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Lesungen: 1175 | Bewertung: 7.97 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 16.09.2020

Eine neue Erfahrung 05

von

Dienstag, ein Tag bei Regen und Sturm

Wie gewohnt wache ich sehr früh auf. Ich höre den Regen immer noch an die Fensterscheiben klatschen. Da meldet sich meine Blase, ich nehme die Hand von Klaus von meinem Bauch und schleiche mich langsam aus dem Bett, um zum Bad zu gehen.


Vorher mache ich noch einen Umweg in die Küche, um schon mal die Kaffeemaschine anzustellen. Dann ins Bad, ich setze mich auf das Klo und lasse Wasser. Auf einmal kommt Klaus auch ins Bad: „Ach hier bist du“, sagt er freundlich. „Ich habe dich schon vermisst.“ Ich strecke meine Hand zu ihm aus, er ergreift sich und ich ziehe ihn zu mir heran. Als er dicht vor mir steht, kann ich mich nicht beherrschen und küsse seinen steifen Penis. Klaus lacht: „Deshalb die Idee, im Sitzen zu pinkeln!“ Ich werde verlegen, dann müssen wir beide lachen. Klaus tritt etwas zurück. „Mach, das du fertig wirst, mein Kleiner, ich muss gleich auch mal.“


Ich bin fertig mit pinkeln und stehe auf, um mir die Zähne zu putzen und die Hände zu waschen. Klaus streichelt mir über den Po, während er sich setzt und versucht zu pinkeln, was bei seiner Erektion gar nicht so einfach ist. „Los, raus mit dir, sonst wird das hier nix!“ – „Erstmal Zähne putzen“, meine ich und beginne mit dem Zähne putzen. Während Klaus meinen Po streichelt, putze ich mir die Zähne. Dabei bekomme auch ich eine Erektion. Als ich fertig bin, spüle ich mir den Mund aus, gebe Klaus einen Kuss und verschwinde aus dem Bad. „Mach hin“, rufe ich noch, „der Kaffee ist gleich fertig!“.


Ich fange schon mal an, den Frühstückstisch zu decken. Als Klaus endlich in die Küche kommt schenke ich uns beiden eine Kaffee ein und wir gehen zum Fenster. Arm in Arm stehen wir am Fenster: „Heute bleiben wir hier“, bestimmt Klaus und tätschelt meinen Po. „Und was machen wir den ganzen Tag?“, frage ich schelmisch. „Lesen?“, schlägt Klaus vor. – Wir müssen beide lachen.


Als unser beider Magen knurrt, setzen wir uns an den Tisch und frühstücken. Diesmal nur mit belegten Broten. Als wir damit fertig sind, räume ich schnell den Tisch ab und will mich wieder bei Klaus auf den Schoß setzen. Er schüttelt mit dem Kopf, nimmt mich bei der Hand und wir gehen Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen zieht sich Klaus den Morgenmantel über und ich bekomme das Hemd übergestreift.


Ich schaue ihn fragen an. Aber er meint nur: „Jetzt will ich sehen, wie mein Kleiner die Küche und den Flur putzt!“ Wir müssen beide laut lachen und ich gehe vor ihm nach unten. Dort schnappe mir den Putzeimer, den Putzlappen, ziehe mir die Haushaltshandschuhe über, fülle Wasser und Putzmittel in den Eimer und beginne mit dem Durchwischen.


Als ich mich auf Knien so durch die Küche bewege und putze, rutscht tatsächlich mein Hemd hoch und mein Po liegt fast frei. Klaus sitzt am Tisch, trinkt Kaffee und beobachtet mich. Es scheint ihm sehr zu gefallen, wie mir ein Blick auf seinen steifen Penis verrät. Auch ich bekomme einen steifen Penis, was Klaus auch auffällt.


Er steht auf, kommt zu mir und fährt mit der Hand meinen Po runter bis zwischen meine Beine: „Weitermachen mit dem Putzen“, sagt er leise. Ich muss tief Luft holen, so geil werde ich mittlerweile. Aber Klaus hat kein Erbarmen, immer wieder fährt seine Hand über meinen Po rauf und runter und streichelt über meine Hoden. „Das ist Folter“, stöhne ich.


Da nimmt Klaus seine Hand von meinem Po und richtet sich auf. „Duuuu Kleiner“, sagt er, „darf ich ein Foto von dir machen und es Martina schicken?“ – Ich bin inzwischen schon so erregt, dass mir alles egal ist. „Ja, aber nur Martina bekommt das Foto zu sehen!“ – „Natürlich. Nur für Martina!“


Klaus macht ein Foto, wie ich die Küche putze und schickt es Martina. Wenig später kommt eine SMS von Martina. „Martina möchte auch ein Foto von dir von vorne, sie möchte deinen steifen Penis sehen“, sagt Klaus. Ich antworte frech: „Ne, das zeige ich ihr nur persönlich.“ Klaus lacht und schreibt eine SMS mit meiner Antwort zurück. Ich putze weiter, Klaus folgt mir und streicht immer wieder über meinen Po.


Als ich mit dem Putzen schon fast an der Haustür angekommen bin, kommt wieder eine SMS. Klaus liest sie, lacht und zeigt sie mir: „Frechdachs! Schmollmund. Seid lieb zueinander!“


Wir müssen beide Lachen. Klaus packt mich unter den Armen, zieht mich zu sich hoch: „So, fertig mit Putzen. Jetzt wird geduscht!“ und gibt mir einen Kuss. Klaus trägt mich ins Bad und zieht uns beide aus, drängt mich in die Duschkabine. Wir küssen uns und als wir gegenseitig unseren Penis umfassen und streicheln, kommen wir fast gleichzeitig zum Orgasmus.


Wir lächeln uns an und Klaus stellt das Wasser an. „Ih, kalt“, rufe ich. Aber schon wird das Wasser wärmer und ich werden zärtlich eingeseift. Besonders sorgfältig behandelt Klaus meinen Penis. Als er fertig ist, reicht er mir die Seife und ich seife ihn ein. Besonders sorgfältig seife ich auch seinen Penis ein, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockt. Dann duschen wir uns gegenseitig ab. Nachdem wir uns beide abgetrocknet haben, hüllen wir uns in die Handtücher und gehen in die Küche.


Jeder nimmt sich eine Tasse mit Kaffee und gehen in den Wintergarten. Dort setze ich mich wieder bei Klaus auf den Schoß. „Ich war so geil geworden, bei deinem Anblick beim putzen …“, meint Klaus zu mir. „Ja, ich konnte es kaum aushalten, bis du mich berührt hast“, lächle ich ihn an.


Ich schmiege mich ganz dicht an ihn. Klaus nimmt noch eine Decke, die er über uns beide zieht. Dann sitzen wir einfach da und freuen uns an der Nähe zueinander.


Es wird langsam Mittag, immer noch tobt das Unwetter draußen und wir bekommen langsam Hunger. „Etwas zu Essen wäre nicht verkehrt“, meine ich zu Klaus gewandt. „Ja, ich hab auch langsam Hunger. Was haben wir denn für Möglichkeiten?“ fragt Klaus. „Keine Ahnung“, antworte ich, „du hast eingekauft.“ „Hast ja recht, mein Kleiner. Wir wäre es mit Nudeln und Tomatensauce?“ – „Ja gut, haben ja keine Kleidung an, die wir voll kleckern können“, lache ich zu ihm.


Klaus lacht, hebt mich von sich herunter und wir gehen in die Küche. Dort feuert Klaus den Ofen an. Ich hole die Nudeln und die Flasche mit der Tomatensauce, setze schon mal einen großen Topf mit Wasser auf den Ofen. Während sich Klaus noch um das Feuer im Ofen kümmert, gehe ich zum Fenster und schaue hinaus auf das Unwetter. „Da haben wir ja Gestern richtig Glück gehabt mit dem Wetter“, sage ich zu Klaus. „Ja, wir hatten richtig Glück Gestern.“ Die Zweideutigkeit seiner Worte bemerkend, seufze ich: „Ja, hatten wir.“


Nachdem wir gegessen haben, räumt Klaus den Tisch ab und spült. Ich trockne ab. Nach das erledigt ist, nimmt Klaus mir und sich das Handtuch, das immer hoch um unsere Hüfte geschwungen ist, ab. Wir schauen uns an, dann an uns runter. Keiner von uns beiden hat eine Erektion. „Na, mein Kleiner, was hälst du von einem kuschligen Mittagsschlaf im Wintergarten?“ Ich lache: „Gute Idee!“. Klaus nimmt mich in den Arm und wir laufen in den Wintergarten. Dort macht sich Klaus an der Bank zu schaffen. Kurze Zeit später ist aus der Bank ein gemütliches Notbett geworden.


Wir legen uns dich aneinander geschmiegt hin und Klaus deckt uns beide mit einer Wolldecke zu. Nach einem intensiven Kuss lege ich meinen Kopf auf seine Schulter, Klaus erkundet mit seiner Hand wieder, ob sich etwas zwischen meinen Beinen bewegt. Aber alles bleibt ruhig, auch bei Klaus. Ich spüre, wie sein Penis sich an meinen Po schmiegt, aber nicht größer wird.


Es dauert nicht lange, und wir sind beide eingeschlafen.


Am späten Nachmittag wird Klaus vor mich wach. Er streichelt meinen Penis ganz sanft, fährt mit der Hand über meinen Bauch und dreht mich vorsichtig zu sich. Ich werde von einem Kuss geweckt. Ich schauen uns tief in die Augen. „Na, mein Kleiner, ausgeschlafen?“ – „Naja geht so“, antworte ich lächelnd.


Das schlechte Wetter ist vorbei und sogar die Sonne scheint in den Garten, nur noch leichter Regen kommt herunter. Klaus hebt mich hoch und wir stehen auf. Ich werde bei der Hand genommen, Klaus öffnet die Tür zum Garten und zieht mich hinter sich her. Der Regen ist erstaunlich warm. Eng umschlungen machen wir ein paar Schritte in den Garten hinein. „Komm schon, hier stört uns niemand!“, höre ich Klaus sagen, als wir noch ein paar Schritte laufen.


Dann dreht sich Klaus mit mir um und schaut zum Haus hinauf. „Siehst du dort den Ast in der Dachrinne? Der kann da nicht bleiben.“ Klaus stellt sich hinter mich, geht in die Hocke, spreizt meine Beine und kommt mit seinem Kopf unter mir durch. „Setz die auf meine Schultern“, fordert er mich auf. Bevor ich protestieren kann, hält er mich an den Oberschenkeln fest und steht auf. Dann geht er mit mir auf seinen Schultern zum Haus. „Jetzt hol den Ast aus der Dachrinne!“ Ich greife hoch, fasse den Ast, hole ihn aus der Dachrinne und lasse ihn fallen.


„Sehr schön“, meint Klaus, „das hätten wir. Jetzt kontrollieren wir aber rund ums Haus die Dachrinne.“ Und schon wandert er mit mit die Dachrinne an der Rückseite des Hauses ab. „Irgendwas zu sehen, was da nicht hingehört?“ – „Nein alles gut!“, antworte ich.


Klaus geht zurück, an der Seite des Hauses vorbei und schon stehen wir vor dem Haus. „Wenn jetzt jemand vorbei kommt?“, frage ich. „Keine Sorge, das sehen wir früh genug und verschwinden wieder hinter dem Haus“, beruhigt mich Klaus. Während ich auf seinen Schultern sitze inspiziere ich die Dachrinne. Nur ein kleiner Ast muss da raus geholt werden, dann sind wir fertig. Ich hoffe, Klaus geht jetzt wieder schnell hinter das Haus und lässt mich runter, aber weit gefehlt. Er dreht sich Richtung Scheune. „Die Dach­rinne ist doch viel zu hoch“, protestiere ich. „Stimmt, hatte ich gar nicht dran gedacht“, meint Klaus und dreht sich wieder zum Haus um.


Da hören wir ein Auto die Straße zum Haus rauf kommen und ich bekomme leichte Panik. Aber Klaus beruhigt mich: „Das ist Johannes mit seinem alten Auto. Das erkenne ich am Motorgeräusch.“ Beruhigt bin ich zwar nicht, aber ich habe keine Wahl. Klaus stellt sich, mit mir auf seinen Schultern vor das Haus, als Klaus auch schon vor uns anhält und aussteigt. „Hallo ihr beiden Nackten“, begrüßt er uns ganz locker.


Er lacht laut als er uns so sieht. Klaus ist ganz ruhig und ich werde blass und rot und sehr verlegen. „Wir haben nur die Dachrinne kontrolliert“, meint Klaus. „Ja, das ist auch wichtig“, grinst Johannes. Johannes reicht mir zu Begrüßung die Hand hinauf. Wir begrüßen uns per Handschlag und Klaus bekommt von Johannes einen leichten Klaps auf den Oberarm. „Tach Schwager“, meint Johannes. „Warum hast du Angelika nicht mitgebracht?“ – „Die hat doch heute ihren Kegelabend, da bin ich sowieso abgemeldet. Und so habe ich mir gedacht, ich bringe etwas Bier und was zu Essen bei euch vorbei. Ihr konntet ja heute wohl kaum rausfahren.“ „Das war mal wieder eine gute Idee“, antwortet Klaus, geht in die Hocke und hebt mich von seinen Schultern.


Ich bin etwas erschrocken, jetzt so nackt vor Johannes zu stehen und mache unwillkürlich einen Schritt zur Seite, um mich hinter Klaus zu stellen. Der hat das natürlich bemerkt, zieht mich vor sich und hält beide Hände vor meinen Schritt. „Mein Kleiner ist noch etwas schamhaft“, lacht er und gibt mir einen Kuss auf den Kopf. Wieder möchte ich vor Scham im Boden versinken. Johannes sieht das anscheinend ganz locker und meint: „Ja, das kenne ich von Angelika, die ist anfangs auch sehr schüchtern.“


„Lass uns ins Haus gehen“, schlägt Klaus vor, nimmt mich bei der Hand und wir gehen vor Johannes her, hinter das Haus zum Wintergarten. Johannes kommt mit Bier und einem großen Kochtopf nach.


„Bier habe ich mitgebracht und noch schöne Linsensuppe. Die hat Angelika heute frisch gekocht!“ „Prima, meint Klaus, „die Suppe machen wir später warm.“ Dann setzt sich Klaus in einen Sessel und ganz selbstverständlich zieht er mich auf seinen Schoß. Ich bin etwas perplex, aber auch erleichtert, dass Klaus auch diesmal eine Hand auf meinen Schritt legt.


Johannes setzt sich uns gegenüber hin. Jeder bekommt von ihm eine Flasche Bier und wir prosten uns zu. „Sehr nett von dir, dass du uns was zu essen vorbeigebracht hast“, meint Klaus. „Angelika meinte, wenn ihr schon nicht raus fahren könnt, könnten die Vorräte knapp werden. Und bevor ihr euch gegenseitig anknabbert …“, lacht Johannes. „So schlimm wäre es nicht geworden, ich hab gestern für die ganze Woche eingekauft“, erwidert Klaus, „aber angeknabbert haben wir uns trotzdem.“ Klaus und Johannes lachen, ich bin etwas verlegen und halte die Hand von Klaus auf meinem Schoß fest, nicht dass er sie weg nimmt.


Dann wird es für mich richtig peinlich. Johannes holt tief Luft: „Ich habe vorhin mit Martina telefoniert. Sie hat mir erzählt, was ihr hier alles angestellt habt. Und mir von Tom vorgeschwärmt, wie hübsch er beim Putzen aussieht.“ Mir bleibt der Mund offen stehen. Entsetzt frage ich: „Und das Foto? …“ – „Keine Sorge, Martina hat mir nur telefonisch davon berichtet. Außer ihr bekommt es niemand zu sehen!“ Als ich mich die beiden anschauen, beruhige ich mich etwas. Klaus küsst mich noch auf den Kopf und meint: „Siehst du, alles ganz locker!“


Dann fängt er ganz langsam an, mit seinen Fingerspitzen zwischen meinen Beinen herumzufahren. Er weiß, dass mir das gefällt. Wir albern noch ein wenig herum, als Klaus mich hoch hebt und aufsteht. „Ich muss mal, das Bier treibt“, sagt er und verschwindet Richtung Bad. Ich setze mich schnell und versuche, mich so tief wie möglich im Sessel zu verbergen. Johannes schaut mir in die Augen und meint: „Keine Sorge. Auch wenn wir jetzt alleine sind. Du gehörst zu Martina und Klaus. Und außerdem bin ich überzeugter Hetero!“


Ich schaue skeptisch, kann mir aber ein Lächeln nicht verkneifen. „Weißt du, Tom, wenn du bei Angelika und mir wärest, dann hättest du ausschließlich mit Angelika zu tun. Ich würde mich da völlig raushalten und höchsten mit Angelika schmusen!“ Johannes steht auf, reicht mir seine Hand: „Komm, Hand drauf!“ Ich reiche ihm schüchtern die Hand. Währenddessen ist Klaus wieder zu uns gestoßen. „Bei so einer Vereinbarung stehen sich die Männer aber gegenüber“, lacht er laut. Dann nimmt er meine andere Hand und zieht mich hoch, so dass ich vor Johannes stehe. Johannes drückt mir nochmals fest die Hand, lässt sie los und setzt sich wieder.


Im selben Augenblick werde ich von Klaus auch wieder auf seinen Schoß gezogen und seine Hand liegt wieder zwischen meinen Beinen. Es folgt eine ganz normale Unterhaltung über alles mögliche. Langsam werde ich lockerer und entspannter. Nach einiger Zeit meint Johannes: „Das ist wieder mal typisch Klaus. Er möchte immer was auf seinem Schoß sitzen haben. Sonst ist es aber immer und ausschließlich Martina.“ „Auch nackt?“, frage ich. „Ja hier sind die beiden immer nackt. Und wenn ich mit Angelika hier bin, sind wir alle vier nackt“, beantwortet Johannes meine Frage.


Irgendwann meldet sich auch meine Blase und ich schiebe die Hand von Klaus weg: „Ich muss auch mal.“ Dann stehe ich auf und gehe, nachdem mir Klaus noch einen Klaps auf den Po gegeben hat, ins Bad zum Pinkeln.


Dort schaue ich auf die Uhr: es ist schon nach 18 Uhr. Wieder in der Gartenlaube stelle ich mich neben Klaus, lege einen Arm um seinen Hals und sage: „Langsam wird es Zeit, den Ofen anzumachen, damit wir die Suppe aufwärmen können. „Das sollten wir machen“, meint Klaus, steht auf und schiebt mich vor sich her in die Küche. „Ich gehe auch erst mal aufs Klo“, ruft Johannes und verschwindet im Bad.


„Auch wenn es süß ist, wenn du dich schämst, aber so gelockert gefällst du mir besser“, flüstert mir Klaus ins Ohr und gibt mir einen Kuss. „Deckst du den Tisch für uns drei?“ fragt mich Klaus, während er das Holz in den Ofen schiebt. „Ja klar, mache ich“, antworte ich souverän und fange an, den Tisch zu decken. Johannes hat sich schon an den Küchentisch gesetzt und beobachtet uns. „Ihr seid ein hübsches Paar“, meint er. „Warte erstmal, bis Martina auch noch dabei ist“, lacht Klaus.


Im Ofen knistert das Feuer, ich habe den Tisch fertig eingedeckt und setze mich ebenfalls – gegenüber von Johannes – an den Tisch. So sieht er wenigstens nur meinen nackten Oberkörper. Klaus steht am Ofen und be­ob­ach­tet, wie die Suppe langsam warm wird. Als es so weit ist, stellt Klaus den Topf auf den Tisch, reicht mir den Schöpflöffel zum Austeilen der Suppe. Etwas verlegen bin ich schon, als ich aufstehen muss, um die angereichten Teller zu füllen. Aber als Klaus leicht mit der Hand über meinen Po streicht, werde ich ruhiger und lächle. Als wir alle unseren ersten Teller leer gegessen haben, stehe ich auf, hole Biergläser und Bierflaschen. Auch diesmal stehe ich auf, um die Gläser nacheinander zu füllen. Wir prosten uns lachend zu. Ich hätte nie geglaubt, dass ich, so nackt wie ich jetzt bin, so locker und entspannt sein kann. Nach einer weiteren Runde Linsensuppe sind wir alle pappsatt. Klaus räumt diesmal den Tisch ab und spült den Topf schon mal aus.


„Noch ein Bier im Wintergarten“, fragt Johannes, „bevor ich mich wieder nach Hause begebe?“ „Gute Idee“ meine ich, „aber dann will ich schlafen.“


Johannes nimmt die Gläser und die Bierflaschen und geht in den Wintergarten, während ich Klaus noch kurz beim Abspülen helfe. Dann nimmt er mich auf den Arm und geht in den Wintergarten, wo er sich in den Sessel setzt und mich wieder auf seinem Schoß platziert. Seine Hand legt er wieder in meinen Schritt und krault leicht meine Hoden, während wir den Rest des Bieres austrinken. Als Johannes Anstalten macht, aufzubrechen, stehe ich auf:“Ich muss nur mal kurz pinkeln.“ Johannes setzt sich wieder hin.


Als ich wieder zurückkehre, stehen Johannes und Klaus auf. Klaus geht in die Küche, holt den gespülten Topf und gibt ihn Johannes. Johannes macht den Versuch, sich mit Handschlag von uns zu verabschieden, da meint Klaus: „Wir gehen noch mit bis zum Auto.“ Er nimmt mich bei der Hand und so gehen wir alle drei zum Auto. Dort verabschieden wir uns per Handschlag und Johannes fährt vom Hof. Im Rückspiegel kann er bestimmt noch sehen, wie Klaus und ich in einem langen Kuss vor dem Haus verharren.


Wir gehen ins Haus, Klaus schließt alle Türen ab, gehen ins Bad zum pinkeln und Zähne putzen. Danach gehe ich vor Klaus hoch ins Schlafzimmer. Auch diesmal kommt mein Po nicht ungeküsst oben an. Kurze Zeit später liegen wir eng aneinander gekuschelt im Bett und schlafen bald ein.

Mittwoch – Was soll ich davon halten?

Als ich am nächsten Morgen erwache, liege ich allein im Bett. Verwundet blicke ich mich um: Klaus ist nicht zu sehen und zu hören. Ich stehe auf und gehe ins Bad, um meine Blase zu leeren. Dann schleiche ich in die Küche. Klaus sitzt schon mit frischem Kaffee am Tisch und winkt mich fröhlich zu sich ran. „Heute bin ich ja mal vor dir wach geworden“, meint er und zieht mit auf seinen Schoß. An meinem Po und Rücken spüre ich seine Morgenlatte, und auch bei mir stellt sich mein Penis aufrecht.


Langsam streicht seine Hand über meinen Penis, während er mir der anderen Hand die Tasse mit dem Kaffee reicht. Ich nehme einen Schluck Kaffee und lehne mich an Klaus an. „Guten Morgen, mein Kleiner“, haucht er mir ins Ohr. „Guten Morgen, mein Großer“, erwidere ich leise. „Ist das Wetter gut, für eine Ausfahrt?“ frage ich. „Ja bestimmt!“ Klaus hat seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt, vermeidet es aber, mich an Penis oder Hoden zu berühren. Nur die Innenseite meiner Oberschenkel werden von ihm gestreichelt. Als ich versuche, seine Hand zu meinem Penis zu führen, umfasst er meine Hand und flüstert: „Nein jetzt noch nicht!“ Meinen Versuch, durch Bewegen meines Pos seinen Penis zu reizen, quittiert er mit der Bemerkung: „Auch das nicht. Sonst wird eiskalt geduscht!“ Dabei lacht er mich an.


Irgendwas hat Klaus heute vor, das fühle ich. Ich wage es aber nicht, ihn danach zu fragen. In Gedanken versunken trinken wir unseren Kaffee, dann hebt mich Klaus von seinem Schoß: „So, jetzt wird geduscht, und weil du brav warst, gibt es auch eine Dusche mit warmen Wasser.“ Er legt seine Hand auf meinen Po und schiebt mich direkt unter die Dusche. Klaus stellt das Duschwasser an und macht uns beide nass. Dann reicht er mir die Seife. Ich schaue ihn fragend an. „Los, ich möchte dir zusehen, wie du dich wäscht“, lacht er mich an.


Als ich mich zwischen den Beinen einseife, ruft er: „Vorsichtig! Muss nur sauber werden!“ Ich seife mich ein und bin verwirrt. Dann nimmt Klaus mir die Seife aus der Hand, gibt mir einen Kuss und seift sich ebenfalls ein. Er spült mich ab, ohne mich zu berühren. Dann spült er sich die Seife von der Haut und schubst mich aus der Dusche, wo er mir mein Handtuch reicht. „Heute trocknen wir uns selbst ab!“ Ich mache, was er sagt. Dann putzen wir uns noch die Zähne, ohne dass er meinen Po streichelt.


„So, nach oben, anziehen“, befiehlt Klaus. Ich gehe vor ihm die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Kein Klaps auf den Po, kein Kuss auf den Po. Nix. Ich bin verwirrt. Als Klaus beginnt, mir die Hose anzuziehen kann ich nicht mehr: „Was ist los? Bist du mir böse? Was hast du heute mit mir vor?“ – „Ganz schön viele Fragen“, meint Klaus, zieht mir die Hose an, nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss. „Nein, alles gut, mein Kleiner.“ Klaus schiebt mich etwas zurück, blickt an mir herunter und lächelt. Ich bemerke, er hat – so wie auch ich – keine Erektion mehr.


„Wir sind spät dran. Ich wollte dich nicht wecken, weil du so süß geschlafen hast. Aber in einer halben Stunde müssen wir in Trier sein.“ Er gibt mir wieder einen Kuss und zieht mir die Jacke an. Dann zieht er sich schnell an und scheucht mich geradezu nach unten in die Küche.


Dort angekommen setzt er sich und zieht mich auf seinen Schoß, so dass wir uns gegenüber sitzen. Er hält mich mit beiden Händen an meinem Po fest, als möchte er verhinder, dass ich aufspringe und fortlaufe.


„Wir fahren jetzt zu meiner großen Schwester Anja. Ich möchte dich ihr und ihrer Frau Anna vorstellen!“ – Pause. Ich muss tief Luft holen: „Vorstellen oder Vorführen?“, frage ich mit ernster Miene. „Naja, so wie ich meine Schwester kenne, wird es auf beides hinauslaufen.“ Klaus schaut mich zweifelnd an. „Hab ich eine Wahl?“, frage ich. „Wenn du nein sagst, ist es in Ordnung, aber Anja ist ein ganz wichtiger Mensch für mich, sie hat mich quasi großgezogen, als unsere Eltern gestorben sind. Und auf ihr Urteil gebe ich sehr viel.“ – „Seit wann hattest du den Plan, mich ihr vorzustellen?“ – „Als du gestern eingeschlafen warst, hat sie mich angerufen. – Martina hatte mit ihr gesprochen. Da wurde sie neugierig und hat uns für heute eingeladen.“


„Na gut“, sage ich wenig überzeugend, gebe Klaus einen Kuss und wir machen uns auf den Weg.


Ich sitze mit einem mulmigen Gefühl hinter Klaus auf dem Motorrad, habe keinen Blick für die schöne Landschaft durch die wir fahren.


Am Rand von Trier biegt Klaus auf eine kleinere Straße ab, die zu einer ruhigen Wohngegend führt. Bei einem kleinen Park mit Bänken und Tischen halten wir an. Klaus setzt sich und mir den Helm ab. Dann hebt er mich vom Motorrad und setzt mich auf den Tisch. Er kniet sich vor mich, legt beide Hände auf meine Oberschenkel und blickt mich an: „Na, Lampenfieber?“ – Ich nicke. „Wird schon gut gehen“, versichert er mir. Während er sich aufrichtet und mit beiden Daumen durch die Hose über meinen Penis streicht, treffen sich unsere Münder zu einem langen Kuss. Ich lege meine Hände um seinen Nacken und ziehe seinen Kopf ganz dicht an meinen.


Mich immer noch küssend, wandern seine Hände zu meinem Po und er hebt mich hoch. Seine Hände umfassen meinen Po, während er mich wieder zum Motorrad trägt und auf dem Sitz absetzt. Schnell hat er uns die Helme aufgesetzt und schon fahren wir weiter.


Kurze Zeit später fährt er in eine Einfahrt, die wohl zu einem großen Grundstück mit hohen Bäumen und Garten gehört. Nach einer Kurve sehe ich das Haus, eher eine alte Villa. Vor der Tür hält an und hupt zwei mal.


Er setzt seinen Helm ab, zieht seine Handschuhe aus und dann das gleiche bei mir. Inzwischen ist die Haustür geöffnet worden und zwei Frauen schauen uns freundlich an. Die beiden sind etwa so groß wie Klaus. Eine Frau trägt ein kurzes Sommerkleid, die andere eine enge Hose und ein Top. Sie haben eine schlanke Figur und – soweit ich das beurteilen kann – schöne feste Busen.


Klaus hebt mich vom Motorrad, stellt mich neben sich und nimmt mich bei der Hand. „Das ist Tom“, stellt er mich vor. Ich fühle einen Kloß im Hals, kann nichts sagen und dränge mich dicht an Klaus.


Die beiden Frauen, die Händchen haltend in der Tür stehen kommen auf uns zu. „Ich bin Anja, die große Schwester von Klaus“, sagt die eine Frau und begrüßt mich mit zwei Wangenküssen. Klaus reicht sie die Hand mit den Worten: „Kleiner Bruder, endlich!“ Dann kommt Anna auf mich zu: „Hallo Tom, ich bin Anna“, und gibt mir auch zwei Wangenküsse, bevor sie auch Klaus begrüßt.


Klaus lächelt, atmet hörbar auf. „Kommt doch endlich rein“, ruft Anja und geht vor uns her ins Haus. Klaus lässt meine Hand los, legt seine Hand auf meinen Po und schiebt mich geradezu ins Haus. Ich lege meine Hand um Klaus‘ Hüfte und drücke mich ganz fest an ihn. Anna folgt uns.


Im großen Flur angekommen, dreht sich Anja zu uns um. Wir bleiben stehen. „So“, beginnt Anja mit strengem Ton, „bevor wir frühstücken, solltet ihr euch noch umziehen. In den Motorradklamotten kommt ihr mir nicht in die Küche! Klaus, du kennst dich ja aus. Los! – Und ich meine: nur Umziehen und dann sofort runter kommen an den Frühstückstisch!“


Klaus nickt: „Wie du möchtest, große Schwester!“ und schiebt mich die Treppe hinauf und dann in ein großes Zimmer, wohl ein Gästezimmer. Ich sehe ein Bett, zwei Sessel, zwei Stühle, einen Tisch und durch die offene Tür kann ich ins Bad schauen.


„Puh“, seufzt Klaus, „das ist ja schon mal richtig gut gelaufen!“ Ich schaue ihn fragend an. „Naja, erstmal Küsschen auf beide Backen, das zeigt, dass Anja dich mag. Küsschen gibt es bei ihr nur, wenn sie die Person sehr mag. Und dass sie uns gleich zum umziehen schickt, ohne peinliches Verhör vorher, das ist ein weiteres gutes Zeichen. Und die Krönung ist noch: das Daumen-hoch-Zeichen von Anna, als wir die Treppe auf gingen!“, lacht Klaus mich an. Und schon hat er mir die Jacke ausgezogen. Dann kniet er sich vor mich und öffnet meine Hose. Als er sie mir runter zieht, gibt er mir einen Kuss auf meinen schlaffen Penis und lacht mich an. Jetzt stehe ich nackt vor ihm, er dreht mich so, dass ich aus dem Fenster in den großen Garten schauen kann. Klaus zieht sich auch aus und tritt hinter mich. Ich spüre seine Hände auf meinem Bauch und seine Erektion am Po und im Rücken.


Als ich mit einer Hand nach hinten zu seinem steifen Penis greifen will, hält er meine Hand fest. „Nur umziehen! Da ist Anja ganz streng.“ Klaus führt mich zum Bett, auf dem unsere neuen Anziehsachen liegen: eine Leinenhose mit Gummizug und so eine Art Leinenhemd, welches statt Knöpfen nur so eine Art Schleifen zum zubinden hat. Klaus streift mir die Hose über, nicht ohne mir wieder einen Kuss auf meinen schlaffe, kleinen Penis gegeben zu haben. Dann zieht er mir das Hemd an und bindet es an den Schleifen vorne zu.


Ich sehe, dass er immer noch eine ziemliche Erektion hat. Es scheint ihn nicht zu stören, dass diese durch die dünne Hose deutlich sichtbar ist. Als er sich sein Hemd ebenfalls zugebunden hat, legt er seine Hand auf meinen Po uns wir gehen die Treppe runter, durch die Küche auf die Terrasse, wo das Frühstück schon auf uns wartet. Als wir zum Tisch kommen, steht Anja auf und füllt unsere Tassen mit Kaffee.


Wir setzen uns alle an den Tisch und beginnen wir in lockerer Atmosphäre mit dem Frühstück und auch meine Anspannung legt sich mit der Zeit. Anja ist Ärztin und Anna Apothekerin, erfahre ich. Die beiden sind schon lange zusammen. Irgendwann – das Frühstück ist beendet und wir trinken noch eine Tasse Kaffee – meint Anja: „Klaus, das hat ja lange gedauert, bis du eingesehen hast, dass du kein reiner Hetero bist.“ Dabei grinst sie ihn an. „Ja“, meint Klaus, „es musste erst der richtige gefunden werden!“ Und gibt mir einen Kuss. Dann drückt er mich fest an sich und will mich auf seinen Schoß heben.


Da protestiert Anja: „Nein, Klaus. Komm doch mal mit mir! Tom und Anna können in der Zwischenzeit den Tisch abräumen.“ Klaus gehorcht sofort und die beiden gehen in den Garten. Als ich keine Anstalten mache, mich zu bewegen, tippt Anna mir auf die Schulter: „Los komm, hilf mir bitte!“ „Ja klar“, stammle ich und stehe auf, um Anna beim Abräumen des Tisches zu helfen. „Jetzt wird Klaus ausgefragt“, lacht mich Anna an. „Er muss ihr alles erzählen! Bis in alle Einzelheiten!“ Ich werde puterrot im Gesicht. Anna lacht: „Und dann bist du dran!“ Ich schaue unwillkürlich zur Tür. „Weglaufen kannst du nicht mehr“, lacht Anna, „da musst du jetzt durch. … Aber es wird nicht schlimm werden. Anja und ich mögen dich, du warst uns auf Anhieb sympathisch.“ Und dann gibt sie mir einen kurzen Kuss auf die Stirn, während ihre Hand über meinen Po wandert.


Ich bin verwirrt, aber Anna lacht: „Ich wollte auch mal fühlen, wo Klaus so gerne seine Hand hinlegt.“ Dann setzen wir uns wieder an den Tisch und trinken noch einen Kaffee. Während wir da so sitzen, hören wir, wie Klaus und Anja lachend näher kommen.


Als die beiden bei uns angekommen sind, meint Anja: „So Klaus, jetzt kannst du Tom eine viertel Stunde auf den Schoß nehmen!“ Was Klaus auch sofort dazu nutzt, sich neben mich zu setzen und mich auf seinen Schoß zu setzen. Anja macht das gleiche mit Anna. Klaus fährt mit seiner Hand unter mein Hemd und streicht über meinen Bauch, meine Brust und dann wieder runter bis zu meinem Bauch. Dort hält er einen Moment inne, bevor seine Hand in meine Hose fährt und ich seine Finger an meinem Penis und Hoden spüre.


Anja und Anna schauen uns lächelnd zu und küssen sich. Als Klaus mich im Nacken küsst und seine Hand zwischen Oberschenkel und Penis hin- und herwandert, bekommt ich auch eine leichte Erektion. Die Erektion von Klaus spüre ich wieder an Po und Rücken.


Mein Wohlbefinden wird jäh unterbrochen, als Anja meint:“So ihr Lieben, die viertel Stunde ist vorbei!“ Ich schaue zu Klaus, dann zu Anja. Sie lächelt uns an: „Ja, Klaus muss jetzt euer beider Frühstück abarbeiten: Der Rasen der Liegewiese muss gemäht werden, sonst fällt das Schwimmen heute Nachmittag aus!“ Klaus streichelt noch einmal zärtlich über meinen fast steifen Penis und zieht seine Hand aus meiner Hose. Dann greift er mit beiden Händen unter meinen Po, hebt mich hoch und setzt mich auf dem nebenstehenden Stuhl ab.


Mit sichtbarer Erektion steht er auf, küsst mich noch einmal auf den Mund und macht sich auf Richtung Garten. Mit einem verschworenen Lächeln kommen Anja und Anna auf mich zu. Anja setzt sich rechts von mir, Anna links von mir auf einen Stuhl. Sie rücken die Stühle ganz dich an mich ran, so dass ihre Knie meinen Oberschenkel berühren. Ich versuche mit meinen Händen meine schnell abklingende Erektion zu verdecken, aber meine Hände werden von den beiden ergriffen und so liegt meine rechte Hand auf Anjas Knie, meine linke Hand auf Annas Knie.


„Brauchst keine Angst haben“, ergreift Anja das Wort. „Wir beide haben dich schon, als Klaus dich vom Moped gehoben hat, als richtig sympathisch empfunden. Wie du so schüchtern an Klaus geklammert hast, echt süß. Da kann man Klaus und dich zu beglückwünschen, dass ihr euch gefunden habt!“ Ich schaue abwechselnd Anja und dann Anna an, bin sprachlos, bekomme keinen Ton raus.


„Klaus meinte, du hättest richtig Angst gehabt“, setzt Anja das Gespräch fort, „als er mit dir am See war und Angelika und Johannes zu euch kamen. Er wollte dich ganz bestimmt nicht vorführen! Wir sind in der Familie immer schon etwas lockerer gewesen, was Nacktheit angeht. Klaus ist einfach nur stolz und möchte das der Familie auch zeigen!“ Dann mischt sich Anna in das Gespräch ein: „Oder hättest du es lieber, wenn Klaus aus dir ein Geheimnis macht? Klaus steht zu dir! Das solltest du als Kompliment sehen!“ „Da hast du auch wieder recht“, erwidere ich mit schwacher Stimme. „Warst du Klaus böse, als er dich so nackt gezeigt hat?“ frage Anja. „Nein, nur verwirrt“, antworte ich.


„Dann ist ja alles klar!“ meint Anja und beide Frauen geben mir gleichzeitig einen Kuss auf die Wange. Sie stehen auf, ziehen mich an den Händen hoch. „Los, geht schon zu Klaus, vielleicht kannst du ihm ja noch beim Rasenmähen helfen“, lacht Anja und beide schicken mich mit jeweils einem Klaps auf den Po zu Klaus.


Klaus ist wohl gerade mit dem Mähen fertig geworden und verstaut den Rasenmäher in einem Unterstand. Er hatte sich die Jacke schon ausgezogen und ich blicke bewundernd auf seinen kräftigen Oberkörper. Als Klaus sich umdreht und mich sieht, breitet er seine Arme aus, ich laufe auf ihn zu und falle in seine Arme. Er hebt mich hoch und gibt mir einen Kuss. Klaus hält mich mit einer Hand unter meinem Po hoch, mit der anderen Hand öffnet er die Schleifen meines Hemds. Schnell hat er mir das Hemd abgestreift und ich genieße nackte Haut an nackter Haut.


Dann schiebt Klaus mich wie einen Sack auf seine Schulter und streift mir auch noch die Hose ab. Ich hänge jetzt über seiner Schulter, völlig nackt und Klaus fährt mit seinen Fingern durch meine Pospalte! Ich schlage protestierend mit den Beinen, aber es nützt nichts. Endlich setzt mich Klaus wieder ab. Da ergreife ich die Gelegenheit und ziehe Klaus die Hose aus. Seine Erektion vor meinem Mund, ich kann nicht widerstehen: mein Mund überstülpt seine Eichel, ich ziehe mich etwas zurück, damit ich mit meiner Zunge über seine Eichel fahren kann. Klaus stöhnt laut auf. Eine Weile mache ich so weiter, als Klaus mir andeutet, dass er bald kommen wird.


Da stelle ich mich auf und wichse ihn mit der Hand zu Ende. Sein Sperma klatscht auf meinen Bauch und meine Brust bis an den Hals hoch. Dann umarme ich Klaus und verteile so das Sperma auch auf seinem Bauch. Nachdem Klaus wieder zu Atem gekommen ist, setzt er sich auf die Wiese, zieht mich zu runter, gibt mir einen Kuss, dreht mich herum, damit ich mit dem Rücken zu ihm vor ihm zwischen seinen gespreizten Beinen sitze. Damit verreibt er sein Sperma, das auf seinem Bauch ist, auch auf meinen Rücken.


Wir hatten gar nicht mitbekommen, dass auch Anja und Anna schon zu uns rüber gekommen waren. Sie ziehen sich schnell aus und setzen sich uns gegenüber im Schneidersitz hin.


„Das war ja ein schönes Schauspiel von euch“, meint Anja lachend und greift Anna zärtlich an die Brust. Daraufhin legt sich Anna in Anjas Schoß und die beiden küssen sich, während sie sich gegenseitig die Brüste streicheln.


Derweil fängt Klaus langsam an, meinen Penis zu streicheln, ja langsam zu wichsen. Anja sieht das und begibt sich langsam mit Anna in eine 69-Stellung. Die beiden lecken sich langsam zum gegenseitigen Höhepunkt.


Durch dieses Spiel der beiden hat Klaus Erfolg bei mir. Seine Bewegungen werden immer schneller, und dann komme auch ich. Auch Anja und Anna kommen mit spitzen Schreien zum Höhepunkt. Klaus legt sich auf die Wiese und zieht mich zu sich ran, so dass wir uns gegenüber liegen. Wir versinken in einem langen Kuss. Genau das Gleiche machen auch Anja und Anna.


Nach einiger Zeit sagt Anja: „So ihr beiden, ihr solltet langsam mal ins Wasser, sonst trocknet euer Sperma noch an eurer Haut fest.“ Klaus lacht mich an, nimmt mich bei der Hand und zieht mich in den Pool. Dort schwimmen wir etwas, bevor wir uns gegenseitig abrubbeln. Irgendwann sind auch Anja und Anna im Pool und schwimmen einige Bahnen.


„So raus mit euch allen“, ruft Anja, die den Pool schon verlassen und ihr Kleid angezogen hat. Das Mittagessen ist gleich fertig. Sie beobachtet uns ausgiebig, wie wir nacheinander aus dem Pool steigen. Anna zieht sich auch wieder an.


Zu Klaus und mir gerichtet, sagt sie bestimmt: „Hoffentlich habe ihr euer Sperma gut abgewaschen! Ich will keine Spermaflecken in der Kleidung sehen! … Wie oft habe ich mich über Klaus geärgert, als er sich in der Pubertät immer in seine Schlafanzugshose gewichst hat.“ – Klaus wird puterrot im Gesicht. „Ach“, entfährt es mir, „du kannst ja auch verlegen werden!“ Klaus schaut zu Anja: „Alte Petze!“ und wir müssen alle lachen.


Nachdem Klaus – unter strenger Beobachtung von Anja und Anna – mich uns sich wieder an­ge­klei­det hat, gehen wir jeweils Hand in Hand zurück Richtung Haus. Auf dem Weg dorthin lässt Klaus meine Hand los, umfasst mich an der Hüfte und zieht mich zu sich heran. Ich mache das Gleiche bei ihm.


Anja scheint Augen auf dem Rücken zu haben, denn als Klaus mit seiner Hand unter dem Hosenbund zu meinem Po greift, meint sie: „Klaus, nur streicheln!“ Auch ich führe meine Hand bei Klaus unter den Hosenbund und lege meine Hand auf seine Pobacke.


So erreichen wir das Haus. „Was gibt es denn zu Essen?“, fragt Klaus. „Nudelauflauf“, ruft Anna, „er müsste gleich fertig sein. Deckt schon mal den Tisch!“ „Tom kann mir helfen, dann lernt er die Küche kennen“, meint Anja und deutet Klaus an, sich schon zu setzen. Ich gehe mit Anja in die Küche und sie zeigt mir, wo Teller, Besteck, Weingläser stehen. Ich stelle alles ordnungsgemäß auf den Tisch, während Anja Klaus eine Flasche Wein übergibt, damit er sie öffnet.


Bald steht der duftende Nudelauflauf auf dem Tisch. Anna füllt unsere Teller, Klaus schenkt den Wein ein. Wir prosten und zu und beginnen mit dem Essen. Nachdem sowohl Klaus als auch ich eine zweite große Portion verdrückt haben, meint Anja: „Ich zwei ward ja ganz schön ausgehungert!“ – „Bei so leckerem Essen lässt man sich doch gerne mästen“, erwidert Klaus lachend. Als wir fertig mit Essen sind, räumt diesmal Klaus den Tisch ab. Die Flasche Wein ist auch leer getrunken und wir sind alle etwas müde.


„Los, alle ausziehen und dann ab auf unsere große Liege!“ ruft Anja und zieht sich schon aus. Dann zieht sie Anna ihr Top und ihre enge Hose aus und die beiden laufen in den Garten, wo sich eine riesige Liege befindet. Klaus zieht mich und sich aus, küsst mir beim Hose ausziehen kurz auf den Penis und packt mich wieder wie einen Sack über seine Schulter. So erreichen auch wir die Liegewiese und Klaus legt mich sanft darauf ab.


Anja und Anna liegen schon auf der Liege. Anja cremt Annas Vorderseite mit Sonnenschutz ein. Wir schauen uns das erotische Spiel der beiden an. Als Anja mit Anna fertig ist, wechseln die beiden die Position und geben uns nochmals ein schönes Schauspiel. Danach legen sie sich nebeneinander auf dem Rücken und genießen die Sonne, während Klaus sich den Sonnenschutz greift, mich auf den Rücken legt und langsam von oben nach unten für Sonnenschutz auf meiner Haut sorgt. Dabei sitzt er breitbeinig über mir. Auch diese durchaus erotische Situation erzeugt bei mir nur eine leichte Erektion, um die sich Klaus sorgfältig kümmert, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme.


Als er mit mir fertig ist, wechseln auch wir die Position. Als ich über Klaus knie und seine Schultern und Oberarme eincremen möchte, zieht er mich am Po ganz nach oben, so dass er über meinen Hoden lecken kann. Er lächelt und lässt meinen Po wieder los, so dass ich ihn weiter eincremen kann. Irgendwann spüre ich seine Erektion, die an meinen Po stößt. Ich hebe meinen Po über seinen Penis, so dass sein Penis meinen Hoden und Penis berührt. Klaus lächelt mich die ganze Zeit an und auch Anja und Anna beobachten unser Spiel.


Bevor ich Klaus‘ Penis eincreme, streiche ich langsam mit meiner Zunge über seine Eichel. Klaus stöhnt auf. Da werde ich auch schon von Anja zur Ordnung gerufen: „Kein Sperma auf dem Polster, bitte!“ Ich schaue traurig zu ihr rüber, lache und creme Klaus‘ Penis und Hoden und dann seine Beine ein.


Danach lege ich mich neben Klaus. Klaus schiebt seinen Arm unter meine Schulter und drückt mich fest an sich. Der Wein hat für eine Müdigkeit gesorgt und so dösen wir alle langsam ein.


Ich weiß nicht, wie lange wir gedöst haben, aber plötzlich spüre ich etwas an meinem Po. Dich denke mir, Klaus streichelt mich, aber dann fühle ich, wie ein paar längere Fingernägel durch meine Pospalte fahren. „Ihh, das kitzelt!“ rufe ich laut auf. Klaus öffnet seine Augen, hebt seine Hand von meinem Rücken und gibt der Hand auf meinem Po einen festen Klaps. „Aua!“, ruft Anna. Sie hatte sich ganz langsam an uns heran gerobbt um mit ihren Fingern meine Pospalte zu durchfahren. „Da greife nur ich hin, der gehört mir“, sagt Klaus bestimmt. Wir müssen alle lachen. „Anja und mir hat der Po so gut gefallen“, meint Anna ironisch kleinlaut, „da konnte ich einfach nicht anders.“


Klaus gibt mir einen Kuss und meint zu Anja und Anna: „Beim nächsten mal fragt ihr meinen Kleinen um Erlaubnis!“ Wie aus der Pistole geschossen fragt Anja: „Duuuuu, Tom, darf ich auch mal?“ – „Du kannst mir ja die Rückseite eincremen, da gehört der Po mit dazu“, lache ich und lege mich auf den Bauch. Klaus gibt mir einen richtig festen Klaps auf den Po und meint: „Dann leg dich auf den Bauch, Anna. Gleiches Recht für alle!“


Schon liege ich auf dem Bauch und Anja kniet mit weit gespreizten Beinen über mir. Sie Sonnencreme verteilt sich vom Hals beginnend langsam über meinen Rücken. Irgendwann rutscht ihr Po ganz langsam über meinen Po. Ich meine ihre Feuchtigkeit zu spüren. Auch ihre Hände scheinen etwas zu zittern, als sie die Creme über meinen Po verteilt. Dann drückt sie meine Pobacken leicht auseinander und cremt meine Pospalte ein. Da sie fest auf meinen Oberschenkeln sitzt, kann ich mich nicht wehren. Es kitzelt fürchterlich, aber es ist auch sehr erregend.


Anna arbeitet sich synchron an Klaus ab. Und ich sehe, wie auch die beiden das Spiel genießen. Als Anja mit meinem Po fertig ist, dreht sich sich herum und setzt sich rückwärts auf meinen Po, mit Blickrichtung auf meine Beine. Sie nimmt etwas Creme in ihre Hände und bearbeitet meine Ober- und Unterschenkel. Dann spüre ich, wie ihre Hände an der Innenseite meiner Beine wieder hochfahren bis zum Po.


Ich kann es nicht glauben: sie greift zwischen meinen Beinen durch und streichelt ganz vorsichtig meine Hoden.


Und ein Blick zu Klaus und Anna: Alles verläuft synchron! Dann steigen Anja und Anna gleichzeitig von uns herunter. Wir bekommen beide einen festen Klaps auf den Po. „So ihr Beiden“, befiehlt Anja, „ihr bleibt jetzt erst einmal so liegen. Und mehr als Händchen halten ist nicht gestattet!“


Klaus und ich gehorchen und nehmen uns bei der Hand. Anja und Anna legen sich neben uns ebenfalls auf den Bauch, und wir lassen die Sonne auf unsere Rückansicht scheinen. Während wir die Sonne genießen, zieht Klaus kurz an meiner Hand und deutet mir, ich solle mal zu Anja und Anna schauen. „Irgendwas hecken die beiden wieder aus“, flüstert Klaus. Und ja, die beiden tuscheln, kichern und lachen leise.


Dann setzt sich Anja im Schneidersitz auf. Ihre Spalte glänzt vor Feuchtigkeit. Sie lächelt: „Ihr zwei beiden werdet uns morgen früh beim Frühstück im Bett Gesellschaft leisten! … Und zum Nachtisch möchten wir von euch beiden eine geile Show sehen!“ Klaus und ich sehen uns erstaunt an. Anna lacht.


„Und damit die Show auch gut wird“, fährt Anja fort, „ist euch jeder Orgasmus bis morgen nach dem Frühstück verboten!“ Klaus will protestieren. „Klaus, ich kenne dich“, sagt Anja streng, „wenn ihr euch nicht daran haltet, dann nehmen wir dir Tom weg und er schläft bei uns im Bett!“ Dabei fährt ihre Hand lasziv durch ihre Spalte.


„Mein Kleiner, die meint das wirklich ernst“, sagt Klaus zu mir, und dann zu Anja und Anna: „Meinen Kleinen werdet ihr mir schnell wieder hoch schicken, der schnarcht nämlich ganz fürchterlich!“ „Netter Versuch“, meint Anna, „aber: ein Kuss beendet jedes Schnarchen!“


Dann ergreift Anja wieder das Wort: „So, genug gesonnt, jetzt gehen wir erst einmal eine Runde schwimmen.“ Sie ergreift Annas Hand und die beiden laufen lachend zum Pool. Klaus nimmt mich auch bei der Hand und wir folgen ihnen in den Pool. Ich weiß nicht, wie lange wir dort lustig um geplanscht haben, aber irgendwann steigen wir aus dem Pool, um uns in der schon niedriger stehenden Sonne etwas aufzuwärmen.


Eng umschlungen laufen Klaus und ich zur großen Sonnenliege. Klaus setzt sich, ich setze mich zwischen seine Beine. Als Klaus seine Hand zwischen meine Beine zum Penis schiebt, kommt eine klare Ansage von Anja: „Bis zum Bauch, nicht weiter runter!“ Klaus gehorcht. Mit einem lächeln auf den Lippen und zwischen meine gespreizten Beine blickend, kommen – auch Arm in Arm – Anja und Anna auf uns zu und setzen sich neben uns. Klaus nimmt seine Hand von meinem Bauch und fährt mit beiden Händen, von meiner Schulter beginnend über die Arme bis zu meiner Hüfte rechts und links meinen Körper herunter. „Das ist ja wohl gestattet?“, fragt er lächelnd zu Anja. Anja blickt auf meine beginnende Erektion, lächelt und meint nur: „Ja, aber pass auf!“ Klaus geht mit seinen Händen zu meinen Oberschenkeln, fährt mit seinen Fingern um diese und spreizt meine Beine. Dann berühren seine Daumen ganz leicht meine Hoden. Ich seufze wohlig auf.


„Du sollst aufpassen!“, mahnt Anja und legt ihre Hand auf eine Hand von Klaus. Damit ist ihr Handrücken jetzt verdächtig nahe an meinem Penis. Ich stöhne etwas auf. „Gefällt es dir so?“, fragt sich mich. „Ja, fast zu gut“, grinse ich zurück und versuche, meine Beine zu schließen, damit die Berührung intensiver wird.


Anja bemerkt das natürlich und schnippt mit ihrem Finger fest an meine Hoden. „Aua!“, rufe ich überrascht aus. Anja lächelt und nimmt ihre Hand aus meinem Schritt. Klaus lässt seine Hände unbeweglich auf meinen Oberschenkeln liegen, kein Streicheln mit seinen Daumen mehr. Nur ein Kuss auf meinen Kopf.


Nach einer Weile steht Anja wortlos auf und geht zur Gartenhütte. Von dort kommt sie mit einer Schürze zurück. Diese überreicht sie Klaus mit den Worten: „Du bist Grillmeister, du bekommst die Schürze, damit deinen edlen Teilen nichts passiert. Anna, zeig Tom, wo das Grillfleisch ist und dann kannst du ja den Salat fertig machen.“ Anna steht auf, nimmt mich bei der Hand und geht mit mir zur Küche, während Anja Klaus die Schürze umbindet. Die Schürze bedeckt nur den Vorderkörper, so dass Anja Klaus mit einem Klaps auf den nackten Po zum Grill schicken kann.


In der Küche angekommen, spüre ich Annas Hand auf meinem Po. Ich drehe mich zu ihr um. Sie nimmt meinen Kopf in beide Hände und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Ich schaue verwundert. „Anja und ich haben dich richtig lieb gewonnen“, flüstert sie. Dann lässt sie meinen Kopf los, streichelt nochmals über meinen Po und dirigiert mich zum Kühlschrank, um mir die Platte mit dem Fleisch in die Hand zu drücken.


„Setz dich doch kurz an den Tisch, es dauert noch eine Weile, bis Klaus das Grillfeuer angezündet hat“, sagt sie zu mir, während sie sich zur Arbeitsplatte dreht, um sich mit dem Salat zu beschäftigen. Ich setze mich und stelle den Teller mit dem Fleisch ab, schaue ihr fasziniert zu: „Ein hübscher Hintern“, denke ich halblaut. „Was meinst du?“ fragt sie. „Einen hübschen Hintern hast du“, sage ich lauter. „Danke“, lacht sie zu mir herüber, dreht sich langsam zu mir um. „Und?“, fragt sie. Ich schaue verwirrt. „Na, und die Vorderseite?“ fragt sie. „Auch toll“, stottere ich.


Anna kommt auf mich zu, bleibt kurz vor mir stehen, legt ihre Hände fest auf meine Schultern. „Kannst mich ruhig anfassen und auch küssen!“ Ich kann es nicht glauben, aber ich umfasse ihren Po mit beiden Händen und drücke ihre Scham an meinen Mund und küsse sie zwischen die Beine. „Hm“, entfährt es ihr. Dann nimmt sie meine Hände von ihrem Po, dreht sich um und geht wieder zur Arbeitsplatte.


Ich weiß nicht, wie lange ich Anna beobachtet habe, aber dann meint sie: „Ich glaube, du kannst das Fleisch raus bringen zu Klaus.“ Ich stehe auf und gehe Richtung Grill. Dort sehe ich noch, wie sich Klaus und Anja in den Armen liegen, dann küsst Klaus sie auf beide Augen. Als sie mich hören, kitzelt Klaus Anja in der Taille, so dass diese laut auflacht. Ich kann die Situation zwar nicht so ganz einschätzen, aber als die beiden mich mit einem Lächeln ansehen, denke ich mir nichts weiter.


Mit gebührendem Abstand zum Grillfeuer übergebe ich Klaus die Platte mit dem Fleisch. „Wer soll das denn alles essen?“, frage ich Anja. „Das schaffen wir auch noch“, meint sie. – Ich bilde mir ein, ihre Stimme klingt etwas verheult. Sie nimmt mich bei der Hand und wir gehen zu einem Gartensessel. Dort setzt sie sich, dreht mich so, das ich ihr meinen Po zeige und zieht mich auf ihren Schoß. Klaus beobachtet die Szene lächelnd.


Als Anja ihre Arme um mich schlingt und ihre Hände vor meinem Bauch verschränkt, meint Klaus nur: „Sei vorsichtig!“, und lacht laut.“Blödmann!“, ruft Anja zurück und – ich kann es nicht fassen – geht sie mit einer Hand ganz vorsichtig in meinen Schritt zu meinem mittlerweile wieder steifen Penis. „Ich pass schon auf“, flüstert sie mir zu, während sie zu Klaus ruft: „Mach hin, ich hab Hunger!“


Ich spüre, wie sie ihre Brüste an meinem Rücken hin und her bewegt. „Gleich spritze ich ab“, flüstere ich zu ihr. „Danke für das Kompliment“, flüstert sie und nimmt ihre Hand von meinem Penis und legt sie auf meinen Oberschenkel.


Während ich Klaus beobachte, wie er das Fleisch auf dem Grill wendet und dabei lachend seinen Po hin und her bewegt, stellt Anna die Salate und Baguettes auf den Tisch. Obwohl die Abendsonne noch etwas Wärme spendet, meint Anna: „Mir wird langsam kalt! Ihr drei habt es ja gut: der eine wärmt sich am Grill und die beiden anderen wärmen sich gegenseitig.“ „Hast ja recht“, meint Anja und bedeutet mir, auf zu stehen. Sie legt ihre Hand auf meinen Po und wir gehen Richtung Küche, wo auch unsere Anziehsachen liegen. Dort angekommen nimmt sie meine Hose, um sie mir anzuziehen. „Das ist mein Job“, ruft Klaus, der uns die ganze Zeit beobachtet hat. „Na gut“, schmollt Anja und zieht sich selbst ihr Kleid an. Anna zieht sich ebenfalls an, ich stehe nackt dumm rum. Anna gibt mir meine Hose und Hemd und schickt mich zu Klaus. „Klaus, beeil dich, damit das Fleisch nicht verkohlt!“, ruft sie ihm zu.


Ich laufe mit der Kleidung auf dem Arm zu Klaus. Der nimmt zuerst mein Hemd, zieht es mir an. Als er mein Hemd zubindet, flüstert er: „Du hast auf ganzer Linie gewonnen, mein Kleiner!“ Dann zieht er mir die Hose an und gibt mir einen – viel zu kurzen – Kuss auf meinen Penis, bevor er mich wieder zu Anja und Anna zurück schickt.


Dort nehmen wir drei schon mal am Tisch Platz, während Klaus nach kurzer Zeit mit dem Grillfleisch an den Tisch kommt. Klaus stellt sich dicht hinter mich und stellt den großen Teller mit dem Fleisch über meinem Kopf auf die Mitte des Tisches. Dabei spüre ich seinen langsam steif werdenden Penis im Genick. Als ich meinen Kopf etwas hin und her bewege, um ihn zu streicheln, wird uns Anja einen empörten Blick zu: „Hört auf damit, sonst sitzt Tom neben mir und du gegenüber am Tisch!“ „Ja große Schwester“, schmollt Klaus und nimmt gesittet neben mir am Tisch Platz.


Das Essen ist lecker und wird in lustiger Atmosphäre beendet. Auch einige Flaschen Wein werden geleert, ohne dass einer von uns allerdings betrunken ist, nur leicht beschwipst sind wir alle.


Dann steht Anja vom Tisch auf und geht in die Küche. Als sie wieder zu uns zurück kommt, hat sie zwei Weingläser und eine geöffnete Flasche Wein in der Hand. Die Flasche überreicht sie mir, die Gläser gibt sie Klaus. „Anna und ich räumen ab. Und ihr beide könnt mit dem Wein für die nötige Bettschwere sorgen, damit ihr morgen fit seid.“


Ich bin baff, nehme aber die Flasche in die Hand. Auch Klaus nimmt die beiden Weingläser und bedeutet mir, hoch ins Gästezimmer zu gehen. Wir wünschen uns allen noch eine gute Nacht, dann gehe ich hoch ins Gästezimmer, während Klaus mir in einiger Entfernung folgt.


Dort oben angekommen, stelle ich die Weinflasche auf den Tisch und drehe mich zu Klaus um. Der stellt die Weingläser ebenfalls auf den Tisch, setzt sich und zieht mich – endlich – auf seinen Schoß. Während eine Hand meine Hüfte umfasst, schenkt Klaus uns beiden Wein ein, und wir prosten uns zu. Sein ernster Gesichtsausdruck macht mir Sorge. Was gibt das jetzt?


Als wir etwas Wein getrunken haben, stellen wir die Gläser ab, Klaus dreht mit der Hand mein Gesicht zu sich und gibt mir einen Kuss.


„Mein Kleiner“, beginnt er zu sprechen, „Anja und Andrea haben mir aufgetragen, dir etwas zu erzählen.“ Ich schaue Klaus fragend an. „Es ist etwas sehr persönliches. Aber es ist den beiden wichtig, dass du das weißt.“ Ich kann nur nicken.


Wir nehmen noch einen guten Schluck Wein, Klaus füllt die Gläser neu. „Willst du mich betrunken machen?“, frage ich. „Nein, aber ich muss mir etwas Mut an trinken“, meint Klaus.


„So“, beginnt Klaus, „Erstmal zu Anja, meine große Schwester. Sie stand schon seit der Pubertät auf das weibliche Geschlecht. Das war für uns überhaupt kein Problem. Wir wohnten zusammen auch nach dem Tod unserer Eltern im Elternhaus, Anja, die älteste, hat uns erzogen. Nachdem sie mich in der Pubertät mehr als einmal vor dummen Dingen bewahrt hatte, hatte ich gerade meine Schreinerlehre abgeschlossen. Ich kam mit meinem Werkzeugkoffer zum Haus, als ich Anja fürchterlich schreien hörte. Ich schmiss den Werkzeugkoffer neben die Haustür und stürmte ins Haus. Die Schreie kamen aus der Küche.“


Klaus reicht mir mein Weinglas und wir nehmen einen guten Schluck.


„In der Küche sah ich fürchterliches: Anja lag nackt auf dem Tisch und der Nachbar, der immer meinte: ‚So eine gehört mal richtig durchgevögelt!‘ stand mit herunter gelassener Hose und wollte seine Drohung gerade wahr machen. Ich habe ihm einen brutalen Schlag in die Nieren verpasst und ihn dann an den Füßen, so wie er war, vor die Haustür gezogen. Dort habe ich noch mehrfach auf ihn eingeprügelt, dann ein Stechbeitel aus dem Werkzeugkoffer genommen und es an seinem Penis angesetzt.“


Wieder nehmen wir einen guten Schluck Wein und Klaus füllt die Gläser erneut. Ich sitze nur stumm da.


„Dann habe ich ihm gesagt: ‚Wenn du nicht bis morgen aus dem Ort verschwunden bist, komme ich die mit dem Beitel besuchen!‘ Die Nachbarn von gegenüber haben die ganze Szene beobachtet. Der Nachbar – ein Metzger – ist zu uns herüber gelaufen, und fragte, was los sei. Ich hab es ihm erklärt. Er meinte: ‚Klaus, wenn das Schwein morgen nicht verschwunden ist, mache ich meinen Job bei ihm. Und jetzt kümmere dich um Anja.‘ Tja, der Typ wurde nie wieder im Ort gesehen. Anja hat ziemlich lange gebraucht, bis sie überhaupt in der Lage war, einem Mann, der nicht zur Familie gehörte, überhaupt die Hand zu geben.“


Mittlerweile haben wir beide die Flasche Wein halb leer getrunken.


„Und bei Anna war es ähnlich: schon in der Pubertät fühlte sie sich mehr zu Mädchen hingezogen. Als ihr Vater sie mal erwischte, wie sie und eine Freundin sich nackt im Zimmer gegenseitig streichelten, hat er sie fürchterlich verprügelt. In den nächsten Jahren – bis er dann starb – wollte er sie immer ‚überzeugen‘: er kam regelmäßig in ihr Zimmer, weckte sie und hielt ihr seinen Penis vor das Gesicht. Oder er kam zu ihr ins Bad, auch immer nackt und rieb seinen Penis an ihr.“


Darauf müssen wir beide nochmal einen Schluck Wein trinken.


„Da war es ja wohl verständlich, dass auch Anna jegliches Interesse an Männern verloren hatte. Vor zwanzig Jahren lernten die beiden sich kennen und sind seit damals ein Paar. Und heute haben mir beide gestanden, dass sie dich unheimlich sympathisch finden. Schon die Begrüßung mit doppeltem Küsschen hatte mich überrascht. Und als sie dann ganz bewusst deine Nähe suchten und dich berührten, habe ich Anja heute beim Grill darauf angesprochen. Da kamen bei ihr nochmal alle Erinnerungen hoch, sie hat ein wenig geweint, sich aber schnell wieder gefangen. Und Anna hatte mir verraten: ‚Den Tom würde ich gerne mal ganz nah kennen lernen. Der ist so ein hübsches, nettes, liebes Kerlchen.‘ – Tja, schlimme Geschichte, aber doch noch gut geworden“, beschließt Klaus die Ansprache und gibt mir einen Kuss.


Nach sexueller Erregung ist uns beiden nicht mehr zu Mute, nur noch nach Nähe. Wir küssen uns nochmal intensiv und machen uns über den Rest des Weins her.


Damit die Situation nicht allzu traurig endet, blicke ich zu Klaus: „Na, ob der viele Wein für unsere morgige Sportveranstaltung so förderlich ist?“ – „Ist keine Sportveranstaltung, ich denke, die beiden möchten bloß sehen, wie wir lieb miteinander umgehen“, lächelt Klaus, „und jetzt werden wir uns langsam bettfein machen.“ Und schon beginnt Klaus, mein Hemd aufzuknoten und es mir abzustreifen. Er gibt mir noch mehrere Küsse überall am Oberkörper, hebt mich von seinem Schoß und zieht mir die Hose aus. Dabei küsst er meinen schlaffen Penis ganz vorsichtig.


Als Klaus mich ‚abstellt‘, um sich selbst auszuziehen, merkt er, dass ich doch etwas Probleme habe, mich gerade zu halten. Schnell hat sich Klaus ausgezogen und hält mich fest. „So, jetzt setze ich meinen Kleinen noch kurz aufs Klo, dann Zähne putzen und ab ins Bett!“


Klaus hält mich mit beiden Händen an der Hüfte fest, während er mich ins Bad schiebt, dann setzt er mich vorsichtig auf dem Klo ab und beginnt, seine Zähne zu putzen. Ich bin irgendwann mit pinkeln fertig und Klaus hat seine Zähne auch geputzt. Als Klaus auf mich zukommt, um mich vom Klo hoch zu heben, versuche ich, seinen Penis zu küssen. „Nein, mein Kleiner, das muss bis nach dem Frühstück warten!“


Während Klaus pinkelt, putze ich mir meine Zähne. „Kleiner!“, ruft Klaus, ich drehe mich zu ihm um, er versucht, mich zu sich zu ziehen, um mir einen Kuss auf den Penis zu geben. Ich drehe ihm schnell meinen Po zu: „Da ja, aber vorne muss bis nach dem Frühstück warten!“ Ich bekomme einen Kuss auf den Po und wir müssen beide lachen.


Klaus sorgt dafür, dass ich trotz Schwips gut ins Bett komme. Er legt sich ganz eng hinter mich und sucht sich mit einer Hand den Weg zu meinem Penis. „Da rührt sich heute nichts mehr“, sage ich leise. „Macht nichts, ich mag den kleinen von meinem Kleinen auch, wenn er schlaff ist. Und bei mir ist ach Ruhe für heute“, flüstert mir Klaus ins Ohr.


Während Klaus mit seinen Fingern an meinem Penis und Hoden spielt, werde ich immer müder und schlafe irgendwann ein.

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