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Kommentare: 5 | Lesungen: 7155 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.02.2006

Einhandseglerin - 4

von

Die letzten Tage hatte ich damit zugebracht, Bornholm zu erkunden. Dazu hatte ich mir ein Fahrrad ausgeliehen und war kreuz und quer über die Insel geradelt. In aller Ruhe – ich hatte ja Zeit. Denn Sabine konnte erst ne Woche nach unserem Telefonat kommen, ihr Chef musste zunächst noch ne Urlaubsvertretung besorgen. Mitte Juli war das nicht so einfach.

Aber nun war meine Freundin endlich da. Die Fähre hatte sie ausgespuckt. Mit einer Kombination aus See- und Rucksack auf dem Rücken und kleinem Handgepäck kam sie mir entgegen. Auf meiner 9m Yacht Sirius hatte ich was zu futtern vorbereitet. Anschließend zeigte ich ihr erstmal mein Schiff in allen Details, sie war ja das erste Mal an Bord. Ich verfrachtete sie in die Vorschiffskabine, wo sie während der nächsten Tage schlafen sollte. Dort richtete sie sich häuslich ein.

Sabine hatte 3 Wochen Urlaub eingeplant und wollte nur eines: mit mir segeln. Denn dieses Erlebnis fehlte noch in ihrer Sammlung. Obwohl sie es ja war, die mich damals, als es mir nach dem Unfalltod meines Mannes so dreckig ging, zum Segeln gebracht hatte, war sie selber noch nie auf einer Yacht gesegelt. Irgendwie war immer was dazwischen gekommen. Natürlich hatte ich ihr schon früher von meiner Segel-Leidenschaft vorgeschwärmt und ihr dabei in leuchtenden Farben geschildert, wie toll doch das Reisen unter weißen Segeln auf dem blauen Meer ist. Nun wollte es Sabine wissen, selber sehen, eigene Erfahrungen sammeln. Andererseits war natürlich alles neu für sie – die vielen Begriffe verwirrten sie zunächst, einfach weil sie ihr unbekannt waren. Dennoch fühlte sie sich sofort zu Hause. Was an Bord meines urgemütlichen Schiffchens auch nicht verwunderlich war.

Ich hatte mich mit Handbüchern und den passenden Seekarten schon in unsere Route eingearbeitet und zeigte Sabine nun meine grobe Planung. Zusammen wollten wir von Bornholm aus geruhsam nach Schweden segeln. Zuerst zur Insel Öland, anschließend nach Kalmar und dann der Küste entlang bis Stockholm, je nach Wind, Wetter und Laune.

Später am Abend telefonierte ich verabredungsgemäß mit Wim in Schottland. Er war zwischenzeitlich um die Insel Skye herum gesegelt und lag nun mit seiner ‚Salty Dog’ an der Nordwestküste in einem Fischerstädtchen mit dem Namen Ullapool. Die Reise dorthin war wohl ziemlich anstrengend gewesen. Wim berichtete von Windstärken um die 7 Beaufort, mit denen er unterwegs klarkommen musste. Alleine und bei fast zwei Meter Seegang. Kein Wunder, dass ich schon seit 3 Tagen keine Verbindung mehr zu ihm hatte herstellen können. Aber Wim war wirklich ein fabelhafter Seemann. Jetzt lag er zu meiner Beruhigung heil und sicher im Hafen und ruhte sich aus. Wir verabredeten, dass ich nochmals anrufen sollte, bevor Sabine und ich mit ‚Sirius’ nach Schweden aufbrechen wollten. Dann küssten Wim und ich uns durchs Telefon. „Du fehlst mir so“ wisperte ich ihm zu. „Du mir auch, ich hab so Sehnsucht nach Dir!“ „Ich liebe Dich!“ - dann klappte ich das handy ein. Tränen liefen mir über die Wangen.

Sabine hatte bei meinem Telefonat große Ohren gekriegt und wunderte sich doch sehr über meinen Zustand. Denn von Wim wusste sie noch nichts. Neugierig war sie jetzt natürlich schon sehr. „Nun rede schon“ drängelte sie mich. Ich fischte ne Flasche Wein aus dem Stauraum unter dem Salonsofa, holte uns Gläser und fing an zu erzählen.

Ich schilderte Sabine alles, wirklich alles, was ich mit Wim in den letzten Wochen erlebt hatte. Unser zufälliges Treffen Mitte Juni in Oudeschild, die erste gemeinsame Nacht auf seiner Yacht ‚Salty Dog’. Der tolle Tag in den Dünen von Texel. Und dann die darauf folgende Trennung. Wim war in Schottland bei der „Classic Malts Cruise“ angemeldet und musste dort hin, ich wollte jedoch zu meinem lange geplanten Ostseetörn aufbrechen. Ich erzählte Sabine auch von meiner traurigen Einhandreise über die Nordsee und durch den Nordostseekanal in die Ostsee. Wie furchtbar allein ich mich dabei gefühlt hatte und wie groß meine Sehnsucht nach Wim gewesen war. Wie sehr ich ihn vermisst hatte.

Ich erzählte Sabine auch alles über Wim, was ich von ihm wusste. Dass er weiße Haare hatte, schon 61 Jahre alt und verheiratet war. Dass er immer alleine segelte, weil seine Frau das Segeln zu unbequem fand. Was für ein toller Hecht Wim in sexuellen Dingen war, wie liebevoll, ausdauernd und zärtlich er mich verwöhnt hatte. Zunächst in Oudeschild. Und als ich es alleine auf Bornholm nicht mehr ausgehalten hatte, später auch in Schottland. Wo ich ihn besucht hatte und mit ihm zusammen acht wunderbare Tage lang eine traumhafte Segelreise durch die westschottischen Inselwelt unternommen hatte.

Ich berichtete Sabine von unseren Inselerlebnissen auf Oban, Islay, Iona und Skye, von den Whisky-Destillerien, die wir dort besucht hatten, von der sehr schönen Landschaft und den wunderbaren Menschen, die wir getroffen hatten. Und von den ‚Paps of Jura’, den speziell geformten Bergen auf der Insel Jura, mit denen Wims schlaue Finger meinen Busen in liebevoller Weise direkt unter meinem Pullover verglichen hatten. In aller Öffentlichkeit - gleich neben dem Busparkplatz. Sabine wurde ziemlich nervös, als ich ihr alle Einzelheiten über den wunderschönen Sex mit Wim erzählte. Über die megamäßigen Orgasmen, die er mir mehrmals täglich geschenkt hatte. Über die tollen neuen sexuellen Erfahrungen, die ich mit ihm zusammen machen durfte. Schließlich zeigte ich ihr die Geschenke, die Wim mir in Oban gemacht hatte, den Vibrator, der Wims Schwanz so ähnlich war, die Liebeskugeln für den Hintern und auch die schöne Wäsche.

Sabine war fertig. Sicher wegen der anstrengenden Reise und ihrer vielen Arbeit in den letzten Wochen. Aber bestimmt auch wegen meines Zustandes. Bislang war sie es ja gewesen, die mich aufzurichten und zu trösten versucht hatte, als ich vor 5 Jahren durch den blöden Motorrad-Unfall meines Mannes von jetzt auf sofort Witwe wurde. Vor der Geschichte mit Wim war ich eher still und bestimmt nicht eben kommunikativ gewesen. Zu tief hatte sich der Gram über mein Schicksal in mich rein gefressen. Nun aber war ich plötzlich „ein ganz neuer Mensch“ geworden, wie Sabine zwischendurch trocken bemerkte. Jemand, der problemlos aus sich rausgehen und plötzlich über Dinge reden konnte, die vorher undenkbar gewesen wären. Aber das war ja erklärbar – es war einfach zuviel Schönes geschehen in den letzten Wochen. Heute schwebte ich förmlich durch mein Schiff, lebte auf einer einzigen rosaroten Wolke. Ich war verliebt, und das war nicht zu übersehen.

Sabine hingegen hatte sich vor ein paar Wochen von ihrem langjährigen Freund getrennt. Er hatte sie betrogen. Das wäre für sich alleine noch nicht allzu schlimm gewesen. Aber er hatte es ausgerechnet mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester getrieben. Und zwar in Sabines Wohnung und in ihrem Bett. Das war zuviel für sie gewesen und sie hatte ihn rausgeworfen, ohne ihm eine weitere Chance zu geben. Seither war sie solo und regelmäßig der Verzweiflung nahe. Erst recht jetzt, da sie mich in einem absolut illuminierten Zustand wieder fand. Ich tröstete sie, soweit ich konnte. Ich strich ihr die Tränen von den Wangen, die anfingen runterzukullern, als sie mir die Geschichte von ihrem Exfreund erzählte. Ich strich ihr liebevoll durch das schulterlange blonde Haar. Als sie vor lauter Müdigkeit nicht mehr konnte, schob ich sie in ihre Kabine und gab ihr einen dicken Gute-Nacht-Kuss. Eben so, wie es „beste Freundinnen“ tun. Dann verzog ich mich in meine Doppelkabine im hinteren Teil der Yacht.

Ich weiß nicht, woran es lag. Wahrscheinlich war der Wein schuld. Oder unser langes Gespräch von vorhin, das all meine Erinnerungen in mir wieder aufgewühlt hatte. Jedenfalls kam mir immer wieder Wim in den Sinn. Ich konnte und konnte einfach nicht einschlafen, wälzte mich von einer Seite des Bettes auf die andere. Immer wieder musste ich an ihn denken. An die herrlichen Liebesnächte mit ihm. An seinen herrlichen Schwanz. Und an die tollen gemeinsamen Experimente mit dem Vibrator und den Liebeskugeln, die uns beiden so unglaublich befriedigende Erlebnisse verschafft hatten.

Ich wurde plötzlich scharf. Rattenscharf. Wo war nur dieser Vibrator? Mir fiel ein, dass ich Wims Geschenke vorhin ja noch Sabine gezeigt hatte. Leise schlich ich in den Salon. Irgendwo musste der Vibrator noch auf dem Salontisch rum liegen. Und die Kette mit den Analkugeln auch. Vorsichtig tastete ich im Dunkeln den Tisch ab, schließlich wollte ich Sabine ja nicht aufwecken. Plötzlich gab es einen dumpfen Knall. Der schwere Gummipenis war vom Tisch gerollt. Klingeling – gleich hinterher fiel auch noch die Kette mit den Metallkugeln laut scheppernd runter. Ich hörte es in der Vorderkabine rumoren. Sabine war wach geworden und hatte Licht gemacht. Schlaftrunken öffnete sie die Tür. Das Licht aus ihrer Kabine erhellte den Salon. „Was ist denn los? Was suchst Du denn hier im Dunkeln?“ wollte sie von mir wissen. Ich wurde rot bis über beide Ohren, spürte die Hitze auf meiner Haut.

„Na ja, weißt Du“ stammelte ich zaghaft. „Du brauchst nichts zu erklären, ich sehe ja schon, was mit Dir los ist“ grinste Sabine zurück. „Auch ich bin vorhin richtig scharf geworden, als Du mir in allen Einzelheiten von Deinen Fickereien mit Wim erzählt hast. Das muss ja wirklich ein toller Hengst sein, zumindest Deinen Erzählungen nach.“ „Das ist er auch. Und du hast Recht. Ich bin vorhin derart geil geworden, dass ich es nicht mehr aushalten kann. Ich muss es mir jetzt erstmal selber besorgen.“ „Aber Du könntest mir wenigstens Deinen Vibrator ausleihen, mir geht’s nämlich auch nicht anders. Mit den Analkugeln kenne ich mich aber nicht aus“ bettelte Sabine.

„Du meinst, Du willst es Dir mit dem Vibrator besorgen und und..“ stammelte ich verlegen. „Na klar doch: Du nimmst die Kugeln und stopfst sie Dir in eines Deiner Löcher – wohin Du auch möchtest. Und ich wichs mich mit diesem fetten Gummischwanz und denke, es wäre Wims echter. Dann haben wir beide was davon und sind morgen früh schön entspannt.“ Sie lächelte verführerisch, schnappte sich den Vibrator und fing an, die Eichel zu lecken. „Mmmh – das schmeckt aber intensiv nach Frau“ stellte sie fest. „Du benutzt das Ding wohl regelmäßig?“ „Sei nicht so neugierig!“ Ich schob sie in ihre Kabine und schloss die Tür hinter ihr. Mit den Analkugeln bewaffnet kroch ich wieder in meine Koje und legte mich lang.

Meine rechte Hand schob ich in meine Pyjamahose und befühlte mich vorsichtig zwischen den Beinen. Unser Gerede hatte mich mächtig in Fahrt gebracht. Vorsichtig fuhr ich mit dem Zeigefinger durch meine geschwollenen Lippen. Feucht, nein eher nass und angenehm warm fühlte ich mich an. Kein Wunder, dass Wim so darauf abfuhr, mich dort zu streicheln und zu lecken. Mein Kitzler meldete sich in meiner Handfläche. Vorsichtig streichelte ich mit meinem nassen Finger darüber, der eben noch in meiner feuchte Höhle gesteckt hatte. Es war einfach toll, meine eigene Sauce auf meinem Kitzler zu spüren. Langsam rubbelte ich auf meinem empfindlichsten Teil rum, bis das süße Stückchen richtig steif und fest zwischen meinen Lippen hervorstand. Meine linke Hand beschäftigte sich zwischenzeitlich mit meinen schönen dicken Brüsten. Ich zwirbelte die beiden Nippel, bis sie hart und steif waren. Dann schob ich mir die Knospen abwechselnd in meinem Mund, so dass ich sie mit den Zähnen und meiner Zunge verwöhnen konnte. Dieses Rumspielen an meinem Körper machte mich ganz verrückt.

Aber ich wollte mehr. Ich drehte mich auf den Bauch und stützte mich auf den Knien ab. Meine Stirn lag dabei auf dem Kissen, meine Brüste baumelten schwer vor meinen Augen, als ich an mir nach unten blickte. Mit den gespreizten Beinen und meinem nach oben gerichteten Hintern muss ich wirklich scharf ausgesehen haben. In diesem Moment bedauerte ich es sehr, dass ich das geile Bild, das ich abgab, in der engen Koje nicht selbst sehen konnte.

Vorsichtig tunkte ich drei Finger in meine nun weit offen stehende Möse. Meine Finger flutschten nur so in mich rein und fabrizierten dabei fast so unanständige Geräusche wie Wims dicker Hammer beim ficken. Ich rührte in mir herum, bis meine Finger vor Feuchtigkeit glänzten. Dann führte ich meine Hand zwischen meine weit auseinander klaffenden Hinterbacken und schmierte mir den geilen Saft auf meine Rosette. Es muss ziemlich viel gewesen sein, denn ich hatte überhaupt kein Problem damit, mir zwei meiner Finger in den Po zu stecken. Mein hinteres Loch weitete sich problemlos. Ich gebe zu, es war nicht so erregend wie damals mit Wim. Aber trotzdem war ich kurz darauf schon knapp vor dem Explodieren. Ich angelte mir schnell mit der anderen Hand die Analkugeln und stopfte sie mir eine nach der anderen in mein Poloch. Mit meinem Zeigefinger schob ich mir die Kugeln so tief in mich rein wie es eben ging. Es fühlte sich toll an. Am Schluss baumelte nur noch die Schlaufe aus meinem Loch raus. Ich stimulierte mich noch ein paar Mal mit meinen nassen Fingern an meiner Rosette, einfach weil es mich jedes Mal rattenscharf machte, das Muskelbändchen um mein Poloch zucken zu spüren, wenn ich sachte darüber strich.

Dann drehte ich mich wieder um. Leise bewegten sich die Analkugeln in meinem Gedärm. Da sich innen in jeder der ungefähr drei Zentimeter dicken Kugeln noch eine kleinere frei bewegliche und massive Metallkugel befand, klirrten die inneren Kugeln bei jeder noch so kleinen Bewegung an die äußere Schale. Dies zu spüren war einfach sensationell. Auf dem Rücken liegend spreizte ich meine Schenkel so weit es ging. Meine Muschi klaffte auseinander und meine beiden Hände gingen auf Wanderschaft. Mit einer Hand zog ich meine Schamlippen so weit es ging auseinander und hielt sie offen. Vier Finger der anderen Hand stopfte ich nun in mich rein und wühlte in mir rum, so tief ich kam. Ich war nass, klatschnass. Und irre geil. Langsam hob ich meinen Hintern und stieß meinen Unterkörper den Fingern in meiner Möse entgegen. Die Kugeln in meinem Hintern rollten und vibrierten dabei in mir drin – es war kaum noch auszuhalten.

Plötzlich hörte ich ein tiefes Stöhnen aus dem Vorschiff. Dann lautes Keuchen. „Booaaa “ stöhnte Sabine quer durchs Schiff, dann stieß sie mit ihren Beinen irgendwo rhythmisch an ihre Koje. Es hörte sich an, als ob sie hart von einem Mann gefickt werden würde. Das Keuchen wurde lauter – dann folgte ein spitzer Schrei. Sabine war offensichtlich gekommen. Mit meinem Vibrator in ihrer triefend nassen Votze. Und ich kriegte alles hautnah mit, wie in einem Pornokino.

Ich zog meine vier Finger aus mir raus und machte mit dem Daumen eine schmale Hand. Meine Scheide stand sperrangelweit auf und war derart nass, dass nun vielleicht meine ganze Hand reinpassen würde. Ich war so geil – ich musste es einfach versuchen. Es klappte problemlos. Meine Finger verschwanden in mir. Nachdem ich den leichten Widerstand überwunden hatte, den meine Mittelhand verursachte, gab es ein schmatzendes Geräusch, dann flutschte meine komplette Hand in meine heiße, nasse Höhle! Ich fühlte mich richtig voll gestopft, dieses Gefühl war einfach himmlisch.

Ich versuchte, meine in mir steckende Hand zu einer Faust zu formen. Auch das gelang mir ohne Schwierigkeiten. Ich fühlte mich fast so ausgefüllt wie damals, als ich den dicken Vibrator zusammen mit Wims Schwanz in meinem Loch hatte. Mein Hintern zuckte nun unentwegt rauf und runter, die Kugeln rollten und vibrierten tief in mir drin hin und her, und mit der Faust fickte ich mich wie eine Besessene. Mein Saft troff nur so aus mir raus, mein ganzer Unterarm war eingesaut mit meinem Schleim. Mit der anderen Hand am Ellbogen drückte ich die in mir steckende Hand mit Macht so tief in mich rein, bis ich am Ende meiner Höhle anstieß. Ich schrie meine Geilheit aus mir raus – warum hätte ich mich nach Sabines vorheriger Vorstellung auch zurückhalten sollen? Mitten in meinem Megaorgasmus, mitten in meinem lauten Stöhnen öffnete sich die Tür hinter meinem Kopfende und Sabine steckte ihren Kopf in die Kabine.

„Ist alles ok mit Dir?“ fragte sie besorgt. „Mmmmh ja“, stammelte ich. Reden konnte ich nicht, ich war ja ganz außer Atem. Langsam zog ich meine Hand aus mir raus. Mein Unterbauch zuckte noch ein Weilchen, bis der Orgasmus verebbt war. Mit sperrangelweit geöffneter und triefnasser Votze lag ich vor meiner Freundin in der Koje. Als ich mich etwas beruhigt hatte und meine Beine ausstreckte, setzte sich Sabine neben meinen Kopf und tupfte mir meine Schweißperlen von der Stirn. „Mein Gott, was ist bloß los mit Dir?“ fragte sie mich. „So hab ich Dich ja noch nie erlebt. Ich dachte immer, Du wärst so ein braves Mädchen, so ein tiefer, stiller See. Und nun besorgst Du es Dir derart heftig, dass Dein Orgasmus durch den halben Hafen zu hören ist. Was bist du nur für eine geile Sau!“ „Na ja – ich hab mich mal mit meiner Faust gefickt. Wollte wissen, wie sich das so anfühlt.“ „Und? Wie war es?“ „Oberaffengeil, das müsstest du mal selber probieren. Ich bin beinahe geplatzt. Aber es ist ein irres Gefühl - so toll hatte ich mir das nicht vorgestellt.“ „Ja - entsprechend hörte sich das auch an! Du hast ja das ganze Schiff zusammengebrüllt.“ schmunzelte Sabine. „Du warst ja vorhin auch nicht gerade leise“ antwortete ich. „Das Gerammel, das Du mit meinem Vibrator veranstaltet hast, war nämlich auch nicht zu überhören. Du hast Dich angehört, als ob Dich ein echter Schwanz durchficken würde. Ich bin schon dabei fast gekommen, so scharf hast Du mich damit gemacht!“

„Das war ja auch das erste Mal, dass ich so ein Ding in mir stecken hatte. Ich wusste ja noch nicht mal, wie man mit so was umgeht. Aber als das Teil dann bis zum Anschlag in mir drin steckte, hab ich einfach am Drehknopf gedreht. Ich hätte nie gedacht, dass mir so ein Plastikteil einen derart heftigen Orgasmus verpassen könnte. Ich hatte einen Wahnsinnsabgang und bin richtiggehend ausgelaufen. Ich hab übrigens Dein Leintuch dabei voll gekleckert!“

„So geht es mir neuerdings auch immer. Da schau mal.“ Ich öffnete meine Schenkel etwas, zog die Knie an und drehte mich leicht zur Seite. „ Da - sieh mal, was ich jedes Mal für ne Schweinerei fabriziere, wenn ich komme. Jedes Mal! Und nun musst Du Dir noch Wims Sperma dazu vorstellen. Der spritzt mich ja jedes Mal derart voll, dass ich davon glatt überlaufe. Wie ein Hengst eben. Ich hätte nie geglaubt, dass ein Mann soviel Sperma produzieren kann. Schon gleich gar in seinem Alter. Er wundert sich selber nur noch über seine Produktion und beklagt sich über seine ständig zum Bersten dicken Eier. Die sind manchmal so geschwollen, dass sie ihm wehtun. Jedenfalls werden unsere Kojen regelmäßig voll gesaut – ich komme mit dem Waschen der Leintücher nicht mehr nach. Und die Matratzen trocknen gar nicht mehr richtig. Vor allem nicht die auf seinem Schiff.“ Sabine kicherte. „Das ist wirklich unglaublich. Und wenn Du mir die Lache nicht gezeigt hättest, würde ich es Dir auch gar nicht glauben. Du bist ja gekommen wie ein Mann! Komm, lass uns noch was trinken.“

Nackt, wie wir beide waren, setzten wir uns in den Salon und tranken eine Limo. Leise vibrierten die Kugeln in meinem Hintern. Ich hatte sie schon wieder vergessen. „Würdest Du mir bitte mal eben helfen?“ bat ich Sabine und stand auf. Ich beugte meinen Oberkörper über den Kartentisch, spreizte meine Beine und streckte Sabine meinen Hintern hin. „Bitte zieh mir die Kugeln aus meinem Po. Aber ganz langsam. Es ist nämlich unglaublich geil, wenn sie gefühlvoll raus gezogen werden. Ganz langsam, plopp, plopp.“ Sabine trat näher. Ihre Augen glitzerten. „Mein Gott, Carla, was bist Du nur für ne geile Sau.“ Sie ging hinter mir in die Knie und spreizte dabei selber ihre Beine. So konnte ich mühelos zwischen meinen baumelnden Brüsten und den Beinen hindurch genau auf ihre Möse sehen. Sie war dort rasiert. Genau wie ich. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und standen leicht auf. Sie war offensichtlich genauso geil wie ich.

Ich bekam mit, wie Sabine mit ihrem Kopf immer näher an meinen Po kam. Offensichtlich wollte sie auch nicht die allerkleinste Kleinigkeit verpassen. „Dir läuft ja immer noch Saft aus der Möse“ stellte Sabine fest. „Na ja, so geil wie ich immer noch bin, ist das auch kein Wunder. Und solange die Kugeln in meinem Arsch hin und herrollen, wird das auch nicht besser.“ Nun zog Sabine langsam an der Schlaufe, die aus meinem Poloch heraus hing. Ganz vorsichtig. „Ich seh schon die erste Kugel“ rief sie und schon spürte ich das äußerst angenehme Drücken der Kugel auf der Innenseite meiner Rosette. „Langsam bitte - bitte mach langsam, ich will das genießen.“ Sabine verringerte den Zug an der Schnur etwas und die Kugel verschwand wieder in meinem Darm. Dann zog Sabine von neuem. Ich spürte, wie die Kugel meine Rosette dehnte, noch etwas mehr und noch ein bisschen weiter. Offensichtlich war nun die silberne Metallkugel in meinem Poloch zu sehen, denn Sabine wurde ganz aufgeregt. „Da ist sie – boooah, was sieht das geil aus. Die ist ja riesig! Dein Loch wird ja völlig gedehnt damit! Ich glaube, ich halte das gleich nicht mehr aus.“ Sie zog noch ein bisschen und ich spürte, wie die Kugel den Kulminationspunkt meines Schließmuskels überwand und mit leisem Plopp aus meinem Hintern hüpfte. Der Druck ließ augenblicklich nach und die Rosette zog sich blitzartig wieder zusammen. Eben diese Bewegung brachte mich fast um den Verstand. Ich stöhnte laut auf.



Sabine spürte, dass ich kurz vor dem nächsten Orgasmus stand. „Ist das so gut?“ fragte sie leise. Ich drehte mich wortlos zu ihr um, zog sie zu mir hoch, nahm sie in meine Arme und küsste sie. Allerdings anders als bislang. Nicht mehr freundschaftlich. Dieses Mal küsste ich meine Freundin leidenschaftlich, fordernd, wild. „Komm lass es uns gemeinsam machen.“ Ich zerrte sie hinter mir her in meine Kabine, wir krochen in meine noch warme Koje und küssten uns liebevoll aneinander gekuschelt.

Zärtlich streichelten wir uns, erkundeten unsere Körper. Sabine legte sich hochkant neben mich, stützte sich auf ihrem Arm ab und fing an, an meinem Busen zu knabbern. Mit einer Hand streichelte sie dazu meine linke Brust, zwirbelte meinen Nippel bis dieser dick und fest wurde und biss dann leicht drauf rum. Ich wand mich unter ihrer Behandlung wie ein Aal. Mit beiden Händen versuchte sie nun meine Brust zu formen und verlangte immer noch präzisere Schilderungen der beiden Berge von Jura. Offensichtlich wollte sie Wim nacheifern. Schließlich hatte sie eine Art Zuckerhut aus meiner linken Brust geformt. Mit einem steifen rosigen Nippel als Bergspitze oben drauf. Sie stülpte ihren weit geöffneten Mund darüber und saugte meine Brust in ihren Mund, soweit es ging. Tiefer und tiefer verschwand mein Busen in ihrem Mund. Bis der steife Nippel sie im Rachen kitzelte und sie würgen musste. Zunächst entließ sie meine Brust zwar aus ihrem Mund, doch dann stopfte sie sich wieder alles rein, was in ihren Mund passte. Langsam und vorsichtig knutschte sie meinen warmen Hügel und bewegte sich an meiner Haut in ihrem Mund langsam rauf und runter. Als ob sie einen erigierten Schwanz blasen würde. Es waren einfach himmlische Gefühle, die sie mir vermittelte.

Da ich auf dem Rücken lag und Sabine mir vorhin nur eine Kugel der Analkette durch mein Poloch gezogen hatte, bevor ich sie in mein Bett zerrte, grummelten die anderen vier Kugeln noch in meinem Hintern vor sich hin. Vor allem aber quetschte sich die heraushängende Kugel in meine Pospalte und drückte dabei unangenehm. „Sabine, bitte zieh mir die anderen Kugeln auch noch raus“ bat ich meine Freundin, drehte mich langsam auf den Bauch und entzog ihr dabei meine Brust. Sie hatte meinen Busen tatsächlich völlig eingesabbelt. „Mein Busen fühlt sich an, als ob Wim mir eine komplette Ladung Sperma drüber gespritzt hätte“ beschwerte ich mich grinsend. „Hab Dich nicht so, warte ab, wie nass Du gleich überall sein wirst, wenn ich mit Dir fertig bin“ erwiderte Sabine und rutschte an meiner Lende runter. „Na los, umdrehen und hoch mit Deinem Hintern – und mach die Beine breit, dass ich an Dich rankomme“ befahl sie. Und weil das ihr nicht schnell genug ging, klatschte sie mir mit der flachen Hand auf den Hintern.

Gehorsam streckte ich ihr meine weit gespreizten Pobacken entgegen. Ich spürte ihre Finger in meiner Möse, sie nässte sie dort ein, um anschließend meine Poloch zu stimulieren. Vorsichtig fuhr sie mir mit ihrem nassen Finger über meinen Schließmuskel. Ganz automatisch zog sich mein Loch unter ihren Berührungen zusammen. Leicht blies sie nun ihren Atem über die nun feuchte Stelle. Ich erschauderte. Offensichtlich genoss sie das Schauspiel sehr. Immer wieder tunkte sie ihren Finger in meine nasse Möse, strich ihn dann leicht über meinen Muskel, blies sachte darüber und sah interessiert zu, wie mein Loch unter ihrem Finger zuckte. „Du müsstest mal sehen, wie scharf das aussieht, wenn Dein Poloch so geil zuckt, Du machst mich derart kribbelig damit, dass mir die Votze wieder tropft.“ „Nun mach schon, zieh mir die Kette aus dem Arsch“ bettelte ich. „Ich halte es nicht mehr aus.“

Statt meinem Wunsch zu folgen, spürte ich plötzlich ihre warme Zunge an meinem Poloch. Spürte, wie Sabine versuchte, mir ihre Zunge hinten rein zu stecken. Gleichzeitig schob sie mir 3 Finger in die Möse und fing an, mich regelrecht zu ficken. Ich erstarrte vor lauter Geilheit. Ich bockte richtiggehend wie eine Stute, die eben vom Hengst besprungen wird. Bocksteif stützte ich mich in der Koje ab. Ich spürte, wie mein Saft aus meiner Höhle über Sabines Finger troff und dann leise über meine festen Schenkel auf das Leintuch rann. Sabine hatte zwischenzeitlich die schon herausbaumelnde Kugel in den Mund genommen und zog daran. Mit der linken Hand dehnte sie mein Poloch auf. Ich spürte, wie ich mehr und mehr hinten gedehnt wurde, dann drückte die die nächste Kugel an der Innenseite meines Muskels und fluppte schließlich heraus.

Ich verging vor Geilheit. Noch einmal spürte ich wie Sabine an der Kette zog, schon war die nächste Kugel draußen. „Du kannst Dir nicht vorstellen, wie geil das aussieht, wenn die Kugeln in Deinem Loch erscheinen, sich dann der Muskelring aufdehnt und eine nach der anderen aus dem Loch heraus schießt. Ich halte es nicht mehr aus, ich glaube ich vergehe gleich“ wisperte Sabine aufgeregt und mit sich überschlagender Stimme. „Stopf Dir doch den Vibrator rein“ empfahl ich ihr. Nur gut, dass ich vorhin all unser Spielzeug mit in die Koje verfrachtet hatte. Ich spürte, wie Sabine ihre Finger aus meiner Möse zog und auch die Dehnung an meinem Poloch nachließ. Sie hantierte nun offensichtlich an sich selber rum. Dann hörte ich sie nur noch stöhnen. Wahrscheinlich hatte sie sich den Gummipimmel schon bis zum Anschlag rein geschoben und war nun dabei, sich damit zu wichsen. Jedenfalls hörte es sich so an, denn jedes Mal, wenn sie den fetten Schwanz in sich rein schob, gab es schmatzende Geräusche. Es hörte es sich an, als ob sie richtig gefickt werden würde. „He, mach an mir weiter – alles was Du brauchst, erledigt doch der Schwanz auch ganz alleine in Dir. Dreh einfach nur mal den Knopf nach links.“

Offensichtlich hatte Sabine meinen Rat befolgt, denn nun kamen lauter spitze Schreie von meinem Fußende. „Uuuuaaah– das Ding kann ja richtig ficken“ stieß Sabine laut keuchend hervor. „Ja, nach links drehen setzt den Pumpmechanismus in Bewegung, dann fickt Dich der Vibrator. Aber nun mach an mir weiter. Ich will jetzt wieder von Dir verwöhnt werden, ich will kommen. Na los, mach schon.“ Ich wackelte mit meinen geil gespreizten Hinterbacken. Sabine setzte sich wieder hinter mich und leckte mir mein Poloch. Dann spreizte sie mein Loch mit zwei Fingern und zog liebevoll die vierte Kugel aus mir raus. In diesem Moment spürte ich eine schnelle Bewegung hinter mir. Sabine schrie los. „Ich platze gleich, boooah – ich komme!“. Mit einer raschen Bewegung hatte sie das immer noch pumpende Plastikteil aus sich heraus gezerrt. Es fiel vor Nässe triefend auf das Bett und hüpfte dort munter weiter vor sich hin. „Schalte es aus, bitte, Du saust ja die ganze Koje ein mit Deinem Saft!“ Aber Sabine war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Sie hatte sich mit ihrer Hand die Möse zugequetscht. „Ich lauf aus, ich kann es nicht mehr halten“ stöhnte sie. „Lass es doch einfach laufen, nun ist es sowieso schon egal.“ Der Vibrator hatte zwischenzeitlich das Kopfende erreicht, fiel zu Boden und verstummte. Sabines geile Sauce glibberte auf dem ganzen Leintuch, der Gummischwanz hatte alles schön gleichmäßig voll geschmiert.

Ich drehte mich um und wollte Sabine zwischen meine geöffneten Schenkel schieben. Dabei richtete sich Sabine ruckartig auf und haute sich blöderweise ihren Kopf an der Decke über dem Fußende der Koje an. „Aua, verdammt“ zischte sie und fasste sich reflexartig mit beiden Händen an den Kopf. Sie hatte allerdings vergessen, wo ihre Finger vorher gesteckt hatten. Als sie sich zu mir runterbeugte, waren ihre Haare mit ihren und meinen Säften voll gesaut. „Meine Güte, was mach ich nur?“ murmelte sie, als die letzten Tropfen von ihren Fingern auf meinen Bauch tropften.

Ich hatte mich wieder hingelegt. Sabine kniete nun halb aufgerichtet mit breit auseinander gestellten Beinen über meinem Unterkörper. Zähflüssig tropfte ihre Sauce aus ihrer Möse und suchte sich dann den Weg zwischen ihren Schenkeln nach unten. Ich konnte nicht anders, zu süß war sie, wie sie da ziemlich aufgelöst und offensichtlich immer noch mächtig in Fahrt über meinen Beinen kniete. Ich zog sie lächelnd auf mich runter. Sie lag auf mir wie Wim. Unsere dicken Brüste quetschten sich aneinander. Der Schweiß auf unserer Haut verteilte sich zwischen uns. Ich strich ihr mit meinem Finger durch das eingenässte Haar an ihrer Schläfe. Dann steckte ich den Finger mit ihrem Saft in den Mund und kostete sie. „Mmmmh – Du schmeckst aber richtig gut. Ganz anders als das Sperma von Wim.“ „Wie schmeckt das denn?“ wollte Sabine wissen. „Na ja, eben nach Mann, stärker, würziger, derber. Aber auch sehr gut. Und das Beste daran ist, dass er mir immer den Mund ganz voll spritzt. Manchmal ist es sogar soviel, dass nicht alles reinpasst. Es ist aber auch sehr schön, wenn dann die warme Sauce auf meine Brüste tropft.“ „Ich beneide Dich richtig, Carla.“ Ich kriegte `nen dicken Kuss auf meine Lippen. „Und wenn Du mir davon auch noch in allen Einzelheiten vorschwärmst, bekomme ich Lust, Wims Schwanz selber mal…“ „Untersteh Dich bloß“ – ich drehte mich lachend zur Seite und lies Sabine von mir runterplumpsen. „Das ist mein Mann – hörst Du? Und mein Schwanz, mein Sack, mein Sperma. Überhaupt, ich will, dass er mir ein Kind macht!“ „Du bist wohl völlig übergeschnappt?“ meinte Sabine trocken. „Nein, überhaupt nicht. Wenn überhaupt kommt das nur mit Wim in Frage.“ „Bist Du Dir da sicher? Na ja – Du musst ja wissen, was Du tust. Darf ich jetzt bei Dir schlafen oder muss ich wieder ins Vorschiff?“ wollte Sabine wissen. „Na gut – wenn Du Wim in Ruhe lässt…“ Kichernd wie zwei Backfische und eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein.

Ich hätte nie zu träumen gewagt, dass ich es mal mit einer Frau treiben würde. Aber nun – nach meinem ersten Versuch - musste ich feststellen, dass auch das ein ganz wunderbares Erlebnis war. Dieser Sommer war wohl wirklich der Schlüssel für mein Liebesleben. So gut hatte ich mich noch nie gefühlt. Erst mit Wim, nun mit Sabine.



Am nächsten Morgen machten wir beide uns auf, Bornholm zu erkunden. Wir mieteten uns Räder und radelten zur Festung Hammershus. Das ist die größte Burgruine Nordeuropas und beeindruckte uns beide schon durch ihre Größe sehr, aber auch durch die einzigartige Lage über dem blauen Meer. Nach einem Abstecher zur „Hammar Odde“ genannten Nordspitze der Insel kehrten wir um, um in Rönne noch für unsere Reise einzukaufen. Denn morgen wollten wir endgültig ablegen. Nach unserem Abendessen und der schon fast obligatorischen Flasche Wein hatte ich mir genug Mut angetrunken, um das verabredete Telefonat mit Wim zu führen. Ich wusste nicht so recht, wie Wim reagieren würde, wenn ich ihm von meinen Erlebnissen mit Sabine erzählen würde. Das war mir unangenehm.

Wim lag mit seiner „Salty Dog“ immer noch in Ullapool an der schottischen Nordwestküste. Auch er hatte heute eingekauft und sich reisefertig gemacht. Da das Wetter sich beruhigt hatte, wollte er morgen los, um der schottischen Nordküste entlang und um Duncansby Head herum in die Nordsee zu segeln. Ich war voller Sorge, als er mir erzählte, was er im Einzelnen vorhatte. Denn er musste ja, wenn er dieser Route folgen wollte, durch den berüchtigten Pentland Firth segeln. Allein und ohne Hilfe. Und anschließend ohne Zwischenstopp über die mit Bohrinseln gespickte Nordsee bis Helgoland. Insgesamt rechnete Wim mit 7 oder 8 Segeltagen – wenn alles klappte. Er wollte sich erst aus Helgoland wieder bei mir melden, vorher hatte er ja keine Handy-Verbindung mehr zum Land.



Dann erkundigte er sich eingehend nach mir. „Du fehlst mir so“ flüsterte ich ihm leise zu. „Aber es geht mir trotzdem wieder besser. Denn ich bin nicht allein an Bord.“ Ich erzählte von Sabines Ankunft und unserem heutigen Ausflug auf Bornholm. Und das wir morgen zu zweit weitersegeln wollten. Jedenfalls solange Sabine Urlaub hatte. Über die heiße Nacht mit Sabine erzählte ich Wim sicherheitshalber nichts. Er sollte sich keine Sorgen um mich machen bei seinem absehbar heftigen Ritt über die Nordsee. Traurig kroch ich in meine Koje, Sabine verzog sich ins Vorschiff.

Am nächsten Morgen plätscherten leise die Wellen ans Schiff und die Sonne blinzelte durchs Bullauge, als ich aufwachte. Sabine schnarchte friedlich in ihrer Vorschiffskabine vor sich hin. Ich stand auf. Als ich vom duschen kommend wieder an Bord kletterte, war Sabine schon dabei, Kaffee zu kochen. Ein angenehmer Duft erfüllte die Yacht. Der sanfte Südwestwind sorgte auch im Hafen schon für Kringel auf dem Wasser. Alles war wieder im Lot und die gestrige Traurigkeit vergessen.

Wir frühstückten in der Sonne sitzend. Während ich anschließend die Kombüse aufräumte, machte sich Sabine reisefertig. Frisch geduscht, die Haare zum Pferdeschwanz gebunden, erschien sie wieder an Bord. „Nun kann’ s losgehen“ rief sie fröhlich. Ich erklärte ihr noch schnell die Sicherheitseinrichtungen an Bord und den Gebrauch der Rettungswesten, dann legten wir ab. Sobald wir aus dem Hafen waren, wurden die Segel gesetzt und der Motor abgestellt. Mit der nun etwas frischeren Brise segelten wir flott an Bornholms Küste entlang. Die Festung Hammershus sah von See her noch mächtiger aus als von Land.

Nach Umrundung der Nordspitze gingen wir auf Ostkurs. Langsam versank Bornholm hinter uns im Dunst. Dafür tauchten voraus ein paar Klippen auf, die schnell größer wurden. Beim näher kommen konnten wir Häuser erkennen und dicke Befestigungsanlagen. Im Laufe des Nachmittags machten wir dann in Christiansö fest, Dänemarks östlichster Insel in der Ostsee. Die Festung war lange Zeit Dänemarks Bollwerk gegen die Schweden in der Ostsee. Nachdem die militärische Aufgabe Mitte hinfällig geworden war, durften sich verdiente Soldaten auf dem Inselchen niederlassen. So entstand die heutige wunderschöne Siedlung. Die kleinen Häuser sind alle schneeweiß, es gibt viele Blumen an den Fassaden und tolle Gärtchen drum herum. Alles ist sehr idyllisch, irgendwie wie aus Andersons Märchen.

Sabine und ich waren jedenfalls begeistert. Da das tägliche Touristenschiff schon wieder zurück nach Bornholm unterwegs war, hatte die einzige Kneipe im Ort leider schon wieder geschlossen. So mussten wir uns nach dem Inselrundgang erstmal selber versorgen. Am Kai hinter uns lag eine größere Yacht aus Kiel mit lauter Studenten drauf. Später wurden wir von den Kerls auf nen Absacker eingeladen. Entgegen meinen Befürchtungen entpuppten sich die Jungs als durchaus nett und höflich. Jedenfalls gab es keine blöde Anmache, wie es sonst bei reinen „Herren-Crews“ öfters vorkommt. Und auch keinen Protest, als wir uns anschließend auf meine „Sirius“ zurückzogen.



Auch am nächsten Tag hielt das tolle Sommerwetter an. Nach dem Ablegen und Segelsetzen konnten wir direkten Kurs auf unser nächstes Ziel Karlskrona absetzen. Es passte einfach alles perfekt. Der Wind kam aus der richtigen Richtung und schob die `Sirius´ mit uns gemütlich in Richtung Schweden. Nachdem Christinsö hinter uns im Meer versunken war, machte Sabine es sich an Deck gemütlich, während ich an der Pinne stand und das Schiff steuerte.

Ich hatte ihr ne Iso-Matte gegeben, damit sie es auf dem geriffelten Kunststoffdeck etwas bequemer hatte. Dort legte sie sich wegen der Mittagshitze gleich in den Schatten, ihren Kopf zu mir gerichtet. Ihren superknappen türkisblauen Bikini hätte sie meiner Meinung nach an Land schon aus Sicherheitsgründen nicht tragen dürfen, einfach weil sonst die Männer rudelweise und vor Geilheit sabbernd über sie hergefallen wären. Kurz: sie sah oberaffengeil aus in diesem Teil.

Der BH verhüllte ihren festen und ganz schön großen Busen nur äußerst notdürftig. Das Ding war so eng, dass ihre Brüste stark nach oben gedrückt wurden und die Nippel steil nach oben ragten. Das war gut zu sehen, denn das bisschen Stoff war viel zu dünn, um die Brustwarzen wirklich verbergen zu können. Die Körbchen selbst waren zudem so knapp geschnitten, dass am oberen Körbchenrand die rosigen Aureolen rund um ihre Nippel zu sehen waren. Ich hatte von der Pinne aus nach vorne einen erstklassigen Blick auf Sabines wunderschönen Busen und musste feststellen, dass mich diese Aussicht ziemlich kribbelig machte. Was war nur geschehen? Gut, vorgestern hatten wir es miteinander getrieben. Bei mir war es das erste Mal mit einer Frau und ich muss zugeben, dass es einfach wunderschön war. Außerdem war ich durch die Erfahrungen mit Wim sexuell sowieso in einer dauernden Hochstimmung und eigentlich ständig geil. Trotzdem gaben mir diese neu an mir entdeckten Neigungen durchaus diverse Rätsel auf.

Nach einer Weile folgte Sabine dem Schatten, den das Segel produzierte und drehte sich so um, dass sie mir nun ihre Füße entgegenstreckte. Ein paar Minuten später winkelte sie ein Bein an und öffnete dadurch leicht ihre Schenkel. Es war einfach unglaublich, was ich nun zu sehen bekam. Der Slip war extrem hoch geschnitten und bestand nur aus einem Stoffdreieck, das Sabines Scham nur äußerst notdürftig bedeckte. Die Pobacken waren völlig nackt, das war mir vorhin schon aufgefallen. Aber nun sah ich, dass der Stoff unten in ein ganz schmales Band mündete, das sich durch Sabines Pofalte fädelte und dann im Bündchen endete. Der Übergang vom Stoff zum Band war genau auf ihrem Damm, mitten zwischen den Schamlippen und dem Poloch. Der Tanga hatte ganz offensichtlich keinen Zwickel eingebaut, sondern bestand nur aus einer einzigen Lage Stoff. Sabines Möse zeichnete sich darunter derart deutlich ab, dass man wirklich jede Einzelheit erkennen konnte. Und ihr Poloch lag völlig offen. Ohne das Höschen wäre sie auch nicht viel nackter gewesen.

Ich wurde nervös. Sehr nervös. Ich kriegte schwitzende Hände. Offensichtlich berührte mich doch sehr, was Sabine mir hier vorführte. Ich spürte wie ich feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich stand sowieso nur noch im Bikini an der Pinne. Mein verschwitztes T-Shirt hatte ich vorhin schon abgelegt, als Sabine sich hingelegt hatte. Ich fasste mir schnell mal prüfend von oben in mein Höschen und stellte fest, dass ich nicht nur feucht war. Ich glühte schon fast vor Geilheit. Ein bisschen peinlich war mir das schon – und mir selbst eingestehen zu müssen, dass mich der Anblick von Sabines geilem Körper so scharf gemacht hatte, war auch nicht gerade einfach für mich. Lesbische Anwandlungen hatte ich bisher noch nie an mir verspürt. Aber darum ging es wohl auch gar nicht. Wahrscheinlich war alles ganz normal und ich war nur scharf wie immer, seit Wim mich aus meinem sexuellen Dornröschenschlaf geweckt hatte. Eigentlich war es mir ganz egal, ob Wim mir seinen fetten Schwanz reinstopfte oder ob Sabine mich mit dem Gummischwanz bearbeitete. Hauptsache, ich wurde ausgiebig befriedigt. Langsam kann ich manche Männer verstehen, die geradezu zwangsweise und vor Geilheit sabbernd hinter jedem Rock hergaffen müssen. Dauernd geil eben.

Vorsichtig nahm ich die Pinne zwischen meine Beine und zog sie hoch. Nach der ersten Trennung von Wim in Holland war ich nach ein paar Tagen derart scharf geworden, dass ich mir die Pinne zu einem Masturbationsgerät umgebaut hatte. Dazu hatte ich oben auf das vordere leicht gerundete und kantenlose Griffteil eine dicke weiße Plastikkugel drauf geschraubt. Die Kugel sollte ursprünglich mal als Auslösegriff für meinen bunten Spinnaker dienen. Die Oberfläche war deshalb leicht geriffelt wie ein Golfball, aber das Ding war viel größer, irgendwo zwischen Tischtennis- und Tennisball.

Mit der linken Hand schob ich mein Bikinihöschen zur Seite und zog meine nassen Schamlippen auseinander. Meine rechte Hand zog die Pinne nach oben und plopp, die Kugel verschwand mit einem schmatzenden Geräusch in meiner Möse. Ahhhh – war das gut, die massive, kühle Plastikkugel in meiner heißen Höhle zu spüren. Ich rubbelte vorsichtig mit meinem Körper auf der Kugel rum. Die leichten Wellen und der Wind bewegten das Ruderblatt leicht im Wasser, diese Bewegungen übertrugen sich durch die Kugel wunderbar in meinen Körper. Es war herrlich. Vor mir der göttliche Körper von Sabine, in mir die sich bewegende Kugel. Ich wurde so was von geil, es war fast nicht auszuhalten.

Sabine zog nun auch noch ihr anderes Bein an und stellte die Beine etwas auseinander. Das Stoffdreieck rutschte noch ein Stückchen Richtung Bauchnabel und zog damit das nach hinten führende Band in ihre Spalte. Ihre Schamlippen lugten deshalb links und rechts unter dem schmalen Stoffstreifen hervor und öffneten sich. Nur ihr Kitzler war noch vom Stoff bedeckt. Das Stoffbändchen in ihrer Ritze war schon dunkelblau geworden – offensichtlich war sie zwischenzeitlich auch schon ganz schön scharf, zumindest tröpfelte sie ziemlich. Hatte Sabine etwa etwas von meinem Treiben mitgekriegt?

Ich konnte es nicht mehr aushalten. Bis hierher hatte ich alles fast lautlos hingekriegt. Aber nun war es zuviel. Ich stöhnte laut auf, als ich spürte, wie mich der Orgasmus überrollte. Heißer Saft lief aus mir raus, folgte der Form der Kugel, rann auf die Pinne und tropfte von dort auf meine nackten Beine. Sabine hob erstaunt den Kopf und schaute zu mir. „Was hast Du denn?“ „Ooooch - nichts Besonderes. Ich hab mich eben nur etwas erleichtert“ gab ich ganz harmlos zurück. „Wie - erleichtert?“ „ Na ich hab mir gerade einen Orgasmus gegönnt. Du liegst nämlich derart obszön vor mir, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe.“

Sabine fasste sich erschrocken zwischen die Beine. Ihre Schamlippen waren ja schon die ganze Zeit ziemlich geschwollen gewesen. Aber nun war auch ihre Klitoris steif geworden und drückte als kleines Hügelchen von innen den Stoff nach oben. Sabine spürte, dass sie unten rum fast nackt vor mir gelegen hatte. Und kriegte dabei offensichtlich auch mit, dass sie schon sehr nass geworden war. „Himmel – was ist das denn? Ich laufe ja aus.“ Sie nahm ihre feuchten Finger in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Dann richtete sie sich auf und kam zu mir in die Plicht.

„So, so, ich hab Dich also scharf gemacht. Aber Du stehst ja an der Pinne und steuerst, wie kannst Du es Dir denn dabei selber machen?“ „Schau einfach mal.“ Langsam hob ich mein Bein und gewährte ihr damit freien Blick auf meine Möse. Dann drückte ich die Pinne zwischen meinen Beinen leicht nach unten. Die weiße Kugel erschien zwischen meinen klatschnassen Schamlippen. Noch ein Ruck und sie fluppte aus mir raus. Hinterher kam ein ganzer Schwall meines heißen Saftes, platschte auf die Pinne und troff an meinen Schenkeln runter. „Lieber Himmel, was bist Du nur für eine geile Sau!“ Sabine stürzte sich auf mich, steckte mir ihre Hand zwischen meine Beine und fing die letzten Tropfen auf, die aus meiner Möse quollen. Sie schlürfte genussvoll meinen Saft aus ihrer Handfläche, dann kniete sie sich vor mich hin und leckte meine Votze. Innen, außen, überall. Sogar die Innenseiten meiner Schenkel wurden von unten nach oben liebevoll abgeleckt. Breitbeinig stand ich vor ihr und wimmerte vor lauter Geilheit. Als Sabine dann anfing mich mit drei Fingern zu ficken, überkam mich der zweite Orgasmus an diesem Tag. „Es reicht, bitte, bitte nicht weitermachen, ich kann nicht mehr“ stöhnte ich nur noch, als Sabine sich wieder mit ihrer Zunge über mich hermachen wollte. Tief atmend musste ich mich setzen. Ich schaltete den Autopiloten ein, der das Schiff alleine steuern konnte und lehnte mich ausgepumpt an die Kabinenrückwand. Mein Körper war schweißnass, die Sauce meines zweiten Orgasmus tröpfelte immer noch auf die Cockpitbank. Sabine ging unter Deck und kam mit zwei Gläsern Saft wieder an Deck.

Kommentare


Jürgen55
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 04.02.2006:
»Eine sehr schöne Serie. warte schon ungeduldig auf die nächste Folge. Weiter so!«

nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 05.02.2006:
»Hey wirklich tolle Story , ich hoffe nur das es noch einige Fortsetzungen für uns gibt . weiter so !!!
LG
Andreas«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 05.02.2006:
»Liebe Skippy,
ich schrieb bereits, dass mich die Geschichte begeistert hat.
Könntet ihr vielleicht in den Fortsetzungen die Spermamengen etwas reduzieren? Ansonsten wird die sehr schöne Geschichte doch ziemlich unrealistisch.
Geno«

tom32kelle
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 1
schrieb am 06.02.2006:
»Hi skipp,
ich bin begeistert. Genau so stelle ich mir SEx mit dir vor.«

nimbus4
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 12.02.2006:
»Hallo Skipp,

vielen Dank für Deine Geschichte hier auf sevac.com.
Ich habe sie erst heute entdeckt und bin begeistert am Lesen. Die Art und Weise wie Du schreibst und dabei die (bisher) drei Protagonisten zum Leben erweckst ist wirklich toll. Es wurde mir beim Lesen nicht nur einmal anders. :-)
Außerdem ist es eine Wohltat mal wieder eine Geschichte zu lesen, die nicht mit sexuellen Kraftausdrücken und vielen Rechtsschreibfehlern daherkommt.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Geschichte!«


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