Ella - Freie Liebe
von EviAngel
Auf dem Flughafen McCarran International fiel mir wieder ein, was Ma mir über die Amis gesagt hatte, dass die bekloppt seien. Die Einschätzung traf auf viele Lebensbereiche der Einheimischen zu, nicht auf alle, aber auf viele. Auf dem Flughafen fiel es besonders auf, mir jedenfalls. Denn, überall auf dem Flughafen Las Vegas, dort, wo man eventuell warten musste, standen Spielautomaten, überall. Die wichtigste Information, die man als erste bekam, wenn man den Flughafen im I-net suchte, war, dass dort eintausend zweihundert Spielautomaten stehen. Ist das bekloppt oder ist das bekloppt? Das ist jetzt kein unflätiges Wort für etwas, sondern das ist der Fachausdruck für so einen Wahnsinn. Das Wichtigste in Vegas sind die Spielautomaten! Die ticken doch nicht ganz sauber.
Ich kannte das ja von früher und wir waren ja auch öfter mal hier. Jetzt fiel es mir nur ganz besonders auf, ich sollte ja erst einmal hier bleiben. Die zukünftige Heimat schaut man sich genauer an, als wenn man ein paar Tage Urlaub macht.
Die Schlange vor der Einreisekontrolle verkleinerte sich nur sehr sukzessive, es dauerte und dauerte. Da dachte ich, ich höre nicht richtig, durch den Lautsprecher kam eine Durchsage:
„Miss Ella Fitzpatrick, bitte zu Schalter drei, Miss Ella Fitzpatrick bitte zu Schalter drei.“ Papa war Sohn eines Engländers, zu dem hatte er nie Kontakt, aber ich trug jetzt diesen britischen Namen. War nicht verkehrt, weil der cooler ist als Müller-Meier-Schulze. Der Vorname war einfach peinlich, erst recht in Verbindung mit dem Nachnamen, obwohl der natürlich echt cool war. In der Schule und in der Mannschaft wussten sie, dass ich meinen Vornamen nicht so gern hörte, deswegen riefen sie mich alle ‚Fitzi‘, im Spiel auch schonmal Käpten. Beides war mir lieber als Ella.
Also, ich, verdattert, hin zu Schalter drei. Da stand keine Schlange, sondern eine sehr elegante Frau, eher eine Dame. Sie hielt sich ein gedrucktes Schild mit meinem Namen darauf vor den Bauch.
„Miss Fitzpatrick? Ich bin Margret Treegardener, dein Vater hat mir dich sehr treffend beschrieben.“
„Das ist nett, danke. Peter ist mein Stiefvater.“
Sie guckte überrascht als ich antwortete.
„Das habe ich mir bei dem Namen schon gedacht. Ich soll dich unter die Fittiche nehmen, hattest du eine gute Reise?“
Wie schnell ich mich an die Sprache und deren Gepflogenheiten gewöhnte, erkannte ich daran, dass ich ganz automatisch mit „Ja, Ma’am!“ antwortete. So wurden von uns Schülerinnen die Lehrer und andere Erwachsene angesprochen, damals, als ich als Kind hier war.
„Nenn mich bitte Margret, OK? Ich freue mich auf dich, genau wie meine beiden Halbstarken.“
‚Yobs‘ nannte sie ihre Töchter, erst fiel mir nicht ein, was das heißt, aber dann musste ich lachen. Halbstarke Rowdys bedeutete das, der Ausdruck war sehr abwertend.
„Na, du wirst die kennen lernen und dann wirst du mir Recht geben“, erklärte sie im Scherz, wurde dann seriös und fügte an:
„Nein, eigentlich sind es gute Mädchen. Eigensinnig, logisch, aber wir in der Familie halten zusammen. Ist das dein ganzes Gepäck?“
Sie wies auf das kleine Köfferchen, das ich hinter mir her zog, und den Reiserucksack über der Schulter.
„Den Rest schickt Ma mir bei Bedarf nach, per Firmenpost.“
Sie guckte wieder so überrascht, als sie mich sprechen hörte, so wie vorhin schon.
„Wir brauchen nicht aufs Gepäck zu warten? Das ist praktisch, dann können wir gleich los.“
Wir wurden nicht kontrolliert, wir konnten einfach durchgehen.
„Ist unser Firmenprivileg, wir sind einer der größten Arbeitgeber der Stadt und wohl der größte Steuerzahler, da bekommt man überall Vorzugsbehandlung.“
Wir standen auf dem Rollband, Richtung Parkhaus, als sie bemerkte:
„Du hörst dich nicht an wie eine Deutsche, du hörst dich beinahe britisch an, oder als wenn du von der Ostküste kommst, Baltimore oder so. Oder bist du Engländerin?“
„Nein, nein, ich bin Deutsche, der Name stammt von meinem Großvater, den ich nie kennen gelernt habe. Wir lernen in der Schule Oxford-English, aber ich war schon zwei Jahre hier in Vegas in der Schule, daher mischt sich das wohl. Lass mich ein paar Wochen hier sein, dann habe ich euren Slang drauf.“
Margret lachte, das stand ihr sehr gut, die Zähne blitzten mit den Augen um die Wette und das Gesicht wurde dadurch extrem sympathisch.
„OK, schön dass du da bist. Wir alle befürchteten, wir müssten dir erst unsere Sprache beibringen.“
„Nicht nötig, aber mir fehlen ganz gewiss ein paar Vorkabeln. Dafür habe ich ja mein Smartphone.“
„Du kannst selbstverständlich immer uns fragen, ist doch logisch. Meine Mädels brennen schon darauf, dir alles zu zeigen.“
„Die Große spielt Volleyball?“
„Ja, sie kommt da aus der Jugend. In die erste Mannschaft schafft sie es nicht, dafür hat sie nicht die richtige Figur, du aber schon.“
Sie musterte mich von oben bis unten, verzog die Lippen wie zu einem Flunsch und nickte. Schien ihr zu gefallen, was sie sah.
„Du treibst viel Sport, oder?“
„Ohja, Volleyball und Schwimmen.“ Seit neuestem auch Ficken, aber das behielt ich natürlich für mich. Grinsen musste ich trotzdem. „Drüben spiele ich im Verein.“
„Na, da wird sich die Große freuen, sie nimmt dich garantiert gerne mit.“
Sie schaute rüber zu mir.
„Bist du müde von der Reise?“
Eine solche Reise ermüdet, das steht fest, das geile Nümmerchen im Waschraum steckte mir auch noch in den Knochen, aber richtig müde war ich nicht, nein. Mein normales Zeitempfinden stand auf neunzehn Uhr, Abendbrotzeit.
„Nicht wirklich, warum? Aber ich könnte etwas essen.“
„Die Kids sind noch in der Schule, wir können tun und lassen, was wir wollen. Ich richte mich nach dir, was interessiert dich besonders?“
Da brauchte ich nicht lange zu überlegen.
„Natürlich interessiert mich mein neues Zuhause, brennend. Aber das kann ich ja noch lange bewundern.“ Scharf war ich nicht so sehr darauf, denn was sollte das schon sein? Gegen die Villa von dem Schwachmaten und meinem Zimmer darin konnte das garantiert nicht bestehen.
„Mich würde die Sportanlage interessieren, die deine Große besucht. Können wir uns die anschauen?“
„Aber sicher! Du kannst in der Sportanlage etwas essen.“
Wir fuhren durch die Stadt. Sie war aufgebaut, wie viele amerikanische Städte. So weit wie möglich schachbrettartig gestaltete Blocks, breite Straßen, jede Menge Parkmöglichkeiten. Kannte ich aber. Sie fuhr typisch amerikanisch, extrem lahmarschig, ohne Übersicht, einfach ohne Engagement, sie gurkte nur so dahin.
Auf einmal sagte sie auf deutsch, mit extremem amerikanischen Einschlag:
„Mein Großvater, er war Österreiker, sein Name war Baumgärtner. Den Namen er hat übergesetzt, wegen des wir heißen Treegardener.“
Erst einmal staunte ich sie an, wer käme denn je auf die Idee, dass sie deutsch kann?
„Bist du nicht verheiratet?“, war das erste, was mir einfiel. Weil, wenn ihr Großvater so hieß, dann musste ihr Vater ebenfalls so heißen, nur sie müsste anders heißen. Wenn sie verheiratet gewesen wäre.
„Nein, fand ich nicht notwendig, finde ich immer noch nicht. Wir Frauen sind allein viel stärker.“
Die Ansicht fand ich merkwürdig,aber es darf ja jeder seine Meinung haben. Dann dachte das Naughty Girl in mir: Sie weiß aber zumindest, wie Ficken geht, sonst hätte sie keine Kinder. Ihre Einstellung hat Vorteile, als alleinstehende Frau konnte sie sich vollständig ausleben, konnte mit so vielen Kerls mitgehen, wie sie wollte, vögeln, wen und wann und wo sie wollte. Coole Vorstellung. Sie sah gut aus, halblange brünette, leicht gewellte Haare, schlank, sportliche Figur, geschätzt noch keine Vierzig, sehr dezent geschminkt, echt elegant.
Auf die Kids war ich gespannt, auch darauf, was die wohl über die Mutter erzählten.
Die Sportanlage war gigantisch, wirklich. Es gab vier komplett ausgestattete Volleyball-Felder, zwei mit Tribune, der Centercourt bot sogar für dreitausend Zuschauer Platz. Wahnsinn, hier würde ich mal vor vollen Rängen spielen wollen, ohja, das wäre obergeil!
Das Restaurant war so typisch amerikanisch, wie es nur sein kann. Margret beobachtete kritisch, wie ich mir den Riesenhamburger reinschraubte. Wirklich, kein Vergleich zu dem, was bei uns in Deutschland angeboten wird, köstlich, eine Delikatesse, wirklich.-
Das erste Training, drei Tage später, verlief abenteuerlich. Erst haben sie mich locker in Victorias Mannschaft spielen lassen. Vicky war die älteste Tochter Margrets, kurz, pummelig, fetter Hintern. Ein nettes Mädchen, vielleicht ein wenig simpel gestrickt, der erste Eindruck konnte allerdings täuschen. Sie gab sich wirklich Mühe, für mich die ältere Schwester zu sein. Da ich ganz allein aufgewachsen bin, ohne Geschwister, und mit einer Mutter, die in der Hauptsache nicht da war, konnte ich damit nicht allzuviel anfangen. Seit Papas Tod war ich stets den ganzen Tag auf mich allein gestellt und entsprechend selbständig. Eine solche Unabhängigkeit kann man nicht einfach aufgeben. Es lag in der Luft, dass wir zwei uns mal so richtig in die Wolle kriegen. Bisher war noch alles eitel Sonnenschein und Freude, doch die Gewitterwolken waren am Horizont bereits zu erahnen.
Der Trainer, der Sportvorstand und der Präsident, schauten zu, wie ich spielte. Naja, die gegnerische Mannschaft war wirklich schwach. Jeder Aufschlag von mir wurde ein Ass, immer wenn ich in der Nähe des Netzes an den Ball kam, gab es einen Punkt für uns. Nach zehn Minuten unterbrach der Trainer das Spiel und wechselte mich aus.
Sie steckten mich in eine Mannschaft, die in einer höheren Klasse auf einem anderen Court spielte, aber auch da waren sie noch nicht zufrieden, nach insgesamt einer halben Stunde kam ich in die erste Mannschaft. Ganz im Ernst, die waren alle besser als ich, hatte ich das Gefühl. Die spielten so wie bei uns die erste oder zweite Bundesliga. Ist klar, dass ich da mithalten wollte. Das klappte nicht so ganz, aber ich erkannte, dass auch die die Laufwege der Mitspielerinnen genau im Blick hatten und genau wussten, wer wo stand. Eintrainiert hatten sie das wohl nicht, war trotzdem spannend zu sehen. Am nächsten Tag sollte ich wieder zum Training kommen, klar, mache ich.
Es stellte sich heraus, mir war das wirklich erst nicht bewusst, dass die Anlage zu einer Schule gehörte, alle Mitspielerinnen waren Schülerinnen an der Schule, an der ich ebenfalls angemeldet war.
Mein Zimmer in Margrets Haus war entgegen meiner Erwartungen mega, wirklich, ganz anders als befürchtet. Ziemlich groß, direkter Austritt auf die Terrasse, eigenes kleines Duschbad, von der Terrasse aus konnte ich gleich in den Pool, alles wunderbar.
Ein paar Tage litt ich unter dem Jetlag, aber nach kurzer Eingewöhnungszeit hatte ich mich akklimatisiert. Ganz normal erschien ich jeden Tag kurz vor sieben im Haus, um zu Abend zu essen. Margret gefiel das, sie ließ sich darauf ein, dass wir vier uns zu dem Zeitpunkt im Haus trafen, um gemeinsam zu speisen und miteinander zu kommunizieren. Bei ihr am Tisch waren Handys und Tablets verpönt, so sprachen wir miteinander und lernten uns kennen. Die jüngere Schwester, Naomi, sah wirklich toll aus. Ihr Vater war offensichtlich Afroamerikaner, sie war viel größer als Vicky, fast so groß wie ich, besaß eine wunderschöne, schokoladenbraune Haut und sehr krauses, kurz geschnittenes, pechschwarzes Haar, ebenmäßige, wirklich schöne, afrikanisch anmutende Gesichtszüge und eine sympathische Ausstrahlung. Sobald man sie sah, lang und schlank und mit sehr langen Beinen, dachte man unwillkürlich an eine Gazelle. Wirklich toll, ein Körper, wie aus dem Bilderbuch.
Dabei war sie ziemlich pfiffig, mit ihrer Intelligenz steckte sie die große Schwester locker in die Tasche. Sie war das Musterbeispiel eines positiven Menschen, immer gutgelaunt, immer ein Lächeln im Gesicht und jederzeit bereit, etwas toll zu finden. Sie neigte dazu, anderen Streiche zu spielen, neckte oftmals die Ältere, die das manchmal nicht bemerkte. Dann lachte sie sich so lange scheckig, bis Vicky herausfand, was die ‚Kleine‘ so zum Lachen brachte. Sie nahm es mit Humor, böse Worte fielen nicht, unter den Dreien. Es gefiel mir bei denen.
Wie jeden Tag saßen wir beim Abendbrot, da sagte Naomi etwas, Margret antwortete, Naomi lachte ganz eigentümlich. Das erinnerte mich überfallartig an Nadine, der Gedanke an die erinnerte mich an die ganze Mannschaft, an Tommy, an Mama, an Zuhause. Ganz ohne mein Zutun traten mir die Tränen in die Augen, so heftig, dass sie mir die Wangen hinunter kullerten. Mir war dieser Gefühlsausbruch peinlich, ich sprang auf und rannte auf mein Zimmer.
Himmel nein, was hatte ich plötzlich für Heimweh, nee, das war ja kaum auszuhalten. Ich schluchzte richtig, es wollte nicht aufhören.
Bah! Ich bin doch kein kleines Kind mehr!
Es wollte und wollte nicht aufhören, es war im wahrsten Sinne des Wortes das heulende Elend, das mich im Griff hatte.
Um mich abzulenken, machte ich mich bettfertig, zog den gewohnten Schlafanzug an, loses, geknöpftes Oberteil und kurze Schlafshorts. Es war warm und an Schlafen noch nicht zu denken, war ja viel zu früh. Ich daddelte mit dem Smartphone, am liebsten hätte ich jetzt mit Nadine gechattet, aber bei denen war es jetzt gerade halbzwei morgens. Ich schickte ihr eine Nachricht, hoffte, dass sie davon wach wird und mit mir chattet. Es tat sich jedoch nichts.
Na gut.
Mit den Kopfhörern im Ohr suchte ich mir passende Musik, ich fand einen Sender, der nette Country-Music spielte. Nicht so eine Hektik, sondern nett und melodisch.
Wenn ich an Zuhause denke, dann denke ich natürlich auch an Tommy, logisch. Das scharfe Gefühl, das über mich kam, als er zum allerersten Mal die Mumu geleckt hat, war unvergessen. Die Erinnerung brachte mir Hitze ein, der ich gerne nachgab. Auch die drei Riesen kamen in der Erinnerung vor, die drei, die mich einer nach dem anderen geleckt und gefickt und alles mit mir gemacht haben, worauf sie Lust hatten. War irre, der ungehemmten Machokraft ausgeliefert zu sein und dauernd unbändige Lust zu empfinden. Allein der Gedanke daran machte mich kirre.
Daran geilte ich mich auf, doch. Logisch, dass mir warm und wärmer wurde, auch logisch, dass ein wenig selbstgemachter Sex besser war, als die trüben Gedanken an Zuhause. Geil war es, dass sie mir auch zugeguckt haben, die drei Riesen meine ich, und mitbekommen haben, wie es mir gekommen ist. Ich war teilweise so geil darauf, es ihnen zu zeigen, dass ich schon aus dem Grund rasend schnell gekommen bin.
Nunja, bei den Gedanken spielte ich mir ein wenig an der Brust und auch in der Shorts, so ein wenig. Es eilte ja nicht, ich konnte mich in aller Ruhe fertig machen. Logisch, dass man dann die Augen geschlossen hat, man kann sich mit geschlossenen Augen besser an die lustvollen Momente erinnern und besser auf die Lust konzentrieren, ich zumindest. Die Country-Music passte ganz gut, es machte Spaß, dazu an mir herum zu spielen.
Auf einmal berührte mich eine kühle Hand am Knie. Logisch, dass man dann erschreckt, wenn man sich allein wähnt und das Allerintimste mit sich anstellt, und auf einmal ist jemand da und berührt einen. Ruckartig riss ich die Augen auf, auf der Bettkante saß Margret und lächelte mich an. Sprach- und bewegungslos lag ich da und gaffte sie nur an.
Als sie dann ganz zart das Bein streichelte, da wollte ich überhaupt nicht glauben, dass sie da saß, auf meinem Bett. Sie wollte mich trösten, klar, ja, doch. Mich von jemand Fremdes streicheln zu lassen, war mir ein wenig unangenehm. Sie schaute mich an und streichelte weiter, ganz sanft am Knie.
Kann doch nicht! Oder? Was geht ab? An Sex dachte ich überhaupt nicht, der Gedanke lag in weiter Ferne.
Ihr Geruch kam deutlich zu mir herüber, etwas Weichspüler und ein ganz zartes, leicht herbes Parfüm. Den Geruch kannte ich bereits, aber so deutlich wie jetzt hatte ich ihn noch nie in der Nase.
Sie lächelte, mein Lächeln kam zaghaft an, weil ich mir nicht klar war, was jetzt und wie hier was passierte. Unangenehm war es nicht, ihre Berührungen zu spüren und ihr Lächeln zu sehen. Von Lüsternheit oder so, war ich meilenweit entfernt, auch die Geilheit, mucker auf Sex mit jemand anderem zu sein, war weit weg. Wobei, ein wenig vorgeheizt war ich durch die eigenen Streicheleinheiten schon, aber eine andere Frau? Und auch noch Margret? Eine voll erwachsene Frau, die so eine Art Mutterersatz für mich sein sollte?
Was mir fehlte, war nicht der Sex, der harte, verlangende und fordernde Sex mit einem Mann. Nein, was ich jetzt brauchte, war die körperliche Nähe von Menschen, die mir zugetan waren. ZB, die Verbundenheit mit den geliebten Mannschaftskolleginnen aus meinem Verein, Nadine und Konsorten, deren Berührungen, Umarmungen, deren physische und psychische Nähe, die hätte ich gern. Oder auch Tommys Nähe und natürlich die Wärme von Mama, die vermisste ich wie blöd.
Logisch, dass ich jetzt in dem Moment mit Margret bereit war, auf Streicheleinheiten und Nähe positiv zu reagieren und mich darauf einzulassen. Von wem diese Zärtlichkeiten gespendet wurden, war mir in dem Moment offenbar nicht wichtig. Hier in der Fremde tat Zuwendung und die Wärme des fremden Körpers sehr-sehr-sehr gut. Sie streichelte mich ganz gelassen, das Bein, hinunter bis zum Fuß, schaute mich ständig lächelnd an. Sie schabte mit den Fingernägeln ganz sacht das Bein hinauf übers Knie, den Schenkel hoch bis zur Shorts, wieder zurück, ganz zart, ganz weiblich. Der Gedanke an Erregung kam mir nur so ganz langsam. So sprachlos und überrascht wie ich war, reagierte meine Libido oder wer auch immer, auf dieses leise Kratzen am Schenkel, ohne mich zu fragen, ohne dass ich Einfluss nehmen konnte. Ganz egal was und wie, jedenfalls machte mich das scharf, was sie da so herumfummelte.
Sie streichelte das Knie, immer freundlich lächelnd, arbeitete sich streichelnd weiter hinauf, leicht und locker überall, über die Brust, den Bauch und, ganz zart, nur eben den Stoff berührt, auch über die Mumu. Sie beobachtete mich dabei, immerzu lächelnd. Ablehnung sah sie bei mir nicht, empfand ich auch nicht, nach einiger Zeit lächelte ich zurück. Tat mir gut, dass mich jemand leiden konnte, sogar begehrte.
Sie küsste mein Knie, da bin ich noch nie geküsst worden, sie streichelte es, wieder bis hinunter zum Fuß, das Bein hinauf, über die Shorts, über die Mumu und am Bein wieder hinunter.
Alter! Ehrlich, ich war sprachlos. Sie war stark, viel stärker als ich in dem Moment. Es war nicht schwierig, das hinzunehmen, was sie mir gab. Sie lächelte, sie kam näher, streichelnd, lächelnd, fasste mich an der Brust, kam näher, immer näher, sie würde mich küssen! Sie kam ganz nah, ganz-ganz nah.
Tatsache!
Ihre Lippen trafen meine, kühle, sehr, sehr zarte Lippen, der Mund, das Gesicht zart und stoppelfrei. Sie löste sich, schaute mich lächelnd an, küsste mich erneut, gab Hitze hinein, ihre Zunge berührte meine Zunge, sie berührte meine Wange. Die Hitze bewirkte etwas in mir, ich begegnete der kleinen, zarten Zunge. Mir war recht was mit mir geschah, bei Margret war ich zuhause, nicht nur räumlich, sondern auch vom Gefühl her. Sie behütete mich, sie gab mir Nähe, sie gab mir jetzt sogar Streicheleinheiten und Wärme, da war Hitze eine logische Folge. Heiß zu werden war eine wesentliche Steigerung der Wärme, aber sie war in diesem Falle und in dem Moment logisch. Sie bedeutete jedoch auch eine Änderung in unserem Verhalten, nachhaltig, das war mir aber in dem Moment schnurz.
Ihre Zuwendung war nicht mehr mütterlich, sondern sie war auf Körperlichkeit aus, auf Dinge, die sich nicht gehörten. Befremdlich, irgendwie, keine Ahnung was passiert und keinen Schimmer was ich will. Neugier war da, aber auch Unsicherheit. Dabei macht Verbotenes besonders schnell geil, jetzt, hier am Bett mit Margret, so wie es das immer macht.
Die Ohrhörer verschwanden, sie lächelte, ich lächelte, wir küssten uns. Es war schön, wirklich. Sie streichelte mich wieder, ihre Hand auf der Brust fühlte sich gut an. Nicht so hart und besitzergreifend, wie die Hand eines Mannes, eher sachkundig, gefühlvoll, weiblich eben. Ihre Wange war glatt, die Haut geschmeidig und weich, wundervoll. Sie öffnete mein Oberteil, Knopf für Knopf, beobachtete mich lächelnd. Sie betrachtete die frei gelegte Brust, schaute mich an, streichelte mich. Ohja! Das tat gut, was sie tat war schön und erregend. Seltsam war es auch, befremdlich, ich kam mir vor, wie ich mich zuletzt als kleines Mädchen gefühlt habe.
Sie küsste die Brust, den Bauch, streichelte die Beine, schabte mit den Fingernägeln ganz zart und leicht über die Innenseite der Schenkel. Wie erotisch sich das anfühlte! War krass, völlig neu.
Sie küsste mich wieder, streichelte die Brust, den Bauch hinunter, glitt in die Shorts hinein und fand gleich meinen Mini, den, der die Lust potenzierte. Es war logisch, dass sie da hinein fasste und gleich alles berührte, ganz logisch. Auch logisch, dass ich mich bewegte, zu ihr hin. Ihre Haare fühlten sich toll an, ganz zart strich ich über den Hinterkopf. Wunderbar. Der fremde Körper fühlte sich weich an, wundervoll weiblich. Die Brust einer anderen Frau zu ertasten, um ihr näher zu sein oder sie gar zu erregen, war völlig fremd, jedoch trotzdem vertraut, wie verwandt, irgendwie. Sie zu streicheln gab sehr, sehr viel Nähe und Hitze.
Wir küssten und schmusten, sie verwöhnte meinen Körper, wie er noch nie verwöhnt worden war. Sie verwöhnte die Mumu, von außerhalb der Shorts, durch den Stoff hindurch, und auch innerhalb, auf der nackten Haut.
Sie widmete sich einer Brust, umkreiste sie mit einem Finger, schaute mir dabei lächelnd ins Gesicht. Sie bewunderte die Brüste, das kam zum Ausdruck, bewunderte sie und begehrte sie, schaute mich an, immer lächelnd, immer vertraut, immer lieb. Doch, ja, ich war einverstanden mit dem was sie machte, das zeigte ich ihr durch mein Lächeln. Von mir aus sollte sie sich bedienen.
Sie küsste die Brustwarze, küsste sie, schaute mich an, nahm so viel Brust in den Mund, wie sie fassen konnte, sog daran. Immer ganz gelassen, immer freundlich, nie besitzergreifend, immer mit meinem Einverständnis. Und extrem aufgeilend.
Das lass mal eine mit sich machen, ich ging ab, kann man sich ja vielleicht vorstellen. Die Äuglein schlossen sich immer wieder, die Atmung wurde heftiger und geräuschvoller. Sie streichelte weiterhin die Mumu, lutschte die Brust. Ganz versunken im Gefühl streichelte ich ihr den Kopf, gab mich ganz ein, offenbarte ihr die langsam wachsende Lust. Dieses Lustgefühl kannte ich noch nicht, sie war ganz fremdartig, ganz zart und weiblich. Geil, einfach geil, wirklich.
Sie wusste genau, was sie durch ihr Handeln heraufbeschwor, sie wusste genau, was sie wollte und wie das zu erreichen war, was sie wollte. Ich wusste es nicht, nein. Mein Herz klopfte, ich ließ alles auf mich zukommen, was sie wollte.
Sie ließ die Zunge auf dem Nippel tanzen, ihn umkreisen, leckte daran, lutschte, irre, es war irre. Ein unbeschreiblicher Genuss war das, überall wurde ich sanft gestreichelt, überall, von kundigen, zarten Frauenhänden. Ein wohliges Gefühl durchströmte mich, warm, heimelig, ganz stressfrei, nur warm, nur schön.
Ein Mann würde nicht so lange streicheln und verwöhnen wollen, wie sie es jetzt tat, so weit kannte ich mich aus. Sie wollen härter und schneller zur Sache kommen. Hier bei uns, bei Margret und mir, herrschte Gelassenheit, dessen bewusst, dass wir Zeit hatten, dass es bereits die Vorstufe zum Himmel war, zu verwöhnen und sich verwöhnen zu lassen.
Der Sex war greifbar, ungehörig, verboten, musste ganz geheim bleiben, war geil. Sie widmete sich mit Wonne beiden Brüsten, streichelte sie, küsste, lutschte, biss zärtlich hinein. Ihr Schenkel lag zwischen meinen, übte ganz geheim ein klein wenig Druck aus auf die Mumu, rieb zärtlich darüber, wie nebenbei, passierte überhaupt nicht. Sie lächelte weiter, beobachtete mich. Unsere Körper berührten sich großflächig, wunderbar warm und zärtlich. Sie bewegte sich auf mir, streichelte mich mit dem ganzen Körper, dominierte mich, besaß die komplette Kontrolle. Mir war das sehr recht, ich gab mich voll passiv ein in das, was sie vorhatte zu tun. So wie es sich anfühlte war es toll, wunderbar heimelig, vertraut.
Mit einer Frau diese Art von Zärtlichkeiten auszutauschen, war völlig neu für mich, jedoch sehr willkommen, weil es weich und weiblich war, zärtlich. Es fühlte sich wohlig an, warm, geborgen, ohne Zwang, ohne Ansprüche, einfach zu zweit die Körper verwöhnen, das tun, was man mochte. Meine Äuglein schlossen sich immer wieder von allein, ich atmete geräuschvoll durch den geöffneten Mund, gab mich ein und ließ mich gehen. Sie sollte sehen, was sie bewirkte, sollte den Erfolg dessen ernten, was sie an mir verrichtete. Sie zielte darauf ab, mir Lust zu bereiten, mir Nähe, Wärme und Trost zu geben. Sie ergötzte sich daran, dass und wie ich auf sie und alles von ihr reagierte, war echt cool zu merken.
Mir war es wichtig, sie ebenfalls zu verwöhnen, zärtlich zu ihr zu sein, wobei mich die eigenen Gefühle sehr stark in Beschlag nahmen. Beinahe automatisch streichelte ich ihr den Arm, den Kopf, gab mich in den heißen Kuss ein, den sie mir gab, den sie ausweitete zu einer äußerst zärtlichen, sehr sinnlichen und erotisierenden Knutscherei. Wie heiß ich war, kann sich kein Mensch vorstellen. Nicht auf die Art heiß, wie ich bei einem Mann wurde, sondern ich wurde heiß auf vollständige Nähe, auf Schmuseeinheiten, auf ausgedehnte, weibliche Zärtlichkeiten, sachkundige und tabulose Berührungen überall, selbstlos geschenkte, körperliche und seelische Wärme, ohne in der Pflicht zu stehen, irgendetwas richtig machen zu müssen oder irgendjemandes Erwartungen zu erfüllen. Hier war ich behütetes und geliebtes Mädchen, sie die Erwachsene, die mir Gutes zukommen ließ. Die, die wusste, wie es mir ging und wusste, was zu tun war, damit es mir noch besser geht.
Dass sie darauf stand, mich zu verwöhnen und zu sehen, wie es mir dabei erging, kam von ihr herüber, eindeutig und unzweifelhaft. Immer, wenn ich mich aufraffte, um an ihr zu vergelten, was sie mir Gutes angedeihen ließ, unterband sie es, zärtlich, aber bestimmt. Sie bewirkte, dass ich mich weiter als passiv Nehmende hingab, indem sie mich weiter auf dem Rücken liegen ließ und nicht gestattete, dass ich mich aufrichte. So langsam kam es mir, dass sie noch viel heißer darauf war, mich zu verwöhnen, als ich darauf, verwöhnt zu werden. Das wurde sehr deutlich, als sie die Schleife am Bund der Shorts öffnete. Sie schaute mir dabei lächelnd in die Augen, zog ganz langsam und spielerisch die Schleife auf und ergötzte sich daran, dass es mich unwahrscheinlich kribbelte. Was sich abzeichnete, war unerhört, ungehörig und schon deswegen einfach geil. Sie zog mir, sanft, aber bestimmt, die Shorts hinunter, über die Beine, über die Füße, schaute mir dabei unverwandt ins Gesicht.
Ich lächelte die ganze Zeit. Es war echt unerhört, was sich jetzt ergeben würde, denn es fand etwas in meinem Intimsten statt, peinlich, aufregend, ungehörig, zu geil um wahr zu sein. Sie blickte mich weiterhin an, als sie meine Beine öffnete, ganz weit, die Knie lagen auf dem Laken. Sie betrachtete eingehend, was ich dort hatte, wie ich da gewachsen war, wie aussah, was sie bisher noch nicht an mir gesehen hatte.
Es war mir einerseits peinlich, so genau in Augenschein genommen zu werden, jedoch wollte ich auch, dass sie mich ganz sah, sie sollte mich sehen, mich betrachten, mich begehren, sollte sich an mir erfreuen, mich benutzen, wenn es ihr denn Freude macht. Schon die Blicke auf die Mumu fühlten sich an, wie ganz zarte Berührungen. Sie kam über mich, lag zwischen den Schenkeln, küsste mich, lächelte mich an, küsste mich nochmal, extrem viel Gefühl kam von ihr, positives, gutes, heißes Gefühl. Sie berührte, streichelte mich überall, küsste die Brüste, den Bauch. Ich war vollständig nackt, überließ ihr den Körper zur freien Verfügung, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte oder wollte. Mein Duft war wahrzunehmen, er mischte sich mit ihrem, das Gefühl füreinander war extrem. Wie gern ich sie in dem Moment hatte, kann sich kein Mensch vorstellen.
Sie schlängelte mit der Zunge durch den Bauchnabel, streichelte die Brüste, glitt hinunter zur Leiste, küsste sie, sah sich genau an, wie ich dort gewachsen und wie ich dort gepflegt war.
Tommy mochte keine Haare im Mund, erst habe ich mich da unten rasiert, das sah nicht schön aus, wie ein Männerbart, seitdem epiliere ich mich dort. Haarlos sieht die Mumu unglaublich unanständig aus, aber auch wie die von einem kleinen Mädchen, irgendwie unschuldig, fand ich. Sie empfand mich dort als schön, sie schaute mich an, schaute wieder auf die Mumu und betastete mich dort. Die Haut ist durchs epilieren, dadurch, dass die Härchen ganz weg sind, sehr weich und glatt. Ich fasse mich selbst sehr gerne dort an, ich streichle mich auch oft. Nicht immer bis zum Äußersten, aber doch auch häufig, ja, ganz ehrlich.
Sie küsste mich da, es war ein unglaublich erotisches Gefühl, voller Erwartung auf unglaublichen und ungehörigen Sex, wunderbare Zweisamkeit, ganz geheimes Vergnügen. Sie öffnete die Mumu, küsste mich da, schleckte hindurch bis auf den Mini-Penis. Ein Gefühl kam über mich, das so unanständig, zwar sauber, aber trotzdem geradezu versaut war, dass die Hitze und der Geilsaft in die Mumu hinein schwappte, es fühlte sich an wie eine heiße Welle, die im Unterleib entsprang und sich von da ausbreitete.
„Ja, Babe!“, hauchte sie und schleckte wieder hindurch, nochmal und nochmal. Das Gefühl bordete über, ganz zartes Kitzeln, ganz intim, ganz süß, irrsinnig erregend. Sie schleckte, leckte, die Äuglein schlossen sich, der Atem wurde lauter. Von Geilheit willenlos gemacht, massierte ich mir die Brüste, knetete sie. Sie schleckte und leckte, immer wenn ich blinzelte, begegnete ich ihrem Blick. Sie beobachtete ununterbrochen, wie ich auf das reagiere, was sie an mir vollbrachte, ergötzte sich ganz offensichtlich an dem was sie sah, an der steigenden Geilheit, die sie an meinem Gesicht ablas.
Sie legte es darauf an, das wurde deutlich. Wollte mich so weit reizen, dass es mir kam, kommen würde. Was diese klar erkennbare Absicht mit mir machte, konnte ich nicht genau sagen, jedenfalls wuchs die Hitze in mir gigantisch an.
Sie schleckte schneller, bewegte die Zunge intensiv über den Mini-Pimmel, heftig, sehr stark reizend. Ihr zuzuschauen war unmöglich, die Äuglein blieben geschlossen, den Kopf im Nacken gab ich mich ihr und der vermittelten Lust hin. Es wurde kribbelig, im Unterleib und von da aus im Kopf, es spannte sich etwas, spannte sich und spannte sich. Es war klar, dass ich gleich kommen würde, peinlich, weil es eine Frau, eine Bekannte, weil es Margret war, die es verursachte und die dabei war, deswegen unfassbar aufgeilend, heftig. Mich brachte die stetig steigende Lust in Not, ich wollte weg, es jedoch immerzu weiter genau so empfinden. Es war krass geil, mega, aber ebenso peinlich, verboten. Der Anstieg der Lust war nicht zu bremsen, sie beobachtete mich, sie würde nicht eher aufgeben, bis sie ihr Ziel erreicht haben würde.
Nur nehmen, nur fühlen, nur genießen, nur geil, pur schön, pur wunderbar. Es wurde hell hinter den Augenlidern, hell, strahlte, ich geriet völlig außer mir, keinerlei Kontrolle möglich. Sie hörte nicht auf, sie bearbeitete den hochsensiblen Mini ohne Unterlass, mit der genau richtigen Stärke und überaus sachkundig. Es kam über mich, ich zwirbelte die Brüste, der Leib wölbte sich ihr entgegen, die Luft drohte mir auszugehen. Margret schnalzte die Zunge mit unglaublicher Geschwindigkeit über den winzigen Lustbuzzer, bis ich explodierte, schrie, mich wand, rief.
Der Höhepunkt war überschritten, jedoch sie ließ nicht nach. Mehr zu empfinden war nach kurzer Zeit nicht mehr möglich, sie schnalzte weiter, weiter und weiter, bis ich ihren Kopf festhielt, um sie, um den Reiz zu stoppen. Sie nahm den Druck weg, schleckte ganz sacht über die empfindlichsten Stellen meines Körpers, küsste die Mumu, kam hinauf zu mir und küsste mich. Wir lächelten uns an, küssten nochmals. Ich war ein wenig außer Atem, dankbar und fühlte mich echt wohl in der Haut. Wem hatte ich das zu verdanken? Ihr, der wunderbarsten Margret der ganzen Welt. Ich küsste sie, das liebe Gesicht, umschlang sie. Sie war zufrieden und offensichtlich stolz darauf, mir einen so heftigen Abgang geschenkt zu haben und dabei gewesen zu sein. Es war geil, ihr zu zeigen, wie gut mir das Zusammensein mit ihr und ihre Art des Gutenachtkusses gefiel.
Sie erlaubte mir, ihr aus dem kurzen Kleidchen zu helfen, das ihr einziges Kleidungsstück darstellte. Ich zog es ihr über den Kopf und wollte ihren Körper verwöhnen, die nackte Haut spüren, mich ihr anbieten, die fremden Brüste küssen und sie ebenfalls nach besten Kräften verwöhnen. Das ließ sie nicht zu, sie behielt die dominierende Rolle bei, sehr freundlich, aber bestimmt.
Wir waren nun beide ganz nackt. Für ihr Alter verfügte sie über eine tadellose Figur, schlank und rank, kleine, feste Brüste. Wir berührten uns großflächig, warme, glatte, weiche Haut, sie war wundervoll anzufassen und zu streicheln. Die Glückshormone stoben mir nach wie vor durch die Adern, ich küsste sie, sie küsste mich, die Brüste berührten sich. Das Gefühl, jetzt, in dem Moment, mit der verbotenen Lust im Gedächtnis, war so unanständig, wie nur was. Dadurch machte es mich so geil, es war so sexy, so warm und weich, vertraut und heimelig. Noch mehr Hitze überschwemmte mich, ich gab mich vollständig ein. Wir umarmten uns, pressten uns aneinander, unsere Glieder verwoben ineinander, wir waren uns so nah, wie sich zwei Menschen nur nah sein können.
Sie ließ es zu, dass ich ihre Brüste streichle, atemraubend, sehr schöne, feste Brüste mit wundervoll glatter Haut und äußerst empfindlichen Warzen, wie ich feststellen durfte. Sie öffnete sich mir ein wenig, ich schaute sie an, befeuchtete die Finger an meiner Scheide, streichelte die ihre, glitt mit dem Finger zwischen die Lippen bis hinauf an den winzigen Buzzer. Ja, sie ließ es zu dass ich sie reize, darüber freute ich mich sehr.
Sie vergalt es gleich, auch sie reizte mich mit der Hand an dem Mini-Penis, den sie offensichtlich sehr mochte. Sie rieb daran, an der gesamten Mumu und schaute, was das mit mir machte, so wie ich sie beobachtete, um ihre Reaktion auf meine Streicheleinheiten zu erkunden.
Ich behandelte ihre Musch, wie ich die Mumu bearbeite und dachte, dass es ihr wohl gefallen würde. Das tat es, ganz offensichtlich. Es erregte sie, erregte sie immer weiter, sodass ich sicher war, dass ich sie kommen lassen könnte. Sofort, als ich das realisierte, bemerkte ich, dass sie sehr große Fortschritte dabei erzielte, mich ebenfalls kommen zu lassen. Wir beobachteten uns, wie wir uns gegenseitig hochbrachten, atmeten uns in die Gesichter, näherten uns einander, sie atmete mir in den Mund, ich in den ihren.
„Oh god!“, hauchte sie. Wir küssten uns, reizten uns, Finger an der Musch, die Zungen balgten sich. Wir kamen beide, küssend, wie wild einander massierend, weiter und weiter, bis sie meine Hand festhielt.
„Nicht weiter!“, hauchte sie mir ins Ohr. „Nicht noch mehr, heute ist dein Tag. Schlaf schön, träume etwas Süßes!“
Sie küsste mich, nahm ihr Kleid und verschwand.
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Ganz dicken fetten D A N K E - KUSS von Bee«
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Gerne mehr davon.
Über den Stil lässt sichh streiten aber das ist bei dieser Geschichte Nebensache.«