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Kommentare: 15 | Lesungen: 5549 | Bewertung: 8.42 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.02.2014

Ein verschneites Wochenende

von

Das Wetter hatte ihm für diesen Freitag den Rest gegeben. Eigentlich hatte er einen sehr produktiven Tag mit einigen sehr zufriedenen Kunden, aber nachdem es gegen 15 Uhr angefangen hatte zu schneien, als ob Frau Holle ihr komplettes Bettzeug austauschen wollte, und er für den Heimweg beinahe eine Stunde länger gebraucht hatte als er gehofft hatte, wollte er jetzt nur noch in die heiße Badewanne und mit niemandem mehr ein Wort wechseln. Dass an seiner Haustür ein Zettel seiner Nachbarin hing, nervte ihn deshalb umso mehr. Er mochte sie: Sandra, eine attraktive Frau, knapp 30, gerade das Jurastudium abgeschlossen und eigentlich ein von Grund auf lieber Mensch, aber heute wollte er einfach nur noch mit sich allein sein. 'Wenn Sie etwas Zeit haben, könnten Sie mal kurz bei mir vorbeischauen? Ich habe (wieder mal) ein Internetproblem...' stand auf dem Zettel. Kurz musste er schmunzeln und entschied sich dann, dass er sich ihr Problem auch noch morgen ansehen könnte.


Mit einem Seufzer schloss er die Tür hinter sich, blieb kurz stehen und schloss die Augen für eine halbe Minute. Dann raffte er sich auf, ging direkt weiter ins Badezimmer und ließ Wasser in die Wanne ein. Zwei Minuten später war er nackt und genoss die Gänsehaut, die sich auf seinem Körper ausbreitete, als seine eiskalten Füße in das heiße Wasser eintauchten.


Er merkte richtig, wie sich sein ganzer Körper durch die Wärme entspannte, der leichte, pochende Kopfschmerz, der ihn seit etwa einer halben Stunde ärgerte, begann sich aufzulösen. Es war deshalb nur eine Frage der Zeit, bis seine Hände den Weg zu seinem besten Stück fanden und noch mehr zu seiner Entspannung beitrugen.


Das Bad und die nicht jugendfreie Massage hatten ihre Wirkung getan: Ihm ging es schon sehr viel besser, und dem Blick aus dem Fenster in die weiße Bedrohung konnte er nun sogar etwas abgewinnen. Heute würde er das Haus sicherlich nicht mehr verlassen.


Er machte sich noch eine Kleinigkeit zu essen, schaltete den Fernseher ein und gab sich ein paar aufgezeichneten Serien hin. Als er auf dem Sofa schon zweimal beinahe eingeschlafen war, entschied er sich, ins Bett zu gehen, und fiel schnell in einen traumlosen Tiefschlaf.

Aus diesem riss ihn erst die samstagsmorgendliche Sonne, die durch das Schlafzimmerfenster auf sein Bett fiel und wegen des Schnees noch viel heller als sonst wirkte. 'Schon halb zehn', dachte er, nachdem er auf sein Handy gesehen hatte, verwarf den Gedanken aber wieder, denn es spielte eigentlich keine Rolle: Viel vorgenommen hatte er sich für heute nicht. Er gab sich noch ein paar Minuten, um ganz wach zu werden, dann machte er sich in gemütlichem Tempo fertig, zog sich an und war guten Mutes für den Tag, als ihm ein Blick in den Kühlschrank seine Befürchtungen bestätigte: Nichts Taugliches für ein Frühstück drin. Woher auch? Dafür hätte er gestern noch einkaufen müssen. Es blieb ihm also nicht anderes übrig, als sich zum nahe gelegenen Bäcker aufzumachen, um zumindest irgendwie in den Tag zu starten.


Dick eingepackt – es waren inzwischen -10 Grad draußen – verließ er das Haus und stapfte durch den frischen Neuschnee. Okay, der Postbote war offenbar schon da gewesen, das waren zumindest die einzigen Fußspuren, die in seine Auffahrt führten. In überfiel ein Hauch von schlechtem Gewissen, dass er als guter Bürger seine Räumpflicht vernachlässigt hatte, aber seinen Nachbarn schien das nicht anders zu gehen. Die meisten hatten gerade angefangen, sich mit Schneeschippe und Besen bewaffnet in den Kampf zu begeben. Auch Sandra warf gerade schnaufend einen großen Haufen Schnee auf einen noch größeren Berg daneben; offenbar hatte sie die Arschkarte gezogen und war in dem Mehrfamilienhaus nebenan mit dem Räumen ausgerechnet heute dran.


Er grüßte sie freundlich und riss sie damit aus ihren Gedanken. Sie lächelte ihn an, und sie begannen etwas zu plaudern. Es kam schnell heraus, dass Sandra ebenfalls noch nicht gefrühstückt, aber dafür einen vollen Kühlschrank hatte; also beschlossen sie spontan, gemeinsam zu frühstücken. Direkt fiel ihm ein, dass er hier als Gentleman punkten könnte, und er bot an, schnell ein paar frische Brötchen vom Bäcker zu holen. "Nach dem Frühstück kann ich mir dann auch Ihr Problem anschauen", schob er hinterher und fragte sich im selben Moment, ob sie das nun wohl sympathisch gefunden haben möge, oder ob sie ihn nur für einen alten Schleimer hielt.

Sein Wunsch, nichts falsch zu machen, führte dazu, dass er schließlich mit viel zu vielen Backwaren wieder bei ihr auf der Matte stand. Sie lachte kurz ob der reichlichen Auswahl und fragte ihn, ob er eine Kompanie zu versorgen hätte, was er leicht verlegen verneinte.


So gingen sie dann gemeinsam in Sandras Küche, wo sie bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte. Das Desaster nahm dann seinen Lauf; zumindest war es sein Gefühl, dass er jedes Fettnäpfchen genüsslich mitnahm, was sich ihm bot. 'Warum benehme ich mich nur wie ein verknallter Teenie?', fragte er sich im Stillen und wusste die Antwort eigentlich, wo er Sandra jetzt das erste Mal so richtig im Detail betrachten konnte. Bisher waren es immer nur kurze Hallo-wie-gehts-Gespräche, und bei ihrem Einzug hatte er ein wenig bei der Einrichtung ihres Internets geholfen. Damals waren aber einfach zu viele Leute in ihrer Wohnung, um sie mal in Ruhe begutachten zu können. Verdammt heiß sah sie aus, kurvig, schlank, aber nicht zu schlank, üppige Brüste, lange, dunkle Haare, und ein verschmitztes Lächeln, das einem Mann die Hose auszog. Zumindest ihm. Gefühlt.


So war es auch nicht weiter überraschend, dass ihr Gespräch schnell den Weg zu persönlicheren Themen fand. Sie war Single, was sie unter anderem der Tatsache zu verdanken hatte, dass sie sich in der Schlussphase ihres Studiums wohl etwas zu sehr auf die Karriere gestürzt hatte. Er merkte kurz für sich an, dass sie dabei offensichtlich dem Sport eine höhere Priorität eingeräumt hatte als ihrem Partner, was ihn aber nun wirklich nicht störte, so wie sie aussah. Etwas Angst machte ihm die Tatsache, dass sie als frisch gebackene Anwältin ihn wahrscheinlich in Rechtssachen jederzeit in Grund und Boden verklagen könnte, ohne dass er genau wüsste, wofür. Was ungewöhnlich für ihn war, denn normalerweise war Selbstsicherheit nicht sein Problem. Aber diese Frau ließ ihn irgendwie wieder zum kleinen Schuljungen mutieren.


"Und Sie?", fragte Sandra unvermittelt und riss ihn aus seinen Gedanken.


"Ich?", schreckte er auf. "Ach, ich bin auch Single zurzeit", antwortete er und verfluchte sich im selben Moment für das 'zurzeit'. Blödes Machogehabe.


"Aus Überzeugung?", fragte sie mit einem Augenzwinkern und ließ ihn wieder mit ihrem verschmitzten Lächeln dahinschmelzen.


Er erzählte ihr dann kurz seine Geschichte. Dass er sich nach dem Architekturstudium selbständig gemacht habe und mit seiner damaligen Freundin zusammengezogen sei. Dass er seine Freundin dann, nach einigen Monaten, in seinem Schlafzimmer auf seinem besten Freund erwischt habe. Was, wie er später herausgefunden habe, bereits seit über einem halben Jahr gelaufen sei.


"Oh je", sagte sie. "Woran hat's gelegen?", schob sie hinterher und hob fast im gleichen Moment wie entschuldigend ihre Hände als ob sie sagen wollte: Sorry, das geht mich eigentlich nix an.


"Och", antwortete er und freute sich darüber, dass sie nun offenbar das erste Mal etwas aufs Glatteis gekommen war. "Später sagte sie mir mal, mein Ex-Kumpel, der Arsch, würde Dinge mit ihr machen, die ich mir noch nicht mal vorstellen könnte." Er hoffte, sie damit aus der Reserve locken zu können und schob "Also, im Bett, meine ich" nach und grinste dabei.


"Wie, so schlecht beim Sex?", konterte Sandra und grinste frech zurück, als ob sie überhaupt mit keiner anderen Erklärung von ihm gerechnet hatte. 'Gut, da kommt wohl die Anwältin durch', dachte er sich. Kurz musste er überlegen, was er antworten sollte, dann mussten beide herzlich lachen. Schließlich einigten sie sich auf das 'Du', nachdem beide das Gefühl hatten, es sei eigenartig, über Sex zu sprechen und sich dabei zu siezen.


So ging es noch eine Weile hin und her, und sie unterhielten sich köstlich, so dass es schließlich schon kurz vor zwei Uhr nachmittags war, als er sich wieder auf den Heimweg machte. Nicht natürlich, bevor er sich nicht ihr Problem angehört hatte, was ihr sichtlich peinlich war, als er nach gefühlten drei Klicks in der Administrationsoberfläche ihres Routers auch ihr iPhone wieder in ihr WLAN gebracht hatte. Er nutzte die Gelegenheit, ihr als Dankeschön ein gemeinsames Abendessen am Sonntag abzuringen, was sie nicht besonders widerwillig zusagte. So verabredeten sie sich für 18 Uhr bei ihm zum gemeinsamen Kochen.


Beschwingt ging er die zehn Meter zurück zu seiner Haustür, wo ihn dann doch das schlechte Gewissen überwältigte und er die nächste halbe Stunde damit verbrachte, eine Schneise in den Tiefschnee seiner Einfahrt zu schlagen. Danach noch schnell einkaufen, und als er wieder zu Hause war, dämmerte es bereits langsam. Die Gedanken an Sandra hatten ihn bis dahin so heiß gemacht, dass er entschied, die Hausarbeit für heute Hausarbeit sein zu lassen, und er sich statt dessen lieber seiner Sachen entledigte und mit einer gewissen Bestimmtheit seinem besten Stück zuwandte. Anschließend ging er duschen, fragte sich kurz, ob Sandra seinen Körper wohl sexy finden würde, verwarf diesen Gedanken schnell wieder und schalt sich dafür, ständig nur an das Eine zu denken. Gewusst hätte er es trotzdem gern.

Sie hoffte, dass sie mit dem Spruch nicht zu dick aufgetragen hatte. Ihr passte es nicht, dass das Gespräch vorhin so eindeutig in Richtung Sex ging. Nicht, weil ihr das generell unangenehm war. Ganz im Gegenteil, verklemmt war sie nicht. Ihr passte es nicht, weil sie seit Monaten keinen Sex mehr gehabt hatte und dieser Typ so verdammt heiß war. Okay, ein bisschen zu eitel vielleicht. Aber nur weil jemand teure Klamotten trägt und auf seinen Körper achtet, ist er ja nicht gleich ein schlechter Mensch. Sympathisch war dieser Tim jedenfalls, und mit dem Körper konnte man definitiv was anfangen. Das alles hatte wohl dazu geführt, dass sie ein bisschen die Kontrolle verloren hatte und das Sticheln weiter geführt hatte, als sie das eigentlich gewollt hatte. "Er wirds überleben", dachte sie sich und freute sich, ihn morgen wieder zu sehen. Beherzt griff sie rechts von sich in die Schublade neben ihrem Bett und zauberte ihren Vibrator hervor mit dem festen Willen, etwas gegen dieses Kribbeln zu tun.

Der nächste Tag begann mit Hausarbeit, denn Tim wollte vor Sandra heute Abend nicht schlecht da stehen. Ab und zu fragte er sich dabei, ob er eigentlich Hoffnung hatte, heute Abend bei Sandra zum Zuge zu kommen. 'Naja, Zeit wäre es mal wieder', beschloss er für sich, schließlich war sein letztes Mal auch schon fast ein Jahr her.


Mit einem frischen Gefühl nach einer belebenden Dusche kehrte Tim zurück in sein Schlafzimmer und suchte sich ein paar schöne Sachen aus dem Kleiderschrank. 'Ich bin wirklich eitler geworden', gestand er sich ein, als er zwischen zwei sündhaft teuren Oberhemden abwägte. Die Haare noch schnell gemacht und den Esstisch ein wenig aufgehübscht, und schon klingelte es auch an der Haustür. Er blickte auf die Uhr: 17:58. Ah ja, die Anwältin ist pünktlich. Er schmunzelte, öffnete die Tür und wurde von ihr mit einem Kuss auf die Wange und einer großen Tragetasche mit reichlich Lebensmitteln und Küchenutensilien überrascht. Er verkniff sich eine Erwiderung auf ihren Spruch mit der Kompanie von gestern, nahm die Tasche und führte sie in seine Küche.


Nach ein paar Worten über das Haus begannen Sie, die Lebensmittel auszupacken und sich gegenseitig Rollen für die Zubereitung zuzuteilen. Sie kamen schnell wieder ins Plaudern; ihm gefiel es, wenn man die Themen für den Smalltalk gar nicht suchen musste, sondern das Gespräch einfach so lief.


"Sag mal", fragte sie ihn. "Ich hoffe, das war gestern nicht total daneben, der Spruch mit dem schlechten Sex."


Aha, also doch nicht so cool, wie es schien. "Ach Quatsch", antwortete er und grinste schelmisch. "Ich weiß es ja besser."


"Macho", stieß sie mit gespielter Empörung hervor und knuffte ihn in die Seite.


"Nein, im Ernst, das fand ich überhaupt nicht schlimm. Macht doch Spaß, sich gegenseitig so ein bisschen anzusticheln."


"Gut, dass wir da einer Meinung sind. Das war mir eigentlich nur so rausgerutscht, und nachher irgendwann hab ich mich gefragt, ob das nicht vielleicht doch ein bisschen zu direkt war."


'Am liebsten hätte ich Dir direkt bewiesen, wie gut ich im Bett bin', dachte er sich und bekam gleich eine leichte Erektion, aber er konnte sich beherrschen und erwiderte mit einem strahlenden Lächeln ein souveränes "Kein Problem."

Der Abend verging im Fluge, das Essen war schnell fertig angerichtet, und sie tauschten sich über Gott und die Welt aus, während sie zu etwas Smooth Jazz (Tim hatte gebetet, dass das nach ihrem Geschmack wäre, als er seine Musiksammlung durchstöbert hatte) gemütlich aßen und dazu Wein tranken. Er hatte keinen wirklichen Draht zu guten Weinen und hatte in der Regel Mühe, etwas richtig Edles vom Standardsortiment von Aldi zu unterscheiden, aber Sandra schien sich gut auszukennen. Sie hatte ein paar Flaschen mitgebracht und zielsicher zum Essen einen Weißwein ausgesucht, der ihm tatsächlich sehr gut schmeckte. Dies liege vor allem an der Kombination mit dem Fisch und der Würzmischung für die Beilage, erklärte sie fachkundig, aber er gab sich damit zufrieden, dass er alles insgesamt ziemlich lecker fand. Er verkniff sich, das so zu sagen, denn als Banause wollte er auch nicht da stehen.


"Ein guter Wein haut auch nicht gleich so rein", erläuterte Sandra.


"Das ist gut, dann gibts auch keine Potenzprobleme", haute er grinsend raus und fragte sich, ob er nicht vielleicht doch schon zu viel Wein hatte. Nein, er war wohl einfach notgeil.


"Ach, also doch schlecht im Bett, oder wie?" Mit dem Konter hätte er rechnen müssen. Insgeheim freute er sich, dass er das Gespräch wieder in diese Richtung lenken konnte.


"Wie gesagt, nur mit zu viel Alkohol. Sonst bin ich ein echter Hengst."


"Ich sags nochmal: Macho. Oder willst Du es mir beweisen?"


"Ganz schön direkt, was?" Seine Erektion versuchte tapfer, seine Hose zu sprengen. "Ich dachte immer, Sex gibts erst beim dritten Date."


Einen Augenblick lang blickten sie sich stumm an. Dann schnaubte sie leise und verlegen mit einem "Spinner" auf den Lippen, und er freute sich, dass er es offenbar tatsächlich geschafft hatte, sie ein wenig aus dem Konzept zu bringen. Er fragte sich, ob es ihr zu heiß oder zu unangenehm geworden war, und wünschte sich ersteres.


Tim ließ es zunächst mal dabei. Übertreiben wollte er es ja auch nicht.

'Ganz schön frech, der Typ', dachte sie sich. 'Warum gefällt mir das nur so?' Sie wunderte sich über sich selbst. Sein Blick hatte etwas von Genugtuung, vielleicht freute er sich, dass sie nicht mehr gewusst hatte, wie sie kontern sollte. Gleichzeitig fiel ihr auf, dass sein Gesicht ein bisschen rot geworden war und er so ein Blitzen in den Augen hatte. Sie war sich sicher, dass das nicht nur vom Wein kam.


"Würdest Du mir noch ein Glas Wein einschenken?"


"Klar", sagte er. "Die Flasche ist leer, warte, bin gleich wieder da."


Er stand auf, und sie warf einen schnellen Blick auf seinen Schritt, als er an ihr vorbeiging. Aha, Recht gehabt also. Dass die Flasche leer war, hatte sie durchaus gesehen. Eigentlich wollte sie ihn nur zum Aufstehen bringen und checken, ob sie die Wirkung auf ihn hatte, die sie vermutete. Und die Beule war eindeutig.

Er kam mit einer neuen Flasche zurück und schmunzelte ob des Ergebnisses seines Experiments. Seine Erektion war ein bisschen abgeklungen, zumindest beulte seine Jeans nicht mehr aus. Er hatte kurz überlegt, ob er sie irgendwie verstecken sollte, als er aufgestanden war vom Tisch, entschied sich dann aber, mal zu schauen, ob Sandra einem schnellen Blick widerstehen konnte. Ganz gezielt hatte sie draufgeschaut, das hatte er aus dem Augenwinkel schnell gesehen. Gut, schön, dann ist sie zumindest neugierig. Ein guter Anfang.


Er setzte sich wieder und schenkte ihr ein. Sie aßen noch etwas von dem Eis, das Sandra als Nachtisch mitgebracht hatte, dann bot er er an, ins Wohnzimmer zu wechseln.

'Ob der nochmal zur Sache kommt?' Wieder ärgerte sie sich ein bisschen über ihre eigenen Gedanken, fragte ihn, wo die Toilette war und ließ ihn kurz allein. Sie war kurz davor, selbst die Initiative zu ergreifen. Dieses Kribbeln von gestern triezte sie schon wieder, aber wo war eigentlich ihre Selbstbeherrschung? Jedenfalls entschied sie sich, sich nicht auf die andere Ecke des Sofas zu setzen, als sie zurück kam, sondern direkt neben ihn. Ein bisschen Signale senden musste man ja.

Sie roch ziemlich gut. Dass sie sich so nah zu ihm gesetzt hatte, freute ihn, denn so konnte er sie noch ein bisschen näher betrachten. Sie tranken ihren Wein, und er erfuhr mehr aus ihrer Studienzeit. Ob es eine wilde Zeit gewesen war, wollte er wissen, und sie beantwortete es mit einem breiten 'Das erzähl ich Dir doch nicht'-Grinsen.


"Und Du? Jedes Wochenende eine Neue? Oder warst Du so ein Schüchterner, freitags abends zu Hause mit YouPorn?", provozierte Sandra ihn.


Er genoss die Provokation, und gegenseitig stichelten sie sich ein wenig an, sprachen über Jugendsünden, One Night Stands und Penisse. "Deiner versucht übrigens gerade, eigenständig frische Luft zu schnappen," warf Sandra ins Gespräch ein. Sie starrte ihm zwischen die Beine und lachte.


Tim schwieg kurz und blickte an sich herab: Ja, was er sah, bestätigte das, was er sowieso schon fühlte. Er wurde ein wenig rot. Als er wieder aufsah, löste Sandra ihren Blick aber nicht von seinem besten Stück. Er entschied, dass das genug Signal war. Er beugte sich vor, legte seine rechte Hand auf ihren Rücken und küsste sie auf die Lippen.

'Hurra!', freute Sandra sich innerlich, als sie seine starke Hand und seine warmen Lippen spürte. 'Endlich.' Das fühlte sich so gut an, und das Kribbeln wurde zu einem leichten Pochen.

Nachdem sie sich eine gefühlte Ewigkeit leidenschaftlich geküsst und ihre Hände dabei schon reichlich auf Entdeckungsreise gegangen waren, schob er sie etwas von sich weg und blickte ihr fest in die Augen. "Nach oben?", fragte er mit beschlagener Stimme.


Ihre Antwort war ein Griff an den Reißverschluss von Tims Jeans. Sie öffnete ihn und den Knopf darüber, zog die Jeans weit genug herunter, um seine Shorts freizulegen (er half dabei bereitwillig mit), griff hinein und holte seinen harten Schwanz hervor. Er sprang ihr bereitwillig entgegen.

"Mhhh", stieß sie hervor und dachte sich: 'Der gehört zu den Netteren von denen, die ich bisher so gesehen hab.' Schön gerade war er, natürlich knallhart und fest, glatt und mit einem ordentlichen Umfang. Die Eichel lugte aus seiner Vorhaut hervor und glitzerte an der Spitze etwas von einem kleinen Lusttropfen, der sich seinen Weg ins Freie bahnte. Frisch rasiert hatte er sich offenbar, stellte sie zufrieden fest, als sie den salzigen Tropfen mit ihrer Zunge aufnahm und seinen Schwanz aufreizend langsam in ihrem Mund versenkte.

'Also nicht nach oben', war der letzte klare Gedanke, den er fassen konnte, bevor sich sein Gehirn ausschaltete und seinem Penis die Leitung übergab, der sich ob der wundervollen Behandlung freute, die ihm zuteil wurde. So lange es auch her war, dass eine Frau ihn im Mund hatte, so war ihm trotzdem schnell klar, dass Sandra ziemlich talentiert war in dem, was sie tat. Mit einer Hand seinen Schaft hart umschlossen, mit der anderen seine Eier sanft kraulend, ließ sie sein bestes Stück schmatzend in ihren Mund hinein und aus ihm heraus gleiten. Viel zu schnell ging es ihm, dass er das gut bekannte leichte Ziehen in seinem Sack merkte, das das Unvermeidbare ankündigte. "Ich komme gleich", keuchte er und war sich nicht sicher, ob sie ihn gehört hatte. "Bin gleich so weit", Tim riss sich zusammen und versuchte das, etwas deutlicher und lauter zu sagen, als sie noch einmal heftig an seiner Eichel saugte und alle weiteren Worte in seiner schweren Atmung untergingen.


Ein bisschen noch, und das Ziehen verstärkte sich zu einer Kurz-vor-dem-Platzen-Spannung, nach der sich sein Sack zusammenzog und sein Penis zu zucken begann. Mit einem tiefen Stöhnen ergoss er sich in ihren Mund, mit dem sie weiterhin bereitwillig seinen Schwanz umschlossen hielt. Als sein Orgasmus langsam abklang und er wieder zu sich kam, wurde auch Sandra langsamer, leckte die letzten Tropfen seines Safts von seinem allmählich etwas weicher werdenden Schwanz und gab einen Kuss auf seine Eichel. Schlucken also. Wow.


"So ists doch besser." Sie lächelte. "Ich mache mich nochmal kurz frisch und dann treffen wir uns oben, ja?"


Eine Antwort blieb er ihr schuldig, denn sie war blitzschnell aus dem Raum verschwunden. Was er dachte, war: 'Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.' Er versuchte etwas wacklig, wieder auf die Beine zu kommen, hielt seine Hose auf dem Weg über die Treppe so gut es ging fest und entledigte sich, im Schlafzimmer angekommen, aller unnötigen Klamotten. Auf der Bettkante sitzend schaute er seinen halbsteifen Penis an, dem gerade ein feuchter Männertraum widerfahren war. "Du Glückspilz", sagte er leise und hatte den Eindruck, dass sein kleiner Freund zustimmend einmal wippte. Zu wenig Blut im Gehirn, definitiv.

Eine Ewigkeit später, wahrscheinlich aber eher etwa zwei Minuten, betrat sie das Schlafzimmer. Offenbar hatte sie sich seinen Bademantel gegriffen, was lustig aussah, weil er ihr fast bis zu den Fußsohlen reichte. Sie tat vier Schritte auf ihn zu, so dass sie fast direkt vor ihm stand, und ließ den Bademantel zu Boden gleiten. Was Tim sah, machte ihn mehr als zufrieden: So einen perfekten Körper hatte er lange nicht mehr live gesehen. Komplett rasiert war sie, ihr Teint ganz sanft gebräunt, die Brüste fest und fast so aufrecht, als ob sie nie den BH abgelegt hätte. Die Nippel klein und dunkel, genau so, wie er es mochte. Als sie sich breitbeinig über ihn auf die Bettkante kniete, konnte er einen Blick auf ihre glänzende Perle erhaschen, bevor sie ihn sanft aufs Bett presste und begann, ihre feuchten, weichen Schamlippen an seinem steifen Schwanz zu reiben. Am liebsten hätte er sie auf ihn gezogen und seine Eichel zwischen ihnen versenkt. Später, der Abend war noch lang. Stattdessen griff er sie mit beiden Händen an der Hüfte, drehte sie von sich herunter und drückte sie rücklings auf die Matratze.

Es gelang ihr, in der Drehung seinen Schwanz zu greifen und ihn ein paarmal ganz provokativ auf und ab zu reiben. Aber schnell entzog er sich ihr und lächelte sie mit einem Blick an, der 'nicht so schnell' zu sagen schien. Statt dessen kniete er sich zwischen seine Beine, beugte sich über sie und begann, ihr Gesicht zu küssen. Ihr niedliches Grübchen am Kinn. Ihre Schläfen. Den Ansatz ihrer Augenbrauen. Ihre süße Nasenspitze und ihr Ohrläppchen. Sie schüttelte sich leicht von der Gänsehaut, die ihr das machte. Ihren Hals. Dann ihre Brüste, und sie stöhnte unterdrückt auf, als er sanft in ihre Nippel kniff. Er verweilte dort einen Augenblick und widmete sich dann ihrem Bauch, schließlich ihrem Schamhügel. Sie konnte sich ausmalen, was nun kam, und schloss erwartungsvoll die Augen. Wie ein Blitz durchzuckte es sie, als seine Zunge das erste Mal über ihren Kitzler schnellte. Schnell aber gewöhnte sie sich an das wohlige Ziehen, was sich jedes Mal in ihr ausbreitete, wenn seine Zunge oder die Lippen ihre Perle berührten. Genuss und pure Erregung.

Tim machte das offenbar gut, denn Sandra war schnell völlig abwesend ob seiner Taten. Bald krallte sie sich mit beiden Händen in seinen Haaren fest und drückte ihn gezielt in Richtung ihrer Scham. Er konnte gut beobachten, wie sie mit jeder Minute immer geiler wurde. Ihre Schamlippen waren weich, feucht und geschwollen, und ihr Kitzler streckte sich ihm rosa glänzend entgegen. Bald begann sie, sich gelegentlich aufzubäumen. Wenige Momente später kam sie mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt, und er ließ langsam von ihrer Scham ab. Sandras Scheide stand weit offen direkt vor seinem Gesicht, und die Schamlippen pulsierten leicht. Er wollte sie jetzt, und zwar mit Haut und Haar.

"Wow", keuchte sie, mehr brachte sie nicht heraus. Als sie ihn ansah, sah sie in seine hellwachen dunkelblauen Augen, die vor Erregung funkelten. Sie zog ihn zu sich hoch und küsste ihn. Er schmeckte nach ihr, aber das machte ihr gerade überhaupt nichts aus. Sein hartes Teil klopfte dabei gegen ihr Schambein, und sie wusste genau, was sie jetzt wollte.

Sanft, aber bestimmt, drückte sie Tim zur Seite und dann auf den Rücken, um sich gleich aufzusetzen und sich auf sein Becken zu schwingen. Er blickte an sich herunter und beobachtete, wie seine Eichel zwischen ihren Beinen hervorlugte und auf seinem Bauch lag. "Hast Du...", fragte sie, und bevor sie den Satz vollenden konnte, griff er nach der Schublade links von sich und zog eine Packung Kondome hervor. Artig bedankte sie sich, als er ihr eins aus der Packung reichte. Das Gleitgel, was er ihr aus Höflichkeit mit hinhielt, lehnte sie lächelnd ab: "Glaub mir, das brauchen wir gerade nicht." Sie rückte etwas von seinem Schwanz ab und lutschte noch einmal an ihm, bevor sie die Vorhaut vorsichtig ganz zurückzog, das Gummi auspackte, es auf seine pralle Eichel setzte und über die ganze Länge seines Schafts abrollte. Die Verpackung flog schnell zur Seite, und schon saß sie auf ihm, führte seine Eichel mit einer Hand an ihre Scham heran und senkte sich auf ihn. Tim schloss die Augen und genoss, wie sein Schwanz den ersten Widerstand passierte und langsam immer tiefer in ihre feuchte Scheide eindrang. Es gab nichts auf der Welt, was dieses wunderschöne Gefühl der Wärme und Enge ersetzen konnte. Sie machte sehr langsam, bis sein Schwanz schließlich ganz in ihr verschwunden war. Sie biss sich dabei auf die Unterlippe, die Augen fest geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt. Was für ein Anblick, dieser makellose nackte Körper, der sich auf sein knallhartes Teil absenkte. Erst vorsichtig, dann immer schneller, begann sie ihn zu reiten und schaltete sein Hirn vollends ab. Tim fühlte nur noch seinen Schwanz, und der war am schönsten Ort der Welt.

Geil war es, ihn zu reiten. Es machte Sandra verdammt heiß, von ihrer Feuchte hatte sie nichts eingebüßt nach ihrem Orgasmus. Sie begriff ziemlich schnell, dass ihn das Ganze ziemlich fertig machte und er wahrscheinlich bald kommen würde. Sie versuchte, ihn bis zum Äußersten zu reizen, erste Schweißperlen glitzerten auf seinen Händen, die er auf ihre Hüftknochen gelegt hatte, um ihre Bewegungen zu begleiten. Aber auch ihr rann ein Schweißtropfen über den Busen. Ihre Hände ließ sie über seine Brust fliegen und genoss es, wie fest und muskulös sie war, um zwischendurch immer mal wieder zwischen ihre Beine zu greifen und seinen Eiern und der Schwanzwurzel eine Bonusbehandlung zukommen zu lassen. Wie er darauf mit einem heftigen Zucken reagierte, brachte sie nur noch mehr auf Touren. Als sie das Gefühl hatte, dass er sich kaum noch zusammenreißen konnte, wurde sie langsamer und stieg von ihm ab. Er schien protestieren zu wollen, als sein Kopf wieder etwas klarer wurde und er seine Augen öffnete, aber sie kniete sich schnell hin und streckte ihm ihren Arsch entgegen, denn lange auf ihn warten wollte sie auch nicht.

Ihre Perle glitzerte ihm zwischen ihren nassen Schamlippen entgegen, und er liebte den Anblick ihres knackigen Hinterns. Mann, hatte diese Frau einen Körper. Rasch kniete er sich hinter sie, griff seinen Schwanz an der Wurzel und drückte ihn gegen ihre Scham, die sich ihm bereitwillig öffnete. Es war überhaupt kein Problem, gleich tief in sie einzudringen, und er begann gleich mit ein paar harten Stößen, die Sandra jedes Mal aufstöhnen ließen. Bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen ihren Kitzler, was sie offenbar noch geiler machte.


Tim liebte diese Stellung. Ihr Arsch präsentierte sich ihm, und sein Schwanz verschwand dazwischen. Kein Kerl konnte so einem Anblick widerstehen. Außerdem konnte er um sie herumgreifen und mit ihren Brüsten und ihrer Perle spielen. Sie spielte mit und spannte unregelmäßig ihre Scheidenmuskulatur an. Ihn machte das schier wahnsinnig. Eine ganze Weile machten sie sich so immer geiler, bis er kaum noch konnte. Doch ihre Reaktionen verrieten ihm, dass auch sie nicht mehr so wirklich weit weg war vom Höhepunkt.

"Oh ja", mehr als ein paar gekeuchte Silben brachte Sandra nicht mehr hervor. Sie fühlte sich jetzt wie kurz vom Zerbersten, eine unglaubliche Spannung baute sich in ihr auf. Alles um sich herum nahm sie nicht mehr wirklich wahr, nur noch sein hartes Teil war da, das sie tief in sich fühlte und das sie unglaublich wahnsinnig machte. Und sein Sack, der bei fast jedem Stoß gegen sie schlug. Jedes Mal wie ein Stromschlag. Dann entlud sich die ganze Spannung auf einmal; ein tiefer Schrei entfuhr ihr, und sie hatte das Gefühl, dass ihr Blut kochte. Ausgehend von ihrem Becken zuckten die Wellen ihres Höhepunkts durch ihren ganzen Körper, und sie hoffte nur noch, dass das möglichst nie enden würde. Nach so langer Zeit. Endlich wieder.

Die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide gaben Tim den Rest: Ein paar Stöße noch, ihm wurde schwarz vor Augen, und ein irrer Orgasmus erschütterte ihn. Er spürte, wie sein Sperma durch seinen Schwanz pumpte, laut und tief stöhnend sackte er auf ihr zusammen. Einige Momente blieben sie so, dann zog er sich aus ihr zurück, rollte sich keuchend auf den Rücken, und Sandra legte sich an seine Schulter, ein Bein auf seinem Becken.

Wie er da lag. Schwer atmend, die Augen halb geschlossen, sein Penis noch halb steif und mit dem Gummi eigentlich ein lustiger Anblick. Vor wenigen Sekunden noch hatte genau der ihr die größten Freuden beschert. "Na, bist auf Deine Kosten gekommen?", flüsterte sie ihm ins Ohr, die Erschöpfung in ihrer Stimme war deutlich hörbar, und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Er gab einen Laut von sich, der absolute Befriedigung in sich trug, und blickte sie an. "Das kann man wohl sagen. Das war irre geil", er lächelte. "Und Du? Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Du dabei auch so schnell kommst."


"Hey, das war ziemlich heiß", sagte sie grinsend. "Du hast mich ja kaum runterkommen lassen." Sie fühlte, dass ihr Kitzler immer noch pulsierte von dem extrem intensiven zweiten Orgasmus.

Sie liebten sich in dieser Nacht noch zweimal, das erste Mal bei einer gemeinsamen Dusche, das zweite Mal gegen vier Uhr morgens, als sie schon eine Weile geschlafen hatten und er davon aufwachte, dass Sandra seinen Penis sanft streichelte. Ruhig und zärtlich bewegten sie sich ineinander, und zum Höhepunkt kam Tim dabei nicht mehr, aber darum ging es ihm auch nicht. Allein das Gefühl, die beiden Körper an- und ineinander, war fantastisch. 'Die Arbeit wird heute hart', dachte er sich, aber das Endorphin würde ihn wohl über Wasser halten können. Gott sei Dank nur zwei Kunden.


"Sag mal", fragte er sie, während er auf ihr lag und sich ganz langsam in ihr bewegte, "war das jetzt eigentlich ein One Night Stand?"


"Das hängt davon ab, ob ich morgen noch gerade laufen kann", antwortete Sandra und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Und davon, ob's mit Dir immer so geil ist. Warten wir mal das dritte Date ab", fügte sie lachend hinzu und klatschte ihm auf den Po.

Kommentare


Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 01.03.2014:
»Liebevoll geschrieben, wie aus dem Bilderbuch.«

Antaeus
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 03.03.2014:
»netter Traum«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 03.03.2014:
»Bestens!«

Sonntagsfrau
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 4
schrieb am 04.03.2014:
»Solche Nachbarn wünscht man sich. ;-)«

-error-
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 04.03.2014:
»und wann lesen wir das dritte Date?«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 05.03.2014:
»Der. Beginn einer erotischen Liebesgeschichte.«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 15.03.2014:
»Besonders hat mir der Wechsel der Perspektiven gefallen!!!
Mehr bitte!!!«

Kojo75
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 10
schrieb am 23.03.2014:
»Super geniale story bitte mehr vor allem mit den beiden Sichtweisen finde ich sehr schön bitte eine Fortsetzung«

Goodlucky
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 3
schrieb am 27.03.2014:
»Danke, Deepblue, eine sinnliche Story mit unkomplizierten Figuren... - ach, wär's doch immer so :-)«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 27.04.2014:
»Sehr schön!«

ReWied1972
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 7
schrieb am 20.05.2014:
»Geile Geschichte. Wann kommt endlich der zweite Teil?«

nobere
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 9
schrieb am 13.08.2014:
»Super echt geil, schönes Erlebnis«

ebb2192
dabei seit: Jun '16
Kommentare: 8
schrieb am 11.08.2016:
»gefällt mir Wieso ist das erotik und kein Porno«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 01.01.2020:
»Gut Geschrieben.
Weiter so!!«

pogotheclown
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 8
schrieb am 30.06.2024:
»Schön, vor allem der Perspektivwechsel!«


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