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Kommentare: 3 | Lesungen: 948 | Bewertung: 8.21 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 14.11.2024

Endlich Urlaub 21 + 22

von

Teil 21

……..ist hier los?“ frage ich und blicke mich um. Heike steht in der Tür. Langsam klatscht sie in die Hände. Ihr Gesicht ist ausdruckslos. Ja, regelrecht verschlossen. Was soll’s. „Kann ich etwas für dich tun?“ frage ich. Sie hört mit dem Klatschen auf und sieht mich nachdenklich an. Dann schüttelt sie den Kopf, dreht sich um und geht weg. Was soll das denn? Ich will aufstehen und hinterher aber in dem Moment kommt Jerome in den Raum. Er geht zur Bar und schenkt sich ein Wasser ein, dann kommt er zu mir und lässt sich gegenüber auf einen Stuhl fallen. „Man, man, man.“ schnauft er und trinkt einen Schluck. Fragend blicke ich ihn an.

Er trinkt noch einmal dann erzählt er. „Weißt du eigentlich, dass deine Frau eifersüchtig ist?“ „Wieso das denn? Hat doch keinen Grund dazu.“ Erwidere ich verblüfft. „Doch, doch. Du hast ja gesehen, wie ich sie gefickt habe und sie ist auch ganz schön mitgegangen, aber so richtig bei der Sache war sie nicht.“ Na schönen Dank auch, denke ich. Es ist eine Sache, wenn Heike sich ficken lässt und ich dabei zuschaue, aber dass sich einer ihrer Stecher bei mir beschwert, das ist ja nun wirklich nicht nötig. „Nein, nicht was du denkst,“ redet er weiter, „sie hat schon ihren Orgasmus gehabt, aber danach ist sie gleich aufgesprungen und unter die Dusche. Paul und ich haben uns bloß verblüfft angeguckt. So kennen wir sie nicht. Und dann kam sie aus dem Badezimmer, hat geheult und uns rausgeschmissen. Und eben auf dem Gang ist sie an mir vorbeigerauscht ohne ein Wort zu verlieren.“ Er verstummt, schüttelt seinen Kopf. „Das haben wir schon öfter erlebt. Katzenjammer.“

„Wie meinst du das?“ frage ich ihn. „Ich versuchs Mal dir zu erklären. Du hast doch bestimmt davon fantasiert, dass deine Frau in deinem Beisein von anderen gefickt wird?“ Ich nicke. „Und irgendwann hast du ihr davon erzählt.“ „Nein, sie hat es durch Zufall selber herausgefunden.“ korrigiere ich ihn. „Egal. Wahrscheinlich hat sie dich erst für abartig gehalten, aber so nach und nach hat sie sich mit dem Gedanken angefreundet deine Sexualität zu beherrschen, indem sie dich keusch hält. Von da ist es nur ein kleiner Schritt, sich Sex mit einem Fremden vorzustellen. Und wenn sie vorher noch gezweifelt hat, hat sie der Besuch hier überzeugt. Sie hat gesehen, wie du es genießt wenn sie von einem Fremden gefickt wird. Wie du dich erniedrigst um selber wenigstens wichsen zu dürfen. Und dann gewinnst du diesen kleinen Wettbewerb und bist auf einmal außerhalb ihrer Reichweite. Fickst mit anderen Frauen.“ „Aber mit Lea habe ich doch auch gefickt. Und in ihrem Beisein.“ werfe ich ein.

„Genau das ist der Punkt. In ihrem Beisein. Sie hat dich doch dazu aufgefordert? Es dir erlaubt?“ Ich denke nach. Er hat Recht. Genauso war es. „Und du meinst, wenn sie es erlaubt ist es OK?“ frage ich nach. Heftiges Nicken. „Versteh doch, sie will über dich bestimmen. Dann darfst du auch. Zumindest manchmal.“ Mhm, so habe ich das Ganze noch gar nicht betrachtet. „Und nun ist sie eifersüchtig?“ „Nicht direkt eifersüchtig. Sie hat Angst die Kontrolle über dich zu verlieren, wenn du so rumficken kannst. Angst dich zu verlieren. Angst, dass du nicht wieder zu ihr zurückfindest und an dem freien Leben wieder Gefallen findest. Wie gesagt, es bereitet ihr Lust, wenn sie dich dominiert.“ „Aber ich kann doch nichts für diese Situation. Ist doch Zufall. Normalerweise hätte doch Manfred gewonnen. Kam doch nur sein Unwohlsein dazwischen. Ich will doch mit meiner Frau zusammenbleiben. Wir haben uns doch hier neu gefunden. Was soll ich nur machen? Gib mir einen Rat.“ Er schweigt lange Zeit, dann: „OK, aber das hast du nicht von mir. Versprochen?“ „Ja, alles was du willst.“ „Also pass auf. Manfreds Unwohlsein war nur vorgeschoben. Lea ist wie deine Frau. Sie kann es auch nicht ertragen, dass Manfred mit anderen Frauen fickt, wenn sie es nicht erlaubt. Ihr ging es wie deiner Frau im ihrem letzten Urlaub hier. Also hat sie Manfred befohlen krank zu sein. Und als braves Ehemännchen hat er gehorcht. Sich sogar bei ihr entschuldigt, dass er bei der Probe nicht früher gespritzt hat.“

Sprachlos blicke ich ihn an. Ein Komplott. Und ich bin der Doofe und habe den Ärger. Jetzt wird mir auch klar, warum er schon wieder konnte. Mistkerl. Aber dann muss ich doch grinsen. Nein, laut lache ich los. „Dieser Schweinehund.“ bringe ich zwischen 2 Lachanfällen hervor. Auch Jerome lacht. „Was mach ich nun?“ frage ich, als ich mich wieder beruhigt habe. „Das liegt an dir. Lass dir was einfallen. Und wie gesagt, kein Wort zu Niemanden. Normalerweise erzähle ich nicht über so etwas, aber du bist mir sympathisch. Ich glaube, ihr findet euren Weg.“ Er will noch mehr sagen, aber da kommt Heiko zu uns und geht auf Jerome zu, kniet sich hin, blickt zu ihm auf und sagt leise: „Herr Jerome, meine Frau will von ihnen gefickt werden.“ Senkt sofort danach seinen Kopf. Jerome blinzelt mir zu, steht auf. „Na dann komm, kannst zuschauen wie ich deiner Frau das Jubeln beibringe.“ Er geht und Heiko trottet hinter ihm her. Ich bin allein mit meinen Gedanken und überlege, wie ich mich gegenüber Heike verhalten soll.

„Bitte entschuldigen sie.“ Werde ich erneut aufgeschreckt. Vor mir steht Peter, Bärbels Mann. Fragend sehe ich ihn an. „Meine Frau möchte, dass sie zu ihr kommen.“ Aha, noch ein Fick. Ich will schon aufstehen und mitgehen, als mir etwas einfällt. „Wie fragt man?“ frage ich ihn streng. Er zuckt zusammen, dann kniet er sich hin. Ah, diese Machtgefühl. Ich kann die Jungs immer besser verstehen. „Herr, meine Frau verlangt nach ihnen.“ sagt Peter. „Schon viel besser. Geh zu ihr und richte ihr aus, dass ich gleich komme. Ich will nur noch duschen.“ Ein vorgeschobener Grund, ich will noch eine Pille nehmen. Weiß ja nicht, was mich noch erwartet. Andererseits brauche ich wirklich eine Dusche. Er verschwindet und ich gehe in die Gemeinschaftsdusche. Schlucke eine Pille und dusche dann langsam und genüsslich. Wichse ein bisschen und oh Wunder, mein bester Freund hebt sein Köpfchen. Na also, geht doch. Abtrocknen und los. Auf zu Bärbel.

An ihrem Zimmer angekommen will ich an die Tür klopfen, aber sie ist schon geöffnet. Ich trete ein und sehe Bärbel nackt auf dem Bett liegen. Ihre Arme hat sie hinter dem Kopf verschränkt, sodass ihr Busen empor steht. Zwischen ihren gespreizten Beinen kniet ihr Mann und leckt ihre Möse. Als ich die Tür zumache schaut Bärbel zu mir, fährt mit der Zungenspitze über ihre Lippen. Winkt mich mit dem Finger zu sich. Auf dem Weg zum Bett ziehe ich meine Hose und mein Shirt aus. Mein Schwanz liegt halb geschwollen auf meinem Sack und wippt bei jedem Schritt. Ich will mich zu ihr legen aber sie bedeutet mir, sich neben ihren Kopf zu knien. Nachdem ich ihrer Aufforderung nachgekommen bin, schnappt sie mit den Lippen nach meinen Schwanz. Hält nur die Eichel mit den Lippen umschlossen und erforscht mit der Zungenspitze die kleine Öffnung in der Eichel. Immer wieder stupst sie nur leicht dagegen.

Natürlich verfehlt das nicht seine Wirkung. Das Blut schießt in meine Schwellkörper und mein Schwanz hebt sich. Wird steif. Sie nimmt ihre Hände unter dem Kopf hervor. Mit einer Hand greift sie an meinen Schaft, zieht die Vorhaut zurück, mit der anderen packt sie meine Eier, streichelt sie. Unwillkürlich stöhne ich auf. Blasen kann sie. Und als sie auch noch mit der Zunge an meinem Bändchen spielt versuche ich, meinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu stecken. Leicht schüttelt sie den Kopf. Lässt meinen Schwanz ganz aus ihrem Mund. Pustet auf die Eichelspitze. Oh man, da bekommt blasen eine ganz neue Bedeutung. Ein Schauer fährt mir über den Rücken. Ich will ihren Busen streicheln, aber wieder schüttelt sie den Kopf. Ja was denn nun? Nix machen, auch gut. Lass ich mich halt verwöhnen. Ihre Brustwarzen stehen steif auf den Hügeln. Von Peter ertönen schlürfende Geräusche. Sie ist also auch erregt. Warum dann nicht? Ich will sie fragen, aber sie ahnt es und legt den Finger auf ihre Lippen. Gebietet mir zu Schweigen. Leichte Röte überzieht ihre Brust und sie bewegt unruhig ihren Unterleib. Macht ein Hohlkreuz. Ihr Atem wird kürzer. Ihre Hand an meinem Schwanz wichst schneller. Jetzt wirbelt ihre Zunge auf meiner Eichel und an meinem Bändchen. Ich spüre wie es in mir aufsteigt. Sie auch. Noch schneller wird ihre Hand und dann spritze ich mit einem Röhren ein paar Tropfen in ihr Gesicht. Blitzschnell hatte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gelassen und auf ihr Gesicht gerichtet. Ein lautes „Ah.“ von ihr zeigt mir, dass sie auch die Ziellinie überschritten hat.

Sie hält immer noch meinen Schwanz in ihrer Hand, streichelt ganz sanft. Mit der anderen Hand stößt sie Peter von sich. „Mach dich an deine Aufgabe.“ sagt sie heiser zu ihm. Er kommt auf der anderen Seite neben sie, beugt sich vor und leckt meine Spermatropfen aus ihrem Gesicht. Dabei greift sie ihm an die Eier, knetet sie. Er stöhnt auf, unterbricht aber nicht seine Tätigkeit. Als nichts mehr in ihrem Gesicht ist, greift er zu meinem Schwanz und ehe ich reagieren kann hat er ihn im Mund und lutscht auch mich sauber. Noch vor 2 Wochen hätte ich mich geekelt wenn mir ein Mann den Schwanz gelutscht hätte. Aber in der Zwischenzeit ist viel passiert und so genieße ich seine Tätigkeit.


Er kann das gut, steht seiner Frau in nichts nach. Mein Schwanz hat dank der geilen Situation, der blauen Pille und seinem Blasen nur wenig von seiner Härte verloren. Sie sieht das und sagt nur: „Komm, fick mich jetzt.“ Das lass ich mir nicht 2x sagen.

Sie spreizt ihre Beine weit, ich knie mich dazwischen und führe meinen Schwanz in ihre gut geölte Möse. Sofort klammert sie ihre Beine um meine Hüften, drückt mich noch tiefer in sich. „Oh tut das gut. Schau genau hin, so ist es, wenn ein Mann mich fickt.“ Sagt sie zu Peter und der kniet sich neben das Bett. Blickt genau auf unsere verschmolzenen Geschlechtsteile. Ich ficke sie mit ruhigen langen Stößen. Immer bis zur Eichel raus und dann die ganze Länge hinein. Sie wird zunehmend unruhiger. Kommt meinen Stößen immer schneller und wilder entgegen. Drückt mit ihren Fersen auf meinen Hintern beim zustoßen. Ihre Arme fuchteln in der Gegend herum, dann greift sie mir in die Haare, zieht meinen Kopf herunter. Küsst mich und stöhnt mir ihren Orgasmus in den Mund. Ich bin noch nicht soweit. Könnte noch ewig weitermachen. Ich spüre kaum einen Reiz, stoße nur wie eine Maschine. „Genug, ich kann nicht mehr.“ stößt sie abgehackt hervor. Ich rolle mich von ihr herunter und lege mich neben sie. Mein Schwanz steht feucht glänzend steil von mir ab.

Sie richtet sich auf ihre Ellbogen auf und starrt auf meinen Schwanz. „Oh, du bist ja gar nicht gekommen.“ sagt sie staunend. „Bin ein wenig überreizt. Ist nicht so schlimm.“ antworte ich. „Nee, so lass ich dich nicht gehen. Peter, komm her. Jetzt bist du dran.“ Peter macht ein ängstliches Gesicht, als er sich auf das Bett begibt. Was hat sie vor

Teil 22

Peter kniet sich zwischen ihre gespreizten Beine. Stützt seine Hände links und rechts neben ihren Kopf ab. Sie legt ihm ihre Beine um die Hüften, fixiert ihn so ein wenig. Ihre Möse berührt fast seinen steifen Schwanz, aber nur fast. Nun schaut sie zu mir und sagt: „Bedien dich. Er gehört dir.“ Was? Ich soll Peter in den Arsch ficken? Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Gut, ich wurde schon von Werner gefickt, aber das war eine andere Situation. Selber habe ich noch keinen Mann gefickt. Habe auch kein Verlangen danach. Zumindest jetzt nicht. Sie sieht mein ungläubiges Staunen. „Nun mach schon. Peter möchte es genießen.“ Sie streichelt Peter über den Kopf. „Nicht war mein kleiner Schwuli? Das ist das was du willst. Von einem strammen Schwanz gefickt zu werden.“ Peter schluchzt leise. Tränen laufen seine Wangen herunter und tropfen auf ihre Brust. Du arme Sau, denke ich. Habe Mitleid mit ihm. Ich räuspere mich. „Nein danke, das steht bei mir nicht auf dem Programm. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.“ Und bevor sie noch reagieren kann habe ich meine Sachen geschnappt und verlasse fast fluchtartig das Zimmer. Ich höre noch wie sie wütend aufschreit und dann lautes Klatschen. Jetzt bekommt er auch noch den Hintern versohlt, denke ich und muss dann doch leicht Lachen.

So, und was mach ich jetzt? Am besten erstmal was Essen. Ich gehe in den Speisesaal. Der Stechertisch ist schon gut besetzt und bis auf Bärbel und Peter sind die anderen Gäste auch da. Selbst Heike sitzt an unserem Tisch und hat sich was zu essen geholt. Ich hebe grüßend die Hand, aber sie dreht demonstrativ ihren Kopf weg. Na dann nicht. Im Geist strecke ich ihr die Zunge raus, hole mir etwas vom Buffet und begebe mich zu meinen Mitstechern. Jetzt erst merke ich wie hungrig ich bin. Werner kommt auch gerade rein, setzt sich neben mich und stupst mich an. „Was war denn eben bei Bärbel los? Da ist ja ein riesen Geschrei in ihrem Zimmer.“ fragt er mich. Ich erkläre ihm und allen anderen die Lage. Daraufhin fangen sie an zu lachen. „Willkommen im Club. Das hat sie schon bei jedem von uns versucht, aber keiner hat ihr den Gefallen getan.“ erklärt er mir grinsend. „Und warum nicht? Mich hast du doch auch gefickt, obwohl ich es nicht wollte.“ frage ich. „Bei dir war das anders. Du hast zwar nein gesagt, aber so richtig überzeugend war es nicht. Denn es gibt bei uns eine unausgesprochene Regel. Wenn Jemand etwas partout nicht will, dann machen wir es nicht.“ „Heißt das etwa, wenn ich nicht wolle, dass ihr meine Frau fickt, ihr es auch nicht tun würdet?“ „Nein, das ist eine andere Sache. Die Frau bestimmt mit wem sie fickt. Da haben die Männer nichts zu sagen. Nur wenn wir die Männer ficken sollen, haben sie eine eigene Entscheidung.“ „Ich hätte also bloß energisch genug nein sagen sollen und du hättest mich verschont?“ „Genau.“ Jetzt lacht er laut als er meinen Gesichtsausdruck sieht. „Blödmann.“ sage ich kopfschüttelnd und stimme in das Lachen ein. „Aber zu deiner Information,“ spricht er weiter, „jetzt, wo es einmal passiert ist, gibt es keine Schonung mehr.“

Bumm, das sitzt. Ich schnappe nach Luft. „Heißt das, dass ihr mich jetzt jederzeit in den Arsch ficken könnt? Ich kann mich nicht mehr dagegen wehren?“ „Genauso ist es. Wenn deine Frau es wünscht, bist du fällig.“ „Ja seid ihr denn alle schwul?“ frage ich betroffen. „Nee, das nicht, aber bi. Ist eine Voraussetzung um hier zu arbeiten. Wir werden so von Lady Katrin ausgesucht.“ Er will noch mehr sagen aber meine Frau kommt zu uns an den Tisch. Sie sieht mich nicht an, geht direkt auf Werner zu. „Ich möchte mit dir ficken. Kommst du.“ sagt sie zu ihm und leckt sich aufreizend über die Lippen. Sie dreht sich um und geht, Werner steht auf und raunt mir zu: „Die Pflicht ruft.“ Im Weggehen reckt er mir noch den aufgestellten Daumen zu. Dann hat er Heike eingeholt und legt den Arm um sie. Sie schmiegt sich an ihn und in mir steigt leichte Eifersucht auf. Sie hätte mich doch wenigstens angucken können. Na, dann eben nicht. In Gedanken strecke ich ihr die Zunge raus. Ich werde auch noch meinen Spaß haben denke ich.

Unsere Runde löst sich langsam auf, da auch die anderen Frauen ihre Männer schicken um sich einen Stecher zu angeln. Ehe ich mich versehe sitze ich allein am Tisch. Verblüfft blicke ich mich um. Ich bin allein im Saal. Das gibt’s doch nicht. Soll ich nicht mehr zum Schuss kommen? Das wäre aber ein doofes Ende des Tages. Ich habe doch noch 4 Stunden, bevor ich wieder eingeschlossen werde. Scheiße. Ich schließe die Augen und verfluche mein Pech und gebe mich meinem Selbstmitleid hin. Aber was ist das? Eine Hand streichelt meinen Oberschenkel, tastet nach meinem Schwanz. Ich öffne die Augen, kann niemanden sehen. Ich hebe das Tischtuch an, blicke unter den Tisch. Melanie kniet vor mir, schaut mir in die Augen. Ich habe sie nicht hereinkommen gehört. War zu sehr mit mir selbst beschäftigt. „Ich soll dich holen kommen. Bitte folge mir.“ sagt sie, kriecht unter dem Tisch hervor, nimmt meine Hand. Sie führt mich in den Verwaltungstrakt. Ich gehe leicht seitlich hinter ihr und bewundere ihr Outfit. Sie trägt nur Korsett, schwarze Nylons, die an 6 Haltern am Korsett befestigt sind und hohe Pumps. Kein Höschen. Als ob sie meine Blicke bemerkt wackelt sie aufreizend mit dem Arsch. Ich muss grinsen. Komme ich doch noch zum Schuss.

Vor einer Zimmertür hält sie, lässt mich los. Kniet nieder und klopft. Greift an die Klinke und öffnet die Tür. „Herrin, der Gewinner ist hier.“ sagt sie in den Raum mit gesenkten Kopf. Mist, also doch nicht ficken, sondern ein Gespräch mit Lady Katrin. Mühsam schlucke ich meine Enttäuschung runter. „Kommt rein.“ ertönt ihre Stimme und wir betreten den Raum, das heißt ich betrete den Raum, Melanie krabbelt hinein. Lady Katrin sitzt in einem Sessel, noch in der Kleidung von heute Nachmittag. Sie sagt keinen Ton, sieht mich nur an. Ich weiß was sie will. Meine Unterwerfung. Ich will mich auch schon hinknien, aber da zuckt ein Gedanke durch meinen Kopf. Was hat sie gesagt? Nur echte Männer dürfen in ihr abspritzen. Und heute, zumindest bis Mitternacht, bin ich ein Mann. Mein Entschluss steht fest. Ich gehe zu ihr, reiße sie aus dem Sessel hoch. Erschrocken sieht sie mich. Reißt ihre Augen weit auf. Sie hebt die Hand um mich zu schlagen, aber ich fange die Hand ab, auch ihre andere Hand, die hochkommt. Zwinge ihre Arme auf den Rücken. „Lass mich sofort frei. Ich bin die Herrin hier.“ faucht sie. Ich beachte sie nicht sondern schaue mich in dem Raum um. Finde was ich suche. „Melanie, bring die Handschellen.“ befehle ich. Melanie schüttelt den Kopf. „Sofort.“ Mein Ton wird drohend. „Wage es nicht ihm zu gehorchen.“ zischt Katrin, aber Melanie ist schon auf dem Weg und bringt mir die Handschellen. „Leg sie ihr an.“ Diesmal zögert sie nicht und es klickt 2x. Ich lasse Katrins Hände los. „Was fällt dir ein. Mach mich sofort los, oder du wirst es bereuen.“ Sie windet sich, will dann vor mir zurückweichen.

Mit schnellem Griff fasse ich sie an ihr Lederkleid, ziehe sie dicht an mich. Noch habe ich keinen Ton zu ihr gesagt. Ich öffne den Reißverschluss des Kleides und das trägerlose Kleid fällt von ihr ab zu Boden. Nur in Miedergürtel mit angestrapsten Nylons und in ihren Stiefeln steht sie vor mir. Ein knapper Slip bedeckt ihre Scham. Ihre blanken Brüste, durch die nach hinten gestreckten Arme schön nach vorn gepresst, wogen vor Empörung. Sie holt Luft, will wieder schimpfen, aber ich halte ihr die Hand auf den Mund. Sie versucht mich zu beißen. Ich kneife in eine ihrer Brustwarzen und sofort unterlässt sie es. „Du willst einen richtigen Mann? Das kannst du haben.“ Meine ersten Worte an sie. „Wenn ich noch unaufgefordert einen Ton von dir höre, wirst du deine eigene Gerte zu spüren bekommen.“ Ich nehme meine Hand von ihrem Mund, schon öffnet sie ihn um loszulegen, als ich nach der Gerte greife und sie drohend hebe. Mit einem lauten Klapp schließt sie ihren Mund. „Melanie, zieh mich aus.“ befehle ich der Kleinen. Sie streift mir das Hemd ab, öffnet meine Hosen. Zieht sie langsam runter. Ich steige aus den Hosenbeinen ohne meine Augen von Katrin zu nehmen. Eine Zunge an meinem Schwanz. „Nein du nicht.“ sage ich zu Melanie.

Ich starre Katrin an. „Du weißt, was du zu tun hast.“ sage ich zu ihr. Sie schüttelt den Kopf. Wieder hebe ich die Gerte. Sie schluchzt einmal auf und lässt sich unbeholfen auf die Knie nieder. „Zärtlich.“ sage ich zu ihr. „Sollte ich auch nur den Hauch eines Schmerzes verspüren, wird es doppelt schlimm für dich.“ Sie blinzelt wütend. Hab ich es mir doch gedacht. Sie hätte mir in den Schwanz gebissen. Aber jetzt berührt ihre Zunge meine Eichel. Leckt vorsichtig daran. Blut schießt in meinen Schwanz, lässt ihn sich aufrichten. Sie leckt an der Länge meines Schwanzes entlang und dann stülpt sie ihre roten Lippen darüber. Ich lege meine Hand an ihren Hinterkopf und drücke ganz leicht. Sie versteht und schiebt ihren Kopf immer weiter über meinen Schwanz, bis ihre Nase meinen Bauch berührt und mein Schwanz in ihrer Kehle steckt. Ohne zu würgen nimmt sie ihn ganz auf. Sie ist eine geübte Bläserin, denke ich. „Schau mich an.“ sage ich. Sie tut es, immer noch ist ein Blitzen in ihren Augen, aber auch noch etwas Anderes. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und ficke sie jetzt in ihren Mund. Immer soweit raus, dass nur ihre Lippen noch auf meiner Eichel liegen, dann wieder ganz hinein. Die ganze Zeit schauen wir uns in die Augen. Dann habe ich genug. Mit einem Ruck ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Steh auf.“ Mühsam erhebt sie sich. Ich schiebe meine Hand unter ihren Slip. Ich habe das Gefühl, als ob ich in Wasser greifen würde. Sie ist klitschnass. Ihr ganzes Gehabe ist nur Getue. Sie ist erregt. Und wie. Ich teile mit einem Finger ihre Schamlippen und stecke ihn in ihre Möse. Jetzt hat sich ihr Atem verändert. Ist schneller geworden. Sie schiebt mir ihr Becken entgegen. Ich soll tiefer in sie eindringen. Aber so nicht. Ich ziehe meine Hand zurück, packe ihren Slip und zerreiße das dünne Etwas. Sie keucht. Ihre Zunge fährt über ihre Lippen. Ich drehe sie herum, drücke sie über die Lehne des Sessels. Sie weiß was ich will und spreizt jetzt willig ihre Beine. Ohne weiteres Vorspiel dringe ich in sie ein. Stoße sie sofort hart und rücksichtslos. Sie beginnt zu stöhnen. Unkalkulierte Laute verlassen ihren Mund. Immer schneller stoße ich zu. Plötzlich beginnt sie zu zittern und sie schreit laut auf. Ein Orgasmus überrollt sie. Ich bin noch nicht soweit, halte aber einen Moment inne. Lasse sie zu Atem kommen. Langsam beruhigt sie sich. „Mach mich los, bitte.“ stöhnt sie. „Nein.“ Mehr sage ich nicht. Ich will noch etwas anderes.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse. Sehe wie ihr Saft aus ihr herausläuft. Ich fange einen Teil mit meiner Hand auf und verteile ihn auf ihrer Rosette. „Nein, das nicht.“ stöhnt sie wieder, wackelt aber mit ihrem Hintern. Ich nehme meinen Schwanz und setze ihn an ihrer Rosette an. Schiebe vorsichtig vor. Durchstoße den Ringmuskel. Warte einen Moment, damit sie sich daran gewöhnt. „Ah, nicht. Bitte nicht.“ sagt sie aber ihr Körper spricht eine andere Sprache. Soweit sie kann drückt sie mir ihren Arsch entgegen. Also gut. Immer tiefer schiebe ich meinen Schwanz in ihren Arsch, bis meine Eier an ihrer Spalte liegen. Wieder verharre ich einen Moment. Dann beginne ich sie zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller. Ich weiß, dass ich diese Enge nicht mehr lange aushalte. Schon fühle ich das untrügliche ziehen in meinen Eiern. Und noch etwas fühle ich. Eine Zunge an meinem Sack. Melanie hat sich zwischen uns gedrängt. Leckt ihre Herrin die Möse und mir meine Eier. Das ist zu viel. Mit einem Röhren verströme ich mich in Katrins engen Kanal. Auch sie schreit ihren 2ten Orgasmus aus sich heraus. Ich lasse mich auf ihre gefesselten Arme sinken. Muss erst mal wieder zu Atem kommen.

Nach einer Weile löse ich mich von ihr und helfe ihr hoch. Drehe sie zu mir und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss leidenschaftlich. Schlingt ihre Arme um mich. Ihre Arme um mich? Moment mal, sie ist doch gefesselt. Ich will mich von ihr lösen, aber sie hält mich fest, legt ihren Kopf zurück, lächelt mich an. „Dachtest du...

Kommentare


swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 15.11.2024:
»Wunderbar geile Fortsetzung! Herrlicher Spannungsbogen, geil erzählt. Bitte schnell mehr davon«

M_Ist_Er
dabei seit: Jul '22
Kommentare: 21
schrieb am 18.11.2024:
»Interessante Wendung
Bitte mehr«

c88
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 7
schrieb am 24.11.2024:
»Wie immer sehr spannend und überraschend. Ich freue mich auf den nächsten Teil«


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