Erwischt ?! -- Teil 2
von Uschi-DWT
Was bisher geschah
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Nachdem ich von einem meiner WG-Mitbewohner beim Putzen in Damenkleidung erwischt wurde hat er mich vor die Wahl gestellt entweder er veröffentlicht die gemachten Bilder von mir oder ich werde sein Hausmädchen und Putzfrau.
Nach kurzer Bedenkzeit habe ich mich gegen ein veröffentlichen meiner Bilder entschieden und dafür ihm als Hausmädchen und Putzfrau zu dienst sein bzw. mich von ihm als sein Hausmädchen ausbilden zu lassen -- was auch immer er sich darunter so vorstellte.
In den ersten 4 Wochen erfolgte eine Grundausbildung bzw. Erziehung wie ich als Hausmädchen angezogen sein sollte, mich gegenüber meiner Herrschaft zu benehmen habe, mich nicht als Hausmädchen vor anderen verstecken brauche, etc..
Die Probezeit als Hausmädchen zur Ausbildung war nun vorbei und die weitere Ausbildung wird zeigen ob es das war was ich wollte oder ob ich recht bald meine Grenzen erreicht haben werde….
Auch wurde mir klargemacht dass noch einige neue Erfahrungen im sexuellen Bereich auf mich warten würden…..denn nachdem meine ersten Erfahrungen im oralen Verwöhnen meines Herrn nicht sehr Erfolgreich war -- erfolgte eine Ankündigung dass ich dafür von einer Bekannten meines Herrn weiter ausgebildet werden würde.
Aber entweder alles oder nichts -- so waren die Regeln von meinem Herrn Rolf festgelegt und er duldete keine Diskussionen…..
Erweiterung meiner Aufgaben
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Da ich die Probezeit als Hausmädchen so gut überstanden hatte wurden meine Aufgaben von meinem Herrn Rolf wie folgt erweitert und mir zur Gegenzeichnung vorgelegt:
… täglich Kochen und servieren des Abendessen
… zukünftig auch für die anderen WG-Mitbewohner den Putzdienst übernehmen
… sobald ich von meiner Arbeit nach Hause komme habe ich mich umzuziehen und
den Rest des Tages bzw. das komplette Wochenende in Frauenkleidung zu verbringen so das ich jederzeit Abrufbereit für meinen Herren Rolf bin
… weiter an meinen Fähigkeiten in Hausarbeit und Kochen arbeiten -- eventuell
dafür auch Kurse bei der Volkshochschule belegen
… Lernen der oralen Befriedigung meiner Herrschaft
… Erlernen wie man sich dezent Schminkt und die Nägel lackiert…
… Entfernen aller meiner Haare an Armen, Beinen, Brust und kein Bart
… Nur noch Frauenunterwäsche erlaubt (auch Tagsüber wenn ich im Büro arbeite), inkl. BH, Hemdröckchen aus Nylon/Satin, Feinstrumpfhosen oder halterlose Strümpfe (im Büro sind Herrensocken über den Strumpfhosen erlaubt)
… weitere Punkte können durch meinen Herrn Rolf jederzeit hinzugefügt werden
Nachdem ich mich sehr wohl in meiner Rolle als Hausmädchen fühlte und auch gerne bereit war für meinen Herrn Rolf daran zu arbeiten ein besseres Hausmädchen für ihn zu werden unterschrieb ich ohne langes überlegen sofort die Zusatzvereinbarung – was mit einem Lächeln von meinem Herrn Rolf quittiert wurde und mich am ganzen Körper erschauern ließ.
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Ausbildung/Unterweisung durch eine Bekannte meines Herrn
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Gestern Abend hatte mir mein Herr mitgeteilt das heute Abend eine Bekannte von ihm vorbeikommen würde um sich meiner Ausbildung, in den Bereichen die besser von einer Frau vermittelt werden können, anzunehmen.
Diese Vorankündigung bescherte mir nicht nur eine unruhige Nacht sondern den ganzen Tag im Büro konnte ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren.
Auch beim zubereiten des Abendessen für meinen Herrn und beim servieren war ich etwas unkonzentriert und nervös, was natürlich von ihm auch bemerkt wurde.
Mein Herr beruhigte mich daraufhin etwas mit den Worten „Es wird bestimmt nicht so schlimm wie du es dir vorstellst Rosi -- schließlich bin ich ja zumindest am Anfang dabei und passe schon auf dich auf“.
Als es an der Wohnungstüre klingelte schickte mich mein Herr mit den Worten los „Das kann nur Uschi, deine Ausbilderin für spezielle Dinge, sein - geh die Türe öffnen und ich hoffe du blamierst mich nicht mit deinem benehmen“.
Nach einem Knicks und mit den Worten „Ja mein Herr ich werde mich bemühen alles richtig zu machen“ verließ ich rückwärtsgehend das Zimmer meines Herrn.
Vor lauter Eifer alles richtig zu machen und damit meinen Herrn zufrieden zu stellen eilte ich zur Türe ohne darüber nachzudenken wer da eventuell sonst an der Wohnungstüre oder im Wohnungsflur mich im Hausmädchenoutfit sehen könnte.
Ich öffnete die Türe und machte einen Knicks vor der Frau die vor mir stand und bat sie einzutreten.
Diese ging mit den Worten „Aha…. Du bist also das Hausmädchen“ an mir vorbei in Richtung des Zimmers meines Herrn Rolf.
Schnell schloss ich die Wohnungstüre und beeilte mich vor der Frau im Zimmer meines Herrn zu sein damit ich den Gast ankündigen konnte.
Im Zimmer meines Herrn machte ich einen Knicks mit den Worten „Ihr Gast ist da Herr“.
„Das nächste mal erkundigst du dich nach dem Namen der Person bzw. Personen damit ich weis wer mich da besucht“ erwiderte mein Herr mit leicht gerunzelter Stirne.
Mit den Worten „Hallo Uschi – schön dass du es einrichten konntest vorbeizuschauen um mir bei der Ausbildung meines Hausmädchen in bestimmten Bereichen zu helfen“ begrüßte er seine Bekannte.
„Das ist deine neue Ausbilderin die du mit Fräulein Uschi ansprichst“ wandte sich mein Herr in meine Richtung „und nun Zeige dich mal von deiner besten Seite, las uns dich mal genau ansehen so das wir uns ein Bild machen können was bei der Ausbildung von dir noch zu Verbessern ist“.
Ich machte zuerst Artig einen Knicks und hob dabei meinen Rock leicht an, dann drehte ich mich langsam um meine eigene Achse.
Außerdem sollte ich auf Anweisung von Fräulein Uschi ein paar Mal im Zimmer auf und ab gehen, etwas vom Tisch holen und ins Regal einräumen und zum Schluss eine Flasche Wasser aus der Küche holen und auf einem Tablett mit 2 Gläsern servieren.
Nachdem mein Herr uns gegenseitig Vorgestellt hatte und ich ausgiebig von Fräulein Uschi begutachtet wurde erklärte mir mein Herr das Fräulein Uschi würde mir in nächster Zeit Kenntnisse darüber vermitteln wie man seiner Herrschaft orale Befriedigung verschaffe, dazu müsse ich z.B. an einem Gummischwanz, den er extra für mich besorgt habe, jeden Tag mindestens ˝ bis 1 Std. üben und wöchentlich meine Vorschritte vorweisen.
Außerdem würde Fräulein Uschi mir beibringen wie ich mich dezent Schminken und meine Fuß-/Fingernägel lackieren könne.
… Zusätzlich Korrekturen beim Laufen und Bewegen als Hausmädchen so das ich auch in der Öffentlichkeit nicht gleich als Mann in Frauenkleidung auffalle …
Aber zuerst wird mir Fräulein Uschi zeigen wie ich meine Haar an Armen, Beinen, Brust entfernen kann -- entweder rasieren und/oder auch mit Haarentfernungscreme.
In den nächsten Wochen kam Fräulein Uschi jeden Montag und verbrachte zwischen
1 und 2 Stunden mit mir zum kontrollieren ob ich auch alle ihrer Anweisung in den vergangenen Tagen korrekt durchgeführt habe und wie meine Fortschritte sind.
Notwendige Korrekturen wurden an diesen Montagabenden vorgenommen bzw. durch Nachschulung ausgebessert. Fehler oder nicht gleich ausgeführte Anweisungen musste ich anschließend in Anwesenheit von Fräulein Uschi meinem Herrn Rolf melden.
So wurde ich bereits nach kurzer Zeit durch diese intensiven Unterweisungen durch Fräulein Uschi in den meisten Bereichen ganz gut.
Nur das mit dem dezenten Schminken bekam ich nicht so gut hin und Fräulein Uschi wusste auch nicht wie sie es mir noch beibringen sollte.
Nachdem das Fräulein Uschi der Meinung war das sie mir nichts mehr beibringen könne und sich das gelernte durch weitere regelmäßige Ausübung automatisch verbessern würde erfolgte eine abschließende Begutachtung durch meinen Herrn.
Zuerst musste ich mich dazu komplett ausziehen so dass mein Herr überprüfen konnte ob ich auch komplett, gut und gründlich rasiert war. Außerdem musste ich meine lackierten Fuß- und Fingernägel vorzeigen.
Danach durfte ich mich wieder ankleiden und wurde von meinem Herren aufgefordert nun zu zeigen was ich gelernt hätte im Bereich orale Befriedigung.
Nach dieser Aufforderung durch meinen Herrn kniete ich mich vor ihm hin, öffnete seine Hose und holte sanft seinen Penis hervor. Als erstes hauchte ich einen Kuss auf die Eichel um dann anschließend mit meiner Zungenspitze den ganzen Penisschaft entlang zu fahren.
Auch seine Hoden wurden von mir zuerst mit der Zunge verwöhnt um sie anschließend ganz in meinen Mund zu nehmen und dort mit leichtem Druck der Wangenmuskeln und der Zunge zu massieren. Dabei merkte ich dass das ganze meinem Herrn bereits anfing zu gefallen und so nahm ich seinen Penis in meinen Mund um diesen nun ebenso zu massieren. Während ich mit der einen Hand den Penis meines Herrn massierte und mit meinem Mund verwöhnte massierte ich mit der anderen Hand seine Hoden.
Im Laufe der oralen Befriedigung meines Herrn kam sein Penis bis ganz hinten an meinen Gaumen bzw. Zäpfchen so das ich ihn nach und nach in meinem Mund und zum Teil auch weiter bis zu den Hoden, beim raus und rein Bewegen, hatte.
Als ich merkte dass mein Herr so langsam bereit war sich zu erleichtern hielt ich kurz inne da ich nicht wusste wohin ich mit seinem Samen sollte da ich bisher noch keinen Samen geschmeckt bzw. geschluckt hatte.
Sobald mein Herr merkte das ich ins stocken geriet meinte er wenn ich es nicht möchte bzw. glaubte es nicht zu können sollte ich seinen Samen in ein Taschentuch spucken oder aber gleich in das Taschentuch abspritzen lassen. Nur solle ich jetzt nicht aufhören sondern zügig weitermachen.
Nachdem ich zügig weitermachte wie bisher merkte ich bereits nach kurzer Zeit das mein Herr gleich soweit sein müsste und nahm daher mein Taschentuch vor seinen Penis und befriedigte meinen Herrn weiter mit meiner Hand.
Als mein Herr dann abspritzte konnte ich zwar das meiste Sperma mit dem Taschentuch auffangen jedoch nicht verhindern das auch ein paar Spritzer in meinem Gesicht und auf meinen Lippen landete. Vorsichtig versuchte ich mit meiner Zungenspitze das Sperma meines Herrn und empfand dass es gar nicht so schlecht schmeckte.
Ich säuberte ausgiebig den Penis meines Herrn mit meiner Zunge bevor ich zum Abschluss einen Kuss auf die Eichel gab und ihn anschließend vorsichtig in der Hose verstaute.
Mein Herr war angenehm Überrascht von meinen Fortschritten beim oralen Verwöhnen und besonders über meine Deep Throat Fähigkeiten.
Allerdings meinte mein Herr dass ich noch üben müsste das Sperma zu genießen und dafür werde er sich entsprechende Übungen für mich in den nächsten Tagen überlegen.
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Meine täglichen Arbeiten als Hausmädchen gingen Tag von Tag besser und schneller von der Hand. Auch meine Kochkünste wurden immer besser da ich jede Möglichkeit, wie z.b. Kochbücher, Rezepte aus Zeitschriften, Rückfragen bei meiner Mutter, etc., nutzte mein Wissen zu verbessern.
Dies wurde von meinem Herrn wohlwollend zur Kenntnis genommen und mir auch mit lobenden Worten verdeutlicht.
Bisher hatte ich fast alle Anforderungen gut erfüllt so dass mein Herr mich nur ein paar Mal bestrafen musste.
Für die Bestrafungen hatte mein Herr unter anderem eine Reitgerte mit der ich auf meinen nackten Hintern eine bestimmte Anzahl, je nachdem welche Verstöße sich über die Woche angesammelt hatten, freitags abends bekam.
Zur Bestrafung musste ich mich über einen Sessel lehnen, meinen nackten hintern nach oben recken und jeden Schlag laut mitzählen. Nach der
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