Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 213 | Bewertung: 7.74 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 14.11.2024

Endlich Urlaub 21 + 22

von

Teil 21

……..ist hier los?“ frage ich und blicke mich um. Heike steht in der Tür. Langsam klatscht sie in die Hände. Ihr Gesicht ist ausdruckslos. Ja, regelrecht verschlossen. Was soll’s. „Kann ich etwas für dich tun?“ frage ich. Sie hört mit dem Klatschen auf und sieht mich nachdenklich an. Dann schüttelt sie den Kopf, dreht sich um und geht weg. Was soll das denn? Ich will aufstehen und hinterher aber in dem Moment kommt Jerome in den Raum. Er geht zur Bar und schenkt sich ein Wasser ein, dann kommt er zu mir und lässt sich gegenüber auf einen Stuhl fallen. „Man, man, man.“ schnauft er und trinkt einen Schluck. Fragend blicke ich ihn an.

Er trinkt noch einmal dann erzählt er. „Weißt du eigentlich, dass deine Frau eifersüchtig ist?“ „Wieso das denn? Hat doch keinen Grund dazu.“ Erwidere ich verblüfft. „Doch, doch. Du hast ja gesehen, wie ich sie gefickt habe und sie ist auch ganz schön mitgegangen, aber so richtig bei der Sache war sie nicht.“ Na schönen Dank auch, denke ich. Es ist eine Sache, wenn Heike sich ficken lässt und ich dabei zuschaue, aber dass sich einer ihrer Stecher bei mir beschwert, das ist ja nun wirklich nicht nötig. „Nein, nicht was du denkst,“ redet er weiter, „sie hat schon ihren Orgasmus gehabt, aber danach ist sie gleich aufgesprungen und unter die Dusche. Paul und ich haben uns bloß verblüfft angeguckt. So kennen wir sie nicht. Und dann kam sie aus dem Badezimmer, hat geheult und uns rausgeschmissen. Und eben auf dem Gang ist sie an mir vorbeigerauscht ohne ein Wort zu verlieren.“ Er verstummt, schüttelt seinen Kopf. „Das haben wir schon öfter erlebt. Katzenjammer.“

„Wie meinst du das?“ frage ich ihn. „Ich versuchs Mal dir zu erklären. Du hast doch bestimmt davon fantasiert, dass deine Frau in deinem Beisein von anderen gefickt wird?“ Ich nicke. „Und irgendwann hast du ihr davon erzählt.“ „Nein, sie hat es durch Zufall selber herausgefunden.“ korrigiere ich ihn. „Egal. Wahrscheinlich hat sie dich erst für abartig gehalten, aber so nach und nach hat sie sich mit dem Gedanken angefreundet deine Sexualität zu beherrschen, indem sie dich keusch hält. Von da ist es nur ein kleiner Schritt, sich Sex mit einem Fremden vorzustellen. Und wenn sie vorher noch gezweifelt hat, hat sie der Besuch hier überzeugt. Sie hat gesehen, wie du es genießt wenn sie von einem Fremden gefickt wird. Wie du dich erniedrigst um selber wenigstens wichsen zu dürfen. Und dann gewinnst du diesen kleinen Wettbewerb und bist auf einmal außerhalb ihrer Reichweite. Fickst mit anderen Frauen.“ „Aber mit Lea habe ich doch auch gefickt. Und in ihrem Beisein.“ werfe ich ein.

„Genau das ist der Punkt. In ihrem Beisein. Sie hat dich doch dazu aufgefordert? Es dir erlaubt?“ Ich denke nach. Er hat Recht. Genauso war es. „Und du meinst, wenn sie es erlaubt ist es OK?“ frage ich nach. Heftiges Nicken. „Versteh doch, sie will über dich bestimmen. Dann darfst du auch. Zumindest manchmal.“ Mhm, so habe ich das Ganze noch gar nicht betrachtet. „Und nun ist sie eifersüchtig?“ „Nicht direkt eifersüchtig. Sie hat Angst die Kontrolle über dich zu verlieren, wenn du so rumficken kannst. Angst dich zu verlieren. Angst, dass du nicht wieder zu ihr zurückfindest und an dem freien Leben wieder Gefallen findest. Wie gesagt, es bereitet ihr Lust, wenn sie dich dominiert.“ „Aber ich kann doch nichts für diese Situation. Ist doch Zufall. Normalerweise hätte doch Manfred gewonnen. Kam doch nur sein Unwohlsein dazwischen. Ich will doch mit meiner Frau zusammenbleiben. Wir haben uns doch hier neu gefunden. Was soll ich nur machen? Gib mir einen Rat.“ Er schweigt lange Zeit, dann: „OK, aber das hast du nicht von mir. Versprochen?“ „Ja, alles was du willst.“ „Also pass auf. Manfreds Unwohlsein war nur vorgeschoben. Lea ist wie deine Frau. Sie kann es auch nicht ertragen, dass Manfred mit anderen Frauen fickt, wenn sie es nicht erlaubt. Ihr ging es wie deiner Frau im ihrem letzten Urlaub hier. Also hat sie Manfred befohlen krank zu sein. Und als braves Ehemännchen hat er gehorcht. Sich sogar bei ihr entschuldigt, dass er bei der Probe nicht früher gespritzt hat.“

Sprachlos blicke ich ihn an. Ein Komplott. Und ich bin der Doofe und habe den Ärger. Jetzt wird mir auch klar, warum er schon wieder konnte. Mistkerl. Aber dann muss ich doch grinsen. Nein, laut lache ich los. „Dieser Schweinehund.“ bringe ich zwischen 2 Lachanfällen hervor. Auch Jerome lacht. „Was mach ich nun?“ frage ich, als ich mich wieder beruhigt habe. „Das liegt an dir. Lass dir was einfallen. Und wie gesagt, kein Wort zu Niemanden. Normalerweise erzähle ich nicht über so etwas, aber du bist mir sympathisch. Ich glaube, ihr findet euren Weg.“ Er will noch mehr sagen, aber da kommt Heiko zu uns und geht auf Jerome zu, kniet sich hin, blickt zu ihm auf und sagt leise: „Herr Jerome, meine Frau will von ihnen gefickt werden.“ Senkt sofort danach seinen Kopf. Jerome blinzelt mir zu, steht auf. „Na dann komm, kannst zuschauen wie ich deiner Frau das Jubeln beibringe.“ Er geht und Heiko trottet hinter ihm her. Ich bin allein mit meinen Gedanken und überlege, wie ich mich gegenüber Heike verhalten soll.

„Bitte entschuldigen sie.“ Werde ich erneut aufgeschreckt. Vor mir steht Peter, Bärbels Mann. Fragend sehe ich ihn an. „Meine Frau möchte, dass sie zu ihr kommen.“ Aha, noch ein Fick. Ich will schon aufstehen und mitgehen, als mir etwas einfällt. „Wie fragt man?“ frage ich ihn streng. Er zuckt zusammen, dann kniet er sich hin. Ah, diese Machtgefühl. Ich kann die Jungs immer besser verstehen. „Herr, meine Frau verlangt nach ihnen.“ sagt Peter. „Schon viel besser. Geh zu ihr und richte ihr aus, dass ich gleich komme. Ich will nur noch duschen.“ Ein vorgeschobener Grund, ich will noch eine Pille nehmen. Weiß ja nicht, was mich noch erwartet. Andererseits brauche ich wirklich eine Dusche. Er verschwindet und ich gehe in die Gemeinschaftsdusche. Schlucke eine Pille und dusche dann langsam und genüsslich. Wichse ein bisschen und oh Wunder, mein bester Freund hebt sein Köpfchen. Na also, geht doch. Abtrocknen und los. Auf zu Bärbel.

An ihrem Zimmer angekommen will ich an die Tür klopfen, aber sie ist schon geöffnet. Ich trete ein und sehe Bärbel nackt auf dem Bett liegen. Ihre Arme hat sie hinter dem Kopf verschränkt, sodass ihr Busen empor steht. Zwischen ihren gespreizten Beinen kniet ihr Mann und leckt ihre Möse. Als ich die Tür zumache schaut Bärbel zu mir, fährt mit der Zungenspitze über ihre Lippen. Winkt mich mit dem Finger zu sich. Auf dem Weg zum Bett ziehe ich meine Hose und mein Shirt aus. Mein Schwanz liegt halb geschwollen auf meinem Sack und wippt bei jedem Schritt. Ich will mich zu ihr legen aber sie bedeutet mir, sich neben ihren Kopf zu knien. Nachdem ich ihrer Aufforderung nachgekommen bin, schnappt sie mit den Lippen nach meinen Schwanz. Hält nur die Eichel mit den Lippen umschlossen und erforscht mit der Zungenspitze die kleine Öffnung in der Eichel. Immer wieder stupst sie nur leicht dagegen.

Natürlich verfehlt das nicht seine Wirkung. Das Blut schießt in meine Schwellkörper und mein Schwanz hebt sich. Wird steif. Sie nimmt ihre Hände unter dem Kopf hervor. Mit einer Hand greift sie an meinen Schaft, zieht die Vorhaut zurück, mit der anderen packt sie meine Eier, streichelt sie. Unwillkürlich stöhne ich auf. Blasen kann sie. Und als sie auch noch mit der Zunge an meinem Bändchen spielt versuche ich, meinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu stecken. Leicht schüttelt sie den Kopf. Lässt meinen Schwanz ganz aus ihrem Mund. Pustet auf die Eichelspitze. Oh man, da bekommt blasen eine ganz neue Bedeutung. Ein Schauer fährt mir über den Rücken. Ich will ihren Busen streicheln, aber wieder schüttelt sie den Kopf. Ja was denn nun? Nix machen, auch gut. Lass ich mich halt verwöhnen. Ihre Brustwarzen stehen steif auf den Hügeln. Von Peter ertönen schlürfende Geräusche. Sie ist also auch erregt. Warum dann nicht? Ich will sie fragen, aber sie ahnt es und legt den Finger auf ihre Lippen. Gebietet mir zu Schweigen. Leichte Röte überzieht ihre Brust und sie bewegt unruhig ihren Unterleib. Macht ein Hohlkreuz. Ihr Atem wird kürzer. Ihre Hand an meinem Schwanz wichst schneller. Jetzt wirbelt ihre Zunge auf meiner Eichel und an meinem Bändchen. Ich spüre wie es in mir aufsteigt. Sie auch. Noch schneller wird ihre Hand und dann spritze ich mit einem Röhren ein paar Tropfen in ihr Gesicht. Blitzschnell hatte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gelassen und auf ihr Gesicht gerichtet. Ein lautes „Ah.“ von ihr zeigt mir, dass sie auch die Ziellinie überschritten hat.

Sie hält immer noch meinen Schwanz in ihrer Hand, streichelt ganz sanft. Mit der anderen Hand stößt sie Peter von sich. „Mach dich an deine Aufgabe.“ sagt sie heiser zu ihm. Er kommt auf der anderen Seite neben sie, beugt sich vor und leckt meine Spermatropfen aus ihrem Gesicht. Dabei greift sie ihm an die Eier, knetet sie. Er stöhnt auf, unterbricht aber nicht seine Tätigkeit. Als nichts mehr in ihrem Gesicht ist, greift er zu meinem Schwanz und ehe ich reagieren kann hat er ihn im Mund und lutscht auch mich sauber. Noch vor 2 Wochen hätte ich mich geekelt wenn mir ein Mann den Schwanz gelutscht hätte. Aber in der Zwischenzeit ist viel passiert und so genieße ich seine Tätigkeit.


Er kann das gut, steht seiner Frau in nichts nach. Mein Schwanz hat dank der geilen Situation, der blauen Pille und seinem Blasen nur wenig von seiner Härte verloren. Sie sieht das und sagt nur: „Komm, fick mich jetzt.“ Das lass ich mir nicht 2x sagen.

Sie spreizt ihre Beine weit, ich knie mich dazwischen und führe meinen Schwanz in ihre gut geölte Möse. Sofort klammert sie ihre Beine um meine Hüften, drückt mich noch tiefer in sich. „Oh tut das gut. Schau genau hin, so ist es, wenn ein Mann mich fickt.“ Sagt sie zu Peter und der kniet sich neben das Bett. Blickt genau auf unsere verschmolzenen Geschlechtsteile. Ich ficke sie mit ruhigen langen Stößen. Immer bis zur Eichel raus und dann die ganze Länge hinein. Sie wird zunehmend unruhiger. Kommt meinen Stößen immer schneller und wilder entgegen. Drückt mit ihren Fersen auf meinen Hintern beim zustoßen. Ihre Arme fuchteln in der Gegend herum, dann greift sie mir in die Haare, zieht meinen Kopf herunter. Küsst mich und stöhnt mir ihren Orgasmus in den Mund. Ich bin noch nicht soweit. Könnte noch ewig weitermachen. Ich spüre kaum einen Reiz, stoße nur wie eine Maschine. „Genug, ich kann nicht mehr.“ stößt sie abgehackt hervor. Ich rolle mich von ihr herunter und lege mich neben sie. Mein Schwanz steht feucht glänzend steil von mir ab.

Sie richtet sich auf ihre Ellbogen auf und starrt auf meinen Schwanz. „Oh, du bist ja gar nicht gekommen.“ sagt sie staunend. „Bin ein wenig überreizt. Ist nicht so schlimm.“ antworte ich. „Nee, so lass ich dich nicht gehen. Peter, komm her. Jetzt bist du dran.“ Peter macht ein ängstliches Gesicht, als er sich auf das Bett begibt. Was hat sie vor

Teil 22

Peter kniet sich zwischen ihre gespreizten Beine. Stützt seine Hände links und rechts neben ihren Kopf ab. Sie legt ihm ihre Beine um die Hüften, fixiert ihn so ein wenig. Ihre Möse berührt fast seinen steifen Schwanz, aber nur fast. Nun schaut sie zu mir und sagt: „Bedien dich. Er gehört dir.“ Was? Ich soll Peter in den Arsch ficken? Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Gut, ich wurde schon von Werner gefickt, aber das war eine andere Situation. Selber habe ich noch keinen Mann gefickt. Habe auch kein Verlangen danach. Zumindest jetzt nicht. Sie sieht mein ungläubiges Staunen. „Nun mach schon. Peter möchte es genießen.“ Sie streichelt Peter über den Kopf. „Nicht war mein kleiner Schwuli? Das ist das was du willst. Von einem strammen Schwanz gefickt zu werden.“ Peter schluchzt leise. Tränen laufen seine Wangen herunter und tropfen auf ihre Brust. Du arme Sau, denke ich. Habe Mitleid mit ihm. Ich räuspere mich. „Nein danke, das steht bei mir nicht auf dem Prog

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 78
schrieb am 15.11.2024:
»Wunderbar geile Fortsetzung! Herrlicher Spannungsbogen, geil erzählt. Bitte schnell mehr davon«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht