Ein heißer Juli 21 - Noch eine Überraschung
von Helios53
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MASSNAHMEN GEGEN DIE KÄLTE
Susi und Sabine wollten das Ende der Bergmesse und die danach zweifellos anschließenden Plaudereien nicht abwarten, sondern schlichen unauffällig immer weiter in der Menschenmenge nach hinten und machten sich davon. Zu barbarisch kroch die Kälte von ihren nassen ‘Eisbeinen’ immer höher.
Nun platzen sie bibbernd in die Gaststube der Brummerhütte. Hinter der Durchreiche erkennen sie Bruno und Marika knutschend, sowie Josie, die das breit grinsend betrachtet. Der polternde Auftritt der beiden Durchfrorenen interessiert aber alle drei in der Küche. So lehnen sich diese auf die Anrichte und schauen erwartungsvoll durch das Fenster.
„Mann, ist das kalt!“, klagt Susi und deutet mit Daumen und Zeigefinger eine Kurzstrecke von rund drei Zentimetern. „Das soll ein heißer Sommer sein?“ Sogar Sabine, die ‘kühle Blonde’ klappert hörbar mit den Zähnen.
„Wow!“, entgegnet Bruno, „geile Nippel! Oder was wolltest du damit …“ – er ahmt ihre Geste nach – „ … sonst andeuten?“ Marika und Josie kichern albern.
„Blödmann!“, schimpft Susi, „hat denn niemand Mitleid mit uns?“
„Na, na, na, Schwesterherz! Was ist denn das für eine Ausdrucksweise am heiligen Sonntag? Aber ich habe auch eine gute Nachricht für euch wandelnde Frostbeulen. Die Sauna ist schon eingeheizt, ich gebe euch eine Stunde zum Aufwärmen. Bis dahin schaffen wir es auch zu dritt. Aber danach tanzt ihr hier an und zwar züchtig bekleidet. Das heißt Dirndl mit - betone mit! – Bluse und alle Knöpfe geschlossen! Ist das klar? Immerhin haben wir den Herrn Pfarrer zu Gast und der bringt wohl auch seinen Nachfolger mit. Wenn ich es recht verstanden habe gestern, will der alte Pfarrer in Rente gehen und wollte heute seinen Nachfolger vorstellen. War das so?“ Susi und Sabine nicken schweigend und leicht verunsichert, weil sie nicht wissen, inwieweit Bruno nun tatsächlich über alles schon Bescheid weiß oder sie mit seinen Andeutungen nur aufziehen will. „Eben dann! Da wollen wir keinen liederlichen Eindruck machen. Macht mir also keine Schande Mädels, so lecker ich auch sonst euren versauten Kleidungsstil finde.“
„Züchtig bekleidet erkennt der uns womöglich gar nicht“, murmelt Sabine und schubst Susi durch die Tür, die unter anderem zur Sauna führt. „Danke fürs Einheizen, Bruno!“
„Das hab‘ ich jetzt nicht so recht verstanden“, wendet der noch ein, aber da sind die zwei schon hurtig entschwunden, während er und seine zwei Küchenhelferinnen verwundert aus der Wäsche schauen. Dabei hätte er ihnen doch noch sagen wollen, dass in der Sauna … ‚Aber, was soll’s! Die kommen da schon selber drauf!‘, denkt er sich und wendet sich wieder Marika zu.
„Schau mal, wie hoch die Temperatur ist!“, ruft Sabine und Susi späht durch die kleine Sichtscheibe, während ihre Freundin kontrolliert, ob genug Badetücher bereit liegen.
„Ungefähr sechzig Grad“, berichtet Susi. „Heiß!“
„Was heiß? Sechzig ist doch nicht heiß! Sind vermutlich eh nur gut fünfzig, wenn ich Matze recht in Erinnerung habe.“
„Nicht die Temperatur! Da sind zwei drin und die ficken!“
„Was? Wer? Aber nicht in echt, oder?“
„Doch! Schau halt selber!“
Sabine ist schon neben ihr und gafft hinein. Tatsächlich kann man undeutlich aber unzweideutig erkennen, dass da schamlos gevögelt wird. Und das in ihrer Sauna! „Was machen wir jetzt?“
„Wer ist das überhaupt? Ich meine, wenn das eine von den Volleymädels ist, können wir ja einfach reingehen und fragen, ob wir mitmachen sollen …“
„Aber wenn nicht, dann wird das eventuell peinlich. Immerhin wollen wir ja dann auch drin bleiben. Warum hat denn bloß Bruno nichts gesagt!“
„Also, ich erkenne keinen von denen. Aber die heizen mir ganz schön ein, also echt!“
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EINHEIZEN!
„Das ist die Lösung, Susi!“, jubelt Sabine und erklärt, als sie das ratlose Gesicht ausgiebig verlacht hat: „Einheizen! Wir treiben die Sauna auf über hundert Grad, da hört sich jedes Ficken auf! Und dann, dann gehen wir rein, als ob nichts wäre!“ Schon hat sie die Feuertüre geöffnet und schiebt einen Buchenklotz hinein.
Susi reicht ihr Birkenscheiter. „Nimm die, die brennen schneller!“ Die Lüftungsklappe bleibt gut geöffnet, das Feuer prasselt rasant. „So! Inzwischen wärmen wir uns an der Dusche ein wenig. Als sie sich die klammen Kleider vom Leib schälen, entdecken sie auch die Hosen und Hemden der geheimnisvollen Fremden.
Sabine untersucht die Etiketten der Jeans und sogar der Unterwäsche, entdeckt aber keine verräterischen Zeichen. „Damengröße 38, Herrengröße 54. Allerweltsgrößen. Kein Ausweis, nur eine Packung Kondome, sonst nichts! Jetzt bin ich echt gespannt, wer das ist.“
„Lass doch gut sein, und komm her, das Wasser ist so angenehm!“ Sabine kommt zu Susi unter die Brause und vier Hände bleiben nicht untätig. Nach einiger Zeit sind beide sehr entspannt, aber das Warmwasser geht zu Ende, es kommt nur mehr lauwarm.
Susi lugt durch das Fensterchen. „Hah! Wusst‘ ich‘s doch! Jetzt hängen sie schlapp in den Seilen! Nichts wie rein!“ Sie reißt die Tür auf und Sabine drängt sich an ihr vorbei hinein.
„Hallööööchen, wir …“ Sabine bleibt so abrupt stehen, dass Susi auf sie aufläuft und sie ins Innere schubst. Dann sieht auch sie, warum ihre Freundin so verdutzt ist. Zum zweiten Mal an diesem Tag bleiben ihre Kinnladen auf tiefster Position hängen. Die Verblüffung ist aber auch auf der anderen Seite gegeben. Alle rufen und stottern durcheinander.
„Was – äh - …?“
„Die Wiechert!“
„Warum – äh - …?“
„Und die Martini!“
„Wie – äh - …?“
„So sieht man sich wieder!“
„Sie beide hätte ich nun wirklich nicht erwartet, hier zu treffen. Noch dazu nackt!“
„Wieso das denn, Fräulein Martini? Sie sind ja auch nackt!“
„Ich glaube, unter diesen Umständen können wir uns auch duzen! Ich bin die Britta.“
„Sabine.“
„Harry.“
„Susi! - Küsschen, Herr Professor?“ Sie mustert Harry Hartmann schelmisch und schielt zu seiner Partnerin. „Falls es Sie nicht stört, Frau Professor Mösl – äh – dich – äh – Britta“
„Jetzt kriegt euch wieder ein, macht die Tür endlich zu und setzt euch her. Quasseln könnt ihr Weiber dann immer noch!“, rügt Harry grinsend. „Jetzt wird mir ja einiges klar!“
„Dafür wird mir alles immer noch unklarer!“, ruft Sabine. „Wie kommen Sie – äh kommt ihr denn hierher?“
„Das ist eine längere Geschichte, aber ich versuche die Kurzversion“, fängt Harry an. „Nach eurer heißen Abi-Fete …“ (Anm.: Siehe „Ein heißer Juni“ – Kapitel 1 und 2)
„Was? Also doch! Oder etwa nicht?“, unterbricht Sabine ihren ehemaligen Biologielehrer leicht aufgebracht und ziemlich kryptisch.
Der grinst nur und seufzt dann. „Also gut, ja, legen wir die Karten auf den Tisch. Wir waren wirklich sehr verblüfft, dass da keine Gerüchte in Umlauf kamen, …“
„Genau!“, mischt sich jetzt Britta ein. „Ehrlich gesagt, ich habe damit gerechnet, dass ich meine Sachen packen muss und nach Ostfriesland versetzt werde, wenn da ruchbar wird, was sich vor knapp einem Monat hinter dem Pfadfinderheim abgespielt hat – und Harry habe ich schon irgendwo im Harz gesehen – aber nichts! Null, niente, nada! Als hätte es nie einen achtzehnten Juni gegeben.“
„Dann stimmt es also wirklich, was Toby und Johnny erzählt haben?“, hakt Susi nach.
„Vermutlich jedes Wort“, gesteht Britta mit rotem Kopf. „Ärger als die nackten – im wahrsten Sinn des Wortes – Tatsachen hätte es nicht sein können. Da brauchte niemand was dazuerfinden.“
Susi pfeift anerkennend.
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GURKEN UND ZIGARREN
„Aber Schuld daran seid ihr!“, beschwert sich Harry grinsend. „Wenn ihr in der Dusche nicht so eine Pornoshow abgezogen hättet, wären wir nie im Leben so geil geworden. Und hätten uns vielleicht auch gar nicht richtig kennen und lieben gelernt.“ Er küsst seine Britta liebevoll, sein Schwanz richtet sich auf und sie packt ohne Scham zu. Harry ächzt und sie lässt seinen ‘Willy’ zögernd los.
„Ihr habt uns bespannt?“, empört sich Sabine. „Dann geschieht es euch recht, dass wir mit euren Klamotten weg sind!“
„Genau genommen waren es nicht ‘unsere’ Klamotten, sondern nur Brittas. Ihr T-Shirt hast du dir geschnappt und Susi ihre Hose. Das berüchtigte ‘schleimige Höschen’ hab ich behalten. Da stand sie nun, nackt und bloß!“ Harry lacht ein wenig schadenfroh und kassiert dafür einen Rippenstoß. „Autsch!“
„Irgendwie seid ihr dann ja doch nach Hause gekommen, nicht? Aber was führt euch zu uns? Die Sehnsucht kann es kaum gewesen sein, denn ihr seid ja auch ganz überrascht gewesen, uns hier zu sehen.“
„Daran ist eigentlich eure Freundin Lehmann schuld, weil …“
„Die Manu?“ Susi ist ganz perplex. „Wie kommt die denn dazu?“
„Also, das war so“, ergreift jetzt Britta das Wort. „Der Harry macht vergleichende Studien über die Flora in der Heide und in Alpenregionen. Am Wochenende nach eurem Abitur auf der Suche nach einem bestimmten Gras – wie heißt das noch mal, Harry? – auch egal! – sind wir fast auf sie drauf getreten. Sie lag da so in der Heide ...“
„Allein?“
„Was hat sie denn da gemacht?“
„Nein, nicht allein und was sie da gemacht hat – haben – das übersteigt bestimmt nicht eure Phantasie!“
„Mit wem? Mit Nino?“
„Weiß ich nicht, wir wurden uns nicht vorgestellt!“
„Wie sah er denn aus? Was hat er angehabt?“
„Er sah ziemlich lecker aus, er ... – Aua! Grobian! – Grins nicht so dämlich, Harry! Er war zwar nicht sehr groß, aber ziemlich gut gebaut, ... – hier schielt sie vorsichtig zu Hartmann, der sich anscheinend köstlich amüsiert – „... hatte schwarze Haare, so einer vom Typ Latin Lover, und angehabt hat er ein Kondom. Reicht die Beschreibung?“
„Das war Nino, ein Cousin von mir“, erklärt Susi. „Die sind jetzt schon fast vier Jahre zusammen. Sagen wir mal, mit ‘Nebengeräuschen’. Aber seit wann brauchen die ein Kondom?“
„Brauchen? Nicht unbedingt!“ Britta läuft ein wenig rosa an. „Es war eher so ein Spaßkondom in Form einer Gurke!“
Das erheitert Susi und Sabine sehr. Sie erinnern sich. „Ja, das sieht ihnen ähnlich! Immer, wenn sie im Internet so einen Blödsinn sehen, müssen sie es ausprobieren. Ich erinnere mich da an ein Riesenzigarrenkondom. Sie nannten sich den ganzen Abend ‚Billy‘ und ‚Monica‘, aber …“
„… zum Ficken hat er es abgenommen“, fällt ihr Susi ins Wort. „Ich kam nicht mehr dazu, einen Zug zu nehmen.“ Sie kichert albern und bemerkt Sabines befremdeten Blick. Schließlich ist Nino ja ihr Cousin! So fügt sie achselzuckend hinzu: „Wäre ja nicht Ninos Schwanz gewesen, nur so ein Sex-Toy!“
Nun wird aber Britta neugierig. „Ist dieser Nino denn die ganze Zeit nackt mit einem Ständer herum gelaufen?“
„Sabine lacht. „Weder – noch! Das Ding war ja kein richtiges Kondom, sondern, wie Susi richtig sagte, ein Sex-Toy, ein Scherzartikel, den man am Reißverschluss einer Hose anklemmen kann. Das Ding ist zwar hohl und man könnte tatsächlich einen Penis reinstecken. Aber nur einen kleinen. Der von Nino hätte sicher nicht Platz.“
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GESTÄNDNISSE
Susi schaut sie verwundert an. „Woher willst du wissen, wo Ninos Schwanz reinpasst und wo nicht?“
Da wird sogar Sabine ein klein wenig verlegen. „Ich weiß es halt und aus!“
„Du machst mit dem Freund unserer Freundin rum?“, stößt Susi nach.
„Meine Güte, ja! Aber die Manu war ja selber dabei. Ich hab‘ ihr Nachhilfe in Französisch gegeben und danach ist Nino vorbeigekommen und wir haben was getrunken …“
„Und dann hast Du Nino auch was Französisch gegeben …!“, ätzt Susi.
„Öööhm, ja, das heißt, nein! Das hat Manu selber erledigt. Die konnte damals nämlich schon Deepthroaten und weil sie grad ihre Tage hatte und trotzdem gut drauf war, hat sie halt gefragt, ob wir Lust aufeinander hätten. Und, ja, hatten wir! Schlimm?“
„Nee, also, wenn die Manu dabei war und sogar die Idee dazu hatte … Ist schon okay! Sie hat aber nicht bloß zugesehen, oder?“
„Jetzt hör aber auf, das steht doch hier nicht zur Debatte! Sie bumst ja auch nicht nur mit Nino!“
„Das könnte schon stimmen“, mischt sich wieder beruhigend Britta in das etwas abschweifende Gespräch, „denn am Abend war ja dann das große Sommernachtsfest und da haben wir sie wieder getroffen, diesmal mit einem anderen. Mit diesem Hecht.“
„Toby? Aber der war ja ...“
„Genau der!“, knurrt Harry grimmig. „Aber man muss ihm und euch allen zugute halten, dass ihr sehr diskret seid. Der Hecht hat zwar ein wenig anzüglich gegrinst, aber sonst nicht einmal angedeutet, dass er und sein Kumpel damals auf der Terrasse ...“
Sabine unterbricht ihn. „Das war für uns absolut klar und das von Anfang an. Nie auch nur das geringste Wort zu irgendwem. Auch nicht zu Geschwistern. Auch nicht zu den besten Freunden und Freundinnen, nicht einmal, für die Katholen, in der Beichte. Kein Wort untereinander, wenn auch nur die Gefahr bestand, dass irgendjemand in Hörweite sein könnte. Nur so konnten wir drei Jahre ohne Skandal überstehen.“
„Drei Jahre? Verflixt, wann hat das denn angefangen?“
„Das kann ich sogar ziemlich genau sagen“, erklärt Susi. „In der zehnten hatten wir doch diesen Skikurs. Und da fiel Tines Geburtstag genau auf den letzten Tag. Die ganze Woche schon hatten sich die meisten nachts durch das Fenster davon gemacht und in der Dorfdisco gefeiert, …“
„Unerhört!“, unterbricht Harry Hartmann. „Das war mein erstes Jahr an dieser Schule und ich war sogar als Begleitlehrer mit. Gut, die alte Schuhmann hat es mit der Aufsicht nicht so genau genommen, sie ging jeden Tag früh schlafen und dann auch bald in Rente, aber …“ Er schüttelt in gespielter Verzweiflung den Kopf.
Die beiden Freundinnen und sogar Britta Mösl grinsen, dann erzählt Susi weiter. „Eines Nachts hat sich Lilly von so einem Dorfcasanova abschleppen lassen und ist erst kurz vor dem Frühstück wieder beim Fenster hereingekrabbelt. Fast hätte sie so laut geschrien, dass es das ganze Haus gehört hätte, nämlich, dass sie jetzt endlich nicht mehr Jungfrau wäre und wie geil es gewesen war. Damit war sie die letzte in der Runde und das musste gebührend gefeiert werden.“
„In der zehnten Klasse!“, stöhnt Harry entgeistert. „Da wart ihr doch erst sechzehn!“
„Na und? Tine wurde es damals sogar grad erst und sie ist nicht unsere Jüngste. Katja ist noch zwei Monate jünger, war da aber schon ziemlich – naja – ficklustig.“
Harry stöhnt wieder, aber Britta weist ihn zurecht. „Jetzt krieg dich wieder ein, ist erstens kein Beinbruch und zweitens haben jetzt alle das Abi, sind alle schon neunzehn und wir sind nicht mehr für sie verantwortlich. Wie war das damals, kurz vor der Pfadi-Hütte?“ Sie macht seinen Tonfall nach: „Jetzt, wo sie sozusagen in die Erwachsenenwelt entlassen sind, sind sie ja auch keine Schutzbefohlenen mehr. Wir könnten sogar Sex haben mit ihnen!"
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ALTE GESCHICHTEN
„Sex mit uns?“ Sabine ist hellwach - und neugierig.
„Aber klar doch! Er ist ja auch nur ein Mann. Und was für einer!“, schwärmt Britta und krault ihm gedankenverloren die Eier. Susi und Sabine registrieren das mit Interesse.
„Aber doch nicht damals! Da waren sie doch fünfzehn, sechzehn!“, protestiert der nackte Pädagoge.
„Ach, red‘ dich doch nicht in so einen Wirbel hinein! Du hast mir doch erst neulich erzählt, wie du die Martini – äh – Susi kurz nach deinem Dienstantritt in der Bäckerei mit nacktem Hintern gesehen hast. Wenn da keine anderen Leute gewesen wären, hättest du ihr doch deinen Willy gleich an Ort und Stelle reingesteckt!“, pöbelt ihn die nackte Pädagogin an und packt den genannten, schon angeschwollenen Schwanz energisch und wichst ihn ungeniert.
„Hätte ich nicht! Und lass meinen Schwanz los, es sind Damen anwesend!“
Nacheinander brechen alle vier in brüllendes Gelächter aus. Als sie sich wieder beruhigt haben, will es Susi aber genau wissen. „Das ist Ihnen wirklich aufgefallen? Sorry! Das ist dir wirklich aufgefallen?“
„Tja, für sowas hab‘ ich ein Auge!“
„Offensichtlich! Wir hatten damals eine Wette, ob ich mich trau, nur mit einem einzigen Kleidungsstück, nämlich einem abgelegten Herrenhemd von Max, Sabines Bruder, Brot kaufen zu gehen. Dabei war da sogar noch ein Knopf ab. Und die Sabine hat noch zusätzlich mit der Manu gewettet, ob ich dort meinen nackten Arsch präsentiere oder nicht. Ich dachte eigentlich, ich hätte es gerade noch vermieden, als ich deine Stimme hinter mir hörte. So gesehen, hättest du eigentlich die Wette gewonnen gehabt, Sabine!“
„Ist doch egal jetzt, wir hatten jedenfalls einen Mordsspaß damals. Aber zurück zum Thema. Was war nochmal mit der Manu?“
„Moment, Moment! Erst will ich wissen, ob er wirklich geil auf uns war. Raus mit der Sprache, die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit, Herr Professor Hartmann, Harry?“
„So einfach kann man das nicht sagen. Vor allem muss ich schon darauf bestehen, dass es keinen Zweifel geben kann, dass ich niemals einer Schülerin auch nur im Geringsten irgendwelche Avancen gemacht habe. Und andersrum wirklich jedem Annäherungsversuch von Schülerinnenseite energisch entgegengetreten bin. Und da gab es einige.“
„Hm, stimmt, es ging mal das Gerücht, du wärest schwul, weil du nicht auf Jana angesprungen bist. Wir waren damals in der elften.“
„Ha! Schwul! An die Jana kann ich mich allerdings erinnern. Die wollte sich durchs Abi vögeln, aber nicht mit mir! War ein hartes Stück Arbeit, sich die von der Wäsche zu halten. An der Stelle muss ich der verblichenen 13a auch noch ein Kompliment machen. Von euch hat die ganze Zeit nicht eine versucht, mich anzumachen.“
„Hatten wir auch nicht nötig. Leistungsmäßig haben wir uns gegenseitig geholfen und unterfickt war ganz sicher keine. Dafür haben schon die Jungs gesorgt. Dabei hat eins mit dem anderen zu tun, womit wir wieder beim Thema wären, dem berühmt berüchtigten Schulskilager. Beim Abschlusstanzabend haben wir nicht nur offiziell Tines sechzehnten Geburtstag gefeiert, sondern auch – insgeheim - Lillys Defloration. Wahrscheinlich haben wir doch zu viel getrunken, heimlich natürlich, jedenfalls waren wir ziemlich enthemmt. Wir, das war die große Clique, die auch letztlich im Pfadi-Heim gefeiert hat. Ein Teil der Klasse war nicht auf unserer Linie, von Anfang an nicht und bis zum Ende nicht. Die wurden natürlich auch nicht einbezogen. Damals im Skilager war das aber noch gar nicht richtig organisiert, alles ergab sich mehr zufällig.“
„Wie nun genau?“
„Lustigerweise war es ausgerechnet Lilly, die angefangen hat. Ihr erotisches Abenteuer steckte ihr noch ziemlich im Leib und sie hatte zu schnell zu viel getrunken, als sie plötzlich anfing, rumzukrakeelen. ‚Ich will ficken, ich will ficken, wer fickt mich? Ich will einen Schwanz!‘ Glücklicherweise war die Musik so laut, dass das von euch niemand gehört hat. Marc und Johnny haben sie geschnappt, ihr den Mund zugehalten und aus dem Gemeinschaftsraum geschleppt. Ich glaube nicht, dass sie besonders viel gebraucht hat, um die Jungs zu überreden, ihren Wunsch zu erfüllen. Sie haben sie ins hinterste Schlafzimmer getragen und Marc hat mit ihr Sex gehabt. Anscheinend hat sie es sehr genossen, ist aber anschließend gleich eingeschlafen.“
Sabine kichert und nimmt den Faden auf. „Der Johnny ist dann ganz frustriert zurückgekommen, weil er nicht zum Zug gekommen war und suchte aktiv nach einer willigen Partnerin. Lange brauchte er nicht zu suchen, dann verschwand er wieder, während Marc rumprahlte, wie er Lilly ins Koma gevögelt hatte. Iris sah ihm tief in die Augen und versprach, dass er das bei ihr nicht schaffen würde. So gab eines das nächste und bis zum Morgengrauen hatte jede und jeder durchschnittlich zwei verschiedene Sexpartner gehabt. Auch Lilly ist noch einmal aufgewacht und hat mitgemacht. Irgendwann war es auch egal, ob da noch ein anderes Paar im gleichen Zimmer am Bumsen war oder nicht und zu guter Letzt haben wir dem Geburtstagskind noch drei Herren auf einmal zugeschanzt. Offiziell waren da alle schon in Morpheus Armen, inoffiziell gab es einen regen Kreisverkehr, beim einen Fenster raus und beim nächsten oder übernächsten wieder rein. Weil Tine ja gleich drei Jungs beschäftigt hat, haben wir zwei uns gemeinsam um den guten Andy gekümmert.“
„Und wir haben nichts gemerkt! Gottseidank ist das nicht aufgekommen! Man denke, mit sechzehn oder sogar noch jünger! Britta, sag auch was!“
"Na, was soll ich sagen? Was glaubst du denn, wie alt ich war, damals bei den Pfadfindern, ich hab dir doch davon erzählt, hm?“
„Was weiß denn ich, du hast nichts dazu erwähnt.“
„Auch noch nicht sechzehn! Nicht mal fünfzehn, beim vielzitierten Ersten Mal. Ich war also früher dran als deine Skihasen. Allerdings habe ich es nicht so wild getrieben. Bei meinem ersten Gruppensex war ich schon über zwanzig.“
„Ich glaube“, wirft Harry ein, „es wäre Zeit für einen Aufguss, quatschen können wir später auch noch.“ Den Aufguss erledigt er zur allgemeinen Zufriedenheit.
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DIE PFLICHT RUFT
Unter der kalten Dusche bedauert Sabine, dass sie nicht zum zweiten Saunagang mitkommen können. „Die Pflicht ruft! Macht weiter, aber lauft nicht nackt ins Freie oder im Haus herum. Der Bruno dreht sonst durch, weil heute der Pfarrer zu Gast ist. Wir müssen leider bedienen.“
„Ach, ihr arbeitet hier? Davon hat die Lehmann nichts gesagt, nicht einmal, dass ihr da seid. Seltsam!“
„Genau, aber darüber reden wir auch noch. Kommt dann einfach in die Gaststube, ein Plätzchen findet sich schon!“
Harry und Britta setzen sich wieder in die Saunakabine, Susi und Sabine pfeifen auf Brunos mögliche Bedenken und steigen nackt in den ersten Stock, schauen aber immer vorsichtig um jede Ecke, damit sie nicht doch von einem klerikalen Auge erspäht werden.
Eilig ziehen sie sich an, Dirndl mit Bluse und alle Knöpfe geschlossen. In einer Geste der Rebellion verzichten beide aber auf ein Höschen. Ätsch, Bruno, von wegen vollständiger Bekleidung!
In der Gaststube drängen sich schon die hungrigen Massen, Bruno schaut genervt, Marika gestresst drein, es ist höchste Zeit, dass Verstärkung kommt. Marika teilt Susi und Sabine etwas gehetzt ihre Bereiche zu, dann schwappt die Arbeit über ihnen zusammen. Aber schon nach gut einer Viertelstunde haben sie soweit den Laden im Griff, dass sie lockerer agieren können. Das Gefühl, mit den kurzen Dirndlröcken unten ohne mitten unter den Honoratioren herumzulaufen, macht sie schön langsam ein wenig geil. Unter den Gästen befindet natürlich auch eine Menge bekannter Gesichter. Es macht den beiden einen Höllenspaß, denen diesen Umstand bewusst zu machen, ohne dass die braven Bürger, die ehrbaren Mitglieder des Kirchenrates vorweg, etwas davon mitbekommen. Glücklicherweise sind nicht alle Tische von allen Seiten einsehbar. So kann es schon vorkommen, dass Sabine zur Aufnahme einer Bestellung auf den Knien von Siggi Pranzl Platz nimmt und, natürlich nur, dass der Rock nicht zerknittert, diesen schwungvoll hochzieht.
Siggi gehen die Augen über, aber Rebekka, die neben ihm sitzt, hat es auch gesehen und viel flinker reagiert. Ihre Hand schießt vor und verschwindet unter dem Kleid und zwischen Sabines Schenkel. Dort massiert sie genüsslich einerseits eine ziemlich feuchte Muschi und andererseits eine verräterische Beule. Was Wunder, dass die Bestellungsaufnahme etwas länger dauert. Die anderen vier Leute, die an diesem Tisch Platz gefunden haben, sind auch nicht blöd und grinsen wissend. Um die Ecke, am anderen Ende der Stube ruft der Altpfarrer zum Tischgebet. Da bleibt Sabine lieber noch ein wenig länger sitzen.
Susi wieder erinnert sich an die Geschichte in der Bäckerei, die Harry Hartmann auf das Tapet gebracht hatte. Damals, vor fast vier Jahren, am Tag nach ihrem sechzehnten Geburtstag hatte sie mit Sabine und Manu so lange herumgealbert, bis sie in frivolster Stimmung barfuß und nur mit einem alten Herrenhemd bekleidet in die Bäckerei geschickt worden war. Sabine hatte ihr Geld zugesteckt und gemeint: „Aber lass es nicht fallen, denn bücken kannst du dich mit dem Kleidchen nicht!“ Natürlich war die Versuchung, sich dennoch zu bücken, übermächtig geworden, und als sie gerade in verfänglicher Pose einem flüchtigen Eurostück nachgelaufen war, hatte sie Hartmann von hinten angesprochen.
Für derlei unreife Einlagen ist Susi aber immer noch zu haben. Diesmal rollt eine Zwei-Euro-Münze unter einen Tisch, Susi jagt hinterher. Dazu zwängt sie sich zwischen den Stühlen durch, auf denen Jolly und sein Bruder Diego sitzen. Die ausgebüxte Münze rollt aber einen Bogen und landet unter Diegos Stuhl. Jolly möchte Susi darauf aufmerksam machen und um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, klopft er ihr zart auf den Po. Erstaunt stellt er fest, dass da nur nackte Haut ist. Das ‘muss’ er näher erkunden und schon stecken zwei Finger in einem saftigen Pfläumchen. Susi summt wohlig. „Ich werde ihr mal suchen helfen“, meint Diego und taucht auch unter den Tisch. Als er sieht, wo sein Bruder seine Finger hat, raunt er Susi zu: “Komm wieder unterm Tisch raus. Das Tischtuch hängt nicht weit genug runter. Aber, wenn du einmal Zeit hast, eine kurze Pause zu machen, steck ich dir was Besseres rein!“
Susi zeigt sich unbeeindruckt und greift zielbewusst an seinen Reißverschluss, öffnet ihn geschickt und bricht mit einem talentierten Griff seinen aufkeimenden Widerstand. Diego möchte ihr letztlich doch lieber den Zugang erleichtern, richtet sich etwas auf und knallt mit dem Kopf an die Tischplatte, dass die Biergläser Polka tanzen. „Hoppala!“, sagt Susi. “Ich wollte dir doch was zeigen, wenn es soweit ist, erinnerst du dich?“ Sie greift nach dem Zippverschluss seiner Hose. „Her damit!“ Durch den plötzlichen Anprall mit dem Hinterkopf ist Diego umgekippt, sitzt jetzt leicht benommen seitlich auf einer Backe und lehnt an Jollys Unterschenkel. Susi hat freie Bahn. Sein Schwanz springt ihr entgegen, kaum dass sie die Eichel mit ihren Lippen berührt und schon saugt sie das Prachtstück konzentriert ein, bis ihre Nasenspitze seinen Unterbauch berührt, Diego ist begeistert und möchte mehr, aber Susi ist pflichtbewusst. Sie hat dargetan, was sie zeigen wollte, nun entdeckt sie auch ihre Münze wieder und beginnt den Rückzug.
Beim Rückwärtskrabbeln streift die schwere Tischdecke das von Jolly schon zusätzlich gelüftete Dirndlkleid endgültig über ihre Po-Backen, die sich nun braunglänzend und prall unter dem Tisch herausschieben. Sabine, die das Malheur beobachtet, will rettend eingreifen, aber da hat schon Jolly seinen Lodenjanker vor das unfreiwillige Schauobjekt gehalten. Erst beim Aufstehen bemerkt Susi, wie sehr sie ‘im Freien’ gestanden war. „Ups! Danke, Jolly!“ Sie streicht ihr Kleid wieder glatt nach unten. „In zwanzig Minuten mach ich kurze Pause, kommt einen Sprung rauf in unser Zimmer, okay? Du und dein Bruder, falls er bis dahin seinen Pimmel wieder in der Hose hat!“ In vorfreudiger Erwartung schreitet sie davon, um ihre Bestellungen in der Küche abzugeben.
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ENTSPANNUNG
Dort liegen seit ewigen Zeiten in einer Ecke des Kühlschrankes portionierte Butterstücke in Alufolie, sogenannte ‘Hotelbutter’. Keiner verwendet diese, denn erstens ist die Brummerhütte kein Hotel und zweitens gibt es Claudias Almbutter reichlich. Gegen die hat keine Hotelbutter eine Chance. Für alle Fälle schiebt Susi sich zwei Stücke in die Schürzentasche, serviert fleißig. Zwanzig Minuten später, der Trubel hat sich ein wenig beruhigt, meldet sie sich für eine kurze Pause ab. „Bin bald wieder da, Sabine, dann übernehme ich.“
Kaum in ihrem Zimmer angekommen, klopft es auch schon. Jolly und Diego stehen vor der Tür. Schnell lässt sie Susi ein. „Was sollte denn das vorhin?“, fragt Diego. „Erst machst du mir einen Wahnsinns-Blow-Job und dann lässt du uns einfach stehen – oder sitzen!“
Susi kichert. „Ich wollte doch nur schnell zeigen, dass wir jetzt das Deepthroaten können. Für mehr war dort wirklich nicht der richtige Ort, wenn ich auch echt geil war.“
„Wir? War? Heißt das, dass es Sabine auch kann und dass du jetzt nicht mehr geil bist?“
„Ja! Nein! Also, ja, Sabine kann es auch, seit vorgestern und nein, ich bin immer noch geil und viel Zeit haben wir nicht, also macht was, Jungs!“
Na, wenn Susi es eilig hat, wollen die zwei Brüder auch keine Zeit verschwenden und zippen ihre Hosen auf. Diego stöhnt wohlig, es war ihm schon wieder zu eng geworden. „Nimm ihn noch einmal so tief!“, bettelt er. Susi will da nicht so sein. Diesmal stülpt sie sich quälend langsam über sein Glied, schluckt, schiebt noch ein wenig, dann ist er bis zum Anschlag drin. Dafür entlässt sie ihn eilig, denn so besonders gewohnt ist sie das Gefühl, einen Schwanz im Hals stecken zu haben, dennoch nicht. Auch Jolly bekommt noch eine Spezialbehandlung, dann drückt sie ihn aber auf den Stuhl und setzt sich vorsichtig auf seinen Ständer, das Kleid vorne gerefft. Jolly macht sich gleich an ihrer Bluse zu schaffen, legt ihre Brüste frei und wippt dabei mit der Hüfte im Takt, den Susi vorgibt.
„Und ich?“, fragt Diego, der sein strammes Glied sachte vor ihren Augen hin und her bewegt. Susi greift in ihre Schürze, holt ein Stück von der Hotelbutter raus und schält die Folie ab. Es riecht schon etwas ranzig, aber essen will sie es ohnehin nicht.
„Da! Schmier mich hinten ordentlich ein. Heute bin ich so geil, da will ich es schnell, hart und schmutzig!“
Diego ist zwar etwas verblüfft über diese Ansage macht sich aber folgsam ans Werk. Schon bei der ersten analen Berührung, beginnt Susi zu hecheln und steigert das Tempo. „Halt mal deinen Arsch ein wenig still!“, fordert Diego, „sonst hast du überall das Fett, nur nicht im Loch!“ Nur kurz vermag sie sich zu beherrschen, aber das genügt. Mit zwei Fingern ‘ölt’ der junge Mann ihren Hintereingang und seine Eichel, setzt an und drückt hart und zielgerichtet. Susi stöhnt wollüstig, dann ist er drin.
„Und jetzt los! Schnell! Fickt mir die Geilheit aus dem Leib! Gebt’s mir, ja! Ja! Jaa! Jaaah!“
Dem brachialen Ansturm der beiden Männer entsprechend kommt Susi nach wenigen Minuten zum ersten Orgasmus, gefolgt von weiteren in immer kürzeren Abständen. Auch als unter einem gewaltigen Stoß der Stuhl nach hinten kippt, kann das die drei nicht aufhalten, denn die Lehne wird von Sabines Bett aufgehalten und Susi stützt sich mit beiden Händen darauf ab. Alles geht diesmal in enormem Tempo, und als Jolly und Diego in Sekundenabstand abspritzen, befindet sie sich derart im Rausch der Lust, dass ihr Geschrei bis in die Gaststube zu hören ist.
Sabine, die nicht eingeweiht ist, befürchtet ein Unglück, stürzt die Treppe hinauf, platzt bei der Tür, aus der jetzt nur mehr ein glückliches Wimmern dringt, wie ein Tornado hinein. „Was ist mit dir, Susi? Hast du …? Oh, verflucht! Du geiles Stück! Was jagst du mir für eine Angst ein!“
Susi liegt jetzt still und keucht befriedigt. Diego löst sich ächzend, sein Schwanz ist noch gar nicht besonders geschrumpft. Vorsichtig steigt Susi von Jolly und betrachtet dessen noch durchaus ansehnliche Erektion. Sie lässt ihr Kleid wieder über ihre Blöße fallen, kramt in der Schürze und streckt Sabine das zweite Butterstück hin. „Ich lös dich jetzt unten ab und du mich hier oben, okay? Die Butter kannst du gut verwenden. Sie ist sowieso schon im Arsch!“
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Nächste Folge: „Ein heißer Juli 22 – Intermezzi, langsam und schnell.“
LIEBE LESER!
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Die Moritaten von Susi, Sabine, Manu und einiger weiteren seltsamen Gestalten wie Gina L oder der Schäferin Mica, z.B. die hier angedeutete Szene in der Bäckerei wären in der Kurzserie "Heißer Herbst" zu lesen. Leider nicht hier, weil die drei damals noch nicht 18 waren. Dabei hatte ich extra auf "explizite Schilderungen" verzichtet.
@ folex: Besten dank für das hohe Lob. Aber noch ist die Serie gar nicht zu Ende. Nicht nur zwei Kapitel von "Ein heißer Juli", sondern auch ddas bereits eingereichte erste Kapitel von Band 3, "Ein heißer Heumond - Heiße Höschen und Schwarze Mander" gibt es bei Sevac (schon oder demnächst) zu lesen.
@Franziskus: Es war nicht gerade genial, die "Überraschung" aus dem Titel gleich im Einlesetext zu verraten.«
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