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Kommentare: 2 | Lesungen: 1812 | Bewertung: 8.55 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 16.01.2022

Ella - Die Drag-Queen

von

Robert führte mich eine breite Treppe hinunter, auch hier glomm nur die Notbeleuchtung. Die Geräusche aus dem Saal wurden leiser und leiser, je weiter wir hinab stiegen. Wir betraten einen langen, kaum beleuchteten Flur, es handelte sich um eine weitere, heute nicht benutzte Toilettenanlage, wie mir der Geruch verriet. Er zog mich ein paar Meter bis zu einem Tisch, an dem bei Betrieb wohl die Toilettenfrau saß, alles spärlich beleuchtet von den Hinweisschildern zu den Notausgängen. Vor dem Tisch hielt er und küsste mich nochmal, das konnte der. War klar, was jetzt passieren würde. Unser Kuss geriet zu einer höchst erotischen Knutscherei, die Zungen balgten sich, es kribbelte und prickelte, geil war das. Ich zog ihn an seinem Nacken heran, presste mich fest an ihn. Der harte Männerkörper so nah, so heiß, so stark, so groß und so dominant.


Ohne lange nach meiner Erlaubnis zu fragen, schlug er das Kleid auseinander, betrachtete kurz das Terrain, was er darunter so ganz besonders interessant fand. Er suchte und fand den Mini ohne Anstrengung und streichelte den und die Mumu, während wir knutschten und sich die Zungen balgten. War klar, dass ich abging. Nicht nur der Prosecco gab ihm und mir die Erlaubnis, das zu tun, was wir im Begriff waren zu tun, sondern auch die leichte Bekleidung, die Stimmung bei den Sexfetischisten dort oben und das Interesse dieses großen und starken Mannes an mir, an meinem Körper.


Ohne viel Federlesens drängte er mich gegen den Tisch, fummelte seinen Harten aus der Hose, drückte ihn mir gegen die Leiste. So ging es nicht, er hob meinen Po auf die Tischplatte, jetzt ging es. Er fand die Mumu, der Dödel drückte dagegen, ich bewegte mich ein wenig in seine Richtung, das Ding flutschte in den Eingang. Über diesen Vorgang gab ich ihm eine lautstarke Reportage, indem ich ihm das Lied der Lust sang, ungehemmt und laut heraus.


Geil. Mir war alles egal, echt. Jetzt hier mit dem Footballer zu ficken war geil, warum also nicht? Als Naughty-Girl stand mir das zu, nein, nicht nur das, ich war geradezu dazu verpflichtet, auf so einem queeren Ball die Sau rauszulassen. Das Kleid legitimierte mich zusätzlich dazu, alle diejenigen an die Mumu ran zu lassen, die Interesse zeigten und die ich interessant fand. Sie stand quasi ungeschützt zu Jedermanns Verfügung, Margret hatte das mit diesem Kleid und der Einladung hierzu angeregt. Alles was hier stattfand war das Ergebnis ihrer Entscheidung.


Roberts heißer Dödel schob sich ganz hinein, wunderbar. Er schien dick und kurz zu sein, ganz egal, denn der Mann verfügte über eine Kraft, die ihresgleichen suchte, Wahnsinn, echt. Der orgelte gleich los, fickte heftig und schnell, diese Kraft war es, die mir sehr rasche Befriedigung versprach. Ich hielt weiter seinen Nacken, hielt ihn fest, damit er nicht aufhörte, und ich ging ab, geil war das.


„Ja!“, sagte er gepresst bei vollem Tempo. „Ja, Babe, sag es mir!“ Und ich habs ihm erzählt, ohja! Meine Begeisterung brach sich lautstark Bahn, unterstützt von dem Prosecco, ist klar.


Mir wurde aber in dem Moment klar, wie geil es ist, mit einem Mann zusammen zu sein, wie geil es ist, mit einem Schwanzträger zu ficken, so richtig, mit der Härte, der Kraft und dem Geruch, mit diesem Unbändigen, dem Harten und Kompromisslosen.


Ich ging ab, es kam dick angebraust, ohja. Es kam über mich wie eine Feuerwalze, wie lodernde Flammen, wie ein andauernder Blitz, Hitze, grenzenlose, explodierende Geilheit. Er knallte weiter seinen harten Dödel in die Mumu, und die wollte mehr davon, ohja. Es kam schon wieder angebraust. Er verstärkte die Kraft, erhöhte das Tempo, es wird ihm gleich kommen. Bei mir ging es wieder in den unkontrollierbaren Zustand hinein. Da kann ich weder denken noch irgendetwas steuern, ich gehe einfach voll ab. Es brach über uns herein, bei uns beiden. Es war ein Flash voller Glück.


Er blieb drin, hielt seinen ganz tief drinnen, ich klammerte mich an ihm fest, den lasse ich nie mehr los! Wir rangen beide nach Atem, er strahlte mich, ich strahlte ihn an.


„Ne Frau zu ficken ist doch das einzig Wahre!“, meinte er und zog sich aus mir zurück. Zu meinem Schreck stellte ich fest, dass ich auf dem Rückenteil des Kleides saß und unser Saft in einem Schwall darauf landete.


Ach, war egal jetzt, er ging, ich legte mich lang auf den Tisch, streichelte den Bauch. Diese geile Action mit, äh Robert, hieß der Robert? Also, das war eine echt megageile Session, bah, dafür hat sich der Abend und der Aufwand schon gelohnt, so dachte ich.


Ich weiß nicht, ob ich eingeschlafen bin oder einfach nur tief in Gedanken dort unten auf dem Tisch lag und träumte, jedenfalls schreckte ich auf, als eine sehr tiefe Stimme sagte:


„Oh, was haben wir denn hier? Das sieht mir aber nach einem sehr unartigen Mädchen aus!“


Vor mir stand die riesige, grell geschminkte Drag-Queen und gaffte auf die Mumu. Die lag da zur freien Ansicht herum, benutzt, garantiert gerötet und saftglänzend.


„Margret hat mir erzählt, dass du ein naughty-girl bist, aber ich glaube nicht, dass sie weiß, was du für ein horny naughty-naughty-cutie bist.“


Die Drag-Queen war wirklich riesig, sie kam näher, beugte sich über mich und schnupperte an der Mumu.


„Naughty-naughty, ich sags euch!“, beugte sich weiter hinunter und … leckte an der Mumu! Ich wollte das ja nicht glauben, aber passierte trotzdem. Sie leckte an der Mumu, obwohl der ganze Sabber von Robert und mir daraus heraus und zum Po hinunter rann. Zu spüren war von dem Lecken nix, dafür war ich zu betrunken und immer noch im Rausch von dem dicken Ding von Robert. Hieß der nun Robert oder wie? Weiß nicht mehr.


Die Queen beugte sich hinunter, kniete sich vor den Tisch und leckte die Mumu richtig. Sie ging energisch vor, jetzt, sie wollte mich reizen. Davon kamen Gefühle bei mir an und was für welche. Von Jetzt auf Gleich ging ich ab, war geil, echt, naughty halt. Die Queen kannte sich allerdings auch super aus, sie nahm sich den Mini intensiv vor, ohja! Ich konnte es nicht steuern, lag völlig passiv auf dem Tisch, ließ es geschehen und ging ab.


Der Reiz ging weiter, weiter und weiter, die Erregung stieg und stieg, ich wurde lauter und lauter, es hallte von den Wänden wider, was ich der Welt erzählen musste, es klang im gesamten Gang nach, was ich der gesamten Menschheit unbedingt mitteilen musste. Geil war das, es kam schon wieder an. Es gestaltete sich ganz anders, als der Abgang mit dem Footballspieler, denn das war einer, der durch einen Schwanz hervorgerufen worden war. Ein Penis bearbeitet auch das Innere der Mumu, beim kräftigen Ficken wird nicht nur die Scheide, vielleicht sogar der G-Punkt, sondern auch der Mini mit bearbeitet und zwar in dem Falle kraftvoll, männlich, stark. Dieser Orgasmus hatte sich wesentlich hochwertiger, stärker, umfassender angefühlt, als das was jetzt geschah.


Jetzt, das war dieser spitze, heftige Orgasmus, ausgelöst durch die sehr sachkundige Bearbeitung des Minis und der Mumu von außen, ohne darin einzudringen.


Über den Unterschied in den Orgasmen kann ich jetzt im Nachhinein gut referieren, jedenfalls dort in dem Klogang im Keller, auf dem Tisch, geleckt von der riesigen Drag-Queen, gab es für mich kein Halten. Die hielt mich mit den riesigen Pranken, als wäre ich ein Spielzeug. Es kam über mich und riss mich in den Strudel der Lust, hinauf zum Mond, ohne Wiederkehr, ohne eine einzige Chance, selbst zu entscheiden, was mit mir geschah. Daraus kehrte ich nur widerwillig auf den Boden zurück, vielmehr lag ich danach ausgebreitet und um Luft ringend auf dem Tisch der Klofrau.


Die Drag-Queen stand da zwischen meinen Schenkeln und schaute mir bei den letzten Zuckungen zu, mit denen der scheidende Orgasmus mich schüttelte.


Als sie meinem Blick begegnete, zupfte sie ihren Rock hinunter bis zu den Knien, ein weiter, langer, geblümter Rock mit Gummizug im Bund. Er offenbarte eine unförmig ausgebeulte Unterhose, die zog sie ebenfalls hinunter. Heraus sprang ein Riesenpenis, erigiert und zu allen Schandtaten bereit. Das wird was werden, das sah ich gleich.


Sie trat heran, legte sich meine Kniekehlen über die Unterarme, kam ganz nah, bog die Beine hinauf, die Knie bis zu den Ohren, packte sich meine Brüste und schob ihren Riesenpimmel in die zitternde Mumu.


Völlig wehrlos lag ich da, ihr zur Verfügung, nur Nehmende, begegnete ihrem Blick. Der Flash schloss mir die Augen, er wurde ausgelöst durch den Riesenpimmel, der mit Kraft und Gefühl in die Mumu eindrang. Die Queen kam ganz nah, der Lippenstift war verschmiert, ihre Lippen trafen meine. Eine Raucherin! Das fiel mir auf, bevor es schon wieder mit mir abging. Wieder teilte ich der Welt mit, was ich empfand, was mich bewegte. Unmissverständlich machte ich allen klar, dass sich etwas in der Mumu bewegte, was mich kraftvoll reizte und mir ausgesprochen gut tat. Der Riesenpimmel hielt, was er versprach, er füllte mich vollständig aus. Der Riesenmensch von einer Drag-Queen war ganz nah, stank nach Rauch und Parfum, atmete mir erregt ins Gesicht, dominierte mich vollständig. Es gab wieder einen Kuss, es ging los, sie bewegte den Riesenpimmel, erst einmal langsam hinaus.


Alter!


Geil!


Langsam wieder hinein, ich kam völlig außer Atem, rief hinaus, was mir gerade an Geräuschen einfiel, rief hinaus, teilte der Welt mit, dass mir Gutes widerfuhr. Sie rammelte los, schnell tief rein, schnell lang raus, schnell tief rein, schnell lang raus.


Für mich gab es kein Halten, Kontrolle war nicht drin, die Äuglein blieben geschlossen, ich erlebte einen flash nach dem anderen, alles mit geschlossenen Augen, voller wollüstigen Wohlgefühls. Die Queen war meine Queen, sie bestimmte über mein Wohl und Wehe. Wehe kam nicht, nur überschäumendes Wohl, unfassbares Glücksgefühl, ganz erstaunliche Wonnen suchten mich heim. Sie besaß eine Ausdauer und eine Kraft, mir wurde es heiß und heißer, ein flash nach dem anderen zog durch mein Hirn. Hinten kam die Riesenwelle angerauscht, die so riesig und so kraftvoll und so gewaltig war, dass ich darin ganz gewiss mein Leben verlieren würde, ganz bestimmt.


Voller Angst und Verlangen sah ich es heraneilen, die Queen gab kurze, abgehackte Laute von sich, stieß heftiger und fester, die Welle kam an, kam über mich, über uns beide, riss uns in den Glücksstrudel. Ich würde sterben, kein Witz. Das Herz pochte wie verrückt, es klopfte irre hart, es musste kaputt gehen.


Ging es nicht. Schwer atmend kam ich wieder zu mir. Die Drag-Qeen stand da, atmete schwer, keuchend, schaute mich grinsend an.


„Naughty girl, Großer Gott!“


Es näherten sich Schritte, Margret trat in den schwachen Lichtkegel der Notbeleuchtung. Sie schaute die Drag-Queen giftig an, die zog hastig die U-Hose und den Rock hoch und eilte davon.


„Ich habe dich rufen hören, Schatz, es ist vorbei! Er ist weg, er kann dir nichts mehr tun. Mein Gott, was musst du durchgemacht haben!“


Sie berührte mein Knie und schaute der Drag-Queen nach.


„Ich habe gedacht, er wäre eine Freundin, war aber ein Fehler, ist auch nur ein Kerl!“


Sie wandte sich mir zu, nahm mich in den Arm.


„Poor puppy cute sweetheart, war es schlimm? Was musst du für Qualen durchgestanden haben! Aber jetzt bin ich ja da.“


Sie drückte sich an mich, ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Wie quer lief es auf so einem queeren Ball?


Sie küsste mich, legte mich wieder auf den Tisch zurück, küsste die Brüste, arbeitete sich den freigelegten Bauch hinunter, schaute sich die Mumu an.


„Du armes Kind, ich werde dir helfen. Du wirst sehen, bald geht es dir wieder gut.“


Sie schaute sich die Mumu genau an und … leckte hindurch. Ich dachte: „Häh?“


„Gleich geht es dir wieder gut, versprochen!“, sagte sie, schaute auf, das Gesicht schleimverschmiert. „Ganz bestimmt!“ Und wandte sich wieder der schweren Aufgabe zu, mir die Mumu auszulecken. Sie leckte und schleckte, ließ die Zunge schnalzen, sie wusste genau, was sie tun musste, um mich hoch zu bringen. Und sie brachte mich hoch. Egal, was bisher passiert war, sie brachte mich dazu, laut und hingebungsvoll meine Lust heraus zu stöhnen. Der Prosecco und der berauschende, hemmungs- und endlose Sex, ließen mich allen Anstand und alle Förmlichkeiten vergessen.


„Ja!“, rief ich. „Ja, ja, ja!“


Völlig außer Atem, keuchend, wölbte ich ihr den Leib zur freien Verfügung. Sie sollte mir mehr geben, ich wollte mehr, viel mehr, viel-viel mehr.


Mir schwand in irgendeiner Form das Bewusstsein. Es war lustvoll, was sie an mir verrichtete, aber genaue Erinnerungen daran habe ich nicht, dazu war die Menge an Ereignissen einfach zu groß und meine Aufnahmekapazitäten zu klein.


An was ich mich noch gut erinnere, war, dass sie mir vom Tisch aufhalf und sagte: „Komm!“


Mit weichen Knien und zitternden Händen ließ ich mich die Treppe wieder hinauf führen bis zu dem Absatz vor der Tür. Hier war die Beleuchtung etwas heller, Margret bekam die Rückseite des Kleides zu sehen, sie sagte: „Oh, shit!“


Der ausgetretene Lustsaft, eine Menge Lustsaft, war auf das Kleid getropft, es hatte sich ein großer dunkler Fleck knapp unterhalb des Pos gebildet.


„So kannst du auf keinen Fall hier hinaus gehen!“, behauptete sie. War mir recht, sie wusste was sein musste, ich wusste es nicht, denn in meinem Hirn befand sich nasse Watte, sonst nichts.


Sie stand da an der Tür und rang um eine Entscheidung, anscheinend gab es mehrere Möglichkeiten. Sie lugte durch einen Spalt in den Saal hinein. Nunja, dann hatte sie eine Idee, rabiat, unmöglich, aber typisch für diesen Ball und für diese Sexfanatiker.


Sie riss den Stoff knapp oberhalb des Flecks seitlich ein, verlängerte den Riss, zerriss das ganze Kleid quer, oberhalb des Flecks, riss die gesamte untere Hälfte des Kleides ab, bis es nur noch ein Mini-Minikleid war. Die untere Hälfte der Pobacken schaute unter dem jetzt extrem kurzen Kleid hervor, die Mumu war gerade eben bedeckt. Sie warf den Stofffetzen in die Ecke und schnappte sich wieder meine Hand. Ich sollte jetzt mit ihr hinaus zu den tausend Sexbesessenen.


Alter!


Richtig nüchtern war ich natürlich nicht, kein Gedanke, ich war enthemmt vom Sex und vom Alkohol. Allerdings schockte mich das Ansinnen schon, in solch einem Aufzug unter die Leute zu gehen, das Kleid wies ja über diese extreme Kürze hinaus noch diesen breiten Schlitz und das minimale Oberteil auf. Bei jedem Schritt wäre die Mumu zu sehen, wenn ich den Zipfel nicht festhalten würde. Meine Beine sind eh nicht die kürzesten, dazu trug ich diese extrem hohen Hacken. All das schaute lang, nackt und frei unter diesem winzigen Fummel hervor, der aus dem Fragment eines sowieso schon unanständig freizügigen Kleides bestand.


„Komm schon!“, sagte sie und zerrte mich mit sanfter Gewalt durch die Tür zu den anderen Sexverrückten.


Wie lange werde ich unten beschäftigt gewesen sein? Anderthalb oder zwei Stunden? Maximal, würde ich sagen, eine Uhr trug ich nicht, klar. In der Zwischenzeit hatte sich der Ballsaal in etwas verwandelt, das ich so nicht erwartet hatte, das ich auf die Art nicht kannte und auch nicht für möglich gehalten hätte.


Die Girlband hatte sich bis auf winzige Lendenschurze vollständig der Kleidung entledigt. Auf etlichen Tischen lagen unbekleidete Menschen, Männchen und Weibchen, die von den Tischnachbarn befummelt, geleckt, gewichst oder geblasen wurden, je nach Geschlecht und Vorliebe.


Mein Zustand, der Zustand meiner Bekleidung, fiel nicht weiter auf.


„Komm du armes Kind“, meinte Margret und setzte sich, mit mir an der Hand, in Bewegung. „Ich bringe dich nach Hause, du bist ja völlig verwirrt. Eine Vergewaltigung steckt man nicht so leicht weg, das weiß ich aus eigener Erfahrung.“


Vergewaltigung? Da war sie auf dem völlig falschen Dampfer. Egal jetzt, sie zog mich zwischen den Tischen hindurch. Was sich überall abspielte, war nicht in Worte zu fassen. Überall wurde Sex praktiziert, es wurde gelutscht, geleckt und, ja, auch gefickt. Zum ersten Mal sah ich, wie ein Mann einen Mann fickt. Muss man nicht gesehen haben, echt nicht.


Sodom und Gomorrha war nichts gegen diesen Ball der Sexsüchtigen.


Naja, Margret schleifte mich zwischen den Tischen hindurch Richtung Ausgang. Ich, willenlos, mit Watte im Schädel, an der Hand hinter ihr her. Wohin wir gingen, war von mir nicht auszumachen, denn ich musste unbedingt rechts und links schauen, um zu sehen, was die Leute im Saal veranstalteten. Dabei musste ich mich nicht nur wundern, was es alles gibt, sondern auch sprachlos zur Kenntnis nehmen, an welchen Praktiken manche Leute Freude haben.


Auf einmal stand ihre Ex vor ihr und hielt sie an.


„Na, Cutie, wohin des Weges? Sag nicht, ihr wollt schon gehen?“


Sie drehte sich und Margret so, dass sie zwischen uns zu stehen kam. Hinter mir saß eine Blondine, das konnte eigentlich nur die Neue der Ex sein. Sie sah wirklich so ein bisschen abgewrackt aus. Man sah ihr die leichten Gewichtsproblemen an, obwohl sie sie zu kaschieren versuchte. Unter den Augen präsentierte sie stark überschminkte Ringe in einer Größenordnung, die um ihre Gesundheit fürchten ließen. Die Stirn und die Lippen sahen aufgespritzt aus, irgendwie unnatürlich. Aber die war noch lange keine Vierzig, nur irgendwie verbraucht, durchgenudelt. Die kam mir bekannt vor, vor allem, als sie lächelte. Die hatte ich schon einmal gesehen. Wenn mich nicht alles täuschte, kannte ich die aus einer Cornflakes-Reklame. War bestimmt nicht das ganz große Hollywood, aber immerhin, sie war Schauspielerin.


Die Ex drängte mich immer weiter gegen den Stuhl ihrer Neuen, tauschte derweil Gehässigkeiten und Zickereien mit Margret aus. Mir das anzuhören fiel mir nicht ein. Mit einem Mal spürte ich die Hand, die Hand der Ex an der Mumu, an der sie hinter ihrem Rücken spielte, während sie mit Margret um die Wette zickte. Ich drückte ihren Arm weg, rückwärts ausweichen konnte ich nicht, da stieß ich mit den blanken Pobacken bereits an die Blondine. Ich drückte fester, sie drehte sich verärgert um und meinte zu Margret:


„Bisschen nervös, deine Kleine. Ist die nicht viel zu jung für einen solchen Auftritt? Habt ihr es gerade getrieben oder warum ist die so feucht?“


Margret zerrte mich ungehalten von der weg.


Ich kam mir total nackt vor, hielt immer den Stoffzipfel vor die Mumu, wir gingen die Stufen zum Eingang hinauf und draußen wieder hinunter. Margret besorgte ein Taxi und wir fuhren nach Hause.


„Gott, ist das ein Miststück!“, schimpfte sie unterwegs. „Wie ich es mit der so lange ausgehalten habe, weiß ich echt nicht!“.


Sie ärgerte sich ein paar Minuten, dann wandte sie sich mir zu.


„Du armes Schätzchen, musst nicht nur die Vergewaltigung verarbeiten, sondern auch noch dieses unverschämte Miststück aushalten. Was sagst du denn zu deren Neuer?“


Was soll man auf sowas antworten, ich schaute sie nur an.


„Die sah aus, als wenn sie auf den Strich geht, stimmts?“


Als wenn ich wüsste, wie eine aussieht, die auf dem Strich geht.


„Du armes Schätzchen“, kam sie nach einiger Zeit angeschmust. „Wie geht es dir denn jetzt wirklich? Du brauchst keine Angst mehr zu haben, Schätzchen. Ich bin immer bei dir und werde immer bei dir sein!“


Hörte sich komisch an, aber war mir auch egal, ich entspannte mich gerade etwas und wurde schläfrig. Sie brachte mich in mein Zimmer, stellte mich unter die Dusche, wusch mich, vor allem die Mumu, war ja klar. Um Lust zu empfinde

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Kommentare


Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 92
schrieb am 17.01.2022:
»Ich liebe Naughty Girls :-P«

CyberBullet
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 10
schrieb am 06.02.2022:
»Offenbar sollte die Moderation etwas aufgewertet werden. Es sammeln sich schon wieder diese völlig idiotischen Spam-Kommentare.«



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