Endlich Urlaub 19 + 20
von Franny13
Teil 19
© Franny13
…….du es haben?“ frage ich sie. „Warte noch einen Moment.“ sagt sie und streichelt dabei meinen Schwanz. Die Pille wirkt. Mein halbsteifer Schwanz richtet sich zur Einsatzgröße auf. „Weißt du,“ beginnt sie, „für uns ist es das 1. Mal, dass ich fremdficke und mein Mann zuschaut. Ich wollte es eigentlich gar nicht, sein Schwanz hat mir genügt. Aber er hatte da so Fantasien, die er mir laufend erzählt hat und mich damit genervt. Dann hatte ich die Schnauze voll von seinem Genöle. Im Internet habe ich diese Adresse gefunden und dann habe ich ihn vor vollendete Tatsachen gestellt.“ Genau wie bei uns, denke ich, hüte mich aber, ihr das zu sagen. „Macht es dir denn keinen Spaß?“ frage ich sie. Sie lacht bitter auf. „Klar macht es mir Spaß. Ich habe in diesen 4 Tagen, die wir hier sind, mehr gelernt als in unseren Ehejahren. Und die verschiedenen Schwänze und die Orgasmen sind schon Klasse. Die Kehrseite der Medaille ist, ich bin auf den Geschmack gekommen. Und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll, wenn wir wieder zu Hause sind. Außerdem habe ich die Achtung vor meinem Mann verloren. Wie er sich erniedrigt, alles mit sich machen lässt.“ Wieder lacht sie auf. Man, bin ich zum Ficken hier oder als Seelenklempner? Kann ich aber nicht sagen. „Lass es auf dich zukommen.“ sage ich, nehme mir vor, Heike zu fragen ob es ihr genauso geht.
Bevor sie noch etwas sagen kann geht die Tür auf und Heiko erscheint mit einem Tablett, worauf eine Flasche Sekt und 3 Gläser stehen. Er kommt zum Bett und schenkt die Gläser voll reicht eins seiner Frau eins mir und nimmt sich selbst auch eins. „Du nicht, du hast dir noch keins verdient.“ sagt Frauke zu ihm und ihre Stimme klingt nun streng. Na, die Beiden werden ihren Weg machen, denke ich. Frauke prostet mir zu und trinkt ihr Glas in einem Zug leer, nimmt sich dann das von Heiko und leert es ebenfalls. Ich nehme nur einen kleinen Schluck, muss ja fit bleiben. Heiko steht immer noch neben dem Bett, stiert auf meinen Schwanz. „Ja, schau ihn dir genau an. Ist schon etwas anderes als dein mickriges Teil.“ sagt Frauke zu ihm und wichst dabei meinen Schwanz stärker. In seinem KG regt sich etwas. Sein Schwanz füllt die Plastikröhre aus. „Guck nur, der KG ist fast zu groß für sein Pimmelchen.“ sagt sie zu mir und Heiko wird rot. Aber aus seinen Augen blitzt die pure Geilheit. Definitiv, sie werden ihren Weg machen. Frauke beherrscht es schon ganz gut.
„Los, leg dich aufs Bett.“ befiehlt sie ihrem Mann. Schnell liegt Heiko auf dem Rücken und Frauke lässt meinen Schwanz los und schwingt sich über sein Gesicht. „Leck mir die Möse. Wärm mich ein bisschen auf für den geilen Schwanz, der mich gleich ficken wird.“ Sie senkt sich ab und Heiko schmatzt an ihrer Möse. Sie guckt zu mir. „Lass mich noch ein bisschen lutschen, du schmeckst so gut.“ sagt sie zu mir. Ich stelle mich über Heiko und sie schnappt sich meinen Schwanz, biegt ihn nach oben und leckt mir die Eier. Dann am Schwanz entlang bis sie ihren Mund über meine Eichel stülpt. Nur über die Eichel, so kann sie mit der Zunge immer wieder darüber fahren. Von unten wird das Schmatzen lauter. Sie muss am Auslaufen sein, denke ich. Und richtig. Sie reißt ihren Kopf zurück, dreht sich auf Heiko, bietet mir ihren Hinten dar. „Fick mich. Steck ihn rein.“
Ich knie mich hinter sie, sie beugt ihren Oberkörper ein wenig weiter nach unten, sodass ihr Hintern höher kommt und ich ihre aufgeklaffte Möse sehen kann. Ich packe meinen Schwanz und reibe erstmal ein paar Mal mit der Eichel durch ihre Furche. Sie stöhnt. „Nicht quälen, reinstecken.“ Ihr Wunsch ist mir Befehl und mit einem Stoß versenke ich meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihrer heißen Grotte. „Oh ja. Weiter. Fick mich hart.“ keucht sie abgehackt. Ich fasse sie an den Hüften und nehme einen Rhythmus auf. Gebe ihr tiefe lange Stöße. Jedes Mal, wenn ich in sie stoße, rutscht sie ein Stück vor und ich ziehe sie an den Hüften zurück. Ihr Saft nässt meine Eier ein. Tropft auf den unter uns liegenden Heiko. Ich spüre eine Berührung an meinen Eiern. Heike leckt den Saft seiner Frau von meinen Eiern. Ich will das zwar nicht, aber der Kunde ist König, denke ich und geil ist es auch. „Ja, ja, ja. Noch mal wie eben. Ja, oh, ich, ich komme.“ schreit sie und presst sich fest gegen meinen Schwanz. Sie zittert am ganzen Körper. Ich kann sie kaum festhalten.
Nach einer Weile beruhigt sie sich. Bewegt kreisend ihr Becken. Aber ich will auch kommen. Die Pille zögert es ganz schön heraus. Ist ja fast schlimmer als im KG. Nehme mein Stoßen wieder auf. „Bitte, meine Muschi braucht eine Pause.“ sagt sie mit immer noch zittriger Stimme. Na gut. Ich ziehe meinen Schwanz ganz aus ihr. „Nein, so hab ich das nicht gemeint.“ protestiert sie. Aber ich habe etwas anderes vor. Ich setze meine gut geschmierte Eichel an ihre Rosette. „Nein, da hab ich noch keinen drin gehabt.“ „Dann wird’s Zeit.“ knurre ich, lasse mich von meinem Vorhaben nicht abbringen und schiebe vor. Spreize mit meinen Händen ihre Backen und überwinde den Widerstand ihres Schließmuskels. Verharre eine Weile um ihr Zeit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Schließlich ist sie es, die ungeduldig mit dem Hintern wackelt. Jetzt drücke ich weiter, immer weiter bis mein Schambein an ihren Backen liegt. „Ah, was für ein Gefühl.“ keucht sie. Wieder gebe ich ihr Zeit.
Dann nehme ich meine Stöße wieder auf. Ah, ist das eng. Wie eine Faust umklammert mich ihr Darm. Meine Stöße werden schneller. Meine Eier klatschen ihr nun von unten gegen die Möse. Werden auf einmal von ihrer Hand festgehalten. Gegen ihre Möse gerieben. Das ist auch zuviel Reizung für mich. „Ich spritz dich voll. Fülle dir deinen Darm.“ brülle ich. „Ja, ich komme auch schon wieder. Gib mir deinen Saft. Füll mich ab. Zeig dem Looser was ein Mann ist.“ schreit sie und verfällt wieder in Zuckungen. Ich stoße noch mal zu und dann entlade ich mich tief in ihr steckend. Ihr wildes Eierkneten hat mir den Rest gegeben. Brülle meine Lust laut hinaus. Dann ist es vorbei und ich lasse mich auf ihren Rücken sinken. Auch ihre Arme geben nach, sodass wir nun beide mit unserem Gewicht auf Heiko liegen. Ich küsse ihren Nacken und sie schnurrt leise wie eine Katze.
„Bitte.“ kommt es leise unter uns hervor. Heiko. Wir werden ihm zu schwer. Eigentlich wäre es mir egal, aber ich denke daran, wie ich mich in seiner Lage fühlen würde. Ich stemme mich hoch und ziehe dabei meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ein dünnes Rinnsal meines Spermas läuft aus ihr. Auch sie schiebt sich von Heiko runter. Ich will sie in den Arm nehmen, küssen. Aber sie wehrt mich ab. „Was hast du?“ frage ich sie. Sie antwortet nicht, nur ihre Schultern beben. Ich fasse ihr unter das Kinn, drehe ihren Kopf zu mir. Tränen laufen ihr über die Wangen. „Habe ich dir wehgetan?“ frage ich sie erschrocken. Heftig schüttelt sie den Kopf. „Im Gegenteil aber nun geh, bitte geh. Lass uns allein.“ sagt sie leise, schluchzt dabei auf. Ah, so ist das, sie schämt sich. Ich stehe vom Bett auf, ziehe mir Hose und Shirt an, schlüpfe in die Sandalen. Streiche noch mal über ihre Haare. Dann drehe ich mich um und verlasse die Beiden. Beim Rausgehen sehe ich noch, wie sie Heiko abknutscht. Die Beiden werden erstmal mit sich selbst zu tun haben, denke ich und schließe leise die Tür hinter mir.
Auf dem Gang kommt mir Werner entgegen. „Und, wie wars?“ fragt er grinsend. „Super.“ grinse ich zurück. „Aber jetzt heulen sich die Beiden aus.“ „?“ „Ich glaube da ist etwas geweckt worden, was sie jetzt erst in ihrer ganzen Tragweite begreifen. Nichts wird mehr so sein wie früher.“ erkläre ich ihm. „Das passiert hier öfter. Ganz plötzlich werden Träume wahr und dann können sie nicht damit umgehen. Aber was solls, nicht unser Problem. Du darfst dich damit nicht belasten, sonst kannst du bald keine mehr ficken. Ist doch alles freiwillig hier. Wer nicht möchte, dann eben nicht. Sieh es pragmatisch.“ sagt er im ruhigen Ton zu mir. „Wie sieht es denn bei dir aus? Du kennst ja nun beide Seiten.“
Gute Frage. „Also ich finde beides geil. Die Ohnmacht zuzusehen wie meine Frau gefickt wird, nichts machen zu können. Auf der anderen Seite selbst der Ficker, der dominante Part, zu sein. Ich bin schon gespannt, wie es nach unserem Urlaub weitergeht.“ „Lass dich einfach überraschen.“ grinst er.
„Wo willst du denn jetzt hin?“ fragt er weiter. „Auf mein Zimmer, duschen. Ich soll noch zu Manfreds Frau kommen. Sie will auch mit mir ficken.“ antworte ich ihm. „Du kannst nicht auf dein Zimmer. Da ist doch bestimmt deine Frau zugange.“ Verdammt, er hat Recht. Daran habe ich gar nicht gedacht. Ratlos blicke ich ihn an. „Komm mit, du kannst bei uns duschen. Wir haben da einen Gemeinschaftsraum, in den wir uns in den Pausen oder wenn wir keinen Termin haben zurückziehen können. Da ist auch ein Bad.“ er zieht mich den Gang entlang zu einer Tür und wir betreten den Raum. Gemütlich eingerichtet. Mit Sesseln, Sofa, Tisch und Bar. Andreas und Jürgen lümmeln sich in den Sesseln, jeder ein großes Glas in der Hand. Ich ziehe fragend die Augenbraue hoch. „Nee, nee. Kein Alkohol. Vitamine.“ sagt Andreas grinsend und auch Jürgen lacht, steht auf. „So, ich hau dann mal ab, meinen freien Tag genießen. Viel Spaß noch.“ und schon ist er verschwunden. Werner zeigt mir das Bad und ich gehe duschen.
Als ich fertig bin und wieder in den Raum komme sagt Werner zu mir: „Katrin hat angerufen. Du sollst so schnell wie möglich zu Lea kommen, die hat schon nach dir gefragt.“ „Man, hat man hier nicht einmal 5 Minuten seine Ruhe?“ beschwere ich mich halbherzig. „Ne, mein Freund, du bist zum Arbeiten hier. Dein Vergnügen bekommst du an deinem freien Tag.“ feixt Andreas. „Ich geh mal Hans unterstützen, die Bärbel hat nach einem 2. Mann verlangt.“ Er zuckt mit der Schulter und geht. „Na dann will ich auch mal. Die Pflicht ruft.“ sage ich zu Werner, der grinst nur zurück. Auf dem Weg zu Leas Zimmer komme ich an unserem vorbei. Die Tür ist nur angelehnt und meine Neugierde siegt. Vorsichtig öffne ich sie etwas weiter, sodass ich in das Zimmer schauen kann. Na, Heike hat Spaß. Der Anblick lässt sofort das Blut in meinen Schwanz schießen. Jerome sitzt auf einem Stuhl und Heike kniet vor ihm, hat seinen Schwanz im Mund. Paul kniet hinter ihr und fickt sie mit harten Stößen. Immer wenn er zustößt senkt sich ihr Kopf auf Jeromes Schwanz. Jerome hat mich bemerkt und grinst mich an, will was sagen. Ich schüttele den Kopf forme lautlos viel Spaß und ziehe mich zurück, schließe die Tür.
Mein Schwanz steht jetzt in der Hose, verursacht eine leichte Beule. Schnell gehe ich zu Leas Zimmer, klopfe an die Tür und trete ein. Lautes Stöhnen empfängt mich. Lea hockt über dem Kopf ihres Mannes und lässt sich die Möse lecken. Als sie mich erblickt springt sie aus dem Bett und läuft auf mich zu. Umarmt mich, reibt ihren Körper an mir. Fasst mir sofort an den Schwanz. „Oh schön, schon einsatzbereit.“ Sie öffnet meine Hose, schiebt sie mir runter. Dann dreht sie sich um, stützt sich an der Wand ab, spreizt ihre Beine. „Worauf wartest du, steck mir deinen Schwanz rein. Ich bin schon ganz rollig durch Manfreds Leckerei.“ Durch ihr Heels ist sie etwa gleich groß. Ich gehe ein wenig in die Knie, packe meinen Schwanz und setze die Eichel an ihre nasse Möse. Richte mich auf und spieße sie auf meinen Schwanz. „Ah, das habe ich gebraucht. Gut. Und jetzt fick, stoß mich hart.“ Kann sie haben. Das Klatschen von Körper auf Körper erfüllt den Raum.
„Guck her, du Nichtsnutz. Sieh dir an, wie ein echter Kerl fickt.“ keucht sie zwischen meinen Stößen zu ihrem Mann.
Das sind ja ganz neue Töne, denke ich. Nicht von der dominanten Frau, die mich demütigt. Manfred dreht seinen Kopf zu uns. Schaut uns zu. Als ich an seinem nackten Körper hinabblicke, sehe ich, dass er seinen KG komplett ausfüllt. Selbst der Hexenschuss kann seine Geilheit nicht unterdrücken. Mir kommt ein Gedanke. Ich ziehe meinen Schwanz aus Lea. „Was soll das, ich bin doch gleich soweit.“ heult sie auf, dreht sich wütend zu mir. „Schließ deinen Mann auf.“ sage ich ruhig zu ihr, ohne mich um ihren Protest zu kümmern. „Kommt nicht in Frage.“ „Entweder du schließt ihn auf, oder ich gehe.“ „Dann sage ich es Katrin.“ „Ist mir egal.“ Ich bleibe hart. Sie sieht, dass sie mich nicht umstimmen kann. „Grummel, grummel.“ aber sie geht zu Manfred, entfernt seinen KG. „Und nun?“ fragt sie und stemmt provozierend ihre Hände in die Hüften. „Jetzt wirst du dich vorbeugen und……………………….
Teil 20
…seinen Schwanz blasen, während ich dich weiter von hinten ficke. Es ist mein Dankeschön an Manfred.“ „Du spinnst.“ „Du hast die Wahl.“ Jetzt kommt es darauf an. Ist sie geil genug. Ich tue so, als ob es mir zu lange dauert und greife nach meiner Hose. „Schon gut, schon gut. Ich mach es ja.“ Sie klettert auf das Bett, will sich über Manfreds Gesicht knien. „Nein, so nicht. Zwischen seine Bein. Er soll dir zusehen.“ Ich fasse in ihre Haare und dirigiere sie so, wie ich sie haben will. Manfred spreizt seine Beine noch etwas mehr, sein Schwanz liegt steif auf seinem Bauch. „Los fang an.“ Sie ergreift den Schwanz, richtet ihn auf und dann stülpt sie ihre Lippen drüber. Gleichzeitig hebt sie ihren Arsch an und wackelt provozierend damit.
Ich zwinkere Manfred zu und positioniere mich hinter ihr. Manfred zwinkert zurück und formt lautlos die Worte, mach, fick sie. Mit einem Stoß bin ich in ihr. Jage meinen Speer bis zum Heft in ihre nasse Möse. Verharre, ziehe zurück und noch mal dasselbe. Immer wieder. Bei jedem Stoß wird sie ein Stück nach vorn geschubst, aber sofort drückt sie dagegen. „Ah, ja. So brauche ich es. Fick, schneller, härter.“ stöhnt sie, kurz Manfreds Schwanz aus den Mund lassend. Ihre Nässe quillt an meinem Schwanz vorbei. Ich ziehe meinen Schwanz ganz aus ihr. „Nein, nicht aufhören, ich komme gleich.“ schreit sie. Aber ich habe anderes vor. Setze meinen Schwanz an ihr Poloch und durch ihre Nässe ist mein Schwanz gut geschmiert. Mit einem Ruck versenke ich meine Eichel in ihrem Hintereingang. „Nicht da. Du sollst mich in die Möse ficken.“ ruft sie und versucht sich mir zu entziehen. Ich halte sie an den Hüften fest, ziehe sie an mich heran und mein Pflock dringt tiefer in sie.
„Du sollst blasen und nicht mosern. Oder soll ich gehen?“ frage ich und gebe ihr einen Klapps auf den Po. „Ngn.“ nuschelt sie, da sie gehorsam wieder ihren Mund über Manfreds Schwanz geschoben hat. „Ich nehme mal an, das heißt nein.“ sage ich und beginne sie nun in den Arsch zu ficken. Ich werde schnelle und bei jedem Stoß schlagen nun meine Eier gegen ihre Schamlippen. Das reizt sie noch zusätzlich. Immer lauter werden die Geräusche aus ihrem gestopften Mund. Wieder will sie ihren Kopf heben, aber jetzt packt Manfred ihren Kopf und hält ihn fest. Stößt ihr von unten in den Rachen. Langsam aber sicher spüre ich, wie es in mir aufsteigt, lange halte ich nicht mehr durch. Sie beginnt auch zu zucken. Schauer laufen über ihren Rücken. „Ah, jetzt.“ schreit Manfred und ich kann sehen wie er zuckt. Er pumpt ihr sein Sperma in den Rachen. Krampfhaft schluckt sie um dann den Schwanz auszuspucken und den Kopf zu heben, da Manfred sie im Orgasmus losgelassen hat. Restspritzer landen in ihrem Gesicht. Sie dreht ihren Kopf zu mir. „Mach, mach ich, ich komme.“ sie reißt ihren Mund zu einem Schrei auf und ich erkenne in ihrem Mund noch Spermareste von Manfreds Erguss. Dieser Anblick ist auch zu viel für mich. Mit lautem Schrei spritze ich in ihren Darm. Pumpe, pumpe. Ziehe meinen Schwanz aus ihr und der letzte Spritzer landet auf ihrem Rücken. Ihre Rosette zuckt in den Nachwehen und drückt mein Sperma heraus, das über ihren Damm zu ihrer Möse läuft und auf das Bett tropft. Schwer atmend lasse ich mich auf die Seite fallen.
Auch sie keucht und ihre Augen glänzen. Aber sie ist noch nicht fertig. Blitzschnell dreht sie sich um, hockt sich über Manfreds Gesicht. Drückt ihre Möse auf seinen Mund. „Leck mich, mein Cucki. Machs mir noch mal mit deiner Zunge.“ Ich bin im Moment abgemeldet. Auch gut. Ich stehe auf und gehe in ihr Bad. Stelle mich unter die Dusche. Durch das Prasseln des Wassers höre ich ihre spitzen Lustschrei. Manfred muss gut im Lecken sein, denke ich und grinse. Nachdem ich fertig bin, gehe ich zurück zu den Beiden. Sie liegen nebeneinander, sie hat ihren Kopf auf seine Brust gelegt, die Augen geschlossen. Liegt mit der Wange in dem Sperma, welches aus ihrem Arsch getropft ist. Mit einer Hand umklammert sie seine Eier, knetet sie leicht. Er streichelt eine ihrer Brüste. Als sie mich kommen hört, öffnet sie die Augen, lächelt mich an. „Man, du kannst ganz schön dominant sein. Weiß das eigentlich deine Frau?“ fragt sie. Ich schüttele den Kopf. Kenn ich selber nicht von mir.
„Dann bring die Nummer von eben mal bei ihr. Manchmal brauchen wir Frauen eine feste Hand.“ sagt sie und wirft mir einen Luftkuss zu. „Naja,“ fährt sie fort, „auf jeden Fall schönen Dank. Das war mein letzter Fick hier. Morgen fahren wir nach Hause und traditionell gehört die letzte Nacht meinem Mann.“ „Dann viel Spaß ihr 2 und überfordere Manfred nicht. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Jetzt grinst sie stärker. „Ganz bestimmt sehen wir uns. Heike hat meine Nummer und wir wohnen ja auch nicht weit auseinander.“ Das ist neu für mich. Muss ich doch gleich Heike fragen. Ich winke Beiden zu und verlasse das Zimmer. Will schon zu unserem Appartement gehen, als mir wieder einfällt, Sex mit der eigenen Frau verboten. Also wackele ich in den Gemeinschaftsraum. Mal sehen was so anliegt.
Ich bin allein, die anderen sind alle noch beschäftigt. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es früher Nachmittag ist. Nun gut, habe ich ein bisschen Ruhe. Mit einem Kaffee setze ich mich in einen Sessel. Ich will mir gerade eine ausgelegte Zeitschrift, nee, ist keine, ist ein Pornoheft, soll wohl Anregung für die müden Krieger sein, denke ich, nehmen, als ich lautes Klacken auf dem Fliesenboden vor dem Gemeinschaftsraum vernehme. Gleich darauf steht Katrin in der Tür.
Sie trägt ein Lederkostüm, das hauteng sitzt und ihr bis zu den Waden reicht. Lederhandschuhe bedecken ihre Hände. In der linken Hand hält sie eine Gerte, mit der sie gegen ihre hochhackigen Stiefel klopft, deren Schäfte unter dem Kleidersaum verschwinden. Sie blickt zu meiner nach der ausgelegten Zeitschrift gestreckten Hand, dann zu mir. Schüttelt mit einem amüsierten Lächeln den Kopf. „Ich glaube nicht, dass du das nötig hast.“ sagt sie und kommt auf mich zu. „Ich wollte mich nur einen Moment entspannen.“ Hört sich blöd an. „Nein, nicht so wie du denkst.“ schiebe ich nach. Wieder lächelt sie, steht nun vor mir. „Zieh dich aus.“ Erstaunt blicke ich sie an. „Nun mach schon. Ihr seid doch hier, um Frauen ihre Wünsche zu erfüllen. Ich bin eine Frau.“ Hm, das ist unbestreitbar. Schnell streife ich Shirt und Hose ab, stehe nackt vor ihr.
Sie betrachtet mich von oben bis unten. Ihr Blick ist wie ein Streicheln auf meinem Körper. Mein Schwanz regt sich und beginnt sich langsam aufzurichten. „So ist es brav.“ gurrt sie, als sie meine Erregung bemerkt. Immer noch klopft die Gerte an ihre Stiefel, aber mit der rechten Hand greift sie an meine Eier, knetet sie. Fester, noch fester bis ich mein Gesicht verziehe. „Auf die Knie.“ Ihre Stimme ist heiser geworden. Sie lässt mich los, ich falle auf meine Knie. „Küss meine Stiefel.“ Ich beuge mich vor, küsse ihre Stiefelspitzen. Sie streicht mit der Gerte über meinen Rücken, ich bekomme eine Gänsehaut. Sie wird mich doch nicht schlagen? Ich will mich gerade aufrichten und sagen, dass ich nicht auf Schläge stehe als sie einen Schritt zurücktritt, mir ihre Stiefel entzieht. „Bleib so. Kopf auf den Boden.“ Schnelle Schritte, dann steht sie hinter mir. Um mich wird es dunkel, sie hat mir eine Maske aufgesetzt. Raschelnde Geräusche. Wieder Schritte, Leder stößt an meinen gesenkten Kopf. „Leck dich hoch.“ Ihre Stimme ist leise und zwingend.
Ich lecke über das glatte Leder, richte mich dabei immer weiter auf. Komme immer höher, kein Kleid stört. Schon bin ich an ihrem Knie, lecke jetzt über die seidige Glätte eines Strumpfs. Noch ein Stück höher. Meine Zunge berührt etwas Metallisches. Der Knopf eines Strapses, denke ich. Schiebe meine Zunge unter das Halteband, streichele mit der Zunge die darunter liegende Haut. Kehre zurück zu ihrem Oberschenkel, arbeite mich höher und mich empfängt warme Feuchtigkeit. Ihre Möse, denke ich und will am anderen Bein wieder nach unten lecken. Aber ihre Hand krallt sich in meine Haare. Drückt meinen Kopf auf ihre Spalte. „Leck mich.“ Ein leises Stöhnen kommt von ihr, als ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen aufspalte und durch ihren Schlitz lecke.
Sie drückt nun auch ihr Becken nach vorn, sodass mein Kopf wie in einem Schraubstock steckt. Gefangen zwischen Hand und Möse. Immer weiter schiebt sie ihr Becken nach vorn und meinen Kopf in den Nacken. Sie sitzt fast auf meinem Gesicht. Immer mehr von ihrem Saft strömt über mein Gesicht, auf meine Brust. Ich komme mit dem Schlucken nicht nach. Plötzlich lässt sie mich los, stößt mich nach hinten, sodass ich auf dem Rücken liege. Und dann steckt mein zum Bersten steifer Schwanz in einer heißen feuchten Höhle. Sie legt meine Arme an meinen Körper, klemmt sie mit ihren Beinen ein und beginnt ihr Becken auf und ab zu bewegen. Immer schneller. Sie reitet mich mit einer Wildheit, dass mein Schwanz zu Schmerzen beginnt. Ich verziehe meinen Mund, will ihr sagen, dass sie langsamer machen soll. Aber einen Lederhand legt sich über meine Lippen. Bedeutet mir zu schweigen.
Leise Laute entkommen ihr. Werden lauter. Enden in einem Schrei. Die Bewegungen hören abrupt auf. Was soll das? Obwohl ich Schmerzen habe, war ich auch fast soweit. Das ist unfair. Ihre Bewegung wird langsamer, ruht. Sie sitzt auf mir, bewegt sich nicht mehr. Nur ihr schwerer Atem ist zu hören. Dann wird es kalt an meinem Schwanz. Sie hat ihr Becken angehoben, mein Schwanz ist aus ihr herausgeflutscht. Gleich darauf steht sie auf. „Noch liegen bleiben.“ sagt sie schwer atmend. Wieder rascheln, dann entfernt sie mir die Augenbinde. Vollkommen angezogen steht sie neben mir. „Danke schön, das war gut.“ sagt sie und lächelt dabei. Und ich? Das darf doch nicht wahr sein. Sie hat mich einfach benutzt. Ein lebender Dildo. Sie sieht meinen Gesichtsausdruck.
„Enttäuscht? Jetzt weißt du, wie es Frauen ergeht, wenn der Mann nur an seine eigene Befriedigung denkt.“ Ich will etwas sagen, aber sie schüttelt den Kopf. „Bitte mich darum. Bitte mich, einen Orgasmus haben zu dürfen.“ Lauernd sieht sie zu mir herunter. Ich bin geil. Ich will kommen. In ihr kommen. Meinen Schwanz bis zur Explosion in sie stoßen. „Bitte lass mich dich ficken, bis ich abspritze. Bitte.“ „Du willst mich ficken? Deine Soße in mir abladen?“ Nun ist ihr Lächeln grausam. „Ja bitte. Bitte, bitte.“ „Ich will mal nicht so sein. Knie dich hin.“ Blitzschnell bin ich auf meinen Knien. Sie tritt vor mich, berührt mit der Gerte meine blutrote Eichel. „Wichs dich.“ „Aber, aber, ich.“ stammele ich. „In mir dürfen nur echte Männer spritzen. Entweder du wichst oder gar nichts.“
Diese Sadistin. Wie ferngesteuert greife ich mir an meinen Schwanz, umfasse ihn und beginne meine Vorhaut hin und her zu schieben. „Spiel mit deinen Eiern.“ kommt ihr Befehl und ich mache es. Bin in ihrem Bann. Spüre ihre Stiefelspitze an meinen Eiern. „Halt. Stopp.“ sagt sie, entfernt sich und kommt mit einem Stuhl wieder. Setzt sich darauf und schlägt ihre Beine übereinander. „Komm zu mir. Hock dich auf meinen Fuß, fick meinen Stiefel.“ Diese Teufelin. Mein Denken schaltet ab und ich gehorche ihr. Lege meine Hände auf ihr Knie, hocke mich auf ihren Stiefel. Mein Schwanz reibt an dem glatten Leder. Sie bewegt ihren Fuß, wippt leicht damit, massiert so meine Eier. Oh Gott. Ich beginne wie ein Kaninchen ihren Stiefel zu rammeln. „Schau mich an.“ Ich blicke in ihr Gesicht, ihre Zunge umspielt ihre Lippen. Ich spüre wie es in mir aufsteigt. Mein Mund öffnet sich zu einem Schrei. Schon ist ein Lederfinger in meinem Mund. „Saug.“ Ich tue es und ergieße mich unter Schütteln meines Körpers auf ihren Stiefel. Sterne kreisen vor meinen Augen.
Endlich komme ich zur Ruhe und wieder zu mir. Mein Atem geht schwer. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Sie ist schon wieder aufgestanden, steht vor mir. Ihre Gerte zeigt auf die 2 weißen Flecke auf ihren Stiefel. „Saubermachen.“ Ich weiß was sie will. Beuge mich vor schließe die Augen und lecke mein Sperma ab. Meine Zunge fährt ins Leere. Ich öffne meine Augen. Ich bin allein in dem Raum. Sie ist gegangen. Ohne ein Wort, leise wie eine Katze auf den hohen Absätzen. Ich stehe auf und lasse mich schnaufend auf einen Stuhl fallen. Mein Gott, was war das? Lautes Klatschen reißt mich aus meinen Gedanken. Erschreckt fahre ich hoch. „Was zum Teufel……….
Fortsetzung folgt...
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Leider kann ich nicht alle Teile lesen
freue mich auf die Fortsetzung«