Eine neue Erfahrung 05
von DerVomLand
Dienstag, ein Tag bei Regen und Sturm
Wie gewohnt wache ich sehr früh auf. Ich höre den Regen immer noch an die Fensterscheiben klatschen. Da meldet sich meine Blase, ich nehme die Hand von Klaus von meinem Bauch und schleiche mich langsam aus dem Bett, um zum Bad zu gehen.
Vorher mache ich noch einen Umweg in die Küche, um schon mal die Kaffeemaschine anzustellen. Dann ins Bad, ich setze mich auf das Klo und lasse Wasser. Auf einmal kommt Klaus auch ins Bad: „Ach hier bist du“, sagt er freundlich. „Ich habe dich schon vermisst.“ Ich strecke meine Hand zu ihm aus, er ergreift sich und ich ziehe ihn zu mir heran. Als er dicht vor mir steht, kann ich mich nicht beherrschen und küsse seinen steifen Penis. Klaus lacht: „Deshalb die Idee, im Sitzen zu pinkeln!“ Ich werde verlegen, dann müssen wir beide lachen. Klaus tritt etwas zurück. „Mach, das du fertig wirst, mein Kleiner, ich muss gleich auch mal.“
Ich bin fertig mit pinkeln und stehe auf, um mir die Zähne zu putzen und die Hände zu waschen. Klaus streichelt mir über den Po, während er sich setzt und versucht zu pinkeln, was bei seiner Erektion gar nicht so einfach ist. „Los, raus mit dir, sonst wird das hier nix!“ – „Erstmal Zähne putzen“, meine ich und beginne mit dem Zähne putzen. Während Klaus meinen Po streichelt, putze ich mir die Zähne. Dabei bekomme auch ich eine Erektion. Als ich fertig bin, spüle ich mir den Mund aus, gebe Klaus einen Kuss und verschwinde aus dem Bad. „Mach hin“, rufe ich noch, „der Kaffee ist gleich fertig!“.
Ich fange schon mal an, den Frühstückstisch zu decken. Als Klaus endlich in die Küche kommt schenke ich uns beiden eine Kaffee ein und wir gehen zum Fenster. Arm in Arm stehen wir am Fenster: „Heute bleiben wir hier“, bestimmt Klaus und tätschelt meinen Po. „Und was machen wir den ganzen Tag?“, frage ich schelmisch. „Lesen?“, schlägt Klaus vor. – Wir müssen beide lachen.
Als unser beider Magen knurrt, setzen wir uns an den Tisch und frühstücken. Diesmal nur mit belegten Broten. Als wir damit fertig sind, räume ich schnell den Tisch ab und will mich wieder bei Klaus auf den Schoß setzen. Er schüttelt mit dem Kopf, nimmt mich bei der Hand und wir gehen Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen zieht sich Klaus den Morgenmantel über und ich bekomme das Hemd übergestreift.
Ich schaue ihn fragen an. Aber er meint nur: „Jetzt will ich sehen, wie mein Kleiner die Küche und den Flur putzt!“ Wir müssen beide laut lachen und ich gehe vor ihm nach unten. Dort schnappe mir den Putzeimer, den Putzlappen, ziehe mir die Haushaltshandschuhe über, fülle Wasser und Putzmittel in den Eimer und beginne mit dem Durchwischen.
Als ich mich auf Knien so durch die Küche bewege und putze, rutscht tatsächlich mein Hemd hoch und mein Po liegt fast frei. Klaus sitzt am Tisch, trinkt Kaffee und beobachtet mich. Es scheint ihm sehr zu gefallen, wie mir ein Blick auf seinen steifen Penis verrät. Auch ich bekomme einen steifen Penis, was Klaus auch auffällt.
Er steht auf, kommt zu mir und fährt mit der Hand meinen Po runter bis zwischen meine Beine: „Weitermachen mit dem Putzen“, sagt er leise. Ich muss tief Luft holen, so geil werde ich mittlerweile. Aber Klaus hat kein Erbarmen, immer wieder fährt seine Hand über meinen Po rauf und runter und streichelt über meine Hoden. „Das ist Folter“, stöhne ich.
Da nimmt Klaus seine Hand von meinem Po und richtet sich auf. „Duuuu Kleiner“, sagt er, „darf ich ein Foto von dir machen und es Martina schicken?“ – Ich bin inzwischen schon so erregt, dass mir alles egal ist. „Ja, aber nur Martina bekommt das Foto zu sehen!“ – „Natürlich. Nur für Martina!“
Klaus macht ein Foto, wie ich die Küche putze und schickt es Martina. Wenig später kommt eine SMS von Martina. „Martina möchte auch ein Foto von dir von vorne, sie möchte deinen steifen Penis sehen“, sagt Klaus. Ich antworte frech: „Ne, das zeige ich ihr nur persönlich.“ Klaus lacht und schreibt eine SMS mit meiner Antwort zurück. Ich putze weiter, Klaus folgt mir und streicht immer wieder über meinen Po.
Als ich mit dem Putzen schon fast an der Haustür angekommen bin, kommt wieder eine SMS. Klaus liest sie, lacht und zeigt sie mir: „Frechdachs! Schmollmund. Seid lieb zueinander!“
Wir müssen beide Lachen. Klaus packt mich unter den Armen, zieht mich zu sich hoch: „So, fertig mit Putzen. Jetzt wird geduscht!“ und gibt mir einen Kuss. Klaus trägt mich ins Bad und zieht uns beide aus, drängt mich in die Duschkabine. Wir küssen uns und als wir gegenseitig unseren Penis umfassen und streicheln, kommen wir fast gleichzeitig zum Orgasmus.
Wir lächeln uns an und Klaus stellt das Wasser an. „Ih, kalt“, rufe ich. Aber schon wird das Wasser wärmer und ich werden zärtlich eingeseift. Besonders sorgfältig behandelt Klaus meinen Penis. Als er fertig ist, reicht er mir die Seife und ich seife ihn ein. Besonders sorgfältig seife ich auch seinen Penis ein, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockt. Dann duschen wir uns gegenseitig ab. Nachdem wir uns beide abgetrocknet haben, hüllen wir uns in die Handtücher und gehen in die Küche.
Jeder nimmt sich eine Tasse mit Kaffee und gehen in den Wintergarten. Dort setze ich mich wieder bei Klaus auf den Schoß. „Ich war so geil geworden, bei deinem Anblick beim putzen …“, meint Klaus zu mir. „Ja, ich konnte es kaum aushalten, bis du mich berührt hast“, lächle ich ihn an.
Ich schmiege mich ganz dicht an ihn. Klaus nimmt noch eine Decke, die er über uns beide zieht. Dann sitzen wir einfach da und freuen uns an der Nähe zueinander.
Es wird langsam Mittag, immer noch tobt das Unwetter draußen und wir bekommen langsam Hunger. „Etwas zu Essen wäre nicht verkehrt“, meine ich zu Klaus gewandt. „Ja, ich hab auch langsam Hunger. Was haben wir denn für Möglichkeiten?“ fragt Klaus. „Keine Ahnung“, antworte ich, „du hast eingekauft.“ „Hast ja recht, mein Kleiner. Wir wäre es mit Nudeln und Tomatensauce?“ – „Ja gut, haben ja keine Kleidung an, die wir voll kleckern können“, lache ich zu ihm.
Klaus lacht, hebt mich von sich herunter und wir gehen in die Küche. Dort feuert Klaus den Ofen an. Ich hole die Nudeln und die Flasche mit der Tomatensauce, setze schon mal einen großen Topf mit Wasser auf den Ofen. Während sich Klaus noch um das Feuer im Ofen kümmert, gehe ich zum Fenster und schaue hinaus auf das Unwetter. „Da haben wir ja Gestern richtig Glück gehabt mit dem Wetter“, sage ich zu Klaus. „Ja, wir hatten richtig Glück Gestern.“ Die Zweideutigkeit seiner Worte bemerkend, seufze ich: „Ja, hatten wir.“
Nachdem wir gegessen haben, räumt Klaus den Tisch ab und spült. Ich trockne ab. Nach das erledigt ist, nimmt Klaus mir und sich das Handtuch, das immer hoch um unsere Hüfte geschwungen ist, ab. Wir schauen uns an, dann an uns runter. Keiner von uns beiden hat eine Erektion. „Na, mein Kleiner, was hälst du von einem kuschligen Mittagsschlaf im Wintergarten?“ Ich lache: „Gute Idee!“. Klaus nimmt mich in den Arm und wir laufen in den Wintergarten. Dort macht sich Klaus an der Bank zu schaffen. Kurze Zeit später ist aus der Bank ein gemütliches Notbett geworden.
Wir legen uns dich aneinander geschmiegt hin und Klaus deckt uns beide mit einer Wolldecke zu. Nach einem intensiven Kuss lege ich meinen Kopf auf seine Schulter, Klaus erkundet mit seiner Hand wieder, ob sich etwas zwischen meinen Beinen bewegt. Aber alles bleibt ruhig, auch bei Klaus. Ich spüre, wie sein Penis sich an meinen Po schmiegt, aber nicht größer wird.
Es dauert nicht lange, und wir sind beide eingeschlafen.
Am späten Nachmittag wird Klaus vor mich wach. Er streichelt meinen Penis ganz sanft, fährt mit der Hand über meinen Bauch und dreht mich vorsichtig zu sich. Ich werde von einem Kuss geweckt. Ich schauen uns tief in die Augen. „Na, mein Kleiner, ausgeschlafen?“ – „Naja geht so“, antworte ich lächelnd.
Das schlechte Wetter ist vorbei und sogar die Sonne scheint in den Garten, nur noch leichter Regen kommt herunter. Klaus hebt mich hoch und wir stehen auf. Ich werde bei der Hand genommen, Klaus öffnet die Tür zum Garten und zieht mich hinter sich her. Der Regen ist erstaunlich warm. Eng umschlungen machen wir ein paar Schritte in den Garten hinein. „Komm schon, hier stört uns niemand!“, höre ich Klaus sagen, als wir noch ein paar Schritte laufen.
Dann dreht sich Klaus mit mir um und schaut zum Haus hinauf. „Siehst du dort den Ast in der Dachrinne? Der kann da nicht bleiben.“ Klaus stellt sich hinter mich, geht in die Hocke, spreizt meine Beine und kommt mit seinem Kopf unter mir durch. „Setz die auf meine Schultern“, fordert er mich auf. Bevor ich protestieren kann, hält er mich an den Oberschenkeln fest und steht auf. Dann geht er mit mir auf seinen Schultern zum Haus. „Jetzt hol den Ast aus der Dachrinne!“ Ich greife hoch, fasse den Ast, hole ihn aus der Dachrinne und lasse ihn fallen.
„Sehr schön“, meint Klaus, „das hätten wir. Jetzt kontrollieren wir aber rund ums Haus die Dachrinne.“ Und schon wandert er mit mit die Dachrinne an der Rückseite des Hauses ab. „Irgendwas zu sehen, was da nicht hingehört?“ – „Nein alles gut!“, antworte ich.
Klaus geht zurück, an der Seite des Hauses vorbei und schon stehen wir vor dem Haus. „Wenn jetzt jemand vorbei kommt?“, frage ich. „Keine Sorge, das sehen wir früh genug und verschwinden wieder hinter dem Haus“, beruhigt mich Klaus. Während ich auf seinen Schultern sitze inspiziere ich die Dachrinne. Nur ein kleiner Ast muss da raus geholt werden, dann sind wir fertig. Ich hoffe, Klaus geht jetzt wieder schnell hinter das Haus und lässt mich runter, aber weit gefehlt. Er dreht sich Richtung Scheune. „Die Dachrinne ist doch viel zu hoch“, protestiere ich. „Stimmt, hatte ich gar nicht dran gedacht“, meint Klaus und dreht sich wieder zum Haus um.
Da hören wir ein Auto die Straße zum Haus rauf kommen und ich bekomme leichte Panik. Aber Klaus beruhigt mich: „Das ist Johannes mit seinem alten Auto. Das erkenne ich am Motorgeräusch.“ Beruhigt bin ich zwar nicht, aber ich habe keine Wahl. Klaus stellt sich, mit mir auf seinen Schultern vor das Haus, als Klaus auch schon vor uns anhält und aussteigt. „Hallo ihr beiden Nackten“, begrüßt er uns ganz locker.
Er lacht laut als er uns so sieht. Klaus ist ganz ruhig und ich werde blass und rot und sehr verlegen. „Wir haben nur die Dachrinne kontrolliert“, meint Klaus. „Ja, das ist auch wichtig“, grinst Johannes. Johannes reicht mir zu Begrüßung die Hand hinauf. Wir begrüßen uns per Handschlag und Klaus bekommt von Johannes einen leichten Klaps auf den Oberarm. „Tach Schwager“, meint Johannes. „Warum hast du Angelika nicht mitgebracht?“ – „Die hat doch heute ihren Kegelabend, da bin ich sowieso abgemeldet. Und so habe ich mir gedacht, ich bringe etwas Bier und was zu Essen bei euch vorbei. Ihr konntet ja heute wohl kaum rausfahren.“ „Das war mal wieder eine gute Idee“, antwortet Klaus, geht in die Hocke und hebt mich von seinen Schultern.
Ich bin etwas erschrocken, jetzt so nackt vor Johannes zu stehen und mache unwillkürlich einen Schritt zur Seite, um mich hinter Klaus zu stellen. Der hat das natürlich bemerkt, zieht mich vor sich und hält beide Hände vor meinen Schritt. „Mein Kleiner ist noch etwas schamhaft“, lacht er und gibt mir einen Kuss auf den Kopf. Wieder möchte ich vor Scham im Boden versinken. Johannes sieht das anscheinend ganz locker und meint: „Ja, das kenne ich von Angelika, die ist anfangs auch sehr schüchtern.“
„Lass uns ins Haus gehen“, schlägt Klaus vor, nimmt mich bei der Hand und wir gehen vor Johannes her, hinter das Haus zum Wintergarten. Johannes kommt mit Bier und einem großen Kochtopf nach.
„Bier habe ich mitgebracht und noch schöne Linsensuppe. Die hat Angelika heute frisch gekocht!“ „Prima, meint Klaus, „die Suppe machen wir später warm.“ Dann setzt sich Klaus in einen Sessel und ganz selbstverständlich zieht er mich auf seinen Schoß. Ich bin etwas perplex, aber auch erleichtert, dass Klaus auch diesmal eine Hand auf meinen Schritt legt.
Johannes setzt sich uns gegenüber hin. Jeder bekommt von ihm eine Flasche Bier und wir prosten uns zu. „Sehr nett von dir, dass du uns was zu essen vorbeigebracht hast“, meint Klaus. „Angelika meinte, wenn ihr schon nicht raus fahren könnt, könnten die Vorräte knapp werden. Und bevor ihr euch gegenseitig anknabbert …“, lacht Johannes. „So schlimm wäre es nicht geworden, ich hab gestern für die ganze Woche eingekauft“, erwidert Klaus, „aber angeknabbert haben wir uns trotzdem.“ Klaus und Johannes lachen, ich bin etwas verlegen und halte die Hand von Klaus auf meinem Schoß fest, nicht dass er sie weg nimmt.
Dann wird es für mich richtig peinlich. Johannes holt tief Luft: „Ich habe vorhin mit Martina telefoniert. Sie hat mir erzählt, was ihr hier alles angestellt habt. Und mir von Tom vorgeschwärmt, wie hübsch er beim Putzen aussieht.“ Mir bleibt der Mund offen stehen. Entsetzt frage ich: „Und das Foto? …“ – „Keine Sorge, Martina hat mir nur telefonisch davon berichtet. Außer ihr bekommt es niemand zu sehen!“ Als ich mich die beiden anschauen, beruhige ich mich etwas. Klaus küsst mich noch auf den Kopf und meint: „Siehst du, alles ganz locker!“
Dann fängt er ganz langsam an, mit seinen Fingerspitzen zwischen meinen Beinen herumzufahren. Er weiß, dass mir das gefällt. Wir albern noch ein wenig herum, als Klaus mich hoch hebt und aufsteht. „Ich muss mal, das Bier treibt“, sagt er und verschwindet Richtung Bad. Ich setze mich schnell und versuche, mich so tief wie möglich im Sessel zu verbergen. Johannes schaut mir in die Augen und meint: „Keine Sorge. Auch wenn wir jetzt alleine sind. Du gehörst zu Martina und Klaus. Und außerdem bin ich überzeugter Hetero!“
Ich schaue skeptisch, kann mir aber ein Lächeln nicht verkneifen. „Weißt du, Tom, wenn du bei Angelika und mir wärest, dann hättest du ausschließlich mit Angelika zu tun. Ich würde mich da völlig raushalten und höchsten mit Angelika schmusen!“ Johannes steht auf, reicht mir seine Hand: „Komm, Hand drauf!“ Ich reiche ihm schüchtern die Hand. Währenddessen ist Klaus wieder zu uns gestoßen. „Bei so einer Vereinbarung stehen sich die Männer aber gegenüber“, lacht er laut. Dann nimmt er meine andere Hand und zieht mich hoch, so dass ich vor Johannes stehe. Johannes drückt mir nochmals fest die Hand, lässt sie los und setzt sich wieder.
Im selben Augenblick werde ich von Klaus auch wieder auf seinen Schoß gezogen und seine Hand liegt wieder zwischen meinen Beinen. Es folgt eine ganz normale Unterhaltung über alles mögliche. Langsam werde ich lockerer und entspannter. Nach einiger Zeit meint Johannes: „Das ist wieder mal typisch Klaus. Er möchte immer was auf seinem Schoß sitzen haben. Sonst ist es aber immer und ausschließlich Martina.“ „Auch nackt?“, frage ich. „Ja hier sind die beiden immer nackt. Und wenn ich mit Angelika hier bin, sind wir alle vier nackt“, beantwortet Johannes meine Frage.
Irgendwann meldet sich auch meine Blase und ich schiebe die Hand von Klaus weg: „Ich muss auch mal.“ Dann stehe ich auf und gehe, nachdem mir Klaus noch einen Klaps auf den Po gegeben hat, ins Bad zum Pinkeln.
Dort schaue ich auf die Uhr: es ist schon nach 18 Uhr. Wieder in der Gartenlaube stelle ich mich neben Klaus, lege einen Arm um seinen Hals und sage: „Langsam wird es Zeit, den Ofen anzumachen, damit wir die Suppe aufwärmen können. „Das sollten wir machen“, meint Klaus, steht auf und schiebt mich vor sich her in die Küche. „Ich gehe auch erst mal aufs Klo“, ruft Johannes und verschwindet im Bad.
„Auch wenn es süß ist, wenn du dich schämst, aber so gelockert gefällst du mir besser“, flüstert mir Klaus ins Ohr und gibt mir einen Kuss. „Deckst du den Tisch für uns drei?“ fragt mich Klaus, während er das Holz in den Ofen schiebt. „Ja klar, mache ich“, antworte ich souverän und fange an, den Tisch zu decken. Johannes hat sich schon an den Küchentisch gesetzt und beobachtet uns. „Ihr seid ein hübsches Paar“, meint er. „Warte erstmal, bis Martina auch noch dabei ist“, lacht Klaus.
Im Ofen knistert das Feuer, ich habe den Tisch fertig eingedeckt und setze mich ebenfalls – gegenüber von Johannes – an den Tisch. So sieht er wenigstens nur meinen nackten Oberkörper. Klaus steht am Ofen und beobachtet, wie die Suppe langsam warm wird. Als es so weit ist, stellt Klaus den Topf auf den Tisch, reicht mir den Schöpflöffel zum Austeilen der Suppe. Etwas verlegen bin ich schon, als ich aufstehen muss, um die angereichten Teller zu füllen. Aber als Klaus leicht mit der Hand über meinen Po streicht, werde ich ruhiger und lächle. Als wir alle unseren ersten Teller leer gegessen haben, stehe ich auf, hole Biergläser und Bierflaschen. Auch diesmal stehe ich auf, um die Gläser nacheinander zu füllen. Wir prosten uns lachend zu. Ich hätte nie geglaubt, dass ich, so nackt wie ich jetzt bin, so locker und entspannt sein kann. Nach einer weiteren Runde Linsensuppe sind wir alle pappsatt. Klaus räumt diesmal den Tisch ab und spült den Topf schon mal aus.
„Noch ein Bier im Wintergarten“, fragt Johannes, „bevor ich mich wieder nach Hause begebe?“ „Gute Idee“ meine ich, „aber dann will ich schlafen.“
Johannes nimmt die Gläser und die Bierflaschen und geht in den Wintergarten, während ich Klaus noch kurz beim Abspülen helfe. Dann nimmt er mich auf den Arm und geht in den Wintergarten, wo er sich in den Sessel setzt und mich wieder auf seinem Schoß platziert. Seine Hand legt er wieder in meinen Schritt und krault leicht meine Hoden, während wir den Rest des Bieres austrinken. Als Johannes Anstalten macht, aufzubrechen, stehe ich auf:“Ich muss nur mal kurz pinkeln.“ Johannes setzt sich wieder hin.
Als ich wieder zurückkehre, stehen Johannes und Klaus auf. Klaus geht in die Küche, holt den gespülten Topf und gibt ihn Johannes. Johannes macht den Versuch, sich mit Handschlag von uns zu verabschieden, da meint Klaus: „Wir gehen noch mit bis zum Auto.“ Er nimmt mich bei der Hand und so gehen wir alle drei zum Auto. Dort verabschieden wir uns per Handschlag und Johannes fährt vom Hof. Im Rückspiegel kann er bestimmt noch sehen, wie Klaus und ich in einem langen Kuss vor dem Haus verharren.
Wir gehen ins Haus, Klaus schließt alle Türen ab, gehen ins Bad zum pinkeln und Zähne putzen. Danach gehe ich vor Klaus hoch ins Schlafzimmer. Auch diesmal kommt mein Po nicht ungeküsst oben an. Kurze Zeit später liegen wir eng aneinander gekuschelt im Bett und schlafen bald ein.
Mittwoch – Was soll ich davon halten?
Als ich am nächsten Morgen erwache, liege ich allein im Bett. Verwundet blicke ich mich um: Klaus ist nicht zu sehen und zu hören. Ich stehe auf und gehe ins Bad, um meine Blase zu leeren. Dann schleiche ich in die Küche. Klaus sitzt schon mit frischem Kaffee am Tisch und winkt mich fröhlich zu sich ran. „Heute bin ich ja mal vor dir wach geworden“, meint er und zieht mit auf seinen Schoß. An meinem Po und Rücken spüre ich seine Morgenlatte, und auch bei mir stellt sich mein Penis aufrecht.
Langsam streicht seine Hand über meinen Penis, während er mir der anderen Hand die Tasse mit dem Kaffee reicht. Ich nehme einen Schluck Kaffee und lehne mich an Klaus an. „Guten Morgen, mein Kleiner“, haucht er mir ins Ohr. „Guten Morgen, mein Großer“, erwidere ich leise. „Ist das Wetter gut, für eine Ausfahrt?“ frage ich. „Ja bestimmt!“ Klaus hat seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt, vermeidet es aber, mich an Penis oder Hoden zu berühren. Nur die Innenseite meiner Oberschenkel werden von ihm gestreichelt. Als ich versuche, seine Hand zu meinem Penis zu führen, umfasst er meine Hand und flüstert: „Nein jetzt noch nicht!“ Meinen Versuch, durch Bewegen meines Pos seinen Penis zu reizen, quittiert er mit der Bemerkung: „Auch das nicht. Sonst wird eiskalt geduscht!“ Dabei lacht er mich an.
Irgendwas hat Klaus heute vor, das fühle ich. Ich wage es aber nicht, ihn danach zu fragen. In Gedanken versunken trinken wir unseren Kaffee, dann hebt mich Klaus von seinem Schoß: „So, jetzt wird geduscht, und weil du brav warst, gibt es auch eine Dusche mit warmen Wasser.“ Er legt seine Hand auf meinen Po und schiebt mich direkt unter die Dusche. Klaus stellt das Duschwasser an und macht uns beide nass. Dann reicht er mir die Seife. Ich schaue ihn fragend an. „Los, ich möchte dir zusehen, wie du dich wäscht“, lacht er mich an.
Als ich mich zwischen den Beinen einseife, ruft er: „Vorsichtig! Muss nur sauber werden!“ Ich seife mich ein und bin verwirrt. Dann nimmt Klaus mir die Seife aus der Hand, gibt mir einen Kuss und seift sich ebenfalls ein. Er spült mich ab, ohne mich zu berühren. Dann spült er sich die Seife von der Haut und schubst mich aus der Dusche, wo er mir mein Handtuch reicht. „Heute trocknen wir uns selbst ab!“ Ich mache, was er sagt. Dann putzen wir uns noch die Zähne, ohne dass er meinen Po streichelt.
„So, nach oben, anziehen“, befiehlt Klaus. Ich gehe vor ihm die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Kein Klaps auf den Po, kein Kuss auf den Po. Nix. Ich bin verwirrt. Als Klaus beginnt, mir die Hose anzuziehen kann ich nicht mehr: „Was ist los? Bist du mir böse? Was hast du heute mit mir vor?“ – „Ganz schön viele Fragen“, meint Klaus, zieht mir die Hose an, nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss. „Nein, alles gut, mein Kleiner.“ Klaus schiebt mich etwas zurück, blickt an mir herunter und lächelt. Ich bemerke, er hat – so wie auch ich – keine Erektion mehr.
„Wir sind spät dran. Ich wollte dich nicht wecken, weil du so süß geschlafen hast. Aber in einer halben Stunde müssen wir in Trier sein.“ Er gibt mir wieder einen Kuss und zieht mir die Jacke an. Dann zieht er sich schnell an und scheucht mich geradezu nach unten in die Küche.
Dort angekommen setzt er sich und zieht mich auf seinen Schoß, so dass wir uns gegenüber sitzen. Er hält mich mit beiden Händen an meinem Po fest, als möchte er verhinder, dass ich aufspringe und fortlaufe.
„Wir fahren jetzt zu meiner großen Schwester Anja. Ich möchte dich ihr und ihrer Frau Anna vorstellen!“ – Pause. Ich muss tief Luft holen: „Vorstellen oder Vorführen?“, frage ich mit ernster Miene. „Naja, so wie ich meine Schwester kenne, wird es auf beides hinauslaufen.“ Klaus schaut mich zweifelnd an. „Hab ich eine Wahl?“, frage ich. „Wenn du nein sagst, ist es in Ordnung, aber Anja ist ein ganz wichtiger Mensch für mich, sie hat mich quasi großgezogen, als unsere Eltern gestorben sind. Und auf ihr Urteil gebe ich sehr viel.“ – „Seit wann hattest du den Plan, mich ihr vorzustellen?“ – „Als du gestern eingeschlafen warst, hat sie mich angerufen. – Martina hatte mit ihr gesprochen. Da wurde sie neugierig und hat uns für heute eingeladen.“
„Na gut“, sage ich wenig überzeugend, gebe Klaus einen Kuss und wir machen uns auf den Weg.
Ich sitze mit einem mulmigen Gefühl hinter Klaus auf dem Motorrad, habe keinen Blick für die schöne Landschaft durch die wir fahren.
Am Rand von Trier biegt Klaus auf eine kleinere Straße ab, die zu einer ruhigen Wohngegend führt. Bei einem kleinen Park mit Bänken und Tischen halten wir an. Klaus setzt sich und mir den Helm ab. Dann hebt er mich vom Motorrad und setzt mich auf den Tisch. Er kniet sich vor mich, legt beide Hände auf meine Oberschenkel und blickt mich an: „Na, Lampenfieber?“ – Ich nicke. „Wird schon gut gehen“, versichert er mir. Während er sich aufrichtet und mit beiden Daumen durch die Hose über meinen Penis streicht, treffen sich unsere Münder zu einem langen Kuss. Ich lege meine Hände um seinen Nacken und ziehe seinen Kopf ganz dicht an meinen.
Mich immer noch küssend, wandern seine Hände zu meinem Po und er hebt mich hoch. Seine Hände umfassen meinen Po, während er mich wieder zum Motorrad trägt und auf dem Sitz absetzt. Schnell hat er uns die Helme aufgesetzt und schon fahren wir weiter.
Kurze Zeit später fährt er in eine Einfahrt, die wohl zu einem großen Grundstück mit hohen Bäumen und Garten gehört. Nach einer Kurve sehe ich das Haus, eher eine alte Villa. Vor der Tür hält an und hupt zwei mal.
Er setzt seinen Helm ab, zieht seine Handschuhe aus und dann das gleiche bei mir. Inzwischen ist die Haustür geöffnet worden und zwei Frauen schauen uns freundlich an. Die beiden sind etwa so groß wie Klaus. Eine Frau trägt ein kurzes Sommerkleid, die andere eine enge Hose und ein Top. Sie haben eine schlanke Figur und – soweit ich das beurteilen kann – schöne feste Busen.
Klaus hebt mich vom Motorrad, stellt mich neben sich und nimmt mich bei der Hand. „Das ist Tom“, stellt er mich vor. Ich fühle einen Kloß im Hals, kann nichts sagen und dränge mich dicht an Klaus.
Die beiden Frauen, die Händchen haltend in der Tür stehen kommen auf uns zu. „Ich bin Anja, die große Schwester von Klaus“, sagt die eine Frau und begrüßt mich mit zwei Wangenküssen. Klaus reicht sie die Hand mit den Worten: „Kleiner Bruder, endlich!“ Dann kommt Anna auf mich zu: „Hallo Tom, ich bin Anna“, und gibt mir auch zwei Wangenküsse, bevor sie auch Klaus begrüßt.
Klaus lächelt, atmet hörbar auf. „Kommt doch endlich rein“, ruft Anja und geht vor uns her ins Haus. Klaus lässt meine Hand los, legt seine Hand auf meinen Po und schiebt mich geradezu ins Haus. Ich lege meine Hand um Klaus‘ Hüfte und drücke mich ganz fest an ihn. Anna folgt uns.
Im großen Flur angekommen, dreht sich Anja zu uns um. Wir bleiben stehen. „So“, beginnt Anja mit strengem Ton, „bevor wir frühstücken, solltet ihr euch noch umziehen. In den Motorradklamotten kommt ihr mir nicht in die Küche! Klaus, du kennst dich ja aus. Los! – Und ich meine: nur Umziehen und dann sofort runter kommen an den Frühstückstisch!“
Klaus nickt: „Wie du möchtest, große Schwester!“ und schiebt mich die Treppe hinauf und dann in ein großes Zimmer, wohl ein Gästezimmer. Ich sehe ein Bett, zwei Sessel, zwei Stühle, einen Tisch und durch die offene Tür kann ich ins Bad schauen.
„Puh“, seufzt Klaus, „das ist ja schon mal richtig gut gelaufen!“ Ich schaue ihn fragend an. „Naja, erstmal Küsschen auf beide Backen, das zeigt, dass Anja dich mag. Küsschen gibt es bei ihr nur, wenn sie die Person sehr mag. Und dass sie uns gleich zum umziehen schickt, ohne peinliches Verhör vorher, das ist ein weiteres gutes Zeichen. Und die Krönung ist noch: das Daumen-hoch-Zeichen von Anna, als wir die Treppe auf gingen!“, lacht Klaus mich an. Und schon hat er mir die Jacke ausgezogen. Dann kniet er sich vor mich und öffnet meine Hose. Als er sie mir runter zieht, gibt er mir einen Kuss auf meinen schlaffen Penis und lacht mich an. Jetzt stehe ich nackt vor ihm, er dreht mich so, dass ich aus dem Fenster in den großen Garten schauen kann. Klaus zieht sich auch aus und tritt hinter mich. Ich spüre seine Hände auf meinem Bauch und seine Erektion am Po und im Rücken.
Als ich mit einer Hand nach hinten zu seinem steifen Penis greifen will, hält er meine Hand fest. „Nur umziehen! Da ist Anja ganz streng.“ Klaus führt mich zum Bett, auf dem unsere neuen Anziehsachen liegen: eine Leinenhose mit Gummizug und so eine Art Leinenhemd, welches statt Knöpfen nur so eine Art Schleifen zum zubinden hat. Klaus streift mir die Hose über, nicht ohne mir wieder einen Kuss auf meinen schlaffe, kleinen Penis gegeben zu haben. Dann zieht er mir das Hemd an und bindet es an den Schleifen vorne zu.
Ich sehe, dass er immer noch eine ziemliche Erektion hat. Es scheint ihn nicht zu stören, dass diese
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