Engel vs. Teufel? Teil 3
von decius
Lisa Stark
Lisa Stark erwachte mit dem Morgengrauen, wie eigentlich immer, ganz egal ob nun, wie heute Sonntag war oder ein normaler Schultag. Trotzdem war nicht alles wie früher, sie hatte schon wieder geträumt und unwillkürlich faste sie sich bei dem Gedanken an ihren Hintern, es war so real gewesen. Die alten Träume waren seit einigen Tagen wieder da, aber verwundert sollte sie darüber eigentlich nicht sein. Die letzten Tage hatten sie tief in ihre Vergangenheit zurück versetzt. Wenn sie daran dachte, was sie mit Ophelia getan hatte, dieser süße Hintern tanzte immer noch vor ihrem inneren Auge auf und ab.
Nicht zu vergessen waren die Begegnungen mit David, der einen eigenartigen Einfluss auf Ihre Gefühle hatte. Noch vor einer Woche hatte Sie ihn kaum wahrgenommen und nun wurde Sie schwach bei allem, was er tat. Er stand vor ihr und langsam verflüssigten sich ihre Gedanken und es blieb nur das Gefühl völliger Normalität, egal ob er sie küsste oder schlug. Auch die Ereignisse mit Lisa im neuen völlig perversen Schulzimmer hatten ihre Eindrücke hinterlassen. Am liebsten hätte Sie dort selbst über dem Bock gelegen aber auch das Herumkommandieren der jungen Frau war überraschend erregend. So vieles kam jetzt wieder nach oben.
Wohin einen die Armut treiben konnte? Nach dem Abi hatte ihr Leben ziemlich hoffnungslos ausgesehen, ihr Vater war eines Morgens verschwunden, ihre Mutter war mit ihr und den drei Geschwistern hoffnungslos überfordert. Lisa war die älteste und durfte daher im Ausgleich für die geringste Zuwendung die größte Verantwortung übernehmen. Sie hatte es gehasst auf die anderen aufzupassen, da kam ihr dieses Stipendium gerade recht. Von der Schule hatte sie noch nie etwas gehört und die Beschreibungen klangen ein wenig obskur, da war zum Beispiel ständig die Rede von Disziplin und neuen Methoden ihrer Durchsetzung aber die Schule war kostenlos und wurde in einem Joint Venture eines Medien- und eines Elektronikkonzerns betrieben, eine Karriere danach war also durchaus denkbar. Immerhin waren es renommierte Unternehmen, die sich Hoffnungen machten, einmal sogar die Konzernregierung übernehmen zu können. Lisa merkte aber schnell das hier außer dem Lernstoff auch noch völlig andere Fähigkeiten trainiert wurden, im ersten Jahr hörte man davon nur munkeln aber Stück für Stück sickerten Information durch und auch Lisa kam in den Genuss einer dieser „geilen“ Bestrafungen.
Das war alles geschickt angerichtet, an der Schule gab es keine Männer, man war selten bis gar nicht allein und dann machte man irgendetwas falsch, konnte aber immer noch Strafaufgaben machen. Einige Mädchen aber, und mit der Zeit wurden es mehr, verzichteten auf die Strafarbeiten und landeten dann in strengen Einzelunterrichten und dort mit ihrem nacktem Hintern auf weichen Strafböcken und hatten am nächsten Tag glasige Blicke und flüsterten Geheimnisse.
Auch Lisa machten diese Sessions auf eine irritierende weise Spaß aber sie konnte sich nicht so fallen lassen wie andere Mädchen. Natürlich bemerkte sie das diejenigen, die sich immer häufiger Fehler leisteten bald in separate Klassen gingen, eigen Räume bezogen, bessere Noten bekamen und andere Kleider trugen, sie bemerkte auch das es Frauen gab die bald selbst Gruppen leiteten, andere zu Bestrafungen führten, Einzelzimmer bezogen und plötzlich Geld hatten. Auch Lisa probierte daher dies und jenes aber am Ende machte sie doch nur einen einfachen Abschluss und suchte sich eine normale Schule, in der sie als Lehrerin arbeiten konnte, während die Sonderklassenabsolventen reihenweise in den Vorzimmern der großen Konzerne landeten.
Das Unterrichten machte nicht reich aber meistens Spaß und es hätte sie weitergehen können, wenn nicht ihre Fantasien immer stärker geworden wären. Manchmal hatte sie das Gefühl etwas in dieser Schule hätte sie empfindlicher gemacht für gewisse Spiele aber vielleicht hatte die Schule auch nur eine Tür geöffnet, die sich jetzt nicht so einfach wieder verschließen ließ. Irgendwann war es dann passiert, sie gab Nachhilfe und ein Junge war nett und schuldbewusst, zuerst kniete er, dann war sein Kopf zwischen ihren Beinen, dann sein Hintern auf ihrem Schoß und später dann die Schulaufsicht in ihrem Büro. So ungerecht war das im Leben, eben noch hatte sie eine normale Existenz und jetzt war sie hier im Heim für die letzte Hoffnung. Und nun lief es hier genauso wie beim letzten Mal. Anfangs war die Zeit so dahingeglitten, war fast unmerklich vergangen. Sie konnte sich an nicht Konkretes in den ersten Monaten erinnern als hätte Sie nur geträumt aber dann plötzlich waren die Augenblicke schärfer geworden, hatte sich die Zeit wieder gefüllt mit Beobachtungen und Gefühlen. Das dies just mit dem engeren Kontakt zu David zusammengefallen war, konnte wohl kaum ein Zufall sein. Wann würde wohl wieder die Schulaufsicht in ihrem Büro sitzen?
Das Komische war, dass sie nicht glaubte, dass dies passieren würde, zumindest nicht hier. Die Atmosphäre war hier einfach anders. Die Schüler waren eigentlich gar keine Schüler, sondern erwachsene Menschen, die aber alle irgendwie stecken geblieben zu sein schienen. Sie waren erwachsen und doch irgendwie unfertig, unvollständig und außerhalb des Unterrichts kaum kommunikativ. Auch Ihre eigene Rolle war bisher unklar, man hatte ihr gesagt, dass alle den Abschluss schaffen sollten und das nur dann ihre Aufgabe erfolgreich wäre, mehr hatte sie nicht erfahren.
Lisa vertrödelte den Morgen, räumte mal wieder, unwillkürlich lächelnd Ophelias Slip weg, machte Kaffee, las ein wenig und dachte an ihre Schüler. David war ruhig und irgendwie gemein seine Entwicklung war Ihr irgendwie unklar, Ophelia dagegen würde bald wieder Fehler machen und nach Bestrafungen gieren, sie kannte die Blicke von früher. Der Gedanke an Talisha erzeugte eine Gänsehaut auf ihrem Rücken, so waren die Frauen gewesen, die am Ende Gruppen leiteten und die besonders mächtige Männer heirateten, statt deren Assistentinnen zu werden. Nur Eva war ihr ein Rätsel, sie machte alles mit, war devot, aber wenn sie dabei ihre Augenbraue hochzog, dann schienen sich die Machtverhältnisse zu drehen, wer spielte dann mit wem? Lisa war es warm geworden und ihre Hand lag nicht nur zufällig in ihrem Schritt, gerade überlegte sie, ob sie nicht noch einmal kurz in ihr Bett schlüpfen sollte, als es an der Tür klopfte, sie zog unwillkürlich ihre Hand weg und sagte: „Herein.“
In der Tür stand David: „Hallo Frau Stark, ich muss mit ihren über etwas reden“, sagte er ernst. Eben noch im Traum nun real vor ihr. Lisa war es völlig egal was er zu sagen hatte wichtig war nur das er es tat. „Na dann setzt dich doch“, antwortete sie freundlich und wies auf den Sessel. Leider begann er dann zu erzählen und er erzählte den üblichen Mist von geklauten Arbeiten, Kopien und Betrug. Natürlich sollte Eva an allem Schuld sein und sie wusste was er bezweckte aber warum tat er es nicht einfach? Eva hatte bereits über dem Bock gelegen und so unglücklich hatte sie dabei nicht ausgesehen. Er sollte einfach hingehen und… Ach verdammt: „David, was haben sie denn in der Sache nun unternommen“, fragte sie mit gezwungen professioneller Stimme. Er stockte, schien nachzudenken und dann platzte es aus ihm heraus: „Na hätte ich sagen sollen: Ich muss dir für dein Verhalten den Hintern versohlen! Das kann ich doch nicht so einfach!“ Jetzt war sie erstaunt, tja warum konnte er das eigentlich nicht? Klar konnte er das und genau in diesem Moment spürte sie diesen neuen Gedanken auch in sich selbst hochsteigen. Ja sie selbst hätte auch nichts dagegen gehabt hätte, wenn er es zu ihr gesagt und gemeint hätte.
Wieder schweiften ihre Gedanken ab und entspannten sich ihre Schenkel, leise fragte sie: „Und was soll ich jetzt machen?“ David sprang auf und baute sich kurz vor ihr auf, Lisa richtete sich ebenfalls steif in der Couch auf und erstarrte wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Jetzt würde es passieren.
Er blickte auf sie herunter und sagte: „Na gut, ich wollte es ihnen nur sagen“, dann dreht er sich um und ging. Lisa war fassungslos. Was war das denn für ein Typ? Sie hätte fast wie ein Meerschwein vor ihm auf die Couch gepinkelt und er ging als wäre, dass alles gewesen, was es zu erledigen gab.
Jetzt war sie geil und wütend zugleich, vielleicht lief ihr Ophelia über den Weg dann konnte die etwas erleben. Das Schulzimmer wäre dafür der geeignetste Ort, also stürmte sie mit Schwung und Wut im Bauch hinein und stand tatsächlich direkt vor Ophelia und die war völlig nackt. Sie konnte auf den ersten Blick erkenne das Os Hintern keine sichtbaren Spuren davongetragen hatte. Ihr zweiter Blick viel etwas höher denn von dort blickten die Nippel von den kaum erhobenen Brüsten keck und steif in die Gegend. In der Hand hielt O ein etwas altertümliches Kleid und stand dabei erstarrt mitten im Raum.
Die Szene war eingefroren bis Talisha, deren Anwesenheit Lisa bisher noch gar nicht bemerkt hatte sie brach: „Schön das Sie kommen Frau Stark, dann haben wir gleich jemanden der unsere neuen Kleider bewerten kann.“ Lisa stockte der Atem, als ihr Blick sich von Ophelias nacktem Körper löste und auf Talisha viel. Talisha wirkte wie dem 19. Jahrhundert entsprungen, sie trug eine weiße Bluse mit schwarzem Schlips, ihr Oberkörper wirkte darin so gerade und neu geformt, das sie darunter wohl ein Korsett tragen musste, komplettiert wurde, dass Ganze von einem engen schwarzen Rock der ihr bis über die Knie ging. Insgesamt ein beeindruckender Anblick der Erinnerungen weckte. Erst an der Stille im Raum bemerkte sie wie lange und intensiv sie auf Talisha gestarrt hatte, Talisha lächelte spöttisch und Ophelia, die sich schnell in das grobe Stoffkleid gehüllt hatte, blickte unsicher zu ihr herüber. Es wurde Zeit etwas zu sagen: „Was geht denn hier vor?“, fragte sie daher und versuchte dabei streng zu klingen.
Talisha lächelte und begann zu erklärten: „Oh ich war schwimmen.“ Sie machte ein kurze Pause als würde sie träumen und ihr Lächeln wurde breiter, dann fuhr sie fort: „nackt wie immer natürlich. Als ich dann aber wieder zurückkam, waren meine Klamotten verschwunden. Ich vermute mal das war der kleine Wichser David aber egal. Ich musste also nackt zurück und vor der Tür stand diese Kiste mit coolen alten Kleidern, da habe ich mir etwas Schönes ausgesucht. Gefällt es Ihnen?“ Darauf wusste Lisa eine Antwort aber die würde sie bestimmt jetzt nicht preisgeben, stattdessen versuchte sei weiter streng zu klingen merkte aber das ihre Stimme höher geworden war: „Was macht Ophelia dann hier?“ „Och, die kam gerade vorbei und ich dachte sie würde auch etwas Tolles finden und das passt doch zu ihr“, Talisha zog die Augenbrauen hoch und sah zu Ophelia die in diesem altertümlichen Schülerinnen Kleid schüchtern und klein aussah. Talisha fuhr unbeirrt fort: „Leider gab es keine Unterwäsche dazu aber die kleine O scheint sich auch so sehr wohl zu fühlen, das könnte man gleich zur Regel machen.“ Lisa sah zu ihrer Schülerin herüber, die nun rot anlief und den Blick senkte, welcher Teufel auch immer sie ritt, vielleicht war es die Wut auf David oder was auch immer, sie sagte laut: „ Ja, das ist eine sehr gute Idee. Ab jetzt kommst du ohne Unterwäsche aus!“ Die Frau, die aktuell wie ein Mädchen aussah, zuckte unter den Worten zusammen und verschränkte die Beine. Dann sah sie kurz auf und nickte, so unglücklich sah sie dabei aber gar nicht aus, ganz im Gegenteil Lisa Stark war sich sicher, dass es ihr jetzt zwischen den Schenkeln kribbelte.
Dann durchbrach wieder Talisha die Stille: „So nun ist das Spiel vorbei. O du kannst dich zurückziehen, ich will Frau Stark etwas zeigen.“ Ophelia sah überrascht aus. Hatte sie noch mehr erwartet? Talisha schien das auf jeden Fall egal zu sein, sie ging auf Ophelia zu, griff sie am Arm und zog sie nicht zur Tür, sondern in Richtung der überraschten Lehrerin. Vor ihr angekommen legte sie wie selbstverständlich einen Arm über Ophelias Nacken, stellte ein Bein vor und drückte sie nach vorn. Sie lächelte Frau Stark an und fragte: „Wie wäre es mit einem Abschiedsgruß?“, dabei zog sie mit der anderen Hand den Rock hoch und entblößte die nackten Backen. Die Ereignisse waren wahrlich ins Rollen geraten und wenigstens Sie, sollte ihre Würde bewahren dachte sie aber die weißen Backen sahen einfach zu verführerisch aus also ließ sie sich nicht lange bitten und langte zu. Sie ließ es einmal, zweimal, dreimal klatschen, bis sie das vertraute Stöhnen hörte, sie knetete die Backen kurz durch und setzte dann einige schnelle Klatscher hinterher. Aber die Situation war zu absurd, um das zu sehr in die Länge zu ziehen, so ließ sie es dabei bleiben. Talisha schien zufrieden und gab selbst noch einen Klatscher hinterher und stieß Ophelia dann zur Tür hinaus.
„Komm mit“, sagte sie und ging in einen kleinen Nebenraum der früher vielleicht einmal als Abstellkammer genutzt worden war und Lisa folgte ihr brav. Noch während sie aber den ersten Schritt machte, bemerkte sie das Neue: Nicht nur der Ton der keinen Widerstand erwartete, sie war auch geduzt worden und hatte darauf gehört ohne zu widersprechen. Sie musste jetzt unbedingt noch etwas dagegen tun aber Talisha war schon im Nebenraum verschwunden und mit einer Wand zu reden schien wenig hilfreich. So rannte sie schnell hinterher um die Sache klarzustellen und prallte direkt hinter der Tür auf ihre Schülerin. „Oh, immer schön ruhig du musst doch nicht gleich loslaufen, wenn ich rufe“, sagte sie spöttisch und drehte in das Innere des schmalen Raums ab. „Schließ die Tür sonst sieht man es nicht“, sagte sie dabei beiläufig. Lisa war überrumpelt und stammelte: „Ähm ich also“, weiter kam sie nicht: „Nun mach schon. Er kommt bestimmt gleich.“ Lisa schloss wie im Reflex die Tür und schon standen sie im dunklen: „Wer kommt?“
„Psst! Sei Still!“ Jetzt stand sie hier im Dunklen und wusste nicht was sie jetzt vernünftigerweise tun sollte aber je mehr sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnten je mehr erkannte sie, dass es nicht vollständig dunkel war. Dort vor Talisha leuchteten Streifen an der Wand und erhellten ihr Gesicht. „Komm zu mir“, flüsterte Talisha leise und Lisa tastete sich vorsichtig vor. Dort angekommen musste sie auf die Auflösung nicht mehr lange warten, denn Talisha hob ihre Hand und schob eine Klappe, deren seitliche und obere Kante die Lichtstreifen erzeugt hatten, zur Seite. Nun fiel Licht in den dunklen Raum und Lisa konnte durch eine Scheibe in den Schulraum blicken. Offenbar war der Spiegel neben der Tafel von einer Seite durchsichtig.
Ihr Timing war optimal, denn in diesem Augenblick öffnete sich die Tür und David und Eva traten ein.
David:
Man konnte nicht behaupten, dass David glücklich über seine neue Aufgabe war. Bisher hatte er alles gemeistert und die fast magische Atmosphäre am Ende der letzten Aufgabe deutete darauf hin das es leichter wurde aber ihn irritierte die scheinbare Nullung der Ereignisse nach jeder Aufgabe. Er gab Eva wieder Nachhilfe und er hatte Unterricht bei Frau Stark aber beide verhielten sich als wäre nichts gewesen, keine Reaktion, kein besonderes Lächeln, kein laszives Vorbeugen. Er wartete noch einige Tage, und wenn es ein Zeichen gegeben hätte, wenn auch nur ein kleines, dann hätte er die Nummer bei Eva versucht, hätte sie in seine Ausstellung gebeten, sie streng angesehen und die magischen Worte gesprochen aber so ging das nicht.
Er konnte diese Worte nicht in die Leere sagen. Ja verdammt, er hatte die Situation genossen und er wollte mehr davon aber er war nicht in der Lage einer neutral guckenden Eva streng in die Augen zu sehen und sie dann über sein Knie zu legen. Als die Tage schon wieder dahinplätscherten, beschloss er so weiter zu machen wie bisher, tricksen, täuschen und manipulieren, das hatte funktioniert so musste es einfach auch weiter funktionieren.
Am Freitagabend wartete David wieder, bis Frau Stark beim Schwimmen war, dann schloss er ihre Wohnung auf und begann zu suchen. Im Schreibtisch im Wohnzimmer wurde er wie gehofft fündig, da lagen die Aufgaben für die nächste Matheklausur. Er nahm die Blätter und zog am Kopierer ein paar Abzüge, dann öffnete er das angelehnte Fenster, sodass es an drei Seiten aus den Angeln hing. Jetzt sah es so aus als wäre es ungeschickt von außen geöffnet worden. Die Aufgaben deponierte er erst einmal im Schreibtisch seines Vorführraumes. Fast wie er erwartet hatte, passierte gar nichts, Frau Stark sagte kein Wort, das war fast eine Konstante in ihrem Verhalten. David wartete noch bis Sonntag dann holte er eine Kopie und ging damit zu Frau Stark, klopfte an und saß schließlich bequem in ihrem Wohnzimmersessel, um ihr zu erzählen, dass er das Blatt mit den Aufgaben während der Nachhilfe bei Eva im Schreibtisch gefunden hatte. Sie sah ihn etwas konisch an: „Was hast du zu ihr gesagt?“, David versuchte locker zu klingen: “Na, was sollte ich den sagen etwa: Ich muss dir für dein Verhalten den Hintern versohlen! Das ist doch nicht meine Sache, ich dachte ich komme am besten damit zu ihnen.“
Frau Stark setzte sich in der Couch auf: „Nun, das wäre sicher, ähm, nicht so klug gewesen aber nun habe ich ja auch nur dein Wort und…“, Frau Stark hatte langsam gesprochen nun stockte sie ganz, Sie rutschte auf ihrer Couch hin und her als wäre ihr das alles eher unangenehm. David stach der Hafer. Er sprang wild auf und ging einen Schritt auf sie zu. Ihre Augen wurden groß und sie presste sich steif in die Lehne. Er blickte ihr in die Augen und sagte ganz ruhig: Na dann kann man da halt nichts machen. Ich dachte eben nur ich könnte helfen.“ Frau Stark starrte ihn immer noch an, wie das Meerscheinchen vor einer Dogge aber er hatte, was er wollte. Vielleicht war er etwas zu hektisch, denn irgendwie hatte er das Gefühl etwas zu verpassen aber er musste sich an seinen Plan halten und so verabschiedete sich David, ohne dass Frau Stark noch ein Wort sagte oder sich auch nur entspannte. Fast fluchtartig war er draußen.
Der nächste Schritt war ganz einfach, er ging zu Eva und sagte ihr sie solle ihm in das Ausstellungszimmer folgen. Er setzte sich schnell hinter den Schreibtisch und sah Eva in Ruhe an. Sie war wie immer einfach aber irgendwie cool gekleidet, weiter mittellanger blauer Faltenrock und weißes Girlie. Er deutete auf die Bänke: „Setz dich doch.“ Sie sah ihn irritiert an aber dann nahm sie in der ersten Bank Platz Gesagt hatte sie bis hier hin noch kein Wort. „Tja, das ist mir jetzt ein wenig peinlich aber ich habe mit Frau Stark gesprochen und sie sagte mir, dass du das Original der nächsten Mathearbeit bei ihr entwendet hast. Sie wollte meine Meinung dazu hören.“, er sprach langsam und bedächtig, stand dabei auf und umrundete langsam den großen Tisch. Eva wirkte jetzt noch verwirrter und sah ihn fragend an: „Ich weiß nicht wie sie darauf kommt, ich habe nichts gestohlen.“ David setzte einen nachdenklichen Blick auf und sagte: „Nun, sie schien mir auch keine Beweise zu haben vielleicht ist sie deshalb nicht zu dir gekommen aber sie war echt sauer“, während er das sagte, legte er ihr eine der Arbeitskopien auf den Tisch. Sie sah kurz darauf und versuchte sich dann unsicher weiter zu verteidigen: „Aber ich habe wirklich nicht“, David unterbrach: „Ja das habe ich auch gesagt aber sie war wirklich wütend.“ Eva sah nun sehr getroffen aus: „Aber ich habe nicht ...“ Jetzt war ein guter Zeitpunkt: „Frau Stark kann ohne Beweise eh nichts machen. Soll sie zu dir gehen und sagen: „Ich muss dir für dein Verhalten den Hintern versohlen!“, wohl kaum.“ Er stand nun direkt vor ihrem Tisch und Eva blickte zu ihm auf, ihre Augen waren geweitet, ihre Haltung steif, und ihre Miene unbewegt, nur ihre Hände knetete sie unruhig vor sich hin. Leise stotterte sie: „Ich, nein, das wird sie nicht, ich …“, ihr Blick viel auf den Strafbock an der Wand, blieb kurz hängen, ruckte wieder nach vorn, ihre Worte verflogen in die Stille, wieder spürte er einen magischen Moment. David griff in seine Tasche zum Fotoapparat und spielte damit herum, dabei sah er Eva an und sagte: „Die letzten Fotos, du weißt schon, die dort“, er blickte zum Bock: „Sind nicht so gut geworden. Vielleicht sollten wir sie noch einmal wiederholen?“
Stille.
Eva antwortete nicht aber sie stand langsam auf und ging zum Bock. Unterwegs sah sie ihn nur kurz an aber er glaubte ein wissendes verschmitztes Lächeln zu erkennen. Sie stellte sich vor den Bock und beugte sich wie beim letzten Mal hinüber. Mit zwei Schritten stand er hinter ihr, genoss den Anblick, kurz bevor er sich herunter beugte und ihre gespreizten Beine mit den Schlaufen umschließen wollte. Ein Blick in ihr nach unten hängendes Gesicht zeigte eine heraufgezogene Braue in ihrem Gesicht, ups er hatte sie noch nie gefesselt, durfte er das also auch nicht so ohne Weiteres? Das wäre sicher eine gute Frage für den Teufel.
Sicherheitshalber riss er aber rückartig die Hände weg und glitt stattdessen mit den Fingernägeln ihr Bein entlang nach oben, jetzt war selbst auf dem Kopf stehend ein Lächeln bei ihr zu erkennen. Wieder oben angekommen hielt er sich nicht länger zurück, er klappte ihren Rock nach oben, unter dem ein eher langweiliger weißer Slip zum Vorschein trat und legte eine Hand auf ihre prall gespannte Arschbacke. Es fühlte sich gut an, so gut das er die Hand hin und her wandern ließ, bevor er zum ersten Mal ausholte und auf ihren Hintern klatschte. Eva sog kurz die Lust ein dann war es wieder still, wieder wanderte seine Hand, dann holte er aus und klatschte erneut, dann wieder und wieder, vielleicht zehnmal oder mehr mal, bis sie zum ersten Mal ein dumpfes: „AAAch“ hören ließ. Dann zog er die beiden Seiten des Slips über ihrer Po Ritze zusammen. Jetzt konnte er ihren Hintern direkt spüren, Klatsch, das Geräusch war nun heller, Klatsch, Klatsch, Klatsch. Eva wurde lauter und er schneller und fester. Immer wieder legte er Pausen ein um über ihr zartes Fleisch zu streicheln aber nur um dann umso schneller weiter zu machen. Sie beide steigerten sich in einen Rausch, er hieb zu das sich ihr Hintern Stück für Stück rötete und sie wurde lauter, sie zuckte im Rhythmus, während er weiter machte, immer weiter, bis sie lauter und lauter wurde. Er hieb jetzt immer fester, dann plötzlich ein spitzer Schrei und ein tiefes Stöhnen. Er brach ab, jetzt atmete er selbst schwer und Eva keuchte kurz und schnell.
Er wusste das er fertig war also trat er einen Schritt zurück. Eva erhob sich mit hochrotem Kopf, ruckelte sich den Slip wieder gerade, strich den Rock glatt lächelte leicht und bemerkte: „Du hast das Foto vergessen“, dann ging sie an ihm vorüber, nahm dabei das Blatt mit der Arbeit vom Tisch sagte mit einem angedeutetem Knicks: „Danke“, und verließ das Zimmer.
David verspürte nun einen ordentlichen Druck in der Hose und das macht bekanntlich nicht alle Ideen besser aber es erscheint einem wenigstens so. Egal wie narzisstisch das jetzt aussehen würde, David hatte Lust drauf also ging er beherzt zum Spiegel neben der Tafel, ließ die Hosen runter, klaubte sein steinhartes Ding aus der Unterhose und begann sich genüsslich zu wichsen, während er sich dabei im Spiegel selbst zusah, fast glaubte er so etwas wie fröhlichen Beifall zu hören. Langsam beschleunigte er und schwang seinen Schwengel fröhlich in Richtung Spiegel, immer schneller, immer fester, bis sich sein Becken durchbog und er in riesigem Bogen auf den Spiegel kam. „Uh Geil“, rief er und zog sich die Hose wieder hoch. Einen kurzen Augenblick fragte er sich noch, wer hier eigentlich immer sauber machte, denn er hatte bisher weder Schmutz noch Putzpersonal gesehen, aber wen interessierte das schon, Hauptsache es funktionierte. Es war an der Zeit den Teufel zu besuchen, also ging er direkt in die Krypta.
Ein Teufel, diesmal Kaschmir-Pullover über Hemd und Krawatte, erwartete ihn schon. „Ein Mistkerl, von einem Betrüger bist du und ein Clown vor dem Herren dazu“, waren seine Begrüßungsworte. „Ach, ich habe mich doch an alles gehalten und einmal sogar umgesetzt, das müsste doch eigentlich einen Bonus wert sein. Oder?“, David sah gar nicht ein, warum er schüchtern sein sollte, er hatte alles richtig gemacht. Aber der Teufel fauchte zurück: „Pah, aber wenn dir fesseln so viel Spaß macht dann will ich für die nächste Aufgabe sehen das Du vor einer gefesselten Frau stehst aber keine im Schlaf, oder in der Dunkelheit oder ähnlichen Quatsch.“, und weg war er wieder. Irgendwie hatte er sich an die kurzen Gespräche schon fast gewöhnt. Fesseln, ohne dass sie es merkte. Kein Problem. Oder? Na dann mal los …
Ophelia
Ophelia war nicht so unglücklich mit den letzten Tagen, wie sie vielleicht sein sollte, klar das mit den Klamotten klauen war gründlich schief gegangen aber eigentlich waren alle Ihre Aktionen bisher schief gegangen, Spaß gemacht hatten sie trotzdem. Die nächsten Tage hatte sie gut damit zu tun sich im Geschäft der Einrichtung einige Röcke zu besorgen, denn ohne Unterwäsche in ihre Jeans zu steigen, kam nicht infrage. Sie hatte auch keinen Gedanken daran verschwendet sich einfach nicht an die Anweisung zu halten, der Gedanke war irgendwie zu absurd, um überhaupt gedacht zu werden. Ob eine Weigerung Folgen gehabt, konnte sie dabei gar nicht einschätzen, denn niemand reagierte so richtig auf ihren Klamottenwandel weder Talisha noch Frau Stark hatten bisher etwas gesagt, vielleicht passierte bei der nächsten Nachhilfe etwas?
So oder so stand der nächste Besuch beim Engel an und sie war froh darüber, dass die Klettereinlage so einfach war, denn dabei war ein Rock tatsächlich hinderlich. Glücklich oben angekommen setzte sie sich gemütlich in den Stuhl und musste auch nicht lange warten, bis die Luft zu flimmern begann und ihr Engel zusammen mit einer Vase lila Flieder erschien.
„Hi meine Kleine“, begrüßte er sie freundlich: „ es läuft doch ganz gut bei dir. Schicker Rock!“ O war zu aufgeregt um vernünftige Fragen zu stellen sie murmelte nur: „Danke, aber warum passiert das alles hier?“ Der Engel lächelte sanft: „Warum spielt man? Natürlich um Spaß zu haben, um zu gestalten und um zu gewinnen. Dabei bist du meine Glücksfee, du verteilst die Punkte. Und nun mach dich wieder auf, holde Ophelia, nachdem du die Blicke der meisten Damen auf dich gezogen hast, soll nun auch noch die Letzte, Eva genannt, von dir gefesselt sein.“ Dann fügte er noch etwas ernster hinzu: „Aber sorg dafür das Fr. Stark dabei ist. Hop Hop,“ und verschwand umgehend. O war nicht so begeistert von dem Geschwurbel, sollte sie sich also vor Eva ausziehen, ihr die Klamotten klauen oder sie ganz wortwörtlich fesseln? Mist, warum muste es unbedingt ein Engel mit Shakespeare Schwäche sein? Wenigstens roch der Flieder gut…
Nun am besten, so überlegte Sie, war es wohl alles in Betracht zu ziehen. In Ihre Gedanken versunken kam Sie auf dem Rückweg an David vorbei der in sein viktorianisches Wohnprojekt ging, da beschloss Sie spontan ihn zu beobachten. Sie versteckte sich schnell im Abstellraum hinter dem Schulzimmer und konnte nun durch den Türspalt in den Flur sehen. Er schien das zweite große Zimmer ausstatten zu wollen, zuerst rollte er einen dicken wirklich bequem aussehenden Teppich hinein, dann zwei Kommoden aus altem dunklen Holz und schließlich eine große Kiste, in der es verdächtig klapperte. Zuerst zog er ein paar Blätter daraus hervor, die er auf dem Fußboden verteilte und dann kippte er die Kiste einfach daneben auf dem Teppich aus. David stand noch etwas im Raum und betrachtete sein Werk, bevor er einfach wieder ging. O hielt es nicht mehr aus und besah sich alles was dort auf dem Boden lag von Nahem. Zwischen Blättern mit Zeichnungen gefesselter Frauen lagen diverse teils sehr kompliziert aussehende Fesselutensilien. Manschetten, Ketten, Stangen und Ringe aller Art lagen im Raum verteilt und alles kam Ihr irgendwie bekannt vor. Ja, alles stammte aus dem Keller unter dem Gebäude, das eigentlich ihr Revier gewesen war, verdammt die interessanten Orte sprachen sich zu schnell herum.
Sie hob zwei Stangen auf, in die man Füße und Hände gleichzeitig legen und von oben verschließen konnte, direkt daneben lag eine entsprechende Comic-Zeichung wie eine Bedienungsanleitung parat. In dieser Stellung wäre man wirklich hilflos, dachte O und schauderte bei dem Gedanken, trotzdem regt sich dabei etwas in ihr. Ein Geräusch auf dem Flur unterbrach Ihren Ausflug aber vorzeitig, David schien wieder zu kommen. Schnell verzog Sie sich in die Kammer und lugte vorsichtig hinaus.
Er war dieses Mal nicht allein, sondern schob zusammen mit Eva ein riesiges und sicher schweres Ledersofa über den Fußboden bis in die Ecke des Zimmers. Dann ließen sich Beide erschöpft auf das Sofa fallen. Eva sah sich sichtlich interessiert den verkramten Boden an und stieß mit dem Fuß an den kleinen Fußpranger der auch O schon aufgefallen war: „Was ist denn das alles für Kram?“ „Och, das ist weiteres Zeug aus dem Keller, sieht eher mittelalterlich aus aber ich dachte es passt trotzdem zur Atmosphäre“. Das er das alles nur zufällig für Eva präsentierte bezweifelte O ganz stark aber er erzählte das schon cool runter, irgendwie beeindruckend wie natürlich Männer lügen konnten. „Ich muss dann mal los morgen steht die Geschichtsklausur an“, sagte er entspannt und erhob sich um hinaus zu schlendern. Eva aber blieb noch sitzen.
Man musste kein Genie sein, um zu bemerken, was er vorhatte und auch keines, um zu sehen, dass es funktionieren würde, denn Eva hatte sich schon auf den Teppich zu den Fesselutensilien gleiten lassen. Ein solcher Glücksfall für Os Aufgabe durfte nicht ungenutzt bleiben, nur David musste aus dem Spiel genommen werden. Sie musste handeln, und zwar sofort, also schlich Sie leise aus der Kammer und ging den Hauptgang hinunter zu Frau Starks Einliegerwohnung und betete dabei inbrünstig das diese jetzt da war.
Und tatsächlich auf ihr Klopfen und Hämmern öffnete eine zuerst verwirrt und dann belustigt guckende Frau Stark: „Na Ophelia, was möchtest du denn? Hast du schon wieder etwas Unartiges angestellt?“, fragte sie spöttisch. „Ach, ich eigentlich nicht, aber jemand anderes tut das gerade. Kommen Sie einfach mit und nehmen Sie den Schlüssel zu der Einliegerwohnung mit“, antwortete O und ging auch schon wieder zurück. Wie erwartet folgte Ihr die Lehrerin und zusammen kamen Sie an der Tür an. O öffnete vorsichtig und legte zu Frau Stark gewandt den Finger auf Ihren Mund: „Leise und schließen Sie unbedingt hinter uns ab.“ Dann ging Sie weiter zum neuen Spielzimmer und hörte befriedigt, wie hinter Ihr die Tür leise klappte und das Schloss knirschte.
Beim Annähern an das Spielzimmer konnten Sie mit jedem Schritt mehr vom Innern des Spielzimmers sehen, und als Sie direkt in der Tür standen, ließ der Anblick beide erstarren. Selbst O hatte das nicht erwartet: Auf dem Boden kniete die völlig nackte Eva, sie hatte ihre Beine in die Vertiefungen des kleinen Prangers gelegt und versuchte jetzt gerade die Arme von vorn unter ihren Oberkörper zu schieben und in die schmaleren Schalen zu legen. Sie starten beide wie hypnotisiert in die komplett rasierten Jagdgründe der jungen Frau, der Spruch: „Mehr sehen als der Frauenarzt“, kam O spontan in den Sinn als Eva die Position erreicht hatte und mit ihrem Hintern etwas nach vorn ging, sodass die obere Stange des Prangers nach unten viel. Ab jetzt blieb Eva unbeweglich nur etwas schwerer atmen konnte man Sie hören und der emporgestreckte Arsch wackelte hin und her. Wow!
Langsam schlich O vor und beugte sich nach unten, und bevor Eva reagieren konnte, hatte Sie den Pranger zugeklickt. Das Ding hatte einen Schnellverschluss, den man einrasten konnte, wieder öffnen konnte man ihn nur mit einem Schlüssel, der aber mit einer kleinen Kette am Pranger befestigt war und jetzt unter Evas Hintern lag. O bezweifelte, dass Eva da ohne Hilfe herankam.
Eva schrie auf: “Wer war das? Bist du es David?“, aber dann linste Sie an ihrer Seite vorbei und musste wohl Frau Stark gesehen haben. „Oh, Sie… und Du“, fügte Sie dann hinzu als O aufgestanden und etwas um Sie herumgelaufen war: „Könnt Ihr mich bitte wieder losmachen?“
Frau Stark ging lässig auf Eva zu und antwortete freundlich: „Nein, warum sollten wir? Du wolltest doch gerade erst anfangen und wir sind gerade erst angekommen …“, dazu klatschte Sie Eva ordentlich ein paar auf den Hintern. Die zuckte sagte aber keinen Mucks mehr. „Wie nun, Ophelia!“, rief Frau Stark als Nächstes: „Es straft sich, fürchtend, sich bestraft zu sehn.“ Oh nein nicht die auch noch, dachte O: „Frau Stark bitte, O nicht Ophelia.“ „Wie du meinst und runter mit den Klamotten und dann runter auf den Boden“, die Lehrerin hatte jeden Scherz aus ihrer Stimme entfernt. Da gab es keine Wiederrede und O beeilte sich dem Befehl nachzukommen, es war wie verhext, eben noch selbstbewusste Frau schmolz Sie unter den Anweisungen zusammen und fand es auch noch geil so herumkommandiert zu werden. Was war nur los in dieser komischen Schule.
O ließ sich wie eine Puppe bewegen und genoss es. Frau Stark legte ihre Arme in die Vertiefungen am Boden des größeren klassischen Bodenprangers, drückte Os Hals in die, in Knie Höhe liegende Kopfstütze, und verschloss beide. Sie kniete jetzt über dem Gerät konnte aber den Hintern nicht herunternehmen, weil Ihr Bauch auf einer Querstange ruhte. Sie spürte als Nächstes wie Ihre Füße in die Beinöffnungen gelegt wurden und dann auch diese verschlossen wurden. Nun kniete Sie in jeder Weise offen zugänglich und völlig hilflos da und fand es unbeschreiblich erregend. O blickte nach oben zu Frau Stark und die ließ langsam Ihre Hände über Os Körper gleiten, von der feuchten Spalte bis in den Nacken und O schnurrte dabei.
Frau Stark erhob sich und seufzte leise, dann ließ Sie je eine Hand auf beide Ärsche klatschen und klatschen, bis alle beiden keuchten. Sie schien erst einmal zufrieden mit Ihrer Arbeit, ließ sich auf das Sofa fallen und betrachtete von dort die Scene. „Ihr beide seht wirklich zum anbeißen aus“, sagte Sie und begann sich dann selbst zu entkleiden. O hatte guten Blick auf die Couch und sah interessiert hinüber. Frau Stark war gut in Form, Ihre Brüste waren deutlich größer als Os und eher birnenförmig, ihre Haut glatt und weiß. Als Sie dann auch noch den Slip lässig, dabei O zuzwinkernd wegschnipste, konnte Sie sogar ihre nur von einem schmalen Streifen Haares bedeckte Pussy sehen. „Keine Angst du darfst mich gleich lecken aber vorher muss ich auch etwas ausprobieren, dann zieh ich dich heran“, verkündete Sie kurz, nachdem Sie den Blick bemerkt hatte und O überlegte, ob Sie das überhaupt wollte.
Doch die Ereignisse ließen Sie kaum zu einem ruhigen Gedanken kommen, denn Frau Stark nahm sich ein paar Manschetten mit kurzer Spreizstange und legte sie sich um die Oberschenkel, sodass diese gespreizt bleiben mussten, dann griff Sie zu einer weiteren Stange, die Sie in die Stange zwischen Ihren Beinen einschraubte, dann zu einer Halsmanschette und legte auch diese um und verband den Ring an der Frontseite mit der Querstange, die von Ihren Beinen kam. Das war schon wirklich cool, wie Sie da saß, mit gespreizten angezogenen Beinen aber das reichte offenbar noch nicht, denn an der Querstange waren auch noch Ringe. Frau Stark legte eine Hand hinein und verschloss die Manschette, dann hielt Sie kurz inne, um den Schlüssel, der an der Stange hing, mit der andern Hand zu greifen und den Bewegungsradius Ihrer Hand abzuschätzen. Das Ergebnis schien Ihr gefallen zu haben, denn jetzt klickte Sie auch die letzte Hand ein und schloss die Augen und mehrere Minuten war es völlig still im Raum, nur das schwere Atmen der Frauen war zu hören.
Nach einer Weile begann sich Frau Stark wieder zu rühren und seufzte dabei, als ob Sie einen Moment in glücklicher Vergangenheit verweilt hatte. O sah, wie Sie den Schlüssel mit zwei Fingern griff und ihn zum Schlüsselloch führte aber irgendetwas stimmte nicht, er schien zu groß zu sein, immer wieder und zunehmen hektischer versuchte Sie es, aber er wahre definitiv zu groß. O fing einen sehr verstörten um Hilfe suchenden Blick auf, aber was sollte, Sie tun: „Passt der Schlüssel etwa nicht?“, fragte Sie und Frau Stark antwortete mit einer kurz vor der Panik stehenden Stimme: „Nein verdammt, kommen Sie an Ihren Schlüssel?“ „Ähm, nein und er sieht ehrlich gesagt auch noch größer aus als Ihrer“, antwortete O nach einem Blick nach unten bedauernd, bevor die Stimme der fast in Vergessenheit geratenen Eva erklang: „Nun, mein Schlüssel sieht ziemlich klein aus und das, obwohl das Schlüsselloch eher groß ist.“ Kurz wurde es still aber Eva war noch nicht fertig: „Frau Stark hat Ihnen unsere liebe Ophelia zufällig mitgeteilt, wie es zu dieser Situation gekommen ist, also das David, alles hier hingelegt hat. Vielleicht….“, Eva zog das: „Vielleicht“, genüsslich in die Länge. Frau Stark stand jetzt die Panik im Gesicht: „Stimmt das?“, fragte Sie scharf und O nickte nur. Als hätte David auf sein Stichwort gewartet hörten Sie alle drei das knallen an der Tür, er war wohl dagegengerauscht, als Sie nicht aufging. Es war kurz wieder ruhig dann hörten Sie es ruckeln, klopfen und hämmern aber die Tür hielt Gott sei Dank stand. „Vielleicht hat er die Schlüssel nur vertauscht, wo liegt ihr Schlüssel Eva?“, fragte Frau Stark hastig und Eva antwortete spöttisch: „Nun, wenn Sie mir diesen Ausdruck gestatten Frau Stark, er liegt direkt unter meiner Fotze, falls Sie da mal gucken kommen wollen?“
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Wann kommt der nächste Teil???«
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