi zurück. Sie wusste, das sie einiges gut zu machen hatte und wollte sich mit außergewöhnlichen Leistungen sofort wieder in Erinnerung bringen. Als sie nur in einer schwarzen Straps-Strumpfhose, vor mir stand, war die geile Gabi schnell vergessen. Welch ein verdorbener Anblick! Es war doch immer wieder bemerkenswert, wie eine schöne Frau, ihre nackte Muschi, mit nur ein wenig Stoff so eindrucksvoll in Szene setzen konnte.

„Hat mir Peter gekauft,“ versuchte sie mich noch mehr anzuheizen, „die soll ich in Zukunft immer drunter tragen, wenn ich mit ihm ausgehe. Das würde ihn total geil machen und da hab ich mir gedacht, das dir das auch gefallen könnte...“

Dabei griff sie noch in meinen Bademantel und umfasste meinen Ständer mit festem Griff. „Wie hab ich den vermisst!“ Zwitscherte sie unmissverständlich. „Komm, lass uns ficken, ich brauche das jetzt!“

Dann führte sie mich am Schwanz in die Küche, gab mir noch einen innigen Zungenkuss und legte sich, für die anstehende Paarung, auf den Tisch. Umgehend vollführte sie einen Spagat und spreizte ihre schönen, schlanken Beine soweit, das sie eine Gerade ergaben und mit der Tischkante perfekt abschlossen.

Ich konnte mich nur kurz beherrschen, dann war die schöne Gabi endgültig vergessen und ich lochte ein. Wie so oft verkroch ich mich in ihr, so tief ich nur konnte. In diesen Momenten war mir jedes Mal, als könnte mich die ganze Welt am Hintern lecken! Diese Möse war mein Universum, das ich durchpflügen und besamen musste! Und glaubt mir, ich genoss jeden Spritzer, wäre sogar einen Pakt mit dem Teufel eingegangen, wenn er mir zu einem Langzeit-Orgasmus verholfen hätte...

Aber es gab sogar noch eine Steigerung, die ich mir, von nun an, mindestens einmal die Woche gönnte! Dazu machte ich es mir in meinem Sessel bequem und forderte sie auf, meine Lieblingsfigur einzunehmen. Behände und sportlich durchtrainiert, erklomm sie umgehend das Ruhemöbel, legte ihre Beine auf beide Sessellehnen ab und erschuf so über meiner Körpermitte erneut dieses wunderbare, voll aufgespreizte Paarungs-Element. Mir völlig ausgeliefert, schlang sie jetzt auch noch ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich voller Verlangen. Nun brauchte ich nur noch meinen Hintern etwas anzuheben und meine Eichel berührte ihre klitschige Öffnung. Im gleichem Moment versuchte sie mir entgegen zukommen und versetzte ihren Unterleib in leichte Schwingungen. Und ich gab ihr alles, was ich aufbieten konnte, während sie mit federnden Bewegungen ihrer Schenkel meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sich einsog.

In diesem Moment verharrte ich mit angehobenen Hinterteil, wagte mich nicht zu Bewegen, sonst wäre ich schon nach Sekunden gekommen. Aber auch das war nur ein kurzer Aufschub! Den Reizen, mit denen ich bombardiert wurde, hatte ich nichts entgegen zu setzen. Erbarmungslos wurde ich gefickt, mein Schwanz gnadenlos bearbeitet, bis meine Hoden keinen Tropfen mehr hergaben...

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Natürlich versuchte ich auch in vielen anderen Stellungen mit ihr zu Kopulieren! Immer wieder holte ich mir Anregungen in der einschlägigen Literatur und dachte mir auch selbst die eine oder andere Ferkelei aus. Ich probierte einfach alles, was menschenmöglich ist. Und Heidi verweigerte sich nie, baute mir willig eine Brücke und bediente mich dabei auch noch oral und vaginal. Oder sie nahm einen Unterarmstand ein, damit ich sie bequem in gebückter Haltung vögeln konnte.

Nur eins fehlte mir noch zum absoluten Glück! Ich hatte sie noch nie anal genommen und das wollte ich nun endlich einmal verwirklichen. Als sie mich eines Tages anrief und in den Hörer hauchte, das sie schon wieder feucht sei und ob ich nichts dagegen tun könne, hielt ich die Zeit für gekommen.

„Natürlich kann ich helfen,“ hatte ich geantwortet. „Zieh dir deine schönsten High-Heels an und komm dann nackig zu mir hoch. Heute werde ich es dir besorgen, das du noch im hohem Alter daran denken wirst...“

Zehn Minuten später klingelte sie an meiner Tür. Und sie war genauso gekleidet, wie ich es ihr aufgetragen hatte, nackt und in hochhackigen Schuhen. Was für eine Sinnlichkeit sie ausstrahlte! Dieses hübsche Mädchen, mit den schönen langen Beinen und der unbehaarten Muschi, deren Spalte mich sofort lockte, hätte auch im Pariser „Moulin Rouge“ als Tänzerin Kariere machen können.

Automatisch ging meine Hand zu ihrem Fötzchen, meine Finger mussten sich von ihrem wahrhaften Zustand überzeugen. Und tatsächlichen, sie saftete wie ein läufiges Kätzchen.

„Hast du auch nicht nachgeholfen?“ Flachste ich. „Das würde mich verletzen...“

„Alles echt!“ Ging sie auf meinen scherzhaften Ton ein. „Mir ist heute einfach so... darf ich eintreten...?“

„Du darfst, mein klitschnasses Mäuschen, ich kann dich doch nicht wieder unbefriedigt nach Hause schicken...“

Ich ließ sie voran gehen, sie kannte den Weg nur zu gut! Wieder bewunderte ich ihren leicht wiegenden Gang, bei dem sich ihre Pobacken abwechselnd hoben und senkten. Wie mich dieser Hintern lockte! Heute musste es geschehen, gleich würde ich sie in den Arsch ficken, auch wenn es mich eine Jahresmiete kosten sollte!

Im Wohnzimmer angekommen, wandte sie sich um und fragte unmissverständlich: „Wie wollen wir es machen? Ganz entspannt und romantisch oder wieder was ganz versautes...?“

„Ich möchte, das du mich erst mal reitest!“ Gab ich eine kurze Anweisung und setzte mich auf meine Couch. Im nächste Augenblick saß sie auch schon auf meinen Schoß und hatte meinen Schwanz in ihrer Möse. Was für eine Wohltat für einen alten Mann! Ich lehnte mich entspannt zurück und ließ das junge Ding einfach machen... Wie so oft, schlang sie nun auch noch ihre Arme um meinen Hals und während mich ihr saftiges Fötzchen verwöhnte, verschmolz sie mit mir zu einen langen, innigen Zungenkuss.

Eine gute Gelegenheit, auch ein wenig aktiv zu werden! Zuerst holte ich mir mit dem Mittelfinger etwas von ihrem Geil-Saft und schob ihn dann sachte in ihren Darmausgang.

„Oh...!“ Hauchte sie nur und wurde nun sogar etwas lebhafter. Voller Temperament hüpfte sie jetzt noch schneller auf meinem Schwanz auf und nieder und ihre Zungenspitze kam in meinem Mund kaum noch zur Ruhe... Mein Finger heizte sie also zusätzlich an! Ich war auf den richtigen Weg...!

„Fickst du gern mit mir?“ Wollte ich nun wissen.

„Ich denke schon...!“

„Klingt nicht gerade überzeugend...?! Wie kann es dir Spaß machen, mit mir alten Mann...?“

„Vielleicht liegt es an meinen Opa, du erinnerst mich sehr an ihn. Für mich war er der liebste Mensch auf dieser Welt... leider ist er viel zu früh gegangen!“

„Welche Ehre!“ Kam ich nicht umhin die Sache etwas ins lächerliche zu ziehen. „Hat er dich auch so gerne auf den Schoss genommen...?“

„Natürlich! Aber nicht so, wie du denkst! Er war wirklich ein ganz lieber...!“

„Lieb sein kann ich auch...!“ Entgegnete ich lächelnd und wechselte dabei den Finger in ihrem Hintereingang. Nun war mein Daumen dran, den ich ihr bis zum Anschlag rein schob...

Sie sah mich nur kurz überrascht an, dann schloss sie die Augen und hoppelte in einem verschärften Tempo weiter. Es schien ihr also zu gefallen! Sollte ich jetzt schon einen Schritt weiter gehen?

„Ist es so schön für dich?“ Flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie nickte nur... und schnaufte dazu in einem sichtbar erregtem Zustand.

„Darf ich es mal mit meinem Zauberstab versuchen...? Ich bin auch ganz vorsichtig!“

Ich vernahm wieder ein deutliches Schnaufen! Dann bekam ich eine Antwort, die nicht eindeutiger sein konnte: „Ich dachte schon, du würdest nie fragen... „

„Du willst es also auch?!“ War meine überraschte Reaktion. Das sie so schnell einwilligen würde, hätte ich nie gedacht.

„Ja...,“ hauchte sie nur. Dann ließ sie meinen Penis aus ihrer Öffnung gleiten und signalisierte mir damit, das ich es nebenan probieren sollte. Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten, griff nach meinen Schwanz und drückte die Eichel gegen ihr Kackloch. Es ging leichter, als ich dachte! Durch die vorherige Ölung und der gründlichen Vorbereitung drang ich zügig vor und hatte in kürzester Zeit ihren Schließmuskel überwunden. Der Rest war dann nur noch Formsache! Im Nu war die ganze Länge in ihrem Darm verschwunden und ich begann mich sofort in ihr lustvoll hin und her zu Bewegen. Sofort wuchs meine Begierde an, denn es war ein ungewohntes, aber auch ein wunderbares beengtes Gefühl. Immer, wenn mein sensibles Bändchen ihren engen Schließmuskel passierte, wurde es so gereizt, das meine Erregung von Mal zu Mal mehr anwuchs.

Doch vorher wollte ich ihr auch noch etwas gutes tun! Da sie mich jetzt nach hinten gebeugt fickte, war es mir möglich, bequem ihre Muschi zu erreichen. So konnte ich ihr gleich zwei Mittelfinger in den klitschigen Kanal einführen und gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler verwöhnen. Augenblicklich wurde auch sie nun immer wilder. Um mehr Halt zu bekommen schlang sie ihre Hände erneut um meinen Hals und beugte sich noch weiter zurück. Gleichzeitig wurden ihre Gegenbewegungen immer hektischer, ihr Keuschen lauter und ihr Kopf begann leicht kreisende Bewegungen auszuführen.

So hatte ich sie noch nie erlebt! Und dann kam sie auch schon...! Sie riss die Augen auf, als würde ein Zug auf sie zurollen, ihr Mund stand offen und aus ihrer Kehle kamen nur noch gurgelnde Laute.

Im gleichen Moment begann ich zu Spritzen, meine Hoden entleerten sich mit einem so unbeschreiblich schönen Gefühl, wie ich es selten zuvor erlebt hatte. Auch war ich noch nie gleichzeitig mit einer Frau gekommen, was mir erst in diesem Augenblick wirklich bewusst wurde. Wieso musste ich erst so alt werden, um endlich dieses wunderbare Feeling zu erleben?! Ich fing an, dieses Mädel immer mehr zu mögen und nahm mir fest vor, sie in Zukunft noch großzügiger zu unterstützen...

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Von nun an durfte ich ihre sämtlichen Körperöffnungen benutzen und ich machte natürlich reichlichen Gebrauch davon. Es wurde die schönste Zeit in meinem Leben, die sexuell nichts mehr zu wünschen übrig ließ. Jeder Tag brachte Erfüllung und rundum Zufriedenheit, so das ich nur noch ein Erlebnis hervorheben kann, das mir wohl ewig in Erinnerung bleiben wird:

Eines Tages, als ich sie gerade im Unterarmstand fickte und sie ihre Beine um meine Taille geschlungen hatte, ging die Klingel.


Wer wagte es, mich jetzt zu Stören? Der konnte mir gestohlen bleiben! Noch dachte ich nicht daran, meine schöne Beschäftigung zu Unterbrechen. Doch die Belästigung nahm kein Ende! Auch Heidi wurde nun unruhig und ließ ihre Beine zu Boden sinken.

„Vielleicht ist es was wichtiges?!“ Meinte sie genervt. „Dann sieh halt nach...“

Schlecht gelaunt ging ich zur Tür und drückte die Sprechanlage. „Ja... Schmidt... Was wünschen sie...?“

„Hier ist Peter, sie wissen schon, der Freund von Heidi... wir waren verabredet, aber sie hört nicht, wissen sie vielleicht, wo sie sein könnte...?“

Ich sah Heidi fragend an, die inzwischen neben mir stand. Die verdeckte umgehend den Hörer mit ihrer Hand und flüsterte: „Den habe ich ja ganz vergessen, wir wollten heute einiges regeln! Was mach ich jetzt bloß...? Weißt du was, lass ihn ruhig hochkommen, mal sehen, was er zu Sagen hat... Aber lass ihn nicht rein! Wir haben uns gestritten, das war nicht schön. Jetzt soll er ruhig noch etwas leiden...“

„Um was ging es denn?“

„Ach, er hat mir wieder mal eine Eifersuchtsszene gemacht. Aber das erzähl ich dir später...“

Ich war gespannt, wie sie das anstellen wollte und drückte umgehend den Knopf. „Gut, kommen sie doch nach oben, dann können wir besser reden...“

Dann öffnete ich die Tür, ließ jedoch die Kette in der Verriegelung. Wenige Sekunden später stand er auch schon vor mir, er musste die Treppen regelrecht hoch gerannt sein.

„Guten Tag Herr Schmidt,“ keuchte er ganz außer Atem. „Wissen sie wo Heidi steckt? Wir waren verabredet, aber sie macht nicht auf...! Und an ihr Handy geht sie auch nicht! Jetzt weiß ich nicht mehr, was ich tun soll...?!“

„Nun, vielleicht ist sie Einkaufen...? Oder... mmm...“

In diesem Augenblick spürte ich ihre Hand, die sich von hinten durch meine Beine schob und meinen Schwanz ergriff. Im Nu war ich wieder knüppelhart! Was sollte das jetzt werden, wollte sie mich vor ihrem Freund entsaften?

„Sie treibt ja auch viel Sport... da könnte sie... das gibt’s doch nicht...!“

„Heute hat sie frei, das weiß ich genau! Beim Turnen ist sie immer Montags und Freitags... ich mach mir wirklich Sorgen!“

Mein Schwanz wurde nun nach hinten gebogen und kurz gelutscht, dann ließ sie ihn los und er schnippte wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Sofort erfolgte die nächste Abreibung!

„Mmmm...kann es sein, das sie dir böse ist, habt ihr euch gestritten...? ohh verdammt!“

„Ja, wir hatten einen Streit, darüber wollten wir ja heute reden...“

„Aber wie kann ich dir helfen...? Ich... ich... kenne das Mädel ja kaum...“

Inzwischen hatte sie mit den Fingern einen Ring gebildet und schrubbte damit meinen Schwanz. Doch damit nicht genug! Sie schob die Finger nicht nur vor und zurück, sie drehte sie dabei auch noch hin und her... dann spürte ich auch noch einen Finger an meinem Anus, der sich nun langsam in meinem Arsch bohrte...!

„Sie hat immer sehr herzlich von ihnen gesprochen, sicher wird sie auf sie hören. Bitte, sprechen sie doch mal mit ihr...“

„Was soll ich ihr denn sagen...? Das ist doch...!“

Wieder wurde mein Schwanz nach hinten gebogen und göttlich geblasen, dann erneut losgelassen und wieder gehobelt. Diesen ständigen Wechsel, konnte ich nicht mehr lange standhalten...

„Sagen sie ihr, das ich sie liebe... das ich jedes Wort bereue... und das ich ihr alles verzeihe...“

In diesem Moment spritzte mein Sperma gegen die Tür! Heidi hatte ganze Arbeit geleistet! Kaum noch fähig zu stehen, musste ich mich an der Wand und Türklinke festhalten.

„Was ist mit ihnen Herr Schmidt? Sie sehen so mitgenommen aus! Soll ich einen Arzt rufen...?“

„Nicht nötig... nur ein leichter Schwächeanfall... es geht gleich wieder...“

Dennoch musste ich kurz die Augen schließen, weil mir Heidi in diesem Augenblick wieder den Schwanz noch hinten bog und ihn mit emsigen Zungenschlägen sauber schleckte...

Was für eine Wohltat, die ich gerne noch länger genossen hätte! Aber ich durfte mich jetzt nicht einfach gehen lassen, es musste ein Geheimnis zwischen mir und meinem flotten Käfer bleiben. Ich schnaufte noch ein paar Mal tief durch, dann hatte ich mich endlich wieder in der Gewalt. „Junger Mann, natürlich werde ich mich um sie kümm... äh mich darum kümmern,“ versprach ich ihm hoch und heilig und setzte dabei mein verständnisvollstes Lächeln auf. „Sie werden sehen, alles wird gut...!“

„Danke Herr Schmidt, ich will sie jetzt auch nicht länger stören. Das werde ich ihnen nie vergessen...“

Ich auch nicht, jubilierte ich innerlich! Dann fügte ich noch in einem väterlichen Ton hinzu:„Rufen sie mich doch an, wenn alles wieder in Butter ist und ziehen sie einfach die Tür hinter sich zu...“

Als er gegangen war, war ich immer noch so geil, das ich sie unbedingt nochmal nehmen musste! Aufgebracht trieb ich sie durch die Wohnung, diesen hinterhältigen Samenraub sollte sie mir büßen. Ich fickte sie gleich auf den Fußboden in der Diele, setzte sie anschließend auf den Küchentisch, dann ließ ich mich von ihr auf der Couch vögeln, zog sie wieder hoch und rammelte sie eine Zeitlang im Stehen. Dazu legte sie mir, wie üblich, ein Bein auf die Schulter, um mir die bestmögliche Angriffsfläche zu bieten und fickte mich mit heftigen, schnellen Stößen. Danach drehte sie sich, griff sich meinen Schwanz und steckte ihn sich in den Arsch. Doch damit nicht genug, nun trippelte sie auch noch vor mir her, dirigierte mich mit lockenden Fickbewegung durch die halbe Wohnung, bis wir schließlich im Badezimmer landeten. Hier hatte sie mich soweit und das wusste sie nur zu gut! Mit meinen Vorlieben bestens vertraut, beugte sie sich sofort über die Wanne und fickte mich solange mit ihrem engen Schließmuskel, bis sie meine Sahne in ihrem Darm hatte... Ja, manchmal konnte sie schon ein richtiges, kleines, süßes Biest sein!

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Wie schon gesagt, das waren wirklich herrliche Zeiten! Aber wie das so im Leben ist, nichts währt ewig! Eines Tages war auch Heidi fertig mit ihrem Studium und kündigte unsere langjährige, innige Beziehung auf. Sicher kann sich jeder denken wie mir dabei zumute war! Ich kam nur schwer darüber hinweg und noch Wochen später war ich ständig schlecht gelaunt. So blieben mir nur ein paar Bilder und Filme von ihr und natürlich die Erinnerungen, die ich mir mit Hilfe meiner Hände, hin und wieder ins Gedächtnis rief.

Über Heidis weiteren Wertegang ist mir nicht viel bekannt. Irgendwann hat man mir erzählt, das sie wohl Lehrerin geworden ist. Und ihren Peter hat sie auch geheiratet, denn Jahre später habe ich eine Karte von den Malediven erhalten, auf denen sie ihre Flitterwochen verbracht hatten. Ich gönne es ihnen, sollen sie für immer ein glückliches Paar bleiben...

Und was die Wohnung betrifft, die vermietete ich an ein Lesben-Pärchen, das mich seit dem oft über den schmerzlichen Verlust hinweg getröstet hat. Aber das ist schon wieder eine völlig andere Geschichte...

Epilog

Inzwischen bin ich 83 und kaum noch zu etwas zu gebrauchen. Das Schicksal hat mir in der letzten Zeit hart zugesetzt! Und da meine Beine nicht mehr recht mitspielen, bin ich die meiste Zeit ans Bett gefesselt. So habe ich oft Langeweile, die ich mir nur noch mit meinem Laptop vertreiben kann. Etwa vor einem Jahr habe ich mich wieder an die beiden süßen Mäuse erinnert und angefangen im Internet nach ihnen zu suchen. Schon nach kurzer Zeit hatte ich sie auf dem Schirm. Beide waren natürlich inzwischen glücklich verheiratet, hatten Kinder und standen beruflich voll im Leben. Iris hatte in der Politik ihre Bestimmung gefunden, saß im Landtag und Heidi war inzwischen Direktorin an einem Gymnasium geworden.

Als ich sie eines Tages anrief und sie bat, mich zu Besuchen, brauchte ich nicht mal zu drohen. Beide waren sofort einverstanden, wollten ihre Jugendsünden verständlicherweise nicht an die große Glocke hängen.

Seit dem kommen sie zwei Mal im Monat vorbei, immer im wöchentlichen Wechsel, und versuchen mir mein Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie machen ihre Sache so gut, das ich beschlossen habe, ihnen mein gesamtes Erbe zu hinterlassen und da keine Nachkommen Ansprüche stellen können, wird es auch zu keinen Streitigkeiten kommen. Alles ist genau in einem Testament festgehalten und wird zwischen beiden gerecht geteilt. Iris soll das Haus bekommen, mit allem drum und dran und Heidi mein ganzes Erspartes, samt der umfangreiche Münzsammlung.

Das ist das mindeste, was ich für sie tun kann, so liebevoll, wie sie mich umsorgen. Und sie haben alles noch voll drauf! Zuerst legen sie, wie früher, immer ihre Titten frei und setzen sich anschließend zu mir aufs Bett. Immer haben sie schon eine blaue Pille parat, die sie mir lächelnd mit einem Glas Wasser reichen. Wie liebevoll und besorgt sie um mich sind! Ich bedanke mich, indem ich nach ihren Titten greife und ein wenig mit ihren Brustwarzen spiele. Sie lassen mich gewähren und streicheln mir zärtlich über das Haupt. Oft zeigen sie mir ein paar Nacktfotos von sich, es sind auch einige aktuelle dabei, die mich in Stimmung bringen sollen.

Einmal präsentierte mir Iris sogar ein paar Aufnahmen von ihrer immer noch wunderschönen Möse und gab dazu eine umfassende Erklärung ab. Sie hätte da unten unbedingt ein paar Veränderungen vornehmen müssen. Ihre Schamlippen wären ihr irgendwann zu groß vorgekommen und auch eine Vaginal-Straffung hatte sie ihrem Geliebten zu liebe durchführen lassen. Ja, sie brauche eben immer noch mindestens zwei Männer, damit sie ein erfülltes Sexualleben hat. Was für ein süßes Biest! Sie weiß eben noch immer, wie sie mich am schnellsten Aufgeilen kann. Da ist es kein Wunder, das die Pille bald ihre Wirkung zeigt!

Was danach folgt, beherrschen die Beiden fast synchron! Wie selbstverständlich wird dann meine Hose nach unten geschoben und sofort versucht meinen Schwanz die nötige Größe zu geben. Glücklicherweise schaffen sie das immer schon nach kurzer Zeit, was sicherlich auch ihrer einstigen, hervorragenden Ausbildung zu verdanken ist. Und während ich mit ihren herrlichen Möpsen spiele und dazu den Klänge der Folk-Gruppe „Faun“ lausche, rubbeln sie mir mit geschickten Handbewegungen einen runter. Spätestens bei den Titel „Pearl“ haben sie es geschafft und ich zeige ihnen stolz, zu was ich noch fähig bin.

Natürlich spritze ich schon lange nicht mehr im hohen Bogen ab! Das meiste Pulver ist längst verschossen und so kommen nun nur noch ein paar wenige Tropfen ans Tageslicht. Aber das stört mich wenig, das wunderbare, erlösende Gefühl ist zumindest noch vorhanden und so habe ich nach wie vor meine glücklichen Momente.

Bin ich befriedigt, werde ich wieder ordentlich gesäubert und dabei gelobt. Mit überschwänglichen Worten wird nun meine sexuelle Ausdauer und Potenz in den Himmel gehoben, was natürlich wiederum meinem geschundenen Ego gut tut. Dann bekomme ich noch einen herzlichen Abschiedskuss auf Mund und Eichel und werde stets mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen verlassen.

Danach freue ich mich schon auf das nächste Mal und wünsche mir, das mich irgendwann, ihre zärtlichen Finger, auch in dem Moment verwöhnen mögen, an dem ich für immer meine Augen schließe...

Ich kannte viele schöne Damen


Auf dieser schönen, weiten Welt


Mit Fug und Recht kann man da sagen


Ich war ein wahrer Frauenheld


Man sagt mir nach, ich wäre schamlos


So herz- und lieblos und frivol


Man meint, ich hätte sie gezwungen


Nein, die Wahrheit liegt dazwischen wohl


Denn ach so gern hab' ich die Frauen geküsst


Und doch nicht immer auf den Mund...

Till Lindemann

ENDE

Kommentare


Fabula
(AutorIn)
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 12
Fabula
schrieb am 29.03.2022:
»Sevac-Llambi hat wieder zugeschlagen!«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 28.03.2022:
»das Ende viel nicht mehr so erregend aus.«

pit_s
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 38
schrieb am 20.04.2022:
»tolle Geschichte - nettes Ende ;-)«

wiru
dabei seit: Jan '19
Kommentare: 3
schrieb am 21.09.2022:
»sehr gut leider schon das Ende.«


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