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Kommentare: 12 | Lesungen: 4301 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.01.2024

Eine wahre Geschichte 1 Teil

von

Dies ist eine wahre Geschichte. Sie handelt von meiner damaligen Freundin und mir. Die Namen sind geändert. Alles andere, wie das Aussehen, Orte und Empfindungen sind von mir wahrheitsgetreu wiedergegeben.


Wir befinden uns im Jahr 1988. Meine Freundin ist 21 Jahre alt, hat dunkelblonde Haare, einen kleinen festen Busen, ist 163cm groß und schlank. Sie heißt Susanne, ich spreche sie mit Susi an. Sie arbeitet in einem Lager und kommissioniert Pakete.


Ich bin 25 Jahre alt, habe ebenfalls dunkelblonde Haare, bin 168cm groß und normal gebaut. Mein Name ist Jürgen. Ich bin kaufmännischer Angestellter und arbeite in der Autoindustrie.


Ich hatte Susi in einer Diskothek kennengelernt. Noch am gleichen Abend fuhren wir in meine Wohnung und hatten richtig geilen Sex.


Ihre Spezialität war es, einen Schwanz zu verwöhnen. Obwohl sie erst 21 Jahre alt war, wichste und blies sie, wie keine zuvor. Wenn es dann so weit war, saugte sie mich leer, bis auf den letzten Tropfen. Nichts ging daneben, sie schluckte immer alles runter.


Susi liebte es, gevögelt zu werden. Sie übernahm beim Ficken oft die Regie, indem sie ihre ungewöhnlich gut ausgebildete Scheidenmuskulatur zum Einsatz brachte. Sie konnte meinen Schwanz hochgradig reizen, aber gleichzeitig auch das Eintreten der Ejakulation verzögern. Sie konnte auf diese Weise meinen Schwanz so dirigieren, dass ich fast immer gleichzeitig mit ihr fertiggeworden war.


Susi zog nach zwei Wochen bei mir ein und am Anfang vögelten wir jeden Tag. Wie das so ist, wurde es nach ein paar Wochen weniger. Um wieder ein bisschen Schwung in unser Sexualleben zu bringen war ich in eine Videothek gegangen und lieh ein paar Pornofilme aus.


Ende der achtziger Jahre gab es in den Pornofilmen noch ein wenig Handlung. Der Renner waren Filme von Ribu. Klassiker wie zum Beispiel «Der Grafenberg Spot», «Der Frauenarzt vom Place Pigalle», «Internatsgeheimnisse junger Mädchen» oder «Exzesse in der Frauenklink» waren in jeder guten Videothek zu finden und man brauchte etwas Glück, um sie zu bekommen.


Da ich nicht wusste, wie Susi darauf reagieren würde, wenn ich mit solchen Firmen nach Hause komme, war ich reichlich nervös. Ich stellte die Tüte auf dem Couchtisch ab und ging in die Küche und schenkte mir ein Bier ein, was ich normalerweise um diese Uhrzeit nicht tat. Ich setzte mich neben Susi und schaute auf die Kassetten, die sie ausgiebig musterte.


„Pfui, was bist du doch für ein armer Wichser. Das hätte ich nicht von dir gedacht. Anderen beim Vögeln zuschauen. Schäm dich, du Schweinchen“ tadelte sie mich.


Ich lief knallrot an. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet.


„Ich dachte“ stotterte ich drauf los „da ist doch nichts dabei. Ich dachte, du…, du…, du magst vielleicht so was. Ich bring sie wieder weg und wir vergessen das Ganze.“


Sie nahm eine Kassette und las vor: „Aus dem Tagebuch der Josefine Mutzenbacher.


Josephine Mutzenbacher erzählt ihre schmutzigen Abendteuer. Die Dirne macht Striptease mit behaarter Muschi. Die braunhaarige Schlampe bläst einen Pimmel und bekommt einen anderen von hinten in die Muschi gesteckt.“


„Gib schon her, ich bringe sie wieder zurück“ sagte ich und wollte ihr die Videokassetten abnehmen.


Sie lachte nur: „Jetzt will ich wissen, worauf mein geiler Freund abfährt. Was haben wir denn da noch. Teenies am Limit. In diesem Film lassen die Teenies schamlos die Sau raus. In perversen Sexspielen, die keine Grenzen kennen, toben sich Männlein und Weiblein aneinander aus. Hemmungslos werden Fotzen und Ärsche nach Strich und Faden durchgefickt. Der scheint ja richtig geil zu sein, mit dem fangen wir an“ und reichte mir die Kassette.


Erleichtert grinste ich sie an: „Musst du mich immer so verarschen? Komm mit du Schlampe, wir schauen uns die Pornos im Schlafzimmer an.“


Ab diesen Zeitpunkt holten wir uns jedes Wochenende Pornos und vögelten die Abende durch. Es dauerte nicht lange, da wurde auch das wieder Routine und ich startete den nächsten Versuch. Ich kaufte ein «Happy Weekend». Zu Erinnerung, wir sind im Jahr 1988. Es gab kein Internet und «Happy Weekend» war ein Kontaktmagazin, das es nur in Sexshops gab.


Wir gaben eine Anzeige auf. „Junges Paar, 21 und 25 Jahre alt, sucht ein Paar für erotische Abende. Wir wohnen in München und möchten einmal was Neues ausprobieren. Ihr solltet nicht älter als 30 sein. Kein Partnertausch. Alle Bildzuschriften werden beantwortet.“ Wir machten ein Bild von uns, auf dem zu sehen war, wie wir nackt auf dem Bett lagen. Die Gesichter von uns beide schwärzte ich mit einem Edding.


Wir bekamen viele Antworten, meist von einzelnen Männern. Aber es waren auch Paare dabei, die uns interessierten.


Ein Paar hat uns sogar ihre Telefonnummer gegeben und anhand der Vorwahl wussten wir nun, dass sie auch aus München waren. Das Bild von ihnen, welches dem Brief beilag, war sehr ansprechend. Uns gefielen die beiden. Es war kein Aktfoto, sondern ein ganz normales Bild, wie man es zum Beispiel im Urlaub macht.


Wir trafen uns in einer Wirtschaft, die uns allen bekannt war. Sie hieß Marianne, 26 Jahre alt, schlank. Er hieß Johannes, aber alle nannten in nur Joe. Er war 32 Jahre alt und hatte eine sportliche Figur.


Susi stellte klar, dass sie keinen Partnertausch wünscht. Auch Marianne war der gleichen Meinung. Wir Männer schauten uns an und nickten zustimmend.


Die Abende mit den Beiden waren kurzweilig. Die Mädels freundeten sich an und auch wir Jungs verstanden uns gut. Nach dem vierten oder fünften Abend war es dann so weit. Wir vögelten unsere Frauen und schauten den anderen beim Vögeln zu. Ab dann hatten wir jedes Mal Sex, wenn wir uns trafen.


Die beiden Mädels wurden immer lockerer. So hatten wir Männer natürlich nichts dagegen, dass sich die beiden Frauen küssten, während wir sie vögelten, sich ihre Busen streichelten und an ihren Nippeln saugten. Zu mehr waren die beiden aber nicht bereit.


Ich kaufte eine Videokamera mit dem Hintergedanken, dass wir uns beim gemeinsamen Sex mit den beiden gegenseitig filmen konnten. Susi war zuerst skeptisch, willigte aber dann doch ein.


Joe fand die Idee auch großartig, Marianne hingegen fand es abstoßend. Das würde sie auf keinen Fall machen. Ab diesem Zeitpunkt kam es zum Bruch der Freundschaft. Wir hatten an diesen Abend keinen gemeinsamen Sex und die beiden meldeten sich auch nicht wieder.


Damals waren die Videokameras richtige Trümmer, so ungefähr drei Kilo schwer und recht unhandlich. Ich montierte sie daraufhin auf ein Stativ und nahm uns beim Vögeln auf, aber die Aufnahmen waren miserabel.


„So wird das nichts, mein Schatz. Wir brauchen einen Kameramann. Ich werde Joe darauf ansprechen. Marianne muss das nicht erfahren.“


Susi war davon nicht begeistert: „Das ist nicht fair. Die beiden haben sich nicht mehr gemeldet, nach dem du sie gefragt hattest, ob wir einen gemeinsamen Film drehen. Da kannst du jetzt nicht Joe fragen, ob er uns filmt. Das möchte ich nicht. Was hältst du davon, wenn wir im Happy Weekend ein Inserat aufgeben. Wäre doch aufregend, vor einem Fremden zu ficken und dabei gefilmt zu werden.“


„Wow, du traust dich aber was. Aber warum nicht. Soll das ein privates Video werden oder soll das auch in Videotheken vertrieben werden?“ hackte ich nach.


„Spinnst du“, entrüstete sich Susi „meinst du ich will, dass meine Eltern, Geschwister oder Freunde das mitkriegen?“


„Oh, hätte nicht gedacht das sich deine Eltern Pornos ausleihen“ neckte ich Susi.


„Sehr lustig. Aber vielleicht können wir ja so ein bisschen die Haushaltskasse aufbessern“ grinste sie mich an.


Also verfassten wir eine Anzeige im Happy Weekend:


„Junges geiles Paar, sie 21, er 25 Jahre alt, lässt sich beim Sex filmen. Nur ernstgemeinte Zuschriften mit Honorarangabe sind erwünscht.“ Wir machten ein Foto, auf welchem Susi meinen Schwanz blies, sie hatte eine Augenbinde auf, so dass man sie dabei nicht erkennen konnte, und fügten es der Anzeige bei.


Wir dachten, dass wir viele Zuschriften bekommen, aber es meldete sich genau einer. Bernd aus Rosenheim. Ein älterer Herr, aber das war uns egal. Er bot uns 250 DM an für normalen Sex vor der Kamera. Das war für uns ok. Wir hatten zuerst Bedenken, dass sich Männer melden würden, die ins Geschehen eingreifen wollten, aber das war bei Bernd nicht der Fall.


Bernd traf bei uns ein mit einer für damalige Verhältnisse hochwertigen Kamera und einem Schweinwerfer aus dem Baumarkt.


Bernd war genauso unerfahren wie wir. Es sei das erste Mal, dass er ein Paar beim Sex filmen würde, gab er kund.


Ich schaute zu Susi rüber, die sichtlich nervös war, zwinkerte ihr zu und brachte den Stein ins Rollen: „Ok, dann gehen wir ins Schlafzimmer und fangen an, oder?“


Bernd schraubte den Scheinwerfer auf ein Stativ und ich ließ die Rollladen runter.


Bernd startete die Kamera: „Ich möchte, dass sich einer von Ihnen auszieht, wer anfängt, ist mir egal.“


„Na Schatz, dann mach dich mal nackig“ grinste ich Susi schelmisch an.


Sie wich zur Seite: „Nein, du fängst an.“


Also strippte ich. Ich hatte zu meiner eigenen Überraschung einen Steifen, was Bernd natürlich nicht entgangen war.


„Oh, er steht Ihnen ja schon, macht Sie das an, sich nackt zu zeigen? Sind Sie ein Exhibitionist?“


Susi grinste: „Hätte ich auch nicht erwartet, sieht aber ganz danach aus.“


„Wichsen Sie mal ein bisschen, aber jetzt noch nicht abspritzen, sonst kriegen Sie ihn nachher nicht mehr hoch“ forderte mich Bernd auf.


„Da machen Sie sich mal keine Sorgen, wenn er geil ist, kann er nach einer halben Stunde spätestens wieder“ gab meine Freundin bereitwillig Auskunft.


Dann war Susi an der Reihe. Sie hatte einen engen Lederminirock an, darunter einen Stringtanga, Strapse, an denen sie die halterlosen Strümpfe befestigt hatte. Bernd war begeistert. Nachdem sie alles abgelegt hatte, bis auf die Strapse und Strümpfe, gab Bernd weitere Anweisungen.


„Gehen Sie bitte aufs Bett und spreizen Sie die Beine auseinander. Ja, gut so. Jetzt ziehen Sie bitte von außen die Schamlippen auseinander.“ kamen die Anweisungen von Bernd. „Haben Sie einen Vibrator, den Sie einführen können?“


Ich grinste: „Sie hat nicht nur einen“ öffnete eine Schublade und reichte Susi ihr Spielzeug.


Es war ihr sichtlich peinlich, sie lief rot an und begutachtete die Dildos. Es war ein sogenannter G-Punkt-Vibrator und ein kleiner schmaler Dildo. Wir hatten sie vor einiger Zeit gekauft aber nie benutzt. Das heißt, vielleicht hat sie sie mal benutzt, aber mir nichts davon gesagt. Das wäre natürlich möglich gewesen.


Sie legte den G-Punkt-Vibrator zur Seite und schaltete den kleinen ein, der darauf zu summen anfing. Sie legte die Spitze auf ihren Kitzler und schloss die Augen. Sie wimmerte ein wenig und ich fragte mich, ob das echte Gefühle waren oder ob sie das nur vortäuschte.


Ich schaute fasziniert zwischen ihren gespreizten Beinen und Bernd zoomte auf ihre Scheide.


„Könnte Sie jetzt bitte den großen nehmen und in die Doggy Position gehen und sich damit befriedigen.“ gab Bernd die nächste Anweisung.


Ich konnte das Siezen nicht mehr hören: „Würden Sie uns bitte duzen. Wir machen Sex vor Ihnen, da fühlt sich das merkwürdig an, wenn wir immer mit Sie angesprochen werden. Das ist die Susi und ich heiße Jürgen.“


„Ja sicher“ meinte Bernd „ich bin Bernd.“


„Wo waren wir?“ überlegte Bernd laut.


Ich lächelte: „Susi soll in die Doggy Position gehen und sich mit dem großen befriedigen.“


Susi daraufhin genervt: „Muss das sein, ich würde viel lieber von hinten einen Schwanz reingesteckt bekommen und nicht so einen blöden Dildo.“


„Ok, dann leckt Jürgen dich jetzt erst mal, damit du feucht genug bist und dann kann er dich ja ficken.“


„Ich bin geil, ich bin feucht, er kann mich gleich ficken.“ Susi hielt mir ihren Arsch hin und ich fuhr in ihre Grotte ein. Ich vögelte drauf los und Susi genoss meine tiefen Stöße. Meine Eier klatschten gegen ihren Kitzler.


Bernd war sichtlich aufgeregt: „Mach langsam, nicht dass du abspritzt. Wenn du abspritzt, dann aber nicht in ihr. Ich will filmen, wie du sie vollspritzt.“


Ich vögelte meine kleine geile Freundin in verschiedenen Stellungen, ohne dass neue Anweisungen von Bernd kamen.


Nach einer viertel Stunde vögeln war ich durchgeschwitzt und brauchte eine Pause. Ich ging in die Küche und kam mit drei Gläsern und eine Flasche Sekt zurück. Susi lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und rieb an ihrem Kitzler. Bernd lag mit der Kameralinse so nah es ging dazwischen und filmte ihre feuchte Muschie. Ich blieb in der Tür stehen und schaute meiner wichsenden Freundin zu. Ich hate sie schon ein paar Mal gefragt, ob ich ihr dabei zuschauen darf, aber den Gefallen hatte sie mir nie getan. Jetzt ließ sie sich sogar dabei filmen. Ich füllte die Gläser und wir prosteten uns zu.


„Für mich bitte nicht, ich muss noch fahren“ sagte Bernd, nachdem er vom Bett runterkam und die Kamera ausschaltete.


Susi wandte ihren Kopf zu mir hin: „Was ist, vögeln wir jetzt weiter, oder was?“


„Wir trinken jetzt erst mal was und dann kannst du mir einen blasen, oder was meinst du Bernd?“ grinste ich und überreichte Susi ein Glas.


„Ja super, lässt du dich auch vollspritzen?“ wandte Bernd sich an Susi, die sich verschluckte und einen Teil des Sekts über das Bett spuckte.


„Na klar“ antwortete ich voll brünstig „das ist ihre Spezialität. Wohin soll ich denn spritzen? Auf ihre Titten oder ins Gesicht?“ Susi schaute mich mit großen Augen an.


„Wenn es ihr nichts ausmacht, ins Gesicht, das wäre echt geil!“ flüsterte Bernd.


Susi schaute zu Bernd und dann zu mir: „Ich würde lieber alles schlucken.“


Bernd schüttelte den Kopf: „Ne, das ist ganz schlecht.“


„Komm Schatz, stell dich nicht so an, das ist nun mal so im Porno!“ stellte ich fest.


„Ja, ich weiß“ zickte sie ein wenig rum „na, dann mach es dir mal bequem“ klopfte neben sich und machte sich an die Arbeit.


Während sie meinen Schwanz bearbeitete, fing Bernd an zu erzählen.


„Da bin ich in München, kaufe mir zufällig das Happy Weekend und sehe eure Anzeige. Haben sich bestimmt viele drauf gemeldet, oder?“


Susi hörte auf zu blasen und antwortete: „Nö, du warst der einzige bis jetzt“ und blies weiter.


„Ihr seid echt geil. Hatte das nicht so erwartet.“


Susi hört auf zu blasen: „Danke, ist echt mal was anders, mir macht es Spaß und Jürgen kommt ja auch nicht zu kurz“ und steckte wieder meinen Schwanz in den Mund.


„Könnt ihr euch bitte weiter unterhalten, nachdem ich abgespritzt habe, so wird das nämlich nichts.“


„Oh, ja, natürlich“ stotterte Bernd.


„So, mein Schatz, jetzt zeig mal dem Bernd und allen, die sich den Film irgendwann mal anschauen, wie geil du einen Schwanz wichsen und blasen kannst. Weil, wenn jemand das kann, dann du!“


Nun gab meine kleine Schlampe Gas. Sie wichste meinen Schaft und ihre weichen Lippen massierten meinen Eichelkranz.


Es dauert nicht lange, Susi blies wie von Sinnen, meine Lenden zuckten.


„Ja, fester, wichs ihn fester, ich komme, ja schneller, ja jetzt…“ und ein heftiger Orgasmus entlud sich bei mir.


Der erste Schuss ging in ihren Mund, ich zog mein Becken zurück, so dass mein Schwanz aus der warmen, feuchten Höhle ans Freie kam. Der nächste Schwall flog ihr quer über das Gesicht bis hoch in die Haare. Sie wichste weiter und der Rest landete auf ihren Titten. Dann steckte sie ihn wieder in den Mund und holte das letzte aus ihm raus. Dann leckte sie, von den Eiern hoch bis zur Eichel alles sauber. Bernd war begeistert.


Wir machten eine Pause und Susi ging ins Bad und machte sich frisch.


„Na, Bernd, wie hat es dir gefallen?“ fragte ich etwas stolz.


„Großartig, wirklich, tolle Leistung, von euch beiden. Hatte nicht gedacht, dass es so geil wird.“


„Freut mich zu hören.“ Ich druckste ein wenig rum und tat etwas geheimnisvoll. „Kannst du mir einen Gefallen tun.“


„Ich dir einen Gefallen, jetzt bin ich aber gespannt.“


„Ich bitte Susi jetzt schon seit Wochen, dass ich ihr die Möse rasieren darf. Einmal hatte ich sie fast so weit, aber dann hat sie doch wieder einen Rückzieher gemacht. Ich möchte dich bitten, dass du gleich zu ihr sagst, dass du gerne filmen möchtest, wie sie die Muschi rasiert bekommt. Schlag einfach vor, dass es dafür 50 DM extra gibt. Wenn sie nicht sofort ablehnt und zögert, erhöhe auf 100 DM. Das Geld bekommst du von mir zurück. Versprochen.“ erklärte ich Bernd mein Anliegen.


Bernd erstaunt: „Du glaubst, dass sie das macht? Wenn sie das macht, brauchst du mir nichts wiedergeben. Das wäre es mir wert.“


Ende der achtziger Jahre kam es so langsam in Mode, dass sich die Frauen rasierten. In den Pornofilmen hatten immer mehr Frauen rasierte Mösen. Heute geht der Trend wieder zur beharrten Muschi. Aber damals war es eher die Ausnahme.


In diesem Moment kam Susi ins Zimmer und setzte sich zu uns.


„Bernd würde gerne weiter filmen“ lächelte ich Susi an. „Er hat da so gewisse Vorstellungen.“


„Ich mach kein anal, dass das klar ist!“ entrüstete Susi sich und schaute uns beide an.


Ich errötete leicht: „Nein, das verlangt niemand von dir.“


„Ja was denn? Raus mit der Sprache.“


„Ja, du musst das nicht machen, ich würde es auch mit 50 DM extra vergüten, aber wenn du nicht willst, dann ist es nicht schlimm.“ redete Bernd um den heißen Brei.


„Ja was denn. Jetzt zier dich nicht so“


„Ich würde gerne filmen, wie dir deine Muschi rasiert wird.“


Susi lachte laut: „Das kommt doch von Jürgen, erzähl mir nichts. Der steht auf rasierte Mösen.“


„Wie kommst du denn darauf?“ grinst ich sie an.


Susi hatte einen Bademantel an und saß uns gegenüber. Sie öffnete ihn und präsentierte ihre behaarte Möse, als wäre es das Normalste von der Welt. Bernd und ich schauten uns verblüfft an.


„Was ist? Bernd hat schon alles gesehen. Ok, aber nur die Schamlippen bis hier hoch zum Kitzler. Der Busch darüber bleibt stehen.“ und zeigte mit dem Zeigefinger auf den Bereich.


Wir gingen ins Badezimmer und ich konnte endlich meiner Freundin das Fötzchen rasieren. Das war schon echt geil und ich war scharf wie Nachbars Lumpi, diese frisch rasierte Möse zu lecken.


Nach getaner Arbeit gingen wir ins Schlafzimmer, Bernd ging in Position, zoomte auf ihre Spalte und ich leckte zum ersten Mal eine haarlose Muschie. Das war richtig geil, auch für Susi, denn sie schleimte und stöhnte vor sich hin.


Plötzlich gab es einen lauten Knall. Bernd war über die Zuleitung vom Scheinwerfer gestolpert, der fiel um und die Halogenlampe explodierte.


Ich zog die Rollladen hoch, so dass mehr Licht ins Zimmer kam und legte mich wieder zwischen ihre gespreizten Schenkel. Aber Bernd wollte nicht mehr. Er packte alles zusammen und verließ uns.


Bernd besuchte uns noch zweimal. Aber der Reiz des ersten Mals war weg. Susi wollte aber mehr.


„Ich will mal einen richtigen, professionellen Film drehen.“ erklärte sie mir ein paar Wochen später.


„Du weißt schon, was das bedeutet. Da wirst du dann von anderen, dir fremden Männern gevögelt. Du wirst dich sehr wahrscheinlich komplett rasieren müssen.“ machte ich ihr klar. „So null acht fünfzehn Sex will keiner sehen. Später kommt dann auch anal dazu. Du wirst gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt. Ich werde zusehen und du wirst mir zusehen, wie ich andere Frauen ficken werde. Willst du das?“


Susi schaute mich entgeistert an: „Wieso du? Willst du auch professionelle Pornos drehen?“


„Ja klar, wenn du dich von anderen ficken lässt, dann will ich auch andere Frauen vögeln. Gleiches Recht für uns beide.“ stellte ich klar.


Sie überlegte kurz: „Ja stimmt, dann machen wir das, oder?“


Ich nahm die letzte Ausgabe von Happy Weekend, suchte nach entsprechenden Anzeigen und wurde fündig. „Agent sucht für internationale Produktion junge Frauen und Paare, die sich ungeniert präsentieren. Tagesgagen bis 1000 DM sind bei uns die Regel. Habt Mut und meldet Euch.“


Gesagt, getan. Wir empfingen zwei Wochen später den sogenannten Agenten. Ein sehr junger Agent, vielleicht 20 Jahre alt. Er vermittelt hauptsächlich Frauen an Beate Use, Videorama und Silwa-Video, gab er an.


Nachdem er zwei Stunden dummes Zeug geredet hatte, fragte er: „Wo kann ich mich denn jetzt mal frisch machen.“


„Was willst du, dich frisch machen?“ ich schaute ihn und dann Susi an, die zuckte mit der Schulter.


„Ja natürlich, ich muss sie probevögeln, das ist so üblich in dem Geschäft.“


„Pass mal auf Freundchen, du hast doch den Knall nicht gehört, mach dich vom Acker, bevor ich mich vergesse.“


Susi aufgeregt: „Mensch Jürgen, was ist denn los mit dir, wenn das so üblich ist.“


„Der verarscht uns doch, niemals ist das ein Agent, der eine Pornoproduktionsfirma vertritt.“ Ich war stinksauer auf den Typen, aber auch auf Susi, dass sie sich von ihm hätte ficken lassen.


„Ok, ok, klärt das unter euch. Ich melde mich nächste Woche wieder.“ Dann wandte er sich an Susi: „Du siehst toll aus, aus dir könnte ein Star werden.“


„So, jetzt wird es wirklich Zeit, dass du verschwindest.“ sagte ich und schmiss ihn raus.


„Hat er noch was gesagt?“ wollte Susi von mir wissen.


„Ja, hat er. Er will dich nächstes Wochenende abholen. Dann geht er mit dir in einen Swingerclub und lässt dich da mal so richtig durchficken.“


„Oh, hat er gesagt in welchen Swingerclub?“ fragte Susi neugierig.


„In welchen Swingerclub?“ wiederholte ich ihre Frage. „Ist das deine Reaktion darauf? Du willst mit dem Penner in einen Swingerclub gehen und dich von jedem ficken lassen, den er für dich aussucht?“


„Ja, wenn das so üblich ist, dann muss ich das ja wohl so machen, oder?“ antwortete Susi mit rotem Kopf.


„Sicherlich nicht. Aber ich werde mich darum kümmern. Erst heute war eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung, wo ein Erotikmodell gesucht wurde. Die scheint um einiges seriöser zu sein als die in diesem Bumsblatt.“


„In der Süddeutschen, klar, da stehen andauernd solche Anzeigen drin.“ lästerte Susi.


Es war tatsächlich so eine Anzeige in der Zeitung und so rief ich dort an. Diesmal sollte es aber anders laufen. Ich traf mich mit einem gepflegten Mann, so Mitte 30, allein, ohne Susi.


Er und sein Partner sind neu in der Branche. Sie suchen eine junge Frau, gerne aber auch ein Paar, für pornografische Filme. Sie haben bis jetzt fünf Filme produziert. Er stellte sich mit Robert vor.


„Hab ihr schon mal so etwas gemacht?“ wollte Robert wissen.


Ich erzählte ihm von Bernd. Wir wären aber beide exhibitionistisch veranlagt und würden gerne in einem professionalen Film wirken.


„Das heißt also, Susi und du, ihr möchtet gemeinsam mitwirken.“


„Ja, genau, vorerst ja. Später könnten wir uns auch vorstellen, ohne den eigenen Partner zu drehen. Aber erstmal möchten wir gemeinsam gefilmt werden.“


Robert führte aus: „Das ist kein Problem. Wir haben schon einmal einen Film mit einem Paar und zwei zusätzlichen Männer gemacht. Das Problem war nur, das er keinen hoch bekam, als seine Partnerin vor seinen Augen gevögelt wurde.“


Ich ein weinig überheblich: „Das dürfte kein Problem sein. Was erwartet ihr denn von uns?“ wollte ich natürlich von ihm wissen.


„Also, ganz normalen Sex. Ihr bekommt 1000 DM für den Abend. Es werden außer euch beiden noch vier weitere Männer bereitstehen. Toll wäre es, wenn sie anal machen würde. Das wird natürlich extra vergütet. Ist aber nicht Bedingung.“ klärte Robert mich auf.


„Vier weitere Männer?“ ich zweifelte, dass Susi damit einverstanden wäre.


„Wir möchten einen Film drehen, wo vier Männer Sex mit einer Frau haben. Sie wird abwechselnd gevögelt, während sie die anderen bläst. Am Ende wird sie von jedem vollgespritzt. Wenn du keine Probleme bekommst, werden nur drei sie vögeln und du. Aber bei dem letzten Dreh, wo der Partner der Darstellerin dabei war, hat dieser keine Leistung gebracht, wenn du verstehst, was ich meine. Dafür ist der Ersatzmann.“


„Ok, also drei Männer und ich“ bestätigte ich.


„Ja, genau, so ist es. Beschreib mal die Susi, wie sieht sie denn aus?“ wechselte Robert das Thema.


Ich grinste: „Das habe ich erwartet“ und übereichte ihn ein paar Aktbilder von ihr.


„Sehr hübsch“ lächelte Robert, als er sich die Bilder ansah. „Das sieht sehr gut aus. Du hast keine Vorstellung, wer sich alles bewirbt und wie die Darsteller dann aussehen. Aber sie sieht sehr gut aus. Ich hoffe, dass wir ins Geschäft kommen. Jetzt müssen wir uns noch einmal gemeinsam treffen. Wir wollen Susi persönlich kennenlernen und befragen.“


„Wer ist wir?“ hakte ich nach.


„Mein Partner und ich.“


Wir vereinbarten drei Tage später ein Treffen. Susi war total aufgeregt, als ich von dem Treffen erzählte. Sie wollte alle Einzelheiten von mir wissen. Ich hielt mich aber zurück. Ich versicherte ihr, dass uns alle Fragen beantwortet werden, wenn wir uns treffen.


Dann war es so weit. Susi hatte sich schick gemacht. Sie sah einfach heiß aus.


Wir trafen uns bei Franz. Dies wäre dann später auch der Drehort, wurde uns gesagt.


Wir setzten uns und Robert eröffnete das Gespräch: „Du siehst ganz bezaubernd aus, Susi. Vorab möchte ich dir versichern, dass du weißt, dass nichts passiert, was du nicht willst. Du musst dir keine Sorgen machen.“


Susi schaute unsicher in die Runde.


„Jürgen hat mir von den Privatfilmen erzählt, die ihr gemacht habt. Erzähl mal aus deiner Sicht. Wie war das für dich?“ sprach Robert beruhigend.


„Aufregend. Wir sind Saunagänger, also gewohnt, uns nackt zu zeigen. Aber Sex vor jemanden zu haben, den man nicht kennt und dann auch noch dabei gefilmt zu werden, ist geil. Aber das wird ja jetzt etwas Größeres. Es sind doch bestimmt mehrere Personen anwesend. Ich meine Kameramänner, Beleuchter und so weiter. So stelle ich mir das auf jeden Fall vor.“


„Du zeigst dich also gerne nackt?“ fragte Franz.


„Wir zeigen uns gerne nackt“ verbesserte Susi Franz.


Robert übernahm: „Hat dir Jürgen erzählt, dass du in diesem Film Sex mit vier Männern haben wirst?“


Susi schaute zu mir rüber: „Nein, das hat er nicht erwähnt.“


„Ich wusste nicht, ob du dann überhaupt mitgekommen wärst, da dachte ich, es würde dir besser jemand anders sagen.“ stotterte ich. In Wirklichkeit hoffte ich, dass meine Freundin dies natürlich ablehnen würde, wenn man ihr das offenbart.


Robert setzte nach: „Also, der Film handelt von vier Männern, die sich um dich kümmern. In diesem Fall sind es drei Darsteller und dein Freund. Für alle Fälle, wenn ein Darsteller ausfällt, ist da noch ein Reservedarsteller, der ihn dann ersetzt.“ Susi grinste mich schelmisch an. Das entging auch nicht Robert.


Robert fuhr fort: „Also, wir haben uns folgende Handlung vorgestellt. Du kommst von der Arbeit nach Hause und niemand ist da. Da du aber geil bist, setzt du dich auf die Couch und schaust dir einen Porno an. Dann öffnest du deine Bluse und spielst mit deinen Titten. Jetzt wirst du erst richtig geil. Du gehst ins Schlafzimmer, ziehst dich aus und kommst mit einem Vibrator zurück. Dann setzt du dich aufs Sofa und besorgst es dir mit dem Dildo. Du bist so mit dir beschäftigt, dass du nicht bemerkst, wie dein Mann mit drei Freunden nach Hause kommt. Die beobachten dich eine Weile, ziehen sich aus und kommen mit steifen Schwänzen zu dir. Du kniest dich vor ihnen hin, wichst und bläst ihre Schwänze. Dann packen sie dich, tragen dich ins Schlafzimmer und dann gehts los.“


„Wow“, mehr sagte Susi nicht. Es war einen Moment still.


„Deine Gage beträgt 1000 DM, Extras werden gesondert vergütet. Für anal gib es 300 DM, DP 200 DM.“ erklärte Robert.


„Was bitte schön ist DP?“ erkundigte sich Susi.


„Gleichzeitig einen Schwanz in der Muschi und einen im Po, und dann kannst du noch den dritten blasen.“ meldete sich Franz zu Wort.


„Wow“, kam daraufhin wieder von ihr, „Aber anal möchte ich vorerst nicht machen, ist das OK?“


Robert verständnisvoll: „Na klar ist das OK. Du sollst dich dabei wohl fühlen und deinen Spaß haben.“


Ich räusperte mich: „Hallo, ich sitze auch noch mit am Tisch. Was ist mit mir? Was ist, wenn ich das nicht will?“


Franz lächelte ein wenig: „Die männlichen Darsteller bekommen kein Geld. Es geht primär um sie. Wenn du nicht willst, aber sie schon, ist das für uns OK. Wir haben genug männliche Darsteller.“


Ich stand auf. „Susi, komm wir gehen, das ist eine Unverschämtheit.“


Susi sah mich an und sagte gefasst: „Nächste Woche habe ich meine Tage, danach wäre ich bereit.“


Ich setzte mich neben sie: „Das ist nicht dein Ernst. Was ist, wenn unsere Freunde und Familie Wind davon bekommen? Hast du mal darüber nachgedacht?“


„Wenn die sich so einen Schweinekram ansehen wollen, dann ist das deren Problem. Außerdem hast du das doch vorher gewusst, bevor du dich mit Robert getroffen hast. Ich mach das auf jeden Fall, entweder machst du mit oder nicht, deine Entscheidung. Du hast ja gehört, an männlichen Darstellern mangelt es nicht.“ Sie schaute rüber zu den beiden. „Gibt es noch etwas, was ich wissen muss?“


„Gedreht wird immer samstags. Du musst um 18 Uhr hier sein. Dann kannst du duschen und dich schminken. Start ist etwa um 19 Uhr. Nach etwa 2 Stunden machen wir eine Pause. Dann kannst du dich erneut duschen und wieder frisch machen. Ende wird circa 24 Uhr sein. Du wirst vollgespritzt, ins Gesicht, in den Mund und auf deinen Körper. Rasiert bist du doch, oder?“ fragte Franz, als wäre es normal.


„Nein, ist sie nicht.“ kam ich Susi zuvor.


Robert flüsterte Franz etwas zu: „Wenn du dich im Film rasieren lässt, gibt es 100 DM extra.“


„Prima“ grinste Susi „normalerweise muss ich beim Friseur bezahlen, hier bekomme ich noch Geld dafür.“


„Wir machen einen Vorvertrag. Du bekommst 200 DM Vorschuss. Heute ist Freitag, der 12. August, dann drehen wir am Samstag, in zwei Wochen, den 27. August. Wir müssen im Vorfeld einiges organisieren. Bis Dienstag den 23. August kannst du absagen. Wenn du danach absagst oder nicht kommst, musst du zusätzlich 500 DM Konventionalstrafe zahlen. Dann musst du natürlich auch den Vorschuss zurückzahlen.“ stellte Robert klar.


Susi schaute mich an und drückte meine Hand: „Machst du mit, Schatz, mir wäre wohler dabei.“


Zähneknirschend stimmte ich zu. Susi steckte das Geld ein und wir fuhren nach Hause. In den nächsten zwei Wochen vögelten wir jeden Tag. Susi war jeden Tag geil, auch als sie ihre Tage hatte. Es war Donnertag, noch zwei Tage vor dem Dreh. Susi ging mir wieder an die Wäsche.


„Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, damit ich am Samstag auch topfit bin“ wehrte ich sie ab.


„Komm, bitte, ich bin so geil, du kannst doch immer, umso länger hältst du am Samstag aus, wäre doch schade, wenn du zu schnell abspritzt und dann zum Zuschauen verdammt wärst“ nervte sie, kniete sich vor mich hin und zog mir die Hose runter.


Sie wusste ganz genau, wie sie mir innerhalb kürzester Zeit meinen Schwanz hoch blasen musste. Ich war mittlerweile so ausgepowert, dass ich sie beliebig lange ficken konnte, ohne zu kommen. Aber wenn man jeden Tag Sex hat, ist es auch irgendwann genug. Also gab ich mir Mühe, schnell abzuspritzen.


Die letzten Male, habe ich meinen Schwanz immer aus ihrer Möse gezogen, mich fertig gewichst und sie vollgespritzt. Susi fand das nicht so geil, aber ich bestand darauf, weil ich das im Film auch machen muss.


Susi hatte mit Robert telefoniert und gefragt, was sie anziehen soll. Er meinte, „ziehe etwas an, was du trägst, wenn du von der Arbeit kommst. Jeans, einen Pullover vielleicht, nichts extravagantes.“ „Bitte auch ganz normale Unterwäsche, das wirkt am authentischsten.“ meinte er.


Nun war es so weit, „heute wird meine Freundin von mir und drei anderen Männern gevögelt, die wir noch nie zuvor gesehen haben“. Mir war nicht wohl bei diesen Gedanken.


Susi war völlig aufgekratzt. Natürlich hielt sie sich nicht daran, in Jeans und Pullover zu erscheinen. Sie zog einen knielangen Rock an, eine etwas gewagte Bluse, wo man mehr sehen konnte als sie verdeckte, halterlose Strümpfe und einen Body, der im Schritt zugeknöpft war. Ich hatte auch nichts anderes von ihr erwartet.


„Hast du dir das gut überlegt? Es ist noch nicht zu spät es abzusagen. Nichts wird wieder so sein, wie es mal war, wenn wir das heute machen“ äußerte ich ein letztes Mal meine Bedenken.


„Schatz, was heute passiert hat nichts mit uns zu tun. Das ist nur Sex. Wenn du nicht mitkommen willst, kann ich das verstehen. Aber ich ziehe das heute durch, allein oder mit dir.“


Als wir ankamen, war ich überrascht. Außer Robert und Franz war niemand da. Keine Kameramänner, keine Beleuchter, nur die beiden. Auch Susi schien etwas irritiert zu sein.


Robert holte eine Flasche Sekt und schenkte ein. Nachdem wir einen Schluck getrunken hatten, fragte Robert, ob wir duschen wollten.


„Wir sind natürlich frisch geduscht, was glaubst du denn?“ Susi war ungehalten „Aber irgendetwas stimmt hier doch nicht.“


Robert war sichtlich nervös. Immer wieder schaute er auf seine Armbanduhr. Es war mittlerweile 18:30 Uhr. Dann klingelte es.


„Na endlich“ seufzte Robert, ging zur Wohnungstür und drückte den Türöffner „da sind sie endlich.“


Susi und ich schauten gebannt auf die Wohnungstür, durch die gleich die Männer kommen, mit denen wir heute Sex haben werden. Ich hatte ein mulmiges Gefühl dabei, da kommen jetzt vier Gestalten an und die werden die nächsten Stunden deine Frau vögeln. Dann war es so weit. Ein Mann, unrasiert mit zerzaustem Haar betrat die Wohnung.


„Wo sind die anderen?“ Franz ahnte sehr wahrscheinlich schon, dass es ein Problem gab.


„Die haben den Schwanz eingezogen, als ich denen gesagt habe, dass der Film veröffentlicht wird und in den Videotheken angeboten wird.“


„Habe ich dir nicht gleich gesagt, dass es eine Scheißidee ist, auf männliche Amateure zu setzen. Hätten wir doch besser von der Agentur die Profis genommen. Ok, die hätten jeder 200 DM bekommen, aber dann hätten wir das heute durchziehen können“ schrie Robert Franz an.


„Komm wieder runter, aller Anfang ist schwer. Dann starten wir eben nächstes Wochenende durch“ versuchte Franz zu beruhigen.


„Nächstes Wochenende sind wir in Urlaub, zwei Wochen Italien“ grinste ich in die Runde.


„Hätte ich gewusst, dass das euer erster Film ist, den ihr macht, hätte ich nicht zugesagt. Ich dachte ihr seid erfahrene Produzenten und jetzt sowas“ stellte Susi enttäuscht klar.


„Ok, wir sind alle enttäuscht, aber lasst uns das Beste daraus machen. Wir machen das alle zum ersten Mal. „Was hältst du davon“ Robert schaute zu Susi, „wir machen jetzt einen Film mit euch dreien. Du bekommst 500 DM für den Dreh und wir können alle Erfahrungen sammeln.“


Susi lächelte: „Ja, warum nicht?“ und schaute mich an. Ich stimmte zu, war auch erleichtert, dass es mir erspart blieb, meine Freundin drei anderen Männer zuzuführen.


Robert und Franz, so hießen die beiden wirklich, schickten den Typ, der gleich mit uns Sex macht, in die Dusche. Ich nenne ihn jetzt mal Peter, ich kann mich wirklich nicht mehr erinnern, wie sein richtiger Name war. Dann ging es los.


„Ihr könnt frei agieren, macht einfach so, als wenn keine Kamera da wäre.“


Susi kam ins Wohnzimmer und hängte ihren Mantel auf. Dann setzte sie sich an den Esstisch und schenkte sich ein Glas Sekt ein. Auf dem Tisch lag ein Playboy, in dem sie blätterte. Immer wieder nippte sie am Sekt. Dann knöpfte sie ihre Bluse auf und streichelte ihren Busen. Sie stand auf, zog den Reisverschluss vom Rock runter und ließ ihn zu Boden fallen. Sie zog die Bluse aus und hatte jetzt nur noch den Body an mit den halterlosen Strümpfen. Sie setzte sich auf den Stuhl und spreizte ihre Beine auseinander. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie strich sich über die Innenseite ihrer Schenkel und mit zitterndem Finger nestelte sie an den kleinen Knöpfen, die im Schritt den Body zusammenhielten. Franz zoomte auf ihre behaarte Muschi. Mit zitternden Fingern zog sie die Schamlippen auseinander und steckte einen Finger in ihre Möse. Sie war feucht, das konnte man mehr als deutlich sehen. Sie verteilte den Schleim auf ihren Kitzler, spreizte die Beine noch weiter auseinander und stöhnte ein wenig. Alle wussten, das ist nicht gespielt, das ist echt. Susi war geil und das bekam jeder zu sehen.


Sie zog den Body aus und ging ins Schlafzimmer. Sie legte sich aufs Bett und fingerte an sich rum. Robert gab mir ein Zeichen, dass ich zu ihr gehen sollte. Ich stellte mich in den Türrahmen, machte den Hosenstall auf und begann zu wichsen. Zufällig bemerkte mich Susi, kam zu mir und half mir aus der Jeans. Wir legten uns aufs Bett und während sie mich blies fummelte ich an ihrer Möse rum. Jetzt rächte sich der ausgiebige Sex, den wir in den letzten Tagen hatten. Sicherlich auch dass Robert, Franz und Peter uns zuschauten und mir klar war, dass gleich Peter hinzustoßen würde. Mein Schwanz wurde einfach nicht richtig steif, obwohl sich Susi sehr bemühte.


Dann kam Peter ans Bett und sagte: „Hallo, darf ich mitmachen?“ Susi schaute mich an und ich nickte.


Nun kümmerte sie sich um Peter. Er zog seine Jeans und Strümpfe aus und stand mit Unterhose und T-Shirt vor ihr. Sie schaute noch mal zu mir rüber, ich wichste meinen halbsteifen Schwanz und nickte ihr zu. Sie zog seine Unterhose runter und sein Steifer sprang ihr entgegen. Sie begann ihn zu wichsen und blickte noch mal zu mir. Gequält nickte ich und sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und blies ihn. Er war besser gebaut als ich, keine Frage. Dann zog er sein T-Shirt aus und drückte sie aufs Bett. Er packte ihre Beine, presste sie auseinander und leckte ihre Möse. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte an ihm.


Peter packte Susi, zog sie weg, setzte seinen Schanz an ihre Muschi und fickte sie tief und fest. Susi fing gleich an zu stöhnen. Ich wusste, das ist nicht vorgetäuscht, sondern echt. Franz hielt mit der Kamera zwischen ihre Beine und man konnte auf dem Video sehen, wie sein Kolben durch die feuchte Möse fuhr. Er packte Susi und drehte sie rum, damit er sie von hinten vögeln konnte. Ich legte mich vor sie, so dass sie mir währenddessen einen blasen konnte. Das ging so eine Weile und ich war froh, als Peter aufhörte, sie zu vögeln.


Susi hatte vor Erregung einen roten Kopf. Ich legte mich auf sie und steckte mein halbsteifes Glied in sie und mühte mich ab, aber mit einem halbsteifen Penis konnte ich sie nicht befriedigen, das wusste ich selbst. Sie streichelte mir zärtlich über den Kopf und flüsterte tröstende Worte zu. Peter forderte mich auf, sie im Sitzen zu vögeln, damit er sich über sie setzen konnte und hielt ihr sein steifes Glied hin. Gierig saugte sie an seinem Penis.


„Saug fester, wichs ihn dabei“ forderte er sie auf und wenn Susi etwas beherrscht, dann einen Schwanz zu blasen.


„Ja, geil, pack meine Eier, kraul sie mir und schön weiter blasen“ kamen die nächsten Kommandos von ihm, während ich mir alle Mühe gab, sie zu vögeln.


Susi bearbeitete gekonnt mit Mund und Händen sein Genital, als er sich zu mir umdrehte: „Jetzt mach mal Platz, Alter, jetzt bin ich wieder dran, die Kleine zu ficken“ drückte mich zur Seite und kaum war er in ihr drin, stöhnte meine Freundin wieder.


„Mach es mir nochmal von hinten“ sagte Susi leise und er drehte sie in die gewünschte Position und fickte drauf los. Er packte sie an den Schultern, so dass sie sich aufbäumte. Ich stand hinter den beiden und konnte sehen, wie sein steifer Penis durch ihre feuchte Möse flutschte. Franz deutet mir an, dass ich Platz machen sollte, denn er wollte das alles filmen.


Ich stellte mich vor Susi und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie nahm ihn bereitwillig in den Mund und unter seinen heftigen Stößen stöhnte sie, während ich wichsend vor ihr stand. Susi war kurz davor, zu kommen. Mit letzter Kraft vergewaltigte ich meinen Schwanz und als sie kam, kam ich auch. Das war für alle so überraschend, dass Franz etwas zu spät kam, um es auf Video aufzunehmen. Er zoomte auf das Sperma auf ihrem Gesicht, während Peter sie weiter kräftig durchfickte. Ich hatte mit meiner Freundin einen gemeinsamen Orgasmus, nur dass sie den ihren nicht mir zu verdanken hatte, sondern Peter.


Ich reichte ihr ein Handtuch, damit sie das Sperma von ihrem Gesicht wischen konnte. Peter schnappte sich meine Freundin und begrub sie unter sich und vögelte sie weiter. Robert gab mir ein Zeichen, dass ich zu ihm kommen solle.


Er flüsterte: „Lass die zwei Mal machen, du kannst nachher wieder dazustoßen“ zwinkerte er mir zu.


Peter gab sich alle Mühe, aber Susi hatte irgendwie keine Lust mehr. Vielleicht störte es sie, dass ich aus der Ferne zuschaute.


„Du brauchst nicht auf mich zu warten, kannst jetzt fertig werden“ hörte ich sie sagen.


Er bemühte sich, hatte aber nicht mehr abgespritzt. Ich denke, dass er auch ein Problem hatte, dass man ihm dabei zuschaute. Ich hoffte, dass ich vielleicht der Grund war, dass er nicht fertig wurde, aber für mich war es eine Genugtuung.


Robert hatte uns dann noch alle zum Essen eingeladen und dann nach Hause gefahren.


Robert und Franz wollten unbedingt mit uns einen weiteren Film drehen, aber dann mit bezahlten männlichen Darstellern, aber Gott-sei-Dank haben Sie sich nicht mehr gemeldet. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Ertragen hätte.


Susi sprach auch nicht mehr davon, dass Sie in weiteren Filmen agieren wollte, ich denke, dass Sie spürte, wie sehr ich darunter gelitten habe. Wir sprachen nicht mehr über das Geschehene und unser Alltag normalisierte sich wieder.


Dies ist der erste Teil und die Geschichte geht weiter. Im nächsten Teil berichte ich darüber, welchen Einfluss das Geschehen auf unser Leben hatte. Der zweite Teil ist schon in Arbeit und wird zeitnah veröffentlicht.

Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 21.01.2024:
»Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.

Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser können über den Botton <Autorin schreiben> Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Lesern, die meine Geschichten lesen, Nachrichten senden, ohne das Sie vorher mich über diesen Botton kontaktiert haben.«

robert_m5
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
schrieb am 21.01.2024:
»Sehr geile Story - Danke dafür! Bin mal gespannt wie es weiter geht :)«

u577503
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 45
Gumbold
schrieb am 21.01.2024:
»Tolle Geschichte. In meinem Kopf hatten die beiden die Vornamen Diana und Horst.«

pit_s
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 38
schrieb am 23.01.2024:
»sehr cool - DM, Happy Weekend, Trümmer von Kamera, Videokassette - Die Geschichte macht echt Laune und ist gut geschrieben "Das kommt doch von Jürgen ..." ;-)«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 24.01.2024:
»geile Story
hoffe es geht weiter«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 24.01.2024:
»hat mir gut gefallen. Bin auf die Fortsetzung gespannt«

cicero98
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 22
schrieb am 25.01.2024:
»Danke dir hier nochmals für die gute Geschichte. Ich bewundere den Mut, dass du das mit uns teilst.
Und für alle Zweifler unter euch Leserinnen und Lesern - die Filme gibt es, der Autor hat sie mir gezeigt. VHS digitalisiert in einer immer noch guten Qualität.
Und halt selbstgemacht in einer Zeit, wo das noch nicht jeder tat. Auch dafür hier meinen Dank für die Offenheit und den Mut.«

dozan76
dabei seit: Feb '24
Kommentare: 2
schrieb am 06.02.2024:
»vvvvv«

sic66
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 9
schrieb am 16.02.2024:
»Hi geile Geschichte, würde echt die den Film sehen von euch beiden hübschen.«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 44
schrieb am 04.07.2024:
»super geile Geschichte. Auch sehr gut geschrieben.«

movie1
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 18
schrieb am 10.02.2025:
»Hab die Geschichte schon einmal gelesen ist super Bewertung hab ich nach oben gesetzt. Liebe Grüße«

sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 21
schrieb am 31.03.2025:
»The same procedure as everywhere.Der Geschichte fehlt der besondere Kick.«


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