Eine wahre Geschichte 3.Teil
von Exhasi
Susi hatte mir mehrere Sprachnachrichten geschickt, aus welchen dann diese Story entstand. Ich schrieb sie nieder und nachdem Susi sie freigab, darf ich sie nun veröffentlichen. Bei mir besonders peinlichen Teilen der Geschichte bat ich sie, sie wegzulassen. Aber sie bestand darauf, dass ich alles, was sie diktierte, sinngemäß so wiedergeben musste, sonst hätte sie eine Veröffentlichung nicht zugestimmt.
Mein Name ist Susi und ich führe ab hier die Geschichte fort. Dass ich nicht Susi heiße, wisst ihr ja, aber das ist auch nicht relevant. Ich möchte euch meine Sicht erläutern, nicht weil ich mich wirklich für irgendetwas schäme, sondern damit ihr vielleicht versteht, warum ich ein so ausschweifendes Sexleben führte und immer noch führe. Wenn mir ein Mann gefällt, versuche ich ihn ins Bett zu bekommen. Bis jetzt habe ich noch keinen Korb erhalten und hatte immer meinen Spaß. Solange mich ein Mann nicht belog, hatte er immer seinen Spaß. Und es waren viele, die mich vögelten.
Auch heute noch brauche ich regelmäßig Sex. Meinem Ehemann reicht es aus, wenn wir es ein oder zweimal im Urlaub treiben. Mir nicht, deswegen gehe ich mit anderen Männern ins Bett. Jürgen ist einer von ihnen, aber da gibt es noch einige andere, die ich vernasche oder vernascht habe. Die Männer glauben sicherlich, dass sie mich vernaschen würden, ich lasse sie auch im Glauben, aber ich suche mir aus, mit wem ich in die Kiste steige und nicht der Mann. Aber am Ende kommt das gleiche dabei raus.
Warum habe ich Pornos gedreht? Reicht es nicht, wenn man viel Sex hat, muss das auch noch gefilmt werden und dann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Damit wir uns richtig verstehen, ich bin froh, dass die Filme, die ich gemacht habe, nicht mehr existieren, aber bereuen, dass ich sie gemacht habe, tue ich nicht.
Es wissen nur wenige Menschen, dass ich Pornodarstellerin war. Ich versuche es hier mal zu erklären. Die privaten Filme, die Bernd gemacht hatte, von Jürgen und mir, (steht alles im ersten Teil), waren der Anfang. Wir drei waren alle unerfahren auf diesem Gebiet und es war sehr aufregend, für uns alle. Einen Orgasmus hatte ich in keinem dieser Filme. Jürgen schon, der hat rumgespritzt und ist auf seine Kosten gekommen.
Allerdings hatte ich im ersten kommerziellen Film, derjenige von Robert und Franz, (steht alles im ersten Teil), tatsächlich einen Orgasmus. Viele denken bestimmt, dass die Darstellerinnen bei einem Pornofilm den Orgasmus vortäuschen und meistens ist es wohl auch so, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Und ich war damals eine dieser Ausnahmen, zumindest in diesem Film.
Für mich war der Reiz, Pornodarstellerin zu werden, die Demütigung, dass Fremde (Robert, Franz) mir sagen, da kommt gleich jemand, du hast ihn vorher noch nicht kennengelernt, aber der wird dich gleich ficken, und zwar so, wie wir (Robert, Franz) es mit ihm besprochen haben und das wird dann auch noch gefilmt. Ich fand das so geil, dass ich einen echten, geilen Orgasmus hatte.
Ich benutze extra das Wort ficken, obwohl die meisten Frauen sehr wahrscheinlich nicht gerne gefickt werden, aber ich finde ficken geil. Beim Sex ist es mir wichtig, dass ich einen Orgasmus bekomme. Mich törnt es im Porno an, wenn ich vorher nicht weiß, was auf mich zukommt. Natürlich wird vorneweg besprochen, was man von dir erwartet. Aber ich kenne zuvor meine Partner:innen nicht und sehr oft kommen Änderungen während des Drehs auf einen zu und das macht es für mich so interessant.
Wenn ich gut penetriert oder geleckt werde, egal ob von einem Mann oder von einer Frau, und ich weiß dabei, dass viele, meist Männer, zuschauen, Anweisungen geben, bestimmen wer mich als nächster vögelt, welchen Schwanz oder Muschi ich als nächstes lecken soll, dann macht mich das rattenscharf. Für mich ist es allerdings sehr wichtig, dass ich zu nichts gezwungen oder genötigt werde und die Hygiene stimmt. Stinkende Schwänze oder Fotzen braucht mir keiner anzubieten.
Meine beste Freundin weiß, dass ich Pornofilme gedreht habe. Wir können über alles reden. Ich stellte ihr einmal die Frage, ob und wie oft sie sich selbst befriedige. Zuerst hatte sie es geleugnet, sowas mache sie nicht, sie habe das nicht nötig, usw.
Ich erzählte ihr, das ich mit einigen Pornodarsteller:innen darüber gesprochen habe. Alle haben zugegeben, dass sie sich selbst befriedigen. Die Männer mehr als die Frauen. Aber auch die Frauen stecken sich was in die Dose und besorgen es sich selbst, wenn sie lange keinen Schwanz mehr zwischen die Beine bekommen haben.
Meine Freundin gab dann zu, dass sie einmal die Woche ins Solarium gehe. Da liegt sie dann gut 20 Minuten, langweilige 20 Minuten rum und dann nutzt sie die Zeit, fingert an ihrer Möse rum und hat regelmäßig einen Orgasmus.
Ich habe mir mit Jürgen die Filme angeschaut, die wir gemeinsam gedreht hatten. Das ist schon geil, 30 Jahre sind vergangen und man sieht sich selbst, wie man Sex mit zwei Männern hatte. Da war auch ein kommerzieller Film dabei, in dem Jürgen mitgemacht hatte und ich in seinem Beisein von einem anderen gevögelt wurde. Aber bei dem war die Kameraführung so schlecht gemacht, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass dieser Pornofilm in den Verkauf gegangen war. Es sei denn, jemand steht auf absolute Amateure.
Die Filme bei Cania, das war dann schon etwas ganz anderes. Aber der Reihe nach.
Jetzt zu dir, Jürgen. Du bist ein ganz Lieber und das meine ich ernst, aber leider bist du auch ein bisschen naiv und weltfremd.
Das erste Mal als du mich morgens bedrängt hattest, nachdem ich von meinem Diskothekenabend nach Hause kam, hast du dich nicht abweisen lassen. Ich behaupte nicht, dass du mich vergewaltigt hast, aber mir war es unangenehm, dass mein Freund glaubt, er wäre die Ursache dafür, dass ich feucht im Schritt war.
An den meisten Abenden, an welchen ich mit meinen Freundinnen unterwegs war, hatte ich Sex mit einem anderen. Natürlich duschte ich mich, bevor ich ins Bett ging, aber wenn es dir ein Hengst, in der Nacht zwei oder dreimal besorgt, dann hast du noch den ganzen nächsten Tag etwas davon. Aber du warst ja ganz geil darauf, alles aufzuschlecken und mich dann in seinen Schlamm zu vögeln. Aber was solls, dir hat es gefallen, mir hat es gefallen, dann geht das schon in Ordnung. Ich lächele heute noch verschmitzt, wenn ich nur daran denke, wie stolz du mit einem mit Säften verschmierten Gesicht zwischen meinen Schenkeln zu mir hochgeschaut hast.
Nun zu dem Abend, als ich dich im Stich ließ. Es tut mir leid, dass hätte ich nicht tun dürfen.
Auf der Arbeit wurde ich von einem Arbeitskollegen angemacht. Er schmeichelte mir und sympathisch war er mir auch. Thorsten war in meinem Alter und ein wirklich gutaussehender, imposanter Mann. In der Mittagspause trafen wir uns regelmäßig in der Kantine. Er flirtete mit mir um die Wette und baggerte mich jeden Tag an. Das war schon ein großartiges Gefühl, von so einem Schönling umworben zu werden. Aber er kam einfach nicht zu Potte. Also nahm ich das Zepter selbst in die Hand.
„Bist du eigentlich liiert?“, haute ich einfach raus und war auf seine Antwort gespannt.
Thorsten grinst frech: „Nein, und Du?“
Ich schwindelte: „Ja, ich habe einen Freund, aber wir führen eine offene Beziehung. Wenn sich die Gelegenheit bietet, dann nutzen wir sie auch. Wichtig ist uns, dass wir keine Heimlichkeiten voreinander haben.“ Ich konnte regelrecht hören, wie der Groschen bei ihm fiel.
Thorsten musterte mich und grinste: „Na dann. Wie sieht es denn am Wochenende bei dir aus, wir könnten es uns bei mir gemütlich machen und vielleicht…?“, er machte eine Pause und ich hatte den Eindruck, dass er leicht errötete.
Ich zog die Augenbraun hoch: „Hey, hey, gemütlich machen und vielleicht was?“, versuchte ich ihn in Verlegenheit zu bringen.
Jetzt lief Thorsten wirklich rot an: „Oh, habe ich da vielleicht etwas falsch verstanden?“
Ich grinste ihn an: „Nein, ich denke, dass du alles richtig verstanden hast.“
Thorsten war sichtlich erleichtert. „Kennst du das Schneider Bräuhaus, im Berg am Laim, das ist bei mir direkt um die Ecke?“
„Nein, kenne ich nicht, werde ich aber finden. Um wieviel Uhr wollen wir uns treffen?“
„So gegen 20 Uhr!“ Thorsten schaute auf seine Uhr. „Ich muss jetzt los, dann bis Samstag, ich freue mich auf dich“, grinste er mich unverschämt an.
Natürlich war der Tag für dieses Treffen nicht optimal, wir waren mitten im Umzug (siehe Teil 2), aber ein Treffen mit diesem äußerst attraktiven Mann wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich kam etwa 10 Minuten zu spät im Bräuhaus an. Thorsten war nicht allein, er stand mit einem anderen Mann am Tresen. Enttäuscht begrüßte ich Thorsten.
Thorsten stellte mir seinen Freund Jens vor, den er zufällig hier getroffen hatte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das so nicht stimmte.
„Alles in Ordnung?“, fragte Thorsten vorsichtig nach.
„Ja doch, alles Ok!“, und zeigte ihm deutlich, dass ich enttäuscht war.
Ich bestellte mir ein Glas Wein und wir unterhielten uns über belanglose Dinge. Ich befürchtete, dass ich Jürgen in dem Schlamassel habe sitzen lassen, ohne heute auf den von mir erwarteten Sex zu haben.
Jens und Thorsten kannten sich schon lange, wie sie mir berichteten. Sie hätten schon viel gemeinsam unternommen und seien ein eingespieltes Team. Die zwei waren schon sehr charmant und schnell wurde mir klar, auf was das ganze hinauslief.
Als Jens zur Toilette ging, stellte ich Thorsten zur Rede: „Schade, ich dachte wir machen uns heute einen gemütlichen Abend.“
Thorsten grinste mich frech an „Ja, das können WIR doch auch!“ wobei er die Betonung auf das WIR legte.
„Na du bist mir ja einer, ganz schön mutig von dir. Wie hast du dir das denn vorgestellt?“, versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken.
„Was hältst du denn von Jens, findest du ihn attraktiv?“, versuchte Thorsten mich anzufixen.
Ich stemmte meine Hände in die Hüfte und tadelte ihn: „Und wenn schon, das heißt aber noch nicht, dass ich mit euch einen flotten Dreier mache. Ich kenne ihn jetzt mal gerade 10 Minuten.“
„Von einem flotten Dreier ist auch nicht die Rede. Du wirst es nicht bereuen, das wird geil, wir werden dich ganz doll verwöhnen. Wir haben vor einiger Zeit schon mal ein Mädel gemeinsam verwöhnt und hatten alle sehr viel Spaß dabei.“, redete Thorsten auf mich ein.
„Dann ruf sie doch an, wenn ihr so großartig wart, wird sie doch bestimmt gerne wieder mit euch vögeln.“, sagte ich und war gespannt auf seine Antwort.
„Wir haben mit ihr öfters einen Dreier gemacht, aber jetzt ist sie mit einem Freund zusammen, den sie heiraten will und seitdem will sie nicht mehr.“
„Ohhh, das tut mir aber leid!“ In diesem Moment kam Jens zurück und gesellte sich wieder zu uns: „und da seid ihr zwei jetzt auf der Suche nach einer Nachfolgerin und glaubt, ich wäre die Auserwählte, die sich in Zukunft von euch durchvögeln lässt, oder was?“
„Also, ich weiß ja nicht, welche Erfahrungen du bis jetzt gemacht hast“, meldete sich Jens, „aber wir versprechen dir ein außergewöhnliches, hocherotisches Abenteuer, das du nicht bereuen wirst.“
„Wow“, lächelte ich die beiden an: „ihr seid ja ziemlich überzeugt von euch.“
„Haben dich schon mal zwei Männer verwöhnt?“, hackte Thorsten nach.
Ich überlegte, ob der Dreier in dem Pornofilm, den ich mit Jürgen gemacht hatte, zählt und entschied mich, um Nachfragen auszuweichen, es zu verneinen. „Nein, aber das eins vorab schon einmal klar ist, ich mache kein anal.“
Die zwei strahlten mich an, Thorsten bezahlte und während mein Slip immer feuchter wurde gingen wir drei Händchen haltend zu Thorsten.
Thorstens hatte ein schönes Apartment mit einem recht großen Doppelbett, das etwa ein Drittel des Raumes ausmachte. Ich schaute mich um und fragte mich, ob die zwei hier schon viele Mädels flachgelegt hätten.
Thorsten kam mit drei Flaschen kühlen Bier ins Zimmer und als er mir eine der Flaschen reichte, wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen.
„Danke“, lächelte ich ihn an. Thorsten setzte sich auf das Bett direkt hinter mich und legte seine Hände um meine Hüfte. Jens setzte sich in einen Sessel und hielt sich erstmal zurück, was mir sehr entgegen kam. Während ich den ersten Schluck aus der Flasche nahm, begann Thorsten meinen Hals zu streicheln.
Dann gab er mir winzige Küsschen auf den Hals und Nacken, zog dann mein Top ein wenig zur Seite, um auch meine Schulter zu küssen. Ich ließ mich langsam nach hinten fallen und stellte das Bier neben das Bett. Ich kuschelte mich an Thorsten und küsste ihn auf den Mund. Seine Hände glitten unter mein Oberteil und streichelten meinen flachen Bauch. Ich schloss die Augen und stöhnte leise vor mich hin.
Dann wanderten seine Hände weiter hoch, zu meinen kleinen, aber festen Brüsten, die ich in einen schwarzen BH versteckt hatte. Thorsten streichelte über den Stoff meines BHs, meine Brustwarzen drückten sich fest nach außen und er zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger meine Knospen. Dann drehte er mich auf den Bauch und schob mein Oberteil nach oben.
Thorsten kniete sich hinter mich, küsste meinen Nacken, öffnete meinen BH und knetete sanft meine Titten. Die andere Hand legte er auf meinen Po und streichelte diesen, nicht ohne mir ab und zu einen festen Klaps zu verpassen.
Thorsten presste sein Becken gegen meinen Arsch, so dass ich mehr als deutlich seinen bereits harten Schwanz zu spüren bekam. Der Riemen drückte dabei fest auf meinen Hintern und ich freute mich schon darauf, seinen Penis aus dem Gefängnis zu befreien und in meinen Mund zu nehmen.
Ich schlang meine Arme um meinen neuen Liebhaber, drückte meinen Hintern gegen sein Becken, während ich bereits auf der Seite lag. Thorsten legte mich auf den Rücken und befreite mich von meinem Oberteil. Wenige Augenblicke später, lag ich oben ohne auf dem Rücken und Thorsten kniete breitbeinig über mir. Er zog sein Hemd aus und ich konnte seinen durchtrainierten Körper bewundern. Er hatte starke Arme und eine wohlgeformte Brust. Dann öffnete er seine Hose und sein prächtiges Glied zeichnete sich mehr als deutlich in seiner Boxershorts ab.
Ich griff in seine Hose und umfasste den Riemen mit beiden Händen. Mann, was für ein Teil hat der Junge da zwischen den Beinen, einen wirklich prächtigen Schwanz hielt ich in Händen. Ich zog seine Boxershorts herunter und nahm den Lümmel zwischen meine Lippen und spielte mit der Zunge an seiner Eichel.
Thorsten stöhnte, packte mich am Hinterkopf an den Haaren und meine feuchte Mundfotze massierte genüsslich seinen Steifen. Er drückte meinen Kopf nach unten, so dass ich gezwungen war, den Schwanz ganz aufzunehmen. Ich würgte und trommelte gegen seine Brust. Daraufhin lockerte er etwas seinen Griff.
Als sein Schwanz zu zucken begann, wusste ich, was mir nun bevorstand. Doch entgegen meiner Instinkte, nahm ich den zuckenden Prügel nicht aus meinem Mund und sondern blies ihn weiter.
Thorsten hielt meinen Kopf ganz ruhig und spritzte ab. Seine Sahne füllte meinen Mundraum und ich begann eifrig zu schlucken. Dann zog er seinen Riemen wieder heraus und ich leckte seinen spermaverschmierten Schwanz sauber. Thorsten schien zufrieden zu sein und ich schaute mich um. Jens stand neben dem Bett und hat uns die ganze Zeit zugeschaut. Hoffentlich werde ich jetzt gefickt, geisterte es durch meinen Kopf.
Die zwei wechselten sich ab und Jens legte mich wieder mit dem Rücken aufs Bett und begann dann langsam meine Hose zu öffnen. Stück für Stück streifte er die Jeans von meinen Beinen und küsste sanft meine Oberschenkel und deren Innenseiten. Mit dem Mund wanderte er immer weiter nach oben. Ich erschrak, als seine Lippen den Stoff meines Slips berührten. Ich legte die Hände auf meinen Slip und presste die Schenkel aufeinander.
Thorsten setzte sich ans Kopfende und streichelte meinen Busen während Jens meinen Bauch und meine Schenkel küsste, streichelte Thorsten zärtlich meine Titten.
Jens wanderte mit seinem Mund nach unten und berührte erneut meinen Slip. Thorsten strich mit der Hand über mein Gesicht und küsste mich zärtlich. Als seine Zunge in meine Mundhöhle eindrang machte sich gleichzeitig Jens über meine Muschi her. Thorsten löste den Kuss und beugte sich zu meinem Ohr.
Er flüsterte: „Entspann dich Süße, du bist großartig.“
Jens fasste zwischen meine Beine und streichelte meinen Kitzler vorsichtig durch den von Feuchtigkeit getränkten Stoff des Slips. Dann zog er langsam meinen Slip herunter und entblößte meine Muschi. Jens drückte meine Beine weiter auseinander und setzte sich dazwischen. Dann strich er mit dem Finger langsam über meine äußeren Schamlippen und massierte mit dem Daumen meine Perle.
Jens beugte sich hinab zu meiner nassen Pussy und leckte mit seiner Zunge über meine geschlossene Spalte. Er teilte vorsichtig meine äußeren Schamlippen und erkundete sie ausgiebig. Zentimeter für Zentimeter ließ er seine nasse Zunge über meine Spalte gleiten, vorsichtig nach oben und dann wieder langsam nach unten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich meine Klitoris erreichte. Ein elektrischer Schlag durchfuhr mich, als die Zunge meine kleine Perle berührte. Mit sanften Bewegungen glitt Jens Zunge immer wieder über meinen Kitzler und umkreiste ihn.
Meine Fotze wurde immer nasser und begann auszulaufen. Ich stöhnte, als Jens meine Klitoris zwischen seine Lippen nahm und sanft an ihr saugte. Das war zu viel für mich, ein Orgasmus durchzuckte meinen Unterleib und ein größerer Schwall an Pussysaft lief aus mir raus.
„Es scheint der kleinen Stute ja zu gefallen, was wir mit ihr hier anstellen, dann wird es wohl Zeit, dass sie eingeritten wird“, lachte Jens.
Dann zog er mich mit dem Oberkörper ein bisschen höher. Ich öffnete kurz die Augen und sah, wie Jens sein geschwollenes Glied aus der Boxershorts herausholte. Sein Riemen war nicht so lang wie der von Thorsten, sondern klein und dick. Dennoch flößte mir sein Knüppel gehörigen Respekt ein. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie so ein dickes Teil in meine feuchte Pussy passen sollte. Noch dazu hätte ich jetzt lieber Thorstens Schwanz in meinem Loch gespürt als den von Jens, aber Jens ließ es sich nicht nehmen und setzte seine dicke Eichel an meiner Fotze an und schob mir den Kolben langsam rein.
Ich verkrampfte mich etwas, gestaltete es sich doch etwas schwieriger, den dicken Prügel in meiner Muschi zu platzieren. Doch Jens wollte nicht aufgeben, er hielt mich fest an der Hüfte und drückte seine Eichel mit aller Macht in meine Fotze. Ich keuchte, als der Spieß in mich eindrang und dann stieß er mit harten, schnellen Stößen in meine Lustgrotte.
Nach einiger Zeit genoss ich die Penetration mit dem fetten Teil und ließ mich in aller Ruhe von Jens ficken. Er konnte mit einer guten Kondition aufwarten und ich war überrascht, wie ausdauernd Jens mich penetrierte ohne dass ihm die Puste ausging. Jens schien ewig weiter stoßen zu können und ich wimmerte vor Lust unter seinen kräftigen Stößen. Er fickte mich wie eine Maschine, doch schlussendlich merkte ich, dass sich seine Stöße verlangsamten und Jens schwer zu atmen begann. In diesem Moment zog er seinen Riemen aus meiner Möse und wichste seinen Schwanz mit der Hand weiter. Thorsten fixierte meinen Kopf jetzt rechts und links mit seinen Händen wie in einem Schraubstock und richtete ihn zu Jens aus. Dieser schlug mir mit seinem Prügel einige Male ins Gesicht, was ihn nur noch geiler zu machen schien und wichste fleißig weiter.
„Mund auf“, stöhnte Jens und ich tat wie mir befohlen. Jens wichste immer schneller und schon spritzte seine Sahne in mein Gesicht. Ich versuchte, den kostenbaren Samen mit dem Mund aufzufangen. Nachdem er fertig war, hielt er mir seinen Riemen vor die Nase und ich leckte ihn wie einen Lolli fleißig sauber und schluckte sein restliches Sperma herunter.
Auch Thorsten wollte heute noch mal auf mich rauf. Er packte mich an der Hüfte und zog mich mit all seiner Kraft nach oben. Ich sattelte auf seinen wieder harten Schwanz auf und ich stöhnte genüsslich auf, als sich die Lanze ihren Weg in mein Inneres bahnte. Ich saß nun mit dem Rücken zu Thorsten auf seinem Kolben und er hielt mich an der Hüfte fest.
Ich wusste was man von mir erwartete und begann den Schwanz zu reiten. Ich schenkte Thorsten einen schönen ausdauernden Fick, dem sein Riemen nicht lang standhalten konnte. Ich freute mich, als ich merkte, wie sein Teil in meiner Möse zuckte. Dieses Gefühl kannte ich nur zu gut. Ich wusste, dass es jetzt nur noch wenige Sekunden dauern würde, bis er explodieren würde. Thorsten ergoss sich schneller als ich dachte und er spritzte seine kostbare Sahne in meine gierige Fotze.
Nach diesem Höllenritt glitt ich langsam von Thorsten herab und stand nackt und völlig durchgeschwitzt vor den beiden Jungs. Aus meiner Fotze tropften noch einige Reste von Thorstens Sperma und meinem Fotzensaft.
Da wir noch nichts gegessen hatten, bestellten wir uns eine Pizza und anschließend wurde ich von den beiden nochmals bestiegen. Erschöpft ging ich am frühen Morgen nach Hause.
Was dann passierte, könnt ihr im zweiten Teil der Geschichte nachlesen.
Zwei Wochen später, nachdem sich Jürgen von mir getrennt hatte, trafen wir uns wieder bei Thorsten und die beiden vögelten mich die ganze Nacht durch. Es war nett, die zwei gaben sich Mühe, wir hatten zahlreiche Orgasmen, aber irgendwie suchte ich eine neue Herausforderung.
Ich erinnerte mich an den Pornoagenten, der damals bei uns war und zum Abschluss zu Jürgen sagte: „Nächstes Wochenende hole ich die Kleine ab, dann gehe ich mit ihr in einen Swingerclub und lasse sie ordentlich durchficken.“ (Was dann passierte, steht im zweiten Teil)
Dafür brauche ich keinen, der mich irgendwo zum Durchficken hinbringt, das kann ich auch allein, sagte ich zu mir und suchte einen Swingerclub in der Nähe. Schnell wurde ich fündig und rief dort an.
„Hallo, hier ist die Birgit, was kann ich für dich tun?“, meldete sich eine sympathische Stimme.
„Hallo, Hartel ist mein Name, Susi Hartel“, verbesserte ich mich. „Ich habe eine Frage, ich würde gerne mal in einen Swingerclub gehen. Ich bin aber solo und habe keinen Partner.“
„Das ist kein Problem. Ich gehe davon aus, dass es dein erster Besuch in einem Swingerclub ist, richtig?“, sagte Birgit gelassen.
„Ja, richtig. Wie läuft das denn so ab, muss ich mit jedem Mann schlafen, der mich aussucht“, fragte ich sie unsicher.
Birgit lachte: „Nein, wie kommst du denn darauf. Wenn du nein sagst, dann heißt das auch nein, ohne Wenn und Aber. Wer sich nicht daran hält, bekommt Hausverbot.“
„Was kostet es denn, wenn ich zu euch komme?“, langsam wurde ich lockerer.
„Wir haben Pärchenabende, an denen auch einzelne Frauen Einlass haben. Das ist mehr etwas für Bi-Frauen. Der Abend kostet für eine Solofrau dann 20 DM, Paare 60 DM. Jeden Freitag haben wir Männerüberschussparty, Solofrauen haben freien Eintritt, Paare zahlen 40 DM und Soloherren 100 DM. Freitags ist hier jeweils am meisten los. Solofrauen und Paare kommen in der Regel immer rein. Bei den Soloherren ist der Einlass jedoch begrenzt. Nicht alkoholische Getränke und ein Büffet sind inklusive. Ebenso Handtücher und Kondome“, gab Birgit bereitwillig Auskunft.
„Ok, dann komme ich am Freitag. Ich habe noch eine Frage, sehr wahrscheinlich eine ganz dumme“, druckste ich rum.
„Dann las mal hören, ich bin gespannt“, kicherte Birgit ins Telefon.
„Ich habe gehört, dass sich immer mehr Frauen da untenrum rasieren, mein Ex sagte das auf jeden Fall. Ich meine nur, nicht dass ich die Einzige bin, die nicht rasiert ist, oder was meinst du?“, stotterte ich ins Telefon.
„Du machst das, wobei du dich wohl fühlst. Es ist richtig, das ist zurzeit in Mode, die Männer fahren darauf voll ab, aber ich schätze, bei den Frauen ist es so fifty-fifty“, klärte Birgit mich auf.
„Vielen Dank für deine umfangreiche Auskunft. Dann komme ich am Freitag. Du bist mir sehr sympathisch, bist du am Freitag auch da?“, fragte ich nach.
„Ja, bin ich. Sag beim Einlass Bescheid, dass du mich sprechen möchtest, dann gehe ich mit dir durch den Club und zeige dir alles“, sagte sie verbindlich.
„Vielen Dank, das ist wirklich nett von dir. Ich freue mich dich kennenzulernen“, sagte ich und legte auf.
Am Freitagnachmittag stand ich unter der Dusche und schäumte mich ein. Meine Hände fuhren durch mein krauses Schamhaar. Jürgen hatte mir in einem Pornofilm, den wir mit Bernd gedreht hatten, schon mal die Muschi rasiert, aber nur die Schamlippen (siehe zweiten Teil der Geschichte). Ich hatte mich sogar einmal für Jürgen komplett rasiert, um ihn erneut für mich zu gewinnen, aber mir hat es nicht so gut gefallen. Ich kam mir wie ein kleines, unreifes Mädchen vor.
Was sagte Birgit noch, die Männer stehen auf rasierte Mösen. Sie hatte recht, Jürgen hätte auch gerne gehabt, wenn ich untenrum blank gewesen wäre. Ok, dachte ich mir, ich rasiere mir wieder die Schamlippen, dann habe ich eben eine fifty-fifty Rasur, lächelte ich für mich. Ich setzte mich in die Dusche, nahm das Rasiergel, das ich für die Achselhöhlen gekauft hatte und rasierte drauflos. Als ich fertig war, spülte ich mit einem kräftigen Strahl den Restschaum weg. Ich glitt mit den Fingern über die blank rasierten Schamlippen.
Das war schon aufregend, ja, etwas verrucht. Ich überlegte kurz, ob ich selbst Handanlegen sollte, entschied mich aber dagegen. Stattdessen griff ich zum Rasierschaum, schäumte meinen Busch ein und rasierte dann doch alles weg. Ich strich über meinen blankrasierten Unterleib. Glatt wie ein Kinderpopo, stellte ich fest. Ich prüfte vielleicht ein bisschen zu ausgiebig, denn jetzt war ich erst recht geil und besorgte es mir dann schließlich doch selbst.
Für den Abend packte ich meinen kleinen BUK (Beischlaf Utensilien Koffer) und machte mich auf den Weg. Der Club öffnete um 19 Uhr. Ich war um 19:30 da und fragte wie verabredet nach Birgit. Außer mir waren nur Männer da, die anscheinend keinen Einlass bekamen. Ich wurde nach vorne gewunken, ging an der Schlange vorbei.
Eine gutaussehende Brünette musterte mich: „Du bist bestimmt die Susi, stimmt’s?“
„Dann bist du sicherlich die Birgit?“, lächelte ich sie ein wenig verlegen an.
Sie nickte: „Schön, dass du da bist. Komm, ich zeig dir unseren Club“, ich folgte ihr.
Zuerst gingen wir in die Bar und stießen mit einem Glas Sekt an. Dann machten wir den Rundgang durch den Club und Birgit zeigte mir, was hier so abging.
Ich hackte mich bei Birgit ein und sie stellte mir die Räumlichkeiten vor. „Als erstes zeige ich dir mal unsere große Spielwiese. Hier treffen sich Paare und alle anderen, also Solofrauen und Solomänner. Heute ist Männerüberschussparty. Das bedeutet, dass die Frauen heute eine große Auswahl an Männern haben. Wir achten darauf, dass das Verhältnis Männer zu Frauen im Rahmen bleibt. Deswegen stehen am Eingang auch einige Männer und warten auf Einlass.“
„Aber es ist ja keiner da“, stellte ich enttäuscht fest.
„Es ist ja auch noch recht früh, warte mal ab, das wird sich bald ändern.“ Wir gingen in die nächste Etage. „Hier haben wir unsere Themenzimmer. Die Zimmer haben an der Türklinke einen Schild wie im Hotel. Auf der einen Seite steht «Zutritt frei» auf der anderen «Bitte draußen bleiben». Du hast also die Wahl, wenn du mit jemandem das Zimmer betrittst, ob du wünschst, dass noch mehr Menschen kommen sollen oder eben nicht. Alle Zimmer haben kleine Fenster, durch die man von außen hineinschauen kann.“
„In diesem Zimmer befindet sich eine Liebesschaukel. In der Regel sucht sich eine Frau zwei oder mehr Männer aus, die helfen ihr dann, in der Schaukel Platz zu nehmen und es kann losgehen“, zwinkerte mir Birgit zu.
„Das hier ist unser kleines SM-Studio. Wir haben hier einen Bock, auf den wird Männlein oder Weiblein gelegt und dann gibt es meistens was auf den Popo. Entweder mit dem Paddel, Peitsche, Flogger, Gerte oder Rohrstock.“ Birgit zeigte jeweils auf die Instrumente. „Man kann sich aber auch einfach nur drauflegen und sich durchvögeln lassen. Jeder so, wie er oder sie es mag. Dann haben wir da noch ein Andreaskreuz, einen Käfig und einen gynäkologischen Stuhl.“
Ich schüttelte den Kopf: „Das ist nichts für mich, ich gehe schon ungern beim Frauenarzt da drauf.“
Birgit ging zum nächsten Zimmer und lächelte, ohne darauf zu antworten. „Dann haben wir hier noch drei kleine abschließbare Separees. Hier treffen sich einzelne Paare oder Gruppen, die ungestört sein wollen. Natürlich kannst du wieder durch die Fenster beobachtet werden.“
Dann gingen wir in den Keller. „Hier haben wir noch ein Schwimmbad, einen Whirlpool, eine Sauna und einen Ruheraum, eine Umkleide, Duschen und Toiletten. So, jetzt habe ich dir alles gezeigt. Dann wünsche ich dir viel Vergnügen in unserem Club, wir sehen uns dann sicherlich später noch. Wenn du keine Fragen mehr hast, kannst du dich jetzt umziehen.“
Als ich die Umkleide betrat, kam mir ein Pärchen entgegen und grüßte freundlich. Sie waren sexy angezogen und gingen eng umschlungen an mir vorbei. Vielleicht treffe ich die zwei später, dachte ich mir. Nach der Dusche schlüpfte in einen schwarzen, transparenten Tanga mit dem dazugehörigen BH, halterlose Netzstrümpfe und darüber ein hauchdünnes Top. Man konnte sich damit viel vorstellen, was sich darunter verbarg, aber ich wollte nicht gänzlich unbekleidet in der Bar aufschlagen.
In der Bar und im Tanzbereich waren lauter leicht bekleidete Menschen zu sehen, die sich amüsierten. Küsse wurden ausgetauscht und gefummelt. Ich nahm auf einem Barhocker Platz und bestellte mir noch einen Cocktail und sah mir erst einmal die Erotikparty im Tanzbereich an.
Es gab viele wirklich gutaussehende Frauen und Männer, was mich total überraschte. Mein Vorurteil von unattraktiven Herren und Damen im Swingerclub kippte. Die Erotikpaare wiegten ihre Hüften aufreizend zueinander, streichelten fremde Brüste und küssten sich exzessiv. Die Partystimmung turnte mich an.
Ich saß auf dem Hocker in meinen schwarzen Spitzendessous und starrte auf die erotisch wogende Menge auf der Tanzfläche, als mich ein Mann ansprach. Er sah mir wohl an, dass ich zum ersten Mal auf einer Swingerparty war und versuchte, mich ein wenig über die Gepflogenheiten im Swingerclub aufzuklären. Da er nett und freundlich war, öffnete ich mich ein wenig und wurde lockerer.
„Du siehst unglaublich sexy aus und hast einen geilen Po, darf ich deine linke Pobacke küssen?“ Ich war kurz sprachlos und nickte dann. Diese offene Art fand ich sehr attraktiv und ich stellte ihn mir direkt nackt vor. Als ich mir noch seinen gut gebauten Körper ohne Oberteil vorstellte, übersäte er mit Küssen meine linke Pohälfte.
Oh mein Gott, was ist denn hier los, geisterte es durch meinen Kopf, das macht er wirklich sehr gut. Ich rutschte vom Barhocker runter und hielt ihm demonstrativ meinen Arsch hin.
„Und was ist mit der anderen Hälfte, sagt diese dir nicht so zu?“, stöhnte ich. Ohne zu antworten, nahm er sich auch der anderen Hälfte an. Er wurde zunehmend mutiger und streifte mit der Zunge zwischen meinen Pobacken hoch und runter. Jetzt wollte ich es wissen, ich griff nach hinten und zog meinen String zur Seite und hielt mich an der Theke fest. Während er mir einen Rimjob aller erster Güte verpasste, ich mit verschränkten Armen auf der Theke lag, zwinkerte mir der Barkeeper zu und legte ein Kondom in Sichtweite hin.
Warum eigentlich nicht, wir sind hier in einem Swingerclub und reichte es dem Mann, der mich am Arsch leckte. Er brauchte nicht lange und ich spürte seine Schwanzspitze an meiner Rosette. Ich zuckte erschrocken zusammen, griff zwischen meine Beine nach seinem Schwanz und führte ihn in meine auslaufende Möse ein. Er packte mich an der Hüfte und fickte mich mit strammen Stößen am Tresen.
„Man, bist du eng, Schätzchen!“, ächzte er und machte eine Pause. Ich schaute enttäuscht nach hinten, „Habe schon verstanden, aber beschwer dich nachher nicht, dass ich zu schnell abgespritzt habe.“
Mittlerweile haben sich eine nicht geringe Anzahl von Männern um uns versammelt und schauten dem Treiben zu. Manche hatten sich ein Kondom übergezogen und wichsten ihren Schwanz. Mein Stecher hatte sich mittlerweile im Griff und sein praller Sack klatschte gegen meinen Kitzler.
„Ahhhh, jaaaa, feeeester, schneeeeeler, jaaaaa, jetzzzz“ und als er mir dann fest auf den Hintern schlug, bekam ich den erlösenden Abgang. Kurze Zeit später, pulsierte sein Kolben in mir und er pumpte seinen Samen ins Kondom und die Zuschauer klatschten begeistert.
Wow, mein erster Orgasmus vor Publikum, und das am ersten Abend. Ich drückte den schlaffer werdenden Schwanz aus meiner Möse, drehte mich meinem Liebhaber zu und umarmte ihn.
Er fasste mir mit beiden Händen an den Arsch und tätschelte ihn. „Das war ein geiler Fick, danke dir?“, und küsste mich auf den Mund.
„Gerne wieder, mir hat es auch gefallen. Ich bin übrigens die Susi“, lächelte ich ihn an.
„Hallo Susi, ich bin Martin, bevor wir weiter machen, was möchtest du trinken?“ und bestellte eine Flasche Champagner.
Martin war mir sehr sympathisch. Er hat mir einen außergewöhnlich guten Rimjob verpasst, ebenso hervorragend gefickt, mit anderen Worten, ich hatte einen Lauf. Wir schlürften unseren Champagner und Martin machte mich heiß, er fasste immer wieder an meinen Arsch an und streichelte mir von vorne über meine Muschi. Ich wurde schon wieder feucht und Martin nahm es zur Kenntnis.
Nach einer Weile gingen wir wie ein Paar durch den Club um die anderen Räume zu erkunden. Ein Zimmer war mit Samtkissen und Seidenstoffen ausgestattet. In der Mitte stand ein rundes riesiges Bett, auf dem mehrere Menschen lagen. Ich sah mir die Sexorgie interessiert an. Männer leckten Frauen und fingerten sie, ließen sich ihre harten Penisse streicheln und blasen, und das ganze Geschehen wechselte reihum, sodass alle mit allen auf die eine oder andere Art Sex hatten.
Ich war fasziniert und im Bann der Sexorgie gefangen, als ich eine fremde Hand an meinem Rücken spürte. Es war ein zaghaftes Streicheln, ein vorsichtiges Anfragen. Ich drehte mich nicht um und versuchte, herauszufinden, ob die Hand einer Frau oder einem Mann gehörte. Es musste eine Frau sein, so zart und weich, wie sich die Fingerkuppen anfühlten. Tatsächlich trat eine junge Frau neben mich und begann, meinen Körper weiter mit ihren zärtlichen Händen zu erkunden. Es fühlte sich gut an und ich ließ es geschehen. Als ich mich entspannt an die Wand lehnte, um das Streicheln zu genießen und die Augen schloss, drückte Martin seinen Schwanz gegen meinen Po und griff an meine feuchte Muschel.
Eine lange Weile stand ich nur da und genoss die Berührung durch diese vier Hände. Dann fragte uns die junge Frau, ob wir mitkommen wollen., Aber Sex mit weiteren Fremden kam für mich erst mal nicht in Frage und ich lehnte ab. Wir gingen weiter zum nächsten Raum, inzwischen nun total geil und von einer erotischen Kribbelwelle erfasst. Überall hörte ich Stöhnen, Lustschreie und Menschen, die offensichtlich Sex miteinander hatten. In den Räumen waren rundum Wände mit Gucklöchern. Ich fand es spannend, durch die Löcher, die in unterschiedlichen Höhen angebracht waren, immer nur einen Teilausschnitt und das aus stets neuen Perspektiven zu sehen.
Bei einem Guckloch musste ich in die Hocke gehen, weil es so tief war. Als ich hindurchschaute, lagen direkt vor mir ein Mann und eine Frau, die miteinander Sex hatten. Ich konnte in ihre Augen sehen und sie sah mich gierig an. Mit einer lockenden Geste forderte sie mich auf. Nur zu was? Vorsichtig streckte ich meine Hand durch das Loch. Sie ergriff diese und führte mich zu ihrem Busen. Es war ein schöner Busen mit steif aufgerichteten Nippeln.
Ich ließ mich von ihrer Hand leiten und bald schon tanzten meine Finger über ihren ganzen Körper. Ich hatte zuvor noch nie eine andere Frau erotisch angefasst und es war für mich totales Neuland, eine Frau zu stimulieren. Aber es gefiel mir, ja es erregte mich. Der Mann schien es ebenfalls zu genießen, dass ich mit seiner Frau spielte. Diese Art Swingersex machte mich an.
Wir blieben noch eine Weile und setzten dann unseren Rundgang fort. Im nächsten Raum lag eine schlanke Frau auf einem Bock und ein paar Männer und ein weiteres Paar standen drumherum. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf zu Seite gedreht und lutschte am Penis ihres Mannes. Sie begann sich unter der Vielzahl von Händen zu winden und ihre rasierte Pussy glänzte feucht. Ein weiterer Mann hatte sich an ihren Kopf gestellt und sie begann ihn nun zu blasen. Ihr Mann hatte sich jetzt hinter ihrem Kopf postiert und rechts und links drängten Männer heran die ihr ihre Schwänze hinhielten oder, wenn sie nicht nah genug herankamen, masturbierten.
Ihr Mann suchte einen Partner für sie aus und übereichte dem auserwählten ein Kondom. Die Menge trat einen Schritt zurück und ließ ihn zum Fußende durch wo er sich das Kondom auspackend zwischen ihren Beinen postierte. Nachdem er es sich übergezogen hatte, drang er in sie ein und schon nach wenigen Stößen hatte er einen Orgasmus. Ihr Mann verteilte ein weiteres Kondom und dieses Mal dauerte es länger und sie begann zu stöhnen. Ihr Mann verteilte die Kondome jetzt schneller so dass, wenn einer fertig war, der nächste gleich dahinter stand. Auf diese Weise hatten vielleicht sieben Männer das Vergnügen bevor sie laut stöhnend einen Orgasmus hatte.
„Wow, das war geil, oder nicht Martin?“, strahlte ich ihn an.
„Na dann, der Bock ist frei, nimm Platz und dann kann es losgehen.“, zwinkerte er mir zu.
„So ein Bock ist nicht das Richtige für mich. Ich bevorzuge doggystyle.“ Ich zögerte einen Moment, „würdest du denn auf mich aufpassen, die geeigneten Partner für mich aussuchen und wenn ich genug habe, dafür Sorge tragen, dass ich nicht weiter bedrängt werde, wenn ich fertig bin?“
„Wenn ich dich als erster vögeln darf, denn ich verspüre nämlich einen gehörigen Druck in meinen Eiern?“, grinste Martin mich an.
„Ich bestehe sogar darauf. Ich will mich aber voll aufs Vögeln konzentrieren. Ich will keine Schwänze blasen, wichsen und auf keinen Fall anal machen. Ich will nur meinen Arsch hinhalten und durchgefickt werden.“ Allein die Vorstellung ließ mir die Säfte die Schenkel runterlaufen.
Wir gingen durch den Club, um einen geeigneten Platz für unser Vorhaben zu finden. Am Ende des Ganges verließen gerade zwei Pärchen ein Zimmer und somit wurde es frei.
Wir gingen hinein und Martin hing das Schild an der Tür «Bitte nicht stören». Ich schaute mich um und an den Gucklöchern waren schon ein paar Herren anwesend, die neugierig waren, was jetzt wohl passieren würde. Auf einem Beistelltisch stand eine Schale gefüllt mit Kondomen.
Martin schaute sie prüfend an. „Das sollte reichen“, grinste er frech. Dann strip mal für mich, du kleine geile Maus.“ Ich strippte und lies nur noch die halterlosen Strümpfe an.
Martin legte sich nackt mit dem Rücken aufs Bett und wedelte mit seinem halbschlaffen Schwanz „Dann kümmere dich erst mal um meinen kleinen Freund und präsentiere dem Publikum deine geile Muschi.“
Ich kletterte wie eine läufige Hündin aufs Bett und machte mich über seinen Riemen her. Obwohl ich Martin hier im Club erst kennengelernt hatte, hatte ich kein Problem damit, ihn ohne Kondom zu blasen. Es dauerte auch nicht lange bis sein Riemen steif war, ich nahm einen Pariser und rollte ihn über seinen Ständer.
„Ich bin bereit, du bist bereit, es kann losgehen“ und wackelte mit meinem Arsch. Martin stand auf, entfernte das «Bitte nicht stören» Schild und positionierte meinen Arsch so, dass jeder der im Rahmen stand, meine rasierte Fotze sehen konnte. Dann wiederholte er den Rimjob, den er mir schon am Tresen gegeben hatte. Er zog meine Arschbacken auseinander, leckte und penetrierte mit seiner Spitzen Zunge meinen Schließmuskel.
„Oh mein Gott, ist das geil!“, stöhnte ich und als er dann auch noch an meiner Klitoris saugte, lief mir der Mösenschleim die Schenkel runter. Er glitt durch meine Furche, stieß immer wieder mit der Zunge in mein Poloch und dann wieder zurück zu meiner empfindlichen Perle.
„Du bist so ein geiles Luder, am liebsten würde ich dich jetzt in den Arsch ficken!“ und schlug mir mit der flachen Hand aufs Gesäß.
Ich zuckte vor Schmerz zusammen. „Heute nicht, ein andermal vielleicht, jetzt fick mich doch endlich in meine geile Möse!“
Er drückte meinen Oberkörper auf die Matte, hockte sich über mich und stieß seinen harten Schwanz mit einem Stoß in meine auslaufende Fotze. Diese schmatze obszön und er fickte mich, wie eine läufige Hündin. Seine Eier klatschten gegen meinen Kitzler und er stieß immer fester zu. Man, war das ein geiler Ritt, so erbarmungslos wurde ich noch nie durchgefickt. Er nahm keinerlei Rücksicht auf mich, er hat mich einfach benutzt und ist sehr schnell gekommen, ohne dass ich einen Orgasmus hatte.
„Oh“, ich schaute ich zurück, „das ging jetzt aber schnell, jetzt hast du mich angefickt, ich bin geil und was ist jetzt mit mir?“, beschwerte ich mich bei meinem Swingermann. Als er dann von mir runterstieg und Kondome an die Männer verteilte, die sich angestellt hatten und darauf warteten, dass er mich zum ficken freigab, kamen mir doch Zweifel, ob ich das Richtige mache. Aber meine verräterische Fotze schleimte, der Saft lief mir an den Schenkeln unter, ich wiegte verführerisch meine Hüften und konnte es kaum erwarten, dass Martin mich zum Abficken freigab.
„Du kleine Schlampe wirst jetzt zugeritten, dass ist es doch, was du willst, oder?“, grinste Martin mich an.
„Zieh deine Arschbacken auseinander, damit alle deine geile, rasierte Fotze betrachten können“, forderte mich Martin auf, als wenn ich seine Nutte wäre, die für ihn anschafft. Aber genau das törnte mich an und ich tat, was er von mir verlangte. Er legte sich vor mich, so dass er mir ins Gesicht schauen konnte, wenn ich gleich gefickt wurde. Er hatte immer noch den gefüllten Präser über seinen erschlafften Penis. Er nickte mit seinem Kopf und ich zog das Kondom von seinem Schwanz. Ich leckte seinen Riemen sauber und spürte den ersten Schwanz, der in mich einlochte.
„So Jungs, jeder hat maximal zwei Minuten Zeit, dann ist der nächste dran. Also haltet euch ran. Die Kleine braucht es hart und fest.“
Nun gab der Stecher in mir richtig Gas und kam auch nach wenigen Sekunden. Er machte Platz für den nächsten, der direkt mit vollem Tempo drauflos vögelte. Gott sei Dank brauchte er etwas länger und ich hatte einen mächtigen Abgang. Es wurde wieder gewechselt und keiner kümmerte sich darum, wie es mir ging, sondern jeder war bemüht, in dem vorgegeben Zeitfenster abzusahnen.
Ich wusste nicht, wie viele sich mittleierweile an mir befriedigt hatten, aber ich lag erschöpft auf Martins Schenkel, hielt kraftlos meinen Arsch hin, die Männer packten mich an der Hüfte und ich fühlte mich wie eine aufblasbare Puppe, die man in Sexshops kaufen kann und dann zum Abficken benutzt wurde.
„Hast du genug, Cherie?“ Martin nahm meinem Kopf zwischen seine Hände und schaute mich mitleidsvoll an. Ich nickte und Martin beendete die Session. Ich rollte mich total erschöpft auf den Rücken und Martin nahm mich liebevoll in seinen Arm.
„Meine Muschi brennt wie die Hölle“, jammerte ich, „aber es war geil! Weißt du, wie viele es waren?“
Martin schaute auf seine Uhr. „Eine knappe Stunde, schätze mal so 30-40 Stecher!“
„Dann bin ich jetzt eine Schlampe, oder?“, lächelte ich gequält.
„Für mich nicht. Du bist eine geile Muschi und für neue Sachen offen, das ist noch lange nicht jede Frau.“, versuchte er mich zu trösten.
„Ich habe Durst und Hunger.“, rappelte mich auf, und zog meine Dessous an.
„Ja, ficken macht hungrig, habe ich schon immer gesagt!“, lächelte mich Martin an und wir gingen in die Bar zurück.
„Hast du schon mal darüber nachgedacht, einen echten Dreier zu machen?“, klopfte Martin vorsichtig bei mir an. „So wie du auf Analsex stehst wäre das doch naheliegend.“
Ich schaute ihn verdutzt an: „Wie kommst du drauf, dass ich auf Analsex stehe?“
„Na, komm“, grinste er, „als ich dich zu Anfang anal verwöhnt habe bist du abgegangen wie Schmidts Katze. Wenn du willst, kann ich dir neue Horizonte eröffnen. Glaube mir, es wird dir gefallen.“
„Na also hör mal, es ist schon ein Unterschied, ob man einen Rimjob bekommt oder in den Po gefickt wird, oder siehst du das anders?“
„Ja, natürlich hast du recht, es ist definitiv etwas anderes, aber es ist unbeschreiblich, wenn eine Frau zwei Schwänze empfängt. Für uns Männer, aber erst recht für die Frau. Jede Frau, die das einmal erlebt hat, will es immer wieder machen. Ich kenne keine einzige die das jemals bereut hat.“, prahlte Martin.
„Ich habe es schon mal probiert und es hat mir wehgetan. Das war alles andere als eine schöne Erfahrung für mich!“, protestierte ich.
„Du musst richtig vorbereitet sein, dann kannst du es auch genießen und wirst multiple Orgasmen haben, die du nicht mehr missen willst.“
„Was heißt es denn, richtig vorbereitet zu sein?“
Martin nahm mich in den Arm und ich lehnte mich an „Wenn ich dir das jetzt erkläre, dann könntest du einiges falsch verstehen. Wenn du willst, bringe ich es dir bei. Das geht aber nicht hier im Club. Wir können es gerne bei mir, oder wenn dir das lieber ist, bei dir zu Hause machen.“
„Ok, ich überlege es mir. Aber wenn wir es dann versuchen sollten und ich will abbrechen, dann will ich davon nichts mehr hören und wir vergessen das Ganze, Ok?“
„Ok, pass auf, ich gebe dir meine Telefonnummer. Du brauchst mir deine nicht zu geben. Wenn du dich meldest, sehen wir weiter und wenn nicht, dann ist es eben so, OK?“ Martin drückte mir einen Kuss auf die Wange und ich umarmte in darauf hin.
Ich hatte an diesem Abend keinen weiteren Sex, meine Muschi war wund gevögelt und ich war müde und wollte das heute erlebte auf mich wirken lassen.
Ich schreibe bereits an der nächsten Folge. Diese wird dann zeitnah veröffentlicht.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 482
Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser können über den Botton <Autorin schreiben> Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Lesern, die meine Geschichten lesen, Nachrichten senden, ohne das Sie vorher mich über diesen Botton kontaktiert haben.
Es wird eine Fortsetzung geben, aber im Moment komme ich nicht dazu. Beim nächsten Treffen mit Susi werde ich sie um mehr Details bitten bezüglich der Pornofilme bei Cania.«
Kommentare: 22
Kommentare: 1
Kommentare: 44
Kommentare: 18