Einhandseglerin - 3
von skipp20
Wim und ich, Carla, durchsegelten den Sound of Islay, links lag die Insel Jura, rechts Islay. Ungefähr an der Hälfte der Meerenge querte die Fähre zwischen Port Askaig und Feolin Ferry unseren Weg. Fröhlich winkten die Menschen an Bord uns zu. Am Nachmittag umrundeten wir dann das südliche Ende von Islay und legten in der großen Bucht vor Bowmore den Anker. Mit Wims Beiboot tuckerten wir ins Dörfchen. Außer der Whisky Destillerie gab es noch ein paar Häuser und einen Laden, der aber schon zu hatte. Also mussten wir wieder mal an Bord was kochen. Und die Besichtigung der Whisky-Fabrik wurde auf morgen verschoben.
Wim war meinem Wunsch nachgekommen. Wir lagen beim herrschenden Nordwind wirklich wunderbar ruhig und sicher in der großen Bucht. In Lee der Insel gab es kaum Wellen, selbst die Ankerkette gab keinen Laut von sich. Wir genossen die Abendstimmung im Cockpit und klönten miteinander, ein Glas Wein in der Hand. Glutrot versank die Sonne langsam hinter dem westlichen Zipfel der Insel. Ich war wieder in Wims starken Arm gekuschelt und fühlte mich dort sehr wohl. Ich wünschte mir nur, dass dieser Augenblick nie zu Ende gehen würde. Oder das es zumindest noch viele weitere dieser Momente mit Wim geben würde.
Als es mir zu kühl wurde, krochen wir zusammen in die Koje. „Na nun aber los! Ich bin schon sehr gespannt, was Du heute alles mit mir anstellen wirst! Schließlich willst Du mir ja Zwillinge basteln – hast Du jedenfalls versprochen!“ „Na ja, zwei Kinder hab ich ja schon produziert, zumindest nehme ich an, dass ich das war. Allerdings hab ich keine Ahnung, wie man Zwillinge macht“ gab Wim trocken zu. „Das müssen wir halt drauf ankommen lassen. Sei ehrlich: dir geht’s doch sowieso nur um das Machen“ kicherte ich und fiel über ihn her.
Da wir uns schon vorher entblättert hatten und nun beide nur mit unseren Slips bekleidet in der Koje lagen, war es eine Kleinigkeit, uns gegenseitig zu stimulieren. Davon abgesehen hatte Wim sowieso schon wieder einen Steifen, seitdem ich mich vorhin vor ihm lasziv ausgezogen hatte. Seine Hand glitt jedenfalls sehr schnell in mein Höschen, offenbar war er schon wieder derartig scharf, dass er es nicht mehr abwarten konnte. Das war ich selbst auch schon, unser vorheriges Gerede und mein geiles Ausziehen hatten mich selbst auch schon ganz feucht gemacht. Als Wim mit seinen Fingern an meiner Scham rumspielte, genügte jedenfalls ein kleiner Druck und schon steckte er in mir. Meine Lippen öffneten sich ganz von selbst für ihn. Geschickt wie er war, strich er mir mit seinem Daumen zugleich über meine schon geschwollene Klitoris. Es war einfach nicht auszuhalten. Ich wand mich wie ein Aal unter seiner Hand. Kurz bevor es mir kam, hörte er mit seinen wunderbaren Bewegungen auf, ließ aber seinen Finger in mir stecken. In meiner Geilheit fing ich nun an, mich selber zu bewegen und versuchte dabei, mir seinen Finger so tief wie möglich rein zu bohren.
Wim aber hinderte mich daran, er legte sich halb auf mich und hielt mich mit seinem Bein fest. „Langsam, mein Schatz, langsam. Wir haben doch noch so viel Zeit!“ Er rutschte nach unten, küsste meine Schamlippen, kreiste mit seiner Zunge um meine Klitoris und stieß dann seine Zunge tief in mich hinein. Es war einfach wunderbar, wie liebevoll er mit seiner Zunge mein Innerstes erkundete. Ich lief mal wieder aus. Mit entsprechend verschmiertem Mund tauchte Wim zwischen meinen Beinen auf, kroch ganz auf mich drauf und küsste mich. Ich schmeckte mich selbst - mmmmh. Sein Schwanz glitt ohne unser Zutun in mich rein, offensichtlich kannte das tolle Ding schon seinen Stammplatz in mir drin. Meine Schamlippen spannten sich fest um den dicken Harten, den Wim nun langsam rein und raus schob. Er füllte mich vollständig aus mit seinem Penis. Ganz langsam bewegten wir uns beide auf den Höhepunkt zu. Wim küsste mich unentwegt. Zärtlich knabberte er an meinen Ohrläppchen, küsste meinen Hals unter den Ohren. Seine Hände streichelten meine beiden Nippel. Gleichzeitig fickte er mich zwar liebevoll und in aller Ruhe, aber doch hart, tief und gleichmäßig wie eine Dampfmaschine. Es fehlte nur noch, dass ich anfing zu qualmen.
Als sein Schwanz dann zu zucken anfing, quetschte ich meine Schamlippen so fest es ging um seine harte Stange. Schließlich sollte nicht ein Tropfen seines Spermas verloren gehen. Durch diese zusätzliche Reibung stimuliert, platschte er dann tief in mir steckend los. Während ich ihn festklammerte, spritzte er mir seinen wunderbaren Saft in mich. Ich spürte, wie sich sein heißer Saft Schub um Schub in mir ausbreitete. Das war dann auch für mich das Signal. Ich spürte, wie ich sehr, sehr heftig kam. Mein Körper krümmte sich zusammen und ich explodierte förmlich. Ich ließ Wim aber nicht los dabei. Mit aller Kraft und keuchend vor Anstrengung klemmte ich seinen immer noch hammerharten Schwanz in mir fest. Wie ein Kork verschloss dieser meine Möse und verhinderte so, dass auch nur ein Tropfen aus mir heraus floss. Eine wunderbare Hitze breitete sich in meinem ganzen Unterbauch aus.
„Mmmmh, lass ihn drin, ich will Dich ganz tief in mir spüren!“ flüsterte ich in sein Ohr und küsste ihn dort dann zärtlich. Wir blieben eine ganze Weile so aneinander geklammert liegen, bis Wims Schwanz schließlich doch schrumpelte und aus mir rausrutschte. Ich hielt meine Hand über meinen offenen Spalt und versuchte so zu verhindern, dass unsere Säfte aus mir heraus quollen. „Das war schon mal ein toller Versuch, Carla“ – Wim gab mir einen Kuss auf meinen Bauch. „Aber meinst Du denn, dass in Deinen flachen Bauch auch Zwillinge reinpassen?“ Lachend zog ich ihn auf mich. „Ach bist Du so lieb!“ hauchte ich zurück. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Wims gewaltige Spermaladung gluckerte leise und warm in meiner Höhle. Ich schwebte auf einer ganzen Wolke Glück.
Am nächsten Tag besuchten wir die Insel Jura mit der Fähre und dem Bus. Dabei verzichteten wir natürlich auch nicht auf die Besichtigung der dortigen Whisky-Destillerie. Auf Jura gibt es eine Bergkette mit 4 Gipfeln, wobei zwei dieser Berge dicht nebeneinander liegen und von weiter entfernt aussehen wie die Brüste einer liegenden Frau. Eben auch, weil sie sehr ebenmäßig und kugelig rund geformt sind. Sinnigerweise heißen sie auch „Paps of Jura.“ Natürlich konnte Wim beim Anblick dieser Berge nicht widerstehen. Er musste sofort das, was er sah, direkt mit meinem Körper vergleichen. Dazu stellte er sich hinter mich, umfasste mich liebevoll und vergrub seine warmen, großen Hände unter meinem Pullover. Einen BH hatte ich nicht an, Wim war so praktischerweise sofort an seinem Ziel. Seine Finger legten sich zärtlich unter meine beiden weichen Brüste. Wim verglich meine beiden Hügel in seinen Händen millimetergenau mit den Bergen am Horizont. Es war himmlisch, wie er meine Brüste leicht nach oben drückte und sie dabei so formte, bis sie seiner Meinung nach mit dem Profil der echten Berge übereinstimmten. Er machte mich unglaublich scharf damit. Aber ich verging beinahe, als er schließlich anfing, meine beiden Knospen zwischen seinen Fingern zu zwirbeln.
„Wenn Du auch nur eine Sekunde weitermachst, vergewaltige ich Dich hier auf der Stelle!“ drohte ich ihm. Er lachte nur „hier? Mitten zwischen den Touristen? Na das gäbe bestimmt einen Aufruhr!“ Ich sah mich um. Mitten zwischen Touristen standen wir zwar nicht gerade, aber am nahe gelegenen Busparkplatz standen schon ein paar Leute, die uns interessiert zuschauten. Meine Drohung wahr zu machen, traute ich mich nun natürlich doch nicht und so küssten wir uns stattdessen zärtlich. Abends holten wir dann aber alle Intimitäten nach. Voller Leidenschaft und Geilheit. Es ist mir bis heute ein Rätsel, woher Wim diese Kraft und Ausdauer nahm. Jedenfalls fickte er mich mindestens viermal zum Orgasmus – und jedes Mal füllte er mich dabei dermaßen heftig mit seinem Sperma ab, dass ich ständig überlief. Das Leintuch unserer Koje konnte die Flutmengen jedenfalls kaum noch aufnehmen.
Tags darauf gingen wir Anker auf und umrundeten mit Wims Yacht „Salty Dog“ die Insel Islay. Auf bequemem Halbwindkurs konnten wir anschließend unseren neuen Kurs nach Iona anlegen, einer kleineren Insel vor der Isle of Mull. Mit 3 bis 4 Windstärken schob uns der Wind in schönstem Sonnenschein unter Vollzeug nach Nordost – so macht Segeln richtig Spaß! Ich stand stundenlang am Ruder und konnte gar nicht genug bekommen. Wim versorgte mich zwischendurch mit Kaffee und Keksen und kümmerte sich um die Navigation. Abends stand im Logbuch „Carla war wie süchtig, sie konnte sich gar nicht vom Ruder trennen. Und sie war dort auch genau am richtigen Platz. Konzentriert steuerte sie den ganzen Tag die „Salty Dog“ auf unserem Kurs nach Iona. Es machte einfach nur Spaß, ihr dabei zuzusehen. Ihre blonden Haare, die sie beim Segeln immer zu einem Pferdeschwanz zusammenrafft, ihre in der Sonne blitzenden Augen, ihr Begeisterung versprühender Körper – es war einfach toll, sie so erleben zu dürfen!“ Gerührt setzte ich später heimlich darunter: „das war alles nur so, weil Wim mich liebt und ich so glücklich bin mit ihm!“
Abends im Hafen von Baile Mor auf Iona fielen wir uns stumm in die Arme. Zu überwältigend war dieser Tag gewesen, zu schön, zu aufregend. Nach dem Anlegeschluck gab es noch eine Kleinigkeit zu futtern, dann krochen wir in die Koje. Wim versuchte sich noch mal an mir. Zunächst setzte er seine Modellierversuche an meinen Brüsten fort und machte mich damit schon ganz schön kribbelig. Auf seinen Wunsch zog ich mir die Büstenhebe wieder an, die er mir geschenkt hatte. Von diesem Möchtegern-BH wurde mein Busen wieder toll nach oben gequetscht und es entstanden zwei wunderschöne kugelrunde, steile Berge. Wim begutachtete sein Werk ausgiebig, zupfte hier ein bisschen, stopfte dort noch etwas wieder in das Kleidungsstück hinein. Schließlich war er zufrieden. „Nun sehen Deine Brüste aus wie die beiden Paps of Jura“ verkündete er. Dann machte er sich mit seiner Zunge über meine Nippel her. Er knutschte so ausgiebig und intensiv daran herum, bis ich fast dadurch schon gekommen wäre. Aber ich wollte heute mal wieder was Neues ausprobieren.
„Liebster, nun lass mich mal machen“ – ich schubste ihn von mir runter und legte mich in Seitenstellung neben ihm. „Ich möchte, dass Du mich heute wieder mal von hinten fickst. Aber nicht in den Po, das gibt’s erst zum Abschied. Ich will heute ausprobieren, ob der dicke Vibrator zusammen mit Dir in meine Schnecke passt“ verkündete ich. „Ich bin Dir wohl nicht dick genug?“ moserte Wim, kroch dann aber brav aus der Koje, um den Gummischwanz zu holen. „Na, nun bin ich ja mal gespannt.“ Offensichtlich hatte ihn der Gedanke daran, den Vibrator beim ficken an seinem Glied zu spüren, auch ganz schön heiß gemacht. Jedenfalls stand sein Ding wie eine Eins, als er wieder neben mich kroch. Ich weiß wirklich nicht, wo er diese Kraft hernahm. Schließlich hatten wir in den letzten Tagen mehrmals täglich und meistens sehr heftig miteinander gerammelt. Und der jüngste war Wim mit seinen 61 ja auch nicht gerade. Trotzdem hatte er schon wieder richtig dick gefüllte Eier, wie ich zu meiner Freude mit einem raschen Griff an seinen Sack feststellen durfte.
Ich war schon durch seine Modellierversuche an meinem Busen mächtig in Fahrt gekommen. Wim hatte jedenfalls überhaupt kein Problem damit, seinen herrlich dicken harten Schwanz bis zu den Eiern in mich reinzustopfen. Es machte nur Plopp und schon steckte er in mir drin. Es war absolut toll, seine dicken Bälle an meinem Damm zu spüren. Ganz gemütlich fing Wim an, mich zu ficken.
„Würdest Du bitte mal einen Moment Ruhe geben?“ bat ich ihn. „Und bitte zieh ihn mal ein Stück raus“. Wim tat brav, was ich von ihm wollte. Ich hatte vorher schon meinen Mund über die Vibrator-Eichel gestülpt, um das Ding schön glitschig zu machen. Nun setzte ich den Gummischwanz direkt über Wims Stange an und versuchte, beide Hämmer zugleich in mich rein zu schieben. Es ging nicht. Wims Penis war einfach zu dick. Ich legte den Gummischwanz erst mal zur Seite und steckte stattdessen meinen Zeigefinger vorsichtig neben Wims Schwanz in mich rein. Das klappte ganz gut. „So, nun probier mal wieder – aber bitte langsam“ kommandierte ich. Wim drückte seinen Dicken wieder in mich. Mein Finger wurde durch Wims Penis richtiggehend in mich rein gequetscht. Es war himmlisch. Mein Finger steckte bis zum Fingergelenk in mir drin und Wim stieß seinen Schwanz an ihm vorbei in mich rein. Ich konnte die Eichel ganz deutlich an meiner Fingerspitze spüren. Jedes mal wenn er seinen Schwanz rein steckte, rubbelte Wims Vorhaut über meinen Zeigefinger. Vorsichtig steckte ich noch meinen Mittelfinger in mich rein. „Du machst mich wahnsinnig! Es ist unglaublich geil, Deine Finger an meiner Eichel zu fühlen!“ keuchte Wim. „Du bist so eng, ich kann es bestimmt nicht lange aushalten!“
„Mach langsam bitte, ich bin ja noch nicht fertig, bitte zieh Deinen Schwanz wieder ein Stück raus“ bremste ich ihn. Ich zog meine beiden Finger langsam aus mir raus und weitete dabei noch mit beiden Fingern meinen Spalt, soweit es ging. Es gab dabei absolut unanständige Geräusche, so nass war ich mal wieder. Ich schnappte mir den Vibrator und versuchte es noch mal. Wim hatte seinen Harten bis zur Eichel aus mir raus gezogen. Offensichtlich hatte er dadurch genug Platz in mir frei gemacht. Oder ich hatte mich mit meinen beiden Fingern vorher genug geweitet. Egal, jetzt klappte es jedenfalls. Zwar nicht auf Anhieb, aber beim zweiten Versuch. Da schob ich den Gummischwanz nämlich genau parallel zu Wims Schwanz in mich. Und zwar so, dass die beiden Eicheln aneinander lagen. Langsam, ganz langsam drückte Wim von hinten und ich zeitgleich von vorne. Und Zentimeter für Zentimeter verschwanden die beiden dicken Schwänze in meiner Möse. Noch niemals zuvor hatte ich mich so voll gefühlt. Meine Lippen umspannten die beiden Schwänze super eng, das Gefühl, dass ich mir dadurch verpasste, war einfach unglaublich.
„Bitte stoße nun zu – aber ganz vorsichtig“ bat ich Wim, als beide Schwänze bis zum Anschlag in mir steckten. Wim zog seinen Harten vorsichtig zurück, ich tat es ihm gleich und zog den Vibrator bis zur Eichel aus mir raus. Dann stieß Wim zu und versenkte seinen Spieß in mir. Zeitgleich schob ich den Gummischwanz in mich rein. Es war irre! Wim fickte meine Möse von hinten und von vorne besorgte ich es mir gleichzeitig selber! Ich spürte meinen Orgasmus wie einen Orkan auf mich zu rasen. Wim ging es aber auch nicht besser. Ich hörte sein Röcheln, ich spürte das Zucken in seinem Schwanz, sein Sack zog sich zusammen. Und dann waren wir beide gleichzeitig soweit. Wim stöhnte auf, als es ihm kam. Und auch ich konnte mich nicht beherrschen und stöhnte laut und geil auf. Wim spritze alles in mich hinein, was er hatte. Er spritzte und spritzte und wollte gar nicht mehr aufhören damit. Ich fühlte, wie ich dabei war überzulaufen und zog deshalb schnell den Vibrator aus mir raus, um wenigstens etwas Platz zu schaffen für Wims gewaltige Spermamenge. Es half aber trotzdem nichts, es platschte nur noch, dann floss alles aus mir raus. Langsam und zähfließend suchten sich unsere Säfte den Weg durch meine Poritze und über mein Poloch. Schließlich bildete sich ein richtiger See auf dem Leintuch zwischen meinen Schenkeln. „Was sind wir nur für geile Ferkel“ flüsterte ich Wim völlig aufgedreht ins Ohr. „Ja, das sind wir. Aber es ist mit Dir auch einfach so unglaublich schön wie ich es noch niemals zuvor je mit einer Frau erlebt habe!“ „Du bist so lieb, Wim.“ Ich gab ihm einen dicken Kuss. Aufgewühlt und sehr müde schliefen wir ein. Als ich in der Nacht wach wurde, stand meine Möse immer noch sperrangelweit offen. Die Reste von Wims Sperma und meiner Säfte in mir waren zwischenzeitlich dickflüssig geworden und fühlten sich wie Pudding an, als ich drin rumrührte.
„Hast Du Dir denn schon Namen für unsere beiden Babies ausgedacht?“ fragte ich Wim am nächsten Morgen. „Meinst Du denn, das was passiert sein könnte?“ „Na ja, so heftig, wie wir derzeit täglich miteinander ficken, wäre das zumindest kein Wunder“ „Aber Du nimmst doch die Pille?“ „Ja, natürlich, aber ich bin mir trotzdem nicht sicher bei den gigantischen Ladungen, die Du jedes Mal in mich abschießt!“ Wim nahm mich in den Arm und küsste mich. „Und wenn schon, dann werde ich eben noch mal Paps“, grinste er. „Nebenbei: ich weiß auch nicht, was Du mit mir machst. Aber derart viel Sperma wie in den letzten Tagen hab ich wahrscheinlich in meinem ganzen vorherigen Leben zusammengenommen nicht produziert.“
Es war wieder einmal ein herrlicher Tag. Die Sonne schien, kein Wölkchen war zu sehen, die Wellen plätscherten leise. Wim machte uns Musik an. Aus seinem mp3-Player erklang unser absolutes Lieblingslied, „Piece of my heart“ von Shaggy. Lauthals sang ich den Refrain mit. „Take it - take another little piece of my heart now, baby; oh, break it, Break another little bit of my heart now, honey; oh, have it, have another little bit of my heart now, baby, You know you got it if it makes you feel good!” Ich sang, lächelnd, glücklich. Wim kam zu mir, legte seinen Arm um mich und küsste mich lieb.
„Ach Liebste, ich würde Dich ja so gerne nehmen, jedes Stück von Dir, alles und mit Haut und Haar! Nur Dein Herz würde ich Dir bestimmt nicht brechen – dazu hab ich Dich viel zu lieb! Trotzdem, es gibt einfach ein paar Dinge, die wir bedenken müssen. Schau: Du bist gerade 33 geworden, ich bin 61! Du hast mir zwar gezeigt, dass ich sicherlich noch kein alter Mann bin, aber trotzdem liegen 28 Jahre zwischen uns, das lässt sich nicht weg diskutieren. Wenn wir jetzt Kinder kriegen würden, wäre ich über 80, bis sie aus dem Haus sind!“ Wim wurde zusehends trauriger. Ich nahm seine Hand in meine und streichelte ihn. „Liebster, ja, das stimmt, aber ich bin dann immer noch erst 53 und sicher nicht zu alt, um weiter für unsere Kleinen da zu sein, selbst dann, wenn es Dich nicht mehr geben sollte. Ich sehe gerade dieses Problem als nicht so problematisch an. Außerdem bist Du fit wie ein Turnschuh und wirst bestimmt steinalt, weswegen sollte sich das ändern? Ich glaube langsam, dass Du eigentlich ein ganz anderes Problem mit Dir rumschleppst. Ist es Hanne?“
Wim nickte leise, seine Augen waren feucht geworden. „Ja, das ist das nächste Problem, bei dem ich nicht weiß, wie es weitergehen soll. Immerhin leben wir ja schon fast 30 Jahre zusammen. Und sind fast so lange auch schon verheiratet. Klar, es ist nicht die große Liebe, das war es nie. Aber irgendwie haben wir uns zusammengerauft. Und als nach und nach die beiden Kinder kamen, entwickelte sich das Ganze zu einer Art Zweckgemeinschaft. Dauernd ging es nur noch darum, irgendwie mit dem Geld über die Runden zu kommen. Das Haus musste bezahlt werden, dann das Studium von Walter. Ich war immer eingespannt und füllte schließlich nur noch eine Rolle aus. Highlights gab es immer seltener. Ob es mir gut ging dabei wurde ich nie gefragt. Als die Kinder dann aus dem Haus waren, stürzte ich mich voller Elan auf das Segeln – in all den Jahren zuvor ging das ja nur in den Ferien. Und Hanne fand ihre Erfüllung mit dem Haus und dem Garten. Von mir will sie eigentlich seit Jahren nichts mehr wissen, ich glaube, ich bin zwischenzeitlich eher ein Fremdkörper in ihrer Welt. Du kriegst es ja mit: wir telefonieren ja nicht mal mehr miteinander, es ist ihr völlig egal, wo ich mich rum treibe. Und zum Glück auch mit wem.“
Wim seufzte. „Das war zeitweise alles ziemlich schwer für mich. Aber nun bist Du aufgekreuzt. Und mir ist klar geworden, dass mir mein bisheriges Leben einfach nicht mehr genug ist. Dass mir Streicheleinheiten fehlen, sehr fehlen. Vor allem, wenn Du nicht bei mir bist. Und Sex fehlt mir auch. Sehr sogar. Du kriegst ja mit, wie es zwischen uns ist. Wie liebevoll, meine ich - wie gefühlvoll. Es ist ja ganz sicher viel mehr als nur ne wilde Rammelei oder bloße Geilheit. Du spürst ja, dass ich wohl schon heftige Defizite hatte. Ach, Gutemiene, es ist einfach nur schön mit Dir! Wunderschön!“
Ich nahm seinen Kopf in meine Arme, drückte ihn an mich, streichelte ihn. Ich spürte seine Tränen zwischen unseren Wangen. „Wim, mein Liebster! Ich liebe Dich auch sehr - das ist mir schon seit unserem ersten Treffen in Holland klar. Und ich kann mir durchaus auch vorstellen, mit Dir zu leben. Aber bitte, Du musst Dir schon selbst klar darüber werden, wie Du das mit Deiner Frau regeln willst. Ich meine, es macht mir nichts aus, dass Du verheiratet bist, ich erwarte auch gar nicht von Dir, dass Du Dich scheiden lässt, nur um mich zu heiraten – auch wenn es bestimmt sehr schön wäre, Deine Frau zu sein. Von mir aus können wir auch ohne Trauschein zusammenleben. Aber Du musst es ihr sagen. Dein Verhältnis zu ihr klären. Denn auf Dauer wirst Du ihr unser Verhältnis nicht verheimlichen können, und dann? Was wird dann passieren? Versteh mich bitte richtig: ich weiß, dass Du mich liebst, ich hab da keine Zweifel daran. Aber wenn Du Hanne wegen mir vielleicht verlassen wirst, wird für sie eine Welt zusammenbrechen. Und was würde sie sagen, wenn Du mir ein Kind machen würdest? Ich hab einfach Angst vor ihren Reaktionen, verstehst Du das?“
Ich war nun selbst ganz echauffiert und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Wir saßen wortlos nebeneinander und hielten uns die Hände. Nach einer Weile hatte sich Wim wieder etwas beruhigt. „Komm, lass uns weiter, wir wollen heute doch noch nach Rhum. Eine Insel mit einem solchen Namen wird uns bestimmt auf andere Gedanken bringen.“
Und tatsächlich, kaum hatten wir Segel gesetzt, ging es uns beiden schon viel besser. Gleich hinter Iona segelten wir an einer Insel mit dem Namen Staffa vorbei, einem Naturwunder aus Basalt. Wir bewunderten die schroffen Felswände. Der Wind schob uns an den Inseln Coll und Muck vorbei. Nachmittags erschien langsam die Insel Rhum vor uns. Unser Ziel, die Ortschaft Kinloch, lag auf der uns abgewandten Inselseite, so dass wir erst die Insel umrunden mussten, bevor wir dann in der Dämmerung in der Bucht vor dem Dorf ankern konnten. Außer ein paar Fischkuttern waren keine anderen Boote zu sehen. Alles machte einen total verträumten Eindruck. Das Segeln, das tolle Wetter, die grandiose Landschaft um uns herum hatten uns den Tag über wenig Gelegenheit geboten, miteinander zu reden. Zu intensiv waren die Eindrücke gewesen.
Nach dem Abendessen köpften wir eine Flasche Bordeaux im Cockpit. „Liebste“, begann Wim. „Ich hab mir den ganzen Tag überlegt, wie ich es Hanne beibringe, dass es Dich in meinem Leben gibt und was Du mir bedeutest. Und vor allem, wie ich es ihr klar mache, dass Du eben kein Abenteuer bist für mich, sondern die große Liebe meines Lebens. Mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.“ „So siehst Du das?“ fragte ich nun doch etwas verunsichert. „Ja, Gutemiene. So sehe ich das! Hey – das war ne Liebeserklärung!“
Lachend fiel ich in seinen Arm und küsste ihn. „Hab es schon begriffen, Seemann! Und nun? Was willst Du tun?“ „Also: ich werde Hanne erst mal einen Brief schreiben. Ich werde ihr darin mitteilen, was mit mir los ist. Dass es Dich in meinem Leben gibt. Ich werde sie fragen, wie sie damit umzugehen beabsichtigt und was aus ihrer Sicht für Schritte notwendig sind. Vielleicht will sie ja die Scheidung, dann müsste ich nach einer Bleibe für mich umsehen. In diesem Falle müssten wir ja auch erst mal ein Jahr getrennt leben. Aber ich hab keine Ahnung, wie sie reagieren wird. Du hast aber Recht, wir müssen wirklich Schluss machen mit den Heimlichkeiten. Jetzt geht es ja noch, aber wenn ich wieder bei ihr bin, müsste ich sie ständig anlügen. Das will ich ihr und mir ersparen. Davon abgesehen, dass sie das nicht verdient.“
„Du bist wirklich ein toller Kerl“ flüsterte ich Wim ins Ohr und zog ihn dann in die Koje. Nur gut, dass wir weit genug vom Dorf weg lagen und es schon dämmerte. Die Dorfbewohner hätten sich bestimmt gewundert über die gleichmäßigen Schaukelbewegungen unseres Schiffes – und später bestimmt auch über mein viel zu lautes Gestöhne. Denn Wim fickte mich gleich mehrmals hintereinander in dieser Nacht zum Orgasmus.
Gleich nach dem Frühstück legten wir ab und nahmen Kurs auf die Insel Skye. Die Talisker Destillerie liegt halbhoch an einem Berg, von See her war da nur Steilküste zu sehen. Deshalb segelten wir in die nächstgelegene Bucht und legten uns im malerischen Fischerstädtchen Brocadale an die Pier. Skye gefiel uns – obwohl morgen unser letzter gemeinsamer Tag sein sollte. Wir verbrachten den Abend in der Hafenkneipe und ließen uns mit Whisky und Bier ziemlich voll laufen. Es ging einfach nicht anders. Sonst hätte ich den ganzen Abend geheult. Die dicken Rauschwaden im Lokal waren auch ne gute Begründung für die mir trotzdem ab und zu über die Wangen laufenden Tränen.
Der letzte gemeinsame Tag brach an. Draußen gab es leichten Nieselregen, der genau zu meiner Stimmung passte. Mit dem Bus fuhren wir zur Tallisker Destillerie und hatten dort Gelegenheit, uns eingehend zeigen zu lassen, wie Whisky gemacht wird. Das anschließende Tasting verbesserte unsere Stimmung erheblich, wahrscheinlich lag das aber doch nur am Alkohol.
Auf jeden Fall kehrten wir ziemlich beschwingt zur „Salty Dog“ zurück. Nachdem wir was gegessen hatten, berieten wir, was nun geschehen sollte. „Carla, ich schlage vor, wir lassen unsere Abmachung bestehen. Ich werde diese Whisky-Rallye zu Ende segeln und Du fliegst morgen oder übermorgen zurück nach Bornholm und machst Deinen Ostsee-Törn weiter. Und in der zweiten Augustwoche werde ich in Stockholm sein und Du kannst Dich mit mir treffen, wenn Du mich bis dahin noch ein bisschen magst!“ Ich fiel über Wim her. „Du Schaf! Du gemeines Stück! Wenn du mich dann noch magst – was soll das denn heißen?“ Lachend rollte er mich von sich runter. „Na ja, ich dachte eben doch nur an die Masturbationsmaschine auf Deiner „Sirius´, vielleicht ist die ja noch besser als ich?“ Ich stürzte mich immer noch lachend auf ihn. „Du bist wohl verrückt geworden? Jetzt mach aber bloß, dass Du unter Deck und in die Koje kommst – sonst falle ich gleich hier in aller Öffentlichkeit über Dich her!“
Immer noch kichernd entblätterten wir uns gegenseitig in der Kabine. Wim hatte noch ein paar Wünsche, die ich ihm gerne erfüllen wollte. Denn schließlich war es ja unsere „Abschiedsnacht“. Ich verschwand in der Vorschiffskabine, um mich für Wim schön zu machen. Ich zog wieder die tolle Unterwäsche an, die er mir geschenkt hatte und verpackte mich damit so geil ich konnte. Die Büstenhebe stellte ich so eng ein, dass ich gerade noch genug Luft bekam. Dadurch hoben sich meine Brüste derart unverschämt, dass fast alles oben raus quoll. Meine Brustwarzen wurden schlagartig hart, als ich an mir heruntersah, so geil sah das aus. Ich zupfte und zwirbelte noch ein bisschen an beiden herum, dann standen meine rosafarbenen Nippel zentimeterlang steif nach oben. Ich wurde von diesem Anblick selber schon rattenscharf.
Den Mini-Stringtanga platzierte ich so, dass das Stoffdreieck wirklich nur noch mein kleines Haarknäuel bedeckte. Gestern hatte ich mich dort nämlich mit Wims Rasierapparat rasiert und nun gab es nur noch einen schmalen Büschel Haare über meinem Kitzler. Alle anderen hatte ich fein säuberlich entfernt. Meine Scheide war dadurch nun völlig nackt. Den nach hinten führenden Bändel des Tangas zog ich zwischen meine schon geschwollenen Schamlippen, die dadurch noch mehr aufgingen. Als ich mich nach vorne beugte, um mich zu kontrollieren, konnte ich in meine schon halb offen stehende rosarote Höhle sehen. Meine Geilheit schimmerte mir feucht entgegen. Ich sah wirklich superscharf aus.
Wim hat es sich derweil im Salon gemütlich gemacht und saß nackt auf dem Sofa, als ich kam. Er wichste langsam seinen steifen Penis mit der rechten Hand. Seine Eichel war dick geschwollen und stand wie ein lila Pilz über dem mächtig harten Hammer. Die Adern in seinem Penis waren fast blau und standen deutlich ab. Seine linke Hand lag auf seinem Sack, er kraulte seine unerhört dicken Eier mit den Fingern. „Mein Gott, sieht das geil aus, wenn Du es Dir selbst besorgst“ konnte ich nur flüstern, denn mir blieb bei diesem Anblick glatt die Spucke weg. Langsam ließ Wim seine wunderschönen Teile los und stand auf. Er beugte sich leicht zu mir herab, küsste mich und fasste dann mit seiner rechten Hand in meine Spalte. „Du stehst ja schon offen“ stellte er fest. „Was bist Du nur für ein geiles Stück“ – auch er konnte nur noch flüstern. Ich schnappte nach seinem Harten und zog ihn daran hinter mir her in die Koje. Seine Finger steckten immer noch in meiner Höhle, als wir uns hinlegten. „Carla, Liebste, ich möchte heute noch mal in Deinem wunderschönen Po kommen. Und am Allerschönsten wäre es, wenn Du es Dir gleichzeitig von vorne mit dem Vibrator besorgen würdest.“ „Na schön, aber ich möchte auch was Besonderes von Dir. Du musst mir mindestens einmal deine ganze Ladung in den Mund spritzen. Und ich will Dich dabei nicht lecken, sondern Du sollst mich dabei richtig ficken, ganz tief in den Hals. Ich hoffe, deine Stange ist nicht zu dick für meinen Mund.“ „Na dann lass uns mal damit anfangen“ schlug Wim vor.
Er legte mir noch sein Kopfkissen unter meines, so dass mein Kopf zwar noch mehr abgewinkelt wurde, ich aber trotzdem noch bequem lag. Dann kroch Wim auf mich drauf, spreizte seine Beine und quetschte seine dicke Stange zwischen meine Brüste. Die Büstenhebe war dabei nicht im Wege, mein Busen schaute viel zu weit raus. Ich quetschte meinen Busen um sein hartes heißes Rohr und dann fing er an. Langsam und gefühlvoll fickte er los. Immer wenn seine Eichel zwischen meinen Bergen auftauchte, stieß er damit an meine Zunge, die ich ihm erwartungsvoll hinhielt. Und an der Unterseite meines Busens quetschten sich dann seine dicken Eier zwischen meine Brüste. Es war einfach himmlisch! Ich wurde ganz kribbelig und mein Unterbauch fing an, sich zusammen zu ziehen. Sein Sack hatte sich irgendwann gänzlich zwischen meine Brüste geklemmt, was mich noch geiler machte. „Los, fick mich in den Mund! Aber richtig!“ kommandierte ich und legte beide Hände auf seinen muskulösen Hintern. Wim rutschte noch ein bisschen höher. Ich öffnete meinen Mund und er ließ seine Eichel hineingleiten. Ich lutschte und kaute darauf herum, bis ich spürte, dass ihm schon ein Tröpfchen vorne herauskam. Meinen Busen hatte Wim zwischen seinen Oberschenkeln festgeklemmt. Meine Nippel rieben bei jeder Bewegung an seinen kräftigen Muskeln und wurden immer dicker.
„Nun los, tiefer!“ kommandierte ich. Wim schob seinen Harten langsam immer tiefer in meinen Mund. Seine Eichel stieß schließlich an meinen Gaumen, dann traute Wim sich nicht mehr, weiter zu drücken. Mit meinen beiden Händen auf seinem Hintern schob ich seinen wunderbaren Schwanz vollständig in mich hinein. Es klappte ganz einfach. Ich musste nur ein bisschen drücken und plopp, schon steckte Wims dickes Rohr in meinem Hals. Es drückte zuerst ein wenig, aber dann als Wim anfing, mich langsam in die Speiseröhre zu vögeln, ließ der Druck und der Würgereiz nach. Ich spürte seinen langen, fetten Schwanz in meinem Hals! Es war einfach sensationell!
Offensichtlich war dieses bisher noch unbenutzte Loch besonders eng, denn Wim fing schon nach wenigen Fickbewegungen an zu stöhnen. „Boooah, ich kann es nicht länger halten, gleich kommt es mir“ keuchte er. Ich konnte ihm natürlich nicht antworten, schließlich hatte er ja meinen ganzen Mund mit seinem Schwanz voll gestopft. Noch zwei, drei Stöße, dann stieß Wim mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Sein Sack baumelte genau vor meinem Mund, ich konnte mit meinen Lippen seine dicken Eier spüren. Wims Schwanz zuckte mehrmals spastisch, sein Sack zog sich zusammen, dann spritzte sein Sperma in meinen Hals. Schub um Schub spürte ich es in mich hineinlaufen. Warm und klebrig lief es langsam meine Speiseröhre hinunter, ohne dass ich schlucken musste. Ich war hin und weg!
Als sich Wim schließlich ausgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz soweit zurück, dass ich nur noch seine immer noch fette Eichel in meinem Mund hatte. Liebevoll lutschte ich sein Sperma ab, dann zog er seinen Schwanz ganz aus mir raus und ich leckte die immer noch steinharte Rute rundherum sauber. Auch seinen Sack verwöhnte ich noch mal und steckte mir die beiden Eier abwechselnd in den Mund. Wim verdrehte die Augen „Hiiilfe – ich spritz gleich wieder“ ächzte er. Da entließ ich seine Hoden sicherheitshalber wieder aus meinem Mund.
„Gutemiene – bitte lass uns gleich weitermachen, ich hab so dicke Eier, die tun mir schon richtig weh. Das Zeugs muss irgendwie raus, bevor ich platze!“ Wim war tatsächlich schon wieder soweit. Ich prüfte nach und es stimmte. Seine Eier waren derart hart und der Sack so enorm dick, dass ich keinen Zweifel daran hatte.
Ich drehte mich zur Seite und ließ ihn an meinen Hintern. Das Tangahöschen schob er nur mit seiner harten Stange zur Seite, schon war seine Eichel an meiner Rosette. „Halt, warte, so geht’s nicht“. Wims Orgasmus in meinem Mund hatte mir zwar keinen Höhepunkt beschert, aber unten rum lief ich auch so schon wieder aus. Ich steckte drei Finger in mich rein und spürte, wie mir mein Saft über die Hand aus mir herauslief. „Nun stopf mir Dein Ding schon rein, meine Möse schwappt ja schon über“. Wim nahm seinen Hammer in die Hand und schob ihn mir mit einem Ruck bis zum Anschlag in mein Fötzchen. Dann zog er seine triefnasse Stange aus mir heraus und hatte nun kein Problem, seine Eichel gefühlvoll durch meinen Schließmuskel zu stopfen. Dort steckte er dann erstmal ein Weilchen fest, bis ich mich soweit gelockert hatte, dass er mir seinen dicken steinharten Schwanz tief in den Hintern schieben konnte. Bis zum Anschlag steckte er schließlich in mir drin. Seine dicken Hoden quetschten sich an meinen Damm und ich konnte deutlich spüren, wie sich Wims Eier im Sack bewegten.
Ich öffnete ein wenig meine Beine, um mir nun selbst den Vibrator vorne rein zu schieben. So nass wie ich war, ging das natürlich ohne Probleme. Als der Gummischwanz bis zum geht-nicht-mehr in mir steckte, schaltete ich das Ding ein und es fing an in mir zu prickeln. „So, und nun stoß zu, so tief wie möglich – los mach schon“ feuerte ich Wim an. „Los Du geiler Ficker, fick mich endlich!“ Er begann mich wie wild zu rammeln. Der Vibrator wurde dabei von Wims Schwanz hin und her geschoben, das dünne Häutchen dazwischen war kaum ein Hindernis. Ich hielt es nicht mehr aus und hielt Wim meinen Hintern hart entgegen, damit er seinen Schwanz mit aller Wucht in mich hineinstoßen konnte. Es war nicht auszuhalten. Vorne der dicke vibrierende Vibrator, hinten der fette fickende Schwanz.
„Los, mach schon, ich will Deinen heißen Saft in mir spüren! Komm bitte jetzt! Spritz mir alles in meinen Po!! Gib mir alles – ich brauch das jetzt!“ Ich schrie meine Geilheit nur noch aus mir raus. Und dann kam es uns gleichzeitig. Mein Unterkörper zuckte, dann zog sich alles in mir zusammen und es kam mir. Wim brüllte gleichzeitig los wie ein Tier und dann schoss er mir eine wirklich gigantische Spermaportion in mein Poloch. Er spritzte und zuckte und spritzte und zuckte in mir. Ich spürte nur noch, wie sich sein heißer Saft in meinem Hintern breit machte und mich total ausfüllte. Zusammen sanken wir auf die Koje. Wims Schwanz blieb in meinem Po stecken. Er streichelte mich zärtlich von hinten, seine Hände schoben sich auf meine Brust und spielten mit meinem Busen. „Du bist wirklich der geilste Ficker, den ich je hatte“ flüsterte ich. Dann flutschte Wims abgeschlaffter Penis aus meinem Poloch. Ich spürte, dass mein hinteres Loch noch sperrangelweit aufstand und quetschte deshalb meine Hinterbacken zusammen. Dadurch spritzte Wims Sperma richtiggehend aus mir raus. Er hatte mich derartig abgefüllt, dass mir sein Samen die ganze Pofalte überschwemmte und dann an meinen Schenkeln nach unten rann.
„Ich dachte immer, so was schaffen nur Eber oder Pferde. Die spritzen auch immer gleich viertelliterweise ab. Was bist Du nur für ein Hengst“ flüsterte ich Wim zu und drehte mich dabei zu ihm rum. „Na, morgen bist Du wieder auf Deiner Sirius – da hast Du dann ja Deine Spezialmaschine, mit der Du es Dir besorgen kannst, wann immer Du magst“ entgegnete Wim lächelnd. „Das stimmt zwar, aber fehlen wirst Du mir trotzdem sehr. Für Deine heißen Spermafontänen gibt’s nämlich keinen Ersatz. Und so was Schönes wie Deinen dicken fetten heißen Schwanz in mir drin, so was gibt’s sowieso nicht noch mal“.
Am nächsten Morgen mussten wir früh los. Wim begleitete mich mit dem Bus über die Brücke bei Kyle of Lochhalsh nach Stromeferry. Dort gibt’s einen Bahnhof, auf den der Zug nach Glasgow auf mich wartete. Wir tranken noch Kaffee miteinander und taten so, als ob der Abschied noch weit weg wäre. Schließlich standen wir auf dem Bahnsteig, Tränen liefen mir übers Gesicht. Auch Wim hatte feuchte Augen. Er schaute mich lieb an, fuhr mir mit seinen Händen durch die Haare, wischte die Tränen weg. „Liebste, Allerliebste! Nicht weinen, bitte nicht! Wir sehen uns doch bald wieder. Stockholm ist schön im Sommer – vor allem für Liebespaare. Und unser Treffen ist doch schon in etwas mehr als 4 Wochen!“ „Du hast ja Recht“ schluchzte ich, „aber es war doch so schön mit Dir! Und nun weiß ich nicht, wie ich die Zeit bis Stockholm rum bringen soll!“ „Gutemiene, wir telefonieren doch regelmäßig, und wir denken an uns – jeden Tag, jeden Abend, jede Nacht! Ich tue das jedenfalls ganz bestimmt“ flüsterte Wim. „Ich liebe Dich!“
Ich stieg in den Zug, die Türen klappten, dann setzten wir uns in Bewegung. Wim blieb winkend auf dem Bahnsteig zurück. Seine weißen Haare wehten im Wind. Acht wunderbare Tage mit ihm lagen hinter mir. Der Zug zuckelte durch die schottische Highlands, doch auch die wunderschöne Landschaft konnte an meiner Traurigkeit nichts ändern. Ich weiß nicht, wie viele Zwischenstopps es bis Inverness waren – es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor. Dort stieg ich in den Schnellzug nach Glasgow, wo ich nachmittags sehr pünktlich ankam. Ich stieg wieder im Hotel „Belhaven“ ab, denn mein Flugzeug nach Bornholm sollte erst am nächsten Morgen abfliegen. Vom Hotel-Telefon aus meldete ich mich noch mal bei Wim. „Wim, Liebster, ich bin nun in Glasgow. Und morgen früh geht’s weiter. Ich wollte Dir nur Dankeschön sagen für die tollen Tage mit Dir“ – ich schluchzte schon wieder. Auch die Worte von Wim am anderen Ende konnten mich nicht beruhigen. Schließlich legte ich auf. Ich konnte nicht mehr. Ich warf mich aufs Hotelbett und heulte einfach los.
Am nächsten Morgen flog ich zurück nach Bornholm. Nachdem wir ein paar Wolken über Schottland hinter uns gelassen hatten, klarte es auf und die Nordsee lag blaugrün unter uns. Die Warterei in Kopenhagen auf den Anschlussflug war genau so nervig wie bei der Hinreise. Schließlich lieferte mich die kleine Propellermaschine aber doch sicher auf dem Flughafen Rönne auf Bornholm ab. Mit dem Taxi fuhr ich zu meiner Yacht. ‚Sirius’ lag noch genau so fest gemacht im Hafen, wie ich sie hinterlassen hatte. Nachdem alle Luken zum Lüften geöffnet waren, schloss ich erstmal mein handy ans Stromnetz an und meldete mich wie versprochen bei Wim zurück.
„Wiiim, ich bin wieder auf der Sirius, hier ist alles ok!“ „Wie geht’s Dir denn, mein Liebes“ fragte er anteilsvoll. „Na ja, es geht schon wieder besser. Ich hab mir vorhin im Flugzeug überlegt, ob ich nicht meine Freundin Sabine einladen soll, ein paar Tage mit mir zu segeln. Dann wäre ich nicht so alleine und käme sicher auch schneller über den Abschiedsschmerz hinweg.“ „Das ist eine gute Idee, frag sie doch einfach, Du hast ja massig Zeit bis zu unserem Stockholm-Treffen“ „Du bist so lieb, Wim. Und Du fehlst mir so“ – ich küsste ihn durchs Telefon.
Am nächsten Morgen telefonierte ich mit Sabine. Sie war hell begeistert von meiner Idee, sie ein Stück mitzunehmen, mit ihr ein paar Tage gemeinsam zu segeln. Denn das war uns bislang noch nicht geglückt. Entweder passte das Revier nicht, auf dem ich gerade segelte, oder sie zog mit irgendwelchen Freunden um die Häuser. Natürlich musste Sabine erst noch Urlaub beantragen und eine passende Flugverbindung buchen, aber dann wollte sie nach Bornholm kommen. Wir verabredeten, dass sie sich wieder melden wollte, sobald alles geklärt war.
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(AutorIn)
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Und Baer: klar doch, natürlich segle ich selber heftig und viel!!«
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es ist wieder ganz toll! Ich habe nie gewusst, wie schön doch die Seefahrt sein kann. Jetzt hoffe ich nur, dass Sabine recht bald eine Flugverbindung nach Rönne erwischt.
Geno«
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So gefühlvoll geschrieben. Das ist echt der Hammer.«