Eine neue Erfahrung 07
von DerVomLand
Freitag – Stürmisch … auch das Wetter
Morgens werde ich wach, als ich bemerke, wie Klaus wieder zu mir ins Bett kommt. „Na, mein Kleiner, schon ausgeschlafen?“ – „Nicht wirklich. Der Grog war doch etwas zu stark und zu viel.“ – „Der Kaffee ist schon fertig und der Ofen sorgt für mollige Wärme. Oder magst du noch hier liegen bleiben?“ – „Kaffee wäre gut. Hilfst du mir nach unten?“ – „Na klar doch!“ Dann hebt mich Klaus aus dem Bett und trägt mich in die Küche, wo ich wieder in die Decke eingeschlagen werde.
Ein Blick aus dem Fenster, und uns ist klar, heute haben wir Hausarrest. „Raus können wir heute nicht“, meint Klaus, als er den Kaffee auf den Tisch stellt und sich zu mir unter die Decke setzt. Ich nehme einen Schluck Kaffee, dann ergreife ich unter der Decke seinen steifen Penis. „Dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen“, lächle ich ihn an, während ich seinen Penis leicht wichse. „Da fällt uns bestimmt etwas ein“, lacht Klaus und fährt mit seiner Hand zwischen meine Beine, um auch meinen Penis zu streicheln. „Ja, wir lassen es heute schön langsam angehen“, grinse ich und nehme meine Hand von seinem Penis und lege sie auf seinen Oberschenkel. „Ja, schön langsam und nicht vor dem Frühstück“, lacht Klaus, und legt seine Hand flach auf meinen auch schon steifen Penis. Meinen Kopf an der Schulter von Klaus gelehnt döse ich ein.
Ich weiß nicht, wie lange wir so verharrten, aber dann höre ich leises Flüstern. Als ich die Augen öffne, schaut mich Klaus lieb an und streichelt über meinen Penis. „Oh, jetzt haben wir ihn geweckt“, höre ich eine Frauenstimme. Ich erschrecke und schaue in die Richtung, aus der die Stimme kam. Dort lächelt mich Angelika an. „Wie lange …“, stottere ich. – „Angelika ist vor einer viertel Stunde gekommen. Sie meinte, da wir ja bei dem Wetter nicht aus dem Haus können, bringt sie uns einen Brunch vorbei“, erklärt mir Klaus, während er mich weiter leicht streichelt.
Auch meine Hand fährt wieder über seinen Penis, wie Klaus streichle ich mehr, als dass ich ihn wichse. Klaus lächelt erst mich, dann Angelika an: „Ja, heute machen wir einen Kuscheltag im Haus.“ – „Das sehe ich“, meint lachend Angelika und blickt zu uns und zu den Stellen, wo sich die Decke bewegt. „Und damit ihr weiter machen könnt, decke ich jetzt den Tisch und mache den Brunch fertig!“
Während Angelika in der Küche rumwuselt, den Tisch für uns drei deckt, streicheln wir uns ganz langsam weiter. „Hast du die Decke auch mal aufgeschlagen, als ich schlief?“ frage ich Klaus ganz leise. „Nein“, flüstert Klaus, „die Decke hat uns immer bedeckt.“ – „Was flüstert ihr denn da?“ – „Mein kleiner hatte befürchtet, ich hätte ihn wieder vor dir präsentiert.“ – „Da hast du ihn am See auch wirklich überrascht, man konnte sehen, wie sich Tom erschrocken hat. Aber man konnte auch sehen, wie stolz du auf ihn warst.“ – „Hast Recht, kleine Schwester, und so etwas mache ich auch nie wieder“, sagt Klaus zu mir gewandt und gibt mir einen Kuss. „Es ist schön anzusehen, wie gut ihr zwei euch versteht“, lächelt Angelika zu uns.
„Ich mache für uns erstmal eine große Portion Rührei mit Schinken und Zwiebeln“, sagt sie noch zu uns und dreht sich zur Arbeitsplatte. Derweil schiebe ich die Hand von Klaus von meinem Penis: „Ich muss mal pinkeln, und das geht schlecht, wenn er steif ist“, flüstere ich zu Klaus. „Du kannst dir dann ja das Hemd anziehen, wenn es dir unangenehm ist, so nackt Angelika gegenüber zu treten“, schlägt Klaus vor. „Ich komme wieder unter die Decke zu dir“, sage ich, und da meine Erektion schon fast weg ist, schäle ich mich aus der Decke und laufe schnell ins Bad. Auf dem Weg dahin höre ich Angelika nur rufen: „Hübsch siehst du aus, von hinten.“
Ich überlege, mir das Hemd doch anzuziehen, aber da mich Angelika sowieso schon nackt gesehen hat, verwerfe ich diese Idee. Ich husche wieder zurück zu Klaus unter die Decke. Angelika hatte schon gewartet, dass ich zurückkehre um mich auch von vorne zu sehen. „Von vorne bist du aber auch richtig hübsch“, meint sie lächelnd. Dabei sieht sie, wie Klaus seine Hand unter der Decke wieder zwischen meine Beine bewegt. Auch meine Hand umschließt den steifen Penis von Klaus. Wir lächeln uns an.
Angelika stellt die Pfanne mit dem Rührei auf den Tisch, setzt sich uns gegenüber: „So, Schluss mit fummeln, jetzt wird gegessen!“, befiehlt sie. Klaus schlägt die Decke so weit zurück, dass wir mit nacktem Oberkörper am Tisch sitzen und beide Hände frei haben, um uns über das Essen herzumachen.
Anschließend sitzen wir noch mit frischem Kaffee am Tisch. „Sag mal Klaus“, beginnt Angelika, „ich hätte nie gedacht, dass du so zärtlich mit einem Mann sein kannst.“ – „Das hätte ich mir vor einer Woche auch nicht ausmalen können!“, versichert Klaus. „Aber“, fuhr er fort, „als ich ihn das erste Mal in Badehose sah, dachte ich mir: ‚den möchte ich mal berühren‘, und als ich ihn das erste Mal berührte und er nicht zurückwich, da hat sich bei mir irgendwie ein Schalter umgelegt.“ „Und wie ging es dir, Tom?“, fragt Angelika. „Bei mir war es ähnlich. Als ich Klaus nur in Badehose sah, fand ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Mann attraktiv. Und als mich Klaus im Wasser hoch hob, da wollte ich, dass diese Berührung niemals aufhört. Ich wollte von ihm überall berührt werden.“ „Na, da habt ihr ja eine ganz schöne Entwicklung hingelegt“, analysiert Angelika. „Ja richtig“, stimme ich zu, „Wenn mir jemand gesagt hätte, ich würde nackt auf dem Schoß eines nackten Mannes sitzen und das auch noch genießen, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt!“ „Und Grog lässt du dir auch noch einflößen“, lacht Klaus. „Ja, aber das war gestern etwas zu viel Alkohol für mich. Ich war ja wohl völlig hilflos Gestern?“ „Ja stimmt“, meint Klaus, „aber ich habe auf die aufgepasst und dich gut ins Bett gebracht.“ Dabei geht Klaus mit seiner Hand wieder unter die Decke zu meinem Penis und streicht ganz sanft darüber. Ich tue es Klaus gleich und umfasse seinen steifen Penis.
Als ich Klaus einen Kuss gebe, meint Angelika: „So ihr beiden. Ich räume den Tisch ab, spüle und ihr beiden geht jetzt nach oben ins Schlafzimmer. Da seid ihr beide dann alleine und braucht euch nicht zurückhalten. Ich bringe euch dann später frischen Kaffee hoch. Und damit ich nicht zu früh zu euch hoch komme, lasst ihr die Tür auf, dann höre ich, wenn ihr fertig seid!“ „Gute Idee“, erwidert Klaus, nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her zum Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin ruft er noch laut: „Komm Kleiner, beeil dich, sonst überlegt es sich Angelika anders und wir beiden müssen spülen und sie schaut uns zu.“
„Gut erkannt, Klaus!“, hören wir Angelika, als wir uns oben im Schlafzimmer in die Arme fallen. Klaus gibt mir einen festen Klaps auf den Po und hebt mich aufs Bett. „So, jetzt mache ich das mit dir, was ich schon den ganzen Morgen machen wollte, als du so selig auf meinem Schoß geschlafen hast!“ Klaus legt sich auf mich, küsst mich erst auf den Mund, dann wandert sein Mund immer tiefer. Aber als er an meinem Penis angekommen ist, wandert sein Kopf nach rechts auf den Oberschenkel. Dort küsst er mich abwärts bis zum Fuß. Dann macht er das gleiche am anderen Bein. Am Oberschenkel angekommen spreizt er meine Beine so weit es geht, gleitet mit der Zunge über meine Hoden, nimmt sie in den Mund. „Mach endlich!“, rufe ich, geil wie ich bin. „Ich kann es kaum erwarten!“ – „Und ich hab es heute früh kaum erwarten können“, meint Klaus lachend, bevor er – endlich – meinen steifen Penis mit der Zunge abfährt und ihn in seinen Mund nimmt.
Ich bin so erregt, dass mich schon einige Berührungen meiner Eichel an seinem Gaumen zum abspritzen bringen. Laut stöhnend entlade ich mich in seinem Mund. Klaus wartet einen Moment, dann entlässt er meinen Penis aus seinem Mund, hält allerdings seine Lippen dicht geschlossen. Er lächelt mich an, bevor er – mich auf dem Weg küssend – hoch zu mir rückt und wir in einem langen Zungenkuss versinken.
Als ich wieder etwas zu mir gekommen bin, spüre ich den steifen Penis von Klaus an meinem Oberschenkel. Ich drücke Klaus von mir runter. „Setz dich doch mal auf das Bett, die Beine auf den Fußboden“, bitte ich ihn. Klaus schaut mich verwirrt an. „Los mach schon!“, lache ich. Als Klaus dann auf dem Bettrand sitzt, drücke ich seine Beine auseinander und knie mich dazwischen. Die Innenseite seiner Oberschenkel streifend nähern sich meine Hände seinem Penis, den ich vorsichtig umfasse. Ich schaue hoch zu Klaus: „Ich hatte gestern den Eindruck, dass es dir besonders gut gefällt, wenn ‚dein Kleiner‘ vor dir kniet, während er dich befriedigt.“ – „So kannst du das nicht sehen“, erwidert Klaus. – „Das war nicht sehr überzeugend“, lächle ich, während ich zu ihm nach oben schaue. „Ich mag es vielleicht, wenn du mich etwas dominierst“, flüstere ich ihm zu, bevor ich seinen Penis langsam in den Mund nehme. Ich schaue zu Klaus hoch, der die Behandlung sichtlich genießt. Wenige Auf- und Ab-Bewegungen reichen aus, und auch Klaus spritzt mit wohligem Stöhnen in meinem Mund ab. Als sein Penis kleiner geworden ist, lecke ich ihn ab, schaue zu Klaus hoch: „Und jetzt möchte ich wieder auf deinen Schoß!“
Klaus greift unter meine Arme, hebt mich hoch, dann schließt er seine Beine ein wenig, packt mich dann mit beiden Händen am Po und zieht mich auf seinen Schoß. Meine Beine liegen rechts und links an ihm vorbei. Als er mich dann ganz dicht am Po an sich heran zieht, berühren sich unsere erschlafften Penisse. „Danke, das war toll“, flüstert Klaus mir ins Ohr. Wieder versinken wir in einem tiefen Kuss.
Plötzlich hören wir ein Räuspern. Wir beenden unseren Kuss und blicken zur Tür. Dort steht Angelika mit drei Tassen Kaffee in der Hand. Und – Überraschung – sie ist nackt! „Wenn ich euch schon zuschaue, dann wäre es unfair, es angezogen zu machen“, lacht sie zu uns und gibt jedem von uns eine Tasse mit frischem Kaffee. Dann steigt sie zu uns ins Bett und setzt sich im Schneidersitz zu uns. Klaus wundert sich: „Sag mal, Schwesterchen, sonst bist du doch eher schüchtern. Und jetzt präsentierst du uns deine ganze Pracht? – Wie lange hast du uns denn beobachtet?“ – Angelika wird verlegen, senkt den Blick und flüstert: „Von Anfang an.“ – „Das war aber nicht diskret von dir“, schimpft Klaus lachend, „und wahrscheinlich hast du auch noch nicht den Tisch abgeräumt und abgespült!“ – „Nein, ist alles noch so, wie ihr es verlassen habt“, gibt sich Angelika lächelnd kleinlaut. – „Und was hast du uns sonst noch zu sagen, Schwester?“ – „Es war geil, wie ihr miteinander umgegangen seid!“ Ihre Augen strahlen uns an. „Na gut“, meint Klaus großzügig, „dann werden wir dich gleich beobachten und kontrollieren, wenn du die Küche in Ordnung bringst!“
„Und dich hat es wohl auch sehr erregt“, sage ich, mit einem Blick zwischen ihre gespreizten Beine. – „Ja, hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich dachte immer, es ist eklig, wenn es Männer miteinander treiben.“ – „Tja, so kann man sich täuschen“, erwidere ich, während ich meinen Blick nicht von ihrer feucht glänzenden Spalte lassen kann. Wir schweigen, trinken Kaffee, als Klaus mit seinen Fingern in meine Pospalte geht: „So, die Stimmung muss hier besser werden.“ – „Ihh, du weißt doch, das kitzelt“, rufe ich laut. Es dauert eine Weile, bis Klaus Erbarmen zeigt, und seine Hand wieder glatt auf meinen Po legt.
„Duuu, Tom“, sagt Angelika ganz leise, „ich … habe mit Anja und Anna telefoniert. Du hast Anna auf dem Küchentisch …“ – „Das schlag dir mal schnell aus dem Kopf“, fällt Klaus Angelika ins Wort, „du kannst deinen Mann nicht betrügen. Oralsex ist auch Sex.“ – „Aber du und Martina?“ – „Ja, da ist die Situation etwas anders: Tom ist unser beider Freund, wir beide haben Sex mit ihm. Und bei Anja und Anna sieht es dann demnächst auch so aus. Dein Mann – das haben wir ja festgestellt – kann mit Tom als Sexpartner rein gar nichts anfangen!“ – „Ich glaube, da hast du Recht, großer Bruder“, meint Angelika traurig. – „Dann heb dir deine Erregtheit auf, bis du heute Abend mit deinem Mann zusammen bist. Wird dann eine stürmische Nacht“, lacht Klaus. – „Hast Recht“, lächelt Angelika.
Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken haben, befiehlt Klaus: „So, kleine Schwester, runter in die Küche und alles auf Vordermann bringen!“ Angelika macht sich auf den Weg runter in die Küche. Klaus gibt mir noch einen Kuss: „Sag mal, du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich etwas dominant dir gegenüber bin?“ – „Nein, ich vertraue dir, dass du nichts verlangst, was ich nicht selbst möchte!“ Klaus küsst mich, hebt mich von seinem Schoß und ich muss vor ihm runter zu Küche laufen, wobei er immer eine Hand auf meiner Pobacke hält.
In der Küche angekommen, sehen wir, wie der Tisch schon abgeräumt ist. Klaus setzt sich auf einen Stuhl und hebt mich wieder auf seinen S
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