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Kommentare: 2 | Lesungen: 2031 | Bewertung: 8.52 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 06.04.2022

Ella - Die Beichte der Pornodarstellerin

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Wollte ich eine Rechtfertigung hören, weswegen Isabel unbedingt weiter diese Porno-Schiene bedienen musste/wollte/sollte?


Es wäre interessant zu wissen, ob sie das freiwillig macht, vielleicht wurde sie ja gezwungen? Ich würde mich nicht zwingen lassen, das steht fest. Mit wem ich Sex habe, das bestimme ich immer noch selbst. Obwohl, so richtig brutal ist mir noch nie einer gekommen, vorstellbar wäre das schon.


Für mich war das jedoch völlig weltfremde Fiktion, das gehörte in einen Film oder so. So wie ich aufgewachsen war, war meine körperliche Unversehrtheit eine Selbstverständlichkeit, im Film wurde das bei den Protagonisten regelmäßig missachtet. Sie nehmen ja den größten Teil der Spannung genau aus dieser Rechtsverletzung, das konnte ich mir für mich nicht vorstellen. Aber vielleicht wurde Isabel auf die Art Unrecht oder gar Gewalt angetan? Es lohnte sich vielleicht, dem nach zu gehen. Also, hörte ich zu. Sie war gleich mittendrin oder ich hatte den Anfang ihrer Geschichte nicht mitbekommen. Es wurde aber so krass, das hätte ich niemals erwartet:


„Ich war die Jüngste, die älteste Schwester lebt heute in Maine, mit fünfzehn ist sie von zuhause weg. Sie ist verheiratet, hat einen guten Mann, Farmer, und vier Kinder. Die drei Brüder sind in alle Winde zerstreut, zwei sitzen im Knast, einer in LA, der andere in NY-City, der Jüngste ist Rechtsanwalt in Chicago. Ich blieb übrig, der Freund der Mama hat sich an uns allen vergangen, mich besuchte er erstmals, als ich dreizehn war. Mama hats gewusst, aber so getan, als wenn nichts wär. Sie hat mir die Pille gegeben und gesagt, das wäre eben so.


Seitdem wusste ich, dass Sex keinen Spaß macht, dass er nur für Männer gut ist. Dem Volleyball verdanke ich, dass ich nicht total abgesackt bin. Der Sport hat mir von klein auf Rückhalt gegeben, hat dafür gesorgt, dass ich nicht verzweifele. Seitdem ich zwölf Jahre alt bin, spiele ich Volleyball, seitdem ich vierzehn bin, mit Ingeborg als Trainerin. Der habe ich unglaublich viel zu verdanken, sie hat mich damals aus der Familie herausgeholt und mir auf dem Sport-Internat einen Platz verschafft. Da war ich fast wie im Knast, kein Ausgang nach dem Abendessen um sechs, Licht aus um zehn, wecken um sechs, sechs Stunden Schule am Tag, aber auch zwei bis vier Stunden Sport, jeden Tag. Im Nachhinein eine echt geile Zeit.


Bis vor Kurzem habe ich in einem Einzimmer-Appartment gelebt, weil ich im National-Team spiele, bekomme ich etwas Geld, eine Aufwandsentschädigung, seitdem geht es mir bedeutend besser. Mittlerweile habe ich immerhin zwei Zimmer, seit der Filmerei geht es mir richtig gut.


Als ich davon hörte, war ich sofort interessiert, von der Porno-Schiene, meine ich. Von Kindesbeinen an wusste ich ja, dass ich den Körper hinhalten konnte, ohne etwas zu spüren, darin besaß ich reichlich Erfahrung. Wenn sie mir dafür Geld geben, könnte ich das gut aushalten, war ein guter Deal, wie ich fand. Dann passierte es, aber nicht gleich. Als ich erstmals da hin kam, haben mich zwei Mann gefickt, ich hab so gut wie nichts gemerkt, alles war gut. Erst leise, dann lauter stöhnen war eine Leichtigkeit, zum Abschluss quieken, die schauspielerische Leistung fand ich gut. Das haben sie aber gemerkt und damit waren sie nicht einverstanden, sie wollten den echten Orgasmus von mir sehen. Sie wollten mich haben, das ja, aber nur mit echtem Orgasmus.“


Ich konnte mir vorstellen, dass man Isa gern da hat, sie war zart gebaut, die Augen für das schmale, hübsche Gesicht riesig. Lange, schlanke Beine, ein schöner, gut geformter Körper. Einen Menschen wie Isa schaut man gern an, hübsch, zart, lebhaft, gut gewachsen.


Was man ihr in der Kindheit in der Familie angetan hat, was sie für Erfahrungen machen musste, mir das vorzustellen, dem verweigerte ich mich, ging nicht. Kann man sich nicht ausmalen, reindenken wollte ich mich nicht, das war mir zu gruselig.


Sie fuhr fort:


„Bis dahin bekam ich nur einen Höhepunkt wenn ich es mir selbst mache, bis zu dem Zeitpunkt. Und das würde ich denen nicht zeigen, das stand für mich damals fest, da würde ich lieber auf das Geld verzichten. Es mir selbst machen, wenn andere dabei sind? No way! Meinen nackten Hintern konnten sie haben, war mir egal, aber meine Gefühle blieben meine Gefühle, war geheim und ganz allein mein Eigentum.


Sie tricksten mich aus, sie gaben mir eine echte Lesbe auf den Set. Zuerst, so dachte ich, es kommt ein Mann, ganz normal ficken, einer, zwei oder drei, war mir egal. So staunte ich nicht schlecht, als ich sie sah. Mir hatten sie so typisches Porno-Zeug angezogen durchsichtiger BH und so, Strumpfgürtel, durchsichtiger Slip, Strümpfe, hohe Hacken. Naja, ist deren Geschmack, nicht meiner, das Outfit war mir auch egal. Aber es kam ne komplett angezogene Frau rein in weißem Kittel, ich dachte, die schminkt mich oder so, aber von wegen. Ich musste mich ganz ausziehen, die Kamera lief schon. Was die von mir wollte, wusste ich nicht, konnte ich mir auch nicht vorstellen. Naja, ich musste mich auf eine Liege legen, so eine mit Dingern dran, auf die man die Beine legt, wie beim Frauenarzt. Ich dachte, die ist Medizinerin oder so und die wollten erst mal sehen, ob ich gesund bin und so. Das war aber zu spät, denn es hatten mich beim letzten Mal ja schon die zwei Darsteller gefickt. Ob die krank geworden sind? Ob die mich angesteckt hatten, wollten die das nachsehen?


Die ganze Zeit lief die Kamera. War mir egal, weil, für meinen Körper hatten sie bezahlt, konnten sie ruhig filmen. Ich musste mich auf der Liege ausbreiten, auf den Bauch legen, die Beine auf die Dinger legen. Mich so zu ficken war fast unmöglich, was sie vorhatten konnte ich mir echt nicht vorstellen.


Naja, dann schmierte sie mir so lauwarmes, glitschiges Zeug auf den Rücken und fing an, mich zu massieren. War cool, echt, sie sagte, ich soll mich entspannen, sie wäre meine Freundin. Ist klar, ich lag hier nackt in einem Porno-Filmstudio, sie fingerte an mir rum und verlangte, ich solle mich entspannen, weil sie meine Freundin wär, ist klar oder?“


Wie Isa so spricht, hört sich an, wie mein Deutsch aus dem Ruhrgebiet, stimmts? Sie sprach natürlich englisch, logisch, aber ich muss es ja übersetzen, klar oder? Und mein Deutsch ist das Deutsch, das ich so spreche, ist auch klar oder?


Sie sagte wörtlich:


>Well, then she smeared such lukewarm, slippery stuff on my back and started massaging me. It was cool, real, she told me to relax, she was my friend. It’s clear, I was lying here naked in a porn studio, and she was fingering me and asking me to relax because she was my friend, right?<


Kann sich jeder selbst übersetzen, aber meine Übersetzung ist so, wie ich es gehört und verstanden habe, OK? Ich hörte natürlich weiter zu, fing echt an, mich zu interessieren:


„Naja, sie streichelte mich mehr, als sie massierte, erst den Rücken und so und verschmierte das Zeug überall hin, auch auf den Po, die Beine runter, überall eben. Naja, auch die Schenkel auf der Innenseite, ich dachte noch: ‚Aha, jetzt gehts rund, mal sehen, ob noch ein Mann kommt der mich hier so auf dem Bauch liegend fickt.‘


Aber kam keiner, sie mich immer weiter gestreichelt und so, echt, tat gut, wann hat mich im Leben schon mal jemand gestreichelt? Geschlagen ja, gefickt auch, aber gestreichelt? Sie streichelte mich weiter, war angenehm, doch, glitt mit den zarten Fingern auch ganz drucklos über die Musch, zwischen die Pobacken, überall hin schmierte sie das glibberige Zeug, war echt schön. So ganz langsam spürte ich meinen Körper. Wenn ich weiß, dass mich gleich einer fickt, dann schalte ich die Körpergefühle ab, kann man dann alles besser ertragen, merkt man dann kaum.“


Körpergefühle abschalten, das musste ich mir anhören. Mir saß bei dem Gedanken echt das Entsetzen im Nacken. Sie erzählte das ganz trocken, ohne Emotion, Wahnsinn, echt. Mich in so etwas hinein zu denken, war mir fast unmöglich, mir kamen echt die Tränen.


„Na, die kamen wieder, die Gefühle, so gestreichelt zu werden war wirklich schön, einfach schön, kann man nicht anders sagen. Ich lag da entspannt wie eine Katze und ließ mich streicheln. Sie streichelte mich überall, vom Nacken bis runter zu den Füßen, es gab keine Körperstelle, die sie ausließ. Auch zwischen den Pobacken, die Musch, überall. Naja, dann führte sie mir irgendetwas warmes, dünnes, festes in das Poloch ein, war mir egal, ich lag schön warm und weich und total verwöhnt auf dem Bauch und ließ sie machen, war meine Freundin. Sie füllte mir was Warmes ins Poloch hinein, wenig, irgendwie angenehm und auch irgendwie aufgeilend.“


>She poured something warm into my butthole, little, kind of pleasant and also kind of uplifting.<


„Na, dann konzentrierte sie sich auf die Musch, fühlte sich immer noch warm und weich und schön und lieb an, wie streicheln, in der Musch, Stück mit einem Finger oder so hinein und dann auf den ganz geheimen, den Lustbringer, den nur ich richtig behandeln kann. Männer sind immer so grob, da merke ich nichts wenn die das machen, aber was die Freundin da machte, das war schön, wirklich, die konnte das. Mittlerweile fühlte ich mich so wohl, da, bei der auf der Liege, das war wirklich schön und die Musch-Massage passte dazu. Mir wurde warm und wohlig, wie abends allein unter der warmen Decke. War einfach schön, zum Abschalten, Augen zu und genießen.


Naja, die ließ nicht nach, ich hatte nichts dagegen. Als ich die Augen zwischendurch mal aufmachte, schaute ich genau in die Kamera, die mein Gesicht filmte. War mir egal, ich mich wieder auf die Gefühle konzentriert, denn es war supergeil, was die da machte, viel besser, als wenn ich es selbst mache, viel-viel besser.“


>I didn’t care, I focused on the feelings again, because it was super cool what she was doing, much better than doing it myself, much, much better.<


„Naja, dann merkte ich, dass es mir kommen würde. Wollte ich nicht, das ist ja wohl klar. Sie machte aber immer weiter, immer, immer weiter. Bah, musste ich aushalten, weil, sie bezahlten mich, dass ich mich filmen lasse, bei allem, was sie mit mir machen.


Sie ließ sich nicht aufhalten, ich kämpfte gegen an, wollte das Gefühl für mich behalten, dass ich das schaffen würde, war mir klar. Sie machte aber immer weiter, genau richtig, an den richtigen Stellen. Gegen das, was da kam, war von meiner Seite aus nichts zu machen, obwohl ich darum kämpfte.


Sie streichelte weiter, genau richtig, an genau der richtigen Stelle, sanft, schön, warm. Dann wollte ich auf einmal nicht mehr, dass sie damit aufhört. Ich konnte mich selbst stöhnen hören, konnte ich nichts mehr gegen machen, keine Chance. Sie hat mich immer weiter gestreichelt und massiert, den kleinen Harten und die Musch bearbeitet, mehr gestreichelt als massiert, immer weiter, immer weiter, ohne aufzuhören, ohne müde zu werden. Es ging weiter und weiter, ich konnte es nicht mehr verbergen, gegen die Frau und gegen das wie sie da streichelte und massierte besaß ich keine Chance.


Es ging so ab mit mir, so etwas hatte ich noch nicht erlebt, wirklich nicht. Es ging so ab, das Gefühl war nicht mehr nur in der Musch sondern überall, überall! Im Kopf, in der Brust, im Bauch, aber hauptsächlich im Kopf und in der Musch. Es gab da eine direkte Verbindung, die kannte ich bisher nicht, Kopf und Musch. Es wurde so geil, dass ich es nicht mehr aushalten konnte, es ging aber weiter und es wurde noch geiler und noch geiler. Auf einmal explodierte etwas, echt. Es knallte lautlos, irgendjemand stöhnte wie verrückt, ich wurde ganz leicht und es kam Glück an wie noch nie, echt, wie noch nie! Es war so schön, das Gefühl, es war so unglaublich schön, so etwas habe ich noch nicht erlebt, das gab es bisher in meinem Leben noch nie. Nur Schön, nur Glück, überall, ich war voll Glück, echt.


Aus dem Glück tauchte ich auf, lag auf der Liege auf dem Bauch. Es war, als wenn ich ganz stramm Sport gemacht hätte, so stark musste ich atmen. Es ging mir unglaublich gut, das Erlebte war so schön, wie vorher nichts in meinem Leben.


Die neue Freundin, deren Namen ich nicht kannte und die ich danach nie wieder gesehen habe, befahl mir, mich auf den Rücken zu drehen. Mir war es egal ob sie mich jetzt noch ficken wollten oder nicht, ich war so glücklich wie noch nie im Leben.


Aber sie wollten mich nicht ficken, die neue Freundin gab mir von dem glibberigen Zeug etwas auf den Bauch und die Brust und streichelte es wieder über den ganzen Körper. So erhitzt wie ich war, lass dir dann mal die Brust mit dem warmen Zeug einstreicheln, es war so krass schön, es war nicht auszuhalten. Ich rang schon wieder nach Atem, die Atemnot nahm zu, als sie von den Brüsten abließ und sich weiter zum Bauch hin bewegte, von da auf die Beine, die auf den Beinspreizern lagen, bis hinunter zu den Füßen. Sogar zwischen die Zehen schmierte sie das warme, glitschige Zeug. Es war insgesamt in dem Moment so geil, dass man es sich kaum geiler vorstellen kann.


Eine Kamera filmte mich in der Totalen von der Seite, eine andere hing über mir und filmte Gesicht und Oberkörper, eine dritte schaute genau auf das, was die neue Freundin da machte. Sie berührte wieder jede Körperstelle, jeden Quadratzentimeter Haut. Dass ich wuschig war und immer wuschiger wurde, wirst du dir wahrscheinlich denken können, es war krass, aber das erste Mal in meinem Leben war sexuell erregt sein etwas Schönes, wirklich wunderschön.


Naja, dann wurde wieder die Musch das Zentrum ihrer Arbeit. Sie massierte den Kleinen, den ganz Geheimen, und die Lippen, und ich wurde verrückt, weil ich ahnte, dass es gleich wieder so schön werden würde. Und es wurde so schön. Weil ich mittlerweile wusste, wie es sich anfühlen würde, war ich viel eher bereit das zu nehmen und in Gefühle umzusetzen, was sie von mir wollte. Es war so schön, wie ich es noch nie erlebt habe. Sie hörte nicht auf, auch als ich mich wand und vor Freude und Glück und Verlangen und Erregung kreischte und quiekte, sie ließ nicht nach. Rieb und massierte und rieb und massierte und zart und genau richtig, genau auf den Punkt und alles richtig, wunderschön, voll krass.


Ich glaube, ich war eine halbe Stunde oder so voll im Lustrausch, voller Glück, berauscht von Sex und Erregung. Es war so schön, dass ich da heute noch oft dran denken muss.


Sie bestellten mich nach der Dusche und dem Ankleiden für den nächsten Tag. Sie sagten, sie wollten mich immer so glücklich sehen, ich sollte daran arbeiten, dass ich das Gefühl auch mit einem Schwanz in der Musch hinbekomme. Den ganzen restlichen Tag war ich so glücklich wie noch nie. Das glückliche Gefühl machte mich irgendwie ganz leicht und fröhlich.


Mir dieses Gefühl noch einmal zu geben, haben sie am nächsten Tag probiert, mit einem Mann, meine ich. Ich wusste ja mittlerweile, wie es geht, wie es sich anfühlt und dass es schöner wird, wenn man sich drauf einlässt. Am dritten Drehtag nach dem Erlebnis mit der neuen Freundin, da haben wir es hingekriegt. Der Mann hat mich bestimmt eine Stunde lang gefickt. Es war die ganze Zeit schön, das ja, genau wie auch an den beiden Tagen vorher. Wenn man sich drauf einlässt, dann tut es auch nicht weh. Wenn man dann genau hinfühlt, sich die Musch nicht als Schmerzen vorstellt, sondern als Lustbringer, als Gewinn, als etwas, was dich glücklich macht, dann ist es schön. Zum ersten Mal empfand ich es als schön, ficken meine ich, und war auch bereit, mitzumachen.


Nur, der Typ kam nicht unter den Orgasmus, es fehlte etwas, um ihn an die Oberfläche zu holen, anders kann ich es nicht erklären. Es lauerte die ganze Zeit, aber der letzte Kick fehlte noch. Bis, ja, bis er gleichzeitig den Kleinen massierte. Ich musste nur einmal sagen: „Nicht so feste!“, das traute ich mich zu sagen, weil sie unbedingt wollten, dass ich nochmal so ein glückliches Gesicht mache, aber wenn der so fest damit umging, dann schaltete sich sofort der Körper ab.


Naja, dann hat er das mit dem Schwanz sein gelassen und mich geleckt, so wie noch nie jemand vorher oder ich habe es das erste Mal so gefühlt. Es war geil, es war so geil, wenn nicht sogar noch geiler als das mit der Freundin. Der Typ hat mich ganz genau beobachtet und als ich ganz kurz davor war, da hat er mit dem Schwanz weiter gemacht. Und da ist es mir gekommen. Aber wie. Ganz anders als es mit der Neuen Freundin war, aber so geil, dass ich ausgerastet bin, aber voll ausgerastet. Als ich aus dem Glücksnebel, aus dieser Gefühlewolke wieder auftauchte, wusste ich erst nicht wo ich war, so weit weg war ich. Krass, voll krass war das.


Nunja, seitdem weiß ich, dass ich bei denen und beim Filmen nen Orgasmus kriege. Klappt ja, ganz leicht, ich brauch nur da hin zu gehen, zu riechen, wie es da riecht, dann bin ich sofort geil und wenn ich so geil bin, dann kommts mir ganz leicht. Das ah-und-oh dabei ist, dass ich mich darauf einlasse, dann kommt es mir, immer, und auch ganz oft. Wenn die mich zu zweit durchficken, dann passiert es dauernd, was weiß ich, zwei Stunden lang oder so. Dass ich darauf nicht verzichten will und auch nicht verzichten kann, ist wohl klar oder? Außerdem verdanke ich denen den Lebensstandard den ich jetzt habe. Kann man doch nicht sausen lassen.“


Alter! Was für ein Leben! Konnte ich mir bis jetzt nicht vorstellen, wirklich nicht. Hab auch nie daran gedacht, dass es so etwas überhaupt geben kann. Es hörte sich an, wie ein Leben auf einem anderen Planeten, echt.


„Hast du denn noch nie mit einem Freund geschlafen? Ganz intim, freundschaftlich, aus Liebe, zu zweit, nur ihr beide?“


„Nö, noch nie. Nur mit dem Freund der Mutter, aber der? Nee, geh mir weg mit dem, den würd ich eher kalt machen, als den nochmal zu ertragen.


Mit einem, den ich kenne und in meinem Alter und so, gerne, würde ich gern mal ausprobieren. Achso, wollte ich dir auch noch sagen, ich hab ein Date mit Daniel, darf ich das von dir aus?“


Sie guckte ängstlich auf das was ich sage, wollte sehen, wie ich reagiere. Sie legte wohl Wert darauf, unsere Freundschaft nicht zu riskieren. Obwohl ich mit Daniel wirklich abgeschlossen hatte, war es mir seltsamerweise nicht egal. Natürlich tat ich ganz locker und sagte:


„Nee, klar, mach ruhig. Ich habe mit dem nichts mehr am Hut.“


Stimmte nicht so ganz, aber, das ließ ich mir nicht anmerken. Ich erzählte ihr das mit den Bergläufen, hätte damit angefangen, dass es in Germany nicht gut gelaufen war und ich Frust gehabt hätte. Was zuhause passiert war, wollte sie natürlich ganz genau wissen, konnte ich aber nicht drüber reden. Stattdessen hab ich sie ins Cabrio geladen und bin mit ihr zum Oak-Creek Trialhead gefahren. Sie durfte noch keinen Sport treiben, aber sie kriegte schon glänzende Augen, als ich davon erzählte. Die ist genau so sportverrückt wie ich. Um nicht zu viel Kondition zu verlieren, so erzählte sie, saß sie jeden Tag mindestens zwei Stunden auf dem Hometrainer im Kraftraum der Sportanlage. Allerdings erst seit einer Woche, vorher sollte sie nicht schwitzen, um die Operationsnarben sauber verheilen zu lassen.


Naja, warum muss sie auch unbedingt der Natur ins Handwerk pfuschen? Eine kleine Brust zu haben hat ganz bestimmt seinen Sinn. Obwohl, Daniel wird bestimmt auf die dicken Möpse abfahren. –


Ingeborg und ich arbeiteten an meiner Schlagtechnik. Die Kolleginnen, die neu auf Beachvolleyball trainiert wurden, mussten sich nach den Wüstenläufen immer einen Tag erholen, war bei uns, Isa und mir, auch so, damals. Man ist dann einen Tag so richtig platt, weiß ich aus eigener Erfahrung. Mittlerweile war ich so fit, ich rannte jeden Tag den verrückten Bergpfad hinauf, in der Zwischenzeit hatte ich einen Weg an dem Felsen vorbei bis hinauf zum Gipfel gefunden. Es waren über sechs Kilometer steil bergauf auf unwegsamer Strecke. Das Training dort hinauf brachte mir nochmal extra-Ausdauer. Und Kraft, die sich beim Sprint im Sand durchaus bemerkbar machte.


Durch Zuschauen lernt man ja auch, Isas Technik habe ich schon tausendmal im Spiel gesehen. Die trainierte ich an jedem zweiten Tag unter Ingeborgs kritischen Blicken und mit ihren Bewertungen. Es war mühsam, sie sah, was ich so ablieferte, aber mir zu erklären, was ich besser machen musste, es in Worte zu fassen, war schwierig. Es war so, dass Isa die Schlagtechnik nicht bewusst ausführte, sie lief bei ihr automatisch ab, das kriegst du ja nur mit jahrelangem Training hin. Oder mit der besonderen Isa-Begabung, die mir nicht zur Verfügung stand.


Bis Ingeborg auf die glorreiche Idee kam, das Training mit meinem Smartphone zu filmen. Da konnte ich mir die abgelieferte Akrobatik in Ruhe zuhause anschauen.


Sah blöd aus, echt. Aber auch die ersten Versuche mit der Banane sahen blöd aus, man musste es üben. Und das tat ich. Die Wucht der Schläge nahm von Trainingstag zu Trainingstag zu. Ingeborg war der Meinung, dass ich mich nicht darauf konzentrieren sollte, härter zu schlagen als Isa, sondern mich auf meine Schläge zu konzentrieren, mein Ehrgeiz in der Richtung, dass ich mit Isa im Wettbewerb stand, sei Kraftvergeudung. Besser wäre es, wenn ich die Schlaghärte steigern würde, das ja, wichtiger wäre es jedoch, die Bälle genau dorthin zu spielen, wo ich sie haben wollte und wo sie den besten Erfolg versprachen. Hinten auf die Ecke zum Beispiel, oder immer genau longline, möglichst nah an der Linie.


Wie immer hatte sie recht, logisch oder?


Isa meldete sich nach dem Date mit Daniel nicht, das verdammte Weibstück! Konnte sie nicht wenigstens mal anrufen? Es interessierte mich brennend, was zwischen denen gelaufen war und was jetzt lief. Mich selbst melden und danach fragen würde ich ja nie, was würde sie denken.


Wir trafen uns, mehr oder weniger zufällig, in der Sportanlage. Sie saß verschwitzt mit einem Handtuch um den Hals an dem Tresen und süffelte einen Energiedrink.


„Na? Wie isses?“, fragte ich sie so nebenbei wie möglich.


„Hi, Bella, na? Wie gehts? Heute schon wieder den Berg raufgerannt?“


„Logisch, hab jetzt eine etwas längere Strecke gefunden, bis rauf zum Gipfel. Ist echt geil da oben.“


„Nächste Woche darf ich endlich wieder mittrainieren, da will ich mit den Berg hinauf.“


„OK“, sagte ich.


Meinst du, die sagte auch nur ein Wort über Daniel und sich? Nichts, kein Mucks, sie saß da vor dem lindgrünen Eiweißdrink, der aussah wie gebrauchte Baby-Windel von innen, und stierte auf den Tresen.


„He, was ist los?“, ich stubste sie in die Rippen. „Mit dir alles in Ordnung? Hast du dich mit Daniel getroffen?“


Auf das Schlimmste gefasst hielt ich den Atem an.


„Ach, hör mir auf mit Daniel!“, meinte sie, sie drehte das Glas auf dem Tresen, nahm einen Schluck und stierte wieder in das Glas.


„Wieso? Was ist mit Daniel?“


„Der spinnt doch! Und du auch!“ Sie schaute mich empört an, als wenn ich etwas dafür könnte, dass ihr Date nicht so abgelaufen war, wie sie es sich vorgestellt hatte.


„Wieso? Was ist?“ Ich setzte mich auf den Hocker neben ihr.


„Wir haben uns in dem einen Diner getroffen, ich glaube, den kennst du. Da, wo er wohl Stammgast ist.“


„Ja, kenne ich. Was war denn? Ist etwas schief gelaufen?“


„Aach!“, sie winkte ab, regte sich dann aber so richtig auf: „Schief gelaufen? Nichts ist schief gelaufen, es ist gar nichts gelaufen! Der hat die ganze Zeit nur von dir geredet. Er hat mich dauernd zu dir befragt, wie es dir geht, was der Sport mit dir macht, wie es ist, mit dir zu trainieren, ob du einen Freund hast, ob du einen Freund in Deutschland hast, was du für Lieblingsblumen hast, welche Musik du hörst. Die ganze Zeit nur Bella, Bella, Bella! Er hat noch nicht mal einen einzigen Blick auf meine neuen Titten geworfen, keinen einzigen!“


Dass ich davon platt war, kann man sich ja wohl vorstellen. Nicht, dass er ihr nicht auf die Brust geschaut hatte fand ich erstaunlich, doch natürlich, schon, auch. Aber es erstaunte mich nicht so sehr, wie die Behauptung, er hätte nur über mich geredet und sich ausführlich nach mir erkundigt. Konnte ich mir nicht vorstellen.


„Er hat nur von dir erzählt, wie schön du bist, dass du dich bewegst wie eine Katze, dass du nie einen Ball ausgibst, dass du dich so freuen kannst wie ein kleines Kind, dass du so bescheiden bist, dass du so klug bist. Mann eh, ich existiere für den gar nicht!“


Naja, sollte ich sie bedauern?


„So sind die Männer!“, versuchte ich sie zu trösten. „Berechnen kannst du die mit einem Frauen-Gehirn nicht, dazu sind die zu unberechenbar, zu sehr hormongesteuert. Wir Frauen sind da sachlicher, wir können Situationen sehr viel besser und nüchterner betrachten. Das kann ein Mann nicht, der rennt immer seinem Schwanz nach.“


„Und der Schwanz von Daniel zeigt nicht auf meine Titten?“


Was willst du da noch sagen? Ich lachte sie an, was sonst. –


Ingeborg und ich standen in der Halle, ganz allein, und sie beobachtete meinen Schmetterball, warf ihn mir immer wieder zu und ich ballerte ihn über das Netz auf die andere Seite. Sobald ihre Bälle aufgebraucht waren, wechselten wir auf die andere Seite, dahin, wo die Bälle lagen und übten von da aus weiter.


Die Tür öffnete sich, Daniel kam überraschend rein, er rief: „Hallo!“, lief auf die andere Seite des Netzes und retournierte den Ball, den ich gerade hinüber schmetterte. Das war jetzt eine andere Wucht, als wenn Ingeborg mir den Ball zuwirft. Daniel spielte den Ball auch nicht unbedingt auf mich, ich musste aus dem Lauf heraus hochspringen und schmettern. Ingeborg stand am Rand und filmte mit meinem Smartphone. Das Training bekam eine andere Dimension, es war viel herausfordernder. Jetzt kam diese Rückschlagtechnik aus der Bewegung heraus, jetzt trug das Früchte, was wir mir in den letzten Wochen antrainiert hatten. Wenn ich den Ball richtig erwischte, das Timing stimmte und ich rechtzeitig vor Ort war, dann bekam der Ball die Wucht, die ich mir für mich wünschte. Da hatte selbst Daniel ein Problem, einen solchen Ball zu retournieren. Wenn ein Ball mit so viel Schmackes auf die Faust oder den Arm trifft, dann kriegst du ihn kaum gesteuert, dann springt er in den unmöglichsten Winkeln ab.


So war es richtig, das wollten Ingeborg und ich erreichen. Sehr geduldig spielte mir Daniel die Bälle zu, nicht zu sanft und mit der männlichen Wucht. Der war ja mehr als zehn Zentimeter größer und wog fünfundzwanzig oder dreißig Kilo mehr als ich, alles Muskeln. Diese viel größere Wucht kam bei den Schlägen natürlich zur Geltung, Daniel war auch gut trainiert. Aber selbst die scharf geschlagenen Bälle bekam ich mit Schmackes retourniert. Nicht nur einem Ball von mir konnte er nur hinterher schauen, obwohl ich auf einen Punkt in seiner Nähe gezielt hatte.


„Ja!“, rief Ingeborg ein ums andere Mal. „Ja!“


Nach einiger Zeit rief sie:


„Spiel ihn nicht an, ziele auf die Linien und die Ecken!“


Naja, die kriegte er nur ganz selten.


Nach einer Stunde dieses intensiven Trainings bluteten mir trotz der Tapes die Finger. Ingeborg sah das und brach das Training ab.


„Du musst Samstag spielen, Isa ist noch nicht wieder dabei, wir brauchen dich. Erhol dich!“


Ich erzählte ihr das mit den Bergläufen, Daniel hörte interessiert zu, wir saßen mittlerweile am Tisch im Restaurant des Trainingscenters und warteten auf unser Essen. Ingeborg bestand darauf, sich die Strecke anzuschauen, ich brachte sie und Daniel mit dem Cabrio dort hin.


„Ja, leck mich doch!“, meinte Daniel. „Da steigst du jeden Tag rauf? Spinnst du?“


Freundlich hört sich das nicht an, wenn man es so geschrieben sieht. Er gab jedoch nur seiner Verwunderung und vielleicht sogar der Bewunderung Ausdruck.


„Morgen früh auch?“ Man sah ihm an, dass er mitmachen wollte.


„Klar!“, sagte ich. „Morgen früh um sechs Uhr hier.“


„Sechs Uhr? Wirklich so früh?“, es hörte sich an, als wenn er es nicht glauben wollte.


Darauf grinste ich nur.


„Wie weit geht das rauf?“, fragte Ingeborg.


„Bis oben, da, auf diesen Gipfel.“


Sie schüttelte den Kopf.


„Du bist ja verrückt!“, stellte sie fest, lächelte aber dabei.


Ich brachte die beiden zum Sportcenter und fuhr nach Hause. Isa rief an, als ich noch unterwegs war. Ob sie kommen dürfte, selbstverständlich war sie willkommen.


Ihr Anblick war mir immer noch fremd, die Dimensionen waren andere. Draußen auf der Terrasse unter dem Sonnensegel erzählte sie, dass sie in der nächsten Woche wieder ins Training einsteigen wollte. Den Berglauf und einen Halbmarathon durch die Wüste traute sie sich nicht zu, sie wollte sich langsam wieder an die ganz harten Trainings heran arbeiten. Sie würde erst einmal nur in der Halle trainieren, sagte sie. Von mir aus, musste sie selbst wissen.


Sie machte eine Pause. Wenn ich es richtig spürte, wollte sie mir etwas ganz anderes erzählen, das mit dem Training hätten wir auch telefonisch besprechen können. Sie druckste eine ganze Zeit lang herum und rückte erst nach einiger Zeit mit dem heraus, weswegen sie in der Hauptsache hier war.


„Findest du, dass ich pervers bin?“, fragte sie und schaute ängstlich auf meinen Gesichtsausdruck. „Irgendwie abartig?“


Da brauchte ich nicht lange zu überlegen:


„Na, ganz normal ist dieses Porno-Dingen nicht, das ist dir wohl klar oder?“


„Naja, aber da, ich mein, es wird ja nur, na, so ganz normal und so. Nee, ich mein, ob ich so richtig abartig bin.“


„Musst selbst wissen was du machst, da gibt es ja keine allgemeingültige Norm. Aber wie kommst du darauf, dass du pervers bist? Was meinst du denn damit?“


„Ja, äh, öhm, weil, also, ich mein …“ Sie stotterte so herum und, wirklich wahr, sie wurde rot. Ich mein, es muss etwas Gravierendes passiert sein, wenn eine, die vor der Kamera vögelt, wenn die verlegen wird oder?


„Ja, es war so“, sie fasste sich ein Herz und berichtete:


„Ähm, also, sie haben mich gefragt, ob ich alles mitmache. Klar, habe ich gesagt, es darf nur nicht weh tun.“


Sie nickte und wartete darauf, ob ich ihr so weit folge und mir das vorstellen kann.


„Also, heute haben sie mich nochmal gefragt. Man kann ja meine Brüste noch nicht zeigen, wegen der Narben, deswegen gab es für mich in den letzten Wochen nichts zu tun. Weil ich es so gewohnt bin, deswegen bin ich so ein wenig, äh …“ Sie errötete nochmal.


„Also ich verspürte mehr und mehr Verlangen, deswegen bin ich da hin. Sie hatten eine Idee und fragten mich das nochmal. Ich ‚Klar!‘ gesagt. ‚Wir würden dich fesseln‘, meinten die. ‚OK, von mir aus.‘


Stellte ich mir geil vor, kannst du dir vielleicht nicht vorstellen. Aber wenn du dich so vollständig in die Hand von anderen begibst ohne Möglichkeit dich wehren oder befreien zu können, das reizt einerseits, andererseits hat man da ja auch Angst davor. Kannst du dir wahrscheinlich nicht vorstellen oder?“


Alter! Was machen denn Margret und ich miteinander? Auch nichts Anderes, ich tat aber so, als wenn es mich Mühe kosten würde, es mir vorzustellen.


„Ja und da?“


„Na, ich behielt so ein durchsichtiges Oberteil an, man sah die Narben dadurch nicht, alles andere schon. Na, und sone sehr stramm sitzende, sehr kurze Shorts, sonst nichts. Dabei habe ich mir nicht viel gedacht. Um mich ficken zu können, müssten sie mir das Ding schon ausziehen. Es sei denn, sie reißen es kaputt. War auch reizvoll.“


Sie schaute, ob ich ihr folgte.


„Also, sie haben mir erst die Füße aneinander gebunden. Ficken geht dann noch, aber ist schwieriger, müssen sie von hinten kommen oder einen sehr Langen nehmen. Geht ja auch. Ja, also, dann haben sie mich auf ein Bett befohlen, mir die Hände auf dem Rücken gefesselt. Ja, war komisch, echt. Dann die Beine von den Füßen aus ganz bis oben hin stramm aneinander gebunden, mit einem Seil. Ein weiches Seil, aber es saß ziemlich stramm, bewegen konnte ich mich so nicht. Na, dann kam das Krasseste, der Typ hat mir die Füße hoch gezogen und auf dem Rücken an die Hände gefesselt.


Und dann bekam ich auch noch die Augen verbunden. Ich hab gedacht ich spinne. Ich kam mir vor wie ein Rollbraten, echt, mich zu bewegen ging gar nicht.


Dass ich von den Vorbereitungen immer spitzer wurde, kannst du dir vorstellen, oder? Wie sie mich so ficken wollten, konnte ich mir nicht vorstellen. Wollten sie auch nicht, die wollten nur meinen Orgasmus, die wollten mir Lust verschaffen, so wehrlos wie ich in deren Händen war, und sie wollten mir die Wehrlosigkeit so richtig bewusst machen.


Das war voll krass!


>That was really phat!<


Dann kam der Typ, der mich gefesselthat, der kam nochmal an, ich habe den eher gerochen als gespürt, herb, männlich. Der hatte von Zärtlichkeit wohl noch nie etwas gehört, der packte mich wie ein federleichtes Spielzeug und rieb mir fest über die Fußsohlen. Nicht kitzeln, sondern hat feste gerieben, sogar fast gekratzt. Da zuckst du zusammen, der Reiz ist hart und stark und ganz automatisch zuckst und kreischt du. Ja, ich die Füße so weit wie möglich weggezogen, er sie festgehalten und hat noch mehr gekratzt, dann ganz plötzlich wieder losgelassen, hat mir fest mit der flachen Hand auf den Po geklatscht. Du wirst es nicht für möglich halten, aber beides hat mich scharf gemacht, obwohl es nicht zärtlich und nicht erotisch war. War es ja kein Stück! Wollte ich von dem etwa scharf gemacht werden? Aber kein Stück, ich fand den doof und unheimlich. Der sagte keinen Ton, trotzdem hat es mich scharf gemacht.


Sowas ist eigentlich nicht meine Art, ich habs lieber nah und warm und Haut aneinander. Ich mein, ich hatte mich bereit erklärt, alles mit zu machen, aber meine Bedingung war, dass nichts weh tun dürfte. Und das tat weh. Nicht eigentlich weh, es war unangenehm, weil es so kraftvoll und so heftig geschah und so unpersönlich war. Der Reiz war trotzdem da, dagegen konnte ich mich nicht wehren.


Er hat mir ein längliches Ding mit Kraft zwischen die Schenkel geschoben, unter dem Seil hindurch, rauf, bis es gegen die Musch stieß. Es drückte gegen die Musch und lag fest eingeklemmt unter dem Seil und zwischen den Schenkeln.


Ich dachte noch: ‚Hä?‘, weil ich mir nicht vorstellen konnte, was das sollte, Lust war keine da, nur Unwohlsein. Lass dich mal fesseln, mit verbundenen Augen da herum liegen, du kriegst nichts mit aber du weißt, dass sie etwas planen.


Dann hat sich das Ding bewegt, zwischen den Schenkeln und fest an der Musch. Erst ganz leise, hat ganz zart vibriert und so komisch gerieben. Da wusste ich, was es war. Es war so ein Gerät, speziell für Frauen, damit kann man es sich auch gut selbst machen. Es vibrierte stärker, das Reiben wurde ebenfalls stärker. Das war so ein ganz komischer Reiz. Weil ich die Augen verbunden hatte, habe ich alles wie unter einer Lupe gefühlt. Es war unheimlich, aber zunehmend geil. Außerdem, die standen um mich herum, haben zugesehen, wie ich gefesselt da lag, haben das Ding eingestellt, auf meine Reaktion gewartet und sich alles genau angeschaut. Und gefilmt. Das war so krass geil, es war ganz anders, als ich es gewohnt war. Dadurch, dass die Hände auf dem Rücken mit den Füßen verbunden waren, spannte sich die Brust, sie würden die schöne Oberweite ganz prima sehen können, alle, auch die Kamera. Das brachte mir extrem viel Hitze in den Unterleib und die verstärkte den Reiz von dem Ding. War irgendwie total abgefahren, kannst du glauben. Naja, es summte das Ding und ich wurde immer geiler. Ist klar, dass man dann lauter atmet, nicht nur als Pornodarstellerin, sondern so ganz von allein, weil der Reiz so krass ist und man sich nicht bewegen kann.


Sie haben das Ding stärker gestellt, es hat stark vibriert und so über die Musch und den kleinen Harten gerieben. Es war sehr krass, ich musste ja nehmen was kommt, die Wehrlosigkeit kannst du dir nicht vorstellen. Es ging dabei so richtig ab mit mir, aber so richtig. Das Ding machte weiter und weiter, weiter und weiter und es wurde immer krasser und krasser. Ich wand mich wie ein Fisch auf dem Trockenen, das Ding blieb unverrückbar gegen die Musch und meinen Glückspunkt gepresst und reizte mich immer weiter. Es war so geil, man kann es nicht beschreiben. Die hörten ja nicht auf damit, es ging ja immer weiter, irre, echt voll krass. Und ich gefesselt wie ein Rollbraten, rühren konnte ich mich ü-ber-haupt nicht.


>And I, tied up like a roast, couldn’t move at all.<


Dann schalteten sie das Ding aus, ich hing in der Luft, der Reiz war auf einmal weg, aber die Reizflut hing in meinem Körper fest. Logisch wollte ich, dass es aufhört, aber nicht so plötzlich. Eigentlich wollte ich auch, dass sie weiter machen. Es war eine Qual, ohja, aber total süß und geil und ich wollte mehr davon. Sie warteten so lange, bis ich bettelte, bis ich sagte:


„Bitte weiter, bitte, bitte weiter!“


Da haben sie es dann wieder eingeschaltet, aber noch viel stärker als vorher. Es knallte mir gleich ein Orgasmus gegen die Schädeldecke, voll krass, unwahrscheinlich stark. Der hörte nicht auf, der Orgasmus, der Reiz war zu stark, der Orgasmus ging immer weiter. Es ist, als wenn du in ein schwarzes Loch fällst, nichts siehst, schwerelos fällst und fällst und fällst und es macht dich irre glücklich. So etwas Krasses habe ich noch nicht erlebt. Wie lange das gedauert hat, weiß ich nicht, keine Ahnung, aber irgendwann kam ich so richtig zu Bewusstsein, da lag ich da, ohne Fessel und ohne Augenbinde. Sie hatten die Kameras und die Scheinwerfer abgebaut, die normale Beleuchtung eingeschaltet. Einer der Beleuchter kam vorbei und sagte:


‚Du sollst dir den Scheck abholen.‘


Das war es. Es war das geilste Erlebnis überhaupt. Ganz im Ernst, ich würde das zu gerne nochmal erleben.“


Sie schaute ängstlich zu mir herüber und fragte ganz schüchtern:


„Bin ich pervers?“

Kommentare


tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 08.04.2022:
»Danke Evi, wieder eine tolle Fortsetzung, auch wenn ich gespannt bin wie lange Dir zu Ella noch was einfällt, ich bin jedesmal positiv überrascht.«

frosch2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 42
schrieb am 10.04.2022:
»Ich bin immer neugierig, wie es weitergeht. Respekt, dass dir so viel einfällt! Mal schauen, was beim Berglauf mit ihrem Daniel passiert«


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