Endlich Urlaub 7+8
von Franny13
Endlich Urlaub
© Franny13 2011
Teil 7
Ich gehe in unsere Zimmer und gleich ins Bad. Will das klebrige Gemisch aus dem Gesicht haben. Im Spiegel sehe ich, dass auch meine Haare verklebt sind. Also dusche ich lieber doch gleich. Was habe ich mir da nur eingebrockt, denke ich mir beim einseifen. Na klar habe ich auf diversen Internetseiten gesurft. Und ja, ich bin auch in einem Forum angemeldet. Ich habe mich an den Seiten aufgegeilt und dann gewichst. Aber ich habe nie ernstlich daran gedacht, meine Fantasien in die Wirklichkeit umzusetzen. Und jetzt dass hier. Und ganz schlimm, mein Schwanz wird wieder steif. Oder versucht es zumindest. Ist es wirklich das, was ich brauche?
Ich stelle das Wasser auf kalt, meine Erregung klingt ab. Raus aus der Dusche, abtrocknen, diese lächerlichen Shorts anziehen, das Sonnenöl schnappen und raus auf die Sonnenterasse, wo ich schon von Heike ungeduldig erwartet werde. „Wo bleibst du denn? Soll ich mir einen Sonnenbrand holen?“ Sie hat sich ausgezogen und sitzt unter einem Sonnenschirm auf einem Stuhl. Tappt ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. Dabei schielt sie zu Lea, die auf einer breiten Liege von ihrem, von seinen Fesseln befreiten, Mann eingeölt wird. „Ich habe schnell geduscht.“ versuche ich vorzubringen. „Davon hat keiner etwas gesagt. Aber nun komm her, reib mich ein.“ Ich gehe schnell zu ihr, öffne die Flasche, will auf ihre Schultern Öl träufeln. „Doch nicht hier auf dem Stuhl.“ Sie schubst mich zurück und legt sich auf die Liege neben Lea, setzt sich eine Sonnenbrille auf. „Jetzt kannst du anfangen.“
Sie liegt auf dem Rücken und vorsichtig lasse ich ein wenig Öl auf ihren Oberkörper laufen. Dann massiere ich das Öl langsam in ihre Haut ein. Bei ihren Brüsten verweile ich etwas länger, einfach weil es sich gut anfühlt, diese festen Hügel zu streicheln. Ich merke, wie sich ihre Brustwarzen unter meinen Händen verhärten. Ihr Atem geht schneller. Abrupt dreht sie sich herum. Und ich reibe ihren Rücken ein. Streiche das Öl zu ihrem Po, knete ihn ein wenig. Streiche über die Pokerbe, stupse mit dem Finger an ihre Rosette. Ob ich da wohl auch mal rein darf. Bei diesem Gedanken regt sich mein Schwanz. Die Wirkung der kalten Dusche verfliegt und ich unterdrücke ein Stöhnen. Sie zuckt mit ihren Beinen. Die Aufforderung für mich, ihre Oberschenkel und Waden einzureiben. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen. Als ich ihre Oberschenkel massiere berühre ich mit meinen Fingerspitzen ihre Schamlippen. Spreize sie leicht und streiche mit den Fingerkuppen über ihre Spalte. Sie ist nass. Mein massieren erregt sie.
Neben uns wird leise gestöhnt. Leas Mann macht bei seiner Frau genau das gleiche. Wir blicken uns kurz an und grinsen. Trotz allem. Aber nicht lange. Wie auf Kommando drehen sich beide Frauen wieder auf den Rücken, setzen sich auf. Schieben sich die Sonnenbrillen ins Haar, blicken sich an und beginnen zu grinsen. „Na gut, wenn ihr es so wollt.“ sagt Lea. Sie rutscht vor zum Rand der Liege und spreizt ihre Beine. Heike tut es ihr gleich. „Leckt uns.“ Nichts lieber als das, denke ich und will mich zwischen Heikes Beine knien. „Nee, nee mein Lieber. So nicht. Du kommst zu mir und Manfred wird deine Frau lecken.“ Ich gucke noch ganz verblüfft, als mich Manfred auch schon zur Seite schiebt. „Manfred hat eine flinke Zunge. Ich wünsche dir viel Spaß.“ sagt Lea zu Heike, wendet sich mir zu. „Brauchst du eine extra Aufforderung?“ Ich höre noch: „Frank ist auch nicht schlecht.“ dann sind meine Ohren von Leas Oberschenkeln verschlossen. Sie verschränkt ihre Beine in meinem Nacken, drückt meinen Kopf auf ihre rasierte Muschi. Fest presst sie mein Gesicht an ihr Geschlecht, dabei lehnt sie sich zurück, sodass ihr Unterleib angehoben wird.
Ich beginne mit der Zunge ihre Grotte zu erforschen. Lecke erst an den Innenseiten ihrer Schamlippen, um dann mit spitzer Zunge einen Vorstoß in ihr Inneres zu wagen. Sauge abwechselnd ihre Schamlippen in meinen Mund. Sie zeigt keine Reaktion, außer dass ihre Säfte beginnen zu fließen. Ich will eine Hand zu Hilfe nehmen, aber der Druck der Oberschenkel verstärkt sich. Dann eben nicht. Sie gibt das eiskalte Luder. Jetzt vergesse ich, dass ich eine andere Frau lecke. Mein Ehrgeiz ist geweckt. Dich bring ich zum Kochen, denke ich. Ich verdoppele meine Bemühungen, sauge direkt an ihrer Höhle. Bewege meinen Kopf auf und ab, reibe dadurch mit meiner Nase an ihrem Kitzler. Sie wird unruhiger. Lockert etwas ihren Klammergriff. Ich höre Heikes Stöhnen. Er muss wirklich gut sein, wenn sie so schnell hochkommt. Aber auch Lea gibt nun kleine Seufzer von sich. Jetzt erinnere ich mich, wie Heike abgegangen ist, als ich in ihre Muschi gestöhnt habe. Und richtig, als ich beginne in Leas Muschi zu stöhnen, was noch nicht mal gespielt ist, da ich nun auch geil bin, lässt sie ein Bein zur Seite fallen. Bewegt jetzt ihren Unterleib gegen meine fordernde Zunge. Stöhnt immer lauter. Und dann bekommt sie mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus. Schlürfend trinke ich ihren Saft. Auch neben mir schmatzt es. Heikes Schrei ist in Leas Orgasmus untergegangen. Schließlich hat sie genug. Sie richtet sich auf und drückt mich von sich. „Ja, deine Frau hat Recht, du bist wirklich nicht schlecht.“
Auch Heike hat Manfred von sich geschoben. „Manfred aber auch.“ sagt sie. Die Beiden schauen sich an. Immer länger wird ihr Blick. Dann beugen sie sich zeitgleich vor und küssen sich. Umarmen sich. Ihre Hände streicheln die Brüste der Anderen. Zucken dann beide zurück. Werden rot. Räuspern sich. Lea findet als erste wieder zu sich. „Wie war es für dich?“ fragt sie Heike. „Gut, ausnehmend gut. Ich wusste gar nicht, dass ein Mann so eine lange Zunge haben kann.“ Lea lacht auf. „Dafür hat dein Mann eine interessante Technik.“ Sie überlegt einen Augenblick. „Meinst du, die 2 hätten eine kleine Belohnung verdient.“ Au ja, bitte sag ja, denke ich. Ich will auch einen Orgasmus. Sag ja, versuche ich sie per Gedankenübertragung zu zwingen. Ein abschätzender Blick von Heike zu mir, dann sagt sie: „Eigentlich sollte er ja noch ein bisschen schmoren.“ Lea beugt sich zu Heike, flüstert ihr etwas ins Ohr. Heikes Augen werden immer größer und größer. „Nein wirklich? Das muss ich sehen.“
Die Beiden stehen auf, schnippen mit den Fingern und gehen nackt ins Haupthaus. „Vergesst unsere Klamotten nicht. Manfred, wir gehen zu uns.“ sagt Lea über die Schulter. Wir packen die jeweiligen Klamotten unserer Frauen und folgen ihnen. Ich will Manfred ansprechen, aber er schüttelt den Kopf und legt einen Finger auf die Lippen. Ah ja, das Redeverbot. Aber warum gehen wir auf ihr Zimmer und nicht jeder auf seins? Egal, Hauptsache ich kann zum Schuss kommen. Mein kleiner Freund sabbert schon vor Vorfreude. Als wir auf dem Zimmer ankommen liegen Lea und Heike auf dem Doppelbett und knutschen schon wieder. Sie lassen sich auch nicht stören, als wir die Kleidung etwas lauter als nötig auf einem Sofa ablegen. Nach einem letzten tiefen Kuss lassen sie voneinander ab. Lea winkt ihren Mann zu sich. Er geht zum Bett und kniet sich auf ihrer Kopfhöhe daneben nieder. Senkt seinen Kopf. „Möchtest du ficken? Druck ablassen?“ fragt sie ihn. Heike beobachtet aufmerksam die Szene. Ich kenne diesen konzentrierten Gesichtsausdruck. Sie lernt. Oh, oh.
Beinahe verpasse ich Manfreds Antwort. „Wie sie wünschen Herrin.“ antwortet er demütig. „So ist es brav, mein Cucki. Wie ich es wünsche. Und in meiner unendlichen Großmut erlaube ich es dir. Hol deinen Schlüssel.“ Er steht auf und geht zu einer kleinen Kommode, öffnet eine Lade, nimmt einen kleinen Schlüssel heraus und geht damit zu Lea zurück. Mir klappt der Mund runter. Er kann jederzeit an den Schlüssel und tut es nicht? Ich begreife es nicht. Lea blickt zu mir, sieht meine Verblüffung. „Er liebt mich und würde mich nie enttäuschen. Ist doch so, oder?“ „Ja Herrin, ich liebe sie.“ antwortet Manfred und reicht ihr den Schlüssel. Auch Heike ist erstaunt, aber dann tritt ein Glitzern in ihre Augen. Au weia, dass heißt nichts Gutes für mich. Ich kann mir schon denken, was sie vorhat, aber noch ist es nicht soweit.
Ich stehe immer noch in der Raummitte, werde kaum beachtet. Aber dass soll sich jetzt ändern. „Willst du auch ficken?“ fragt mich Heike. Ich antworte so, wie ich es bei Manfred beobachtet habe. Ich bin auch lernfähig, oh ja. „Wie sie wünschen Herrin.“ Zufrieden blitzt es in ihren Augen auf. „Verbinde ihm die Augen und dann bereite alles vor.“ befiehlt Lea ihrem Mann und spielt dabei mit dem Schlüssel. Was denn, was denn? Ich denke wir sollen hier unsere Frauen ficken. Einen Vierer. Vielleicht darf ich auch Lea ficken. Und jetzt das. Aber da ist Manfred schon bei mir, ein Tuch in der Hand. Schon bin ich blind. „Wehr dich nicht. Lass es dir gefallen.“ raunt er mir leise ins Ohr. Dann zieht er mir meine Shorts herunter, stützt mich, damit ich aus ihnen steigen kann. Ich höre Schritte und das Geräusch von Rollen auf dem Parkettboden. Irgendetwas wird vor mich geschoben. Um meine Handgelenke und Fußgelenke werden Manschetten gelegt, dann werden meine Hände nach vorn genommen und an etwas Weiches festgemacht. Meine Beine werden gespreizt und ebenfalls an etwas festgebunden.
Jemand steht hinter mir und streichelt meine Eier. Es klickt und der Schwanzkäfig wird mir abgezogen. Eine Hand wichst mich, zieht meine Vorhaut zurück. Das ist nicht Heike. Das muss Lea sein, die mit dem Fingernagel über meine blanke Eichel streicht. „Du willst doch ficken, nicht wahr?“ fragt sie mit heiserer Stimme. „Ja bitte.“ stöhne ich unter ihren Berührungen. Sie träufelt etwas auf meinen Schwanz, packt meinen Schwanz fester und schiebt ihn in etwas Feuchtes, Weiches. Drückt gegen meinen Hintern und ein Drittel meines Schwanzes dringt in die Feuchtigkeit ein, stößt dann auf Widerstand. Was ist das? Ich kann mir keinen Reim darauf machen. Ich will fragen, aber, so albern es sich anhört, ich traue mich nicht. Ein leises Stöhnen macht mich hellhörig. Geraschel klingt aus der Richtung des Bettes. Das Tuch wird von meinen Augen weggezogen. „Nein, was ist das.“ schreie ich auf.
Ich bin an einen kleinen Tisch gebunden. Auf dem Tisch liegt eine Gummipuppe, die mich mit ihrem offenen Mund höhnisch angrinst. Meine Hände sind an einem Gürtel um ihrer Hüfte und an Ösen im Tisch festgebunden. Mein Schwanz steckt in ihrer Gummimuschi. Ihre Beine hängen links und rechts neben mir herunter. Mein Schwanz schrumpelt. Verliert seine Härte. „Na, na. Ich denke du wolltest ficken? Eine Belohnung haben. Los, fick sie.“ „Aber, aber doch nicht so.“ stammele ich entsetzt. Blicke sie flehend an. „Hast du etwa gedacht, dass du eine von uns ficken kannst? Dazu bist du noch nicht bereit. Später vielleicht, wenn du brav bist. Also, entweder so oder gar nicht.“ belehrt mich Lea. Tränen treten mir in die Augen. Ich bin noch nie so gedemütigt worden. „Sch, sch. Schau, wie es deiner Frau gefällt.“ sagt sie, streicht mir über das Haar. Tränenblind sehe ich jetzt zum Bett. Manfred kniet neben meiner Frau und lässt sich den Schwanz lutschen. Auf und ab fährt ihr Kopf auf seiner Stange. Lässt ihn aus dem Mund um an seinen Eiern zu lecken, saugt die Eier einzeln in ihren Mund. Schließt ihre Lippen wieder über seine Eichel. Ich will dass nicht sehen, gucke aber trotzdem hin. Sie zieht ihn über sich, spreizt weit ihre Beine. Zieht ihre Schamlippen auseinander. Er setzt seine Eichel an und stößt in sie.
Ich schluchze jetzt laut. Aber nicht ob der Demütigung, sondern weil mich das Ganze erregt. Mein Schwanz wird bei dem Anblick wieder steif. Und als Lea mir wieder die Eier streichelt beginne ich, wie unter Zwang, die Gummipuppe zu ficken. „Na siehst du. Es geht doch. Alles wird gut. Schau nur wie Manfred deine Frau fickt. Sieh nur, wie sie sich unter ihm windet. Wie sie ihre Beine um ihn schlingt, damit er noch tiefer in sie kommt. Wie sie sich ihm entgegenbäumt. Seine Stöße erwidert.“ Ich vergesse, dass ich eine Gummipuppe ficke. Ich bin gebannt von dem Schauspiel auf dem Bett. Manfreds Schwanz ist in etwa so wie meiner, nur dicker. Er fickt Heike in langen ruhigen Stößen. Schweißperlen stehen auf seiner Stirn. „Er darf erst spritzen, wenn deine Frau es ihm erlaubt. Genauso wie du. Erst wenn ich es erlaube, darfst du deine Geliebte besamen.“ Oh Gott, ich halte es kaum noch aus. Und ihr Griff an meinen Eiern macht es nicht besser. „Ja, ja ich komme. Spritz mich voll. Gib mir deinen Saft. Spritz, Cucki, spritz.“ schreit meine Frau und Manfred erfüllt ihren Wunsch. Spritzt in ihren Orgasmus. Stößt dabei weiter und weiße Fäden werden bei jedem Stoß aus ihrer Möse gepresst. Er muss eine Unmenge Samen in sie schleudern.
Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte sagt Lea: „Er hat eine Woche nicht gespritzt. Schau nur, was sich bei ihm angesammelt hat.“ Sie greift meine Eier fester. „Na los, zeig deiner Geliebten was du kannst. Spritz, spritz jetzt.“ Dabei rammt sie mir einen Finger durch die Rosette und ich spritze in die Puppe. Ich kann nicht anders. Ich weine dabei, aber gleichzeitig erlebe ich meinen Orgasmus wie noch nie. „Küss sie, zeig ihr, wie sehr du sie liebst. Steck deine Zunge in ihren Mund.“ Und ich gehorche. Stecke meine Zunge in diesen Plastikmund. Spritze mich in einer Gummipuppe aus. Dann ist es vorbei. Händeklatschen dringt an mein Ohr. Heike sitzt aufrecht im Bett, Manfred liegt zwischen ihren Beinen und leckt seinen Erguss aus ihrer Möse. „Super Show, Puppenficker.“ sagt sie und lächelt dabei. „Jetzt weiß ich ja, was du magst. Wir werden für zuhause auch eine kaufen. Liebst du sie?“ Sie demütigt mich. Ich will dass nicht hören, aber ich verstehe jedes Wort. Wie kann sie nur so grausam sein?
Sie schiebt Manfred von sich weg und kommt zu mir. Klatscht mir ihre Hand auf den Hintern. „Ich habe dich etwas gefragt, also antworte.“ „Nein, nein ich liebe sie nicht.“ bringe ich stammelnd hervor. „Warum betrügst du mich dann mit ihr? Dir ist es wohl egal, wo du deinen Schwanz reinsteckst? Hauptsache du kannst spritzen.“ Mein Schwanz hat seine Härte verloren und flutscht aus der Puppe. Mein Saft läuft aus ihr, tropft auf den Boden. Meine Fesseln werden gelöst. „Los, mach die Schweinerei weg.“ sagt Heike und zeigt auf die Spermapfütze auf den Boden. Gleichzeitig fühle ich Hände auf meinen Schultern, die mich zu Boden drücken. Ich kniee vor der Pfütze und Lea hebt ihren Fuß, stellt ihn in meinen Nacken, drückt meinen Kopf zu der Pfütze. „Leck es auf.“ sagt sie dabei. Als ich nicht gleich gehorche, klatscht es wieder auf meinen Hintern. Mein Sack wird gegriffen, durch meine Beine schmerzhaft nach hinten gezogen. Meine Eier werden gequetscht. Dieser Schmerz. Ich gehorche. Lecke meinen Saft von dem Parkettboden.
„Guck dir das an. Er wird wieder geil.“ sagt Lea zu meiner Frau. „Also liebt er sie doch. Leg dich auf den Rücken.“ Tatsache regt sich mein Schwanz, er richtet sich langsam wieder auf. Sie unterstreicht ihre Aufforderung mit nochmaligen quetschen meiner Eier und ich gehorche schnell. Heike setzt sich auf meine Brust, klemmt mei
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Kommentare
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Gerne würde ich auch einen das eine oder andere aus dieser Geschichte erleben.Sei es die Ehrfahrung vor den Augen meiner Frau eine Gummipuppe zu beglücken müssen oder Sperma aus der Spalte meiner Frau zu lecken. Tief in mir schlummert der Cuckold. Leider ist das ein Lebensstliel, den meine Frau nicht mag. Ich freue mich schon audie Fortsetzung. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das jetzt jemand feminisiert wird und seine Erziehung zum Sissycuckold erfährt.
Zum Kommentar von Lienes:Wenn es dir nicht gefällt, warum liest du dann solche Geschichten?«
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Hoffentlich bald«
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Exhasi
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