Eine neue Erfahrung 04
von DerVomLand
Das abendliche Gespräch
Ich stelle das Bier in die kühle Vorratskammer, setze mich an den Küchentisch und warte auf Klaus. Ich denke schon die ganze Rückfahrt über die Vorkommnisse nach: es gab so viele schöne Momente, Momente großer Peinlichkeit. Dann die überraschende Begegnung mit Angelika und Johannes. Aber schön, wie Klaus seine Hand auf meinem Po gelassen hat, um damit zu signalisieren: er steht zu mir!
Endlich kommt Klaus auch ins Haus. Ich schaue ihn an. Er nimmt mich bei der Hand und zieht mich mit ins Schlafzimmer. „Wieso sagt er nichts?“, denke ich mir. Endlich lächelt er mich an und beginnt, mich auszuziehen. Als ich nackt bin, meint er: „Bleib so stehen!“ Dann zieht er sich auch aus, kniet sich vor mich und sagt: „So, jetzt muss ich den Auftrag von Angelika ausführen!“ Ich schaue fragend zu ihm hinunter. Klaus umfasst mit beiden Händen meinen Po, zieht mich zu sich heran und gibt mir einen Kuss auf meinen Penis, der sich – nach dem heutigen anstrengenden Tag – nur ein wenig aufrichtet.
„Kleiner, du kannst auch nicht mehr?“, lacht er mich an und steht auf. Ich schaue an ihm runter, auch er hat nur einen leicht erigierten Penis. Wir lachen. „Ich soll dir von Angelika einen oralen Orgasmus verschaffen. Aber ich denke, das verschieben wir auf Morgen.“ Ich nicke dankbar und umarme ihn. Dicht umschlungen streicheln wir uns über Rücken und Po.
Dann löst sich Klaus von mir und zieht mir den Bademantel an, verknotet den Gürtel und macht das Gleiche bei sich. „Wollen wir uns nicht vor das Haus setzen und die Abendsonne genießen?“ frage ich. „Gute Idee!“ meint Klaus. Er hebt mich hoch und trägt mich bis vor das Haus. Als er mich abgesetzt hat, frage ich: „Soll ich uns Bier holen?“ – „Gute Idee!“ Ich laufe schnell in die Vorratskammer, schnappe mir zwei Flaschen Bier und eile wieder vor das Haus. Als ich Klaus eine Flasche Bier reiche, schnappt er nach mir uns schon lande ich wieder auf seinem Schoß, wo er mich mit einem Kuss begrüßt.
Wir stoßen an und nehmen einen Schluck Bier. Ich lehne meinen Kopf an seine Brust und verharre still, als Klaus mit seiner Hand wieder zwischen meine Beine hoch zum Schritt fährt. Wieder berühren seine Fingerkuppen meinen Penis und spielen mit ihm.
„Warum hast du mich nicht geweckt, als Angelika und Johannes zum See gekommen sind?“
„Du hast so süß ausgesehen im Schlaf und da wollte ich den Moment so lange wie möglich genießen.“
„Aber du hättest doch wenigstens deine Hand von meinem Po nehmen können. So wussten sie doch gleich, was mit uns beiden los ist.“
„Ja, das Risiko musste ich eingehen. Aber falls sie ablehnend reagiert hätten, wäre das auch nicht schlimm gewesen. Außerdem war das Risiko gering: du bist so ein hübsches Kerlchen!“
„Aber …“ weiter komme ich nicht. Klaus gibt mir wieder einen Kuss.
„Ist schon in Ordnung, mein Kleiner. Angelika war sofort von dir begeistert und als Johannes seine Hand von Angelikas Scham genommen hat, da wusste ich, auch er ist begeistert von Dir und dem was wir beide treiben.“
„Das war mir ganz schön peinlich, als du mich da so präsentiert hast!“ entgegne ich mit gespielter Empörung.
„Ja, aber wenn sich Angelika so präsentiert – sie ist da ein wenig empfindlicher – da konnte ich dich doch nicht verstecken. Ich bin so stolz auf dich, mein Kleiner.“
Während der Unterhaltung spielt Klaus weiter zwischen meinen Beinen. Er hat wohl bemerkt, dass ich das mag. Wir stoßen nochmal mit dem Bier an, trinken einen Schluck und schmiegen uns wieder dicht aneinander.
„Ich war total unsicher, aber du hattest mich ja fest im Griff“, flüstere ich. „Ich hatte ja keine Chance, aus der Situation raus zukommen.“
„Wolltest du denn weg?“
„Nein, nicht wirklich. Dafür bin ich viel zu gerne bei dir. Deine Nähe gibt mir dann doch Sicherheit.“
„Ja, aber als ich meine Hand aus deinem Schritt genommen habe, hatte ich ein schlechtes Gewissen. Tut mir leid. Da ist der Stolz auf dich mit mir durchgegangen.“
„Ist schon gut. Ich hatte ja im Gegenzug einen guten Ausblick auf Angelikas schöne Scheide.“
„Du hast ja an den Reaktionen gemerkt, wie sehr du ihnen gefällst. Angelika ist schon ziemlich neidisch, dass ich dich berühren und küssen darf. Sie hat mir am Telefon verraten, dass sie total geil geworden ist. Die beiden sind direkt, nachdem wir weg waren, übereinander hergefallen und hatten Sex.“
„Sex hatten wir ja heute auch ausgiebig“, lache ich.
„Ja. Bis morgen wird nur noch gekuschelt!“
„Ja!“.
Wir stoßen nochmal an, und trinken die Flasche aus. Klaus streichelt immer noch leicht meinen Penis und schließt die Augen. So genießen wir gemeinsam die untergehende Sonne.
Langsam werde ich hungrig, aber die Situation ist zu schön. Da muss das Essen warten. Erst als mein Magen knurrt, fährt Klaus mit seiner Hand von meinem Penis hoch zu meinem Bauch.
„Na, mein Kleiner hat Hunger. Mir geht es genauso. Haben wir noch genug für ein Abendessen?“
„Ja, ich hab nachgeschaut, als ich das Bier in die Vorratskammer gestellt habe. Wir können Rührei mit Zwiebeln machen. Brot ist auch genug da. Das reicht alles für ein Abendessen und auch noch für das Frühstück morgen früh. – Aber morgen müssen wir die Vorräte auffüllen, sonst bleibt schon morgen Abend die Küche kalt und wir hungrig.“
Klaus ist ganz erstaunt. Drückt mich fest an sich.
„Heißt das, mein Kleiner möchte noch einen Tag mit mir hier verbringen?“
„Von mir aus die ganze Woche. Ich habe die ganze Woche frei!“
„Perfekt! So machen wir es! Das wird Martina freuen, wenn ich sie heute Abend anrufe.“
„Ja, mach das, während ich das Abendessen vorbereite.“
Klaus hebt mich von seinem Schoß und schiebt mich am Po in die Küche. Dort drehe ich mich zu ihm um, er hebt mich wieder hoch und küsst mich.
Dann setzt er mich wieder ab und bedeutet mir, mit dem Abendessen los zulegen, während er sein Telefon greift.
„Ich muss aber vorher das Bier wegbringen“, sage ich und gehe zum Bad. Bevor Klaus etwas sagen kann, meine ich: „Der Kleine kann schon ganz alleine Pippi machen, wenn ich keine Handschuhe an habe.“
Klaus lacht und ruft Martina an, während ich zum Bad gehe um zu pinkeln.
Da die Tür zum Bad offen ist, höre ich, was Klaus mit Martina bespricht.
„Wir haben Angelika und Johannes getroffen“ … „Ja.“ … „Angelika möchte mit dir über den Kleinen reden, du sollst ihn ihr mal ausleihen.“ … „Ich soll dem Kleinen einen oralen Orgasmus von Angelika ausrichten.“
Ich denke mir: „Die beiden haben wirklich keine Geheimnisse voreinander.“
Als ich in die Küche zurückkehre, hat Klaus das Gespräch beendet und meint: „So langsam muss ich eine Liste machen von den Menschen, die mir auftragen, dir einen Orgasmus zu bestellen.“ Dann lacht er laut und zieht mir den Bademantel aus. Als ich nackt vor ihm stehe, küsst er meinen Penis und meint: „Das war die Anzahlung von Martina.“
Er gibt mir einen Klaps auf den Po. „So jetzt kannst du das Abendessen vorbereiten, ich decke den Tisch.“ – „Dann musst du mir aber wenigstens eine Schürze anziehen!“ Sofort holt Klaus die Schürze und zieht sie mir an. „Hast ja Recht, mein Kleiner. Die wertvollen Teile müssen geschützt werden.“
Noch ein Klaps auf den Po und ich mache mich dran, die Zwiebeln zu schneiden und die Eier zu verquirlen. In der Zwischenzeit holt Klaus noch zwei Flaschen Bier und schneidet das Brot.
Dann setzt er sich an den Tisch und beobachtet meine Rückseite. „Eine hübsche Rückansicht“, höre ich ihn sagen. Ich wackle leicht mit dem Po, Klaus pfeift wie ein Bauarbeiter und lacht.
Das Rührei ist schnell fertig und ich stelle die Pfanne auf den Tisch, setze mich neben Klaus und wir fangen an zu essen.
Ich ergreife die Initiative und streiche immer wieder mal über die Oberschenkel von Klaus und berühre sanft seinen Penis. Klaus schaut mich an und lächelt.
Als wir beide gesättigt sind, steht Klaus auf und räumt das Geschirr ab. „Spülen ist ja wohl morgen mein Job“, meint er. Ich nicke ihm zu. Als alles abgeräumt ist hole ich noch zwei Flaschen Bier und gehe zu Klaus. Er öffnet seinen Bademantel und bedeutet mir, mich auf seinen Schoß zu setzen. Dann nimmt er mir die Schürze ab und ich sitze nackt auf seinem Schoß. Seine Arme umfassen meinen Bauch, er drückt mich ganz fest an sich. Ich seufze zufrieden.
Eine Hand gleitet wieder in meinen Schritt und mein Penis wird wieder ganz leicht gestreichelt. „Gefällt es dir?“, höre ich Klaus. – „Ja sehr!“, hauche ich mehr als ich spreche.
„Wir werden eine wunderschöne Woche haben“, verspricht mir Klaus. Ich nicke und drehe meinen Kopf zu ihm und wir küssen uns intensiv. Danach lege ich meinen Kopf an seine Brust und schließe die Augen.
Nachdem die Bierflaschen leer getrunken sind, merke ich, wie müde ich bin. „Pippi machen, Zähne putzen und dann schlafen?“, frage ich Klaus. – „Ja, gut Idee!“, antwortet er und hebt mich von seinem Schoß. „Kannst du noch alleine auf das Klo? Oder soll ich dir helfen?“ – „Nein das schaffe ich noch“, lache ich.
Ich gehe auf das Klo, als ich mir die Zähne putze, kommt Klaus ins Bad, pinkelt und stellt sich neben mich, um sich auch die Zähne zu putzen. Ich bemerke, er hat seinen Bademantel auch schon ausgezogen. Als ich mit Zähne putzen fertig bin, stelle ich mich hinter ihn, küsse seine beiden Pobacken und umarme ihn. Ich drücke mich ganz fest an ihn, möchte ihn gar nicht mehr los lassen.
Als Klaus mit dem Zähne putzen fertig ist, dreht er sich zu mir rum, fasst mit beiden Händen unter meinen Po, hebt mich hoch und gibt mir einen Kuss. Uns küssend trägt er mich nach oben ins Schlafzimmer, legt mich sanft ins Bett, deckt mich zu und kommt zu mir unter die Decke.
In Löffelstellung schlafen wir beide ein. Bevor ich einschlafe, spüre ich noch, wie sich seine Hand langsam und vorsichtig meinen Penis greift und leicht streichelt.
Der nächste Montag Morgen
Kurz nach Sonnenaufgang meldet sich meine Blase. Ich erwache und bemerke, dass Klaus seine Hand immer noch in meinem Schritt hat. Ich spüre seine Morgenlatte an meinem Po. Ich lächle … Klaus schläft noch. Ganz vorsichtig hebe ich die Hand von Klaus an, bewege ich mich aus dem Bett und haste zum Klo. Nachdem ich gepinkelt habe, beschließe ich, Klaus mit einem frischen Kaffee zu wecken.
Also gehe ich in die Küche und koche Kaffee. Während die Kaffeemaschine arbeitet, gehe ich zum Fenster und bewundere den Sonnenaufgang. Ich bin richtig froh und glücklich, in Gedanken versunken.
Dann werde ich von hinten umfasst. Klaus! Er ist auch wach geworden. „Mein Kleiner! Ich hab mich so erschrocken, als ich wach geworden bin und du weg warst!“ – „Ich musste Pippi machen, und dann wollte ich dich mit frischem Kaffee wecken“, sage ich. Ich spüre seinen steifen Penis an meinem Rücken, während er mich fest an sich drückt. Auch ich bekomme eine gewaltige Morgenlatte.
„Kaffee dauert noch etwas“, meint Klaus und setzt mich auf den Küchentisch. „Ich denke, jetzt bekommst du den Gruß von Angelika“, lächelt er mich an und nimmt meinen steifen Penis in den Mund. Ich bin sprachlos, stütze mit mit beiden Armen auf dem Tisch ab und genieße es, wie Klaus meinen Penis in den Mund nimmt, meine Eichel leckt. Es dauert nicht lange, da rufe ich: „Klaus, ich komme!“ Klaus behält meinen Penis im Mund und ich spritze ab. Ich kann es nicht glauben. Er schluckt! Dann leckt er meinen erschlafften Penis sauber. „Ich bin für das Spülen zuständig, da kann ich doch nicht den Küchentisch versauen“, lacht er mich an.
Als ich wieder zu Atem gekommen bin, sage ich: „Machst du alles, was Angelika dir aufträgt?“ – „Nur wenn ich es auch möchte!“
Klaus beugt sich über mich, legt mich flach auf den Tisch und küsst mich. Ich schmecke mein eigenes Sperma. – Das hatte ich auch noch nicht. Wir schmusen noch ein wenig, dann setzt sich Klaus auf den Küchenstuhl und zieht mich auf seinen Schoß. Wir sitzen uns gegenüber, sein steifer Penis zwischen uns.
„Rück den Stuhl mal etwas weg“, sage ich. Als genügend Platz zwischen Tisch und Stuhl ist, steige ich von seinem Schoß und knie mich hin. Etwas mühsam versuche ich, seinen stramm aufrecht stehenden Penis in den Mund zu bekommen. Dabei lecke ich immer wieder über seine Eichel. Heute bekomme ich seinen Penis schon ein wenig tiefer in meinen Mund, aber es bleibt noch Platz, ihn mit meiner Hand zu umfassen. Ich umfasse auch seine Hoden und streichle sie. Nach kurzer Zeit warnt mich Klaus: „Ich komme!“
Und das passiert auch. Klaus kommt so mächtig, das mir sein Sperma aus dem Mund läuft. Völlig außer Atem schauen wir uns an. Ich wische mir mein Kinn ab und lecke meine Hand ab. Es ist mir gar nicht unangenehm, sein Sperma zu schlucken. Als ich das Sperma abgeleckt habe, sage ich lächelnd: „Der Fußboden muss ja auch nicht eingesaut werden.“
Klaus lacht, zieht mich zu sich hoch und gibt mir einen Kuss. Wir verharren in der Umarmung, bis die Kaffeemaschine signalisiert, dass der Kaffee fertig ist. Klaus hebt mich von seinem Schoß, stellt mich in der Küche ab. „Wir werden draußen frühstücken“, bestimmt er. Ich schaue ihn fragend an: „Vor dem Haus ist doch noch Schatten, das wird wohl ein wenig kühl.“ – „Wir frühstücken hinter dem Haus in der Morgensonne!“, meint Klaus, nimmt mich bei der Hand und wir gehen durch den Flur zum Hinterausgang des Hause.
Durch die Tür gehen wir in so eine Art Wintergarten, in dem es schon recht warm ist. Klaus schaut mich fragend an, ich nicke begeistert. „Setz dich da auf die Bank, ich decke den Tisch“, meint Klaus und schiebt mich am Po zu einer gemütlichen Sitzbank. Auf der Bank liegen dicke Polsterkissen, die von der Sonne schon schön erwärmt wurden. Ich setze mich hin und genieße die Aussicht auf den Weinberg.
Schnell hat Klaus den Tisch gedeckt und wir beginnen mit dem Frühstück. „Und wenn uns jetzt jemand beobachtet?“, frage ich Klaus. Klaus drückt mich feste an sich. „Keine Sorge, siehst du dort hinten den Weg? Das ist die einzige Zufahrt zum Haus. Falls jemand vorbeikommt, sehen wir es früh genug.“
Als wir mit dem Frühstück fertig sind, räumt Klaus den Tisch ab, setzt sich wieder neben mich. „So könnte jeder Morgen beginnen: Ein schöner Orgasmus, ein schönes Frühstück und das mit meinem Kleinen!“ Ich werde etwas verlegen und küsse Klaus auf die Schulter. Als wir unseren Kaffee ausgetrunken haben, fasst Klaus mich mit der einen Hand unter meine Oberschenkel, mit der anderen Hand umfasst er meine Oberkörper und erhebt sich: „Jetzt schnell duschen!“, raunt er mir zu und trägt mich unter die Dusche.
Klaus trägt mich immer noch, als er in der Dusche das Wasser anstellt. Wir erwartet, dauert es etwas, bis aus dem kalten Wasser warmes Wasser wird. Aber außer überrascht aufzuschreihen kann ich nichts tun. Klaus hält mich fest in den Duschstrahl. Ich zappel aber Klaus hält mich fest. Erst als das Wasser schön warm aus der Dusche kommt, stellt er mich vor sich ab und beginnt, mich von oben bis unten einzuseifen.
Dann reicht er mir die Seife und ich mache das Gleiche bei ihm. Danach spülen wir uns gegenseitig ab, rubbeln uns mit den Handtüchern trocken und stellen uns nebeneinander an das Waschbecken, um unsere Zähne zu putzen.
Danach bedeutet mir Klaus, ich solle vor ihm hoch ins Schlafzimmer zu gehen. Als ich vor ihm die Treppe hoch steige, zieht er auf einmal meinen Po zu sich und gibt mir auf jede Pobacke einen kurzen Kuss. Oben im Schlafzimmer angekommen stellt mich Klaus vor das Fenster: „So kann ich dich besser bewundern“, meint er lächelnd. Dann beginnt er, seine Motorradkombi anzuziehen. Ich schaue ihn fragend an. „Ich fahre nur kurz zum Einkaufen. In einer guten Stunde bin ich wieder hier!“ – „Und ich, nimmst du mich nicht mit?“ – „Nein, du bleibst hier!“ Ich schaue überrascht und etwas traurig. „Nicht traurig sein, mein Kleiner, wenn ich dich zum Einkaufen mitnehme, bin ich zu sehr abgelenkt. Du weißt doch, ich kann meine Hände nicht von dir lassen. Außerdem ist das doch eine gute Motivation für mich, den Einkauf schnell abzuschließen.“
Ich mache scherzhaft einen Schmollmund. Klaus lacht: „Du kannst dich ja hier nützlich machen: Küche, Flur und Bad putzen.“ – „Soll ich hier den Nacktputzer spielen? Womöglich auch noch Fenster putzen?“ – „Schöne Vorstellung. Aber beim Fenster putzen will ich dabei sein“, grinst Klaus mich an. „Ich will mal nicht so sein“, meint er dann und zieht mir das Flanell-Hemd an, das ich bei der Ankunft getragen hatte. Es reicht mir bis knapp über den Po, was Klaus zu der Bemerkung veranlasst: „Hände hinter den Kopf und einmal langsam rum drehen!“
Als ich meine Hände hinter dem Kopf verschränke, hebt sich das Hemd hoch und nicht nur mein Po ist fast unbedeckt. „So gefällst du mir, mein Kleiner“, kommentiert Klaus und streichelt mit der einen Hand über meinen Po, mit der anderen Hand über Penis und Hoden.
„Und ich soll ganz allein hier bleiben?“ – „Ja, mein Kleiner, du kannst ja die Haustür abschließen, wenn ich weg bin.“ Ich ergebe mich in mein Schicksal. Wir gehen runter in die Küche und machen einen Plan, was alles eingekauft werden muss. Dabei sitze ich wieder auf Klaus‘ Schoß und während ich den Einkaufsplan schreibe, streichelt er mich zwischen den Oberschenkeln über Penis und Hoden. „Gibt es hier keinen Lieferdienst?“, frage ich lächelnd. „Leider nicht, aber möchtest du dann an die Tür gehen und die Lieferung annehmen?“, lacht Klaus. „Aber bleib nicht zu lange weg!“, sage ich, bevor wir uns einen Abschiedskuss geben.
Dann stellt mich Klaus in die Küche, erhebt sich und geht mit dem Einkaufszettel zur Tür. Ich folge ihm bis zur Tür und genieße es noch einmal, wie er mir über den Po streicht. „Schließe die Tür hinter mir ab. Wenn ich wieder zurückkehre, hupe ich drei mal kurz, bevor ich in den Hof einfahre. Dann kannst du die Tür aufschließen und herauskommen! – Und fummel nicht an dir rum!“ Mit diesen Worten geht er zum Motorrad und schon wenige Sekunden später ist er hinter der Kurve verschwunden.
Ich gehe schnell zurück ins Haus und schließe ab. Gerne wäre ich mit zum Einkaufen gefahren. Aber Klaus hat schon recht: die Leute hätten bemerkt, dass wir uns anders benehmen, als zwei gewöhnliche Biker. Da ich etwas ratlos bin, was ich machen soll – in den Wintergarten möchte ich nicht, vielleicht kommt ja doch jemand vorbei uns sieht mich –, denke ich mir, dass ich Klaus überraschen werden: Ich werde tatsächlich Küche, Flur und Bad putzen!
Ich suche mir Gummihandschuhe, Putzeimer, Lappen und Putzmittel und fange an. Da ich keinen Schrubber finde, putze ich auf Knien nur mit dem Lappen. Dabei vergesse ich fast die Zeit. Als ich fast fertig bin, muss ich innerlich grinsen: während ich auf allen Vieren so über den Fußboden putze, rutscht das Hemd etwas höher. Klaus könnte jetzt meinen nackten Po sehen. Das würde ihm bestimmt gefallen. Wie gerne würde ich jetzt seine Hand auf meinem Po spüren. – Ich bin fertig mit putzen und die Gedanken haben mir eine schöne Erektion verpasst.
Da höre ich schon das Hupen. Klaus kommt zurück! Ich laufe zur Haustür, schließe auf und stelle mich vor die Tür. Klaus kommt heran gefahren, bremst vor der Haustür ab und schaut mich an: „Wenn ich dich so ansehe, mein Kleiner, dann hast du doch an dir herum gespielt!“ – „Nein habe ich nicht!“ – „Mein Kleiner, du schummelst!“, meint er lachend.
Klaus steigt vom Motorrad ab, schnappt sich die Einkaufstasche aus der Box und kommt auf mich zu. Als er ins Haus gehen will, stelle ich mich vor ihn und sage mit fester Stimme: „Erst die Schuhe aus, ich hab frisch geputzt!“ Klaus schaut mich verblüfft an. „Ja, alles frisch geputzt!“, sage ich und knie mich vor ihn und ziehe seine Schuhe aus. Dann stehe ich auf, nehme ihm die Einkaufstasche ab und bedeute ihm, mir zu folgen.
Als ich die Tasche in der Küche auf den Tisch gestellt habe, gibt mir Klaus einen festen Klaps auf den Po. „Aua! Wieso das denn!“, rufe ich aus. „Na, weil du doch an dir rum gefummelt hast!“ – „Nein habe ich nicht, ich bin aber beim Putzen geil geworden!“ – „Das wäre ja was ganz Neues, das man beim Putzen geil wird!“. – „Doch das stimmt. Beim Putzen musste ich daran denken, was du wohl mit mir gemacht hättest, wenn du mich so gesehen hättest.“
Zum Beweis gehe ich wieder in Putzhaltung, mein Hemd rutscht hoch und gibt meinen Po frei. Klaus lacht laut: „Das lasse ich als Beweis gelten, mein Kleiner!“
Und schon spüre ich, wie seine Hand vom Rücken über meinen Po runter zwischen meine Beine fährt und er meinen Penis streichelt. Ich genieße es nur kurz, dann entziehe ich mich seinem Griff und stelle mich vor ihn. Seine Hände umfassen meinen Po, er hebt mich zu sich hoch und wir versinken wieder in einem langen Zungenkuss.
Wie gerne hätte ich es jetzt, wenn Klaus mich bis zum Orgasmus streicheln würde. Aber Klaus setzt sich – mich immer noch tragend – Richtung Schlafzimmer in Bewegung. Dort angekommen stellt er mich wieder vor sich ab und zieht mir das Hemd aus. Ich schöpfe Hoffnung, dass Klaus mich weiter streichelt. Werde aber enttäuscht.
Klaus nimmt die Lederkombi und zieht sie mir an. Ganz vorsichtig platziert er meinen noch steifen Penis in der Hose und schließt sie.
„Das heben wir uns für später auf“, flüstert er mir ins Ohr und lächelt mich an. Er schmeißt mich geradezu über seine Schulter und geht mir mir zurück in die Küche. Mich immer noch haltend bringt er die Einkäufe in die Vorratskammer. Dann verlassen wir das Haus und ich werde auf das Motorrad gesetzt. Klaus zieht mir meine Schuhe und Handschuhe an, setzt mir den Helm auf. Dann zieht er sich Schuhe, Helm und Handschuhe an. Als er auf dem Motorrad Platz genommen hat, frage ich: „Was passiert jetzt?“ – „Lass dich überraschen!“
Am Montag, wieder auf Tour
Klaus fährt zügig die Mosel herunter. Ich genieße die Fahrt, obwohl er – vielleicht meine ich es auch nur – etwas schneller fährt, als die vergangen Tage. Mich an ihm festhaltend machen wir Kilometer für Kilometer an der Mosel. Ich genieße den Ausblick auf die Weinberge, die Städte und Örtchen, die wir passieren.
Nach einer Stunde fahrt biegt Klaus von der Hauptstraße ab und fährt in einen Weinberg. Als wir auf einer Höhe angekommen sind, hält er an und stellt den Motor ab. „Sind wir am Ziel?“, frage ich. – „Nein, nur eine kurze Pinkelpause“, erwidert Klaus. Klaus steigt vom Motorrad, setzt den Helm ab, zieht seine Handschuhe aus, und befreit mich auch vom Helm. „Na Kleiner, musst du auch mal?“ Ich nicke. Es folgt die übliche Prozedur, die mir schon vertraut ist und die ich mittlerweile ganz angenehm finde. Klaus hebt mich vom Motorrad, stellt mich hin, aber diesmal zieht er mir die Handschuhe aus. Ich schaue ihn fragend an. „Diesmal muss ich wohl dringender“, lacht er mich an und dreht mir den Rücken zu.
Ich weiß ja, was zu tun ist: seine Hose öffnen, seinen Penis raus holen und warten bis er sich erleichtert hat. Ich nehme ein Papiertaschentuch und tupfe vorsichtig seine Eichel trocken. Als ich zögere, meint Klaus: „Nur pinkeln.“
Na gut, ich verstaue seinen Penis, der sich schon leicht versteift, wieder in der Hose und schließe sie. Dann hält mich Klaus ab und trotz meiner Proteste verstaut auch er meinen Penis wieder in der Hose. Klaus stellt sich dicht hinter mich, umfasst mich und eng aneinander stehend genießen wir die Aussicht auf die Mosel.
„Sag schon, wo führst du mich hin?“, versuche ich, Klaus etwas über unser heutiges Ziel zu entlocken. „Keine Chance, mein Kleiner, lass dich einfach freudig überraschen!“
Ich seufze, aber Klaus ist nichts zu entlocken. So sind wir dann ein paar Minuten später wieder auf der Straße unterwegs. Die Nähe zu Klaus, die Vibrationen des Motors halten mich die ganze Zeit auf einem Niveau von Geilheit, dass ich mir fast wünsche, Klaus würde anhalten, mir die Hose runter ziehen und mich intensiv streicheln. Aber wir fahren einfach weiter durch das wunderschöne Moseltal.
Gegen Mittag fährt Klaus eine Schankwirtschaft mit großen Garten an. Wir steigen ab – natürlich hebt mich Klaus vom Motorrad –, Klaus zeigt auf einen etwas abgeschiedenen Tisch, den wir ansteuern. Klaus drückt mich noch kurz an sich, als schon die Kellnerin zu uns an den Tisch kommt und uns die Speisekarte überreicht. Sie lächelt Klaus und mich irgendwie wissend an und fragt, was wir trinken möchten. Klaus bestellt zwei alkoholfreie Bier und die Kellnerin verschwindet, nicht ohne uns anzulächeln.
„Die hat doch bestimmt mitbekommen, wie du mich gedrückt hast?“, frage ich. „Na und?“, sagt Klaus, „die ist nur neidisch, so einen hübschen Kerl hätte sich auch gerne!“ Dann gibt er mir hier, in aller Öffentlichkeit, einen Kuss. Ich bin baff. Mit rotem Kopf schaue ich in die Speisekarte und wähle ein Essen aus, Klaus hat sich auch entschieden und so legen wir die Speisekarte auf den Tisch.
Als die Kellnerin mit dem Bier kommt, legt Klaus demonstrativ seine Hand auf meinen Oberschenkel und – ich fasste es nicht – ich lege meine Hand auf seinen Oberschenkel. Die Kellnerin lächelt uns an: „Ihr habt ja schon gewählt?“ – „Ja“, sagt Klaus, lacht und gibt die Bestellung für das Essen auf. Die Kellnerin notiert alles und verschwindet Richtung Küche.
„Siehst du“, meint Klaus lachend, „ist doch gar nicht schlimm!“ Ich nicke ihm zu. Unsere Hände liegen immer noch im Schoß des anderen, als die Kellnerin mit dem Essen zu uns kommt. Als sie es auf den Tisch gestellt hat, fragt sie: „Hat das Motorrad auch einen Beiwagen? Mit euch würde ich gerne mal mitfahren!“ Sie lächelt uns an, dreht sich, ohne eine Antwort abzuwarten, um und entfernt sich von uns.
Diesmal ist Klaus sprachlos. Ich muss etwas grinsen. Wir beenden unser Spiel im Schritt des anderen und essen zu Mittag. Nachdem wir fertig sind, winkt Klaus zur Kellnerin, damit sie mit der Rechnung kommt. Ganz geschäftsmäßig kassiert sie, auch das großzügige Trinkgeld. Dann hat Klaus seine Sprache wiedergefunden: „Das Motorrad hat einen Beiwagen, aber der ist nur für meine Frau oder ihn.“ Und er schaut mich an. Die Kellnerin meint: „Schade! Wirklich schade! Dann euch viel Spaß noch“ und verschwindet.
„Hast du wirklich einen Beiwagen für dein Moped?“, frage ich. – „Nein – noch nicht!“, lacht Klaus mich an.
Wir stehen auf und gehen zum Motorrad. Als Klaus mich wieder aufgesetzt mit Helm und Handschuhen ausgestattet hat,setzt er sich vor mich; ich halte mich an ihm fest und Klaus startet den Motor. Beim Hinausfahren sehen wir, wie uns die Kellnerin zuwinkt. Wir winken zurück und Klaus fährt wieder auf die Straße die Mosel hinunter.
Ich denke über die Situation von gerade nach, da meint Klaus: „Auf dem Rückweg halten wir hier nochmal. Vielleicht hat sie ja Dienst.“ – „Willst du mich verkuppeln?“ – „Nein, auf keinen Fall. Ich möchte dich nur mit Martina teilen!“ Wir müssen beide lachen.
Zügig fährt uns Klaus weiter die Mosel hinab. „Wie lange dauert die Fahrt noch?“, frage ich. „Dauert nicht mehr lange“, meint Klaus. „Sag schon, wohin geht es?“ – „Bis zur nächsten Stadt“, erwidert Klaus. „Da ist Cochem“, sage ich, „was gibt es dort besonderes?“ – „Eine schöne Überraschung für dich“, lacht Klaus.
Kurze Zeit später hält Klaus an einem kleinen Parkplatz etwas abseits der Straße und steigt vom Motorrad. Er nimmt wieder seinen Helm ab, zieht seine Handschuhe aus. Nachdem er mir den Helm abgenommen hat, hebt er mich von der Maschine: „Jetzt wäre eine gute Gelegenheit, zum Pippi machen“, lächelt er mich an. Ich schaue verblüfft. „Ja, die letzte Gelegenheit für die nächste Stunde!“ grinst er mich an, dreht mich rum und öffnet meine Hose, nimmt meinen Penis in die Hand, damit ich pinkeln kann. „So dringend muss ich aber gar nicht“, meine ich. Ich habe die Hoffnung, dass Klaus meinen Penis nicht nur fest hält, sondern vielleicht etwas streichelt. – „Nein, nur Pippi machen!“, bestimmt Klaus. Ich bemühe mich, und tatsächlich kann ich etwas Wasser lassen. Klaus verstaut meinen Penis wieder in meiner Hose, schließt sie und dreht mich wieder zu sich um. „Und du?“, frage ich, „musst du nicht auch?“ Klaus lächelt, zieht mir die Handschuhe aus, dreht sich um, damit ich ihn auch zu Wasser lassen kann.
Danach werde ich wieder, vorschriftsmäßig mit Helm und Handschuhen ausgestattet, auf das Motorrad gesetzt. Klaus setzt sich auch drauf, startet die Maschine und wir fahren weiter. Angekommen in Cochem steuert Klaus zielstrebig einen Parkplatz vor der Seilbahn an. „Ne, da kriegst du mich nicht rein“, rufe ich entsetzt. Klaus parkt, lacht, steigt vom Motorrad und verstaut unsere Helme und Handschuhe in Box.
Dann hebt er mich vom Motorrad, schaut mir tief in die Augen, gibt mir einen kurzen Kuss. „Doch, mein Kleiner, es wird dir gefallen!“ Mir zittern die Knie. „Los, auf gehts“, bestimmt Klaus, nimmt mich bei der Hand und wir gehen zur Seilbahn.
An der Info-Tafel lese ich nur: Cochemer Sesselbahn, größte Spannweite: 90 m – 155 Höhenmeter. Ich werde blass, mir zittern die Knie, aber Klaus lässt sich nicht beirren. Er löst zwei Tickets und schon werde ich von ihm in die Kabine gezogen.
„So, jetzt genieße die Fahrt nach oben“, lächelt Klaus mich an. Kaum hat sich die Kabine in Bewegung gesetzt, macht sich Klaus an meiner Hose zu schaffen. Blitzschnell hat er sie mir herunter gezogen – ich weiß nicht, wie er das in der engen Kabine geschafft hat – und kommt mit seinem Mund zu meinem Penis herunter, der, trotz meiner Angst, schon steif ist. Klaus stülpt seinen Mund über meinen Penis. Seine Zunge spielt mit ihm. Kaum ist die Strecke halb abgefahren, überkommt mich ein riesiger Orgasmus. Ich spitze ab, Klaus schluckt alles runter, lächelt mich an, gibt mir einen Kuss. Seine Hand spielt noch ein wenig mit meinem erschlafften Penis, dann meint er: „So, das war der Gruß von Martina!“ – Ich schaue ihn überrascht an, küsse ihn und lege meinen Kopf an seine Schulter.
„So kannst du dich oben aber nicht zeigen“, lacht Klaus, als wir kurz vor dem Ziel ankommen, zieht mir meine Hose wieder an und schließt sie. Noch ein Kuss, dann ist die Kabine oben an der Station angekommen. Klaus nimmt mich bei der Hand und Hand in Hand betreten wir wieder festen Boden.
„Komm, Kleiner, erstmal die Aussicht genießen.“ Klaus geht mit mir zum Aussichtspunkt und gemeinsam schauen wir in die Tiefe. Wirklich beeindruckend, aber ich bin immer noch völlig verwirrt, kann kein Wort sagen. Ich lasse mich einfach führen. Wir sind hier oben im Moment die einzigen Besucher. Nur die Bedienung des Cafés ist zu sehen, aber sich beachtet uns nicht.
Klaus tritt hinter mich, umfasst mich mit beiden Armen, drückt mich fest an sich und flüstert mir ins Ohr: „Na, war die Überraschung gelungen?“ Ich kann nur nicken, bin immer noch sprachlos.
Klaus fährt mit seinen Daumen in meine Hose und beide Daumen fahren vom Bauchnabel zur Hüfte und wieder zurück. Ein schönes Gefühl! Ich hole tief Luft: „Danke für die schöne Überraschung!“ – „Gerne!“
Wir stehen noch ein paar Minuten ganz eng beieinander und genießen die schöne Aussicht. Dann nimmt mich Klaus wieder bei der Hand und wir gehen in das Café. Wir setzen uns auf der Terrasse an einen Tisch mit Aussicht ins Moseltal.
Die Bedienung kommt zu uns und Klaus bestellt Kaffee und Kuchen für uns beide. Die Bedienung ist schnell wieder mit zwei Kännchen Kaffee und zwei Stücken Sahnetorte am Tisch, und so können wir bei toller Aussicht den leckeren Kuchen genießen.
Immer wieder schauen wir uns in die Augen und zwischendurch gibt mir Klaus auch einen Kuss. „Na mein Kleiner, hast du noch Angst vor der Abfahrt?“, fragt Klaus mich lächelnd. „Ja, etwas Angst habe ich noch“, antworte ich. „Ich werde dich ganz fest halten, und dann erfreuen wir uns an der herrlichen Aussicht“, versucht Klaus, mir meine Angst zu nehmen. Ich kann nur leicht nicken. „Vielleicht sollten wir zu Fuß runter laufen?“, versuche ich, die Seilbahnfahrt zu vermeiden. „Nein, das dauert zu lange!“, bestimmt Klaus. Dann steht er auf und Hand in Hand gehen wir zum Tresen, wo Klaus bezahlt.
Im nächsten Moment, zumindest habe ich das Gefühl, sitzen wir schon wieder in der Seilbahn. Diesmal ist es ein offener Sessellift, was meine Angst nicht gerade geringer werden lässt. Klaus lacht, umfasst mit der einen Hand meine Schulter, die andere Hand streichelt sanft zwischen meinen Oberschenkeln. Ich umfasse mit beiden Händen seinen Oberschenkel und halte mich ganz fest. Zwischen dem Abgrund und mir sind nur die Latten des Sitzes. Ich schaue Klaus verzweifelt an, aber er lächelt nur und gibt mir einen Kuss.
„Komm, Kleiner, genieße die Aussicht“, sagt er leise zu mir. Ich schaue skeptisch, das sanfte Streicheln zwischen meinen Beinen beruhigt mich etwas. Ich schaue mir die Gegend an und freue mich an der Nähe zu Klaus.
Einige Minuten später kommen wir wieder an der Talstation an, Klaus nimmt meine Hand und wir steigen aus. Während wir Hand in Hand zum Motorrad gehen, frage ich Klaus: „Und das hat dir Martina aufgetragen?“ – „Ja, sie meinte ich solle das gleiche mit dir machen, was sie vor einigen Jahren mit mir gemacht hat!“ lacht Klaus. Ich bin sprachlos und schaue ihn mit offenem Mund an. Klaus nutzt die Gelegenheit und gibt mit – hier in aller Öffentlichkeit – einen langen Zungenkuss. Ich spüre, wie seine Hand über meinen Po gleitet und die andere Hand mich ganz fest an ihn drückt.
Danach stattet er mich und sich wieder mit Helm und Handschuhen aus, setzt mich auf das Motorrad, nimmt vor mir Platz und schon fahren wir langsam Richtung Hauptstraße. Gemütlich fährt Klaus uns jetzt moselaufwärts zurück zum Haus.
Auf der Hälfte der Strecke wird der Himmel immer bedeckter, es könnte Regen geben. Klaus fragt: „Darf ich mal etwas schneller fahren? Vielleicht schaffen wir es noch, zu Hause anzukommen, bevor der Regen los geht.“ – „Ja mach nur, ich melde mich, wenn du mir zu schnell fährst“, antworte ich und klammere mich ganz fest an ihn.
Klaus gibt richtig Gas. Ich vertraue seinen Fahrtkünsten und so fahren wir ohne Pause – immer vor dem Regen her – nach Hause.
Kaum hat Klaus das Motorrad in der Scheune abgestellt, bricht ein Unwetter über uns hinein. Wir laufen schnell ins Haus. „Jetzt habe ich ganz umsonst geputzt“, rufe ich gespielt empört und verweise auf die Fußspuren, die wir beide hinterlassen haben mit unseren dreckigen Schuhen. – „Tja, dann musst du morgen eben nochmal durch wischen“, lacht Klaus mich an. Ich grinse: „Das hättest du wohl gerne!!“ – „Ja! Nichts lieber als das!“
Dann setzt er mich auf den Küchentisch. Bevor ich reagieren kann, hat er uns beiden die Schuhe ausgezogen und stellt sie in den Flur neben die Haustür. Er kommt zurück zu mir, gibt mir einen Kurzen Kuss und meint: „Jetzt muss ich mal kurz im Bad verschwinden, die Blase drückt!“ – „Ab heute wird hier im Sitzen gepinkelt“, rufe ich ihm nach.
Auch meine Blase meldet sich. „Klaus, beeile dich, ich muss auch mal!“ – „Ja, bin fertig, der Platz ist für die frei!“, ruft er mir zu. Ich laufe schnell ins Bad, den Gürtel meiner Hose habe ich schon geöffnet, dann ganz schnell die Hose herunter gestreift, mich auf das Klo gesetzt, und schon fange ich an zu pinkeln. Klaus schaut amüsiert zu: „Das war aber dringend“, scherzt er, während er am Waschbecken steht und sich die Hände wäscht. Ich bin fertig mit pinkeln, stehe auf, schließe meine Hose und stelle mich neben ihn, um mir auch die Hände zu waschen.
Das Wetter hat sich zu einem gewaltigen Unwetter mit Blitz und Donner gewandelt. Als ein Blitz im Weinberg einschlägt, bin ich richtig zusammen gezuckt. Klaus nimmt mich in den Arm und wir gehen ins Schlafzimmer, wo er mich erstmal auszieht. Auch er zieht seine Motorradkluft aus und schiebt mich vor sich her zum Fenster. Wir sehen draußen dem Regen und Sturm zu.
„Hat mein Kleiner etwa Angst?“, fragt Klaus. – „Nicht, wenn du bei mir bist!“
An meinem Rücken spüre ich, wie Klaus eine Erektion bekommt. Klaus nimmt mich, und setzt sich mit mir auf dem Schoß auf das Bett. Ich befreie mich aus seiner Umarmung und knie mich vor das Bett. Mein Mund geht zu seinem steifen Penis, den ich mit Küssen bedecke. Dann nehme ich ihn, soweit ich kann, in den Mund. Meine Zunge spielt mit seiner Eichel. Mein Kopf fährt auf und ab und schon nach wenigen Augenblicken warnt mich Klaus: „Ich komme!“ – Ich nehme seinen Penis so tief in den Mund, wie ich kann. Dann spüre ich, wie er abspritzt. Ich schaffe es, fast alles im Mund zu behalten und zu schlucken.
Noch bevor ich reagieren kann, zieht mich Klaus auf sich und wir versinken in einem intensiven Kuss. Ich bleibe auf ihm liegen und lege meinen Kopf auf seine breite Brust.
Der Regen prasselt an die Fensterscheiben, durch die Blitze wird das Schlafzimmer immer wieder erhellt. Irgendwann gibt mir Klaus einen Klaps auf den Po und wir stehen auf. Klaus zieht mir und sich den Bademantel an, denn es hat sich durch das Unwetter doch etwas abgekühlt.
Wir gehen in die Küche, wo Klaus den Tisch für das Abendbrot deckt. Ich hole derweil zwei Flaschen Bier, öffne sie und stelle sie auch auf den Tisch. Nachdem wir zu Abend gegessen haben, räumt Klaus den Tisch ab und schlägt vor, das Unwetter doch noch ein wenig im Wintergarten zu beobachten. Ich schaue etwas skeptisch, aber ich werde an der Hand zum Wintergarten gezogen, wo Klaus mich wieder auf seinen Schoß ziehen will. Ich schüttle den Kopf. Klaus schaut mich fragend an. Dann lächle ich, öffne seinen Bademantel und Küsse in auf die Brust. Klaus öffnet meinen Bademantel, streift ihn mir ab, jetzt lasse ich mich auf seinen Schoß ziehen und kuschle mich ganz dicht an ihn. Klaus nimmt seinen Bademantel und bedeckt uns beide damit. Ganz sanft streichen seine Finger durch meine Pospalte, was mich wieder laut lachen lässt.
Dann umfasst Klaus meinen kompletten Po mit der einen Hand, seine andere Hand geht langsam zwischen meine Beine, bis seine Fingerkuppen wieder leicht meinen Penis berühren.
Während ich seine Berührungen und Nähe genieße, klingelt sein Telefon. Klaus nimmt die Hand zwischen meinen Beinen weg, greift das Telefon und nimmt den Anruf an.
„Hallo Martina, mein Schatz“, ruft er freudig ins Telefon. … Ich kann nicht verstehen, was Martina sagt. Aber Klaus antwortet: „Ja Auftrag erfolgreich ausgeführt!“ … „Ja, er hatte Angst.“ .. „Er sitzt jetzt auf meinem Schoß und kuschelt sich an mich.“ … „Ja, nackig.“ … „Ja gut, ich stelle mal auf laut.“ Klaus stellt das Telefon auf Freisprechen.
„Hallo Tom“, begrüßt mich Martina. – „Hallo Martina!“ – „Na, wie hat dir die Seilbahnfahrt gefallen?“ – „Erst wollte ich nicht da einsteigen, aber Klaus war unerbittlich.“ – „Ja, so ging es mir damals auch! Sag mal, ist bei euch Unwetter?“ – „Ja, Blitz und Donner, der Kleine hatte richtig Angst“, lacht Klaus ins Telefon. – „Na dann halte ihn schön fest!“ – „Mache ich doch, aber klammert sich schon an mich.“ – „So wie ich bei dir?“ – „Ja genau so!“ – Ich werde etwas verlegen. „Dann gibt ihm noch einen Kuss von mir“, verabschiedet sich Martina und Klaus beendet das Telefonat und gibt mir einen Kuss.
So verbringen wir noch fast eine Stunde, bis wir beide bemerken, wie müde wir doch sind.
„So, jetzt ab ins Bett, … schlafen!“ befiehlt Klaus und hebt mich aus seinem Schoß. Er nimmt meinen Bademantel und bedeutet mir, ich solle wieder vor ihm herlaufen. Als ich auf der Treppe zum Schlafzimmer ein wenig mit meinen Po wackle, zieht er mich zu sich, um meine beiden Pobacken zu küssen. Dann schiebt er mich am Po nach oben ins Schlafzimmer.
Dort legt er mich ins Bett, zieht seinen Bademantel aus und wir liegen wieder in Löffelchenstellung im Bett.
„Schlaf schön, mein Kleiner“, flüstert Klaus, während er seine Hand auf meinen Bauch legt. Wenig später bin ich eingeschlafen.
Kommentare
Kommentare: 28
Vielleicht kommt ja noch ein Teil mit feinen Dessous und Strumpfhosen«