Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 4496 | Bewertung: 7.81 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 27.05.2014

Urlaub - Neues von Sandra und Tim

von

Sie warteten auf das Boarding für ihren Flug. Vier Monate war es schon her, dass Sandra und Tim die erste Nacht miteinander verbracht hatten. Sandra kam es viel kürzer vor, aber das lag vielleicht daran, dass es gefühlt die besten vier Monate ihres Lebens gewesen waren. Der Sex war großartig und reichlich, klar. Aber darüber hinaus war es alles so unkompliziert mit Tim. Für Sandra jedenfalls fühlte es sich so an, als ob sie einfach zusammen passten. Und mehr Gedanken wollte sie sich zurzeit auch gar nicht darüber machen, sondern einfach das Verknalltsein genießen, das immer noch ein bisschen anhielt. Außerdem hatte sie aus ihren früheren Beziehungen gelernt, dass es später noch genug Zeit gab, sich die komplizierteren Fragen über die Zukunft zu stellen.

Nachdem Tim für zwei Wochen dienstlich unterwegs gewesen und Sandra sich ein bisschen wie ein verliebter Teenager auf Entzug gefühlt hatte, brauchte es nicht viel Überzeugungsarbeit von Tim, als er nach seiner Rückkehr einen gemeinsamen Urlaub vorschlug. Zwei Wochen Entspannung und Erholung pur sollten es werden, möglichst weit weg von allem Massentourismus. Also hatten sie schnell die gemeinsame Finanzsituation überschlagen, für ziemlich gut befunden und anschließend ein Hotelapartment in einer touristisch wenig erschlossenen Ecke Kubas gebucht.

--

Tim freute sich unheimlich auf den Urlaub mit der Frau, die er seit vier Monaten mit einem gewissen Stolz als seine Freundin vorstellte. Die paar Stunden Flug anschließend gingen dank Sandra schnell vorüber. Am Flughafen holten sie ihren Mietwagen ab und machten sich auf den Weg zum weitläufigen Hotelkomplex, auf dem die Apartments weit genug voneinander entfernt lagen, um ein Gefühl von Einsamkeit zu bekommen. Sie checkten ein, brachten ihr Gepäck in ihren Bungalow und widerstanden dem Drang, direkt übereinander herzufallen. Statt dessen machten sie sich frisch und entschieden sich, ein wenig die Gegend zu erkunden, da es aufgrund der Zeitverschiebung noch früh am Nachmittag war.

'Was für eine traumhafte Landschaft', dachte Tim sich, während sie durch die hügelige Gegend an der Küste fuhren. Kaum eine Menschenseele, atemberaubende Natur, und alle paar Kilometer tauchte ein wunderschöner Sandstrand auf. Einer schöner als der nächste.

"Guck mal, da sieht's doch nett aus", rief Sandra und zeigte zu der kleinen Bucht, die sich hinter der nächsten Kurve auftat. Tim lenkte den Wagen an den Straßenrand. Sie stiegen aus und gingen den kleinen, ausgetretenen Pfad hinunter zum Strand, der hier zwischen großen Felsen in der Bucht lag. Wie in einem schlechten Film war das: überall standen Palmen, in denen der Wind rauschte, und die Wellen schlugen auf den weißen Sand. Dahinter das smaragdgrüne Meer, überragt vom stahlblauen Himmel, an dem keine Wolke hing. Tim fühlte sich wie Leonardo diCaprio. Oder so ähnlich.

In den Felsen lag ein kleiner, ausgebauter Weg, der zu einem Hotel oben an der Klippe führte. Das Hotel war aber offenbar noch im Bau, jedenfalls stand ein Gerüst am Gebäude, und die Fenster waren größtenteils abgeklebt oder noch nicht eingesetzt.

Während Tim sich noch die malerische Bucht ansah, hatte Sandra sich schon ihre wenige Kleidung ausgezogen und war völlig nackt auf dem Weg zum Wasser. Offenbar hatte sie für sich festgestellt, dass in diese idyllische Ecke wohl in absehbarer Zeit kein anderer Mensch kommen würde. "Komm schon!", rief sie ihm zu, als sie das Wasser erreichte. Tim blickte sich noch einmal um, aber wahrscheinlich würde hier wirklich niemand auftauchen. Also befreite er sich schnell von seinem T-Shirt, den Schuhen und den Shorts und lief Sandra hinterher.

--

Sandra beobachtete ihn vom Wasser aus, wie er sich auszog und auf sie zulief. Er sah schon verdammt heiß aus, ihr Kerl, und sie freute sich festzustellen, dass ihr nackter Körper offenbar die Wirkung auf ihn hatte, die sie sich wünschte. Sie watete etwas tiefer ins Meer, bis nur noch ihr Kopf aus dem Wasser schaute, und ließ sich von den Wellen vor und zurück treiben. Das Meer war kühl, aber nicht zu kühl, und sie genoss es, von der Strömung umspielt zu werden. Sie war sich nicht ganz sicher, ob es das Meer oder Tim war, was dieses warme Kribbeln in Ihrer Lendengegend auslöste.

Tim hatte sie jetzt fast erreicht. Sandra machte einen Schwimmzug auf ihn zu, legte ihre Arme in seinen Nacken und schlang die Beine um ihn. Schnell fanden sich ihre Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss zusammen, und Sandra liebte es, Tims Körper fest gegen ihren zu drücken. Sein harter Schwanz presste sich gegen ihren Bauch, aber durch die Wellen schafft sie es nicht, ihn gezielter dahin zu dirigieren, wo sie ihn jetzt am liebsten gehabt hätte. Also begann sie statt dessen, mit ihrer Hand unter Wasser nach seinem besten Stück zu suchen. Tim warf den Kopf in den Nacken, als sie sein hartes Teil fand und mit den Fingern umschloss. Sie hielt es ein paar Sekunden lang fest, beobachtete das winzige Lächeln, das über seine Lippen zuckte, und begann dann ganz langsam, ihre Hand auf und ab zu bewegen. Dass sie sich im Wasser fast wie schwerelos mit ihren Beinen an ihm halten konnte, machte es ihr noch leichter, sich mit voller Leidenschaft Tim zu widmen.

Der genoss die Massage sichtlich. Sandra kannte ihn gut genug, um zu sehen, dass er nach kurzer Zeit vor Erregung beinahe platzte. Sie erhöhte das Tempo ihrer Bewegungen und achtete dabei darauf, nicht zu unsanft mit seinem Penis umzugehen. Aber was sie machte, schien sie gut zu machen, denn nach ein paar Momenten quittierte Tim die intensive Massage mit einem kehligen Stöhnen. Aufgrund der Wasserbewegungen konnte sie das Zucken seines Schwanzes nicht spüren, aber Tims stoßartiges Ausatmen verriet ihr genug, dass sie ihre Bewegungen anpassen und etwas langsamer werden lassen konnte. Als er sich wieder beruhigte und die Augen aufschlug, lächelte sie ihn an, seinen Penis immer noch fest in ihrer Hand.

--

"Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, dass der erste Höhepunkt in diesem Urlaub Dir gehört", sagte Tim, immer noch etwas außer Atem von dem heftigen Orgasmus.

"Tja, da warst Du zu langsam, mein Lieber", antwortete Sandra verschmitzt. "Aber keine Sorge: Du wirst noch genug Gelegenheiten haben, mich zu verwöhnen."

Sie lösten sich allmählich voneinander und schwammen ein paar Runden durch die geschützte Bucht. Tim war froh, dass die Wellen nicht mit voller Wucht an den Felsen vorbeikamen, denn er fühlte sich noch etwas wacklig und kraftlos. Aber das Schwimmen tat gut, und das Wasser war herrlich. Nach ein paar Minuten suchte er den Weg zurück zum Strand, ging zu dem Haufen mit ihren Klamotten und trocknete sich mit einem der mitgenommenen Handtücher ab.

"Was hast Du vor?", rief Sandra ihm vom Wasser aus zu, als er begann, den Rucksack zu durchwühlen. "Wie wär's mit einem kleinen Picknick?", rief er zurück. "Ich suche uns mal eine nette Ecke."

Die fand er schnell: Eine große Palme am Rand des Strandes spendete Schatten auf einen großen Felsen, der direkt am Fuß der Klippe aus dem Sand ragte. Hier war es schön geschützt, und der Stein war wunderbar warm. Sandra war schnell bei ihm, gab ihm einen flüchtigen Kuss und breitete ihr großes Badetuch auf dem Felsen aus. Sie setzte sich im Schneidersitz auf das Handtuch, was Tim, der sich ebenfalls hingesetzt hatte, einen wunderbaren Blick auf ihre rasierte Scham gewährte. Tim hätte vermutet, dass er nach dem Höhepunkt von eben erstmal genug hatte, aber sein bestes Stück stand schon wieder halbsteif von ihm ab. 'Ach, was soll's?', dachte er sich nach einem kurzen Anflug von einem Gedanken, sich etwas anders hinsetzen zu wollen. Sie waren hier ganz allein, und Sandra würde der Anblick bestimmt nicht stören.

Sie aßen etwas von dem Obst und den Sandwiches, die sie im Hotel gekauft hatten, plauderten darüber, was sie hier in den kommenden zwei Wochen noch alles machen könnten, und freuten sich über die paradiesische Kulisse. Schließlich zog Tim Sandra zu sich heran, und sie kuschelten sich aneinander und an den warmen Fels. Wenige Minuten fand er sich unter wildem Knutschen über Sandra und zwischen ihren Beinen wieder, die sie bereitwillig für ihn gespreizt hatte.

Sie war schon recht feucht und machte es Tim damit leicht. Mit seiner Eichel verteilte er zuerst etwas ihrer Nässe auf ihren Schamlippen, dann versenkte er seinen Penis langsam in ihrer Scheide. Sandra blickte ihm dabei fest in die Augen und hielt den Atem an. Ein paar Male stieß er fest zu, jeder Stoß quittiert von einem unterdrückten Schrei aus Sandras Mund. Sie hatte die Augen geschlossen, und erste Schweißperlen bildeten sich auf ihrem Hals und ihren Brüsten. Heute wollte Tim nicht, dass es schnell vorbeiging, dafür war gerade alles zu perfekt. Der Strand, das Meer, das Wetter, Sandra. Also bewegte er sich langsamer in ihr, ohne dabei aus ihr herauszugleiten, und schob seine Hände, die er vorher auf den Fels gestützt hatte, unter ihren Rücken. Sandra verstand, was er vor hatte, legte ihre Beine um seinen Rücken und gab ihm einen Kuss. Ihre Atmung wurde ruhiger, genauso wie seine. Eine Weile bewegten sich beide ganz ruhig und genossen die große Nähe und Intimität.

"Sag mal, wie hast Du eigentlich die zwei Wochen allein auf Deiner Dienstreise überstanden?", fragte Sandra nach ein paar Minuten plötzlich und schaute ihn an.

"Was?", stieß Tim leicht überrascht hervor. Er musste seine Gedanken erst wieder sammeln. Und Blut zu seinem Hirn bekommen. "Wie meinst Du das?"

"Naja", schob Sandra nach und grinste. "Also, ich hab' Dich ja schon ein paar Male vermisst, wenn Du verstehst."

"Achso", Tim lächelte verlegen. "Ich musste halt viel arbeiten, da hatte ich nicht so viel Zeit für andere Gedanken." Es fiel ihm schwer, ihr das zu sagen und gleichzeitig ernst zu bleiben, während sein bestes Stück sich in ihr befand.

"Klar, Junge", lachte Sandra. "Das kannst Du Deiner Oma erzählen!"

"Naja, vielleicht hab' ich ein oder zwei Mal an Dich gedacht. Dabei."

"Ah ja. Und die anderen zwölf Tage?" Die Anwältin gewann wieder die Oberhand.


Tim stellte für sich fest, dass Sandra wieder mal zur maßlosen Übertreibung neigte, aber ganz unrecht hatte sie ja nicht. Er konnte in den zwei Wochen ohne sie kaum die Finger von sich lassen, und bei jedem Gedanken an sie hatte er gleich einen Steifen bekommen. Was in seinen Kundenterminen nicht immer hilfreich war. Er beschloss für sich, da Sandra die Antwort auf ihre Frage sowieso schon kannte, lieber wieder ein wenig an Tempo zuzulegen, um diese etwas eigenartige Diskussion so zu beenden.

Es funktionierte. Sandras verschmitztes Grinsen wich sofort, als er begann, etwas fester zuzustoßen. Sein Penis, der zuvor ein ganz klein wenig schlaffer geworden war, dankte es ihm ebenfalls, indem er sofort wieder völlig steif wurde. Tim krallte seine Hände in ihren Rücken. Nicht richtig fest, nur gerade so, dass er einen guten Halt hatte und Sandras Muskeln spüren konnte. Sie blieb ebenfalls nicht untätig: Ganz deutlich spürte er, wie sie ihre Beckenbodenmuskulatur anspannte, weil sie genau wusste, wie geil ihn das machte. Und ebenso wusste er, dass es ihr so leichter fiel, zum Höhepunkt zu kommen.

Es zeigte seine Wirkung. Hart drang er immer wieder in sie ein und versuchte seinen Rhythmus noch zu steigern. Ihm war klar, dass sie nicht mehr weit weg war von ihrem Orgasmus, und auch er konnte sich kaum noch zurückhalten. Den harten Steinboden nahm er gar nicht mehr wahr, auch nicht das laute Rauschen des Meeres. Der spitze Schrei aber, der ihm zeigte, dass sie so weit war, gab auch ihm den Rest: Ein letztes Mal bäumte er sich auf, stieß fest zu und entlud sich mit lautem Stöhnen in sie.

--

Sandra war noch dabei, wieder zu Atem zu kommen. Tim war über ihr zusammengesackt und atmete schwer. Sie fühlte, wie sein Penis langsam kleiner wurde und aus ihrer Scheide zu rutschen begann. Da ihre Füße langsam einzuschlafen drohten, setzte sie sie zurück auf den Felsen, was auch Tim die Möglichkeit gab, sich wieder etwas freier zu bewegen. Er rutschte aus ihr heraus und drehte sich neben sie, so dass sie nun Seite an Seite lagen und versuchten, wieder zu Kräften zu kommen. Ein wenig musste sie innerlich über sich selbst lachen, als ihr der Gedanke durch den Kopf schoss, wie schön es war, hier in diesem Paradies so richtig gut gefickt worden zu sein. Sie öffnete die Augen, und wie ein Blitz durchzuckte es sie, als sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung sah. Ganz oben an der Klippe, in den Büschen vor der Hotelbaustelle.

"Hey Tim!", zischte sie. "Was ist das da oben?"

Die Frage schien Tim einen Adrenalinstoß zu versetzen, denn sofort schlug er die Augen auf und versuchte, sich zu orientieren. Schnell schien er den Ort gefunden, wo Sandra die Bewegung gesehen hatte. Er hatte die besseren Augen als sie, deshalb vertraute sie in dieser Situation mal auf den starken, scharfsichtigen Mann an ihrer Seite. Einen kurzen Moment sah er angestrengt nach oben, dann fing er an zu lachen.

"Was denn?"

"Ich glaube, da hat jemand eine gute Show genossen", antwortete Tim lachend.

Dann sah Sandra ihn auch: ein junger Kerl, wahrscheinlich keine 16 Jahre alt, der durch die Büsche zurück in Richtung der Straße lief. Sie hatte eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was der Typ da oben gemacht hatte, und sie wusste nicht so recht, ob sie lachen, sich schämen oder wütend sein sollte. Kurz hatte sie das Bedürfnis, ihren nackten Körper zu bedecken, musste sich dann aber eingestehen, dass sie den Gedanken daran, beim Sex mit Tim beobachtet worden zu sein, eigentlich ziemlich aufregend fand. Offenbar ging es Tim ähnlich, denn er lachte immer noch lauthals, was mit seinem halbsteifen Penis, der vor sich hin wippte, recht lustig aussah. Dann musste auch Sandra loslachen.

--

"Hat Dir das nichts ausgemacht, dass der Typ uns zugesehen hat?", fragte Sandra, als sie wieder im Auto auf dem Weg zurück zum Hotel saßen. Es begann langsam zu dämmern.

"Naja", antwortete Tim und fühlte sich unbehaglich, während er versuchte, sich auf die Straße zu konzentrieren. Er hatte Sand an Körperstellen, an die definitiv kein Sand gehörte, und das Salz aus dem Meer brannte etwas auf seiner Haut. "Hätte ich es jetzt dabei gemerkt, weiß ich nicht, wie ich reagiert hätte, aber so... Naja, so hatten wir alle drei unseren Spaß." Er grinste. "Und viele Details kann er ja nicht gesehen haben von da oben. Ist Dir das unangenehm?"

"Ach, eigentlich nicht. Ich hab' mich nur erschrocken. Eigentlich müssen wir zwei doch ein ganz geiles Bild abgeben, oder?"

Tim war sich dessen sicher. Wenn das Gesamtbild nur halb so heiß war wie das, was er selbst beim Sex sehen konnte, dann hatte er vollstes Verständnis für den Jungen. "Wir können ja mal ein Video machen und teuer verkaufen."

Sandra legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und tätschelte ihn leicht. "Damit so notgeile Typen wie Du das kaufen können, ja ja. Aber mal im Ernst: Fändest Du das spannend, mal zu sehen, wie wir beide uns dabei so aufführen?"

"Ja, klar fände ich das spannend." Tim ließ seine Gedanken treiben. Das war wohl der Männertraum überhaupt, einen Videobeweis vom heißen Sex mit dieser noch heißeren Frau zu haben. Nicht, um es jemandem zu zeigen. Einfach nur, um es zu haben. Und um es ab und zu mal in einsamen Stunden zu "benutzen". Er bekam einen Steifen und bemerkte einen neuen gefühlten Kubikmeter Sand, der eigentlich am Strand hätte bleiben sollen.

Den Rest der Heimfahrt sprachen sie über ihre Erlebnisse mit Pornos, über Spanner (Sandra hatte wohl mal Erfahrungen mit einem neugierigen Jugendfreund in der Umkleide eines Hallenbads gemacht) und über Sex und Ästhetik. Als sie auf den Hotelparkplatz einbogen, waren sie sich ziemlich einig, dass sie das mit dem Video unbedingt mal ausprobieren müssten, wenn sie wieder zu Hause waren. Tim jubilierte innerlich, dass er eine so offene Freundin hatte.

Als Gentleman bot Tim Sandra etwas widerwillig an, dass sie zuerst duschen durfte. Nicht, dass er das Bedürfnis hatte, ihr gemeinsames Stranderlebnis möglichst schnell abzuspülen, aber naja, da war die Sache mit dem Sand. Und ihr Bungalow war zwar recht komfortabel eingerichtet, aber die Dusche war für ein angenehmes Tęte-ŕ-Tęte nun wirklich zu klein. Nachdem er dann auch geduscht hatte, erkundeten sie gemeinsam ein wenig die Hotelanlage, gingen etwas essen und dann relativ früh ins Bett, denn der Flug und der lange Tag hatte sie beide doch etwas geschlaucht.

--

Die nächsten Tage verbrachten Sie damit, die Umgebung mit ihrem Mietwagen weiter zu erkunden, und besonders intensiv erkundeten sie außerdem die unmittelbare Umgebung der Pool-Landschaft innerhalb der Hotelanlage. Sandra hatte inzwischen das Gefühl, eine gesunde Bräune abbekommen zu haben, obwohl sie sich doch sehr an den Schatten hielt. Auf jeden Fall konnte sie im Spiegel inzwischen die obligatorischen Bikini-Streifen auf ihrer Haut erkennen, und auch Tim konnte man deutlich ansehen, wo normalerweise seine Badeshorts saßen. Sie hatte genügend Zeit, das zu studieren, denn nackt sah sie ihn in diesen Tagen – was für eine Überraschung – ziemlich häufig und aus der Nähe. Was auch immer sie machten, beide genossen sie die Entspannung sehr. Sandra hatte richtig das Gefühl, dass sich ihre Akkus langsam wieder aufluden.

Die Zeitumstellung hatte jedenfalls die Wirkung auf sie, dass sie zur Frühaufsteherin geworden war. Unglücklicherweise (für sie) hatte Tim dieses Problem nicht: Er schlief immer mindestens bis 9 Uhr, während sie regelmäßig um 5 oder halb 6 hellwach war. Sie machte aber schnell diese Not zur Tugend und nutzte die Zeit, um in der angenehmen Morgenkühle während des Sonnenaufgangs ein paar Runden zu schwimmen. Tim befürwortete das sehr, weil das bedeutete, dass er noch eine halbe Stunde in Ruhe weiterschlafen konnte.

An diesem Morgen – dem letzten ihres Urlaubs – war das Wasser besonders angenehm warm und die Luft wunderbar frisch. In der Nacht hatte es gewittert, aber nun war keine Wolke mehr am Himmel. Sandra genoss deswegen besonders lange die ersten Sonnenstrahlen im Pool und kehrte erst gegen halb 8 in ihren Bungalow zurück. Als sie ins Schlafzimmer zurückkehrte, lag Tim noch im Bett. Allerdings nicht so, wie Sandra es erwartet hatte.

Tim lag auf dem Rücken, hatte sich aus der Bettdecke geschält und hatte eine gewaltige Morgenlatte. Das allein fand Sandra nicht weiter ungewöhnlich, an die hatte sie sich in den letzten Monaten gewöhnt. Was aber schon ungewöhnlich war, war das, was er damit machte. Er hatte seinen Schwanz fest in der rechten Hand und rieb ihn kraftvoll und gleichmäßig auf und ab. Dabei atmete er schwer und hatte die Augen geschlossen. Sandra dachte zunächst, er würde es einfach nur in vollen Zügen genießen, aber als sie sich auf das Bett kniete, merkte sie, dass er offenbar noch gar nicht wach war. Er schien tatsächlich zu träumen, jedenfalls war er noch nicht wach genug, um mitzubekommen, dass Sandra jetzt direkt neben ihm lag. Einen Augenblick lang genoss sie die Show, die sie geboten bekam. Es erregte sie sehr, zu beobachten, wie er sich selbst befriedigte. Wie seine Eichel, auf der ein kleiner Lusttropfen tanzte, immer wieder aus seiner Vorhaut auftauchte und darin verschwand. Wie seine feste Muskulatur arbeitete bei jeder seiner Bewegungen. Erst, als sie ihm einen Kuss auf den Oberarm gab und ihre Hand auf seine legte, schlug er die Augen auf und blickte sie verwirrt an.

"Was treibst Du denn da?", fragte Sandra ihn lächelnd. "Hast Du etwa ohne mich Spaß?"

Tim schaute weiter verwirrt, und seine Augen wanderten über seine Brust hinab zu seinem Becken. Jetzt erst schien er Sandras Frage zu verstehen, denn er blickte etwas belämmert auf seine Hand, die seinen Penis locker umschloss. Dann sah er wieder Sandra an, atmete kurz ein, als ob er etwas sagen wollte, und atmete dann kraftvoll durch die Nase aus. Offenbar ein Ausdruck gewisser Frustration darüber, dass er wohl tatsächlich nicht so genau wusste, was hier vor sich ging. Sandra konnte nicht anders als laut loszulachen.

--

Tim fühlte sich etwas hilflos, und Sandras Lachanfall gab ihm nicht gerade Selbstvertrauen. "Ich hab' wohl geträumt", brachte er hervor, nachdem er sich etwas gesammelt hatte und ganz wach geworden war. Seine Erektion schrumpfte ein wenig in sich zusammen.

"Ja, das sieht man!", stieß Sandra zwischen zwei Lachkrämpfen hervor. Tims Erektion schrumpfte weiter.

"Ich kann mich an nichts erinnern", versuchte Tim zu einer Erklärung anzusetzen.

"Das brauchst Du nicht, mein Süßer." Sandra beruhigte sich langsam wieder. "Glaubst Du echt, dass mich das stören würde, wenn Du es Dir selbst machst? Außerdem ist es doch schön, wenn Du heiße Träume hast." Sie sah ihn mit diesem Lächeln an, das ihn wie immer dahinschmelzen ließ.

"Wenn ich mich wenigstens an den tollen Traum erinnern könnte", Tim versuchte, zurückzulächeln. Er stellte sich vor, wie Sandra ihn vorgefunden haben muss, und musste nun auch lachen, was Sandra ebenfalls wieder ansteckte.

Nachdem sie sich beide etwas beruhigt hatten, strich Tim Sandra eine Haarsträhne aus dem Gesicht und streichelte ihr sanft über den Unterarm. "Weißt Du eigentlich, wie scharf Du aussiehst in Deinem Bikini?" Er schloss die Augen und setzte zu einem Kuss an. Als sich ihre Lippen trafen, rückte sie etwas näher an ihn heran und begann, den Kuss leidenschaftlich zu erwidern. Schnell fanden sich ihre Hände auf seinem ganzen Körper wieder, ebenso wie seine Hände auf ihrem. Blitzschnell kehrte seine Erektion zurück, die zuvor so gnadenlos zusammengestaucht worden war.

"Du weißt, dass wir nur noch zwei Stunden haben, bevor wir zum Flughafen fahren müssen?", unterbrach Sandra den Kuss, schwer atmend.

"Das heißt, wir haben noch mindestens eine Stunde", erwiderte er. "Ich bin Dir noch was schuldig."

Rasch hatte er sie von ihrem Bikini befreit – zunächst das Oberteil, dann der Slip. Er drehte sie auf den Rücken und schob sie etwas nach oben auf der Matratze. Dann kniete er sich an das Fußende und schob sanft ihre Beine auseinander. "Mach die Augen zu, Süße."

Sie tat, was er sagte. Kurz hielt er inne und genoss, was er hier vor sich sah: diese wunderschöne Frau, die völlig nackt vor ihm lag und ihm einen Einblick auf das Paradies gab. Ihre Schamlippen standen bereits ganz leicht offen, und er konnte ihren Kitzler deutlich erkennen. Er robbte etwas zwischen ihren Beinen hoch, bis er ihr Gesicht erreichen konnte, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Zunächst auf die Lippen, dann auf das Kinn und über den Hals ganz langsam weiter nach unten: Sandra quittierte seine Berührungen mit einem ganz leisen Stöhnen. Kurz bäumte sie sich auf, als er mit dem Mund ihre rechte Brustwarze erreichte und fest daran saugte. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter, während er sich ihren wunderschön gleichförmigen Brüsten widmete. Tim wusste genau, wie sehr sie das erregte.

Einen leichten Widerspruch hörte er von ihr, als er von ihren Brüsten abließ. Der hielt aber nicht lange an. Ganz allmählich küsste er sich über ihren Bauch, an ihrem Bauchnabel vorbei, hinab bis zu ihrem wunderbar glatt rasierten Schamhügel. Kurz sog er den verführerischen Geruch ihrer Scham ein, bevor er seine Zunge blitzschnell über ihre Klitoris schnellen ließ.

--

Sandra durchzuckte es heftig, als Tims Zunge das erste Mal ihren Kitzler berührte. Sie konnte nicht anders als einmal aufzuschreien, bevor sie sich ganz dem fantastischen Gefühl hingab. Tim verstand es sehr genau, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Zuerst begann er, sanft an ihrer Perle zu saugen und mit der Zunge an ihr zu spielen. Je erregter sie war, desto mehr ließ er seine Zunge auch an ihren Schamlippen entlang gleiten und gelegentlich zwischen ihnen verschwinden. Ein angenehmes Kribbeln und Pulsieren begann, sich in ihrem Unterleib auszubreiten, und mit jeder seiner Bewegungen wurde es etwas intensiver. Als er schließlich zu seiner Zunge erst einen, dann zwei Finger hinzunahm und sanft in ihre Scheide einführte, fühlte sie nichts mehr außer seinen Berührungen. Jeder Kontakt seiner Zunge an ihrer Klitoris durchzuckte sie wie ein elektrischer Schlag, und sie war nur noch Momente von einem heftigen Höhepunkt entfernt. Inzwischen stöhnte sie laut bei jedem Atemzug, aber das war ihr jetzt völlig egal. Sie wollte einfach nur noch kommen. Durch Tim kommen. Und ihn spüren.

Dann explodierte sie. Ausgehend von ihrem Kitzler begann das intensive Zucken ihres Orgasmus und breitete sich über ihren ganzen Unterleib aus. Momente lang, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, fühlte sie sich wie schwerelos und gleichzeitig wie bis zum Zerbersten angespannt, bevor sie in sich zusammensackte und sich eine wohlige Wärme in ihrem Unterleib breit machte. Ihre Kehle war trocken vom heftigen Stöhnen, und sie brauchte einige Momente, bevor sie ihre Muskulatur wieder im Griff hatte.

--

Tim schaute zwischen ihren Beinen auf und sah seine Freundin schwer atmend vor ihm liegen. Ihren Geruch, der ihn so geil machte, noch in der Nase, gab er ihr einen letzten Kuss auf die Klitoris, was Sandra noch einmal kurz aufwinseln ließ. Dann stützte er sich auf beide Arme und rutschte vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun, zu ihrem Gesicht hoch. Sie schlug die Augen auf, als sich ihre Nasenspitzen berührten.

"Wahnsinn", keuchte Sandra und küsste ihn. Ob es sie wohl erregte, ihren eigenen Geruch, ihren eigenen Geschmack an ihm wahrzunehmen?

"So, jetzt konnte ich mich endlich revanchieren für den Quickie, den Du mir vor zwei Wochen im Meer gegönnt hast", sagte Tim und lächelte zufrieden.

Sandra lächelte nur zurück und küsste ihn weiter. So ganz schien sie noch nicht wieder zu sich gekommen zu sein. "Du bist echt der Wahnsinn", wiederholte sie schließlich.

"Ich weiß", frotzelte er und fühlte sich dabei innerlich wie ein Sexgott. Er streichelte ihr über die Wange und richtete sich dann etwas auf über ihr. "Wir haben jetzt noch eine knappe Stunde, würde ich sagen, bevor wir uns auf den Weg machen müssen. Möchtest Du Dich frisch machen? Sonst gehe ich jetzt schnell duschen." 'Wie unromantisch in dieser Lage', ging ihm etwas zu spät durch den Kopf. Toll gemacht, Tim.

"Warte", sagte Sandra und rettete die Situation. "Ich will Dich noch fünf Minuten so genießen." Sie drehte ihn zur Seite, legte ein Bein auf seine Hüfte und zog sich zu ihm heran.

Tim sah an ihrem Körper herunter und freute sich. Er freute sich, dass er mit dieser tollen Frau hier zusammen liegen durfte. Dass dieser Urlaub noch so viel besser geworden war, als er es gehofft hatte. Aber vor allem kam ihm das erste Mal auch der klare Gedanke, wie sehr er sich freute, Sandra auch in Zukunft ganz oft und ganz viel für sich zu haben.

"Sandra?", sagte er. Sie schlug die Augen wieder auf und blickte ihn seine. "Ich liebe Dich, mein Schatz."

Sein Herz klopfte, während ihr Lächeln immer breiter wurde. "Ich liebe Dich auch, Tim."

Schnell fanden sich ihre Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss zusammen, und Tim hatte den Eindruck, dass das der beste Kuss seines Lebens war. Den Gedanken, dass das wahrscheinlich nur am Adrenalin lag, schob er schnell beiseite. Lange dauerte es nicht, dann hatte Sandra ihn auf den Rücken gedreht und half bereits mit einer Hand nach, damit sein knallharter Schwanz den Weg zu ihren Schamlippen fand. Kaum hatte seine Eichel die ersten Millimeter passiert, da senkte sie schon ihr Becken und nahm seinen Penis vorsichtig in sich auf. "Oh ja", stöhnte Tim, während Sandra begann, ihn zu reiten, und dachte: 'Einen schnellen Quickie schaffen wir ja wohl noch.'

Sie erreichten den Checkin-Schalter am Flughafen schließlich – etwas zerzaust und außer Atem – zwei Minuten vor Annahmeschluss, was die Lufthansa-Mitarbeiterin mit einem strengen Blick quittierte. "Wir wurden aufgehalten", antwortete Tim ganz trocken, und aus dem Augenwinkel sah er Sandra grinsen.

Kommentare


ReWied1972
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 7
schrieb am 01.06.2014:
»Sehr gute Geschichte. So eine Freundin wünsche ich mir auch. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht